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Fassade, Auffahrt Reitschule

Schloss Eckberg

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Dresden, Germany

 

Das Schloss Nordkirchen ist eine barocke Schlossanlage im südlichen Münsterland und liegt gut 25 Kilometer von Münster entfernt auf dem Gebiet der Gemeinde Nordkirchen im nordrhein-westfälischen Kreis Coesfeld. Wikipedia

Schloss Grundlsee, vielmehr die Villa Roth, liegt am Nordufer vom Grundlsee am Ortsrand von Gössl. Der Wiener Großindustrielle Jean Roth errichtete von 1879 bis 1883 nach den Plänen seines Bruders und Architekten Franz Roth am Grundlsee eine Villa, welche er als Jagdschloss nutzte. Das Schloss wurde auch von bekannten Persönlichkeiten für Sommer-Urlaube genutzt, so zum Beispiel in der Zwischenkriegszeit vom Schauspieler-Ehepaar Hörbiger/Wessely oder nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland vom NS-Propagandaminister Joseph Goebbels. Auch eine blutige Trgödie ist leider mit dem Schloss verbunden. In der Nacht vom 4. auf 5. September 1939 erschoss der Sohn des Besitzers der Villa, der damals 23-jährige Dr. Georg Roth, zuerst seine 22-jährige Braut Trude Kuntner und danach sich selbst. Mangels Abschiedsbriefen kann über die Gründe nur spekuliert werden. Das Schloss ist in Privatbesitz (meines Wissens der Red Bull-Familie Mateschitz) und nicht zugänglich.

 

Grundlsee Castle, or rather Villa Roth, is located on the northern shore of Lake Grundlsee on the outskirts of Gössl. From 1879 to 1883, the Viennese industrial magnate Jean Roth built a villa on Lake Grundlsee according to the plans of his brother and architect Franz Roth, which he used as a hunting lodge. The castle was also used by well-known personalities for summer holidays, for example by the actor couple Hörbiger/Wessely in the interwar period or by Nazi propaganda minister Joseph Goebbels after the annexation of Austria by Germany. Unfortunately, there is also a bloody tragedy associated with the castle. On the night of 4 to 5 September 1939, the son of the owner of the villa, the then 23-year-old Dr Georg Roth, first shot his 22-year-old bride Trude Kuntner and then himself. In the absence of farewell letters, we can only speculate as to the reasons. The castle is privately owned (to my knowledge by the Red Bull family Mateschitz) and is not accessible.

 

Das Dorf Pfaffroda zwischen Olbernhau und Sayda im Mittleren Erzgebirge wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Der Name zeigt an, dass Weltgeistliche aus dem am Fuß des Erzgebirges in Böhmen gelegenen Klosters Ossegg (Osek) die Besiedlung organisierten. Ebenso wie im die nahegelegene Burg Purschenstein gelangte auch Pfaffroda im folgenden Jahrhundert in den Besitz der Adelsfamilie von Schönberg. Die neben der Kirche auf einem Bergsporn gelegene alte Burg wurde 1573 bis 1578 in ein Renaissanceschloss umgewandelt. Ein Feuer im Jahr 1953 zerstörte den Südflügel, dessen Raumaufteilung bei der Sanierung verändert wurde. Das bereits ab 1947 als Pflegeheim genutzte Schloss erhielt erst im Jahr 2001 die Turmhaube des Wendelsteins wieder. Nachdem der Betreiber des Pflegeheims im Jahr 2015 den Betrieb eingestellt hatte, erwarb die Familie Diener von Schönberg das 1945 enteignete Schloss zurück, nachdem bereits 2004 die Familiengruft im Schlosspark zurückgekauft werden konnte.

