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Das Gebäude wurde von 2018 bis 2021 für 17,7 Millionen Euro aus Mitteln der Programme Städtebauförderung des Bundesministeriums für Inneres und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, ohne die grundlegenden Strukturen zu verändern durch die UTB Projektmanagement GmbH saniert und umgebaut.

Obwohl also der Staat die Sanierung mitfinanziert hat, muss er die Flächen vom Investorenehepaar Bestgen, die das Gelände 2017 erwarben, mieten.

 

Hä? Geht's noch? Ist das Dummheit, Inkompetenz oder kriminell?

Seven years ago, 2012, the new Berlin airport BER was to be opened. At least another year will pass before the opening (2020) ... or until the date is postponed again. I recently had the opportunity to take a sightseeing tour, actually a beautiful airport, if only you could fly there. A billion-euro disaster and unbelievable incapacity in project management, fire protection and technical building equipment.

 

Vor sieben Jahren, 2012, sollte der neue Berliner Flughafen BER eröffnet werden. Mindestens ein weiteres Jahr wird vergehen bis zur Eröffnung (2020) … oder bis zur erneuten Verschiebung des Termins. Ich hatte neulich die Gelegenheit zu einer Besichtigungstour, eigentlich ein schöner Flughafen, wenn man dort nur fliegen könnte. Ein Milliarden-Desaster und unglaubliches Unvermögen in Projektmanagement, Brandschutz und technischer Gebäudeausrüstung.

 

[explore-2019-05-14]

Die Fragen an das Projektmanagement lauten:

Was wollte der Kunde eigentlich? Was hat der Projektmanager wirklich geplant? Warum wurde das so umgesetzt? Und was wurde abgerechnet?

Der Weser Tower ist ein von dem Architekten Helmut Jahn entworfenes Hochhaus, das im Rahmen der Stadtentwicklung in der Überseestadt in Bremen auf dem Gelände des früheren Weserbahnhofs erbaut wurde.

 

Die 22 Stockwerke des Hochhauses haben eine Fläche von 18.000 Quadratmetern und damit Platz für 800 Arbeitsplätze. Zu diesem Großprojekt zählten auch ein neues Hotel, ein Varieté-Theater, Restaurants und weitere Bürogebäude.

 

Die Siedentopf GmbH investierte insgesamt rund 70 Millionen Euro in die Entwicklung des Standortes an der neuen Weserpromenade unmittelbar westlich der Bremer Altstadt. Hauptmieter sind Tochterunternehmen des Energieversorgers EWE AG, die insgesamt 13 Geschosse des Hochhauses übernahmen.

 

Die Grundsteinlegung fand am 23. Oktober 2007 statt. Das mit 82 Metern Höhe höchste Bürogebäude Bremens sollte 2009 fertiggestellt werden. Die Fertigstellung verzögerte sich wegen technischer Unstimmigkeiten und Nachtragsforderungen des Bauunternehmers Hochtief.

 

Zum 8. Januar 2010 hat Siedentopf den Generalunternehmervertrag mit der Hochtief Construction AG wegen Verspätungen bei der Fertigstellung des Weser Tower gekündigt. Nach eigenen Angaben übernahm Siedentopf die Koordination der restlichen Arbeiten zusammen mit dem Generalplaner ECE Projektmanagement.

 

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Weser_Tower

Seven years ago, 2012, the new Berlin airport BER was to be opened. At least another year will pass before the opening (2020) ... or until the date is postponed again. I recently had the opportunity to take a sightseeing tour, actually a beautiful airport, if only you could fly there. A billion-euro disaster and unbelievable incapacity in project management, fire protection and technical building equipment.

 

Vor sieben Jahren, 2012, sollte der neue Berliner Flughafen BER eröffnet werden. Mindestens ein weiteres Jahr wird vergehen bis zur Eröffnung (2020) … oder bis zur erneuten Verschiebung des Termins. Ich hatte neulich die Gelegenheit zu einer Besichtigungstour, eigentlich ein schöner Flughafen, wenn man dort nur fliegen könnte. Ein Milliarden-Desaster und unglaubliches Unvermögen in Projektmanagement, Brandschutz und technischer Gebäudeausrüstung.

 

[explore-2019-05-14]

Ich hoffe, niemand fühlt sich durch die vulgäre plakative Sprache verärgert. Und bevor jemand fragt: Nein, das Auto gehört mir nicht ;-)

de.wikipedia.org/wiki/Forum_Mittelrhein

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What sounds like a sound you would make while imitating a frog is in fact the name of "a multinational professional services firm headquartered in London, United Kingdom which provides engineering, design, planning, project management and consulting services for all aspects of the built environment." Wikipedia

And they did it all:

The Angel of the North, Gateshead, UK

Cathedral of Our Lady of the Angels, Los Angeles, USA

Marina Bay Sands, Singapore

Sydney Opera House, Sydney, Australia

30 St Mary Axe (yes, the famous "gherkin"), London, UK

Allianz Arena, Munich, Germany

And many many more well known buildings, bridges, stadiums, whatever. Some of them I've seen personally and always wondered, how you get steel and glass and concrete in shapes like this.

 

And they did the new Departures Concourse of King's Cross.

All pictures clickable.

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Es klingt, als würe man einen Frosch mit Schluckauf nachmachen, aber es handelt sich um "ein Ingenieurbüro mit Firmensitz in London. Es stellt für den Bereich Bauwesen Dienstleistungen wie Engineering, Design, Planung, Projektmanagement und Beratung zur Verfügung. Das Unternehmen hat weltweit Niederlassungen, insgesamt 92 Büros in 37 Ländern mit über 10.000 Mitarbeitern." Wikipedia

Und die waren wirklich überall dabei:

The Angel of the North, Gateshead, UK

Cathedral of Our Lady of the Angels, Los Angeles, USA

Marina Bay Sands, Singapur

Sydney Opera House, Sydney, Australien

30 St Mary Axe (yes, the famous "gherkin"), London, UK

Allianz Arena, München, Deutschland

 

Und noch mehr Gebäude, Brücken, was auch immer. Einige davon habe ich schon selber gesehen und mich immer gewundert, wie man Glas, Stahl und Beton dazu bekommt, diese Formen anzunehmen.

 

Und sie haben die neue Abreisehalle im Bahnhof King's Cross umgesetzt.

 

Alle Bilder anklickbar

Durch das Opaion, dem Glasdach in der Mitte der Kuppel, fällt Licht in den Innenraum und in die darunterliegende Gebäude, eine Gasttätte.

