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Das Zeughaus zu Wismar ( Ausschnitt mit Eingang),

an der Ulmenstraße in unmittelbarer Nachbarschaft vom Alten Hafen das im Jahre 1701 errichtete Zeughaus. Notwendig wurde der Bau nachdem im Jahre 1699, durch ein vom Unwetter in einem Pulverturm ausgelöste Explosion das alte Zeughaus und ganze Teile der Stadt verwüstete.

Erbaut wurde es vom schwedischen Baumeister Erik Dahlberg. Er stattete das Gebäude mit einer freitragenden Deckenkonstruktion aus, die auf Stützpfeiler verzichtet. Dadurch konnte ein riesiger Raum zum Lagern von Kriegsgerät geschaffen werden.

Im Zeughaus war das Waffenarsenal und die Munition der in Wismar stationierten schwedischen Garnison untergebracht.

1993 begann man mit der Restaurierung des Gebäudes. Selbst das Schwedische Königshaus stellte einen Betrag von 80.000 Kronen zur Wiederherstellung des schwedischen Königswappens zur Verfügung, welches sich am Eingangsportal befindet. Heute ist im Zeughaus die Stadtbibliothek von Wismar untergebracht.

 

Blick vom Pulverturm

Im Hintergrund (v.l.) "Altstädter Rathausturm", "Teynkirche", "Hradschin"

pulverturm und obecni dum

Müncheberg ist eine in Brandenburg gelegene amtsfreie Kleinstadt. © www.christoph-bellin.de       Die Stadt liegt am Rande der Märkischen Schweiz und wurde 1232 erstmalig urkudlich erwähnt. 1245 erhielt der Ort durch Herzog Boleslav das Marktrecht. Ab 1319 wurde eine rund sieben Meter hohe Stadtmauer mit zwei Stadttoren, dem Küstriner Tor (Storchenturm genannt) und dem Berliner Tor (Pulverturm) errichtet. Auf einer Fläche von 152 km² leben heute knapp 7000 Menschen.

Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.

Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.

Passer mt Pulverturm

Pulverturm-Powder tower.

covering Nölliturm, Männliturm, Luegislandturm, Wachtturm, Zytturm, Museggmauer and Pulverturm

Pulverturm (armory)

Lindau Insel mit Pulverturm

Blick vom Pulverturm

Im Hintergrund "Altstädter Rathausturm"

auch Pulverturm

13. Jhdt.

Ernst-Th䬭ann-Str

M쮣heberg (Mark)

M䲫isch Oderland

Brandenburg

Pulverturm - an der Tappeinerpromenade

2. Tag Rundgang durch Steinach, über den Tirolersteig zum Tappeinerweg und Pulverturm zurük zum Steinernen Steg und entlang der Winterpromenade zur Postbrücke ca. 2 km

 

Pfarrkirche St.Nikolaus

Die Pfarrkirche am oberen Ende der Lauben ist eines der ersten rein gotischen Baudenkmäler Tirols. 1220 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt und 1465 in der heutigen Form geweiht. Sie beherbergt eine Vielzahl wertvoller Fresken, eine schöne Fensterrose über dem Spitzbogenportal, Glasfenster aus der Spätgotik sowie interessante Skulpturen und Bilder.

 

Neben der Pfarrkirche steht der achteckige gotische Bau der St.-Barbara-Kapelle.

Pulverturm in Berghausen

Pulverturm / Dombastei Eisenstadt

Pulverturm / Dombastei Eisenstadt

Pulverturm / Dombastei Eisenstadt

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