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Morgan Nardi - Choreographer
Das mechanische Auge
M: 0174 67 68 674
T: 0211 946 86 781
Rochusstr. 28/b - 40479 Düsseldorf
X0033459 Historische Ansicht vom Kurhaus Heiligendamm; errichtet 1816 - Baumeister Severin; Giebelinschrift Heic te laetitia invitat post balnea sanum - Hier empfängt dich Freude, entsteigst du gesundet dem Bade. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de Heiligendamm ist ein Stadtteil von Bad Doberan an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns in der Mecklenburger Bucht. Heiligendamm ist der älteste Seebadeort Deutschlands und Kontinentaleuropas, bereits 1793 erfolgte die Gründung. Johann Christoph Heinrich von Seydewitz, Carl Theodor Severin, Georg Adolph Demmler und andere mecklenburgische Baumeister schufen zwischen 1793 und 1870 ein klassizistisches imposantes Gesamtkunstwerk aus Logier-, Bade- und Gesellschaftshäusern. Dies brachte dem Ort später den Beinamen „Weiße Stadt am Meer“ ein und begründete seinen Ruf als das schönste Seebad Deutschlands. Die Inschrift „Heic te laetitia invitat post balnea sanum“ („Hier empfängt dich Freude, entsteigst du gesundet dem Bade“) am Giebel des von Baumeister Severin zwischen 1814 und 1816 errichteten Kurhauses wurde zum Leitspruch für das Leben im eleganten Badeort Heiligendamm.
Im 19. und 20. Jahrhundert war das Bad stark vom europäischen Hochadel geprägt, im Jahr 1872 kaufte eine Aktiengesellschaft die Anlage für 500.000 Taler. 1910 wieder verkauft ging das Seebad dann in Konkurs und schließlich in die Zwangsversteigerung. Drei Hamburger Gläubiger und ein Leipziger Großhändler boten 1,5 Millionen Mark und gründeten die Ostseebad Heiligendamm GmbH. Im Ersten Weltkrieg geriet dann diese GmbH, die allmählich hoch verschuldet war, schrittweise in den Besitz des Bankhauses Louis Wolff. Im Jahr 1924 übernahm der Bankier Oskar Adolf Baron von Rosenberg sämtliche Anteile an der GmbH und rettete sie dadurch. Im Jahr 1939 wurde das Bad für Heereszwecke beschlagnahmt und als Reserve-Lazarett genutzt. 1941 zahlte das Deutsche Reich an die Dresdner Bank, die im Zuge einer schleichenden Arisierung die Kontrolle über die Heiligendamm-GmbH übernommen hatte, 1,7 Millionen Reichsmark für alle Immobilien. Erst im Jahr 2007 wurden die Hintergründe über die in der Nazi-Zeit erfolgte schleichende Arisierung wieder bekannt, wonach die Nazis den Bankier Baron von Rosenberg und dessen Nachkommen schrittweise um ihren Besitz Heiligendamms gebracht hätten, weshalb sich die Jewish Claims Conference des „Vorgangs Heiligendamm“ angenommen hat. Im Erfolgsfall könnten mögliche Rosenberg-Erben von der Bundesregierung Schadenersatz einfordern.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war Heiligendamm im Besitz der Regierung der DDR. Seit 1949 wurden dort an der Fachschule für angewandte Kunst (FAK) Innenarchitekten, Möbeldesigner, Produktdesigner, Grafikdesigner und Schmuckdesigner ausgebildet. In der DDR beherbergte das Gebäude der FAK Heiligendamm während der Semesterferien im Sommer bis 1990 die Kinderferienlager des Ministeriums für Kultur der DDR (MfK). Im Jahr 1996 erwarb die Entwicklungsgesellschaft Entwicklungs Company Heiligendamm (ECH) für 18 Millionen D-Mark den historischen Ortskern von Heiligendamm. Fünf der historischen Gebäude wurdne restauriert und zur 5-Sterne-plus-Hotelanlage Kempinski Grand Hotel Heiligendamm ausgebaut, die im Frühjahr 2003 eröffnete. Ende Februar 2012 meldete die „Grand Hotel Heiligendamm GmbH & Co. KG“ Insolvenz an. Im Juli 2013 wurde das Hotel von einer Einzelperson erworben.
