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Aus Wikipedia: "Garigue entsteht durch intensive Nutzung (Beweidung) der Macchie, der Reduktionsprozess wird durch Brände gefördert, welche die Pflanzen der Garigue besser überleben. [...]
Typische Pflanzen dieses Vegetationstyps sind Zwergsträucher wie Rosmarin, Thymian, Lavendel, Zwerg-Palme (Chamaerops humilis), Herbst-Seidelbast (Daphne), kleinwüchsige Wacholderarten, Strauchwermuth, Zistrosen (Cistus) und Staudenpflanzen wie Sternanemone, Meerzwiebel, Milchstern, Zwerg-Iris, kretische Hundszunge, Igel-Wolfsmilch, kleiner Aronstab, Affodill, Orchis und Ophrys."
Fotocamera: Canon EOS 30D
Obiettivo: Sigma 70-200mm EX APO f/2.8 + Extender 2X
Apertura: f/13
Velocità di scatto: 1/125
Sensibilità: 100 ISO
© Alberto Zavattiero
Restore of www.flickr.com/photos/alfredoliverani/2801303788/
Faenza 21 - 8 - 09 [1909]
- Portata in bianco e nero
- Sfocata
- Corretti i graffi e le macchie con il timbro clone/pennello correttivo
- Aggiustati i livelli
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- Moved to B&W
- Blurred
- Corrected scratches and stains with clone stamp/healing brush
- Adjusted levels
ein sehr oft vorkommender Strauch im Mittelmeerraum,der Erdbeerbaum,hier in der Macchie.Seine Früchte,so sagen die Einheimischen,wären essbar.
Tra il verde coperto e la nebbia che sale, rami scheletrici spuntano solitari nel mezzo di un campo dormiente, sotto le leggi dell'inverno padrone.
Am 02.07.2025 herrschten auf der Peloponnes hochsommerliche Temperaturen um 33 °C, begleitet von leichtem Nordwind und strahlend blauem Himmel. Die trockene Luft ließ die Konturen der umliegenden Berge klar hervortreten, und der Duft mediterraner Vegetation lag in der Luft.
Die Peloponnes, eine Halbinsel im Süden Griechenlands, ist reich an historischen Bauwerken, deren Ursprung sich über Jahrtausende zurückverfolgen lässt. In vielen Regionen finden sich noch traditionelle alte Sandsteinhäuser und Lehmbauten, die teils seit Jahrhunderten bestehen. Diese Bauten sind oft im Kontext der dörflichen Siedlungsstruktur zu sehen, die schon in byzantinischer und osmanischer Zeit geprägt wurde. Der Sandstein, häufig aus lokalen Steinbrüchen gewonnen, wurde in sorgfältig geschichteten Blöcken verarbeitet, was eine hohe Stabilität gewährleistete. Lehmbauten hingegen nutzten eine Mischung aus Lehm, Stroh und manchmal Kalk, um wärmedämmende Wände zu schaffen, die in den heißen Sommern kühlen und in den Wintern isolieren. Die Dächer sind in vielen Fällen mit gebrannten Tonziegeln gedeckt, deren Form seit der Antike nur gering verändert wurde. In den Bergdörfern der Peloponnes, etwa in der Mani-Region, sind mehrstöckige Steinhäuser mit schmalen Fenstern typisch, die in früheren Zeiten auch Verteidigungszwecken dienten. Neben Wohnhäusern finden sich historische Speichergebäude, kleine Kapellen und Gemeinschaftsbauten, die oftmals in unmittelbarer Nähe zueinander errichtet wurden, um zentrale Dorfplätze zu bilden. Im Laufe der Jahrhunderte wurden viele Lehmbauten und Sandsteinhäuser durch Anbauten erweitert oder mit neuen Fassaden versehen, ohne ihre Grundstruktur zu verändern. In archäologischen Kontexten sind diese Bauformen auch als Fortsetzung antiker Bautechniken zu sehen, da schon in mykenischer Zeit Mischbauweisen aus Stein und Lehm gebräuchlich waren. Besonders in Gebieten mit reicher Baugeschichte, wie um Nafplio, Mystras oder Kalamata, fügen sich die traditionellen Gebäude nahtlos zwischen mittelalterliche Burgen, byzantinische Kirchen und antike Ruinen. Die dörflichen Siedlungen blieben oft über Jahrhunderte in ähnlicher Form bestehen, da die Bauweise sowohl an das Klima als auch an die verfügbaren Materialien angepasst war. Auch unter venezianischer oder osmanischer Herrschaft wurden diese Bautraditionen weitgehend fortgeführt, wobei gelegentlich dekorative Elemente wie geschnitzte Holzbalken oder farbige Putzoberflächen ergänzt wurden. Heute sind viele dieser Gebäude als Kulturerbe geschützt und werden bei Renovierungen unter Berücksichtigung der traditionellen Techniken instand gesetzt.
