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Mo-Caches sind eigentlich speziell für Motorradtouren ausgesucht, man kann aber auch als Auto- oder Radfahrer nach der Dose mit dem Logbuch suchen.
Davos, 03.10.2014. Sport, 12. Internationale Sportnacht Davos 2014. Parade der Winter-Olympiasieger, von links: Sportnacht-OK-Chef Alessandro Sellitto ueberreicht Dario Cologna den Davoser Kristall 2014..
Copyright by: foto-net / Kurt Schorrer
Davos, 03.10.2014. Sport, 12. Internationale Sportnacht Davos 2014. Marco Buechel ueberreicht Strathosphaeren-Abspringer Felix Baumgartner den Davoser Kristall 2014..
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Davos, 03.10.2014. Sport, 12. Internationale Sportnacht Davos 2014. Strathosphaeren-Abspringer Felix Baumgartner..
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Davos, 03.10.2014. Sport, 12. Internationale Sportnacht Davos 2014. Sportnacht-OK-Praesident Alessnadro Sellitto und die Hostess Christina Vetsch..
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Schloss Greifensee ( Baujahr um 1250 - château castle castello ) im historischen Städtchen Greifensee im Kanton Zürich der Schweiz
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Schloss Greifenseeaus
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- Entstehungszeit : um 1250
- Burgentyp : Niederungsburg, Umbau zum Schloss
- Erhaltungszustand : Erhalten
- Ständische Stellung : Freiadlige
- Bauweise : Megalithmauerwerk aus Bollensteinen und Findlingen
- Ort : Greifensee
- Höhe : 439 m ü. M.
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Das Schloss Greifensee ist in der Gemeinde Greifensee im Kanton Zürich in der Schweiz
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Es befindet sich in unmittelbarer Nähe des Greifensees auf einem über Bodenniveau rund
drei Meter hohen Molassefelsen gelegen. Die Geschichte der aus dem 13. Jahrhundert
stammenden kleineren Burganlage – zu Beginn des 16. Jahrhunderts zu einem beschei-
denen Schlösschen umgebaut – und des S.tädtchen Greifensee sind bis zu Beginn der
Helvetik kaum voneinander zu trennen.
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Burg Greifensee im 12. und 13. Jahrhundert
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Vielleicht bereits im 12. Jahrhundert erbauten die Grafen von R.apperswil einen Wehrturm
und damit vermutlich die erste Befestigung am Standort des heutigen Schlosses Greifen-
see und wahrscheinlich einer bereits bestehenden kleinen Siedlung.
Die Anfänge der im M.ai 1.4.4.4 teilweise zerstörten Burg Greifensee weisen in die Zeit um
1.2.5.0. Damals suchten die Grafen von R.apperswil, die wenige Jahrzehnte zuvor ihren
Stammsitz A.lt - R.apperswil auf die N.ordseite des Z.ürichsees nach R.apperswil S.G ver-
legt hatten, ihre weiter nördlich gelegenen Güter abzusichern.
Graf Ulrich baute zu diesem Zweck die Burg G.reifenberg und nannte sich ab 1.2.2.9 nach
dieser Festung. Vermutlich liess er danach die Burg Greifensee errichten, als Sitz von
Dienstleuten der Grafen von R.apperswil, wohl auch der nachstehend erwähnten Adligen
Ritter von 1.2.6.0. Nach einer anderen Quelle sollen bereits 1.2.3.2 Ritter Rudolf von Näni-
k.on und 1.2.5.4 Dietrich von N.änikon als Dienstleute der R.apperswiler in Greifensee be-
legt sein.
Die Burganlage bestand aus einem wehrhaften Palas auf einem rund drei Meter hohen
Molassefelsen, der zu jener Zeit noch direkt am S.eeufer stand und auf den übrigen Seiten
durch einen rund vier Meter breiten B.urggraben und eine R.ingmauer ( V.orburg ) ge-
schützt wurde.
Der Name Greifensee erscheint als «R. et H. minstri de Grifense» erstmals in einer
Urkunde vom 29. A.pril 1.2.6.0, in der zwei adlige Ritter die Schlichtung eines Streites
bezeugen. Nach einer anderen Quelle wurde die Burganlage im Jahr 1.2.6.1 erstmals
urkundlich erwähnt. Seit dieser Zeit ist Greifensee für Burg, S.tädtchen und den anlie-
genden S.ee gleichermassen gebräuchlich, auch wenn der S.ee um 1.3.0.0 zuweilen
weiterhin G.lattsee nach seinem A.bfluss genannt wurde.