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green bee design . Sinem Ertürk
grafikdesign . webdesign . fotografie & fotocollagen
Postfach 0104 . 71043 Sindelfingen
Telefon 07031 68 48 780 . Mobil 0163 25 888 23
www.greenbee-design.de . contact@greenbee-design.de
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A tipped in insert to the Deutscher Drucker for April 1928 in the form of publicity for the Pfälzische Rundschau, the provincial newspaper based in Ludwigshafen am Rhein. No deisgner is for either the bold colour cover, with marvellous lettering, or the reverse of the sheet that demonstrates very contemporary typography. The latter gives three advantages of advertising in the newspaper that served the Palatinate.
(ffm) Nach dem großen Erfolg seiner Happy Show kehrt Stefan Sagmeister, der in New York lebende Superstar des Grafikdesigns, 2019 zurück ins Museum Angewandte Kunst. Gemeinsam mit seiner Studiopartnerin Jessica Walsh liefert er mit dem neuen Ausstellungsprojekt „Beauty“ ein ganz persönliches, visuell beeindruckendes Plädoyer für die Lust am Schönen.
Mit spektakulären interaktiven Installationen nimmt das renommierte Designduo Sagmeister & Walsh die Besucherinnen und Besucher mit auf eine sinnlich-vergnügliche Suche: Was ist Schönheit und warum fühlen wir uns von ihr angezogen?
Anhand von zahlreichen Beispielen aus Produktdesign, Stadtplanung, Architektur und Grafikdesign möchte das Designduo demonstrieren, dass Schönes tatsächlich besser funktioniert. Unterstützt von Erkenntnissen aus der psychologischen Ästhetik, aus Geschichte, Philosophie und den Naturwissenschaften vertreten Sagmeister & Walsh den Standpunkt, dass Schönheit mehr ist als eine rein oberflächliche Strategie: Sie beeinflusst unseren Alltag, stimuliert unsere Wahrnehmung und macht die Welt zu einem besseren Ort.
„Sagmeister & Walsh: Beauty„“ ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst, Frankfurt, und des MAK Wien. Die Ausstellung wurde in Wien von Kathrin Pokirny-Nagel kuratiert und wird im Museum Angewandte Kunst von Peter Zizka koordiniert. Die Ausstellung läuft vom 11. Mai bis zum 15. September.
Fuoricentro Teatro e danza
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One of the most delightful small books I have had the pleasure of owning; the 1928 "Picture book for merchants" that show cases the work of Walter M. Kersting of Köln and that was wonderfully printed by Dietsch & Brückner in Weimar. It illustrates a wide range of the graphic design undertaken by Kersting and includes brochures, posters and adverts as well as other elements of commercial design and corporate identity.
Kersting (1889 - 1979) was a noted German architect and designer. This page includes an embossed cipher for "W.M.K.".
One of the most delightful small books I have had the pleasure of owning; the 1928 "Picture book for merchants" that show cases the work of Walter M. Kersting of Köln and that was wonderfully printed by Dietsch & Brückner in Weimar. It illustrates a wide range of the graphic design undertaken by Kersting and includes brochures, posters and adverts as well as other elements of commercial design and corporate identity.
Kersting (1889 - 1979) was a noted German architect and designer.
Morgan Nardi - Choreographer
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Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.
Anna-Lena Mewes, 3. Semester
Sommersemester 2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Bernhard Löer/Tierartz
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Inklusive Angebote im Antikenmuseum der Universität Leipzig. Ein Projekt der Klassischen Archäologie und der Kunstpädagogik an der Universität Leipzig. Foto: Andreas Wendt
Projektwoche 2009: »Plakate, Plakate, Plakate«-Workshop von Michael Wassenberg.
Anika brachte ihren kranken Finger bereits zu Beginn der Projektwoche mit.
Vom 19. bis 22. Oktober 2020 fanden im Print Media Center der Heidelberger Druckmaschinen AG in Wiesloch die Deutschen Meisterschaften in den Disziplinen Grafikdesign und Drucktechnik statt. Jeweils sechs Fachkräfte aus den beiden Bereichen traten in den Wettkampf miteinander.
Fotohinweis: WorldSkills Germany
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Workshop at the University of Applied Sciences Mainz. Dec 17 till 18, 2010.
Photo by Daniel Weberruß.
