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Easter Holiday, Roadtrip Idar-Oberstein
Easter (Old English: Ēostre; Greek: Πάσχα, Paskha; Aramaic: פֶּסחא Pasḥa; from Hebrew: פֶּסַח Pesaḥ) is the central feast in the Christian liturgical year.[1] According to the Canonical gospels, Jesus rose from the dead on the third day after his crucifixion. His resurrection is celebrated on Easter Day or Easter Sunday[2] (also Resurrection Day or Resurrection Sunday). The chronology of his death and resurrection is variously interpreted to be between AD 26 and 36, traditionally 33.
Easter marks the end of Lent, a forty-day period of fasting, prayer, and penance. The last week of the Lent is called Holy Week, and it contains Good Friday, commemorating the crucifixion and death of Jesus. Easter is followed by a fifty-day period called Eastertide or the Easter Season, ending with Pentecost Sunday.
Easter is a moveable feast, meaning it is not fixed in relation to the civil calendar. The First Council of Nicaea (325) established the date of Easter as the first Sunday after the full moon (the Paschal Full Moon) following the northern hemisphere's vernal equinox.[3] Ecclesiastically, the equinox is reckoned to be on March 21 (even though the equinox occurs, astronomically speaking, on March 20 in most years), and the "Full Moon" is not necessarily the astronomically correct date. The date of Easter therefore varies between March 22 and April 25. Eastern Christianity bases its calculations on the Julian Calendar whose March 21 corresponds, during the 21st century, to the 3rd of April in the Gregorian Calendar, in which calendar their celebration of Easter therefore varies between April 4 and May 8.
Easter is linked to the Jewish Passover by much of its symbolism, as well as by its position in the calendar. In many European languages, the words for "Easter" and "Passover" are etymologically related or homonymous.[4] The term "Pascha", from the same root, is also used in English to refer to Easter.
Easter customs vary across the Christian world, but decorating Easter eggs is a common motif. In the Western world, customs such as egg hunting and the Easter Bunny extend from the domain of church, and often have a secular character.
Erbeskopf
Erbeskopf
Blick vom Erbeskopf
Höhe
816,32 m ü. NN
Lage
Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebirge
Hunsrück
Dominanz
113 km
Schartenhöhe
571 m ↓ Bruchhof, Homburg[1]
Geographische Lage
49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ OKoordinaten: 49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ O (Karte)
Besonderheiten
höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz und höchster Berg im Hunsrück
Der Erbeskopf ist mit 816 m ü. NN die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz. Er ist gleichzeitig höchster Berg im Mittelgebirge Hunsrück und der höchste deutsche linksrheinische Berg. Am 17. Januar 2008 wurde vom Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz eine Neuvermessung vorgenommen; mittels zweier unabhängiger Messungen wurde die exakte Höhe des Erbeskopfes mit 816,32 m ü. NN ermittelt.
Geschichte [Bearbeiten]
Während eines Manövers 1892 errichteten Pioniersoldaten einen hölzernen Aussichtsturm. Der Verein für Mosel, Hochwald und Hunsrück (heute Hunsrückverein) beschloss 1894 den Bau eines steinernen Kaiser-Wilhelm-Turms. Der 24 m hohe Turm wurde 1901 eingeweiht, 111 Treppenstufen führten zur Aussichtsplattform empor. Am Turmeingang wurde 1933 ein Kiosk angebaut und hoch oben eine Klimamessstation eingerichtet.
Ende August 1939 wurde der Turm für zivile Benutzer gesperrt, um drei Stockwerke erhöht, mit militärischen Funkanlagen ausgerüstet und diente als Funksendezentrale einer Richtstrahlverbindung von Berlin zur Atlantikküste. Die Klimastation wurde zur Wetterwarte.
Amerikanische Truppen besetzen am 17. März 1945 den Erbeskopf. Sie erweiterten die militärische Nutzung erheblich und überwachten den gesamten militärischen Flugverkehr bis tief ins Gebiet der damaligen Sowjetunion. Drei große Radartürme sowie der nach 1960 unter den Südhang des Erbeskopfes erbaute „Bunker Erwin“ mit dem Kriegshauptquartier Europa Mitte dienten der NATO–Strategie als multinationale Gefechtsstelle im Kalten Krieg. Der Turm wurde am 18. August 1961 gesprengt, weil er den militärischen Radarrundblick behinderte.
Aussichtsturm
Außerhalb des Sperrgebietes wurde 1971 ein 12 m hoher hölzerner Aussichtsturm erbaut.
Im Zuge der politischen Entspannung zwischen der NATO und den so genannten Ostblockstaaten ging die Bedeutung der Lauschapparate und elektronischen Alarmanlagen auf dem Erbeskopf rasch zurück. Ein halbes Jahrhundert nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zogen die US–Truppen ab und überließen ihre Radaranlagen der Bundeswehr unter NATO–Verwaltung.
Bis August 2004 war das Gipfelplateau ein stark umzäuntes Sperrgebiet. Seit der Beseitigung des Stacheldrahtes ist der größte Teil des Gipfels wieder frei zugänglich.
Jahrhunderte lang krönte den Erbeskopf ein Gipfelschopf aus mächtigen Buchen. In früheren Jahren wurde er auch als „Heiliger Hain“ bezeichnet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass er einst eine Kultstätte gewesen sein könnte. Nach der Sprengung des Kaiser-Wilhelm-Turmes und großflächigen Rodungen bewahren spärliche Reste nur noch einen schwachen Eindruck der einstigen Urwüchsigkeit.
Easter Holiday, Roadtrip Idar-Oberstein
Easter (Old English: Ēostre; Greek: Πάσχα, Paskha; Aramaic: פֶּסחא Pasḥa; from Hebrew: פֶּסַח Pesaḥ) is the central feast in the Christian liturgical year.[1] According to the Canonical gospels, Jesus rose from the dead on the third day after his crucifixion. His resurrection is celebrated on Easter Day or Easter Sunday[2] (also Resurrection Day or Resurrection Sunday). The chronology of his death and resurrection is variously interpreted to be between AD 26 and 36, traditionally 33.
Easter marks the end of Lent, a forty-day period of fasting, prayer, and penance. The last week of the Lent is called Holy Week, and it contains Good Friday, commemorating the crucifixion and death of Jesus. Easter is followed by a fifty-day period called Eastertide or the Easter Season, ending with Pentecost Sunday.
Easter is a moveable feast, meaning it is not fixed in relation to the civil calendar. The First Council of Nicaea (325) established the date of Easter as the first Sunday after the full moon (the Paschal Full Moon) following the northern hemisphere's vernal equinox.[3] Ecclesiastically, the equinox is reckoned to be on March 21 (even though the equinox occurs, astronomically speaking, on March 20 in most years), and the "Full Moon" is not necessarily the astronomically correct date. The date of Easter therefore varies between March 22 and April 25. Eastern Christianity bases its calculations on the Julian Calendar whose March 21 corresponds, during the 21st century, to the 3rd of April in the Gregorian Calendar, in which calendar their celebration of Easter therefore varies between April 4 and May 8.
Easter is linked to the Jewish Passover by much of its symbolism, as well as by its position in the calendar. In many European languages, the words for "Easter" and "Passover" are etymologically related or homonymous.[4] The term "Pascha", from the same root, is also used in English to refer to Easter.
Easter customs vary across the Christian world, but decorating Easter eggs is a common motif. In the Western world, customs such as egg hunting and the Easter Bunny extend from the domain of church, and often have a secular character.
Erbeskopf
Erbeskopf
Blick vom Erbeskopf
Höhe
816,32 m ü. NN
Lage
Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebirge
Hunsrück
Dominanz
113 km
Schartenhöhe
571 m ↓ Bruchhof, Homburg[1]
Geographische Lage
49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ OKoordinaten: 49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ O (Karte)
Besonderheiten
höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz und höchster Berg im Hunsrück
Der Erbeskopf ist mit 816 m ü. NN die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz. Er ist gleichzeitig höchster Berg im Mittelgebirge Hunsrück und der höchste deutsche linksrheinische Berg. Am 17. Januar 2008 wurde vom Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz eine Neuvermessung vorgenommen; mittels zweier unabhängiger Messungen wurde die exakte Höhe des Erbeskopfes mit 816,32 m ü. NN ermittelt.
Geschichte [Bearbeiten]
Während eines Manövers 1892 errichteten Pioniersoldaten einen hölzernen Aussichtsturm. Der Verein für Mosel, Hochwald und Hunsrück (heute Hunsrückverein) beschloss 1894 den Bau eines steinernen Kaiser-Wilhelm-Turms. Der 24 m hohe Turm wurde 1901 eingeweiht, 111 Treppenstufen führten zur Aussichtsplattform empor. Am Turmeingang wurde 1933 ein Kiosk angebaut und hoch oben eine Klimamessstation eingerichtet.
Ende August 1939 wurde der Turm für zivile Benutzer gesperrt, um drei Stockwerke erhöht, mit militärischen Funkanlagen ausgerüstet und diente als Funksendezentrale einer Richtstrahlverbindung von Berlin zur Atlantikküste. Die Klimastation wurde zur Wetterwarte.
Amerikanische Truppen besetzen am 17. März 1945 den Erbeskopf. Sie erweiterten die militärische Nutzung erheblich und überwachten den gesamten militärischen Flugverkehr bis tief ins Gebiet der damaligen Sowjetunion. Drei große Radartürme sowie der nach 1960 unter den Südhang des Erbeskopfes erbaute „Bunker Erwin“ mit dem Kriegshauptquartier Europa Mitte dienten der NATO–Strategie als multinationale Gefechtsstelle im Kalten Krieg. Der Turm wurde am 18. August 1961 gesprengt, weil er den militärischen Radarrundblick behinderte.
Aussichtsturm
Außerhalb des Sperrgebietes wurde 1971 ein 12 m hoher hölzerner Aussichtsturm erbaut.
Im Zuge der politischen Entspannung zwischen der NATO und den so genannten Ostblockstaaten ging die Bedeutung der Lauschapparate und elektronischen Alarmanlagen auf dem Erbeskopf rasch zurück. Ein halbes Jahrhundert nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zogen die US–Truppen ab und überließen ihre Radaranlagen der Bundeswehr unter NATO–Verwaltung.
Bis August 2004 war das Gipfelplateau ein stark umzäuntes Sperrgebiet. Seit der Beseitigung des Stacheldrahtes ist der größte Teil des Gipfels wieder frei zugänglich.
Jahrhunderte lang krönte den Erbeskopf ein Gipfelschopf aus mächtigen Buchen. In früheren Jahren wurde er auch als „Heiliger Hain“ bezeichnet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass er einst eine Kultstätte gewesen sein könnte. Nach der Sprengung des Kaiser-Wilhelm-Turmes und großflächigen Rodungen bewahren spärliche Reste nur noch einen schwachen Eindruck der einstigen Urwüchsigkeit.
Im Jahr 1887 sagten die Potsdamer Astronomen zu, sich an der Herstellung einer umfassenden fotografischen Himmelskarte zu beteiligen, der „Carte du Ciel“. Der Himmel über Potsdam wurde mittels eines Doppelfernrohrs in dem eigens dafür erbauten „Kleinen Refraktor“ abgelichtet; die Sternenkarte als Ganzes wurde jedoch nie fertig. Das Gebäude ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen, von denen Impulse in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation. Der Telegrafenberg erhielt seinen Namen 1832, als auf dem Gelände die vierte Station der aus insgesamt 62 Stationen bestehenden optischen Flügeltelegrafenkette von Berlin nach Koblenz errichtet wurde, die jedoch bereits 1849 durch die Einführung der elektrischen Telegrafie überflüssig wurde.
