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Das Schloss Hünnefeld liegt in Bad Essen im Osten des Landkreises Osnabrück, nördlich des Mittellandkanals zwischen den Ortsteilen Harpenfeld und Wehrendorf.
1146 fand die erste urkundliche Erwähnung von Hünnefeld statt. An dieser Stelle wurde im 13. Jahrhundert eine Wasserburg angelegt. Im 14. Jahrhundert ist eine Ober- und Unterburg bezeugt.
Am 17. März 1447 gelangte das Schloss in den Besitz der Familie von dem Bussche, die zuvor bereits das nahe gelegene Schloss Ippenburg innehatte. Durch Erbteilung trennten sich 1598 die Linien von dem Bussche-Ippenburg und von dem Bussche-Hünnefeld.
Das heutige Herrenhaus wurde zwischen 1600 und 1614 erbaut. Das dreiflügelige Haupthaus der Schlossanlage erbauten von 1610 bis 1613 die Eheleute Gerhard Clamor v. dem Bussche (1572–1614) und Hedwig v. Münchhausen (1590–1653), Tochter Hilmars d. J. von Münchhausen, nach dem Vorbild von Hedwigs Elternhaus Schloss Schwöbber, wobei anstelle des Weserrenaissancedekors schlichte frühbarocke Formen verwendet wurden.
Der Wirtschaftshof liegt gegenüber dem Hauptgebäude. Hier befinden sich unter anderem
Taubenturm. Der 1710 erbaute Turm ist das auffälligste Gebäude. Der weiße, runde Turm mit Spitzdach hat an seiner Außenwand etliche Einfluglöcher für die Tiere. Er liegt im Bereich der ersten Burganlage, dem Uecherer Hof in Hunevelde.
Alte Rentei. Sie war früher Behörde der Finanzverwaltung und wird heute mit seinen zwei Geschossen als Café mit Bed and Breakfast genutzt.
Der Park grenzt im Osten an das Schloss und wurde in seiner heutigen Form 1840 zum englischen Landschaftsgarten umgewandelt. Die Verbindung zum Schloss stellt die sogenannte Weltinsel dar, die sowohl mit der Terrasse des Schlosses als auch über eine Brücke mit der weitläufigen Anlage verbunden ist.
Der Haupt- und Südflügel sowie der hintere Garten werden bis heute von der Familie von dem Bussche-Hünnefeld als Wohnhaus genutzt und sind nicht zugänglich. Im Nordflügel wurde ein kleines Museum zur Geschichte von Haus und Familie eingerichtet, welches regelmäßig am Wochenende geöffnet ist.
Seit 2006 finden auf dem Gelände von Schloss Hünnefeld alljährlich im Frühsommer die Hünnefelder Hoffest-Spiele statt. Bisher trat das Theaterensemble Poetenpack aus Potsdam auf.
Quelle: Wiki
Mehr Infos: www.schloss-huennefeld.de/
Das Schloss des Prinzen von Homburg Als der Landgraf Friedrich II. zu Amt und Würden kam, ließ er trotz ziemlich leerer Staatskasse eine prachtvolle Residenz in seinem winzigen Ländchen Hessen-Homburg erbauen und nannte sie stolz „Friedrichsburg“. Zuvor hatte an der Stelle eine bescheidenere Burganlage aus dem Mittelalter gestanden, von der er nur den hohen Weißen Turm stehen ließ, der heute das Wahrzeichen Bad Homburgs ist.
Über dem prunkvollen Portal zum Oberen Schlosshof springt der berühmte „Landgraf mit dem silbernen Bein“ hoch zu Ross aus der Wand. Er hatte bei der Belagerung von Kopenhagen einen Unterschenkel verloren und trug seitdem - auch während der Schlacht von Fehrbellin, die Kleist im „ Der Prinz von Homburg“ beschreibt - eine erstaunlich moderne Prothese, die man heute noch im Schloss besichtigen kann.