  

BREUNINGERLAND SINDELFINGEN

 

Tilsiter Straße 15

 

71065 Sindelfingen

www.breuningerland-sindelfingen.de/

 

120 Geschäfte • 3000 kostenlose Parkplätze • Ideal erreichbar über die A81 • Ausfahrt Sindelfingen Ost

ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG

 

22391 Hamburg

 

°°°°°°°°°°

Events

 

Preview "Retro Classics": 06. - 15. Februar 2014

  

Die Messe „Retro Classics“ auf dem Stuttgarter Messegelände (RETRO CLASSICS 13. - 16.03.2014) gilt als Pflichttermin für alle Oldtimer-Fans und Liebhaber von klassischen Fahrzeugen.

 

Knapp einen Monat vor der Messe zeigt das Breuningerland Sindelfingen bereits einige ausgewählte Highlights – traumhafte Automobil-Legenden aus allen Ecken der Welt, gepaart mit klassischer Eleganz erwarten die Liebhaber von schönen Kurven und heißen Motoren.

www.retro-classics.de/

Open-plan office in a historic location

The golden Springer high-rise, already expanded in 1992, has now received another prominent addition. On the neighboring parcel to the north, bordered by Zimmerstrasse to the south, Axel-Springer-Strasse to the east, and Schützenstrasse to the north, a massive, glass polygon has been created on a trapezoidal floor plan with eleven above-ground floors and two underground levels, accommodating 3,500 workstations on 52,000 square meters of usable space. Built beyond the Berlin Wall, the new building now stands in the former eastern part of the city, precisely where the border strip would have bisected it. The diagonal line running from southwest to northeast symbolically recalls the division of the city.

 

Architekten: OMA, Rotterdam

Projektbeteiligte: Rem Koolhaas, Ellen van Loon, Chris van Duijn (Design Team OMA); Arup, London (Statik); Transsolar, Stuttgart (Enegiekonzept); knp.Bauphysik, Köln (Bauphysik); Emmer Pfenninger Partner, Münchenstein (Fassadenplanung); ZWP Ingenieure, Köln/Berlin, (TGA-Fachplanung und Elektroplanung); Kahle Acoustics, Brüssel (Akustikkonzept); GuD Geotechnik und Dynamik Consolt, Berlin (Vermessungsingenieure); Emproc, Berlin (Kostensteuerung); SMV Bauprojektsteuerung, Berlin (Projektmanagement)

Bauherr: Axel Springer SE, Berlin

Fertigstellung: 2020

Standort: Zimmerstraße 50, 10117 Berlin

Das Eastgate ist ein im Jahr 2005 eröffnetes Einkaufszentrum am Marzahner Tor im Berliner Ortsteil Marzahn, gebaut im Auftrag der Unternehmensgruppe ECE Projektmanagement. Bei seiner Einweihung war es das größte Einkaufszentrum in den östlichen Bezirken Berlins. Es dient als Einkaufs- und Erlebniszentrum für das Einzugsgebiet Marzahn und Hellersdorf. Für den Bau wurden ein Komplex aus Post- und Dienstleistungswürfel sowie das Kaufhaus Marzahner Tor abgerissen, die 1987/1988 für den damals neuen Stadtbezirk errichtet worden waren

 

de.wikipedia.org/wiki/Eastgate_Berlin

www.eastgate-berlin.de/

www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/verwaltung/natur/mzp...

de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Marzahn

de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Marzahn-Hellersdorf

Open-plan office in a historic location

The golden Springer high-rise, already expanded in 1992, has now received another prominent addition. On the neighboring parcel to the north, bordered by Zimmerstrasse to the south, Axel-Springer-Strasse to the east, and Schützenstrasse to the north, a massive, glass polygon has been created on a trapezoidal floor plan with eleven above-ground floors and two underground levels, accommodating 3,500 workstations on 52,000 square meters of usable space. Built beyond the Berlin Wall, the new building now stands in the former eastern part of the city, precisely where the border strip would have bisected it. The diagonal line running from southwest to northeast symbolically recalls the division of the city.

 

Architekten: OMA, Rotterdam

Projektbeteiligte: Rem Koolhaas, Ellen van Loon, Chris van Duijn (Design Team OMA); Arup, London (Statik); Transsolar, Stuttgart (Enegiekonzept); knp.Bauphysik, Köln (Bauphysik); Emmer Pfenninger Partner, Münchenstein (Fassadenplanung); ZWP Ingenieure, Köln/Berlin, (TGA-Fachplanung und Elektroplanung); Kahle Acoustics, Brüssel (Akustikkonzept); GuD Geotechnik und Dynamik Consolt, Berlin (Vermessungsingenieure); Emproc, Berlin (Kostensteuerung); SMV Bauprojektsteuerung, Berlin (Projektmanagement)

Bauherr: Axel Springer SE, Berlin

Fertigstellung: 2020

Standort: Zimmerstraße 50, 10117 Berlin

Open-plan office in a historic location

The golden Springer high-rise, already expanded in 1992, has now received another prominent addition. On the neighboring parcel to the north, bordered by Zimmerstrasse to the south, Axel-Springer-Strasse to the east, and Schützenstrasse to the north, a massive, glass polygon has been created on a trapezoidal floor plan with eleven above-ground floors and two underground levels, accommodating 3,500 workstations on 52,000 square meters of usable space. Built beyond the Berlin Wall, the new building now stands in the former eastern part of the city, precisely where the border strip would have bisected it. The diagonal line running from southwest to northeast symbolically recalls the division of the city.

 

Architekten: OMA, Rotterdam

Projektbeteiligte: Rem Koolhaas, Ellen van Loon, Chris van Duijn (Design Team OMA); Arup, London (Statik); Transsolar, Stuttgart (Enegiekonzept); knp.Bauphysik, Köln (Bauphysik); Emmer Pfenninger Partner, Münchenstein (Fassadenplanung); ZWP Ingenieure, Köln/Berlin, (TGA-Fachplanung und Elektroplanung); Kahle Acoustics, Brüssel (Akustikkonzept); GuD Geotechnik und Dynamik Consolt, Berlin (Vermessungsingenieure); Emproc, Berlin (Kostensteuerung); SMV Bauprojektsteuerung, Berlin (Projektmanagement)

Bauherr: Axel Springer SE, Berlin

Fertigstellung: 2020

Standort: Zimmerstraße 50, 10117 Berlin

Open-plan office in a historic location

The golden Springer high-rise, already expanded in 1992, has now received another prominent addition. On the neighboring parcel to the north, bordered by Zimmerstrasse to the south, Axel-Springer-Strasse to the east, and Schützenstrasse to the north, a massive, glass polygon has been created on a trapezoidal floor plan with eleven above-ground floors and two underground levels, accommodating 3,500 workstations on 52,000 square meters of usable space. Built beyond the Berlin Wall, the new building now stands in the former eastern part of the city, precisely where the border strip would have bisected it. The diagonal line running from southwest to northeast symbolically recalls the division of the city.

