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Dieser historische Bussolentheodolit ist ein Vermessungsgerät mit Kombination aus einem sehr genauen Kompass und einem Theodolit. Er ermöglicht Vermessungen, die nach magnetisch Nord orientiert sind.
Der Bussolentheodolit wurde aus der Bussole (französisch Boussole, von italienisch „bussola“, „Kästchen“ entwickelt. Der Diopter der Bussole wurde durch ein Fernrohr mit Höhenkreis ersetzt.
Vermessungen mit diesen Instrumenten nennt man Bussolentachymetrie. Bussolentachymeter oder -theodolite erlauben eine Genauigkeit der Winkelbestimmung (magnetisches Azimut) von 0,1–0,2 Gon.
Technische Daten dieses Gerätes:
Hergestellt: ca.: 1850
Hersteller: handgefertigt
Höhe: 33 cm
Breite: 20 cm
Fernrohrlänge: 25,5 cm
Röhrenlibellen: 3
Bussolendurchmesser: 6 cm
Diese Geräte wurden eingesetzt, wenn keine Vermessungspunkte zur Orientierung vorhanden waren (beispielsweise im Wald). Die Bussolentachymetrie kam als Methode der archäologischen Geländeprospektion zum Einsatz. Seit der Entwicklung von nordweisenden Kreiseltheodoliten ging der Einsatz von Bussolentachymetern kontinuierlich zurück und hat mit der Verfügbarkeit von GPS praktisch aufgehört.
Schiffstyp: Kreuzfahrt-, Passagierschiff
Heimathafen, Flagge: Nassau, Bahamas
Ex-Namen: GRIPSHOLM (1996 - 1997), SAGAFJORD (1965 - 1996)
Schwesterschiffe: --
Eigner: Saga Shipping Company Ltd., Folkstone, United Kingdom
Manager: Saga Shipping Company Ltd., Folkstone, United Kingdom
IMO-Nummer: 6416043
Rufzeichen: C6ZU
Klassifikation: Det Norske Veritas - DNV
Eisklasse: 1C
Bauwerft: Forges & Chantiers de la Méditerranée, La Seyne, France
Baunummer: 1366
Baujahr: 1965
Länge ü. Alles / zw. d. Loten: 188,87 m / 168,06 m
Breite auf Spanten / ü. Alles: 24,46 m / 24,49 m
Tiefgang: 8,26 m
Vermessung (ITC '69): 24.528 BRZ, 9.110 NRZ, (GT (pre 69): 24.108)
Tragfähigkeit (dwt): 6.354,00 t
Antrieb: Diesel-Mechanisch auf 2 Festpropeller
Maschinen: 2 x 9 Zylinder-Sulzer Diesel
Leistung effektiv: 17.650 kW
Geschwindigkeit: 20,0 kn
Passagiere: 789 Personen
Kabinenplätze: 789 Betten
Dieser historische Bussolentheodolit ist ein Vermessungsgerät mit Kombination aus einem sehr genauen Kompass und einem Theodolit. Er ermöglicht Vermessungen, die nach magnetisch Nord orientiert sind.
Der Bussolentheodolit wurde aus der Bussole (französisch Boussole, von italienisch „bussola“, „Kästchen“ entwickelt. Der Diopter der Bussole wurde durch ein Fernrohr mit Höhenkreis ersetzt.
Vermessungen mit diesen Instrumenten nennt man Bussolentachymetrie. Bussolentachymeter oder -theodolite erlauben eine Genauigkeit der Winkelbestimmung (magnetisches Azimut) von 0,1–0,2 Gon.
Technische Daten dieses Gerätes:
Hergestellt: ca.: 1850
Hersteller: handgefertigt
Höhe: 33 cm
Breite: 20 cm
Fernrohrlänge: 25,5 cm
Röhrenlibellen: 3
Bussolendurchmesser: 6 cm
Diese Geräte wurden eingesetzt, wenn keine Vermessungspunkte zur Orientierung vorhanden waren (beispielsweise im Wald). Die Bussolentachymetrie kam als Methode der archäologischen Geländeprospektion zum Einsatz. Seit der Entwicklung von nordweisenden Kreiseltheodoliten ging der Einsatz von Bussolentachymetern kontinuierlich zurück und hat mit der Verfügbarkeit von GPS praktisch aufgehört.
Prototyp für einige hundert Stücker aufgestellt in der Atacama-Wüste in Chile
Reflektordurchmesser 12m
Spiegelfläche 100qm
Anwendung Vermessung des Universums mit Lichtteilchen höchster Energie
Bauherr DESY, Humboldt-Uni, Uni Potsdam
K / 1/13 dead mask
Death mask of the robber Johann Voboryl, who was executed on 11 August 1902.
