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R 321 "Silva Nortica" Praha hl.n. - Wien Franz-Josefs-Bahnhof
Am Morgen des 19. Mai 2024 führt uns eine Idee erneut nach Lužnice, wo wir bereits am Abend zuvor gewesen sind. Zudem war die Wolkensituation in der Region laut Radar gar nicht so schlecht. Als wir pünktlich an der Kreuzung neben der Fotostelle geparkt haben, war der Himmel mehrheitlich blau und es waren nur dünne Wolken bzw. Panzerschlonz unterwegs. Die Sonne setzte sich immer mehr durch. Es hieß dann erstmal die richtige Position finden und die Leiter aufbauen. Nach etwa 20min fing dann der Bahnübergang an zu läuten. Am Ende der langen Geraden tauchte eine vertraue blaue Lokfront auf. Es dauerte dann noch eine gefühlte Ewigkeit bis die Taucherbrille schön langsam auf uns zurollte. Der Grund dafür war eine Langsamfahrstelle mit nur 30km/h, die vor uns in der Fotokurve endet. Leider gab der Lokführer für meinen Geschmack etwas zu früh Gas und die Rußwolke war zu früh für den gewünschten Auslösepunkt. Sie ist aber noch im obigen Bild zu erkennen als die CD 754 009 mit dem R 321 von Prag nach Wien-FJB in der überhöhten Kurve fotografiert werden konnte. Das erste Bild des Tages war im Kasten. Nachdem der Zug durch war, wollte wir eigentlich zügig los, denn auf der anderen in diesen Tagen beackerten Strecke drohte der erste Rychlik aufzutauchen und es waren noch ein paar Kilometer zu fahren. Da bimmelte der Bahnübergang erneut los. Wir hatten doch tatsächlich den Os in Form einer doppelten RegioNova vergessen, der dann von hinten angerollt kam. Dafür nochmal kurz zu Strecke gesprintet und ohne Leiter noch mitgenommen. Es sollte aber noch ein Wiedersehen mit der Garnitur einen Tag später geben...
R 324 Wien Franz-Joesfs-Bahnhof - Praha hl.n.
Im dritten Versuch gelang das obige Foto bei Lužnice. Wir hatten schon die zwei Tage zuvor unser Glück versucht und uns dem Wolkenlotto gestellt. Aber leider ging dieses zweimal nicht zu unseren Gunsten aus. Am 18. Mai 2024 sollte dann aber alles passen. Der Zug war einigermaßen pünktlich, wir standen rechtzeitig vor Ort und auch die Wolken am Himmel waren weit genug von der Sonne entfernt, so dass es eigentlich klappen musste. Wir markierten unsere Standpunkte frühzeitig mit den Tritten und warteten gemütlich in der warmen Sonne. Der Wind war abermals sehr stark und trieb die Wolken über die Landschaft. Etwa mit 5min plus fing der Bahnübergang der Hauptstraße zu bimmeln an. Kurz danach der vom Feldweg auf dem wir standen. Hinter uns begann eine 30er La und dementsprechend langsam rollte der Rychlik um die Kurve auf uns zu. So war es aber möglich zwei verschiedenen Auslösungen anzufertigen. Ich möchte Euch heute die zweite Auslösung zeigen. Die blaue CD 754 021-4 hatte den R324 von Wien nach Prag am Haken. Dieser hat schon einen interessanten Laufweg mit zweimaligen Lokwechsel. Auf der ersten Etappe von Wien FJB nach České Velenice ist ein ÖBB-Taurus für die Traktion zuständig. Dann übernimmt eine Taucherbrille den Schnellzug und bringt diesen bis Veselí nad Lužnicí. Dort erfolgte dann ein erneuter Lokwechsel auf eine CD 362, die den R bis nach Praha hl.n. bringt. Die Gesamtfahrtzeit beträgt insgesamt etwas mehr als 5std. Das ist schon einiges an Aufwand für so einen klassischen Heckeneilzug...
Dies war nun erstmal das letzte Bild aus Tschechien. Als nächstes geht es dann mit aktuelleren Bildern aus Norddeutschland weiter...
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Nicht wegzudenken von der FJB sind die diversen 470er Lokomotiven der MÁV. Die ungarischen Gäste verleihen dem manchmal tristen Verkehr an der Franzlbahn einen gewissen Kick. 470 007 zog heute den erfreulicherweise aus noch unmodernisierten DoStos bestehenden REX 2114 in Richtung Tschechien.
original art work by: Bill Rogers
What is this new creature that was never here before? I must go and see.
Genau eine Woche später verschlug es mich nach Limberg-Maissau zu einem Blick auf die dortige Hangbrücke, um einerseits auf einen Summerau-Umleiter und andererseits auf den REX41 321 (Praha hl.n. - Wien FJB) zu warten. Während der Güterzug natürlich viel zu früh unterwegs war und somit kein Foto entstehen konnte, war die "Silvia" halbwegs pünktlich unterwegs.
Anders wie in der Vorwoche war diesmal die MÁV 470 001 für die Traktion des Zuges verantwortlich, die sich leider nicht ganz so optimal vom Hintergrund abhebt. Dafür gab es als Bonus erntereife Kürbise auf dem Feld, welches dem Fotografen als Fotostandpunkt diente.