 

Architekten: OMA, Rotterdam

Projektbeteiligte: Rem Koolhaas, Ellen van Loon, Chris van Duijn (Design Team OMA); Arup, London (Statik); Transsolar, Stuttgart (Enegiekonzept); knp.Bauphysik, Köln (Bauphysik); Emmer Pfenninger Partner, Münchenstein (Fassadenplanung); ZWP Ingenieure, Köln/Berlin, (TGA-Fachplanung und Elektroplanung); Kahle Acoustics, Brüssel (Akustikkonzept); GuD Geotechnik und Dynamik Consolt, Berlin (Vermessungsingenieure); Emproc, Berlin (Kostensteuerung); SMV Bauprojektsteuerung, Berlin (Projektmanagement)

Bauherr: Axel Springer SE, Berlin

Fertigstellung: 2020

Standort: Zimmerstraße 50, 10117 Berlin

Seven years ago, 2012, the new Berlin airport BER was to be opened. At least another year will pass before the opening (2020) ... or until the date is postponed again. I recently had the opportunity to take a sightseeing tour, actually a beautiful airport, if only you could fly there. A billion-euro disaster and unbelievable incapacity in project management, fire protection and technical building equipment.

 

Vor sieben Jahren, 2012, sollte der neue Berliner Flughafen BER eröffnet werden. Mindestens ein weiteres Jahr wird vergehen bis zur Eröffnung (2020) … oder bis zur erneuten Verschiebung des Termins. Ich hatte neulich die Gelegenheit zu einer Besichtigungstour, eigentlich ein schöner Flughafen, wenn man dort nur fliegen könnte. Ein Milliarden-Desaster und unglaubliches Unvermögen in Projektmanagement, Brandschutz und technischer Gebäudeausrüstung.

Open-plan office in a historic location

The golden Springer high-rise, already expanded in 1992, has now received another prominent addition. On the neighboring parcel to the north, bordered by Zimmerstrasse to the south, Axel-Springer-Strasse to the east, and Schützenstrasse to the north, a massive, glass polygon has been created on a trapezoidal floor plan with eleven above-ground floors and two underground levels, accommodating 3,500 workstations on 52,000 square meters of usable space. Built beyond the Berlin Wall, the new building now stands in the former eastern part of the city, precisely where the border strip would have bisected it. The diagonal line running from southwest to northeast symbolically recalls the division of the city.

 

Architekten: OMA, Rotterdam

Projektbeteiligte: Rem Koolhaas, Ellen van Loon, Chris van Duijn (Design Team OMA); Arup, London (Statik); Transsolar, Stuttgart (Enegiekonzept); knp.Bauphysik, Köln (Bauphysik); Emmer Pfenninger Partner, Münchenstein (Fassadenplanung); ZWP Ingenieure, Köln/Berlin, (TGA-Fachplanung und Elektroplanung); Kahle Acoustics, Brüssel (Akustikkonzept); GuD Geotechnik und Dynamik Consolt, Berlin (Vermessungsingenieure); Emproc, Berlin (Kostensteuerung); SMV Bauprojektsteuerung, Berlin (Projektmanagement)

Bauherr: Axel Springer SE, Berlin

Fertigstellung: 2020

Standort: Zimmerstraße 50, 10117 Berlin

Open-plan office in a historic location

The golden Springer high-rise, already expanded in 1992, has now received another prominent addition. On the neighboring parcel to the north, bordered by Zimmerstrasse to the south, Axel-Springer-Strasse to the east, and Schützenstrasse to the north, a massive, glass polygon has been created on a trapezoidal floor plan with eleven above-ground floors and two underground levels, accommodating 3,500 workstations on 52,000 square meters of usable space. Built beyond the Berlin Wall, the new building now stands in the former eastern part of the city, precisely where the border strip would have bisected it. The diagonal line running from southwest to northeast symbolically recalls the division of the city.

 

Architekten: OMA, Rotterdam

Projektbeteiligte: Rem Koolhaas, Ellen van Loon, Chris van Duijn (Design Team OMA); Arup, London (Statik); Transsolar, Stuttgart (Enegiekonzept); knp.Bauphysik, Köln (Bauphysik); Emmer Pfenninger Partner, Münchenstein (Fassadenplanung); ZWP Ingenieure, Köln/Berlin, (TGA-Fachplanung und Elektroplanung); Kahle Acoustics, Brüssel (Akustikkonzept); GuD Geotechnik und Dynamik Consolt, Berlin (Vermessungsingenieure); Emproc, Berlin (Kostensteuerung); SMV Bauprojektsteuerung, Berlin (Projektmanagement)

Bauherr: Axel Springer SE, Berlin

Fertigstellung: 2020

Standort: Zimmerstraße 50, 10117 Berlin

Das Eastgate ist ein im Jahr 2005 eröffnetes Einkaufszentrum am Marzahner Tor im Berliner Ortsteil Marzahn, gebaut im Auftrag der Unternehmensgruppe ECE Projektmanagement. Bei seiner Einweihung war es das größte Einkaufszentrum in den östlichen Bezirken Berlins. Es dient als Einkaufs- und Erlebniszentrum für das Einzugsgebiet Marzahn und Hellersdorf. Für den Bau wurden ein Komplex aus Post- und Dienstleistungswürfel sowie das Kaufhaus Marzahner Tor abgerissen, die 1987/1988 für den damals neuen Stadtbezirk errichtet worden waren

 

de.wikipedia.org/wiki/Eastgate_Berlin

www.eastgate-berlin.de/

www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/verwaltung/natur/mzp...

de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Marzahn

de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Marzahn-Hellersdorf

Das Eastgate ist ein im Jahr 2005 eröffnetes Einkaufszentrum am Marzahner Tor im Berliner Ortsteil Marzahn, gebaut im Auftrag der Unternehmensgruppe ECE Projektmanagement. Bei seiner Einweihung war es das größte Einkaufszentrum in den östlichen Bezirken Berlins. Es dient als Einkaufs- und Erlebniszentrum für das Einzugsgebiet Marzahn und Hellersdorf. Für den Bau wurden ein Komplex aus Post- und Dienstleistungswürfel sowie das Kaufhaus Marzahner Tor abgerissen, die 1987/1988 für den damals neuen Stadtbezirk errichtet worden waren