In 1887, Potsdam astronomers agreed to participate in the production of a comprehensive photographic map of the sky, the "Carte du Ciel". The sky over Potsdam was photographed with a double telescope in the specially built "Small Refractor"; however, the star map as a whole was never finished. The building is now part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation.
The Telegrafenberg received its name in 1832 with the installation on the site of the fourth station of the optical telegraph chain consisting of a total of 62 stations from Berlin to Koblenz. It turned superfluous however already in 1849 by the introduction of the electrical telegraphy.
Type: Research,- Shipwreck Search - and Survey Vessel
Flag: Germany
Port of Registry: Hamburg
Owner: Federal Ministry of Transport
Built at: Kröger Werft shaft Audorf, Germany
Launched: 24th April 1987
Length: 51.40m
Beam: 11.40m
Draft: 3.45m
Gross tonnage: 950 tons
Net tonnage: 285 tons
Dead Weight: 190 tons
Engine: 1 × Siemens electric motor
Speed: 11.4 knots max.
Power: 660 kW
Crew: 16 men
7 places for scientists
Callsign: DBBI
IMO: 8521426
MMSI: 211223460
Easter Holiday, Roadtrip Idar-Oberstein
Easter (Old English: Ēostre; Greek: Πάσχα, Paskha; Aramaic: פֶּסחא Pasḥa; from Hebrew: פֶּסַח Pesaḥ) is the central feast in the Christian liturgical year.[1] According to the Canonical gospels, Jesus rose from the dead on the third day after his crucifixion. His resurrection is celebrated on Easter Day or Easter Sunday[2] (also Resurrection Day or Resurrection Sunday). The chronology of his death and resurrection is variously interpreted to be between AD 26 and 36, traditionally 33.
Easter marks the end of Lent, a forty-day period of fasting, prayer, and penance. The last week of the Lent is called Holy Week, and it contains Good Friday, commemorating the crucifixion and death of Jesus. Easter is followed by a fifty-day period called Eastertide or the Easter Season, ending with Pentecost Sunday.
Easter is a moveable feast, meaning it is not fixed in relation to the civil calendar. The First Council of Nicaea (325) established the date of Easter as the first Sunday after the full moon (the Paschal Full Moon) following the northern hemisphere's vernal equinox.[3] Ecclesiastically, the equinox is reckoned to be on March 21 (even though the equinox occurs, astronomically speaking, on March 20 in most years), and the "Full Moon" is not necessarily the astronomically correct date. The date of Easter therefore varies between March 22 and April 25. Eastern Christianity bases its calculations on the Julian Calendar whose March 21 corresponds, during the 21st century, to the 3rd of April in the Gregorian Calendar, in which calendar their celebration of Easter therefore varies between April 4 and May 8.
Easter is linked to the Jewish Passover by much of its symbolism, as well as by its position in the calendar. In many European languages, the words for "Easter" and "Passover" are etymologically related or homonymous.[4] The term "Pascha", from the same root, is also used in English to refer to Easter.
Easter customs vary across the Christian world, but decorating Easter eggs is a common motif. In the Western world, customs such as egg hunting and the Easter Bunny extend from the domain of church, and often have a secular character.
Erbeskopf
Erbeskopf
Blick vom Erbeskopf
Höhe
816,32 m ü. NN
Lage
Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebirge
Hunsrück
Dominanz
113 km
Schartenhöhe
571 m ↓ Bruchhof, Homburg[1]
Geographische Lage
49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ OKoordinaten: 49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ O (Karte)
Besonderheiten
höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz und höchster Berg im Hunsrück
Der Erbeskopf ist mit 816 m ü. NN die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz. Er ist gleichzeitig höchster Berg im Mittelgebirge Hunsrück und der höchste deutsche linksrheinische Berg. Am 17. Januar 2008 wurde vom Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz eine Neuvermessung vorgenommen; mittels zweier unabhängiger Messungen wurde die exakte Höhe des Erbeskopfes mit 816,32 m ü. NN ermittelt.
Geschichte [Bearbeiten]
Während eines Manövers 1892 errichteten Pioniersoldaten einen hölzernen Aussichtsturm. Der Verein für Mosel, Hochwald und Hunsrück (heute Hunsrückverein) beschloss 1894 den Bau eines steinernen Kaiser-Wilhelm-Turms. Der 24 m hohe Turm wurde 1901 eingeweiht, 111 Treppenstufen führten zur Aussichtsplattform empor. Am Turmeingang wurde 1933 ein Kiosk angebaut und hoch oben eine Klimamessstation eingerichtet.
Ende August 1939 wurde der Turm für zivile Benutzer gesperrt, um drei Stockwerke erhöht, mit militärischen Funkanlagen ausgerüstet und diente als Funksendezentrale einer Richtstrahlverbindung von Berlin zur Atlantikküste. Die Klimastation wurde zur Wetterwarte.
Amerikanische Truppen besetzen am 17. März 1945 den Erbeskopf. Sie erweiterten die militärische Nutzung erheblich und überwachten den gesamten militärischen Flugverkehr bis tief ins Gebiet der damaligen Sowjetunion. Drei große Radartürme sowie der nach 1960 unter den Südhang des Erbeskopfes erbaute „Bunker Erwin“ mit dem Kriegshauptquartier Europa Mitte dienten der NATO–Strategie als multinationale Gefechtsstelle im Kalten Krieg. Der Turm wurde am 18. August 1961 gesprengt, weil er den militärischen Radarrundblick behinderte.
Aussichtsturm
Außerhalb des Sperrgebietes wurde 1971 ein 12 m hoher hölzerner Aussichtsturm erbaut.
Im Zuge der politischen Entspannung zwischen der NATO und den so genannten Ostblockstaaten ging die Bedeutung der Lauschapparate und elektronischen Alarmanlagen auf dem Erbeskopf rasch zurück. Ein halbes Jahrhundert nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zogen die US–Truppen ab und überließen ihre Radaranlagen der Bundeswehr unter NATO–Verwaltung.
Bis August 2004 war das Gipfelplateau ein stark umzäuntes Sperrgebiet. Seit der Beseitigung des Stacheldrahtes ist der größte Teil des Gipfels wieder frei zugänglich.
Jahrhunderte lang krönte den Erbeskopf ein Gipfelschopf aus mächtigen Buchen. In früheren Jahren wurde er auch als „Heiliger Hain“ bezeichnet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass er einst eine Kultstätte gewesen sein könnte. Nach der Sprengung des Kaiser-Wilhelm-Turmes und großflächigen Rodungen bewahren spärliche Reste nur noch einen schwachen Eindruck der einstigen Urwüchsigkeit.
New idea for the set Paradiesäpfel - Apples of Paradise Homage to Friedemann der Teppichweber friedemann1.
DMC-G2 - P1190060 12.11.2011 14:44:49
The following 5 pictures are telling a shortstory, that i want to know from !! Y O U !! this is a kind of experiment and i don´t know if you get up your lazy asses to do that difficult job for me:) anyway..the goal is to develop a story. the single parts of the story should be written under the associated picture. there is no need to write something to every picture. at the end there will be stitched a story from the best parts or maybe there is a complete plot that comes out like the next bestseller..i don´t know..
the first price is worth a lot!
the F A M E to be the sickest storyteller on flickr..
Contributions only in english or german!
let´s see what happens.
Easter Holiday, Roadtrip Idar-Oberstein
Easter (Old English: Ēostre; Greek: Πάσχα, Paskha; Aramaic: פֶּסחא Pasḥa; from Hebrew: פֶּסַח Pesaḥ) is the central feast in the Christian liturgical year.[1] According to the Canonical gospels, Jesus rose from the dead on the third day after his crucifixion. His resurrection is celebrated on Easter Day or Easter Sunday[2] (also Resurrection Day or Resurrection Sunday). The chronology of his death and resurrection is variously interpreted to be between AD 26 and 36, traditionally 33.
Easter marks the end of Lent, a forty-day period of fasting, prayer, and penance. The last week of the Lent is called Holy Week, and it contains Good Friday, commemorating the crucifixion and death of Jesus. Easter is followed by a fifty-day period called Eastertide or the Easter Season, ending with Pentecost Sunday.
Easter is a moveable feast, meaning it is not fixed in relation to the civil calendar. The First Council of Nicaea (325) established the date of Easter as the first Sunday after the full moon (the Paschal Full Moon) following the northern hemisphere's vernal equinox.[3] Ecclesiastically, the equinox is reckoned to be on March 21 (even though the equinox occurs, astronomically speaking, on March 20 in most years), and the "Full Moon" is not necessarily the astronomically correct date. The date of Easter therefore varies between March 22 and April 25. Eastern Christianity bases its calculations on the Julian Calendar whose March 21 corresponds, during the 21st century, to the 3rd of April in the Gregorian Calendar, in which calendar their celebration of Easter therefore varies between April 4 and May 8.
Easter is linked to the Jewish Passover by much of its symbolism, as well as by its position in the calendar. In many European languages, the words for "Easter" and "Passover" are etymologically related or homonymous.[4] The term "Pascha", from the same root, is also used in English to refer to Easter.
Easter customs vary across the Christian world, but decorating Easter eggs is a common motif. In the Western world, customs such as egg hunting and the Easter Bunny extend from the domain of church, and often have a secular character.
Erbeskopf
Erbeskopf
Blick vom Erbeskopf
Höhe
816,32 m ü. NN
Lage
Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebirge
Hunsrück
Dominanz
113 km
Schartenhöhe
571 m ↓ Bruchhof, Homburg[1]
Geographische Lage
49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ OKoordinaten: 49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ O (Karte)
Besonderheiten
höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz und höchster Berg im Hunsrück
Der Erbeskopf ist mit 816 m ü. NN die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz. Er ist gleichzeitig höchster Berg im Mittelgebirge Hunsrück und der höchste deutsche linksrheinische Berg. Am 17. Januar 2008 wurde vom Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz eine Neuvermessung vorgenommen; mittels zweier unabhängiger Messungen wurde die exakte Höhe des Erbeskopfes mit 816,32 m ü. NN ermittelt.
Geschichte [Bearbeiten]
Während eines Manövers 1892 errichteten Pioniersoldaten einen hölzernen Aussichtsturm. Der Verein für Mosel, Hochwald und Hunsrück (heute Hunsrückverein) beschloss 1894 den Bau eines steinernen Kaiser-Wilhelm-Turms. Der 24 m hohe Turm wurde 1901 eingeweiht, 111 Treppenstufen führten zur Aussichtsplattform empor. Am Turmeingang wurde 1933 ein Kiosk angebaut und hoch oben eine Klimamessstation eingerichtet.
Ende August 1939 wurde der Turm für zivile Benutzer gesperrt, um drei Stockwerke erhöht, mit militärischen Funkanlagen ausgerüstet und diente als Funksendezentrale einer Richtstrahlverbindung von Berlin zur Atlantikküste. Die Klimastation wurde zur Wetterwarte.
