View allAll Photos Tagged Macchie

fortunatamente non sono macchie di petrolio.....BLU.

View On Black

vedi in grande

Boraginacee.Alta 10-30 cm, pianta fittamente pelosa che emette, da un rizoma ramificato, oltre che fusti fioriferi eretti, con foglie dal picciolo breve o sessile, anche rosette basali di grandi foglie estive con lunghi piccioli.

I fiori hanno corti peduncoli, sono di due tipi, uno con lo stimma più alto della antere e l'altro con le antere più alte dello stimma, i sepali sono saldati in un tubo con 5 punte trinagolari, la corolla è tubulosa nella parte inferiore e imbutiforme in quella superiore con 5 punte da smussate a rotonde. Fiorisce all'inizio della primavera, da marzo a maggio, nei boschi e campi coltivati, nei prati collinosi e montani dell'italia settentrionale, naturalizzata in tutta Italia su suoli aridi e disturbati.

Le macchie biancastre nelle foglie danno a queste un aspetto che sembra un polmone, da ciò il nome; i medici medievali, seguendo la "dottrina dei segni" la usavano nella cura delle malattie polmonari.

 

Boraginacee. 10-30 cm high, densely hairy plant emits, from a branched rhizome, as well as flowering stems erect, with leaves from the stem short or sessile, even basal rosette of large leaves with long petioles summer.

The flowers have short stems, are of two types, one with the highest of stigma and anther one with the highest of the stigma anthers, the sepals are welded into a tube with 5 points trinagolari, the corolla tubulosa is at the bottom and funnel at the top with 5 points from a smoothed round. It blooms in early spring, from March to May, in the mountain forests of northern and central Europe.

The whitish spots in the leaves give them something that looks like a lung, hence the name, the medieval doctors, following the "doctrine of signs" used in the treatment of lung diseases.

Trivia: flowers, red top, after pollination become purple.

09/07/2007 - South Egypt - Saint John - Abi Ali

Razza a macchie blu /

Bluespotted ribbontail ray ((stingray)

 

2015-09-25 17:37:58 CEST

Spugne multiuso elimina sporco. Set spugne ecologiche: togliere ogni tipo di macchia da ogni superficie.

(cod. 100183)

Ripresa con canon 40D e rifrattore Vixen 102 FL, filtro Astrosolar, posa di 1/8000 sec, ISO 400, su treppiede senza moto orario

Nore: Crop

Molise - Campobasso - Murales - Contrada Macchie - Titolo: Una madre - Autrice: Davide Smake

Nail Art ispirata al carnevale

Un Podalirio in cerca di nettare - Sicilia 2006

E' una farfalla abbastanza facile da fotografare! Essendo un papilionidae tiene le ali aperte quando è posata, al contrario delle altre famiglie di farfalle! E non si spaventa (come succede invece per il Macaone che fa parte della stessa famiglia): E' come se fosse una fotomodella tra le farfalle!

Ha un'apertura alare di 6,5-8 cm. Le ali posteriori hanno delle macchie ocellate arancioni e azzurre e le code sono piuttosto allungate e scure.

Può avere 2-3 generazioni annue. Il bruco ha una forma che ricorda una piccola limaccia, ha il corpo verde con linee gialle ed è spesso macchiato di rosso. Si sviluppa a spese di specie arbustive e Rosaceae

 

A Podalirius in search of nectar - Sicily (Italy) 2006

It 'a butterfly fairly easy to photograph! Being a papilionidae takes wings open when it is laid, unlike other families of butterflies! And not scared (as happens instead for Machaon which is part of the same family): She is as if it were a fotomodella between butterflies!

It has a wingspan of 6,5-8 cm. The rear wings have spots ocellata orange and blue and tails are pretty dark and oblong.

It may be 2-3 generations a year. The caterpillar has a shape that reminds a little slimy, has a green body with yellow lines and is often stained red. It develops at the expense of shrubby species and Rosaceae

 

Classificazione Linneo 1758

Regno: Animalia

Phylum: Arthropoda

Subphylum: Hexapoda

Classe: Insecta

Ordine: Lepidoptera

Superfamiglia: Papilionoidea

Famiglia: Papilionidae

Tribù: Leptocircini

Genere: Iphiclides

Specie: Iphiclides podaliurus

 

sempre le mie visioni..:)

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Aus Wikipedia: "Garigue entsteht durch intensive Nutzung (Beweidung) der Macchie, der Reduktionsprozess wird durch Brände gefördert, welche die Pflanzen der Garigue besser überleben. [...]