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Burg und Städtchen Greifensee im frühen 14. Jahrhundert
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Am 7. J.anuar 1.3.0.0 verpfändete Gräfin Elisabeth von R.apperswil, verheiratet mit Graf
Rudolf von H.absburg - L.aufenburg Greifensee an den Ritter Hermann II. von L.anden-
b.erg: «Wir Elizabethe greuenne von Habsburch unt frowe ze Raprechtswile künden allen
... dc wir mit graue Ruodolfs von Habsburch ünsers wirtes hant ... gesezzet han ze rech-
tem phande Grifense die burg unt die stat mit dem sewe, dem man sprichet Glatse».
Zum Pfand gehörten nicht nur Burg, S.tädtchen und der S.ee, sondern eine grössere Zahl
von H.öfen samt dazugehörigen A.eckern, W.iesen, W.äldern und gar auch die H.ofleute
selbst. Ebenfalls mitverpändet wurden die dazugehörige niedere und mittlere Gerichts-
rechte und das Recht ( K.irchensatz ), den P.farrer in U.ster zu ernennen.
Der neue Besitzer nannte sich fortan von L.andenberg - Greifensee und erlebte in den
Diensten von König Albrecht I. als Secretarius ( Verwaltungssekretär ) und Marschall einen
bemerkenswerten gesellschaftlichen und politischen Aufstieg.
Urkundlich erwähnt wird sein Name in Herzog Albrechts Diensten in der sogenannten
«Güssinger Fehde» um 1.2.8.1, bevor Hermann II. meist ausserhalb seiner Heimat 1.3.0.6
in B.öhmen als treuer Gefolgsmann von H.absburg - Ö.sterreich verstarb.
Sein Sohn, Hermann IV. ( der jüngere Marschall ) – Hofmeister von Herzog Otto – baute
das S.tädtchen mit einem Festungsgürtel aus. Das Z.wergstädtli vermochte sich aber wirt-
schaftlich nie richtig zu entwickeln, da es kein Marktrecht besass und verkehrstechnisch
schlecht erschlossen blieb.
Infolge Überschuldung verkauften die L.andenberger 1.3.6.9 Burg und Herrschaft Greifen-
s.ee für 7'219 rheinische Gulden an die Grafen Friedrich Donat und Diethelm von T.oggen-
burg. Bereits 1.4.0.2 gelangte Greifensee von Friedrich VII., dem letzten Grafen von
T.oggenburg, für 6'000 Gulden als Pfand an die S.tadt Zürich. 1.4.1.9 kam Zürich in den
definitiven Besitz der Herrschaft, und so wurde Greifensee – de facto war Heinrich Biberli
bereits ab 1.4.0.3 Landvogt der Herrschaft – zur ersten Landvogtei der S.tadt Zürich.
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Belagerung und Zerstörung von Greifensee im M.ai 1.4.4.4
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Der Alte Zürichkrieg endete für die ländliche Bevölkerung von S.tädtchen und Burg Greifen-
see im M.ai 1.4.4.4 mit einer Katastrophe: Zwar konnten schon vor dem Anrücken von das
Zürcher Hinterland verwüstenden I.nnerschweizer Heerhaufen am 1. M.ai 1.4.4.4 Frauen,
Kinder und Ältere nach Zürich – weitere Flüchtlinge mitte M.ai nach U.ster – evakuiert
werden.
Die Zürcher Besatzung – rund 70 Mann, mehrheitlich Bauern aus dem Amt Greifensee,
unter der Führung von Hauptmann Wildhans von B.reitenlandenberg – zog sich, nachdem
sie ihr Städtchen aus taktischen Gründen selber in B.rand gesetzt hatte, nach zwölf Tagen
Belagerung in die Burganlage zurück.
Am 27. M.ai 1.4.4.4, nach weiteren zwei Wochen Belagerung, mussten die Zürcher trotz
hoher Verluste der Angreifer kapitulieren: Vermutlich am 25. M.ai 1.4.4.4 war die S.üd-
und W.estfassade von den Innerschweizern durch Unterminierung teilweise zum E.insturz
gebracht worden, was eine weitere Verteidigung zu einem sinnlosen Unterfangen machte.