Photographed from the German Danube Bicycle Path (Donau-Radweg)

Sigmaringen Castle (German: Schloss Sigmaringen) was the princely castle and seat of government for the Princes of Hohenzollern-Sigmaringen. Situated in the Swabian Alb region of Baden-Württemberg, Germany, this castle dominates the skyline of the town of Sigmaringen. The castle was rebuilt following a fire in 1893, and only the towers of the earlier medieval fortress remain. Schloss Sigmaringen was a family estate of the Swabian Hohenzollern family, a cadet branch of the Hohenzollern family, from which the German Emperors and kings of Prussia came. During the closing months of World War II, Schloss Sigmaringen was briefly the seat of the Vichy French Government after France was liberated by the Allies. The castle and museums may be visited throughout the year, but only on guided tours. It is still owned by the Hohenzollern-Sigmaringen family, although they no longer reside there.

 

Das Schloss Sigmaringen, auch Hohenzollernschloss, ist ein ehemaliges fürstliches Residenzschloss und Verwaltungssitz der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen in der baden-württembergischen Stadt Sigmaringen.

Schloß Schönbrunn

Das Schloss Oranienbaum liegt in der Stadt Oranienbaum-Wörlitz in Sachsen-Anhalt. Es gehört zum Gartenreich Dessau-Wörlitz. Ab 1681 bis etwa 1685 wurde das Schloss in einer ersten Bauphase zunächst als Sommersitz für die Fürstin Henriette Catharina, Gemahlin von Fürst Johann Georg II. von Anhalt-Dessau und geborene Prinzessin von Oranien-Nassau erbaut. Beauftragt mit dem Bau wurde der in brandenburgischen Diensten stehende niederländische Baumeister Cornelis Ryckwaert. Zunächst wurde nur ein Palais mit Kavalierpavillons errichtet und ein 28 Hektar großer Barockgarten im niederländischen Stil angelegt. Ein Wassergraben trennt das innere halbrunde Gartenparterre von dem äußeren, das seine geometrische Struktur bewahrt hat. Gleichzeitig ließ Ryckwaert auch die Stadt Oranienbaum auf geometrischem Grundriss erbauen. Die Fürstin, die über niederländischen Geschäftssinn verfügte, ließ 1669 eine Glashütte und 1693 ein Brauhaus errichten, seit 1693 wurde Tabak in Oranienbaum angebaut. Nach dem Tod des Fürsten im Jahr 1693 wurde Oranienbaum als Witwensitz für Fürstin Henriette Catharina zum heutigen dreiflügeligen Schloss umgebaut (1698 bis etwa 1702). Die gestaffelten Seitenflügel wirken holländisch. Eine reiche Innenausstattung mit kostbaren Ledertapeten, Fayencen und Gemälden verlieh dem Haus seinen Glanz, von dem heute u. a. noch der Fliesenkeller, der Ledertapetensaal und der Spiegelkristallsaal mit seinen ungewöhnlichen modernen Objekten des niederländischen Glaskünstlers Bernhard Heesen zeugen. Die Porträtgalerie der Askanier, Gemälde aus der „Oranischen Erbschaft“ (die in Teilen bis heute im Schloss Mosigkau zu sehen ist) und die Gemäldesammlung des aufgelösten Amalienstifts schmückten bis 1945 das Schloss. Im Keller befindet sich der mit Delfter Keramikfliesen ausgestattete Sommerspeisesaal. Nach dem Tod von Henriette Catharina im Jahr 1708 wurde 1712 noch die barocke Stadtkirche fertiggestellt. Das Schloss wurde fortan von den Fürsten von Anhalt-Dessau nur noch gelegentlich bei Jagden genutzt. Erst Fürst Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, der Schöpfer der Dessau-Wörlitzer Parklandschaft, zeigte wieder mehr Interesse an Schloss Oranienbaum. Er ließ Schloss und Park nach 1780 umgestalten. Zahlreiche Räume erhielten eine neue Ausstattung im chinesischen Stil, wobei die Wandbemalungen teilweise fragmentarisch blieben. Der einstige barocke Inselgarten wurde von 1793 bis 1797 nach den Ideen des englischen Landschaftsgärtners Sir William Chambers zum einzigen in Deutschland noch weitgehend erhaltenen englisch-chinesischen Garten, mit fünfgeschossiger Pagode, einem vom Wasser aus befahrbaren chinesischen Teehaus und mehreren Bogenbrücken umgestaltet. Im südlichen Teil des Gartens wurde 1811 die 175 m lange Orangerie, eine der größten Europas erbaut, die seither ohne Unterbrechung der Unterbringung einer großen Sammlung von Zitruspflanzen sowie anderer seltener Gehölze dient. Im Schloss wurde nach 1927 vom Direktor der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau Ludwig Grote eine Filialgalerie eröffnet. Mit der Farbgestaltung und der Restaurierung von alter Bemalung beauftragte er Hinnerk Scheper vom Bauhaus Dessau. Nach dem Zweiten Weltkrieg brachte die DDR ab 1953 eine Außenstelle des Staatsarchivs Magdeburg im Schloss Oranienbaum unter. Diese Außenstelle wurde 1993 zum selbständigen Landesarchiv Oranienbaum aufgewertet. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zog das Archiv nach Dessau um. Das Schloss wurde daraufhin im Jahr 2003 für Besucher geöffnet. Die Restaurierungsarbeiten am und im Schloss sind (Stand April 2023) weit fortgeschritten. Am 3. März 2004 besuchte Königin Beatrix der Niederlande das Schloss Oranienbaum und besichtigte den Fortgang der Restaurierungsarbeiten in dem Schloss ihrer Vorfahrin. Das auf geometrischen Grundriss errichtete Ensemble von Stadt, Schloss und Park Oranienbaum ist heute ein seltenes Beispiel einer überwiegend niederländisch geprägten Barockanlage in Deutschland. Das Schloss kann besichtigt werden. Der Schlosspark ist frei zugänglich;[5] die restaurierte Pagode und das Teehaus sind nach Anmeldung zugänglich. In der Orangerie sind u. a. ein Café und eine Kutschenausstellung untergebracht. Neben der Orangerie befindet sich ein großer Garten mit Zitrusgewächsen. (Stand 2012) Nördlich der Orangerie befindet sich die Gärtnerei des Schlossparks aus der Zeit um 1790. de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Oranienbaum

