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Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.
Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.
2. Tag Rundgang durch Steinach, über den Tirolersteig zum Tappeinerweg und Pulverturm zurük zum Steinernen Steg und entlang der Winterpromenade zur Postbrücke ca. 2 km
Gilfpromenade
Der Weg führt auf beiden Seiten der Passer von der Schlucht bis zum Stadteingang. Auf der rechten Seite geht er in den Weg über, der zum Pulverturm und zum Tappeinerweg führt, auf der linken Seite mündet der in die Sommerpromenade. Die Gilf ist reich mit subtropischen Pflanzen bewachsen und gilt auch wegen der "Promenade der Poesie" als der romantischste Spazierweg. Gedichte von zeitgenössischen Dichtern, eingraviert auf Parkbänken, laden hier zum Verweilen ein.
13.11.07 - 21:00
Hier im Kellergewölbe des Pulverturms nimmt unser anstrengender Tag einen schönen Ausklang.
2. Tag Rundgang durch Steinach, über den Tirolersteig zum Tappeinerweg und Pulverturm zurük zum Steinernen Steg und entlang der Winterpromenade zur Postbrücke ca. 2 km
Gilfpromenade
Der Weg führt auf beiden Seiten der Passer von der Schlucht bis zum Stadteingang. Auf der rechten Seite geht er in den Weg über, der zum Pulverturm und zum Tappeinerweg führt, auf der linken Seite mündet der in die Sommerpromenade. Die Gilf ist reich mit subtropischen Pflanzen bewachsen und gilt auch wegen der "Promenade der Poesie" als der romantischste Spazierweg. Gedichte von zeitgenössischen Dichtern, eingraviert auf Parkbänken, laden hier zum Verweilen ein.