Die vermutlich 62 überlebenden Verteidiger wurden am 28. M.ai 1.4.4.4 unter der Führung
des S.chwyzer Landammanns I.tal R.eding des Älteren auf der «B.lutmatte» in N.änikon
enthauptet und damit vermutlich ein Grossteil der Bevölkerung der Region im Mannesalter
massakriert.
Die Bluttat ging unter Namen Mord von Greifensee in die Geschichte ein und wurde selbst
in jenen Kriegszeiten als äusserst hart und ungerechtfertigt empfunden. Die Burg Greifen-
s.ee wurde vor deren Abzug am 1. J.uni 1.4.4.4 von den I.nnerschweizern "sachgerecht"
geplündert und – vermutlich die kleine V.orburg samt R.ingmauer und die S.tadtmauer –
teilweise geschleift.
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Wiederaufbau als Schloss Greifensee – frühes 16. Jahrhundert bis heute
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Greifensee diente danach während 76 Jahren als S.teinbruch – unter anderem für die auf
der nach dem Massaker auf der «B.lutmatte» errichtete späteren S.teinkapelle. Erst 1.5.2.0
beschloss der Zürcher Rat den Wiederaufbau der R.uine in Form eines vergleichsweise be-
scheidenen Schlosses, wobei der angesehene Zürcher Chronist und Landvogt ( 1.5.0.4 –
1.5.0.6 ) Gerold Edlibach eine tragende Rolle spielte Anno domi 1.5.2.0 jar um sant
michelstag da wurdent min herren von Zürich zu ratt dz schloss griffensee wider zu er-
buwen unn fienge man die hoffstatt zuo rumen von stunden an jm jar wie obstat.
Die einstige V.orburg und die S.tadtmauer von Greifensee wurden nicht wieder herge-
richtet. Sitz der Landvögte war ursprünglich die Burg, vermutlich wohnten sie zeitweise
auch in Zürich – die Burg im Bauzustand von 1.4.4.4 bot sogar für damalige Verhältnisse
nur geringen Wohnkomfort, was sich erst mit dem Neubau ab 1.5.2.0 besserte.
Bis zum Bezug des Schlosses um 1.5.3.0 wohnten die Landvögte und ihr Personal im
bereits erwähnten P.farrhaus.
Bis zum Einmarsch der F.ranzosen in die Alte Eidgenossenschaft – Beginn der Helve-
tischen Republik – im Jahre 1.7.9.8 blieb Schloss Greifensee Sitz eines Zürcher Land-
vogts. Der bekannteste in einer langen Reihe von Stadtzürcher Landvögten, Salomon
Landolt – Gottfried Kellers «Landvogt von Greifensee» – residierte von 1.7.8.1 bis
1.7.8.6 auf Schloss Greifensee. 1.8.0.3 bis 1.8.1.4 war das Schloss Amtssitz des Be-
zirksstatthalters.
In dieser Zeit wurde seewärts ein kleines G.efängnis gebaut. Von 1.8.1.4 bis 1.8.3.0 diente
das Schloss als Oberamtssitz, vergleichbar dem heutigen Statthalteramt. 1.8.3.1 wurden
mit der neuen Verfassung die Oberämter aufgehoben und in Bezirke umgewandelt. U.ster
wurde zum Hauptort des neuen Bezirks U.ster, und damit verloren Schloss und S.tädtchen
Greifensee ihre politische Bedeutung.
Im 19. und 20. Jahrhundert gehörte Schloss Greifensee während 102 Jahren angesehenen
Zürcher Familien: 1.8.3.3 verkaufte der Kanton das Schloss an Kaspar Schulthess - Escher
aus Zürich als privaten Wohnsitz, 1.8.5.8 ging das Schloss in den Besitz des Spinnerei-
besitzers Oberst Heinrich Kunz aus O.etwil, 1.8.6.1 erbte die Familie Escher - Hotz das
Schloss und baute einen neugotischen Vorbau, der bei der Aussenrenovation 1.9.4.8 –
1.9.5.3 wieder entfernt wurde. 1.8.8.1 bis 1.9.3.5 war es im Besitz der Familie Spöndlin, die
das Gebäude durch Erbschaft erhalten hatte. 1.9.3.5 kaufte der Kanton Zürich Schloss
Greifensee und vermietete es bis 1.9.9.1 an die Familie Bernoulli.