Vom 19. bis 22. Oktober 2020 fanden im Print Media Center der Heidelberger Druckmaschinen AG in Wiesloch die Deutschen Meisterschaften in den Disziplinen Grafikdesign und Drucktechnik statt. Jeweils sechs Fachkräfte aus den beiden Bereichen traten in den Wettkampf miteinander.
Fotohinweis: WorldSkills Germany
Sandra Möller ist Studierende der kunstschule wandsbek und wurde die Studierende des Monats Juni 2008
Workshop at the University of Applied Sciences Mainz. Dec 17 till 18, 2010.
Photo by Daniel Weberruß.
The special issue, year 3, issue 8, of the fine and long lived German graphic design magazine "Gebrauchsgraphik " that was published in 1926. This looks at the "Rhine and Ruhr in Advertising Art" and looks at many of the designer, printing houses and clients who were active in this long-established industrial powerhouse of Germany.
At the time the magazine was published by Verlag Phönix-Illustrationdruck und Verlag GmBH of Berlin SW68 and edited by Prof. H. K. Frenzel.
This is a part of a four page insert issued by the Frankfurt AM typefoundry of Ludwig and Mayer for their new Erbar-Grotesk typeface, designed for them by Köln based "master scribe" Jakob Erbar. It is an early outing for the typeface that was issued in this year, 1926. The back page shows four sets of the typeface; many others were issued in the following years. Erbar-Grotesk is recognised as being one of the first of the "new" geometric san serif typefaces to be commercially issued along with Futura.
Lightbirds Photomanipulation Mashup
More Details:
lightbirds.de/2014/01/grafikdesign-auffrischung-arrival-b...
(ffm) Nach dem großen Erfolg seiner Happy Show kehrt Stefan Sagmeister, der in New York lebende Superstar des Grafikdesigns, 2019 zurück ins Museum Angewandte Kunst. Gemeinsam mit seiner Studiopartnerin Jessica Walsh liefert er mit dem neuen Ausstellungsprojekt „Beauty“ ein ganz persönliches, visuell beeindruckendes Plädoyer für die Lust am Schönen.
Mit spektakulären interaktiven Installationen nimmt das renommierte Designduo Sagmeister & Walsh die Besucherinnen und Besucher mit auf eine sinnlich-vergnügliche Suche: Was ist Schönheit und warum fühlen wir uns von ihr angezogen?
Anhand von zahlreichen Beispielen aus Produktdesign, Stadtplanung, Architektur und Grafikdesign möchte das Designduo demonstrieren, dass Schönes tatsächlich besser funktioniert. Unterstützt von Erkenntnissen aus der psychologischen Ästhetik, aus Geschichte, Philosophie und den Naturwissenschaften vertreten Sagmeister & Walsh den Standpunkt, dass Schönheit mehr ist als eine rein oberflächliche Strategie: Sie beeinflusst unseren Alltag, stimuliert unsere Wahrnehmung und macht die Welt zu einem besseren Ort.
„Sagmeister & Walsh: Beauty„“ ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst, Frankfurt, und des MAK Wien. Die Ausstellung wurde in Wien von Kathrin Pokirny-Nagel kuratiert und wird im Museum Angewandte Kunst von Peter Zizka koordiniert. Die Ausstellung läuft vom 11. Mai bis zum 15. September.
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Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.
Jens Tierp, 3. Semester
Sommersemester 2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Vom 19. bis 22. Oktober 2020 fanden im Print Media Center der Heidelberger Druckmaschinen AG in Wiesloch die Deutschen Meisterschaften in den Disziplinen Grafikdesign und Drucktechnik statt. Jeweils sechs Fachkräfte aus den beiden Bereichen traten in den Wettkampf miteinander.
Fotohinweis: WorldSkills Germany
Bei Eiseskälte, aber Sonne, ging es am 21.01. mit dem 4. Semester und Silvie Hartmann durch den Hamburger Großmarkt. Unser Kunde Marker-Obst hatte uns eingeladen und Herr Albiez zeigte hochinteressierten Studierenden Hallen, Obstkisten, Gabelstapler, Umschlagplätze, Keller und natürlich alles an Obst und Gemüse, was man sich vorstellen kann, oder auch nicht: Sechua Buttons, sog. micro vegetables, die undefinierbar nach Kräutern, Champagner, Lemone schmecken??? Und weil nicht mehr viel los war, werden wir das nächste Mal morgens um 4 Uhr antreten, einverstanden?