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Konzeption und Gestaltung von zwei Doppelseiten für ein fiktives Magazin.
Karina Lüdemann, 3. Semester
Sommersemester 2010
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Auftragsarbeit. Nach
einem aktuellen Zeitungsfoto der revolutionären Unruhen in Marokko 2011. Ausstellung der Grafik „Schrei nach Freiheit“ in das Schaufenster des Jos Fritz Buchladens in Freiburg, zum 1.Mai.
Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)
1. Semester BA
Pencil on paper, A2
During this class we had to draw geometrical forms, mostly boxes,
for weeks. It startet with parallel boards, later parallel stacked boxes were added, even later non-parallel boxes and then finally some triangles and ellipses.
After that some weeks of nude life drawings followed.
At the end we draw some more "free" stuff like bikes, skeletons, cloths.
Additional we had to work at our sketchbook after class.
Konzeption und Gestaltung eines Kalenderblatts im DIN-A-3-Hochformat mit – möglichst ausschließlich – typografischen Mitteln.
Judith Hustan, 3. Semester
Sommersemester 2010
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung
eines Veranstaltungsplakates
im DIN-A-1-Hochformat.
Dorothee Schmidt, 3. Semester
Sommersemester 2009
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
X0033455 Historische Luftaufnahme vom Seebad Heiligendamm - Übersicht der Anordnung der Gebäude, Perlenkette an der Promenade - Seebrücke. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de Heiligendamm ist ein Stadtteil von Bad Doberan an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns in der Mecklenburger Bucht. Heiligendamm ist der älteste Seebadeort Deutschlands und Kontinentaleuropas, bereits 1793 erfolgte die Gründung. Johann Christoph Heinrich von Seydewitz, Carl Theodor Severin, Georg Adolph Demmler und andere mecklenburgische Baumeister schufen zwischen 1793 und 1870 ein klassizistisches imposantes Gesamtkunstwerk aus Logier-, Bade- und Gesellschaftshäusern. Dies brachte dem Ort später den Beinamen „Weiße Stadt am Meer“ ein und begründete seinen Ruf als das schönste Seebad Deutschlands. Die Inschrift „Heic te laetitia invitat post balnea sanum“ („Hier empfängt dich Freude, entsteigst du gesundet dem Bade“) am Giebel des von Baumeister Severin zwischen 1814 und 1816 errichteten Kurhauses wurde zum Leitspruch für das Leben im eleganten Badeort Heiligendamm.
Im 19. und 20. Jahrhundert war das Bad stark vom europäischen Hochadel geprägt, im Jahr 1872 kaufte eine Aktiengesellschaft die Anlage für 500.000 Taler. 1910 wieder verkauft ging das Seebad dann in Konkurs und schließlich in die Zwangsversteigerung. Drei Hamburger Gläubiger und ein Leipziger Großhändler boten 1,5 Millionen Mark und gründeten die Ostseebad Heiligendamm GmbH. Im Ersten Weltkrieg geriet dann diese GmbH, die allmählich hoch verschuldet war, schrittweise in den Besitz des Bankhauses Louis Wolff. Im Jahr 1924 übernahm der Bankier Oskar Adolf Baron von Rosenberg sämtliche Anteile an der GmbH und rettete sie dadurch. Im Jahr 1939 wurde das Bad für Heereszwecke beschlagnahmt und als Reserve-Lazarett genutzt. 1941 zahlte das Deutsche Reich an die Dresdner Bank, die im Zuge einer schleichenden Arisierung die Kontrolle über die Heiligendamm-GmbH übernommen hatte, 1,7 Millionen Reichsmark für alle Immobilien. Erst im Jahr 2007 wurden die Hintergründe über die in der Nazi-Zeit erfolgte schleichende Arisierung wieder bekannt, wonach die Nazis den Bankier Baron von Rosenberg und dessen Nachkommen schrittweise um ihren Besitz Heiligendamms gebracht hätten, weshalb sich die Jewish Claims Conference des „Vorgangs Heiligendamm“ angenommen hat. Im Erfolgsfall könnten mögliche Rosenberg-Erben von der Bundesregierung Schadenersatz einfordern.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war Heiligendamm im Besitz der Regierung der DDR. Seit 1949 wurden dort an der Fachschule für angewandte Kunst (FAK) Innenarchitekten, Möbeldesigner, Produktdesigner, Grafikdesigner und Schmuckdesigner ausgebildet. In der DDR beherbergte das Gebäude der FAK Heiligendamm während der Semesterferien im Sommer bis 1990 die Kinderferienlager des Ministeriums für Kultur der DDR (MfK). Im Jahr 1996 erwarb die Entwicklungsgesellschaft Entwicklungs Company Heiligendamm (ECH) für 18 Millionen D-Mark den historischen Ortskern von Heiligendamm. Fünf der historischen Gebäude wurdne restauriert und zur 5-Sterne-plus-Hotelanlage Kempinski Grand Hotel Heiligendamm ausgebaut, die im Frühjahr 2003 eröffnete. Ende Februar 2012 meldete die „Grand Hotel Heiligendamm GmbH & Co. KG“ Insolvenz an. Im Juli 2013 wurde das Hotel von einer Einzelperson erworben.
specialversion this week "a part of my life".
today: i love audi, my inspiration.
Steven P. Carnarius is a designer, photographer and consultant in the premium segment. With the video "carnarius at work", he gives you an insight into the studio.
He lets clients speak for themselves.
Steven P. Carnarius ist Designer, Fotograf und Berater im Premium-Segment. Mit dem Video "carnarius at work" gewährt er Ihnen einen Einblick ins Atelier. Dabei lässt er Kunden für sich sprechen.