1.9.9.3 - 1.9.9.5 erfolgte eine sanfte Innenrenovation durch den Kanton Zürich, und 1.9.9.5
ging Schloss Greifensee in einem Gebrauchsleihvertrag an die Stiftung Schloss Greifensee
als Ort kultureller Begegnung, Weiterbildung und Information.
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Schloss Greifensee als Bauwerk
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Das äussere Erscheinungsbild und der Grundriss des heutigen Schlosses – 14,8 Meter
breit, 21,3 Meter lang, 14,5 Meter Traufhöhe – ist weitgehend identisch mit der ursprüng-
lichen Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Eindrücklich sind die bis zu 4,5 Meter dicken Grundmauern aus der Ursprungszeit und der
acht Meter tiefe S.odbrunnen im E.rdgeschoss respektive K.eller. Vermutlich hatte das
Schloss vor seiner teilweisen Zerstörung ein auskragendes Obergeschoss aus Holz mit
einem Walmdach, das beim Wiederaufbau 1.5.2.0 durch ein Satteldach mit Treppengiebeln
ersetzt wurde.
Noch heute sind die beim Wiederaufbau – während der Belagerung im Mai 1.4.4.4 ist die
S.üd- und W.estfassade teilweise eingestürzt – hinzugefügten Mauerteile durch den glatten
Verputz gut erkennbar und unterscheiden sich deutlich vom mittelalterlichen, groben Mega-
lithmauerwerk aus B.ollensteinen oder F.indlingen.
Ebenfalls aus der Zeit um 1.5.2.0 stammen die F.enstereinteilung, der T.reppengiebel, und
die I.nneneinteilung ( T.reppenhaus ausgenommen ) sowie vermutlich das K.apellenfenster.
In den folgenden Jahrhunderten erlebte das Gebäude immer wieder kleinere, durch die ab
1.5.4.4 erhalten gebliebenen Abrechnungen der Landvögte gut belegte Änderungen an der
Bausubstanz.
Wiederholt wurden notwendige Renovationen bzw. Erneuerungen der W.appenfolge, des
B.runnens, der Z.ugangsbrücke, der Ö.fen, der T.äfer und der U.hr in diesen Unterlagen er-
wähnt.
Am Ende der Landvogteizeit 1.7.9.8 fiel die I.nneneinrichtung grösstenteils Plünderungen
zum Opfer. Äusserlich erhielt das Schloss 1.8.6.2 einen neugotischen Portikus. Dieser
wurde aber bei einer umfassenden Aussenrenovation in den Jahren 1.9.4.8 – 1.9.5.3
wieder entfernt und auch der B.urggraben in der heutigen Form wiederhergestellt.
Ziel dieser Renovationsarbeiten war, den Schlossbau von 1.5.2.0 zu rekonstruieren. Bei
den Umbauten wurden daher spätere stilfremde Elemente entfernt: Die K.lebedächer er-
hielten wieder ihre ursprüngliche Lage, der Hocheingang wurde mit einem Spitzbogen ab-
geschlossen und gleichzeitig das S.tandeswappen erneuert, Heinrich Zeiners «Zürich-
Reich» von 1.5.3.5 - 1.5.3.6 und die S.onnenuhr.
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( BeschriebSchlossGreifensee SchlossGreifensee AlbumSchlossGreifensee Züri Zürich
AlbumSchweizerSchlösser,BurgenundRuinen AlbumSchlösserKantonZürich KantonZürich
AlbumSchweizerSchlösserBurgenundRuinen Schloss Castle Château Castello Kasteel 城
Замок Castillo Mittelalter Geschichte History Gebäude Building Archidektur Schweiz
Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Szwajcaria
Sveits Suíça Suiza )
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B.urgen + S.chlössertour durch den K.anton Z.ürich am Freitag den 04. Dezember 2009
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Mit dem Z.ug von B.ern über Z.ürich - nach U.ster und weiter mit dem S.tadtbus bis
U.ster B.urgstrasse
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S.paziergang zum S.chloss U.ster und durch U.ster wieder zurück zum B.ahnhof
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Mit dem Z.ug von U.ster nach N.änikon - G.reifensee
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S.paziergang zum S.chloss G.reifensee und wieder zurück nach N.änikon - G.reifensee
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Mit dem Z.ug von N.änikon - G.reifensee über W.etzikon - P.fäffikon Z.ürich - Z.ürich H.B
nach R.egensdorf - W.att
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B.esuch der R.uine A.lt R.egensberg
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Mit dem Z.ug von R.egensdorf - W.att - B.ülach - D.ällikon - Z.ürich H.B zurück nach B.ern
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Hurni091204 AlbumZZZZ091204SchlössertourZürich KantonZürich
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 090517
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NIF
Stein am Rhein ist eine Kleinstadt westlich des Bodensees im Nordosten der Schweiz. Sie ist für ihre gut erhaltenen mittelalterlichen Fachwerkhäuser mit Fassadenmalereien bekannt, die rund um den Rathausplatz in der Altstadt zu finden sind.