Die Orangerie am Schloss Belvedere Weimar

Panorama aus 16 Fotos im Hochformat

 

The Orangery at Belvedere Castle Weimar

I have merged 16 fotos for this picture

 

de.wikipedia.org/wiki/Belvedere_(Weimar)

 

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總想要為這張照片寫些什麼,來紀念那段可謂披荊斬棘的路程,但想想,可以這樣靜靜的坐在這個山頭上,欣賞如斯景致,就無須多餘的言語來贅述了~

 

Frontal Facade of fairytale Schloss Neuschwanstein ( New Swan Stone Castle ) perched on a cliff surrounded by colorful autumn foliage on a cloudy gloomy day ~ Beautiful landscape of Bavaria Germany

 

Jüchen / NRW / Germany

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Excerpt from Wikipedia:

 

Spiez Castle (German: Schloss Spiez) is a castle in the municipality of Spiez of the Swiss canton of Bern. It is a Swiss heritage site of national significance.

 

According to Elogius Kiburger, the author of the Strättliger Chronicle, in 933 the King of Burgundy, Rudolph II, built the Castle. Shortly thereafter, the Freiherr von Strättligen settled in the castle. Portions of the current castle shield walls and main tower were built during the 12th century and by the 13th century the town of Spiez existed outside the castle walls. By 1280 the castle was listed as an Imperial fief under Vogt Richard de Corbières. In 1289 the Freiherr von Strättligen was co-owner of the castle along with a succession of other noble families. In 1308 King Albert I of Habsburg was murdered at Windisch on the Reuss, by his nephew Duke John Parricida. As part of their retaliation for the murder, the Habsburgs withdrew half of the Spiez fief from Thüring von Brandis and granted the whole fief to Johannes von Strättligen. Thirty years later, in 1338, Johannes sold the castle, town, church and surrounding villages to Johann II von Bubenberg who was the Schultheiss of Bern. By 1340, the Bubenberg-appointed vogt took orders from Bern, but was obligated to raise troops for the Habsburgs. As Bern was de facto independent from their former overlords, the Habsburgs, this created an unstable situation which remained for over 40 years. After the Bernese and Swiss Confederation victory over the Habsburgs in the Battle of Sempach in 1386, the Habsburgs gave up their land claims west of the Aare, which included Spiez.