An hour after the execution of the delinquent, the dead man was taken from the gallows and a mask of death was taken before the autopsy. The cast should supplement the anthropometric measurement of the later macerated skull. Only in a few cases from executed people dead masks were taken.
K/1/13 Totenmaske
Totenmaske des am 11. August 1902 hingerichteten Raubmörders Johann Voboryl.
Eine Stunde nach der Hinrichtung des Delinquenten wurde der Tote vom Galgen genommen und noch vor der Obduktion eine Totenmaske abgenommen. Der Abguss sollte die anthropometrische Vermessung des später mazerierten Schädels ergänzen. Nur in wenigen Fällen wurden von Hingerichteten Totenmasken abgenommen.
The Vienna Crime Museum is a museum in the 2nd district of Vienna, the Leopoldstadt, in the district of the same name.
Location
The museum, emerging at the end of 1991 at the current location from the Criminal Police Museum of the Federal Police Office Vienna (founded in 1984), successor of the former Imperial-Royal Police Museum (founded in 1899), is situated in the Soap Boiler's house, one of the oldest houses in the second district, in Great Sperl alley 24 (until 1862: Street of the Lords 297). It stands at that place where previously the community hall of the (displaced) Jewish Community had been located and it was built in 1685 (designated on the arch brick of the portal). The name of the house is based on the fact that it was purchased in 1794 by a soap boiler. Today, the museum is located between Karmeliter market and the church of Saint Leopold.
In the courtyard of the building is a café.
Exhibition
Burglar tools of the legendary "Burglar King" Breitwieser
The museum consists of 20 rooms, where the history of the judiciary, the police system and the criminality from the Middle Ages to the new era are presented. Represented there are medieval penal system and the last public executions in Vienna. Furthermore, some interesting criminal cases such as those of the poison-murderer Hofrichter or the case of Josefine Luner from the inter-war period are shown.
The exhibits include numerous original documents and reproductions on criminal cases, crime scene photos and court documents as well as body parts of executed criminals, including the heads of Juliana Hummel and Franz Hebenstreit. After protests, Hebenstreits head 2012 was removed from the collection.
The director of the museum is Harald Seyrl, who has been working on the matter since 1984, suggested the location of the museum and is heading the house since 1991.
Das Wiener Kriminalmuseum ist ein Museum im 2. Wiener Gemeindebezirk, der Leopoldstadt, im gleichnamigen Bezirksteil.
Standort
Das Ende 1991 aus dem Kriminalpolizeilichen Museum der Bundespolizeidirektion Wien (gegründet 1984), Nachfolger des ehem. k.k. Polizeimuseums (gegründet 1899), am heutigen Standort hervorgegangene Museum befindet sich im Seifensiederhaus, einem der ältesten Häuser im 2. Bezirk, in der Großen Sperlgasse 24 (bis 1862: Herrengasse 297). Es steht dort, wo sich zuvor in der (vertriebenen) Judengemeinde das Gemeindehaus befunden hatte, und wurde (bezeichnet am Keilstein des Portals) 1685 errichtet. Der Name des Hauses beruht darauf, dass es 1794 von einem Seifensieder gekauft wurde. Heute liegt das Museum etwa zwischen Karmelitermarkt und Leopoldskirche.
Im Innenhof des Gebäudes befindet sich ein Kaffeehaus.
Ausstellung
Einbruchswerkzeuge des legendären „Einbrecherkönigs“ Breitwieser
Das Museum besteht aus 20 Räumen, in denen die Geschichte der Justiz, des Polizeiwesens und auch die Kriminalität vom Mittelalter bis in die neue Zeit präsentiert wird. Es werden mittelalterlicher Strafvollzug und die letzten öffentlichen Hinrichtungen in Wien dargestellt. Weiters werden einzelne interessante Kriminalfälle wie der des Giftmörders Hofrichter oder der Fall Josefine Luner aus der Zwischenkriegszeit gezeigt.
Zu den Exponaten zählen zahlreiche Originaldokumente und Reproduktionen zu Kriminalfällen, Tatortfotos und Gerichtstexte sowie Körperteile von Hingerichteten Verbrecher, u. a. die Köpfe von Juliana Hummel und von Franz Hebenstreit. Nach Protesten wurde Hebenstreits Kopf 2012 aus der Sammlung entfernt.