Die Sächsische Schweiz am frühen Morgen. Mehr? www.ddpix.de
Alle Bilder unterliegen dem Urheberrecht. Eine Nutzung ohne meine Erlaubnis ist untersagt. Bei Interesse können Sie sich gern unter www.ddpix.de melden.
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Stein am Rhein ist eine Kleinstadt westlich des Bodensees im Nordosten der Schweiz. Sie ist für ihre gut erhaltenen mittelalterlichen Fachwerkhäuser mit Fassadenmalereien bekannt, die rund um den Rathausplatz in der Altstadt zu finden sind.
Exklusiv in der Garderobe der Schweizerinnen, hinten von links: Christine Zimmerman, Silvana Noetzli, Tanja Stella , Brigitte Mischler , Margrit Scheidegger , Celine Chalverat , Monika Schmid, Laura Buergi , Helen Bircher, Mitte: Janine Wuethrich , Nina Baertschi, Alexandra Frick , Rebecca Hermann, Michelle Wiki , Seraina Ulber, Vorne: Flurina Marti liegend, Sonja Putzi , Katrin Zwinggi, nach dem Kleinen Final Schweiz gegen Tschechien, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 15. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)
Historischer Dampfzug mit SBB Dampflokomotive A 3/5 705 am Bahnhof Neuenburg - Neuchâtel im Kanton Neuenburg - Neuchâtel der Schweiz
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Dampflokomotive JS A 3/5 ( Jura - Simplon - Bahn )
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Die SBB Dampfolokomotive A 3/5 705 gehört nun SBB Historic und ist beheimatet im
D.epot Z.ürich in der Schweiz
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Betrieb
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- Baujahr : 1.9.0.2 – 1.9.0.9
- Betriebsnummern : JS 2.3.1 + 2.3.2 + 7.0.1 – 8.1.1
- Stückzahl : 111
- Stückzahl heute : 1* ( historisch )
- Einsatzgebiet : Schnellzugverkehr
- Ausrangierung : 1.9.2.6 – 1.9.6.4
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Technische Daten
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- Fahrzeugtyp : Dampflokomotive
- Hersteller : SLM W.interthur
- Achsfolge : 2'C n4v
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h
- Leistung : 1`000 kW
- Stundenzugkraft : ? kN
- Anfahrzugkraft : ? kN
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Masse und Gewicht
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- Länge über Puffer mit Tender : 18'600 mm
- Breite : ? mm
- Höhe : 4`400 mm
- Gewicht : 106 − 107 t
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Sonstiges
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Nachfolger A.e 3 / 6 I
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Die Jura - Simplon - Bahn ( JS ) bestellte kurz vor der Übername durch die Schweizerischen
Bundesbahnen ( SBB ) eine Schnellzugdampflokomotive der Bauart A 3/5.
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Allgemeines
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Die A 3/5 wurde ursprünglich von der Jura - Simplon - Bahn ( J S) bestellt, jedoch wurden
nur die beiden ersten Maschinen noch 1.9.0.2 an die JS geliefert.
Nach der Verstaatlichung 1.9.0.3 übernahm die SBB diese von der Jura - Simplon - Bahn
und bestellte selbst über hundert Lokomotiven nach. Insgesamt wurden 111 Exemplare
gebaut.
Zwei Maschinen erhielten 1.9.0.7 ab W.erk einen B.rotankessel. Sie waren bei Lieferung
als 6.5.1 und 6.5.2 eingereiht und wurden 1.9.1.3 in 8.1.0 und 8.1.1 umgenummert.
