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Flyer gestalten für einen Kurs.

Grafik Hotline Bern: +41 (0)31 508 04 05 oder info@aloco.ch

 

"With the S-Bahn into the beautiful surroundings of Berlin".

 

The cover to a c.1935 map of Berlin showing the city's S-Bahn system and issued as the "Pharus hiking map for the pocket timetable of the Berlin city ring suburban railway" as shown on the cover. Pharus were a commercial mapping company who produced several similar editions to this, the main difference here being the use of the official S-Bahn sysmbol in place of the Pharus trademark and the note at the base of the cover stating it was issued by "Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Reichsbahndirektion Berlin" in place of the Pharus-Plan company.

 

The cover design is by "Wittwer" and that may be "H. Wittwer".

some computerwork for poster

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www.ronny-sommerfeldt.de

  

X0033454 Alte Fotografie der klassizistische Promenadenvillen im Ostseebad Heiligendamm / Bad Doberan. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de     Heiligendamm ist ein Stadtteil von Bad Doberan an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns in der Mecklenburger Bucht. Heiligendamm ist der älteste Seebadeort Deutschlands und Kontinentaleuropas, bereits 1793 erfolgte die Gründung. Johann Christoph Heinrich von Seydewitz, Carl Theodor Severin, Georg Adolph Demmler und andere mecklenburgische Baumeister schufen zwischen 1793 und 1870 ein klassizistisches imposantes Gesamtkunstwerk aus Logier-, Bade- und Gesellschaftshäusern. Dies brachte dem Ort später den Beinamen „Weiße Stadt am Meer“ ein und begründete seinen Ruf als das schönste Seebad Deutschlands. Die Inschrift „Heic te laetitia invitat post balnea sanum“ („Hier empfängt dich Freude, entsteigst du gesundet dem Bade“) am Giebel des von Baumeister Severin zwischen 1814 und 1816 errichteten Kurhauses wurde zum Leitspruch für das Leben im eleganten Badeort Heiligendamm.

Im 19. und 20. Jahrhundert war das Bad stark vom europäischen Hochadel geprägt, im Jahr 1872 kaufte eine Aktiengesellschaft die Anlage für 500.000 Taler. 1910 wieder verkauft ging das Seebad dann in Konkurs und schließlich in die Zwangsversteigerung. Drei Hamburger Gläubiger und ein Leipziger Großhändler boten 1,5 Millionen Mark und gründeten die Ostseebad Heiligendamm GmbH. Im Ersten Weltkrieg geriet dann diese GmbH, die allmählich hoch verschuldet war, schrittweise in den Besitz des Bankhauses Louis Wolff. Im Jahr 1924 übernahm der Bankier Oskar Adolf Baron von Rosenberg sämtliche Anteile an der GmbH und rettete sie dadurch. Im Jahr 1939 wurde das Bad für Heereszwecke beschlagnahmt und als Reserve-Lazarett genutzt. 1941 zahlte das Deutsche Reich an die Dresdner Bank, die im Zuge einer schleichenden Arisierung die Kontrolle über die Heiligendamm-GmbH übernommen hatte, 1,7 Millionen Reichsmark für alle Immobilien. Erst im Jahr 2007 wurden die Hintergründe über die in der Nazi-Zeit erfolgte schleichende Arisierung wieder bekannt, wonach die Nazis den Bankier Baron von Rosenberg und dessen Nachkommen schrittweise um ihren Besitz Heiligendamms gebracht hätten, weshalb sich die Jewish Claims Conference des „Vorgangs Heiligendamm“ angenommen hat. Im Erfolgsfall könnten mögliche Rosenberg-Erben von der Bundesregierung Schadenersatz einfordern.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Heiligendamm im Besitz der Regierung der DDR. Seit 1949 wurden dort an der Fachschule für angewandte Kunst (FAK) Innenarchitekten, Möbeldesigner, Produktdesigner, Grafikdesigner und Schmuckdesigner ausgebildet. In der DDR beherbergte das Gebäude der FAK Heiligendamm während der Semesterferien im Sommer bis 1990 die Kinderferienlager des Ministeriums für Kultur der DDR (MfK). Im Jahr 1996 erwarb die Entwicklungsgesellschaft Entwicklungs Company Heiligendamm (ECH) für 18 Millionen D-Mark den historischen Ortskern von Heiligendamm. Fünf der historischen Gebäude wurdne restauriert und zur 5-Sterne-plus-Hotelanlage Kempinski Grand Hotel Heiligendamm ausgebaut, die im Frühjahr 2003 eröffnete. Ende Februar 2012 meldete die „Grand Hotel Heiligendamm GmbH & Co. KG“ Insolvenz an. Im Juli 2013 wurde das Hotel von einer Einzelperson erworben.

Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)

Konzeption und Gestaltung

eines Veranstaltungsplakates

im DIN-A-1-Hochformat.

 

Maren Kindel, 3. Semester

Sommersemester 2010

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

Projektwoche 2009: »Plakate, Plakate, Plakate«-Workshop von Michael Wassenberg.

www.netgenerator.de

Unsere Website: Webdesign Berlin vom Fachmann - NETGENERATOR aus Berlin Spandau

Kontakt:

dunkel wie hell – visuelle kommunikation

Ansprechpartner: Moritz Dunkel

 

Melatengürtel 18

D-50933 Köln

 

Telefon: 0221/912733-24

Mobil: 0177/6113249

 

E-Mail: info@moritzdunkel.de

Internet: www.moritzdunkel.de

    

Über ‚dunkel wie hell':

Der freie Grafiker Moritz Dunkel aus Köln bietet unter der Firmierung ‚dunkel wie hell’ zwölf Jahre Erfahrung visueller Kommunikation, von der Gestaltung über Bildbearbeitung bis zur Übergabe druckfähiger Daten an die Druckerei. Kernkompetenz sind die Bereiche Grafik-Design, Corporate Design, klassische Werbung und 'below the line'. Aber auch die „neuen“ Medien gehören für Ihn zum Tagesgeschäft, vom Internetauftritt bis zum Multimediaprojekt. Hierzu gehört auch die Planung und Koordination mit externen Dienstleistern. Sein Internetauftritt www.dunkel-wie-hell.de ist nur eine von mehreren Referenzen in diesem Bereich.

 

Aufgrund seiner Erfahrungen in Konzeption, Gestaltung bis hin zur Reinzeichnung und Produktion für kleine und mittelständische Unternehmen und Werbeagenturen, bietet er kurzfristige Unterstützung auf Projekt- oder Stundenbasis an, direkt vor Ort oder von seinem Home-Office aus.

    

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Als freiberuflicher Grafikdesigner und Art Director aus Köln biete ich zwölf Jahre Erfahrung visueller Kommunikation von der Gestaltung über Bildbearbeitung bis zur Übergabe druckfähiger Daten an die Druckerei. Natürlich gehört hier auch die Planung und Koordination mit externen Dienstleistern dazu. Obwohl meine Kernkompetenz im Printbereich liegt, sind mir auch die ‚neuen Medien mehr als bestens vertraut.

 

Seit mehreren Jahren als freiberuflicher Mediengestalter mit frischen Ideen tätig, bin ich immer auf der Suche nach Firmen, die ich durch meine kreative Unterstützung zu erfrischen vermag. Durch meine Erfahrungen in Konzeption und Umsetzung für renommierte Unternehmen und Werbeagenturen sehe ich mich in der Lage kurzfristig in alle Projekte einzuarbeiten gerne direkt vor Ort oder von meinem Home-Office aus.

 

Weitere erfrischende Gedanken über mich, meine Leistungen und Referenzen finden Sie unter www.moritzdunkel.de

In der Kunstschule Wandsbek am 15. September 2013

Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.

 

Nina Behl, 3. Semester

Wintersemester 2010/2011

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

AUSSTELLUNG

CUBA EN EL ESPEJO - Kuba im Spiegel

18.03. bis 20.05. 2011

im Zigarren Herzog am Hafen

www.herzog-am-hafen.de/veranstaltungen.php

Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)

Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)

Ausstellungseröffnung: Freitag, 22. April 2016, 19 Uhr, ab 22 Uhr Happy After-Show-Party

Der in den USA lebende Superstar des Grafikdesigns Stefan Sagmeister zeigt in The Happy Show die Resultate seiner zehn Jahre andauernden Untersuchung des Glücks. Nach Stationen in Nordamerika, Paris und Wien ist seine Erfolgsshow nun zum ersten und einzigen Mal in Deutschland zu sehen: vom 23. April bis 25. September 2016 im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main.

 

Was macht uns glücklich? Kann man das Glücklichsein trainieren? Stefan Sagmeister, der sein New Yorker Studio alle sieben Jahre für eine Auszeit schließt, hat sich auf eine persönliche Suche nach dem Glück gemacht und sich dabei verschiedenen Selbstversuchen unterworfen, um die effektivste Methode zur Steigerung des individuellen Glücksempfindens herauszufinden: Er hat Meditation, Konzentrations- und Entspannungstechniken ausprobiert, sich einer kognitiven Verhaltenstherapie unterzogen und stimmungsaufhellende Pharmazeutika konsumiert. Die Ergebnisse dieser Experimente ergänzt er um sozialwissenschaftliche Daten der Psychologen Daniel Gilbert, Steven Pinker und Jonathan Haidt, des Anthropologen Donald Symons und bedeutender HistorikerInnen und setzt sie so in einen größeren Kontext.

