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Mein erstes Projekt zum Thema: "Sehen, was man sucht".
Meine Gedanken: Das Jahr hat 52 Wochen - was kann man daraus machen?
Irgendwann "suchte" ich einfach die Zahlen von 1 - 52 zusammen, was sich als nicht so einfach entpuppte, wenn man nicht nur Hausnummern aufnehmen möchte.
Leider erkennt man auf dem Foto nicht die vielen verschiedenen "Ursprungsorte".
Dabei waren: Markierung Krabbenkutter, Strandkorb, Likörflasche, Containerbeschriftungen, Sparfach usw. usw. usw. (achja, einige Hausnummern sind auch dabei ;-) )
Hat im Endeffekt riesig Spaß gemacht.
Die Webserie "Dating Lanzelot" wirft einen augenzwinkernden Blick auf die Welt des Internet-Dating: Milan (Manuel Cortez) meldet seinen WG-Freund Lanzelot (Peter Weiss) bei einem Online-Dating Portal an und verschafft ihm erst einmal eine Menge Dates. Was jedoch im Netz nett klingt, entpuppt sich in der Realität fast jedes Mal als Totalpleite: unbefriedigte Mütter, nette aber blockierte Frauen und heimliche Fetischistinnen. Lanzelot kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Wird er trotz allem am Ende die große Liebe finden?
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
An einem Abend am Hamburger Flughafen wollte ich gegen 20:30 Uhr Bilder vom Vorfeld machen, aber die Aussichtsterrassen hatten allesamt und provinziell schon zu. Da ich nicht ohne Foto wieder abziehen wollte, musste es in der S-Bahnstation des Airports sein - ich hatte Zeit für ein Bild nachdem der Fahrkartenautomat sich als bösartig zynisches Etwas entpuppt hatte.
Camera: Sigma DP1s
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
www.fahrradmanufaktur.de/de/katalog/expedition-2019/tx-40...
Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
Es ist nicht das einzige "Haus" in Montreal, welches sich auf den zweiten Blick als Garten o.ä. entpuppt.
Camera: Fujifilm X100
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
www.fahrradmanufaktur.de/de/katalog/expedition-2019/tx-40...
Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
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Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
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Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
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Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
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Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Beim Umladen im Tal hielt ich plötzlich einen nach Keller riechenden Sack in der Hand. Die Konsistenz war der eines 80er-Jahre Skianzugs ähnlich. Das Ganze entpuppte sich gleich nach der Ankunft am Berg als Mischung aus Gleitschirm und Kite. Was für ein Spass!
Dampflok Baureihe 41
Die als schnellfahrende Güterzuglokomotive konzipierte Baureihe der Deutschen Reichsbahn entpuppte sich bald als Universal-Lokomotive für mittelschwere Züge. Von 1936 bis 1941 entstanden insgesamt 366 Maschinen dieser vielseitig einsetzbaren Baureihe, die unter den Nummern 41 001 bis 41 366 in Dienst gestellt wurden.
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
www.fahrradmanufaktur.de/de/katalog/expedition-2019/tx-40...
Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
Wir sind die coolsten wenn wir cruisen wenn wir durch die City düsen
wir sind die coolsten wenn die süßen Typen uns mit küsschen grüssen
wir sind die coolsten wenn wir cruisen wenn wir durch die City düsen
wir sind die coolsten nie am loosen weil wir rulen wenn wir cruisen
Jo ich sitz hinterm lenkrad mit fettem Sound offnem Fenster rapresent
die schlechten Denker nenn' es Gansta Image doch denk dran kauf dir Pampers
ich scheiss auf tempo limits ich
drück auf die tube rock die Bude jeder Bulle wird sauer wie ne gurke wenn ich
hup hup hupe also kratz ich geschickt die Kurve wien Schurke
denn ich hab kein Bock auf Punkte in Flensburg
also runter mit dem Tempo dann cruise cruise cruise
ich mit 2002 Umdrehungen pro minute auf der Suche nach der Stute
und geb hufe mit 75 PS nehm ich jede Puppe genau unter die Lupe
und dreh noch ne runde
ich setz den blinker rechts wir halten an der Tanke
snacks und six packs für die ganze bande danke
weiter in Kolonne immer richtung Sonne
jeder drängelt sich nach vorne fuck radar kontrolle
am Ortseingang props für den Mordsempfang
Zielfoto bitte lächeln herzlichen dank
ich schalt in den nächsten Gang
die Bullen wollen den nächsten Fang
verfolgen uns fackeln nicht lang und halten uns an
staunen blos staunen gross über den Rauchausstoss
nich aus dem Auspuff sondern aus den autos
sie suchen nach weed und fluchen entäuscht es ist
da wo es kein Bulle sieht also weiter mit
boomendem Beat ins Wohngebiet
wir lassen uns vom Bass den Rücken massieren
das blech vibrieren während wir die chefs chauffieren
wir wollen kein Stress riskieren nur unser Revier markieren
damit alle kapieren das wir existiern
an alle 3er bmw's und cabrios an alle Golf GTI's mit Alpine-radios an alle verkehrsrowdis
an alle S4 S6 S8 Audis an alle BMXer, biker, dreiradler, low-rider und daimlerfahrer
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März 2024
Drei Bridgekameras standen vor mir auf dem Tisch.