Typische Pflanzen dieses Vegetationstyps sind Zwergsträucher wie Rosmarin, Thymian, Lavendel, Zwerg-Palme (Chamaerops humilis), Herbst-Seidelbast (Daphne), kleinwüchsige Wacholderarten, Strauchwermuth, Zistrosen (Cistus) und Staudenpflanzen wie Sternanemone, Meerzwiebel, Milchstern, Zwerg-Iris, kretische Hundszunge, Igel-Wolfsmilch, kleiner Aronstab, Affodill, Orchis und Ophrys."

Look at my nice spots.

Guarda che belle macchie che ho.

Stacking di circa 470 frame ripresi con la webcam SPC880 con firmware SPC900 a fuoco diretto.

Bluespotted stingray

(Trigone a macchie blu)

Fotocamera: Canon EOS 30D

Obiettivo: Sigma 70-200mm EX APO f/2.8 + Extender 2X

Apertura: f/13

Velocità di scatto: 1/125

Sensibilità: 100 ISO

© Alberto Zavattiero

Restore of www.flickr.com/photos/alfredoliverani/2801303788/

 

Faenza 21 - 8 - 09 [1909]

- Portata in bianco e nero

- Sfocata

- Corretti i graffi e le macchie con il timbro clone/pennello correttivo

- Aggiustati i livelli

------------------------------------------------------------------------------

- Moved to B&W

- Blurred

- Corrected scratches and stains with clone stamp/healing brush

- Adjusted levels

ein sehr oft vorkommender Strauch im Mittelmeerraum,der Erdbeerbaum,hier in der Macchie.Seine Früchte,so sagen die Einheimischen,wären essbar.

Tra il verde coperto e la nebbia che sale, rami scheletrici spuntano solitari nel mezzo di un campo dormiente, sotto le leggi dell'inverno padrone.

Am 02.07.2025 herrschten auf der Peloponnes hochsommerliche Temperaturen um 33 °C, begleitet von leichtem Nordwind und strahlend blauem Himmel. Die trockene Luft ließ die Konturen der umliegenden Berge klar hervortreten, und der Duft mediterraner Vegetation lag in der Luft.

 

Die Peloponnes, eine Halbinsel im Süden Griechenlands, ist reich an historischen Bauwerken, deren Ursprung sich über Jahrtausende zurückverfolgen lässt. In vielen Regionen finden sich noch traditionelle alte Sandsteinhäuser und Lehmbauten, die teils seit Jahrhunderten bestehen. Diese Bauten sind oft im Kontext der dörflichen Siedlungsstruktur zu sehen, die schon in byzantinischer und osmanischer Zeit geprägt wurde. Der Sandstein, häufig aus lokalen Steinbrüchen gewonnen, wurde in sorgfältig geschichteten Blöcken verarbeitet, was eine hohe Stabilität gewährleistete. Lehmbauten hingegen nutzten eine Mischung aus Lehm, Stroh und manchmal Kalk, um wärmedämmende Wände zu schaffen, die in den heißen Sommern kühlen und in den Wintern isolieren. Die Dächer sind in vielen Fällen mit gebrannten Tonziegeln gedeckt, deren Form seit der Antike nur gering verändert wurde. In den Bergdörfern der Peloponnes, etwa in der Mani-Region, sind mehrstöckige Steinhäuser mit schmalen Fenstern typisch, die in früheren Zeiten auch Verteidigungszwecken dienten. Neben Wohnhäusern finden sich historische Speichergebäude, kleine Kapellen und Gemeinschaftsbauten, die oftmals in unmittelbarer Nähe zueinander errichtet wurden, um zentrale Dorfplätze zu bilden. Im Laufe der Jahrhunderte wurden viele Lehmbauten und Sandsteinhäuser durch Anbauten erweitert oder mit neuen Fassaden versehen, ohne ihre Grundstruktur zu verändern. In archäologischen Kontexten sind diese Bauformen auch als Fortsetzung antiker Bautechniken zu sehen, da schon in mykenischer Zeit Mischbauweisen aus Stein und Lehm gebräuchlich waren. Besonders in Gebieten mit reicher Baugeschichte, wie um Nafplio, Mystras oder Kalamata, fügen sich die traditionellen Gebäude nahtlos zwischen mittelalterliche Burgen, byzantinische Kirchen und antike Ruinen. Die dörflichen Siedlungen blieben oft über Jahrhunderte in ähnlicher Form bestehen, da die Bauweise sowohl an das Klima als auch an die verfügbaren Materialien angepasst war. Auch unter venezianischer oder osmanischer Herrschaft wurden diese Bautraditionen weitgehend fortgeführt, wobei gelegentlich dekorative Elemente wie geschnitzte Holzbalken oder farbige Putzoberflächen ergänzt wurden. Heute sind viele dieser Gebäude als Kulturerbe geschützt und werden bei Renovierungen unter Berücksichtigung der traditionellen Techniken instand gesetzt.