Amerikanische Truppen besetzen am 17. März 1945 den Erbeskopf. Sie erweiterten die militärische Nutzung erheblich und überwachten den gesamten militärischen Flugverkehr bis tief ins Gebiet der damaligen Sowjetunion. Drei große Radartürme sowie der nach 1960 unter den Südhang des Erbeskopfes erbaute „Bunker Erwin“ mit dem Kriegshauptquartier Europa Mitte dienten der NATO–Strategie als multinationale Gefechtsstelle im Kalten Krieg. Der Turm wurde am 18. August 1961 gesprengt, weil er den militärischen Radarrundblick behinderte.
Aussichtsturm
Außerhalb des Sperrgebietes wurde 1971 ein 12 m hoher hölzerner Aussichtsturm erbaut.
Im Zuge der politischen Entspannung zwischen der NATO und den so genannten Ostblockstaaten ging die Bedeutung der Lauschapparate und elektronischen Alarmanlagen auf dem Erbeskopf rasch zurück. Ein halbes Jahrhundert nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zogen die US–Truppen ab und überließen ihre Radaranlagen der Bundeswehr unter NATO–Verwaltung.
Bis August 2004 war das Gipfelplateau ein stark umzäuntes Sperrgebiet. Seit der Beseitigung des Stacheldrahtes ist der größte Teil des Gipfels wieder frei zugänglich.
Jahrhunderte lang krönte den Erbeskopf ein Gipfelschopf aus mächtigen Buchen. In früheren Jahren wurde er auch als „Heiliger Hain“ bezeichnet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass er einst eine Kultstätte gewesen sein könnte. Nach der Sprengung des Kaiser-Wilhelm-Turmes und großflächigen Rodungen bewahren spärliche Reste nur noch einen schwachen Eindruck der einstigen Urwüchsigkeit.
Swiss actress Suunyi Melles attends the Special Gala premiere of "Wolkenbruch" during the 14th Zurich Film Festival Award on September 29, 2018 in Switzerland.
Born on October 7, 1958 in Luxembourg
Film Highlights: Wolkenbruch (2018); Kaisersturz (2018); Grüner wirds nicht, sagte der Gärtner und flog davon (2018); Altes Geld (2015); Die Vermessung der Welt (2012); Giulias Verschwinden (2009); Der Baader Meinhof Komplex (2008); Buddenbrooks (2008); Olgas Sommer (2004); Mit den Clowns kamen die Tränen (1990); Long Hello and Short Goodbye (1989); Geld (1989); Faust (1988); 38-Auch das war Wien (1987); Maschenka (1987); Paradise (1986); Die wilden Fünfziger (1983)
An der höchsten Stelle des Telegrafenbergs
liegt das ehemalige Herzstück der königlich-wissenschaftlichen Observatorien – das 1879 fertiggestellte, erste astrophysikalische Observatorium der Welt. Das Gebäude ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen, von denen Impulse in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation. Der Name Michelsonhaus für dieses Gebäude geht auf den Physiker Albert A. Michelson zurück, der durch seinen 1881 im Keller des Hauses erstmals durchgeführten Interferometer-Versuch bekannt wurde.
The world's first astrophysical observatory completed in 1879, key element of the former Royal Scientific Observatories, is situated on the highest point of the Telegrafenberg. The building is now part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation. The name Michelson House for this building goes back to the physicist Albert A. Michelson, who became known for his first interferometer experiment in 1881 in the basement of the building.
Dampfschiff Bussard.
Baujahr: 1905/06
Bauwerft: Meyer Werft Papenburg
Baunummer 203
Vermessung: 246,95 BRT
Länge: 40,60 m
Breite: 8,10 m
Tiefgang: 3,30 m
Antrieb: 3fach Expansionsmaschine
Zyl.ø 325mm/ 540mm/ 850mm, Hub 620mm
540PS bei 115Upm
An der höchsten Stelle des Telegrafenbergs
liegt das ehemalige Herzstück der königlich-wissenschaftlichen Observatorien – das 1879
fertig gestellte, erste astrophysikalische Observatorium
der Welt. Das Gebäude ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen,
von denen Impulse in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation. Der Name Michelsonhaus für dieses Gebäude geht auf den Physiker Albert A. Michelson zurück, der durch seinen 1881 im Keller des Hauses erstmals durchgeführten Interferometer-Versuch bekannt wurde.
The world's first astrophysical observatory completed in 1879, key element of the former Royal Scientific Observatories, is situated on the highest point of the Telegrafenberg. The building is now part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation. The name Michelsonhaus for this building goes back to the physicist Albert A. Michelson, who became known for his first interferometer experiment in 1881 in the basement of the building.
Dreimast-Barkentine
Flagge Niederlande
andere Schiffsnamen: Njörd
Schiffstyp: Schonerbark, Barkentine
Heimathafen Amsterdam, Niederlande
Eigner Anna und Jaap van der Rest
Bauwerft Mjellem & Karlsen Verft, Bergen (Norwegen)
Stapellauf 1907
Länge: 48,0 m (Lüa)
Breite 6,0 m
Tiefgang max. 3,2 m
Segelfläche 500 m²
Vermessung 147 BRT
Maschine Deutz-Dieselmotor
Maschinenleistung 360 PS (265 kW)
Höchstgeschwindigkeit 6 kn (11 km/h)
IMO-Nr. 5254151
The following 5 pictures are telling a shortstory, that i want to know from !! Y O U !! this is a kind of experiment and i don´t know if you get up your lazy asses to do that difficult job for me:) anyway..the goal is to develop a story. the single parts of the story should be written under the associated picture. there is no need to write something to every picture. at the end there will be stitched a story from the best parts or maybe there is a complete plot that comes out like the next bestseller..i don´t know..
the first price is worth a lot!
the F A M E to be the sickest storyteller on flickr..
Contributions only in english or german!
let´s see what happens.
Easter Holiday, Roadtrip Idar-Oberstein
Easter (Old English: Ēostre; Greek: Πάσχα, Paskha; Aramaic: פֶּסחא Pasḥa; from Hebrew: פֶּסַח Pesaḥ) is the central feast in the Christian liturgical year.[1] According to the Canonical gospels, Jesus rose from the dead on the third day after his crucifixion. His resurrection is celebrated on Easter Day or Easter Sunday[2] (also Resurrection Day or Resurrection Sunday). The chronology of his death and resurrection is variously interpreted to be between AD 26 and 36, traditionally 33.
Easter marks the end of Lent, a forty-day period of fasting, prayer, and penance. The last week of the Lent is called Holy Week, and it contains Good Friday, commemorating the crucifixion and death of Jesus. Easter is followed by a fifty-day period called Eastertide or the Easter Season, ending with Pentecost Sunday.
Easter is a moveable feast, meaning it is not fixed in relation to the civil calendar. The First Council of Nicaea (325) established the date of Easter as the first Sunday after the full moon (the Paschal Full Moon) following the northern hemisphere's vernal equinox.[3] Ecclesiastically, the equinox is reckoned to be on March 21 (even though the equinox occurs, astronomically speaking, on March 20 in most years), and the "Full Moon" is not necessarily the astronomically correct date. The date of Easter therefore varies between March 22 and April 25. Eastern Christianity bases its calculations on the Julian Calendar whose March 21 corresponds, during the 21st century, to the 3rd of April in the Gregorian Calendar, in which calendar their celebration of Easter therefore varies between April 4 and May 8.
Easter is linked to the Jewish Passover by much of its symbolism, as well as by its position in the calendar. In many European languages, the words for "Easter" and "Passover" are etymologically related or homonymous.[4] The term "Pascha", from the same root, is also used in English to refer to Easter.
Easter customs vary across the Christian world, but decorating Easter eggs is a common motif. In the Western world, customs such as egg hunting and the Easter Bunny extend from the domain of church, and often have a secular character.
Erbeskopf
Erbeskopf
Blick vom Erbeskopf
Höhe
816,32 m ü. NN
Lage
Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebirge
Hunsrück
Dominanz
113 km
Schartenhöhe
571 m ↓ Bruchhof, Homburg[1]
Geographische Lage
49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ OKoordinaten: 49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ O (Karte)
Besonderheiten
höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz und höchster Berg im Hunsrück
Der Erbeskopf ist mit 816 m ü. NN die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz. Er ist gleichzeitig höchster Berg im Mittelgebirge Hunsrück und der höchste deutsche linksrheinische Berg. Am 17. Januar 2008 wurde vom Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz eine Neuvermessung vorgenommen; mittels zweier unabhängiger Messungen wurde die exakte Höhe des Erbeskopfes mit 816,32 m ü. NN ermittelt.
Geschichte [Bearbeiten]
Während eines Manövers 1892 errichteten Pioniersoldaten einen hölzernen Aussichtsturm. Der Verein für Mosel, Hochwald und Hunsrück (heute Hunsrückverein) beschloss 1894 den Bau eines steinernen Kaiser-Wilhelm-Turms. Der 24 m hohe Turm wurde 1901 eingeweiht, 111 Treppenstufen führten zur Aussichtsplattform empor. Am Turmeingang wurde 1933 ein Kiosk angebaut und hoch oben eine Klimamessstation eingerichtet.
Ende August 1939 wurde der Turm für zivile Benutzer gesperrt, um drei Stockwerke erhöht, mit militärischen Funkanlagen ausgerüstet und diente als Funksendezentrale einer Richtstrahlverbindung von Berlin zur Atlantikküste. Die Klimastation wurde zur Wetterwarte.
Amerikanische Truppen besetzen am 17. März 1945 den Erbeskopf. Sie erweiterten die militärische Nutzung erheblich und überwachten den gesamten militärischen Flugverkehr bis tief ins Gebiet der damaligen Sowjetunion. Drei große Radartürme sowie der nach 1960 unter den Südhang des Erbeskopfes erbaute „Bunker Erwin“ mit dem Kriegshauptquartier Europa Mitte dienten der NATO–Strategie als multinationale Gefechtsstelle im Kalten Krieg. Der Turm wurde am 18. August 1961 gesprengt, weil er den militärischen Radarrundblick behinderte.
Aussichtsturm
Außerhalb des Sperrgebietes wurde 1971 ein 12 m hoher hölzerner Aussichtsturm erbaut.
Im Zuge der politischen Entspannung zwischen der NATO und den so genannten Ostblockstaaten ging die Bedeutung der Lauschapparate und elektronischen Alarmanlagen auf dem Erbeskopf rasch zurück. Ein halbes Jahrhundert nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zogen die US–Truppen ab und überließen ihre Radaranlagen der Bundeswehr unter NATO–Verwaltung.
Bis August 2004 war das Gipfelplateau ein stark umzäuntes Sperrgebiet. Seit der Beseitigung des Stacheldrahtes ist der größte Teil des Gipfels wieder frei zugänglich.
Jahrhunderte lang krönte den Erbeskopf ein Gipfelschopf aus mächtigen Buchen. In früheren Jahren wurde er auch als „Heiliger Hain“ bezeichnet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass er einst eine Kultstätte gewesen sein könnte. Nach der Sprengung des Kaiser-Wilhelm-Turmes und großflächigen Rodungen bewahren spärliche Reste nur noch einen schwachen Eindruck der einstigen Urwüchsigkeit.
Easter Holiday, Roadtrip Idar-Oberstein
Easter (Old English: Ēostre; Greek: Πάσχα, Paskha; Aramaic: פֶּסחא Pasḥa; from Hebrew: פֶּסַח Pesaḥ) is the central feast in the Christian liturgical year.[1] According to the Canonical gospels, Jesus rose from the dead on the third day after his crucifixion. His resurrection is celebrated on Easter Day or Easter Sunday[2] (also Resurrection Day or Resurrection Sunday). The chronology of his death and resurrection is variously interpreted to be between AD 26 and 36, traditionally 33.