 

Sagmeister verarbeitet seine Forschungen rund ums Glück zu hochgradig emotionalen Infografiken, faszinierenden Schlagzeilen, Drucken, amüsant-lehrreichen Videos, Filmen, Installationen sowie Skulpturen und lässt die Besucherinnen und Besucher von The Happy Show so in seine Gedankenwelt eintauchen. Vor plakativem Schwarz-Gelb fluten seine Arbeiten auf über 1.000 Quadratmetern eine ganze Etage des Museum Angewandte Kunst, breiten sich zusätzlich in den Fahrstühlen, Aufgängen und Funktionsräumen des Hauses aus. Quelle: www.museumangewandtekunst.de/de/museum/ausstellungen/vors...

Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.

 

Valentyna Rayevska, 3. Semester

Sommersemester 2010

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)

Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)

Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.

 

Mechthild Starke, 3. Semester

Wintersemester 2010/2011

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

for school /////////// DESIGN/ /Andrea Gerber ///////////

MAKE UP/ /Natalia Funk + Sarah Eissler ///////////

FOTO/ /StayLoud

 

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From the special issue of Gebrauchsgraphik on German Typefounders in 1925 comes this colourful specimen sheet set in the Xylo typeface issued by Schriftgießerei Benjamin Krebs Nachfolger. Sadly no designer is shown for this eye catching design showing "Mampe Likore"; none genuine without this trademark. The Berlin company of Mampe, still in existance, appear to have started to use the elephant as their trademark in the 1920s.

  

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Konzeption und Gestaltung von zwei Doppelseiten für ein fiktives Magazin.

 

Katharina Oppermann, 3. Semester

Sommersemester 2010

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

The special issue, year 3, issue 8, of the fine and long lived German graphic design magazine "Gebrauchsgraphik " that was published in 1926. This looks at the "Rhine and Ruhr in Advertising Art" and looks at many of the designer, printing houses and clients who were active in this long-established industrial powerhouse of Germany.

 

At the time the magazine was published by Verlag Phönix-Illustrationdruck und Verlag GmBH of Berlin SW68 and edited by Prof. H. K. Frenzel.

 

This is a part of a four page insert issued by the Frankfurt A. M. typefoundry of Ludwig and Mayer for their new Erbar-Grotesk typeface, designed for them by Köln based "master scribe" Jakob Erbar. It is an early outing for the typeface that was issued in this year, 1926. The back page shows four sets of the typeface; many others were issued in the following years. Erbar-Grotesk is recognised as being one of the first of the "new" geometric san serif typefaces to be commercially issued along with Futura.

 

The note informs us that the supplement was designed, set and printed by Erbar's class at the Kölner Werkschulen (Cologne Academy of Fine and Applied Arts. The School, with earlier origins, was reorganised in 1926 by the city's Mayor, Konrad Adenauer, and existed until 1971.

.exhibition in the city hall of bielefeld*

6. Semester BA

 

Pencil and graphite on paper, A2

Why so serious?!

Witzig, kreativ und überraschend, das ist der Joker. Auch wir ziehen, wenn es um deinen Auftrag geht, ein Ass nach dem anderen aus dem Ärmel.

Bei uns gibt es jedoch keine gezinkten Karten und falsche Spielchen, sondern einen ehrlichen und offenen Umgang mit unseren Kunden.

Wir werden deiner Konkurrenz das Grinsen aus dem Gesicht wischen!

A little experiment on the Otl Aicher's graphic language, using the CI colours of the Olympic Games in Munich, 1972.

Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)

Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)

Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.

 

Martin Schumacher, 3. Semester

Sommersemester 2012

Fach: Typografie

Dozent: Michael Wassenberg

Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)

Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)

Bei Eiseskälte, aber Sonne, ging es am 21.01. mit dem 4. Semester und Silvie Hartmann durch den Hamburger Großmarkt. Unser Kunde Marker-Obst hatte uns eingeladen und Herr Albiez zeigte hochinteressierten Studierenden Hallen, Obstkisten, Gabelstapler, Umschlagplätze, Keller und natürlich alles an Obst und Gemüse, was man sich vorstellen kann, oder auch nicht: Sechua Buttons, sog. micro vegetables, die undefinierbar nach Kräutern, Champagner, Lemone schmecken??? Und weil nicht mehr viel los war, werden wir das nächste Mal morgens um 4 Uhr antreten, einverstanden?

A little experiment on the Otl Aicher's graphic language, using the CI colours of the Olympic Games in Munich, 1972.

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