 

de.wikipedia.org/wiki/Eastgate_Berlin

www.eastgate-berlin.de/

www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/verwaltung/natur/mzp...

de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Marzahn

de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Marzahn-Hellersdorf

Die Altmarkt-Galerie ist ein Einkaufszentrum an der Webergasse 1 in Dresden. Benannt ist es nach dem Dresdner Altmarkt an dessen westlicher Längsseite es parallel hinter dem Gebäudekomplex Altmarkt 13–25 verläuft.Im Süden grenzt der Zugang zur Prager Straße und die Centrum-Galerie, das größte innerstädtische Einkaufszentrum Dresdens, an, im Osten an den Altmarkt, im Nordwesten an den Postplatz und im Norden an die Wilsdruffer Straße.Bereits 1993 erhielt das „städtebauliche Konzept für die Neuinterpretation der historischen Straßenzüge Weber-, Zahns- und Scheffelgasse“ den ersten Preis.[1] Am 19. Oktober 2004 zeichnete das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft im Wettbewerb „Gärten in der Stadt 2002–2004“ das im September 2002 fertiggestellte Einkaufszentrum mit dem ersten Preis aus.[2]

 

Bis zum 31. März 2011 wurde das Einkaufszentrum um 18.000 Quadratmeter in Richtung Nordwesten erweitert. Es besitzt nun 48.000 Quadratmeter Handelsfläche.

Der Gebäudekomplex bestehend aus drei mit Kalkstein verkleideten Blöcken, wurde nach Entwürfen von Manfred Schomers und Rainer Schürmann errichtet. Gläserne Passagen verbinden die drei Blöcke miteinander, wobei die drei Verkaufsgeschosse über drei Rotunden zu erreichen sind. Eine zentrale Glaspassage („Shopping-Mall“) verläuft in Nord-Südrichtung im Bereich der Webergasse/Tuchmachergasse/Zahns- und Scheffelgasse

Vermarktet wird das Einkaufszentrum von der ECE Projektmanagement, die auch in zahlreichen anderen Städten große innerstädtische Einkaufszentren geplant und errichtet hat. Das Wirken der großflächigen Einzelhandelskomplexe wird dabei teils auch von Kritik begleitet (zum Beispiel Schlossarcaden Braunschweig).

 

Mieter in der Altmarkt-Galerie sind zum Beispiel Fielmann, Hugendubel, Mexx, Rewe, Saturn, SinnLeffers und SportScheck.

 

Eine Erweiterung, die 2011 fertiggestellt wurde, schuf Platz für Anbieter neuer Marken, die es bis zu dem Zeitpunkt in Ostdeutschland (außer Berlin) nicht gab, z. B. einen Apple Store, Hollister und O´Neill.

 

More info:

de.wikipedia.org/wiki/Altmarkt-Galerie

 

or the official webseite of this Shopping Center, also in different languages:

 

www.altmarkt-galerie-dresden.de/en/seite/home.php

Open-plan office in a historic location

The golden Springer high-rise, already expanded in 1992, has now received another prominent addition. On the neighboring parcel to the north, bordered by Zimmerstrasse to the south, Axel-Springer-Strasse to the east, and Schützenstrasse to the north, a massive, glass polygon has been created on a trapezoidal floor plan with eleven above-ground floors and two underground levels, accommodating 3,500 workstations on 52,000 square meters of usable space. Built beyond the Berlin Wall, the new building now stands in the former eastern part of the city, precisely where the border strip would have bisected it. The diagonal line running from southwest to northeast symbolically recalls the division of the city.

 

Architekten: OMA, Rotterdam

Projektbeteiligte: Rem Koolhaas, Ellen van Loon, Chris van Duijn (Design Team OMA); Arup, London (Statik); Transsolar, Stuttgart (Enegiekonzept); knp.Bauphysik, Köln (Bauphysik); Emmer Pfenninger Partner, Münchenstein (Fassadenplanung); ZWP Ingenieure, Köln/Berlin, (TGA-Fachplanung und Elektroplanung); Kahle Acoustics, Brüssel (Akustikkonzept); GuD Geotechnik und Dynamik Consolt, Berlin (Vermessungsingenieure); Emproc, Berlin (Kostensteuerung); SMV Bauprojektsteuerung, Berlin (Projektmanagement)

Bauherr: Axel Springer SE, Berlin

Fertigstellung: 2020

Standort: Zimmerstraße 50, 10117 Berlin

Das Eastgate ist ein im Jahr 2005 eröffnetes Einkaufszentrum am Marzahner Tor im Berliner Ortsteil Marzahn, gebaut im Auftrag der Unternehmensgruppe ECE Projektmanagement. Bei seiner Einweihung war es das größte Einkaufszentrum in den östlichen Bezirken Berlins. Es dient als Einkaufs- und Erlebniszentrum für das Einzugsgebiet Marzahn und Hellersdorf. Für den Bau wurden ein Komplex aus Post- und Dienstleistungswürfel sowie das Kaufhaus Marzahner Tor abgerissen, die 1987/1988 für den damals neuen Stadtbezirk errichtet worden waren

 

de.wikipedia.org/wiki/Eastgate_Berlin

www.eastgate-berlin.de/

www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/verwaltung/natur/mzp...

de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Marzahn

de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Marzahn-Hellersdorf

Oceanário de Lisboa

Architekt Peter Chermayeff

 

Er ist der Sohn des in Russland geborenen Architekten Serge Chermayeff (1900-1996). Im Alter von vier Jahren kam er in die USA. Durch seinen bekannten Vater kam er schon früh mit Menschen wie Walter Gropius oder Richard Buckminster Fuller in Kontakt.

 

Er studierte an der Phillips Academy in Andover und am Harvard College, an dem er 1957 seinen Abschluss mit magna cum laude machte. Anschließend studierte er an der Harvard Graduate School of Design und schloss 1962 mit dem Master of Architecture ab.

 

Während seines Design-Studiums drehte er 1961 seinen ersten Experimental-Film Orange and Blue. In den Jahren 1971 und 1984 machte er zwei Expeditionen in den Ngorongoro-Krater in Tansania. Dort drehte er mehrere Tierfilme, die später in den USA gern als Lehrfilme genutzt wurden.