Direktor des Museums ist Harald Seyrl, der seit 1984 mit der Materie befasst war, den Standort des Museums vorschlug und das Haus seit 1991 leitet.
Swiss actress Suunyi Melles attends the Special Gala premiere of "Wolkenbruch" during the 14th Zurich Film Festival Award on September 29, 2018 in Switzerland.
Born on October 7, 1958 in Luxembourg
Film Highlights: Wolkenbruch (2018); Kaisersturz (2018); Grüner wirds nicht, sagte der Gärtner und flog davon (2018); Altes Geld (2015); Die Vermessung der Welt (2012); Giulias Verschwinden (2009); Der Baader Meinhof Komplex (2008); Buddenbrooks (2008); Olgas Sommer (2004); Mit den Clowns kamen die Tränen (1990); Long Hello and Short Goodbye (1989); Geld (1989); Faust (1988); 38-Auch das war Wien (1987); Maschenka (1987); Paradise (1986); Die wilden Fünfziger (1983)
Mittels Fernerkundungsdaten des DLR wurde der Berliner Hauptbahnhof mit seiner Stahlkonstruktion im Laufe eines Jahres vertikal vermessen. In der warmen Jahreszeit dehnen sich die Materialien aus, im Winter kommt es wieder zu einem Rückgang. Die Höhenunterschiede sind in der Karte als farbige Punktewolke zu erkennen - gelbe und rote Markierungen zeigen Erhebungen im Millimeterbereich an.
An der höchsten Stelle des Telegrafenbergs
liegt das ehemalige Herzstück der königlich-wissenschaftlichen Observatorien – das 1879 fertiggestellte, erste astrophysikalische Observatorium der Welt. Das Gebäude ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen, von denen Impulse in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation. Der Name Michelsonhaus für dieses Gebäude geht auf den Physiker Albert A. Michelson zurück, der durch seinen 1881 im Keller des Hauses erstmals durchgeführten Interferometer-Versuch bekannt wurde.
The world's first astrophysical observatory completed in 1879, key element of the former Royal Scientific Observatories, is situated on the highest point of the Telegrafenberg. The building is now part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation. The name Michelson House for this building goes back to the physicist Albert A. Michelson, who became known for his first interferometer experiment in 1881 in the basement of the building.
Buoy tender / survey and supply vessel
Nige Wark
Tonnenleger/Vermessungs- und Versorgungsschiff
Baujahr: 1986
Länge 27,30m
Breite 6,10 m,
Tiefgang 1,60 m
Geschwindigkeit 12kn
The following 5 pictures are telling a shortstory, that i want to know from !! Y O U !! this is a kind of experiment and i don´t know if you get up your lazy asses to do that difficult job for me:) anyway..the goal is to develop a story. the single parts of the story should be written under the associated picture. there is no need to write something to every picture. at the end there will be stitched a story from the best parts or maybe there is a complete plot that comes out like the next bestseller..i don´t know..
the first price is worth a lot!
the F A M E to be the sickest storyteller on flickr..
Contributions only in english or german!
let´s see what happens.
SJW 614 /
Hans Bracher / Vom Nordpol zum Südpol
Erlebnisse des Fliegeradmirals Richard Evelyn Byrd
Illustrationen: Leonardo Bezzola
Schweizerisches Jugendschriftenwerk
(Zürich / Schweiz; 1961)
ex libris MTP
The following 5 pictures are telling a shortstory, that i want to know from !! Y O U !! this is a kind of experiment and i don´t know if you get up your lazy asses to do that difficult job for me:) anyway..the goal is to develop a story. the single parts of the story should be written under the associated picture. there is no need to write something to every picture. at the end there will be stitched a story from the best parts or maybe there is a complete plot that comes out like the next bestseller..i don´t know..
the first price is worth a lot!
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Contributions only in english or german!
let´s see what happens.
Das 1892/93 errichtete „Observatorium für astronomische und geodätische Winkelmessungen“ besteht aus dem Helmert-Turm, dem Meridianhäuschen und dem Instrumentenhaus. Es stellt die eigentlichen Messbauten des Geodätischen Instituts dar.
Der Helmert-Turm mit seiner Drehkuppel diente zur Fernmessung von geodätischen Winkeln, er ist der Nullpunkt des damaligen Preußischen
Geodätischen Netzes. Die auf zwei Seiten herausragenden Schienen zur kompletten Öffnung der Dachkuppel wurden 1960 angebracht für die neue Nutzung als Satellitenbeobachtungsstation, die bis 1993 Bestand hatte.