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Self-Portrait, look at my current photoproject-album "stevenbysteven"
or visit
(C) 2010 Steven P. Carnarius. All rights reserved
become a fan:
www.facebook.com/pages/atelier-steven-p-carnarius/2724490...
The latest Characterdesign done for REDNET Mainz in Collaboration with Sabine Steffens www.steffens-grafikdesign.de/
Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)
(ffm) Nach dem großen Erfolg seiner Happy Show kehrt Stefan Sagmeister, der in New York lebende Superstar des Grafikdesigns, 2019 zurück ins Museum Angewandte Kunst. Gemeinsam mit seiner Studiopartnerin Jessica Walsh liefert er mit dem neuen Ausstellungsprojekt „Beauty“ ein ganz persönliches, visuell beeindruckendes Plädoyer für die Lust am Schönen.
Mit spektakulären interaktiven Installationen nimmt das renommierte Designduo Sagmeister & Walsh die Besucherinnen und Besucher mit auf eine sinnlich-vergnügliche Suche: Was ist Schönheit und warum fühlen wir uns von ihr angezogen?
Anhand von zahlreichen Beispielen aus Produktdesign, Stadtplanung, Architektur und Grafikdesign möchte das Designduo demonstrieren, dass Schönes tatsächlich besser funktioniert. Unterstützt von Erkenntnissen aus der psychologischen Ästhetik, aus Geschichte, Philosophie und den Naturwissenschaften vertreten Sagmeister & Walsh den Standpunkt, dass Schönheit mehr ist als eine rein oberflächliche Strategie: Sie beeinflusst unseren Alltag, stimuliert unsere Wahrnehmung und macht die Welt zu einem besseren Ort.
„Sagmeister & Walsh: Beauty„“ ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst, Frankfurt, und des MAK Wien. Die Ausstellung wurde in Wien von Kathrin Pokirny-Nagel kuratiert und wird im Museum Angewandte Kunst von Peter Zizka koordiniert. Die Ausstellung läuft vom 11. Mai bis zum 15. September.
Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)
Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.
Bastian Kähler, 3. Semester
Wintersemester 2010/2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.
Benjamin von Berckefeldt, 3. Semester
Wintersemester 2010/2011
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Architekt, Grafikdesigner und Letterer, unterrichtet Grafikdesign und Typografie am Institut Supérieur des Arts de Toulouse / isdaT
Tÿpo St. Gallen 2015
Typografie-Symposium zum Thema « Tempo »
18. bis 20.9.2015
BUM_6772
Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)
Konzeption und Gestaltung von zwei Doppelseiten für ein fiktives Magazin.
Saskia Olieslagers, 3. Semester
Sommersemester 2010
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Dieses Bild entstanden in der kunstschule wandsbek im Fach Freie Malerei
mehr informationen auf www.kunstschule-wandsbek.de
Konzeption und Gestaltung von zwei Doppelseiten für ein fiktives Magazin.
Viola Riechert, 3. Semester
Sommersemester 2010
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung eines Veranstaltungsplakates im DIN-A-1-Format.
Laura Steindorf, 3. Semester
Sommersemester 2012
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung
eines Filmplakates
im DIN-A-1-Hochformat.
Ffion Evans, 3. Semester
Wintersemester 2009/2010
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Konzeption und Gestaltung
eines Veranstaltungsplakates
im DIN-A-1-Hochformat.
Annika Thiemann, 3. Semester
Sommersemester 2010
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
Der Typografie-Kurs der Kunstschule Wandsbek besuchte Print 64, eine Offset- und Siebdruckerei in Norderstedt. (Foto: Michael Wassenberg)
Konzeption und Gestaltung von zwei Doppelseiten für ein fiktives Magazin.
Judith Hustan, 3. Semester
Sommersemester 2010
Fach: Typografie
Dozent: Michael Wassenberg
(ffm) Nach dem großen Erfolg seiner Happy Show kehrt Stefan Sagmeister, der in New York lebende Superstar des Grafikdesigns, 2019 zurück ins Museum Angewandte Kunst. Gemeinsam mit seiner Studiopartnerin Jessica Walsh liefert er mit dem neuen Ausstellungsprojekt „Beauty“ ein ganz persönliches, visuell beeindruckendes Plädoyer für die Lust am Schönen.
Mit spektakulären interaktiven Installationen nimmt das renommierte Designduo Sagmeister & Walsh die Besucherinnen und Besucher mit auf eine sinnlich-vergnügliche Suche: Was ist Schönheit und warum fühlen wir uns von ihr angezogen?
Anhand von zahlreichen Beispielen aus Produktdesign, Stadtplanung, Architektur und Grafikdesign möchte das Designduo demonstrieren, dass Schönes tatsächlich besser funktioniert. Unterstützt von Erkenntnissen aus der psychologischen Ästhetik, aus Geschichte, Philosophie und den Naturwissenschaften vertreten Sagmeister & Walsh den Standpunkt, dass Schönheit mehr ist als eine rein oberflächliche Strategie: Sie beeinflusst unseren Alltag, stimuliert unsere Wahrnehmung und macht die Welt zu einem besseren Ort.
„Sagmeister & Walsh: Beauty„“ ist eine Kooperation des Museum Angewandte Kunst, Frankfurt, und des MAK Wien. Die Ausstellung wurde in Wien von Kathrin Pokirny-Nagel kuratiert und wird im Museum Angewandte Kunst von Peter Zizka koordiniert. Die Ausstellung läuft vom 11. Mai bis zum 15. September.