Die wirklich große Zeit des Bad Homburger Schlosses begann allerdings erst nach dem Tode des letzten Landgrafen, als Homburg an Preußen fiel. Kaiser Wilhelm I. hatte schöne Kindheitserinnerungen an das Schloss und ließ es als königliche Residenz für seine Sommeraufenthalte einrichten. Sein Sohn, Kronprinz Friedrich, verbrachte ebenfalls längere Sommerferien mit seiner Familie in Bad Homburg. Kaiser Wilhelm II. gab dem Schloss nicht nur eine wahrhaft kaiserlich luxuriöse, sondern auch hochmoderne Ausstattung mit Telefonen, elektrischen Klingeln und sogar kompletter elektrischer Beleuchtung. Auch die wunderschöne Romanische Halle im oberen Schlosshof wurde in seiner Zeit angebaut, sowie 1908 die byzantinisch prachtvoll ausgestattete Erlöserkirche vor dem eleganten Schlosstor errichtet. Auch das Städtchen Bad Homburg wuchs und gedieh Ende des 19. Jahrhunderts zu einem beliebten internationalen Badeort, in dem die gekrönten Häupter vieler Königshäuser jeden Sommer das Wasser der Heilquellen zu sich nahmen.
Heute ist das Schloss noch genau so erhalten wie zur Kaiserzeit, bzw. wird in den kommenden Monaten entsprechend restauriert. Bis vor kurzem wurden hier neben den normalen Führungen mehrmals im Jahr auch Führungen im Schein von hunderten von Kerzen angeboten, doch da der Kerzenruß Möbel und Gardinen schadete, bleibt es ab 2009 bei der kaiserlichen elektrischen Beleuchtung. In der Schlosskirche werden auf der Bürgy-Orgel festliche Orgelkonzerte gespielt und in den Schlosshöfen findet alljährlich der romantische Weihnachtsmarkt statt. Schlossführungen Di bis So 10-16 Uhr, im Elisabethenflügel So 11-15 Uhr und Öffnung des Weißen Turms täglich 9-16 Uhr.
Auch der ausgedehnte Schlosspark lohnt einen Besuch, hier wandelte schon der Dichter und Philosoph Hölderlin und Goethe besuchte seine „Lila“, ein Hoffräulein am kaiserlichen Hof. Turtelten sie in der abgeschiedenen „Goethes Ruh“ oder spazierten sie gesittet um den malerischen Schlossteich mit dem herrlichen Blick auf das Schloss und den Weißen Turm? Besonders prächtig und wirklich sehenswert sind nicht nur die gewaltige Libanonzeder, in deren Schatten im Sommer ein Gartencafé Kuchen und Getränke anbietet, sondern auch die wunderschönen Teppichbeete, die genau nach den Vorlagen aus der Kaiserzeit gestaltet sind.
Schloss Maretsch, Castel Mareccio, or Maretsch Castle, in the autonomous province of Bolzano, region of South Tyrol.
Surrounded by a wide vineyard and a great panorama of Mt. Catinaccio, Schloss Maretsch is located in the center of Bolzano, by the Lungotalvera Promenade and the Talvera Meadows. The castle dates back to the 12th century. Its oldest tower was built in 1194 AD by Berthold von Maretsch - according to documents he was a commissary of the Lords of Tyrol and lawyer in Bolzano. First there was only the massive donjon, which can still be seen today.
In the 13th and 14th century, different owners kept amplifying the castle. The defensive corridor and the crenelations date back to those times. Sigmund Römer purchased Schloss Maretsch in 1477, and the Römer family started rebuilding it, changing the medieval complex into a renaissance-era building. Four round towers were added during this course, requiring several decades of work. Frescoes were commissioned, illustrating philosophers of the day.
In the 1980s, the castle was restored but is no longer inhabited. Nowadays, Schloss Maretsch is a venue for fairs, concerts, weddings and various other events such as the traditional Bolzano Wine Tasting event in Spring (suedtirolerland.it)
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Schloss Muskau ist eine bedeutende Schlossanlage im Norden des sächsischen Landkreises Görlitz. Weltweit bekannt ist das Schlossensemble durch seine Lage im Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau. Die Parkanlage gehört seit dem 2. Juli 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe. (Wikipedia)
Wien / Vienna
Juni - Juli - August (siehe Inschrift am Sockel der Figuren/written on the plinth of the figures)
In German Saxony, not dar from Dresden, lies the baroque palace of Schloss Moritzburg.
Built in 1546, it has a colourful history.