Easter marks the end of Lent, a forty-day period of fasting, prayer, and penance. The last week of the Lent is called Holy Week, and it contains Good Friday, commemorating the crucifixion and death of Jesus. Easter is followed by a fifty-day period called Eastertide or the Easter Season, ending with Pentecost Sunday.
Easter is a moveable feast, meaning it is not fixed in relation to the civil calendar. The First Council of Nicaea (325) established the date of Easter as the first Sunday after the full moon (the Paschal Full Moon) following the northern hemisphere's vernal equinox.[3] Ecclesiastically, the equinox is reckoned to be on March 21 (even though the equinox occurs, astronomically speaking, on March 20 in most years), and the "Full Moon" is not necessarily the astronomically correct date. The date of Easter therefore varies between March 22 and April 25. Eastern Christianity bases its calculations on the Julian Calendar whose March 21 corresponds, during the 21st century, to the 3rd of April in the Gregorian Calendar, in which calendar their celebration of Easter therefore varies between April 4 and May 8.
Easter is linked to the Jewish Passover by much of its symbolism, as well as by its position in the calendar. In many European languages, the words for "Easter" and "Passover" are etymologically related or homonymous.[4] The term "Pascha", from the same root, is also used in English to refer to Easter.
Easter customs vary across the Christian world, but decorating Easter eggs is a common motif. In the Western world, customs such as egg hunting and the Easter Bunny extend from the domain of church, and often have a secular character.
Erbeskopf
Erbeskopf
Blick vom Erbeskopf
Höhe
816,32 m ü. NN
Lage
Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebirge
Hunsrück
Dominanz
113 km
Schartenhöhe
571 m ↓ Bruchhof, Homburg[1]
Geographische Lage
49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ OKoordinaten: 49° 43′ 46″ N, 7° 5′ 20″ O (Karte)
Besonderheiten
höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz und höchster Berg im Hunsrück
Der Erbeskopf ist mit 816 m ü. NN die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz. Er ist gleichzeitig höchster Berg im Mittelgebirge Hunsrück und der höchste deutsche linksrheinische Berg. Am 17. Januar 2008 wurde vom Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz eine Neuvermessung vorgenommen; mittels zweier unabhängiger Messungen wurde die exakte Höhe des Erbeskopfes mit 816,32 m ü. NN ermittelt.
Geschichte [Bearbeiten]
Während eines Manövers 1892 errichteten Pioniersoldaten einen hölzernen Aussichtsturm. Der Verein für Mosel, Hochwald und Hunsrück (heute Hunsrückverein) beschloss 1894 den Bau eines steinernen Kaiser-Wilhelm-Turms. Der 24 m hohe Turm wurde 1901 eingeweiht, 111 Treppenstufen führten zur Aussichtsplattform empor. Am Turmeingang wurde 1933 ein Kiosk angebaut und hoch oben eine Klimamessstation eingerichtet.
Ende August 1939 wurde der Turm für zivile Benutzer gesperrt, um drei Stockwerke erhöht, mit militärischen Funkanlagen ausgerüstet und diente als Funksendezentrale einer Richtstrahlverbindung von Berlin zur Atlantikküste. Die Klimastation wurde zur Wetterwarte.
Amerikanische Truppen besetzen am 17. März 1945 den Erbeskopf. Sie erweiterten die militärische Nutzung erheblich und überwachten den gesamten militärischen Flugverkehr bis tief ins Gebiet der damaligen Sowjetunion. Drei große Radartürme sowie der nach 1960 unter den Südhang des Erbeskopfes erbaute „Bunker Erwin“ mit dem Kriegshauptquartier Europa Mitte dienten der NATO–Strategie als multinationale Gefechtsstelle im Kalten Krieg. Der Turm wurde am 18. August 1961 gesprengt, weil er den militärischen Radarrundblick behinderte.
Aussichtsturm
Außerhalb des Sperrgebietes wurde 1971 ein 12 m hoher hölzerner Aussichtsturm erbaut.
Im Zuge der politischen Entspannung zwischen der NATO und den so genannten Ostblockstaaten ging die Bedeutung der Lauschapparate und elektronischen Alarmanlagen auf dem Erbeskopf rasch zurück. Ein halbes Jahrhundert nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zogen die US–Truppen ab und überließen ihre Radaranlagen der Bundeswehr unter NATO–Verwaltung.
Bis August 2004 war das Gipfelplateau ein stark umzäuntes Sperrgebiet. Seit der Beseitigung des Stacheldrahtes ist der größte Teil des Gipfels wieder frei zugänglich.
Jahrhunderte lang krönte den Erbeskopf ein Gipfelschopf aus mächtigen Buchen. In früheren Jahren wurde er auch als „Heiliger Hain“ bezeichnet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass er einst eine Kultstätte gewesen sein könnte. Nach der Sprengung des Kaiser-Wilhelm-Turmes und großflächigen Rodungen bewahren spärliche Reste nur noch einen schwachen Eindruck der einstigen Urwüchsigkeit.
Waleri Bykowski (* 2. August 1934 ; † 27. März 2019) und Sigmund Jähn (* 13. Februar 1937) waren 1978 gemeinsam zur sowjetischen Raumstation Saljut 6 geflogen. Sigmund Jähn war damit der erste Deutsche im All und wurde in der damaligen DDR vielfach geehrt. Nach 1990 war er fast 15 Jahre lang in Russland als Berater für das DLR und die ESA (European Space Agency) tätig, eine Position, die er mit Unterstützung seines westdeutschen Astronautenkollegen Ulf Merbold erhielt. Das Denkmal ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen, von denen Impulse in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation.
Waleri Bykowski (* 2. August 1934 ; † 27. March 2019) and Sigmund Jähn (* 13. February 1937) had flown together to the Soviet space station Saljut 6 in 1978. Sigmund Jähn was the first German in space and was often honoured in the former GDR. After 1990, he spent almost 15 years in Russia as a consultant for DLR (German Aerospace Center) and ESA (European Space Agency), a position he obtained with the support of his West German astronaut colleague Ulf Merbold.
The monument is part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation. The name Michelson House for this building goes back to the physicist Albert A. Michelson, who became known for his first interferometer experiment in 1881 in the basement of the building.
Hinter den eigenartigen Mauern des Gebäudes wurden bis 1907 die Veränderungen des Erdmagnetfeldes vermessen. Der Bau musste ungewöhnlichen Anforderungen genügen: Keine eisenhaltigen Baustoffe wie Nägel, Ziegelsteine und Zement. Stattdessen Kupfer- und Bronzenägel, Kalk- und Sandstein. Die Steine der Außenmauern greifen wie Puzzleteile ineinander, um den Fugenzement zu minimieren. Die Innenwände sind teilweise meterdick, um Strahlungen fernzuhalten. Seit 2000 dient das Gebäude wieder der Erforschung des Magnetfeldes. Das Gebäude ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen, von denen Impulse in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und
hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation.
Until 1907, changes in the earth's magnetic field were measured behind the strange walls of the building. The building had to meet unusual requirements: No ferrous building materials such as nails, bricks and cement. Instead copper and bronze nails, limestone and sandstone. The stones of the outer walls interlock like puzzle pieces to minimize the joint cement. The inner walls are sometimes meters thick to keep out radiation. Since 2000, the building has been used again for research into the magnetic field.
The building is now part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation.
Norilsk, IMO 8013003am 14.06.05 aus Hamburg auslaufend Baujahr: 1982 Bauwerft, Nummer: Wärtsilä, Turku 1256 Länge: 174m Breite: 24.5m Tragfähigkeit: 19943 Tonnen Vermessung: 18627 GT Container: 576 TEU Flagge: Zypern Heimathafen: Limassol Verbleib: 11/2010 Abbruch
Pomerania
Hamburg-Amerika Linie; 1873; J. Caird & Co.; 3,382 tons; 360 -2x40x26; 600 n.h.p.; 14 knots; compound engines. The liner Pomerania, Capt. Schwensen, left New York on November 14th, 1878, for Hamburg with a large number of passengers and the U.S. mails. Early on the morning of Monday, the 25th, she called at Plymouth and landed passengers and mails for England, together with some 7,500 dollars in specie, leaving for Cherbourg with 109 passengers and 111 crew. At about midnight when off Dover, and proceeding at a speed of 14 knots, she was struck on the starboard side, nearly amidships, by the iron barque, Moel Eilian, 1,100 tons, Capt. Pritchard. Of the nine boats carried on the liner four were smashed in the collision. The remaining five were got away, but one was overcrowded and capsized, drowning many of its occupants. Distress signals were sent up and in response the s.s. Glengarry, Capt. Hogg, came to the rescue and picked up a number of survivors. The Pomerania remained afloat for some 20 minutes after the collision and during that time many passengers went below with the object of securing their valuables, and lost their lives when the vessel suddenly sank. The number drowned was 48. Capt. Schwensen was carried down with the ship, but coming to the surface was later picked up by the City of Amsterdam and taken to Maasluis. The Moel Eilian was in such a state as to prevent her from rendering aid, and much damaged she reached Dover. The German government was prompt to recognise the aid of the Glengarry, and £150 was sent to the Board of Trade representative at Leith to be awarded to the crew as soon as the vessel reached that port. Capt. Hogg was presented with £100, and £50 was distributed among the crew.
Pommerania Pomerania
Schiffsdaten
Schiffstyp Passagierschiff
Bauwerft Caird & Co., Greenock
Stapellauf 26. Juli 1873
Verbleib 1878 nach Kollision gesunken
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
109,80 m (Lüa)
Breite 12,20 m
Vermessung 3.382 BRT
Besatzung 111
Maschine
Geschwindigkeit max. 13 kn (24 km/h)
Transportkapazitäten
Zugelassene Passagierzahl I. Klasse: 100
II. Klasse: 70
III. Klasse: 600
*
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Survey, wreck search and research vessel WEGA
IMO: 8901054
Callsign: DBBC
Commissioned: 10/26/1990
Tonnage: GT 969
Length: 52.05 m
Beam: 11,40 m
Draft: 3.45 m
Speed: 11.6 knots
Driving power: 760 kW
Crew: 16 men
7 places for scientists
Photo: © all rights reserved by Ervanofoto (Günther)
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Info: Nederlands & Deutsch
- Onderweg naar de Bilstein. Na een weg door het bos doemt plots de Bilstein op. Langs deze rotsformatie die boven de buurt uitsteekt staat deze merkwaardige constructie. Een kale stam van een spar is tegen de rots opgesteld. Aan de top van de stam is een kleine spar bevestigd. Dit zou het werk zijn van studenten van de TU Darmstadt (Technische Universität), afdeling bouwkundig ingenieur en geodesie. Die zakken jaarlijks af naar Breungeshain voor de jaarlijkse weerkerende Hauptvermessungsübung (HVÜ) (hoofd-metings-oefening). Na hun studie aan de TU Darmstadt komen deze toekomstige landmeters en geodeten (die Eckenschisser ofte hoeken schieters in het Nederlands) hier in Breungeshain de theorie in de praktijk omzetten. Destijds zouden ze deze constructie hier geplaatst hebben om tijdens hun geodetische metingen een duidelijk herkenbaar punt te hebben om hun metingen uit te voeren. De gastenkamer waar ik gelogeerd was ontvangt sinds vele jaren deze studenten tijdens hun HVÜ. Zeer toevallig raakte ik met de gastvrouw over dit onderwerp aan de praat. Interessant was dat één van de professoren die de groep hier begeleidt, ter gelegenheid van de 25 jarige samenwerking met Breungeshain een bundeltje geschreven heeft over deze HVÜ. Zo vernam ik het doel of nut van deze merkwaardige boom, die dus een baken blijkt te zijn.