 

Die Natur der Peloponnes ist geprägt von einer außergewöhnlichen Vielfalt an Landschaftsformen, die von schroffen Gebirgen bis zu sanften Küstenebenen reichen. Das Klima ist mediterran, mit heißen, trockenen Sommern und milden, regenreichen Wintern. In den Bergregionen, wie dem Taygetos-Gebirge, gedeihen ausgedehnte Kiefern- und Tannenwälder, in denen auch endemische Pflanzenarten vorkommen. Die Küstenzonen sind geprägt von Olivenhainen, Zitrusplantagen und Weinbergen, die oft seit Generationen bewirtschaftet werden. Zwischen den Feldern und Hainen finden sich natürliche Trockenwiesen mit einer reichen Insektenfauna, darunter zahlreiche Schmetterlingsarten. Das Gestein in vielen Teilen der Peloponnes ist kalkhaltig, was zu markanten Karstformationen, Höhlen und Quellen führt. In den Ebenen wachsen Feigenbäume, Granatapfelsträucher und Mandelbäume, während in felsigeren Lagen aromatische Kräuter wie Thymian, Salbei und Oregano dominieren. Die Vogelwelt reicht von ziehenden Greifvögeln wie Schlangenadlern bis zu ortsansässigen Arten wie Wiedehopf und Bienenfresser. In Flussläufen, die auch im Sommer Wasser führen, leben Süßwasserfische und Amphibien, während die Flussauen von hohen Platanen bestanden sind. In den Küstenregionen bietet das klare Wasser des Mittelmeers Lebensraum für zahlreiche Fischarten, Seegraswiesen und gelegentlich Meeresschildkröten. Die Mischung aus Gebirge und Meer schafft kleinräumige Mikroklimata, in denen sich sowohl alpine als auch subtropische Vegetation entfalten kann. In manchen Gegenden, etwa in der Mani, ist die Landschaft fast baumlos und von Macchie geprägt, während in fruchtbaren Tälern eine üppige Vegetation gedeiht. Die Nutzung der Naturressourcen, wie die Gewinnung von Sandstein oder Lehm, hat die Landschaft geformt, aber auch traditionelle Bau- und Handwerksmethoden geprägt. Viele der alten Steinbrüche liegen heute brach und sind von Pflanzen überwuchert, was sie zu kleinen Biotopen macht. Das Zusammenspiel von traditioneller Architektur und Natur ist auf der Peloponnes besonders sichtbar, da viele Dörfer harmonisch in die umgebende Landschaft eingebettet sind. Die dortige Flora und Fauna ist Teil eines empfindlichen Ökosystems, das durch nachhaltige Bewirtschaftung, etwa im Olivenanbau, erhalten bleibt. Geologisch ist die Region Teil einer seismisch aktiven Zone, was die Wahl stabiler Baumaterialien wie Sandstein und Holz in erdbebensicheren Konstruktionen begünstigte.

 

Die Peloponnes mit ihren traditionellen Sandsteinhäusern und Lehmbauten ist ein kulturell und historisch bedeutendes Ziel für den Tourismus.

 

Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Peloponnes

 

Kamera und Objektiv:

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

#Griechenland #Peloponnes #TraditionelleArchitektur #Sandsteinhaus #Lehmbau #HistorischesGebäude #Mittelmeer #Reisefotografie #Naturfotografie #Olivenhain #Taygetos #Nafplio #Mystras #Kalamata #Mani #Karstlandschaft #Kalkstein #AromatischeKräuter #Thymian #Oregano #Weinbau #Zitrusfrüchte #Feigenbaum #Granatapfel #Macchie #Bienenfresser #Schlangenadler #Sehenswürdigkeit #Kulturerbe #Reise

#Greece #Peloponnese #TraditionalArchitecture #SandstoneHouse #AdobeHouse #HistoricBuilding #Mediterranean #TravelPhotography #NaturePhotography #OliveGrove #Taygetos #Nafplio #Mystras #Kalamata #Mani #KarstLandscape #Limestone #AromaticHerbs #Thyme #Oregano #Viticulture #CitrusFruit #FigTree #Pomegranate #Maquis #BeeEater #ShortToedEagle #Sight #CulturalHeritage #Travel

stil me..the one with black spots..love this toy.

Sono sempre io..quella con le macchie nere. Che bel giocattolo

Smacchiatore universale Touvit. Pasta smacchiante per pulire e sciogliere le macchie più ostinate come sangue e ruggine

alghero las tronas

Lanjaron, Andalusien, Spanien

 

A very tiny Daisy, only 5 cm high.

1 2 ••• 28 29 31 33 34 ••• 53 54