 

Im Jahr 1962, gerade einmal 26 Jahre alt, bewarb er sich mit sechs befreundeten Partnern um den Bau des New England Aquarium in Boston. Zur Überraschung aller gewann das junge Team diesen Auftrag, das gerade erst am Vortag die Firma „Cambridge Seven Associates“ (C7A) als gemeinsames Architekturbüro hatte eintragen lassen. Mit diesem Auftrag begründete Chermayeff seinen weltweiten Ruhm als bekanntester Designer von Großaquarien.

 

Chermayeff entwickelte mit C7A in den 1960er Jahren Design-Richtlinien und-Standards für Bostons ÖPNV-System, die US-Ausstellung und den US-Pavillon auf der Weltausstellung 1967 in Montreal, das San Antonio Museum of Art in San Antonio (Texas), das Nivola Museum in Orani (Sardinien) und sechs Großaquarien.

 

Nach Fertigstellung des New England Aquariums in Boston (1969) baute er in den Folgejahren die Großaquarien in Baltimore (National Aquarium, 1981), Ōsaka (The Ring of Fire Aquarium, 1990), Chattanooga (Tennessee) (Tennessee Aquarium, 1992), Genua (Acquario di Genova, 1992) und Lissabon (Oceanário de Lisboa, 1998).

 

Nicht realisierte Planungen waren das Irish National Aquarium, die National Cowboy Hall of Fame und Entwürfe für La Ciotat (Frankreich), Oberhausen, Düsseldorf, Bremerhaven (Ocean Park Bremerhaven) und Hamburg (HafenCity).

 

1998 verließ Chermayeff seine erste Firma C7A und gründete mit den beiden jüngeren Partnern Peter Sollogub und Bobby Poole das Unternehmen CSP. Die Tätigkeit des Unternehmens erstreckte sich auf Architektur, Stadtentwicklung, Ausstellungsdesign, Grafikdesign, Filmproduktion und das Management interdisziplinärer Design-Teams.

 

Mit CSP hatte Chermayeff die führende Rolle bei Projekten wie dem Regenwald im Environmental Projekt in Iowa, den Planungen für das Hudson Oceanarium für die Pier 40 in Manhattan, ein Großaquarium in Singapur, das National Museum of Marine Science and Technology in Taiwan, und für das Wettbewerbsprojekt des Museum of Science and Technology in Milwaukee (Wisconsin) sowie bei der Planung zur Erweiterung des Aquarium Berlin und des Zoo Berlin.

 

Im Jahr 1990 gründete er zusätzlich das Unternehmen IDEA für die Projektentwicklung, Projektmanagement, Bauleitung und Start-Up-Betrieb von Großaquarien. Chermayeff war seit Gründung der Präsident dieses Unternehmens.

 

Chermayeff lehrt an der Harvard Graduate School of Design, ist Mitglied im Board of Design Consultants der University of Pennsylvania, im Board of Advisors der Boston University's School of Visual Arts, und im Visiting Committee der Rhode Island School of Design. Seit 1983 ist er Fellow des American Institute of Architects.

LITHOMAN 96 Seiten im Bau, Druckwerke, Einbau eines Druckzylinders und 3 Montagearbeiter von manroland Augsburg.

LITHOMAN 96-page concept in progress, assembly of printing units and of one printing cylinder with three employees of manroland Augsburg.

 

Macht dem Tiefdruck Konkurrenz: Die 96-Seiten-LITHOMAN wird im Werk Augsburg von manroland montiert.

Competing with gravure printing: manroland's 96-page LITHOMAN is assembled in the Augsburg plant.

 

(Foto/Photo: Gairhos Herbert)

Träumende Drachen sind eine neue Vorstellung der Welt in gemeinsamer Gestaltung:

 

Ilona Koglin mit Julia Kommerell: „Das Dragon Dreaming Playbook: Als Team die Welt verändern. Aus guten Ideen erfolgreiche Projekte machen.“ Das Taschenbuch mit 287 Seiten im Verlag Franz Vahlen in München erschienen am 15.07.2022:

 

Das neue Buch von Ilona Koglin (mit Manuela Bosch) und Julia Kommerell hat einen gut strukturierten Aufbau mit theoretisch-philosophischen Grundlagen zum Ansatz, anschaulichen Visualisierungen und beispielhaften Darstellungen der über 50 Methoden von 30 Trainer*innen weltweit.

 

Damit ist das Buch ein abwechslungsreiches Erlebnis für alle, die ins Projektmanagement einsteigen, aber auch eine Bereicherung für jene, die sich dort zuhause fühlen. Die 287 Seiten werden durch eine Webseite ergänzt, die mit kleinen Filmen und weiterführenden Artikeln einführt, erläutert, ergänzt, Trainings anbietet und auf den aktuellen Stand bringt: www.dragon-dreaming-playbook.net

 

Historie der Methode

 

Dragon Dreaming wurde in den 1990ern von Vivienne Elanta und John Croft in Australien entwickelt. Es entstand in der Arbeit mit Menschen aus Papua Neu Guinea und bezieht sich auf den kollektiven Umgang mit Ängsten (Dragon) und Hoffnungen (Dreaming).

 

netzwerk-gemeinsinn.org/dragon-dreaming-playbook-als-team...

Das Lektorenprogramm der Robert Bosch Stiftung in Asien wird von MitOst durchgeführt. Es fördert Stipendiaten, die an Hochschulen in Asien Deutsch als Fremdsprache unterrichten und Bildungsprojekte durchführen. Sie bringen sich aktiv in die Bildungsarbeit an ihrem Hochschulstandort ein, engagieren sich im Sinne der Völkerverständigung und qualifizieren sich persönlich und fachlich weiter. Das Programmjahr wird durch ein umfangreiches Weiterbildungsangebot im Bildungs- und Projektmanagement sowie ein individuelles Coaching begleitet.

Fotos von Uwe Steckhan

I am from Austria – Kulinarische Köstlichkeiten, wissenswerte Infos

Ein viergängiges Menü genießen, dazu abwechslungsreiche Informationen zum Thema „I am from Austria“. Das war der kulinarische Abend der Jugendlichen der 3. HLW Kirchdorf. Ein Trommelspiel signalisierte den offiziellen Beginn des Abends. Gestartet wurde mit einem Aperitif und einer Verkostung von Bier der Brauerei Schloss Eggenberg. Ganz besonders mundete die Schlierbacher Käsecremesuppe sowie die gebratenen Schweinsmedaillons mit Kräuter-Zitronen Kruste an Natursaft. Ein besonderer Abend für Eltern, Verwandte, Freunde und Ehrengäste, bei dem die Gäste von den vielfältigen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler begeistert waren. Bezirksschulinspektorin Regierungsrätin Sibylle Schmid zeigte sich von den Leistungen und den köstlichen Speisen angetan. Mit einem flotten Schuhplattler rundeten die Schülerinnen den Abend ab. „Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler. Sie haben sehr engagiert diesen Abend vorbereitet und professionell gestaltet“, so die Pädagoginnen Fachvorständin Herta Bauer und Michaela Haijes-Kemetmüller, die die Schülerinnen und Schüler im neuen Unterrichtsgegenstand „Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement“ begleiten.