Hoewel ik elders hoorde dat dit een jaarlijks ritueel zou zijn van de plaatselijke jeugd, die in het voorjaar om een of andere reden deze boom opzetten. Wie heeft gelijk? Ik geloof eerder de versie van de TU, aangezien het in de bundel van een professor stond, de bijzondere constructie van de top van het baken, en dat dit baken van zeer ver in de omgeving te zien is, wat nodig is voor de metingen van deze HVÜ. Wellicht is het een combinatie van beiden
- Auf dem Weg zum Bilstein. Nach einem Weg durch den Wald erhebt sich plötzlich dem Bilstein. Entlang dieser Felsformation, steht diese bemerkenswerte Struktur. Eine nackte Stamm einer Tanne ist am auf dem Felsen gezogen. An der Spitze des Stiels ist eine kleine Tanne. Dies soll die Arbeit sein von Studenten der TU Darmstadt (Technischer Universität), Abteilung Bauingenieurwesen und Geodäsie. Die kommen nach Breungeshain für die jährlich wiederkehrende Hauptvermessungsübung (HVU). Nach ihrem Studium an der TU Darmstadt, bringen diese zukünftigen Bauingenieure, Vermesser und Geodäten (die Eckenschisser genant) hier in Breungeshain die Theorie in die Praxis. Damals sollen sie hier während ihrer Vermessungen diese Konstruktion aufgestellt haben um einen markanten Punkt zu haben. Das Gästezimmer wo ich übernachtete hat während die HVÜ, seit vielen Jahren, die Studenten und Professoren zu Gast. Anläßlich der 25-jährigen Partnerschaft mit Breungeshain, hat einer der Gruppe begleitende Professoren, ein Bündel geschrieben über diese HVÜ. So lernte ich den Zweck diesen bemerkenswerter Baum und die Verwendung davon. Der soll eine Bake sein für die Vermessungen. Obwohl ich auch irgend gehört habe, daß es sich hier handeln soll um ein jährliches Ritual der örtlichen Jugend, die im Frühjahr aus irgendeinem Grund dieser Baum errichten. Wer hat Recht? Persönlich glaube ich ehr die Erklärung der TÜ Darmstadt und seinen Professor. Auch wegen die besondere Konstruktion des oberen Teils der Bake, und daß dieses Bake von weitem um gut zu sehen ist, was für die Messung diese HVÜ notwendig ist. Vielleicht ist es eine Kombination aus beiden.
Extra links:
www.geodesy.tu-darmstadt.de/mss/studiumundlehre/lehrveran...
www.naturpark-hoher-vogelsberg.de/
de.wikipedia.org/wiki/Bilstein_(Vogelsberg)
de.wikipedia.org/wiki/Breungeshain
www.schotten.de/rathaus/Geschichte/Ortsteile/breungeshain...
© All rights reserved.Don't use this image without my permission
Die Chinesische Mauer (chin. 萬里長城 / 万里长城, Wànlǐ Chángchéng „10.000 Li lange Mauer“; auch chin. 中國長城 / 中国长城, Zhōngguó Chángchéng „Lange chinesische Mauer“), auch „Große Mauer“ genannt, ist eine historische Grenzbefestigung, die das chinesische Kaiserreich vor nomadischen Reitervölkern aus dem Norden schützen sollte.
Nach einer neuerlichen Vermessung durch chinesische Behörden im April 2009 wurde die Länge der chinesischen Mauer mit 8851,8 km angegeben. In dieser Zahl sind aber auch 2233 km Naturbarrieren wie Flüsse und Berge enthalten.[1] Hinsichtlich Volumen und Masse gilt die chinesische Mauer als das größte Bauwerk der Welt. Dabei besteht die Mauer aus einem System mehrerer teilweise auch nicht miteinander verbundener Abschnitte unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Bauweise, deren Hauptmauer 2400 km lang ist.
Der chinesische Name 10.000 Li lange Mauer beinhaltet eine Längenangabe. Ein Li entspricht etwa 575,5 m, 10.000 Li sind daher ca. 5755 km. Die Zahl 10.000 steht im Chinesischen jedoch für Unendlichkeit bzw. eine unzählbare Menge (vgl. Myriade), weshalb der Ausdruck etwa unvorstellbar lange Mauer bedeutet.
Die Mauer wird heute durch staatliche Finanzierung ständig restauriert. Der bekannteste restaurierte Mauerabschnitt erstreckt sich bei Badaling, 70 km nordwestlich von Peking.
Control of surveying points. The target point at the top right is glowing red. St Gallen, Switzerland, Feb 22, 2017. (9/16)
Die Vermessung Bayerns - 450 Jahre Philipp Apians Große Karte
Ausstellung
16. November 2013 bis 16. Februar 2014
Eine Verwendung der Bilder ist genehmigungs- und in bestimmten Fällen kostenpflichtig. Bitte wenden Sie sich an presse@bsb-muenchen.de.
- MS VICTORIA: Stockholm-Mariehamn-Tallinn -
Queen Elizabeth im Hafen von Tallinn, Estland. Die Queen Elizabeth ist ein Kreuzfahrtschiff, das im Jahr 2007 durch die britische Reederei Cunard Line bei der italienischen Werft Fincantieri in Auftrag gegeben und im Oktober 2010 ausgeliefert wurde. Die Kiellegung des Schiffes erfolgte am 2. Juli 2009 in der Fincantieri-Werft in Monfalcone. Das neue Schiff weist auf zwölf Decks eine Kapazität von 2.058 Passagieren und eine Vermessung von 90.900 BRZ auf. Die Schiffstaufe erfolgte am 11. Oktober 2010 in Southampton und einen Tag später fand die Jungfernfahrt statt, die das Schiff in Richtung Südwesteuropa zu den Kanarischen Inseln und nach Madeira führte.
Queen Elizabeth at the Port of Tallinn, Estonia. MS Queen Elizabeth is a Signature class cruise ship operated by Cunard Line. She is the second largest ship to be built by Cunard, succeeded only by the QM2. She is the sister ship to the Nieuw Amsterdam and Eurodam of Holland America and the running mate to the Queen Victoria. With a modified design from other Vista class vessels, she is slightly larger than Queen Victoria, at 92,000 gross tons, largely due to a more vertical stern. Capable of carrying up to 2,092 passengers, she is the second largest Cunard ship ever built, after RMS Queen Mary 2.
Foto: 10. Juni 2011
Der Große Refraktor ist mit einem Objektivdurchmesser von 80 cm das viertgrößte Linsen-Teleskop der Welt und stellt bis heuten den Höhepunkt der Großlinsen-Technik dar. Seine Einweihung 1899 war für Dutschland ein so wichtiges Ereignis, dass sie von Kaiser Wilhlem II. persönlich vollzogen wurde. 1904 entedeckte Johannes Harmann mit dem Großen Refraktor die interstellare Materie. Damit war erwiesen, dass der Raum zwischen den Sternen nicht leer ist.
Das Gebäude ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen,
von denen Impulse in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation.
With a lens diameter of 80 cm, the Large Refractor is the fourth-largest lens telescope in the world and has remained the highlight of large lens technology to this day. Its inauguration in 1899 was such an important event for Germany that it was personally carried out by Kaiser Wilhlem II. In 1904 Johannes Harmann discovered interstellar matter with the Great Refractor. This proved that the space between the stars is not empty.
The building is now part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation.
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insigne tactique :
V.-A
Vermessungs- Abteilung
Vermessung (die): relevé (m) topographique, repérage (opérations d'arpentage)
Vermessungstrupp (der): section (f) topographique
définitions données par le Dictionnaire Militaire Allemand-Français et Français-Allemand 1ère série, fascicule 4, Génie Pioniere publié en 1963 sous la plume du Lt-Colonnel Paul Marchand du corps des Officiers de Liaison et Interprètes de Réserve.
Ce sont des unités indépendantes, rattachées à une Armée. Unités topographiques qui font les relevés pour les cartes d'état-major.
16 Vermessungs-Abteilungen recensées par ce site:
www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/VermAbteilungen...
Pisa - Schiefer Turm von Pisa
The Leaning Tower of Pisa (Italian: torre pendente di Pisa), or simply, the Tower of Pisa (torre di Pisa [ˈtorre di ˈpiːza; ˈpiːsa], is the campanile, or freestanding bell tower, of Pisa Cathedral. It is known for its nearly four-degree lean, the result of an unstable foundation. The tower is one of three structures in the Pisa's Cathedral Square (Piazza del Duomo), which includes the cathedral and Pisa Baptistry.
The height of the tower is 55.86 metres (183 feet 3 inches) from the ground on the low side and 56.67 m (185 ft 11 in) on the high side. The width of the walls at the base is 2.44 m (8 ft 0 in). Its weight is estimated at 14,500 tonnes (16,000 short tons). The tower has 296 or 294 steps; the seventh floor has two fewer steps on the north-facing staircase.
The tower began to lean during construction in the 12th century, due to soft ground which could not properly support the structure's weight. It worsened through the completion of construction in the 14th century. By 1990, the tilt had reached 5.5 degrees. The structure was stabilized by remedial work between 1993 and 2001, which reduced the tilt to 3.97 degrees.
Architect
There has been controversy surrounding the identity of the architect of the Leaning Tower of Pisa. For many years, the design was attributed to Guglielmo and Bonanno Pisano, a well-known 12th-century resident artist of Pisa, known for his bronze casting, particularly in the Pisa Duomo. Pisano left Pisa in 1185 for Monreale, Sicily, only to come back and die in his home town. A piece of cast bearing his name was discovered at the foot of the tower in 1820, but this may be related to the bronze door in the façade of the cathedral that was destroyed in 1595. A 2001 study seems to indicate Diotisalvi was the original architect, due to the time of construction and affinity with other Diotisalvi works, notably the bell tower of San Nicola and the Baptistery, both in Pisa.
Construction
Construction of the tower occurred in three stages over 199 years. On 5 January 1172, Donna Berta di Bernardo, a widow and resident of the house of dell'Opera di Santa Maria, bequeathed sixty soldi to the Opera Campanilis petrarum Sancte Marie. The sum was then used toward the purchase of a few stones which still form the base of the bell tower. On 9 August 1173, the foundations of the tower were laid. Work on the ground floor of the white marble campanile began on 14 August of the same year during a period of military success and prosperity. This ground floor is a blind arcade articulated by engaged columns with classical Corinthian capitals. Nearly four centuries later Giorgio Vasari wrote: "Guglielmo, according to what is being said, in the year 1174, together with sculptor Bonanno, laid the foundations of the bell tower of the cathedral in Pisa".