Die A 3/5 verfügten über Triebräder mit einem Durchmesser von 1`780 mm und wiesen
einen maximalen Kesseldruck von 15 bar auf. So erreichten sie eine für damalige
Schweizer Verhältnisse hohe Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h
Die Lokomotiven besassen eine Nassdampf - Vierzylinder-Verbundmaschine, die während
des Lieferzeitraums durch die Einführung der Überhitzung im Dampflokomotivbau technisch
veraltete.
Aufgrund ihrer Zuverlässigkeit wurden sie dennoch bis 1.9.0.9 in grosser Stückzahl beschafft.
Die beiden Vorserien der mit Überhitzer ausgerüsteten Nachfolger, der SBB A 3/5 5.0.1 –
5.0.2 und SBB A 3/5 6.0.1 – 6.4.9 erschienen erst 1.9.0.7. Die Serienausführung der
SBB A 3/5 6.0.1 – 6.4.9 wurde dann ab 1.9.1.0 gebaut.
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Technisches
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68 Lokomotiven erhielten zwischen 1.9.1.3 und 1.9.2.3 nachträglich einen Schmidt'schen
Überhitzer eingebaut.
Bei 22 Maschinen wies er 21, bei 46 Maschinen 24 Überhitzerelemente auf.
Dabei wurden keine grösseren Veränderungen an der Maschine vorgenommen, einzig
die HD - Schieber wurden durch solche aus P.hosphorbronze mit verbesserter Schmierung
ersetzt.
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Betriebliches
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Die A 3/5 ist neben der G.otthardlokomotive C 5./.6 die bekannteste SBB - Dampflokomotive.
Heute ist noch die Nr. 705, welche der Stiftung Historisches Erbe der SBB ( SBB Historic )
gehört, betriebsfähig.
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( BeschriebA3/5 BeschriebDampflokomotiveA3/5 Dampflokomotive Dampfmaschine
Dampflok Locomotora vapor Паровоз vapeur Steam vapore 蒸気機関車 Stoomlocomotief
AlbumDampflokomotiveninderSchweiz AlbumBahnenderSchweiz Schweizerische Zoug
Bundesbahn Bundesbahnen Eisenbahn Lokomotive Lok SBB CFF FFS Zug Train Juna
Trainen Tog Tren Поезд Lokomotive Паровоз Locomotora Lok Lokomotiv Locomotief
Locomotiva Locomotive Eisenbahn Railway Rautatie chemin de fer Ferrovia 鉄道 Suissa
Spoorweg Железнодорожный Centralstation Ferrovia Schweiz Suisse Switzerland
Svizzera Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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Bahnfest 150 Jahre Arc jurassien in Neuenburg - Neuchâtel am Samstag den
26. September 2010
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Mit dem Z.ug von B.ern nach N.euenburg - N.euchâtel
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Bahnhoffest N.euenburg - N.euchâtel
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Mit dem Z.ug zurück nach B.ern
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Hurni100926 AlbumZZZZ100926DampfzügeNeuchâtel KantonNeuenburg KantonNeuchâtel
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 270216
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NIF
de.wikipedia.org/wiki/Bernhardiner
Der Bernhardiner, oder St. Bernhardshund, ist eine von der FCI anerkannte Schweizer Hunderasse (FCI-Gruppe 2, Sektion 2, Standard Nr. 61).