Die Natur der Peloponnes ist geprägt von einer außergewöhnlichen Vielfalt an Landschaftsformen, die von schroffen Gebirgen bis zu sanften Küstenebenen reichen. Das Klima ist mediterran, mit heißen, trockenen Sommern und milden, regenreichen Wintern. In den Bergregionen, wie dem Taygetos-Gebirge, gedeihen ausgedehnte Kiefern- und Tannenwälder, in denen auch endemische Pflanzenarten vorkommen. Die Küstenzonen sind geprägt von Olivenhainen, Zitrusplantagen und Weinbergen, die oft seit Generationen bewirtschaftet werden. Zwischen den Feldern und Hainen finden sich natürliche Trockenwiesen mit einer reichen Insektenfauna, darunter zahlreiche Schmetterlingsarten. Das Gestein in vielen Teilen der Peloponnes ist kalkhaltig, was zu markanten Karstformationen, Höhlen und Quellen führt. In den Ebenen wachsen Feigenbäume, Granatapfelsträucher und Mandelbäume, während in felsigeren Lagen aromatische Kräuter wie Thymian, Salbei und Oregano dominieren. Die Vogelwelt reicht von ziehenden Greifvögeln wie Schlangenadlern bis zu ortsansässigen Arten wie Wiedehopf und Bienenfresser. In Flussläufen, die auch im Sommer Wasser führen, leben Süßwasserfische und Amphibien, während die Flussauen von hohen Platanen bestanden sind. In den Küstenregionen bietet das klare Wasser des Mittelmeers Lebensraum für zahlreiche Fischarten, Seegraswiesen und gelegentlich Meeresschildkröten. Die Mischung aus Gebirge und Meer schafft kleinräumige Mikroklimata, in denen sich sowohl alpine als auch subtropische Vegetation entfalten kann. In manchen Gegenden, etwa in der Mani, ist die Landschaft fast baumlos und von Macchie geprägt, während in fruchtbaren Tälern eine üppige Vegetation gedeiht. Die Nutzung der Naturressourcen, wie die Gewinnung von Sandstein oder Lehm, hat die Landschaft geformt, aber auch traditionelle Bau- und Handwerksmethoden geprägt. Viele der alten Steinbrüche liegen heute brach und sind von Pflanzen überwuchert, was sie zu kleinen Biotopen macht. Das Zusammenspiel von traditioneller Architektur und Natur ist auf der Peloponnes besonders sichtbar, da viele Dörfer harmonisch in die umgebende Landschaft eingebettet sind. Die dortige Flora und Fauna ist Teil eines empfindlichen Ökosystems, das durch nachhaltige Bewirtschaftung, etwa im Olivenanbau, erhalten bleibt. Geologisch ist die Region Teil einer seismisch aktiven Zone, was die Wahl stabiler Baumaterialien wie Sandstein und Holz in erdbebensicheren Konstruktionen begünstigte.
Die Peloponnes mit ihren traditionellen Sandsteinhäusern und Lehmbauten ist ein kulturell und historisch bedeutendes Ziel für den Tourismus.
Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Peloponnes
Kamera und Objektiv:
Sony QX1 und Sony SEL18200
Sony A6500 und Sony SEL18200LE
Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240
Bildinformation:
12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB
Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express
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stil me..the one with black spots..love this toy.
Sono sempre io..quella con le macchie nere. Che bel giocattolo
Smacchiatore universale Touvit. Pasta smacchiante per pulire e sciogliere le macchie più ostinate come sangue e ruggine
Ripresa con canon 40D e rifrattore Vixen 102 FL, filtro Astrosolar, posa di 1/8000 sec, ISO 400, montatura Vixen sphinx
Nore: Crop
North Italy lowlands and their typical winter weather - foggy. A Sunday morning mist delivers the unique opportunity of shooting at the Sun without any shield device. Some dark spots are visible in the Southern hemisfere - Le pianure del Nord Italia e il loro tipico clima invernale: nebbioso. Una foschia di domenica mattina produce una possibilità unica di fotografare il Sole senza precauzioni. Alcune macchie scure sono visibili nell'emisfero meridionale.
Going toward Aliano.
"Sulla mia sinistra, a mezzogiorno…la distesa sconfinata delle argille, con le macchie chiare dei paesi, fino ai confini del mare invisibile. Alla mia destra, a mezzanotte, scendeva la frana sul burrone rinchiuso fra i monti, che mostravano la loro faccia spelacchiata e brulla…" (Carlo Levi)
"On my left, toward the midday… the boundless expanse of the clays, with the clear stains of the countries, up to the confinements of the invisible sea. To my right, to midnight, the landslide went down on the canyon confined among the mountains, that showed their face without vegetation and bare…" (Carlo Levi)
This Malva sylvestris leaf simply caught my attention, it was so beautiful with all those yellow spots on!
N.B.
If you know this plant's name in your language pls feel free to add a tag ^_^
esperimenti esperimenti esperimenti c'era toppo rumore nel "colore" perché non sono stato attento agli ISO. DPP Canon non poteva più farci nulla al rumore? (geotag with www.geotagphotos.net/en/android.php)