Vor kurzem wurde der 1142 683 wieder das alte ÖBB-Signet, der Pflatsch, spendiert, Überraschend schnell verirrte sich die Lok letzten Freitag in den Osten Österreichs und bespannte den Nahgüterzug von und nach Sigmundsherberg. Trotz des etwas unsicheren Wetterberichts lies ich es mir natürlich nicht nehmen der schmucken Maschine aufzulauern. Dank einer Umleitung über Stockerau und Stadlau wegen den Bauarbeiten auf der FJB musste der Zug von Sigmundsherberg nach Wien Zvbf auch über die Stadlauer Ostbahnbrücke. So polterte die fotogene Fuhre zum Glück im Sonnenschein über die Neue Donau und strebt dem Zielbahnhof entgegen, der in Kürze erreicht wird.
original acrylic painting by: Bill Rogers
inspired by the PA White Bigfoot and Sufjan Stevens' song Carol of St Benjamin The Bearded One
Location at Batur Lake, Kintamani Bali
Hunting photo with FJB or in english Bali Street Photographer.
Thanks,
Am 18.1.24 fährt 1144 283 als Rex4 9568 von Wien nach Krems. Hier zwischen Lagenlebarn und muckendorf-wipfing
Diesellocomotief 2143.047-5 van de Oostenrijkse spoorwegen (ÖBB) is met een Regionalzug onderweg van Wien FJB naar Gmünd (NÖ) en passeert Hirschbach tussen Vitis en Gmünd (NÖ).
The DRL TEN Pavilion sat for a while on London's Bedford Square. It was developed as part of an Architectural Association competition to celebrate ten years of their Design Research Lab. Simple and elegant in form, it was a canvas for shadow play on sunlit days.
From the dissection set.
Relativ unspektakulär kurvt die Franz-Josefs-Bahn durch die Wälder und Felder des oberen Waldviertels, hier bin ich noch auf der Suche nach schönen Motiven. Der Alltagsverkehr sei aber hiermit dokumentiert: 1116.028 schiebt ihren REX 2117 bei Pürbach in Richtung Wien FJB. Nächster Halt wird in Kürze Hirschbach sein (28. Mai 2015).
A pochi metri di distanza dal Danubio un treno della S40 Wien FJB - Tulln Stadt effettua fermata a Greifenstein-Altenberg. La serie 4020 è l’unica di cui diverse composizioni portano ancora la vecchia livrea ÖBB blu e bianca.
Wenige Meter von der Donau entfernt macht ein Zug der S40 Wien FJB - Tulln Stadt in Greifenstein-Altenberg Halt. Die Baureihe 4020 ist die einzige, von der mehrere Kompositionen noch die alte blau-weisse Lackierung der ÖBB tragen.
Gute Motive an Bahnhöfen zu finden wird von Jahr zu Jahr schwieriger aufgrund von diversen Modernisierungen und Umbauten. Eine positive Ausnahme bilden da die beiden Kritzendorfer S-Bahnhalte an der FJB. Einwandfrei in Schuss gehaltene Wartehäuschen/Aufnahmegebäude sowie ein fotogenes Umfeld bilden einen guten fotografischen Rahmen.
Widmen wir uns zu erst der Haltestelle Unterkritzendorf. Dort wurde das Wartehäuschen auf dem Bahnsteiggleis Richtung Wien erst kürzlich saniert und präsentiert sich im top gepflegten Zustand. Generell macht die Haltestelle einen eher idyllischen Eindruck, liegt sie doch zwischen Ortsrand und dem Auwald der Donau.
Komplettiert wird das Bild vom 4024 138, welcher als Lp nach Wien FJBf unterwegs war. Der Triebwagen hätte wohl eigentlich als S40 21035 (St. Pölten Hbf - Wien FJBf) fahren sollen, aber die fiel ersatzlos aus. Vielleicht gab es auch schon einen Läusebefall im Zug oder war es dann doch nur ein technisch Defekt? ;)
Odd that such a mundane shape can be officially regarded as spotters exotica now, this locally registered example was a neat surprise in a fairly posh area nearby. Unfortunately, we can assume the future is no doubt bleak as its been here since March 2011 with no MOTs since.... odder things have happened so who knows.
Der zweite am 20. April 2016 auf der Franz-Josefs-Bahn eingesetzte "Puszta Ochse" war die 470 002. Hier schiebt der MAV Taurus den REX 2127 von České Velenice nach Wien Franz-Josefs-Bahnhof und passiert in Kürze den Bahnhof Glaubendorf-Wetzdorf, dessen Bahnsteig man im Hintergrund erkennen kann.
Anekdote am Rande: Rechts von meinem Standort befand sich ein Feld, auf dem der Bauer gerade pflügte. Der Tag war sehr trocken und windig, sodass viel Staub aufgewirbelt wurde. Der Bauer blieb bei mir stehen und fragte, ob mich das beim Fotografieren arg stören würde, er könne auch erst ein anderes Feld pflügen. Ich sagte ihm, dass seine Arbeit natürlich meiner Freizeitaktivität vorginge - irritiert über soviel Freundlichkeit. Sonst sieht man sich ja eher mit wutentbrannten und mistgabelschwingenden Einheimischen konfrontiert, die - meist nachvollziehbar - bereits schlechte Erfahrungen mit "Eisenbahnfreunden" gemacht haben, die rücksichtslos Wiesen platt treten und ihren Müll hinterlassen. Ins Wein- und Waldviertel verirren sich diese Zeitgenossen aber meist nicht, so dass die Welt hier für den ambitionierten Fotografen noch in Ordnung ist.