Foto: Jack Haijes

LITHOMAN 96 Seiten im Bau, Druckwerke, Einbau eines Druckzylinders und 3 Montagearbeiter von manroland Augsburg.

LITHOMAN 96-page concept in progress, assembly of printing units and of one printing cylinder with three employees of manroland Augsburg.

 

Erschließt dem Rollenoffset Dimensionen, die bisher dem Tiefdruck vorbehalten waren: die LITHOMAN im 96-Seiten-Format für Weiss-Druck in Monschau.

Opening up former gravure dimensions to web offset: the LITHOMAN in 96-page format for Weiss-Druck in Monschau/Germany.

 

(Foto/Photo: Gairhos Herbert)

LITHOMAN 96 Seiten im Bau, Druckwerke, Einbau eines Druckzylinders und 3 Montagearbeiter von manroland Augsburg.

LITHOMAN 96-page concept in progress, assembly of printing units and of one printing cylinder with three employees of manroland Augsburg.

 

manroland ganz groß: Montage der 96-Seiten-LITHOMAN für Weiss-Druck in Monschau im Werk Augsburg.

manroland XXL: assembly of the 96-page LITHOMAN for Weiss-Druck in Monschau/Germany at manroland Augsburg.

 

(Foto/Photo: Gairhos Herbert)

LITHOMAN 96 Seiten im Bau, Druckwerke, Einbau eines Druckzylinders und 3 Montagearbeiter von manroland Augsburg.

LITHOMAN 96-page concept in progress, assembly of printing units and of one printing cylinder with three employees of manroland Augsburg.

 

Da passt ganz schön was drauf: Montage der 96-Seiten-LITHOMAN bei manroland in Augsburg.

Room for quite a lot: assembly of the 96-page LITHOMAN at manroland in Augsburg.

 

(Foto/Photo: Gairhos Herbert)

LITHOMAN 96 Seiten im Bau, Druckwerke, Einbau eines Druckzylinders.

LITHOMAN 96-page concept in progress, assembly of printing units and of one printing cylinder.

 

Druck XXL: Zylinder der 96-Seiten-LITHOMAN. Die Anlage für Weiss-Druck in Monschau wird im Werk Augsburg montiert.

Printing XXL: 96-page LITHOMAN cylinder. The press for Weiss-Druck in Monschau/Germany is assembled at manroland in Augsburg.

 

(Foto/Photo: Gairhos Herbert)

HAK-Schüler erarbeiten Sponsorenmappe für Sportverein Grün-Weiß Micheldorf

11 Schüler des dritten Jahrganges der Handelsakademie Kirchdorf erarbeiteten im Unterrichtsgegenstand Business Training und Projektmanagement für den Sportverein Grün-Weiß Micheldorf eine Sponsorenmappe.

Foto: Haijes

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

anbei übermitteln wir Ihnen unser Plakat zur Aktion "AWO gegen Rassismus", mit der Bitte um Veröffentlichung unter www.flickr.com/search/?q=awogegenrassismus.

Ti

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Katharina Wurm

Projektmanagement

 

AWO Landesverband Bayern e.V.

Edelsbergstr. 10, 80686 München

Tel.: 089 / 54 67 54 - 117

Fax: 089 / 54 67 54 - 125

katharina.wurm@bayern.awo.de<

 

Vorsitz: Prof. Dr. Thomas Beyer

Geschäftsführer: Wolfgang Schindele

Vereinsregister: München VR 4165

 

www.awo-bayern.de

Das Lektorenprogramm der Robert Bosch Stiftung in Asien wird von MitOst durchgeführt. Es fördert Stipendiaten, die an Hochschulen in Asien Deutsch als Fremdsprache unterrichten und Bildungsprojekte durchführen. Sie bringen sich aktiv in die Bildungsarbeit an ihrem Hochschulstandort ein, engagieren sich im Sinne der Völkerverständigung und qualifizieren sich persönlich und fachlich weiter. Das Programmjahr wird durch ein umfangreiches Weiterbildungsangebot im Bildungs- und Projektmanagement sowie ein individuelles Coaching begleitet.

Foto von Uwe Steckhan

Feier Abschluss Schuljahr 2015/16 der Berufsbildenden Schulen Kirchdorf/Krems im Foyer der Stadthalle. Schüler der 3. HAK bereiteten mit ihrer Lehrerin Mag. Margarethe Heidl in Projektmanagement einen festlichen Abschluss vor. Professoren und HLW-Schülerinnen gestalteten die Feier musikalisch unter der Leitung vom Musiklehrer Mag. Rupert Schedlberger. Mit einem Trommelstück wurde der Rückblick eingeleitet. Maria Pernegger-Schardax, Schülerin der 4b HLW faszinierte mit ihrem Harfenspiel. Als Abschluss gab es das Stück „Nie mehr Schule“ mit einem tollen Instrumental- und Chorensemble. Mit einem Give-Away, gesponsert durch den Elternverein, gingen die Schlülerinnen und Schüler in ihre Klassen zur Zeugnisverteilung.

Foto: Haijes

Das Lektorenprogramm der Robert Bosch Stiftung in Asien wird von MitOst durchgeführt. Es fördert Stipendiaten, die an Hochschulen in Asien Deutsch als Fremdsprache unterrichten und Bildungsprojekte durchführen. Sie bringen sich aktiv in die Bildungsarbeit an ihrem Hochschulstandort ein, engagieren sich im Sinne der Völkerverständigung und qualifizieren sich persönlich und fachlich weiter. Das Programmjahr wird durch ein umfangreiches Weiterbildungsangebot im Bildungs- und Projektmanagement sowie ein individuelles Coaching begleitet.