Schloss Muskau ist eine bedeutende Schlossanlage im Norden des sächsischen Landkreises Görlitz. Weltweit bekannt ist das Schlossensemble durch seine Lage im Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau. Die Parkanlage gehört seit dem 2. Juli 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe. (Wikipedia)
Schloss Burg (auch Schloss Burg an der Wupper) ist eine ab dem späten 19. Jahrhundert rekonstruierte Höhenburg im Solinger Stadtteil Burg an der Wupper. Die Anlage war seit dem 12. Jahrhundert die Stammburg der Grafen und späteren Herzöge von Berg und ist heute das Wahrzeichen des Bergischen Landes. Zugleich ist sie eine der größten Burgen Westdeutschlands und die größte rekonstruierte Burganlage in Nordrhein-Westfalen.
Im Hochmittelalter war sie eines von vier Zentren der Grafschaft Berg und fungierte als Hauptresidenz der Grafen von Berg, verlor diese Position erst 1380 unter Wilhelm II. von Berg an Düsseldorf. Schloss Burg wurde von der unterdessen in den Herzogsstand erhobenen Herrscherfamilie anschließend noch als Jagdschloss genutzt, ehe in den 1660er Jahren Schloss Benrath vor den Toren Düsseldorfs gebaut wurde. Infolge des Dreißigjährigen Krieges geschleift und bis 1807 nur noch als Sitz eines bergischen Kellners und Richters genutzt, verfiel die Anlage immer mehr und verkam zu einer Ruine. 1887 gründete sich ein Verein zu ihrer Erhaltung, der schon bald den Wiederaufbau der Burg zu seinem Vereinsziel machte. Durch Spenden, Lotterieerlöse, Unterstützung durch den Rheinischen Provinziallandtag, den Bergischen Geschichtsverein und das deutsche Kaiserhaus konnten die von 1890 bis 1914 dauernden Wiederaufbauarbeiten finanziert werden.
Schloss Türnich is a schloss located in Türnich now part of Kerpen, North Rhine-Westphalia, Germany. The present main building was built from 1757 to 1766 in Baroque style, with an adjacent English landscape park. It has belonged to the Hoensbroech family since 1850. A richly decorated chapel was added in 1895.
The building was closed in 1979 because of structural damage caused by groundwater-related subsidence and has since then been restored. Its spacious park with a cafe is open to the public.
Schloss Türnich ist eine spätbarocke Schlossanlage im Stadtteil Türnich der nordrhein-westfälischen Stadt Kerpen im Rhein-Erft-Kreis, etwa 15 Kilometer südwestlich von Köln. Die Anlage liegt in den Erftauen am Rande des mittlerweile renaturierten Braunkohletagebaus Frechen und gehört seit Mitte des 19. Jahrhunderts der Familie von und zu Hoensbroech.
Der Vorgänger des heutigen Schlosses war Glied einer langen Kette von Wasserburgen in der Pufferzone zwischen dem Herzogtum Jülich und Kurköln. Anfänglich ein Lehen des Essener Damenstifts, wechselte die Herrschaft zu den Herzögen von Jülich, welche die damalige Burg an die Familie von Haas verlehnte. Von ihr gelangte sie in den gemeinsamen Besitz der Familien von Palant und von Rolshausen. Letztere wurde 1707 alleinige Besitzerin. Carl Ludwig Anton von Rolshausen ließ in der Zeit ab 1757 einen spätbarocken Neubau im Stil französischer Lustschlösser errichten, dem er in den späten 1790er Jahren einen Landschaftsgarten im englischen Stil hinzufügen ließ. Dieser wurde nach Übergang des Schlosses an die Familie der Grafen von und zu Hoensbroech noch einmal verändert und erweitert. Mit dem Bau einer neuen Schlosskapelle und eines neuen Torbaus fanden die Bauarbeiten in Türnich ihren vorläufigen Abschluss. Wegen der vornehmlich durch Kriegsschäden und Grundwasserabsenkung einsetzenden Bauschäden musste das Herrenhaus des Schlosses 1979 geräumt werden. Seither bemüht sich die Eigentümerfamilie um eine allmähliche Sanierung und Restaurierung der gesamten Anlage, um sie auf Dauer zu erhalten und als Erfahrungsort für natürliche und soziale Kreislaufprozesse mit den zentralen Themen Ernährung, Ökologie, erneuerbare Energien und Gesundheit[ weiterzuentwickeln.