 

The castle and surrounding land remained with the Bubenberg family until their extinction in 1506, when it was acquired by Ludwig von Diesbach. Von Diesbach held it for ten years before Ludwig von Erlach acquired the castle and lands. The von Erlach family ruled the town and villages until the 1798 French invasion. After the invasion and the creation of the Helvetic Republic, the von Erlach family lost their land rights and jurisdiction over the village, but retained ownership of the castle until 1875.

 

The old castle was expanded in several stages during the Late Middle Ages but little is known about the specific dates or what was changed. In 1600 the great hall and the northern buildings were expanded and renovated. During the 17th and 18th centuries the south "New Castle" was built and then expanded and redecorated in the late Baroque style. The castle was surrounded with gardens, vineyards and forests. After 1875, the castle passed through several owners until a foundation bought the castle and associated church. The gardens are now open to the public and the castle rooms are used for conferences, concerts, exhibitions and other events.

 

The massive square keep was built around 1200. The lower walls are about 3 m (9.8 ft) thick though they become thinner higher up. At the bottom it is 11.3 m × 11.2 m (37 ft × 37 ft). The tower increased in height several times over the following centuries before the final construction phase in 1600. In this final phase the tower was raised and crowned with hipped roof that brought its total height to 39 meters (128 ft).

 

The keep was originally surrounded by several free standing wooden buildings. Over the following centuries these buildings were replaced with a stone curtain wall and a ring of two concentric ditches. A gatehouse was built adjacent to the keep, which opened toward the west.

 

Around 1300 a residence wing was added north of the keep. It was probably lower at that time than it is today and was connected to the keep by a wooden gallery. During the second half of the 13th century a number of tournaments must have been held around the castle because the visiting knights carved graffiti into the plaster of the main chimney. In the 14th century an additional north wing was added onto the residence wing.

 

From the 15th to the 18th century, the castle was gradually renovated to its present appearance. The gallery was expanded and another story was added to the residence hall. The Trüel was added to the north-west side of the keep in the 16th century. Then, in the 17th and 18th centuries, the Baroque "New Castle" was built on the south side of the gatehouse.

Jindřichův Hradec (deutsch Neuhaus) ist eine Stadt in Südböhmen in Tschechien.

 

Das Schloss Jindřichův Hradec ist neben der Prager Burg und dem Schloss in Český Krumlov eines der größten Denkmalobjekte in der Tschechischen Republik.

 

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Jindřichův Hradec is a town in South Bohemia in the Czech Republic.

 

Jindřichův Hradec Castle is one of the largest monuments in the Czech Republic alongside Prague Castle and the castle in Český Krumlov.

Schloss Marburg oberhalb der Elisabeth Kirche

 

Das Schloss Lichtenstein im Herzen Baden-Württembergs.

 

Schloss Nymphenburg ist ein Baudenkmal im Bezirk Neuhausen-Nymphenburg der bayerischen Landeshauptstadt München. Es war von 1715 bis 1918 Sommersitz der Kurfürsten und Könige von Bayern aus dem Haus Wittelsbach. Wikipedia

Built in the 1400's, Schloss Mespelbrunn is located in the same woods where the Grimms Brothers grew up.

 

Available on 500px - 500px.com/photo/168637713/schloss-mespelbrunn-by-jr-fotog...

Niedersachsen/Lowersaxony GER

Aufnahme in der kalten Februarsonne...

Das schlafende Schloss Pottendorf/ Niederösterreich

Schönes Schloss in Hanau,Kesselstadt

Das Schloss Wernigerode (Sachsen-Anhalt) zum Sonnenuntergang. Links im Hintergrund ist der Brocken zu sehen.