Fotos von Uwe Steckhan

Feier Abschluss Schuljahr 2015/16 der Berufsbildenden Schulen Kirchdorf/Krems im Foyer der Stadthalle. Schüler der 3. HAK bereiteten mit ihrer Lehrerin Mag. Margarethe Heidl in Projektmanagement einen festlichen Abschluss vor. Professoren und HLW-Schülerinnen gestalteten die Feier musikalisch unter der Leitung vom Musiklehrer Mag. Rupert Schedlberger. Mit einem Trommelstück wurde der Rückblick eingeleitet. Maria Pernegger-Schardax, Schülerin der 4b HLW faszinierte mit ihrem Harfenspiel. Als Abschluss gab es das Stück „Nie mehr Schule“ mit einem tollen Instrumental- und Chorensemble. Mit einem Give-Away, gesponsert durch den Elternverein, gingen die Schlülerinnen und Schüler in ihre Klassen zur Zeugnisverteilung.

Foto: Haijes

Dieses Jahr stand das Symposium unter dem Leitthema „Multiprojektmanagement – Just super-sized PM?!“.

6. Juni 2018

Gsundessn, gsundlebn – eine Broschüre von Schülerinnen für SchülerInnen: Einen Einkaufsführer für Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 18 Jahren zu gestalten, war der Projektauftrag. Frau Renate Mühlbacher, Arbeitskreisleiterin der „Gesunden Gemeinde Kirchdorf“ bat die Schülerinnen der 3a HLW, ihr Wissen zum Thema Ernährung anderen Kindern und Jugendlichen zur Verfügung zu stellen. Im Unterrichtsgegenstand Projektmanagement sammelten die Schülerinnen Ideen für Inhalt und Gestaltung. Während das Layout entworfen wurde und viele schöne Zeichnungen entstanden, wurden im Fach Gesundheitsmanagement die Inhalte ausgearbeitet. Das Ergebnis ist nun eine Broschüre mit Informationen über gesunde Ernährung und Rezepte, die schnell und einfach zuzubereiten sind. Weiters entstand ein Mini-Einkaufsführer in Form einer aufklappbaren Scheckkarte. Hier sind Quick-Tipps für die gesunde Jause zu finden sowie QR-Codes, um schnell auf die entsprechenden Websites zu gelangen. Von Cornelia Streßler gezeichneter Figuren führen durch die Broschüre, Anna Gruber hat die Speisen gezeichnet. - Im Rahmen eines Genuss-Abends präsentierten die Schülerinnen ihr Projekt rund um die gesunde Ernährung. Eltern, Verwandte, Freunde und Vertreter der „Gesunden Gemeinde Kirchdorf“ bekamen dabei einen Einblick in die Arbeitsweise. Die jungen Akteurinnen vermittelten den Inhalt durch verschiedene literarische, szenische und musikalische Darbietungen. Dann folgte der kulinarische Teil: ein von den Schülerinnen vorbereitetes Buffet mit heimischen Köstlichkeiten. Zum Abschluss gab es eine Dessertüberraschung.

Frau Fachvorständin Herta Bauer bedankte sich bei den Schülerinnen und Lehrerinnen für die Arbeit: „Es ist immer ein wahrliches Fest, wenn wir sehen können, was die Schülerinnen in drei Jahren gelernt haben. Ich bin erfüllt von großer Freude und auch Stolz. Wir haben heute wieder miterlebt wie die Vernetzung von Fachwissen mit praktischem Können, das Anwenden der Fremdsprache, das Musizieren, Präsentieren und Auftreten vor Publikum zu einem Gesamtprojekt zusammenfließen. Durch die gute Teamarbeit zwischen den Schülerinnen und auch zwischen den Lehrerinnen gelingt so eine tolle Umsetzung.“

Kerstin Sperl, Projektleiterin der gesamten Klasse: „Jede Gruppe hat tolle Ergebnisse erbracht. Durch die gute Zusammenarbeit ist unser Einkaufsführer entstanden. Ich bin sehr zufrieden und glücklich mit dem Ergebnis und freue mich.“

Foto: Jack Haijes

 

Kraftklub - Dein Lied (official video) Kraftklub - Dein Lied (official video) KRAFTKLUB KEINE NACHT FÜR NIEMAND 02.06.2017 bit.ly/2m9rLKi bit.ly/2mBXNuZ DANKE AN das Junges Sinfonieorchester Berlin Akim Camara Jonas Campos-Siebeck Krisitna Chekalina Karoline Eckardt Juliane Gleitze Patricia Hibler Leah Irvine Esther Lopez Gonzalez Linde Nadiani Anna Niestroj Sina Paulitz Lieselotte Reich Sophie Röger Charlotte Schneider Philina Schürmann Felix Sodemann Felice Späth Tanja Swoboda Marcel Ünai Henrike von Baeyer Künstlerische Leitung: Andreas Schulz Orchesterwart: Julian Eric Christian Beat The Rich | Management Beat Gottwald Julia Ramonat Franziska Maurer OH MY | Filmproduktion Regie: Sebastian Tomczak (OH MY) Technische Leitung (Kamera): Karsten Jäger (CineOne) DoP 1st Unit: Karsten Jäger Kamerakran: Joachim Köhler Remote Head Operator: René Dornauf Kameraassistenz & DIT: Frederik Jäger DoP 2nd Unit: Amin Oussar Camera Operator: Tilo Hauke Drohnen Pilot: Marvin Litwak Dolly Grip: Martin Höhnemann Produktionsassistenz: Jana Swatosch Rental: CineOne Dortmund, Spottlight Dortmund Fine Leipzig | Holzbau Konzept/Bauleitung: Frank Reimann Projektmanagement: Ole Siebert, Finn Jensen Monteure: Daniel Fleißner Markus Stolz Lars Hesselbarth Christoph Burghardt Nico Eisfeld Michael Schwalbe Martin Höhnemann der „Ebs“ FFP | Pyrotechnik Franz Kotte Ute Hoecker Daniel Hoffmann Nicolai Sabottka Licht- & Tontechnik Markus Matthias Nowak Alexander Wilimek Martin Slany Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld André Speri Reinhard Sachse Marcus Weise Sarah Balke Monika Drößigk Fotos | Philipp Fröhlich Verpflegung | Ferienland Luhme Freke Over FFW Lichterfeld & FFW Sallgast

„Kulinarik an Bord“ war das Thema des kulinarischen Abends der Berufsbildenden Schulen Kirchdorf. Schülerinnen und Schüler der 3b HLW der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe wandelten die Aula des Kirchdorfer Bundesschulzentrum in ein Restaurant um und dekorierten es dem Thema entsprechend. Ein Abend, der schon zur Tradition geworden ist: Eltern, Gäste und Lehrer werden mit kulinarischen, informativen und amüsanten Köstlichkeiten zu einem bestimmten Thema verwöhnt. Heuer wählten die Schüler und Schülerinnen der 3b HLW das Thema Mittelmeer-Kreuzfahrt. Passend zu jedem Land gab es Informationen oder Darbietungen. Dann wurde eine kulinarisch abgestimmte Speise serviert. - Lorenz Maringer als Kapitän führte durch den abwechslungsreichen Abend. Spannend wurde es, als das Schiff in Seenot geriet: „Meine Damen und Herren, bleiben Sie ruhig. Wir sind vom Kurs abgekommen!" - Es ging gut aus, nur lief das Schiff in der Karibik ein statt in Portugal.