Das Aussehen der Schlossanlage ist stark vom Vorbild französischer Maisons de plaisance beeinflusst. Bestehend aus Herrenhaus, Vorburg, Schlosskapelle, Torbau, Barockgarten und Schlosspark, zählt sie zu den bedeutendsten Barockschlössern des Rheinlandes und ist eines der letzten vollständig erhaltenen Bauensembles dieser Epoche in der Region. Nachdem sie am 9. Oktober 1984 in die Denkmalliste Kerpens aufgenommen worden war, folgte am 9. Januar 1997 auch ihre Unterschutzstellung als Bodendenkmal.Obwohl sich der Landschaftsgarten in Privatbesitz befindet, ist er kostenlos öffentlich zugänglich. Die Stadt unterstützt die Eigentümer durch die Bezahlung zweier Bufdis, die im Park arbeiten.
Das Residenzschloss in Ludwigsburg wurde zwischen 1704 und 1733 unter der Herrschaft von Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg im Stil des Barock errichtet. Es ist eine der größten barocken Schlossanlagen Deutschlands. Wikipedia
Schloss Augustusburg Brühl NRW Deutschland
Weitere Informationen: de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%B6sser_Augustusburg_und_Fal...
Augustusburg Castle Brühl NRW Germany
Further information: de.wikipedia.org/wiki/Schl%C3%B6sser_Augustusburg_und_Fal...
Palace Dyck, Baroquebridge ------
Castle Dyck (German: Schloss Dyck) is a moated castle in the Rhineland region of Germany. It is located in the municipality of Jüchen in Rhein-Kreis Neuss, North Rhine-Westphalia, between Grevenbroich and Mönchengladbach.The history of the castle began in 1094 when the knight Hermannus de Disco was mentioned in a record of the Archbishop of Cologne as the lord of a simple fortification. Over time the site was converted into a fortified moated castle. In 1383 the castle was besieged by the cities of Aachen and Cologne, as well as by the archbishop Friedrich III von Saarwerden and Duke William I of Guelders and Jülich. They accused Lord Gerard van Dyck of being a robber knight. When Gerard van Dyck died without male offspring, the castle was inherited by Johann V von Reifferscheidt, the ancestor of the counts and princes of Salm-Reifferscheid. This family owned the castle for more than 900 years until it became the Centre for Garden Art and Landscape Design in 1999. The last heiress of the family, Countess Marie Christine Wolff Metternich, turned it over to a foundation to secure the future of the castle.
The castle is the center of Salm-Reifferscheid-Dyck, a former independent territory located between the Electorate of Cologne, Guelders and Jülich. The small territory was called "Dycker Ländchen" and is still recognizable for its unique cultural landscape. -------------------------------------------------------------
Schloss Dyck ist eines der kulturhistorisch bedeutendsten Wasserschlösser des Rheinlandes. Es bildet den eigenen, gleichnamigen Jüchener Ortsteil im Rhein-Kreis Neuss. Ab dem 11. Jahrhundert war es Verwaltungs- und Amtssitz der Reichsherrschaft Dyck und ist Stammhaus der Altgrafen und Fürsten zu Salm-Reifferscheid, Linie Dyck. Eine europaweite Besonderheit ist der über 200 Jahre alte Schlosspark und englische Landschaftsgarten mit wertvollen Baumarten.Mit der Geschichte von Schloss Dyck eng verbunden ist die Geschichte der Reichsherrschaft Dyck. An der Stelle des heutigen Schloss Dyck befand sich nach Paul Clemen in römischer Zeit ein „ausgedehntes Gehöft“.[2] Aus dem Jahre 1094 findet man erste urkundliche Hinweise auf diese Befestigungsanlage. „Hermannus de Dicco“ war danach Besitzer der Burg. In einer Urkunde von 1290 entlässt der „Graf Adolf von Berg“ die von „Johann von Benrode“ an „Rudolf von der Dyck“ verkauften Güter im Kirchspiel Hemmerden, aus dem Lehensverband.