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Lichtinstallationen zu Faszination im Lichterglanz in der Weihnachtszeit 2016
Pulverturm Linz am Rhein
Lichtinstallationen zu Faszination im Lichterglanz in der Weihnachtszeit 2016
Pulverturm Linz am Rhein
Lichtinstallationen zu Faszination im Lichterglanz in der Weihnachtszeit 2016
Pulverturm Linz am Rhein
Lichtinstallationen zu Faszination im Lichterglanz in der Weihnachtszeit 2016
Pulverturm Linz am Rhein
2. Tag Rundgang durch Steinach, über den Tirolersteig zum Tappeinerweg und Pulverturm zurük zum Steinernen Steg und entlang der Winterpromenade zur Postbrücke ca. 2 km
Gilfpromenade
Der Weg führt auf beiden Seiten der Passer von der Schlucht bis zum Stadteingang. Auf der rechten Seite geht er in den Weg über, der zum Pulverturm und zum Tappeinerweg führt, auf der linken Seite mündet der in die Sommerpromenade. Die Gilf ist reich mit subtropischen Pflanzen bewachsen und gilt auch wegen der "Promenade der Poesie" als der romantischste Spazierweg. Gedichte von zeitgenössischen Dichtern, eingraviert auf Parkbänken, laden hier zum Verweilen ein.
Gransee ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. © www.christoph-bellin.de Der Name Gransee kommt aus dem Althochdeutschen (Mittelniederdeutschen) von grans für Schnabel, Spitze, Horn. Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet der heutigen Stadt Gransee bereits zur Bronzezeit besiedelt war. Zwischen 600 v. Chr. bis zur Zeitenwende war rund um Gransee die Jastorfkultur verbreitet, eine prägermanische Kultur, aus der sich ein germanischer Stammesverband entwickelte, der von den Römern Sueben genannt wurde. Gransee erlangte 1262 Stadtrecht und Zollfreiheit, 1319 wurde Gransee an die Grafen von Lindow-Ruppin verpfändet und in der Folge ein Teil der Herrschaft Ruppin. Die Stadt wurde ab dieser Zeit als Grenzstadt zum nördlich gelegenen Mecklenburg und zur Uckermark stark befestigt.
Ab 1330 wurde mit dem Bau einer Ringmauer mit 35 Wiekhäusern sowie der Anlage von Wallgräben begonnen, die später durch das Zehdenicker Tor, das Ruppiner Tor, Warttürme und Pulvertürme ergänzt wurden. Das Ruppiner Tor ist heute das Wahrzeichen der Stadt; Reste der Stadtmauer und Pulverturm (15. Jh) sind sind erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Das eiserne Luisendenkmal wurde von dem Architekten Karl Friedrich Schinkel entworfen und 1811 eingeweiht. Heute leben auf einer Fläche von 121,7 km² ca. 6900 Menschen.
2. Tag Rundgang durch Steinach, über den Tirolersteig zum Tappeinerweg und Pulverturm zurük zum Steinernen Steg und entlang der Winterpromenade zur Postbrücke ca. 2 km
auf dem Tappeinerweg zum Pulverturm
Pulverturm
Der Pulverturm gilt zu Recht als eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Meran! Seinen Namen hat der Pulverturm Meran dem Umstand zu verdanken, dass die Meraner Stadtväter aus Sorge ob der großen Schiesspulver Bestände, welche in Meran während des 30-jährigen Krieges in der Stadt gelagert wurden, eben diese in den Bergfried der Burg Ortenstein einlagern liessen. Die Burg wurde abgetragen, der Pulverturm zum Glück nicht!
Heute ist der Turm durch eine Treppe in seinem Innenhof erschlossen und seine Aussichtsplattform auf einer Höhe von 20 Metern bietet eine sagenhafte Übersicht über das Zentrum von Meran und das gesamte Burggrafenamt. Wenn man vom Turm Richtung Passeirer Tor blickt, erkennt sofort die sehr gut erhaltenen Reste der alten Meraner Stadtmauer.
Lichtinstallationen zu Faszination im Lichterglanz in der Weihnachtszeit 2016
Pulverturm Linz am Rhein
Lichtinstallationen zu Faszination im Lichterglanz in der Weihnachtszeit 2016
Pulverturm Linz am Rhein
2. Tag Rundgang durch Steinach, über den Tirolersteig zum Tappeinerweg und Pulverturm zurük zum Steinernen Steg und entlang der Winterpromenade zur Postbrücke ca. 2 km
auf dem Tappeinerweg zum Pulverturm
Dr. Franz Tappeiner
An den Arzt, Wissenschaftler und Förderer der Entwicklung des Meraner Tourismus erinnert eine Büste auf dem Spazierweg, der seinen Namen trägt. Der aus Laas im Vinschgau stammende Arzt eröffnete in Meran eine Praxis und wurde schnell für seine Behandlungserfolge bei Tuberkolose und seine Heilungsmethoden an der frischen Luft bekannt. Aus Dankbarkeit gegenüber der Kurstadt, die ihn zu einem renommierten Arzt gemacht hat, spendete er anlässlich seiner 25-jährigen Tätigkeit in Meran die astronomische Summe von 24.000 Gulden für das Projekt, den Spazierweg durch die Gilf durch einen Weg entlang der sonnigen Hänge des Küchelberges zu erweitern. So wurde der erste Teil des Tappeinerweges realisiert, der dann auch den Namen seines Spenders verliehen bekam.