The tower began to sink after construction had progressed to the second floor in 1178. This was due to a mere three-metre foundation, set in weak, unstable subsoil, a design that was flawed from the beginning. Construction was subsequently halted for the better part of a century, as the Republic of Pisa was almost continually engaged in battles with Genoa, Lucca, and Florence. This allowed time for the underlying soil to settle. Otherwise, the tower would almost certainly have toppled. On 27 December 1233, the worker Benenato, son of Gerardo Bottici, oversaw the continuation of the tower's construction.
On 23 February 1260, Guido Speziale, son of Giovanni Pisano, was elected to oversee the building of the tower. On 12 April 1264, the master builder Giovanni di Simone, architect of the Camposanto, and 23 workers went to the mountains close to Pisa to cut marble. The cut stones were given to Rainaldo Speziale, worker of St. Francesco. In 1272, construction resumed under Di Simone. In an effort to compensate for the tilt, the engineers built upper floors with one side taller than the other. Because of this, the tower is curved. Construction was halted again in 1284 when the Pisans were defeated by the Genoese in the Battle of Meloria.
The seventh floor was completed in 1319. The bell-chamber was finally added in 1372. It was built by Tommaso di Andrea Pisano, who succeeded in harmonizing the Gothic elements of the belfry with the Romanesque style of the tower. There are seven bells, one for each note of the musical major scale. The largest one was installed in 1655.
History following construction
Between 1589 and 1592, Galileo Galilei, who lived in Pisa at the time, is said to have dropped two cannonballs of different masses from the tower to demonstrate that their speed of descent was independent of their mass, in keeping with the law of free fall. The primary source for this is the biography Racconto istorico della vita di Galileo Galilei (Historical Account of the Life of Galileo Galilei), written by Galileo's pupil and secretary Vincenzo Viviani in 1654, but only published in 1717, long after his death.
During World War II, the Allies suspected that the Germans were using the tower as an observation post. Leon Weckstein, a U.S. Army sergeant sent to confirm the presence of German troops in the tower, was impressed by the beauty of the cathedral and its campanile, and thus refrained from ordering an artillery strike, sparing it from destruction.
Numerous efforts have been made to restore the tower to a vertical orientation or at least keep it from falling over. Most of these efforts failed; some worsened the tilt. On 27 February 1964, the government of Italy requested aid in preventing the tower from toppling. It was, however, considered important to retain the current tilt, due to the role that this element played in promoting the tourism industry of Pisa.
Starting in 1993, 870 tonnes of lead counterweights were added, which straightened the tower slightly.
The tower and the neighbouring cathedral, baptistery, and cemetery are included in the Piazza del Duomo UNESCO World Heritage Site, which was declared in 1987.
The tower was closed to the public on 7 January 1990, after more than two decades of stabilisation studies and spurred by the abrupt collapse of the Civic Tower of Pavia in 1989. The bells were removed to relieve some weight, and cables were cinched around the third level and anchored several hundred meters away. Apartments and houses in the path of a potential fall of the tower were vacated for safety. The selected method for preventing the collapse of the tower was to slightly reduce its tilt to a safer angle by removing 38 cubic metres (1,342 cubic feet) of soil from underneath the raised end. The tower's tilt was reduced by 45 centimetres (17+1⁄2 inches), returning to its 1838 position. After a decade of corrective reconstruction and stabilization efforts, the tower was reopened to the public on 15 December 2001, and was declared stable for at least another 300 years. In total, 70 metric tons (77 short tons) of soil were removed.
After a phase (1990–2001) of structural strengthening, the tower has been undergoing gradual surface restoration to repair visible damage, mostly corrosion and blackening. These are particularly pronounced due to the tower's age and its exposure to wind and rain. In May 2008, engineers announced that the tower had been stabilized such that it had stopped moving for the first time in its history. They stated that it would be stable for at least 200 years.
Earthquake survival
At least four strong earthquakes have hit the region since 1280, but the apparently vulnerable tower survived. The reason was not understood until a research group of 16 engineers investigated. The researchers concluded that the tower was able to withstand the tremors because of dynamic soil-structure interaction (DSSI): the height and stiffness of the tower, together with the softness of the foundation soil, influences the vibrational characteristics of the structure in such a way that the tower does not resonate with earthquake ground motion. The same soft soil that caused the leaning and brought the tower to the verge of collapse helped it survive.
Technical information
Elevation of Piazza del Duomo: about 2 metres (6 feet, DMS)
Height from the ground floor: 55.863 m (183 ft 3+5⁄16 in),[37] 8 stories
Height from the foundation floor: 58.36 m (191 ft 5+1⁄2 in)
Outer diameter of base: 15.484 m (50 ft 9+5⁄8 in)
Inner diameter of base: 7.368 m (24 ft 2+1⁄16 in)
Angle of slant: 3.97 degrees[40] or 3.9 m (12 ft 10 in) from the vertical
Weight: 14,700 metric tons (16,200 short tons)
Thickness of walls at the base: 2.44 m (8 ft 0 in)
Total number of bells: 7, tuned to musical scale, clockwise:
1st bell: L'Assunta, cast in 1654 by Giovanni Pietro Orlandi, weight 3,620 kg (7,981 lb)
2nd bell: Il Crocifisso, cast in 1572 by Vincenzo Possenti, weight 2,462 kg (5,428 lb)
3rd bell: San Ranieri, cast in 1719–1721 by Giovanni Andrea Moreni, weight 1,448 kg (3,192 lb)
4th bell: La Terza (1st small one), cast in 1473, weight 300 kg (661 lb)
5th bell: La Pasquereccia or La Giustizia, cast in 1262 by Lotteringo, weight 1,014 kg (2,235 lb)
6th bell: Il Vespruccio (2nd small one), cast in the 14th century and again in 1501 by Nicola di Jacopo, weight 1,000 kg (2,205 lb)
7th bell: Dal Pozzo, cast in 1606 and again in 2004, weight 652 kg (1,437 lb)
Number of steps to the top: 296
About the 5th bell: The name Pasquareccia comes from Easter, because it used to ring on Easter day. However, this bell is older than the bell-chamber itself, and comes from the tower Vergata in Palazzo Pretorio in Pisa, where it was called La Giustizia (The Justice). The bell was tolled to announce executions of criminals and traitors, including Count Ugolino in 1289. A new bell was installed in the bell tower at the end of the 18th century to replace the broken Pasquareccia.
The circular shape and great height of the campanile were unusual for their time, and the crowning belfry is stylistically distinct from the rest of the construction. This belfry incorporates a 14 cm (5+1⁄2 in) correction for the inclined axis below. The siting of the campanile within the Piazza del Duomo diverges from the axial alignment of the cathedral and baptistery of the Piazza del Duomo.
Guinness World Records
Two German churches have challenged the tower's status as the world's most lopsided building: the 15th-century square Leaning Tower of Suurhusen and the 14th-century bell tower in the town of Bad Frankenhausen. Guinness World Records measured the Pisa and Suurhusen towers, finding the former's tilt to be 3.97 degrees. In June 2010, Guinness World Records certified the Capital Gate building in Abu Dhabi, UAE as the "World's Furthest Leaning Man-made Tower"; it has an 18-degree slope, almost five times more than the Tower of Pisa, but was deliberately engineered to slant. The Leaning Tower of Wanaka in New Zealand, also deliberately built, leans at 53 degrees to the ground.
(Wikipedia)
Der Schiefe Turm von Pisa (italienisch Torre pendente di Pisa) ist das wohl bekannteste geneigte Gebäude der Welt und Wahrzeichen der Stadt Pisa in Italien.
Der Turm war als freistehender Glockenturm (Campanile) für den Dom in Pisa geplant. 12 Jahre nach der Grundsteinlegung am 9. August 1173, im Jahr 1185, als der Bau bei der dritten Etage angelangt war, begann sich der Turmstumpf in Richtung Südosten zu neigen. Daraufhin ruhte der Bau rund 100 Jahre. Die nächsten vier Stockwerke wurden dann mit einem geringeren Neigungswinkel als dem bereits bestehenden gebaut, um die Schieflage auszugleichen. Danach musste der Bau nochmals unterbrochen werden, bis 1372 auch die Glockenstube vollendet war.
Der Grund für seine Schieflage liegt in dem Untergrund aus lehmigem Morast und Sand, der sich unter dem Gewicht verformt. Neuesten Ausgrabungen zufolge steht der Turm am Rande einer ehemaligen Insel direkt neben einem antiken, zur Bauzeit bereits versandeten Hafenbecken. Die Schieflage des Turms beträgt nach dem Ende der Sanierungsarbeiten rund vier Grad, entsprechend einer Auslenkung an der Spitze von 3,9 m (bei rund 55,8 m Höhe). Im Inneren des Turmes hängt ein Pendel, das oben in der Mitte befestigt ist und durch die Schieflage unten beinahe die Seitenwand berührt.
Der Legende nach hat der aus Pisa stammende Galileo Galilei bei Fallversuchen vom Turm die Fallgesetze entdeckt.
Im Jahre 1987 wurde das Ensemble auf der Piazza del Duomo aus dem Turm, dem Dom, dem Baptisterium und dem Camposanto von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Architektur
Der 56 Meter hohe und 12 Meter durchmessende Campanile besteht aus 14.500 Tonnen weißen Carrara-Marmors und hat sieben Glocken, die aber längere Zeit wegen der Einsturzgefahr nicht läuten durften. Er sollte der Höhepunkt der ganzen Anlage der Piazza dei Miracoli sein. Er unterscheidet sich von den üblichen quadratischen Türmen Mittelitaliens und steht in einem großen Gegensatz zu den spitz zulaufenden Türmen des nördlichen Europa. Er ruht auf einem spiralförmigen Fundament aus 700 m³ Bruchstein und Mörtel. Neben dem Eingang sind Monat und Jahr des Baubeginns eingemeißelt: August 1173. In Urkunden wird jedoch stets 1174 genannt, denn für die Pisaner begann nach damaligem Kalender das neue Jahr bereits am 25. März. Giorgio Vasari bezeichnete Bonanno Pisano und einen gewissen Guglielmo als ursprüngliche Architekten des Turms.
Der Campanile hatte – außer dass er die Glocken tragen sollte – noch eine andere Funktion. Bei äußerer Gefahr flüchtete damals der Klerus in den Turm. Maueröffnungen und -vorsprünge im Zylinderschacht machten es möglich, bei Bedarf in jedem Stockwerk Gebälk und Fußböden einzuziehen.
Jedes Stockwerk hat eine Tür hinaus auf die Säulengalerie, die aus jeweils 30 Säulen besteht. Auf der Südseite führen oben sechs Stufen zur Glockenstube hinauf, auf der Nordseite nur vier. Die Treppe zur obersten Aussichtsterrasse soll Brunelleschi inspiriert haben, einen ähnlichen Aufgang zur Laterne auf der Kuppel des Doms in Florenz zu bauen.
Vom 7. Januar 1990 an musste der 14.500 Tonnen schwere Turm für Besucher gesperrt werden, da die Schräglage zu gefährlich wurde. Es gab eine weltweite Aufforderung an Baustatiker, die besten Lösungen zur Stabilisierung auszuarbeiten und einzureichen.
Nach 13-jährigen Sanierungsmaßnahmen, bei denen der Turm wieder um 44 Zentimeter aufgerichtet wurde, ist er seit Dezember 2001 wieder für Touristen geöffnet. Besucher können gegen Entgelt den Turm in Gruppen von maximal 40 Besuchern für eine Dauer von 15 Minuten besteigen.