Das Gebäude ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen,von denen Impulse
in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation.
The "Observatory for Astronomical and Geodetic Angle Measurements", built in 1892/93, consists of the Helmert Tower, the Meridian House and the Instrument House. It represents the actual measuring buildings of the Geodetic Institute.
The Helmert Tower with its rotating dome was used for remote measurement of geodetic angles, it is the zero point of the Prussian Geodetic network. The rails projecting on two sides for the complete opening of the roof dome were installed in 1960 for the new use as a satellite observation station, The building is now part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation.
Unterscheidungssignal: DBBF
Indienststellung: 4.12.1998
Vermessung: BRZ 1482
Länge: 64,20 m, Breite: 12,50 m
Tiefgang: 3,80 m
Geschwindigkeit: 13,14 kn
Antriebsleistung: 1350 kW
Besatzung: 18 Mann
6 Plätze für Wissenschaftler
Surveying, wreck search and research vessel KOMET
Distinctive: DBBF
Commissioned: 12/04/1998
Surveying: BRZ 1482
Length: 64,20 m, Beam: 12.50m
Draft: 3.80 m
Speed: 13.14 kn
Drive power: 1350 kW
Crew: 18 men
6 places for scientists
Entry in category 3. Locations and instruments; © CC-BY-NC-ND: Björn Bruhin
At the Ski Alpine World Cup Final 2018 in Are (Sweden) I reconnoitred camera locations for the race analysis on the opposite slope. An analysis of the opposite slope can be very interesting to follow the whole race. The locations were measured with exact GPS devices, so that the distance to the race track could be traced exactly, the equipment had to be brought to the four optional locations. Due to a technical problem, the helicopter that flew us to the locations did not arrive at the agreed time, but a little later. When we got off at the heliport after measuring the four locations and the helicopter took off again, this picture was taken with dusk in the background.
38th Micro Cup - Micro Cupper World Championship 2014 Berlin - Day 1 - Mesaurement. Photo © SailingAnarchy.de
Der Backsteinbau im klassizistischen Stil wurde 1892 als Hauptgebäude des damaligen Geodätischen Instituts eingeweiht. Das Gebäude war als wissenschaftlicher Zweckbau geplant, mit thermisch regelbaren Messräumen und eigenem Fundament, getrennt von den ebenfalls im Gebäude befindlichen Büroräumen, Werkstatträumen und Konferenzräumen. Unter seinem Direktor Friedrich Robert Helmert (1843 – 1917) gewann das Institut schnell weltweite Reputation. Helmert, auf den die Zusammenführung der Messung von Erdanziehung und der Messung der Figur der Erde zurückgeht, kann als Begründer der wissenschaftlichen Geodäsie gelten. Das Gebäude ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen,
von denen Impulse
in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der
wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und
hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation.
The brick building in neoclassical style was inaugurated in 1892 as the main building of the Geodetic Institute. The building was planned as a scientific functional building, with thermally adjustable measuring rooms and a foundation of their own, separated from the offices, workshop rooms and conference rooms also located in the building. Under its director Friedrich Robert Helmert (1843 - 1917), the institute quickly gained a worldwide reputation. Helmert, who was the first to combine the measurement of Earth's gravity and that of the Earth's form, can be regarded as the founder of scientific geodesy.
The building is now part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation.
Theresa Antarctic, IMO 8420608am 04.04.10 in Rotterdam Baujahr: 1986 Bauwerft, Nummer: B&W, Kopenhagen 919 ex-Namen: Nordflex, Burwain Atlantic, Sitakathrine Länge: 228.6m Breite: 32.24m Tragfähigkeit: 83920 Tonnen Vermessung: 43773 GT Flagge: Tuvalu Heimathafen: Funafuti
Der Telegrafenberg erhielt seinen Namen 1832, als auf dem Gelände die vierte Station der aus insgesamt 62 Stationen bestehenden optischen Flügeltelegrafenkette von Berlin nach Koblenz errichtet wurde, die jedoch bereits 1849 durch die Einführung der elektrischen Telegrafie überflüssig wurde. Dieser Nachbau ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen,
von denen Impulse in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der
wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation.
The Telegrafenberg received its name in 1832 with the installation on the site of the fourth station of the optical telegraph chain consisting of a total of 62 stations from
Berlin to Koblenz. It turned superfluous however already in 1849 by the introduction of the electrical telegraphy.
The replica is part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation.