Düsseldorf-Benrath / NRW / Germany

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Das Wasserschloss Gracht in Erftstadt-Liblar ist eines der Wasserschlösser des Kölner Raums. Es handelt sich dabei um eine zweiteilige Anlage mit einer dreiflügeligen Vorburg und einem zweiflügeligen Herrenhaus. Der Garten des Schlosses wurde wohl zu Beginn des 18. Jahrhunderts vom Münsteraner Gartenbaumeister Gottfried Laurenz Pictorius nach französischem Vorbild angelegt und im 19. Jahrhundert in seinen hinteren Teilen im Stil eines Englischen Landschaftsparks umgestaltet.

 

Der Herrschaftssitz gehörte vier Jahrhunderte lang der Familie Wolff-Metternich, die dort bis 1957 ihren Stammsitz hatte. Im Schloss wurden mehrere berühmte Persönlichkeiten geboren, so z. B. 1658 Franz Arnold von Wolff-Metternich zur Gracht der Fürstbischof von Paderborn (dort Nachfolger seines Onkels Hermann Werner von Wolff-Metternich zur Gracht) und Münster; und im Jahre 1829 der Freiheitskämpfer von 1848 und spätere US-Innenminister Carl Schurz.

It was the princely castle and seat of government for the Princes of Hohenzollern-Sigmaringen. The castle was rebuilt following a fire in 1893, and only the towers of the earlier medieval fortress remain.

 

During the closing months of World War II, Schloss Sigmaringen was briefly the seat of the Vichy French Government after France was liberated by the Allies.

Source: en.wikipedia.org/wiki/Sigmaringen_Castle

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Nummer 3. Am wunderschönen Hallwilersee.

Das Schloss liegt in der Nähe von Lauterbach, in Osthessen.

Wunderbar vom Vulkanradweg aus zu sehen.

 

Thammenhain am Rande der Dahlener Heide kann schriftlich seit dem Jahr 1198 bezeugt werden. Der Ortsname leitet sich wohl von der "Tanne" ab, was in alten Schreibweisen (bspw. 1590) nachweisbar ist. Das in einen schönen Park eingebettete Schloss birgt im Kern noch Baureste einer mittelalterlichen Wasserburg. Als 1666 Joachim Loth von Schönberg mit der Grundherrschaft Thammenhain belehnt wurde, begann eine kontinuierliche Erbfolge, die nur in der Zeit des Sozialismus unterbrochen war. Nach 1727 wurde am Schloss eine Orangerie erbaut und es entstand ein barocker Schlosspark. Kaspar Adolf Ferdinand Dam Freiherr von Schönberg übernahm 1788 den Besitz und veranlasste den Architekten Adolf Leyn aus Hannover zum Umbau des Schlosses im Stil der Neorenaissance. In den Jahren 1890/91 wurde die Gestalt des Schlosses allerdings im Sinne des Historismus modernisiert. Der Eckturm besaß ursprünglich eine geschweifte Haube, die wegen Baufälligkeit in den 1970er Jahren durch ein schlichtes Zeltdach ersetzt wurde. Bereits 1949 wurde leider die an das Schloss angefügte Schlosskirche abgerissen, die mit ihrem Turm Herzstück des Bauensembles war. Heute ist Schloss Thammenhain ein Ort als Hotel- und Veranstaltungsobjekt im Besitz der Familie von Schönberg für die Öffentlichkeit nutzbar gemacht worden.

Wikipedia:

Schloss Ulrichshusen ist ein Herrenhaus in Ulrichshusen, einem zu Moltzow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte gehörenden Dorf. Mit seinem dreigeschossigen Hauptgebäude und den typischen Stufengiebeln ist es eines der bedeutendsten Renaissancebauwerke Mecklenburgs. Das Bauwerk liegt am Südufer des Ulrichshusener Sees auf einem Hügel. Heute wird es als Hotel genutzt. Nebengebäude der Anlage dienen für verschiedene öffentliche Veranstaltungen.

 

So ist das Schloss seit 1994 einer der Hauptstandorte der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, die alljährlich während der Sommersaison im ganzen Bundesland stattfinden.

de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Ulrichshusen

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