Der Schiefe Turm von Pisa ist nicht das schiefste Gebäude bzw. der schiefste Turm der Welt, wie häufig vermutet wird. Dennoch gehört er zu den schiefsten Bauwerken, die – aufrecht geplant – unabsichtlich in eine Schieflage geraten sind.
Glocken
Die sieben Kirchenglocken des Domes werden aus statischer Vorsicht nur noch mittels innenliegender elektromagnetischer Schlaghämmer angeschlagen, und zwar mittags um 12 Uhr und jeweils vor den Messen.
Zuvor wurden die Glocken entsprechend ihrer Namen liturgisch eingesetzt, so etwa die Terza zur Terz, der dritten Stunde des liturgischen Tages, also um 9 Uhr vormittags, oder die Vespruccio zur Vesper, 18 Uhr. Das Läuten erfolgte von Hand; an Festtagen wurden die Glocken voll – a slancio – ausgeschwungen.
Die kleinste Glocke von 1501, Vespruccio genannt, hat eine sehr schlanke, zuckerhutartige Form. Die Glocke Del Pozzo ist ein originalgetreuer Nachguss der Vorgängerin, 1606 von Nicolaus Castellum gegossen.
Sanierungsmaßnahmen
Versuche im Mittelalter, den Bau durch besondere Baumaßnahmen wie geneigte Böden sowie dünnere und leichtere Mauern auf der überhängenden Seite zu retten, zeigten keine ausreichende Wirkung, so dass von den ursprünglich geplanten 100 Metern Höhe nur 54 Meter gebaut wurden.
Seit dem Beginn exakter Messungen 1911 nahm die Neigung stetig zu, und die Rate der Zunahme verdoppelte sich von den 1930er-Jahren bis 1990. In diesem Jahr betrug die jährliche Zunahme der Neigung 6 Bogensekunden. Außerdem zeigte die Vermessung, dass es sich um eine Rotationsbewegung handelte, wobei das Zentrum des Kreises in Höhe des Bodens der ersten Galerie senkrecht über dem Mittelpunkt des Turms auf Bodenebene liegt, der selbst keine vertikale Bewegung ausführte. Bei zwei heftigen Starkregenereignissen konnte 1995 eine Neigungszunahme in der Größenordnung einer Bogensekunde in wenigen Stunden festgestellt werden. Daraus wurde geschlossen, dass die Ursache nicht – wie üblicherweise angenommen – im Kriechen der weichen marinen Tonschicht (Horizont B ab einer Tiefe von etwa 10 m bis zu einer Tiefe von 40 m, wo Horizont C mit dichtem marinen Sand beginnt) lag, sondern an dem darüberliegenden Horizont A (Sand, sandige und tonige Schluffe), in der regelmäßig im September bis Dezember auftretende Unwetter mit heftigen Niederschlägen eine verstärkte Rotationsbewegung auslösten.
Seit der vorübergehenden Schließung 1990 waren diverse Sanierungsmaßnahmen unternommen worden. Im Mai 1992 wurde der Campanile mit Stahlreifen im zweiten Geschoss gesichert, da sich dort gefährliche Risse im tragenden Marmor gezeigt hatten. Insgesamt wurden 18 dieser Reifen angebracht. Zusätzlich wurden im Juli 1993 im Fundament 600 Tonnen Bleibarren als Gegengewicht auf der Nordseite eingelagert. Dadurch konnte die Schieflage des Turmes 1993 um eine Bogenminute verringert werden. 1995 wurden weitere Sanierungsmaßnahmen (Bodenvereisung und Stahlkabel-Verankerung) durchgeführt, da man die Bleigewichte als störend empfand. In der Folge erhöhte sich dabei allerdings die Neigung. Daraufhin wurde die höhere Seite des Fundaments an seinem Vorsprung außen am Turm im September 1995 erneut, diesmal mit 900 Tonnen Bleibarren, beschwert (siehe Bild), was die Neigung stoppte.
Ein Komitee internationaler Fachleute, das über die Sanierungsmaßnahmen des Turmes befinden sollte (1990 bis 2001 unter Leitung von Michele Jamiolkowski), konnte sich auf keine bestimmten Maßnahmen festlegen und wurde deshalb zum Ende 1996 von der italienischen Regierung aufgelöst. Nach dem großen Erdbeben vom September 1997 wurde das Komitee jedoch wieder eingesetzt. Man einigte sich im Herbst 1998 mehrheitlich auf eine neue Maßnahme zur Sanierung des Campanile, die sogenannte Bodenextraktions-Methode (geplant von John Burland nach einer Idee des Ingenieurs Fernando Terracina aus dem Jahr 1962). Dazu wurden im folgenden Jahr schräge Löcher in den Boden (Tiefe rund 4 bis 5 m, innerhalb von Horizont A) unter dem nördlichen Teil des Turmes gebohrt, so dass etwa 50 m³ Material entfernt wurde. Das Erdreich sackte langsam nach, schließlich auch der Boden des Turmes, und der ganze Turm richtete sich zunehmend nach Norden auf. Die Gesamtneigung des Turmes wurde von 5,5 Grad vor dem Beginn der Sanierungsarbeiten (um 1990) auf etwa vier Grad verringert. Damit ist der Turm voraussichtlich für die nächsten 300 Jahre gesichert. Nach dem Abschluss der Sanierungsmaßnahmen wurde der Turm am 15. Dezember 2001 wieder zur Besichtigung freigegeben.
Zur Sicherung während dieser Arbeiten wurde der Turm 1998 mit zwei starken Stahlseilen von 103 Metern Länge so befestigt, dass er nicht durch unerwartete Bewegungen einstürzen konnte.
Bei Bauarbeiten zur Sicherung des Gebäudes ist eine alte Römerstraße entdeckt worden, die noch in alten Plänen verzeichnet war, außerdem ein mittelalterliches Grab samt vollständigem Skelett.
(Wikipedia)
Tip Top Weekly / Heft-Reihe
Burt L. Standish / Frank Merriwell: In the National Forest
Street & Smith Publications / USA 1911
Reprint: Comic-Club NK / 2010
ex libris MTP
Der Breithaupt GAVEC-Theodolit ist ein relativ einfach zu handhabender, robuster Bautheodolit für Absteckungen und Höhenübertragungen, zum Durchfluchten langer Linien und zum Ausrichten von Bauelementen, im Freileitungsbau sowie, falls mit der Aufsatzbussole Nr. 803 TEBUS ausgestattet, zur hochgenauen Orientierung bezogen auf magnetisch Nord von Richtfunk- und Mobilfunkantennen oder zur Überprüfung integrierter Kompasse in Schiffen oder Flugzeugen. Vergrößerung 15x, Objektivdurchmesser 20 mm, Horizontalkreis verstellbar, einfache Lupenablesung des Horizontal- und Vertikalkreises, Teilung 1g (1°), Schätzung 0,1g (0,1°).
*
© All rights are reserved, please do not use my photos without my permission. Thanks !
Survey, wreck search and research vessel WEGA
Operator: Federal Maritime and Hydrographic Agency in Hamburg
Flag: German
Port of registry: Hamburg
Year Built: 1990
Built by: Kröger-Werft, Schacht-Audorf,Germany
Gross tonnage: 969 tons
Net tonnage: 290 tons
Length: 52.05 m
Beam: 11,40 m
Draft: 3.45 m
Speed: 11.6 knots
Driving power: 760 kW
Crew: 16
7 places for scientists
IMO: 8901054
MMSI: 211205970
Callsign: DBBC
Vermessungs, Wracksuch und Forschungsschiff WEGA
Betreiber: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie in Hamburg,BSH
Flagge: Deutsch
Heimathafen: Hamburg
Baujahr: 1990
Gebaut von: Kröger-Werft, Schacht-Audorf, Deutschland
BRZ: 969 t
NRZ: 290 t
Länge: 52,05 m
Breite: 11,40 m
Tiefgang: 3,45 m
Geschwindigkeit: 11,6 Knoten
Antriebsleistung: 760 kW
Besatzung: 16
7 Plätze für Wissenschaftler
IMO: 8901054
MMSI: 211205970
Rufzeichen: DBBC
An der höchsten Stelle des Telegrafenbergs
liegt das ehemalige Herzstück der königlich-wissenschaftlichen Observatorien – das 1879 fertiggestellte, erste astrophysikalische Observatorium der Welt. Das Gebäude ist Teil des Wissenschaftsparks Albert Einstein auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Seit fast 140 Jahren befinden sich hier Forschungseinrichtungen, von denen Impulse in die ganze Welt ausgehen. Hier wurde das weltweit erste astrophysikalische Observatorium errichtet, hier befindet sich die Wiege der wissenschaftlichen Geodäsie und der systematischen Vermessung des Erdmagnetfeldes, und hier liegt eine der Geburtsstätten der deutschen Meteorologie. Heute arbeiten hier mehr als 1400 Personen in Forschungseinrichtungen mit weltweiter Reputation. Der Name Michelsonhaus für dieses Gebäude geht auf den Physiker Albert A. Michelson zurück, der durch seinen 1881 im Keller des Hauses erstmals durchgeführten Interferometer-Versuch bekannt wurde.
The world's first astrophysical observatory completed in 1879, key element of the former Royal Scientific Observatories, is situated on the highest point of the Telegrafenberg. The building is now part of the Albert Einstein Science Park on Potsdam's Telegrafenberg ("Telegraph Mountain"). For almost 140 years, research facilities have been located here, from which impulses emanate to the whole world. This is where the world's first astrophysical observatory was built, the cradle of scientific geodesy and the systematic measurement of the Earth's magnetic field is located, and this is one of the birthplaces of German meteorology. Today, more than 1400 people work here in research institutions with a worldwide reputation. The name Michelson House for this building goes back to the physicist Albert A. Michelson, who became known for his first interferometer experiment in 1881 in the basement of the building.
Photo: © all rights reserved by Ervanofoto (Günther)
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Info: Nederlands & Deutsch.
- Antwerpen, Schelde, Zuiderterras 10/03/2010
Het splinternieuwe cruiseschip AIDA BLU, nog maar pas te Hamburg gedoopt op 09/02/2010, doet tijdens zijn tweede reis de stad Antwerpen aan.
Hoge tij op de Schelde. Het cruiseschip AIDAblu keert zich. Hier ligt de AIDAblu volledig dwars op de Schelde. Daarvoor diende het andere scheepsverkeer op de Schelde stilgelegd te worden. Hier zorgt het patrouilleschip SPN-14 van de Antwerpse scheepvaartpolitie voor.
Foto's van de SPN-14 hier en ook hier.
- Antwerpen, Schelde, Zuiderterras 10/03/2010
Das nagelneue Kreuzfahrtschiff AIDA BLU, wurde am 09.02.2010 in Hamburg getauft. Auf seien zweite Reise besuchte daß Schiff die Stadt Antwerpen.
Bei Hochwasser auf die Schelde wurde die AIDA BLU gedreht in die Fahrtrichtung zur späteren Abfahrt. Dabei kommt daß Schiff quer zur Fluß zu liegen. Zu diesem Zweck diente alle andere Schiffsverkehr stillgelegt worden. Hilfe bei dieses Manöver bekam die AIDA BLUE von der Wasserschutzpolizei mit daß Patrouillenboot SPN-14.
Fotos der SPN-14 hier und auch hier.