[3] 1383 belagerten die Verbündeten des Landfriedensbündnisses Maas-Rhein mit den Truppen der Städte Köln und Aachen, von Friedrich III. von Saarwerden und Herzog Wilhelm von Jülich und Geldern die Burg. Sie warfen Gerhard von Dyck Raubrittertum vor. Die Burg wurde eingenommen und Gerhard von Dyck gezwungen, die damalige Hochburg zu zerstören. Zehn Jahre später war sie wieder errichtet.Nach dem Tode Gerhard von Dycks im Jahre 1394 endete die männliche Linie derer von Dyck und Johann V. von Reifferscheidt (dann Reifferscheidt-Dyck) erbte Burg und Herrschaft Dyck. Johann VI. erbte die Grafschaft Alt- und Niedersalm und erhielt das mit dem Besitz von Schloss Alfter verbundene Hofamt eines Erbmarschalls von Kurköln. Er begründete die Linie Salm-Reifferscheidt-Dyck.Die Parkanlage wurde ab 1794 unter Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck (1773–1861) im Stile eines englischen Landschaftsgartens gestaltet (Gartenarchitekten: vornehmlich Thomas Blaikie, aber auch Maximilian Friedrich Weyhe und Peter Joseph Lenné); der Barockgarten aus dem 18. Jahrhundert wurde damit aufgegeben. Im Park wurden über 150 seltene Bäume angepflanzt, darunter z. B. ein japanischer Ginko und eine Sumpfzypresse aus Nordamerika. Der Fürst selbst war Privatgelehrter und Verfasser botanischer Werke, insbesondere des „Hortus Dyckensis“, einer Dokumentation aller im Park und in den Gärten der Anlage gezogenen Pflanzen. Auch die Schlossbibliothek Dyck, die vor allem Werke der Botanik enthält, wurde von ihm gegründet. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz würdigt den Park auf Grund der „bemerkenswert vielen wertvollen Gehölzen und Pflanzenraritäten“.Das Schloss bzw. der Park, die ganzjährig geöffnet sind, beherbergen ein kleines Hotel, eine Gastronomie, ein Standesamt, Spielplätze, einen Obst- und Pflanzenverkauf, eine Manufaktur und einen Landladen.Auf und um Schloss Dyck finden fast ganzjährig zahlreiche Veranstaltungen statt.
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In Vorbereitung zur Landesgartenschau 2002 wurden die Vorburg, die Brücken und der Park umfangreich saniert. Die Vorburg wurde in der ursprünglichen, ochsenblutroten Farbe neu angestrichen. Im selben Jahr entstand auch das Pferdezentrum Schloss Wickrath, als das Rheinische Pferdestammbuch seinen Sitz von Bonn zum Schloss Wickrath verlegte. Seitdem wird der Ostflügel wieder als Pferdestall genutzt.
In preparation for the 2002 State Garden Show, the outer bailey, the bridges and the park were extensively renovated. The outer bailey was repainted in its original oxblood red color. The same year, the Wickrath Castle horse center was built when the Rhenish Horse Stud Book moved its headquarters from Bonn to Wickrath Castle. Since then, the east wing has been used as a horse stable again.
Leider nur noch als bessere Ruine vorhanden. Aber immer noch einen Ausflug wert, auch wegen der herrlichen Aussicht über Heidelberg und Neckartal.
August 2018
Handy-Panorama, nachbearbeitet.
Die Stadt Winterberg (Vimperk) zählt zu den bedeutendsten Städten des Böhmerwaldes, da sie am Kreuzungspunkt mehrerer wichtiger Handelswege liegt. Ihren Namen erhielt sie von Mönchen, die Ende des 12. Jahrhunderts mit der Siedlung Klösterle (Klášterec) einen ersten Stützpunkt inmitten der damaligen ausgedehnten Waldlandschaft angelegt hatten. Nach ihrem Stammkloster Windberg in Bayern wurde die neue Siedlung im Tal des Flüsschens Wollinka (Volyňka) zunächst Windberg genannt, was im Laufe der Zeit in Winterberg abgewandelt wurde. Mit der Gründung einer Burg durch König Ottokar II. Přemysl und der Anlegung einer Marktsiedlung wurde Winterberg zum Zentrum für die weitere Erschließung des hiesigen Teil des Böhmerwaldes. Bedeutsam war dabei, dass ein Zweig des für den Salzhandel wichtigen Goldenen Steigs unmittelbar an Winterberg vorbeiführte. Unter dem Grundherrn Petr Kaplirz de Sulewicz erhielt die Siedlung Stadtrechte und es kam zum Bau einer massiven Stadtbefestigung. In dieser Zeit entstand hier sogar die erste Druckerei Böhmens, in der neben lateinischen und deutschen auch tschechische Texte gedruckt wurden.