Unter dem Namen Bernhardiner werden die Hunde des Hospizes auf dem Großen St. Bernhard verstanden, das um 1050 gegründet wurde. Hunde zur Unterstützung der Mönche werden etwa ab Ende des 17. Jahrhunderts vermutet. Die Mönche holten sich Hunde dazu aus der Umgebung, die zu den Vorfahren der heutigen Sennhunde zählen. Eine regelrecht durchgängige Zucht war auf der Passhöhe nicht möglich, immer wieder wurden Hunde nachgeholt, weil der Stamm erloschen war. In der Regel wurden die Hunde zudem nicht alt. 6 bis 8 Jahre waren auf Grund der äußeren Umstände üblich. Die frühen St. Bernhardshunde hatten mit den heutigen nur eine entfernte Ähnlichkeit, weder die Größe noch die Farben entsprachen dem heutigen Hundetyp. Erst im 19. Jahrhundert stabilisierte sich das Aussehen, der für die Arbeit auf dem Pass ungeeignete Langhaar kam hinzu; Deutschland, zum Beispiel, schuf unter dem Namen Alpenhund einen eigenen Standard. 1887 wurde der Schweizer Standard allgemein anerkannt und war fortan federführend. [1]
Bekannt wurde der Bernhardiner durch seine Nutzung als Lawinenhund bei den Augustiner-Mönchen des Hospizes auf dem Großen St. Bernhard und vor allem durch den Lawinenhund Barry, der über 40 Menschen das Leben gerettet haben soll. Heute ist der Bernhardiner auf Grund der Zuchtauslese für diese Aufgabe ungeeignet; er ist zu schwer und zu massig geworden. Abgelöst wurde er durch den Deutschen Schäferhund und in neuerer Zeit durch den Belgischen Schäferhund. Hunde stellen bei der Lawinensuche jedoch weiterhin ein unverzichtbare Hilfe dar, da Lawinensonden und LVS-Geräte bisher nicht weit genug entwickelt sind. Heute ist der Bernhardiner ein Haus- und Begleithund.
Video Zermatt www.youtube.com/watch?v=Ow-jDsC7p3g
Video Ausflug Zermatt - Gorner Grat mit Gornergrat Bahn
Svizzera 1993 - (GGB) Zermatt - Gornergrat m.3089 (Parte1) www.youtube.com/watch?v=DylCWC2UXKs
Svizzera 1993 - (GGB) Zermatt - Gornergrat m.3089 (Parte2)
www.youtube.com/watch?v=zqC5q6DICNA
Zermatt AT04 www.youtube.com/watch?v=1llO3T3wZ3o 20 min.
Zermatt www.youtube.com/watch?v=Ow-jDsC7p3g 3.5 min
Zermatt
Am Ende des 30 km langen Nikolaitales, an der italienischen Grenze des Westschweizer Kantons Wallis, liegt Zermatt, das Dorf am Fusse des Matterhorns, dem meistfotografierten Berg der Welt. Für unsere Gäste aus dem Ausland repräsentiert Zermatt die Schweiz: hochalpin, erhaben und ursprünglich. Fast ein Drittel aller 4000er der Alpen gruppieren sich um das Dorf, das seit der Erstbesteigung des Matterhorns im Jahre 1865 von Bergsteigern aus aller Welt besucht wird. Hotellerie und Gastronomie sind von Weltruf. Das Skigebiet ist nicht nur das höchstgelegene der Alpen. Es gilt als eines der best ausgebauten weltweit und ermöglicht kühne sportive Erlebnisse in der steilsten Destination der Welt – an 365 Tagen im Jahr. Das Klima ist von einer ausgesprochenen Güte: Bei 300 Sonnentagen im Jahr fällt so wenig Niederschlag wie sonst nirgends in der Schweiz. Zermatter Luft ist klar, trocken und sauber, denn im Dorf verkehren ausschliesslich Elektromobile ohne Verbrennungsmotor – und das seit 1947. In Zermatt ist manches anders. Zermatt – eine eigene Welt.
Gornergrat
Mit seiner sonnigen, ganzjährig erreichbaren Aussichtsplattform zählt der Gornergrat auf 3’089 m ü.M. seit 111 Jahren zum Top-Ausflugsziel der Schweiz. Das Panorama gilt als eines der schönsten: Monte Rosa Massiv mit dem höchsten Schweizer Berg (Dufourspitze auf 4'634 m ü.M.), mit Blick auf den zweitgrössten Gletscher der Alpen, dem Gornergletscher, sowie auf 29 4000er - alles zum Greifen nah. Die höchste im Freien angelegte Zahnradbahn Europas, mit der Sie den Gornergrat erreichen, startet direkt am Zermatter Bahnhof, von wo sie an 365 Tagen im Jahr im 24-Minuten-Takt den Berg erklimmt - über eindrucksvolle Brücken, durch Galerien und Tunnels, idyllische Wälder und Alpwiesen, vorbei an Steinschluchten und Gebirgsseen. Am Ziel erwartet Sie das höchstgelegene Hotel der Schweiz, 3100 Kulmhotel Gornergrat. Mit Restaurant, Sternwarte, Shopping-Mall. Die Übernachtung ist ein Erlebnis.