Schiffsdaten
Rederij: AIDA Cruises (D)
Vlag: Italy [IT]
Roepnaam: IBWX
MMSI: 247282500 IMO: 9398888
Gebaut in: Meyer Werft, Papenburg, Deutschland
Taufe: Hamburg 09.02.2010
Indienststellung: 2010
Schiffslänge: 252 m Schiffsbreite: 32,2 m
Vermessung: 71.100 GT Tiefgang: 7,2 m
Decks: 14
Technische Daten
Antrieb: Diesel elektrisch
Fahrmotor: 24.800 kW
Propulsion:4 Caterpillar MaK engines
Geschwindigkeit: 20 kn
Kabinen und öffentliche Bereiche
Passagiere: 2,050
Passagierkabinen: 1.096
Restaurants: 7
Restaurantfläche: 3.836 m²
Bars: 13
Fläche Sonnendecks: 8.340 m²
Fläche Body & Soul Spa: 2.602 m²
Besatzungsstärke: 607
Extra links:
www.aida.de/kreuzfahrt/startseite.18581.html
www.marinetraffic.com/ais/nl/showallphotos.aspx?mmsi=2472...
www.vesseltracker.com/de/Gallery/Vessels/Aidablu-9398888....
Dieser historische Bussolentheodolit ist ein Vermessungsgerät mit Kombination aus einem sehr genauen Kompass und einem Theodolit. Er ermöglicht Vermessungen, die nach magnetisch Nord orientiert sind.
Der Bussolentheodolit wurde aus der Bussole (französisch Boussole, von italienisch „bussola“, „Kästchen“ entwickelt. Der Diopter der Bussole wurde durch ein Fernrohr mit Höhenkreis ersetzt.
Vermessungen mit diesen Instrumenten nennt man Bussolentachymetrie. Bussolentachymeter oder -theodolite erlauben eine Genauigkeit der Winkelbestimmung (magnetisches Azimut) von 0,1–0,2 Gon.
Technische Daten dieses Gerätes:
Hergestellt: ca.: 1850
Hersteller: handgefertigt
Höhe: 33 cm
Breite: 20 cm
Fernrohrlänge: 25,5 cm
Röhrenlibellen: 3
Bussolendurchmesser: 6 cm
Diese Geräte wurden eingesetzt, wenn keine Vermessungspunkte zur Orientierung vorhanden waren (beispielsweise im Wald). Die Bussolentachymetrie kam als Methode der archäologischen Geländeprospektion zum Einsatz. Seit der Entwicklung von nordweisenden Kreiseltheodoliten ging der Einsatz von Bussolentachymetern kontinuierlich zurück und hat mit der Verfügbarkeit von GPS praktisch aufgehört.
Schiffstyp: Kreuzfahrt-, Passagierschiff
Heimathafen, Flagge: Nassau, Bahamas
Ex-Namen: GRIPSHOLM (1996 - 1997), SAGAFJORD (1965 - 1996)
Schwesterschiffe: --
Eigner: Saga Shipping Company Ltd., Folkstone, United Kingdom
Manager: Saga Shipping Company Ltd., Folkstone, United Kingdom
IMO-Nummer: 6416043
Rufzeichen: C6ZU
Klassifikation: Det Norske Veritas - DNV
Eisklasse: 1C
Bauwerft: Forges & Chantiers de la Méditerranée, La Seyne, France
Baunummer: 1366
Baujahr: 1965
Länge ü. Alles / zw. d. Loten: 188,87 m / 168,06 m
Breite auf Spanten / ü. Alles: 24,46 m / 24,49 m
Tiefgang: 8,26 m
Vermessung (ITC '69): 24.528 BRZ, 9.110 NRZ, (GT (pre 69): 24.108)
Tragfähigkeit (dwt): 6.354,00 t
Antrieb: Diesel-Mechanisch auf 2 Festpropeller
Maschinen: 2 x 9 Zylinder-Sulzer Diesel
Leistung effektiv: 17.650 kW
Geschwindigkeit: 20,0 kn
Passagiere: 789 Personen
Kabinenplätze: 789 Betten
Dieser historische Bussolentheodolit ist ein Vermessungsgerät mit Kombination aus einem sehr genauen Kompass und einem Theodolit. Er ermöglicht Vermessungen, die nach magnetisch Nord orientiert sind.
Der Bussolentheodolit wurde aus der Bussole (französisch Boussole, von italienisch „bussola“, „Kästchen“ entwickelt. Der Diopter der Bussole wurde durch ein Fernrohr mit Höhenkreis ersetzt.
Vermessungen mit diesen Instrumenten nennt man Bussolentachymetrie. Bussolentachymeter oder -theodolite erlauben eine Genauigkeit der Winkelbestimmung (magnetisches Azimut) von 0,1–0,2 Gon.
Technische Daten dieses Gerätes:
Hergestellt: ca.: 1850
Hersteller: handgefertigt
Höhe: 33 cm
Breite: 20 cm
Fernrohrlänge: 25,5 cm
Röhrenlibellen: 3
Bussolendurchmesser: 6 cm
Diese Geräte wurden eingesetzt, wenn keine Vermessungspunkte zur Orientierung vorhanden waren (beispielsweise im Wald). Die Bussolentachymetrie kam als Methode der archäologischen Geländeprospektion zum Einsatz. Seit der Entwicklung von nordweisenden Kreiseltheodoliten ging der Einsatz von Bussolentachymetern kontinuierlich zurück und hat mit der Verfügbarkeit von GPS praktisch aufgehört.
Prototyp für einige hundert Stücker aufgestellt in der Atacama-Wüste in Chile
Reflektordurchmesser 12m
Spiegelfläche 100qm
Anwendung Vermessung des Universums mit Lichtteilchen höchster Energie
Bauherr DESY, Humboldt-Uni, Uni Potsdam
K / 1/13 dead mask
Death mask of the robber Johann Voboryl, who was executed on 11 August 1902.
An hour after the execution of the delinquent, the dead man was taken from the gallows and a mask of death was taken before the autopsy. The cast should supplement the anthropometric measurement of the later macerated skull. Only in a few cases from executed people dead masks were taken.
K/1/13 Totenmaske
Totenmaske des am 11. August 1902 hingerichteten Raubmörders Johann Voboryl.
Eine Stunde nach der Hinrichtung des Delinquenten wurde der Tote vom Galgen genommen und noch vor der Obduktion eine Totenmaske abgenommen. Der Abguss sollte die anthropometrische Vermessung des später mazerierten Schädels ergänzen. Nur in wenigen Fällen wurden von Hingerichteten Totenmasken abgenommen.
The Vienna Crime Museum is a museum in the 2nd district of Vienna, the Leopoldstadt, in the district of the same name.
Location
The museum, emerging at the end of 1991 at the current location from the Criminal Police Museum of the Federal Police Office Vienna (founded in 1984), successor of the former Imperial-Royal Police Museum (founded in 1899), is situated in the Soap Boiler's house, one of the oldest houses in the second district, in Great Sperl alley 24 (until 1862: Street of the Lords 297). It stands at that place where previously the community hall of the (displaced) Jewish Community had been located and it was built in 1685 (designated on the arch brick of the portal). The name of the house is based on the fact that it was purchased in 1794 by a soap boiler. Today, the museum is located between Karmeliter market and the church of Saint Leopold.
In the courtyard of the building is a café.
Exhibition
Burglar tools of the legendary "Burglar King" Breitwieser
The museum consists of 20 rooms, where the history of the judiciary, the police system and the criminality from the Middle Ages to the new era are presented. Represented there are medieval penal system and the last public executions in Vienna. Furthermore, some interesting criminal cases such as those of the poison-murderer Hofrichter or the case of Josefine Luner from the inter-war period are shown.
The exhibits include numerous original documents and reproductions on criminal cases, crime scene photos and court documents as well as body parts of executed criminals, including the heads of Juliana Hummel and Franz Hebenstreit. After protests, Hebenstreits head 2012 was removed from the collection.
The director of the museum is Harald Seyrl, who has been working on the matter since 1984, suggested the location of the museum and is heading the house since 1991.
Das Wiener Kriminalmuseum ist ein Museum im 2. Wiener Gemeindebezirk, der Leopoldstadt, im gleichnamigen Bezirksteil.
Standort
Das Ende 1991 aus dem Kriminalpolizeilichen Museum der Bundespolizeidirektion Wien (gegründet 1984), Nachfolger des ehem. k.k. Polizeimuseums (gegründet 1899), am heutigen Standort hervorgegangene Museum befindet sich im Seifensiederhaus, einem der ältesten Häuser im 2. Bezirk, in der Großen Sperlgasse 24 (bis 1862: Herrengasse 297). Es steht dort, wo sich zuvor in der (vertriebenen) Judengemeinde das Gemeindehaus befunden hatte, und wurde (bezeichnet am Keilstein des Portals) 1685 errichtet. Der Name des Hauses beruht darauf, dass es 1794 von einem Seifensieder gekauft wurde. Heute liegt das Museum etwa zwischen Karmelitermarkt und Leopoldskirche.
Im Innenhof des Gebäudes befindet sich ein Kaffeehaus.
Ausstellung
Einbruchswerkzeuge des legendären „Einbrecherkönigs“ Breitwieser
Das Museum besteht aus 20 Räumen, in denen die Geschichte der Justiz, des Polizeiwesens und auch die Kriminalität vom Mittelalter bis in die neue Zeit präsentiert wird. Es werden mittelalterlicher Strafvollzug und die letzten öffentlichen Hinrichtungen in Wien dargestellt. Weiters werden einzelne interessante Kriminalfälle wie der des Giftmörders Hofrichter oder der Fall Josefine Luner aus der Zwischenkriegszeit gezeigt.
Zu den Exponaten zählen zahlreiche Originaldokumente und Reproduktionen zu Kriminalfällen, Tatortfotos und Gerichtstexte sowie Körperteile von Hingerichteten Verbrecher, u. a. die Köpfe von Juliana Hummel und von Franz Hebenstreit. Nach Protesten wurde Hebenstreits Kopf 2012 aus der Sammlung entfernt.
Direktor des Museums ist Harald Seyrl, der seit 1984 mit der Materie befasst war, den Standort des Museums vorschlug und das Haus seit 1991 leitet.
Swiss actress Suunyi Melles attends the Special Gala premiere of "Wolkenbruch" during the 14th Zurich Film Festival Award on September 29, 2018 in Switzerland.
Born on October 7, 1958 in Luxembourg
Film Highlights: Wolkenbruch (2018); Kaisersturz (2018); Grüner wirds nicht, sagte der Gärtner und flog davon (2018); Altes Geld (2015); Die Vermessung der Welt (2012); Giulias Verschwinden (2009); Der Baader Meinhof Komplex (2008); Buddenbrooks (2008); Olgas Sommer (2004); Mit den Clowns kamen die Tränen (1990); Long Hello and Short Goodbye (1989); Geld (1989); Faust (1988); 38-Auch das war Wien (1987); Maschenka (1987); Paradise (1986); Die wilden Fünfziger (1983)
Mittels Fernerkundungsdaten des DLR wurde der Berliner Hauptbahnhof mit seiner Stahlkonstruktion im Laufe eines Jahres vertikal vermessen. In der warmen Jahreszeit dehnen sich die Materialien aus, im Winter kommt es wieder zu einem Rückgang. Die Höhenunterschiede sind in der Karte als farbige Punktewolke zu erkennen - gelbe und rote Markierungen zeigen Erhebungen im Millimeterbereich an.