Die auf einem schmalen und steil einfallenden Bergrücken angelegte Stadt wird durch den langgestreckten Marktplatz geprägt, an dessen unterem Ende der um 1500 erbaute Glockenturm ein Wahrzeichen der Stadt bildet. Direkt daneben befindet sich die Stadtkirche Mariä Heimsuchung, die wohl bereits vor dem Jahr 1365 entstanden sein dürfte. Abgerundet wird das Stadtbild durch das Renaissanceschloss, welches 1622-24 anstelle der Burg errichtet worden ist.
Schloss Neersen in Willich-Neersen Deutschland, Innenhof Blick von der Strasse.
Castle Neersen in Willich-Neersen Germany, courtyard view from the street
Το κάστρο Seeburg (Schloss Seeburg) χτισμένο το 1907 στις όχθες της λίμνης Brienzersee είναι το αρχιτεκτονικό κόσμημα του μικρού αλλά πανέμορφου χωριού Iseltwald στην Ελβετία.
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Seeburg castle (Schloss Seeburg) built in 1907 on the shores of Brienzersee, is the architectural gem of the small but beautiful village of Iseltwald in Switzerland.
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Das Schloss Königs Wusterhausen in der gleichnamigen Stadt südöstlich von Berlin im Bundesland Brandenburg wurde als bevorzugte Residenz des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelm I. und als Ort seiner Tabakskollegien bekannt. Das denkmalgeschützte Gebäude ist seit 2000 ein Museum.Das Schloss gründet sich auf einer Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert und wurde 1320 erstmals schriftlich erwähnt. Eine weitere Erwähnung geht als „castrum wusterhuse“ auf 1375 zurück. 1682 wurde das Anwesen durch den Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm für seinen Sohn Friedrich I. erworben, welcher es wiederum seinem Sohn Friedrich Wilhelm I., dem späteren „Soldatenkönig“, schenkte. Friedrich Wilhelm I. verachtete die barocke Verschwendungssucht seines Vaters, der Preußen mit dem Ausbau der Schlösser in Potsdam und Berlin an den Rand des Staatsbankrotts gebracht hatte. Er nutzte das einfache Schloss in Wusterhausen als Jagdschloss und Sommersitz und hielt sich möglichst nur im Winter in den Stadtresidenzen auf. Friedrich Wilhelm I. kam regelmäßig zur „Herbstlust“ nach Wusterhausen. Zu seinen Ehren erhielt der Ort Wusterhausen ab 1717 den „Königs“-Zusatz in der Bezeichnung. Der Soldatenkönig wohnte bevorzugt in diesem kleinen Schloss, dort hielt er seine Tabakskollegien ab und konnte sich mit der Ausbildung seiner Langen Kerls von den Staatsgeschäften ablenken oder auf die Jagd gehen – eine der wenigen aristokratischen Vergnügen, die er sich erlaubte. Zur Sicherung des Jagdwildbestandes ließ er 1725 den Tiergarten Neue Mühle anlegen, der direkt an den Schlosspark grenzte. Doch das Schloss war nicht nur Ort der Muße und Erholung; hier unterzeichnete er auch 1730 das Dekret, das die geplante Flucht seines Sohnes Friedrich II. nach England mit der Hinrichtung dessen Freundes Hans Hermann von Katte unglückselig beendete.https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_K%C3%B6nigs_Wusterhausen
Schloss Nordkirchen, das Versailles Westfalens / palave Nordkirchen, the versaille of westphalia, gemany
Im 19. Jahrhundert wurde dieses Märchenschloss hoch oben auf einem Felsen über der Schwäbischen Alb errichtet.
In the 19th century this fairytale castle was built high on a rock above the Swabian Alb.
En el siglo XIX, este castillo de cuento de hadas fue construido en lo alto de una roca sobre la Jura de Suabia.