Das 1892/93 errichtete „Observatorium für astronomische und geodätische Winkelmessungen“ besteht aus dem Helmert-Turm, dem Meridianhäuschen und dem Instrumentenhaus. Es stellt die eigentlichen Messbauten des Geodätischen Instituts dar.
Der Helmert-Turm mit seiner Drehkuppel diente zur Fernmessung von geodätischen Winkeln, er ist der Nullpunkt des damaligen Preußischen
Geodätischen Netzes. Die auf zwei Seiten herausragenden Schienen zur kompletten Öffnung der Dachkuppel wurden 1960 angebracht für die neue Nutzung als Satellitenbeobachtungsstation, die bis 1993 Bestand hatte.
Das Gebäude ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen,von denen Impulse
in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation.
The "Observatory for Astronomical and Geodetic Angle Measurements", built in 1892/93, consists of the Helmert Tower, the Meridian House and the Instrument House. It represents the actual measuring buildings of the Geodetic Institute.
The Helmert Tower with its rotating dome was used for remote measurement of geodetic angles, it is the zero point of the Prussian Geodetic network. The rails projecting on two sides for the complete opening of the roof dome were installed in 1960 for the new use as a satellite observation station, The building is now part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation.
Entry in category 3. Locations and instruments; Copyright CC-BY-NC-ND: Jens O. Meissner
Underwater archaeological surveys are still carried out with a tape measure. Here, remains of the old Horgen harbour are being surveyed, which sank to depths of 20-33 metres in 1875 due to a landslide in Lake Zurich.
Bestes Kostümbild THOMAS OLÁH für DIE VERMESSUNG DER WELT - Foto: Thomas Schubert, Thomas Oláh, Ursula Strauss (c) eSeL
Swiss actress Suunyi Melles attends the Special Gala premiere of "Wolkenbruch" during the 14th Zurich Film Festival Award on September 29, 2018 in Switzerland.
Born on October 7, 1958 in Luxembourg
Film Highlights: Wolkenbruch (2018); Kaisersturz (2018); Grüner wirds nicht, sagte der Gärtner und flog davon (2018); Altes Geld (2015); Die Vermessung der Welt (2012); Giulias Verschwinden (2009); Der Baader Meinhof Komplex (2008); Buddenbrooks (2008); Olgas Sommer (2004); Mit den Clowns kamen die Tränen (1990); Long Hello and Short Goodbye (1989); Geld (1989); Faust (1988); 38-Auch das war Wien (1987); Maschenka (1987); Paradise (1986); Die wilden Fünfziger (1983)
38th Micro Cup - Micro Cupper World Championship 2014 Berlin - Day 1 - Mesaurement. Photo © SailingAnarchy.de
38th Micro Cup - Micro Cupper World Championship 2014 Berlin - Day 1 - Mesaurement. Photo © SailingAnarchy.de
Der Nullpunkt für die Straßen, die aus Paris herausführen. Ihre Länge wird von hier aus gemessen. Der Punkt wurde im 18. Jahrhundert eingeführt und etwas versetzt vor dem Eingang der Kathedrale Notre Dame platziert. Die heutige Darstellung stammt aus den 1920-er Jahren, wurde zwischenzeitlich einmal entfernt und ist jetzt seit 1972 in dieser Form zu sehen.
38th Micro Cup - Micro Cupper World Championship 2014 Berlin - Day 1 - Mesaurement. Photo © SailingAnarchy.de
Photographie allemande (col. Normandie Mémoire)
Photo prise de la cabine d'un camion allemand, au premier plan le capot moteur.
Sur le Quai Béatrix de Gavre, le long de la Mayenne, un groupe de soldats français sans armes est croisé par un convoi de camions allemands.
Nous n'avons pas vu la présence d'un soldat allemand indiquant formellement qu'ils s'agissent de prisonniers.
Derrière le groupe une passante.
L'autre rive est plantée d'arbres, une barge avec une grue, puis des bateaux-lavoirs sur la rive droite de la Mayenne, en arrière plan le viaduc ferroviaire.
Voir ici la localisation :
www.flickr.com/photos/mlq/2439868299/in/pool-autresphotos...
A l'arrière du camion un numéro : 45 et le signe tactique : Vermessungs, voir ici :
www.flickr.com/photos/mlq/2398715922/
Ce signe tactique est visible sur 7 photos:
www.flickr.com/search/?w=58897785@N00&q=p004260%20or%...
De nos jours:
www.flickr.com/photos/mlq/4928964666/
et ce montage:
38th Micro Cup - Micro Cupper World Championship 2014 Berlin - Day 1 - Mesaurement. Photo © SailingAnarchy.de
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