Für die Schülerinnen und Schüler war es eine besondere Erfahrung, für 100 Gäste ein viergängiges Menü zu kochen und zu servieren. Krönender Abschluss war der Einzug der Jugendlichen mit brennenden Partyfontänen auf einem Kuchen in die verdunkelte Aula. Ziel war der Tisch der Eltern, die damit überrascht wurden.

Direktor Wolfgang Graßecker lobte ganz besonders die Schülerinnen und Schüler für ihre Darbietungen. Er bedankte sich auch bei seinem Lehrerteam, die fächerübergreifend die Vorbereitungen begleiteten.

Foto: Jack Haijes

Priwjet! Die »Ostengruppe« läßt grüßen. Mit einem Plakat. Wie sonst? Zum Beispiel mit einem Bühnenbild. Oder mit einem Erscheinungsbild. Oder mit einer Werbekampagne. Oder mit den offiziellen russischen Olympia-Trikots. Und sonst? Mehr dazu im Interview. Siehe unten! Ras, dwa, tri: Erik Belusov, Igor Gurovich, Dimitri Kavko. Zu dritt und für drei Tage ist ein Teil des Kollektivs zu Gast in Düsseldorf. Düsseldorf ist Partnerstadt von Moskau. Und unser Kursprojekt ein Kulturteil der Wirtschaftstage. Wintersemester, 25.10.2005: Workshop mit Designstudenten. »Macht Plakate wie Liebesbriefe aus dem Dorf an der Düssel für das Dorf an der Moskwa.« Der Ort des Geschehens: die Halle 6. Ein Tag später: Eröffnung der Ausstellung. Zu sehen sind Ostengruppenplakate und Kursresultate: ein Film (experimentell), ein Interview (spontan), eine Website (analog), die Ausstellung selbst (online), die Werbemittel dazu (sticky) und viele Liebesbriefplakate (privat). Am Ende hat sich noch was anderes ergeben. Wie das so geht: Kommunikation, Kommunion, Kommunismus. Eine neue Kommune ist entstanden. Grüßen läßt die »Westengruppe«. Priwjet: Studenten und Professoren des Fachbereich Design der Fachhochschule Düsseldorf

 

Dankeschön: Maria Kiseleva hat die Ostengruppe für ihr Designdiplom in Moskau aufgespürt und eingeladen. Christine und Klaus Hölz von ck-consult haben uns großzügig Raum gegeben. Christa Hudzik und Sabine Koeppe haben uns in der Halle 6 fürsorglich betreut. Oliver Wüntsch war wie eine Mutter zu uns, er sagt auch Projektmanagement dazu. Prof. (Uns) Uwe Loesch hat zur Vernissage gesprochen, sogar auf russisch. Die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf hat uns unter die Arme gegriffen. Die Stadtsparkasse Düsseldorf war gar nicht so sparsam mit ihrer Unterstützung. Die Brauerei Schlösser hat gegeben, was sie konnte: Alt – und noch einiges mehr. Seufert Verpackungen haben zwar nicht selbst mit angepackt, aber tüchtig was dazugepackt. Vom Fachbereich Design mit Rat und Tat dabei: Axel Appel, Florian Boddin, Renate Djohar, Christina Grube, Karl-Heinz Jahnke, Jörg Reich, Hans-Joachim Wolter.

 

Ein Interview: Rakete sprach mit Èrik Belousov, Igor‘ Guroviã, Dmitrij Kavko von dem renommierten Studio Ostengruppe. Ein Designstudio, das seit

3 Jahren unter dem deutschen Namen Ostengruppe in Moskau firmiert und bereits seit 7 Jahren zusammenarbeitet.

  

00:00:30

Oleg: Èrik-Igor‘-Dima, wie seid ihr zu eurem Namen Ostengruppe gekommen?

Dima: Die Namensfindung ist eine schwierige Sache. Sie legt einen für lange Zeit fest. Wir haben viel Zeit dafür gebraucht. Es gab Streit und Tränen und alles, was dazugehört. Igor‘war in seinem Wochenendhaus und blätterte in einem russisch-deutschen Wörterbuch ...

Èrik: Und hat dieses Wort ganz zufällig gesehen.

Dima: Zurzeit gibt es in Moskau viele seltsame Namen. Im Russischen ist es schwer, einen guten Namen zu finden. Im Russischen hat das Wort „Design“ einen seltsamen Klang.

Oleg: Im Russischen schreibt man »Design« mit »i« (»Dizajn«), nicht wahr?

Igor‘: Ja. –Als wir studierten, war das Wort »Design« nicht verboten, aber einfach nicht in Gebrauch. Damals sagte man: »Technische Ästhetik«. Design als Business ist erst vor kurzem entstanden, und alle Wörter, die damit verbunden sind, kommen aus dem Englischen. Designer und Werbeleute reden in einer Mischung von Russisch und Englisch. Deshalb haben wir uns zu einer Lösung entschlossen, die alldem entgegengesetzt ist.

  

02:20

Èrik: Wir haben das Wort »Design« in Bezug auf unseren Namen ganz ausgeschlossen, weil es in Moskau jede Menge Studios gibt, in deren Namen das Wort »Design« vorkommt. Außerdem stand am Anfang noch nicht fest, was für »Design« wir machen werden. Unser Name bedeutet, dass wir ein Teil einer gewissen Einheit sind, die sich momentan im Osten befindet.

Igor‘: Für eine gewisse Zeit.

 

03:30

Oleg: Wie habt ihr euch gefunden? Ihr arbeitet schon seit 7 Jahren eng zusammen.

Igor‘: Als wir in einer großen Werbeagentur arbeiteten, war uns langweilig. So haben wir beschlossen, etwas zusammen zu machen. Dmitrij hat damals noch studiert, wir haben ihn gesehen und lieb gewonnen. …

 

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// KONZEPT & TEXT: WILFRIED KORFMACHER

// DESIGN: OSTENGRUPPE

 

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