Obwohl sie eigentlich mal Eigentum meines Vaters gewesen waren hatte ich Jede von ihnen schon leihweise benutzt.
Nun waren die Kameras in meinen Besitz übergegangen. Und ich wusste nicht so richtig, was ich mit den Dreien anfangen sollte.
Grund genug für eine nähere Betrachtung.
Da war da zunächst die Sony DSC – HX 1.
Sie war die Älteste in diesem Dreigestirn. Ich hatte sie schon in einem früheren Beitrag beschrieben.
Vater bekam sie 2009 von mir geschenkt. Er hatte zwar schon mit einer Kodak-Kompaktkamera begonnen digital zu fotografieren.
Doch die Sony Bridgekamera schlug die Kodak-Kompaktkamera um Längen.
In den folgenden Jahren beobachtete ich dass mein Vater immer öfter seine analoge Kameraausrüstung zu Hause ließ und lieber die DSC-HX 1 mitnahm.
Irgendwann ging dann nur noch die Sony - Bridgekamera mit auf Strecke.
Auch ich griff gerne auf die Kamera zurück wenn ich wieder mal in Dresden oder seiner Umgebung unterwegs war.
Als mein Vater 2015 sich die Sony DSC-RX 10 kaufte stand die Sony DSC-HX 1 nur noch ungenutzt in der Gegend herum.
Das gefiel mir nicht.
Eine Weile sah ich mir das an. Dann schenkte ich meine Olympus-Bridge einer Stiefenkelin und über nahm die Sony DSC-HX1 quasi als Dauerleihgabe zurück.
Heute gehört die Kamera zum „leichten Gepäck“. Also zu jener Kameraausrüstung die immer auf Reisen mit der Bahn mitkommt.
Ich schätze an der Sony DSC-HX1 dass sie relativ klein und leicht ist. Obwohl die Olympus einen größeren Zoombereich hatte, ist die Sony mit einem Brennweitenbereich von umgerechnet 27mm-580mm recht gut bestückt.
Gegenüber der Olympus punktete sie mit einem zusätzlichen elektronischen Sucher. Auch dass sich der Monitor nach oben und unten schwenken lässt ist recht praktisch.
Ein weiterer Vorteil war dass sie sehr leise aufnahm. Das Verschlussgeräusch wurde künstlich erzeugt. Und man konnte es wegschalten. Das war besonders in Kirchen vorteilhaft.
Von meiner Olympus her kannte ich schon die „schlechtes Lichtfunktion“.
Am Programmwählrad konnte die Kamera auf ein spezielles Programm eingestellt werden. Die Bridge schoss dann 3-5 Bilder in Serie. Und der kamerainterne Computer suchte sich dann aus diesen Bildern die besten Stücke aus und setzte sie zu einem einzigen Bild zusammen.
In 98% aller Aufnahmen klappte das und man erhielt ein scharfes nicht verwackeltes Bild.
Auch wegen dieser Funktion setzte ich die Sony DSC-HX 1 gerne in Kirchen oder Museen ein.
Natürlich hat die, sonst recht gute Kamera, auch ein paar Nachteile.
So machte mich der „Filmtransport“, also die Zeit von der Aufnahme bis zur Abspeicherung des Bildes, wahnsinnig! Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis die Bridge wieder betriebsbereit war. Das war übrigens eine Macke die alle in der damaligen Zeit beschafften Digitalkameras hatten.
Diese Lahma.....keit hielt mich lange Zeit davon ab ins digitale Spiegelreflexlager zu wechseln.
Doch das war nicht die einzige Macke.
Ein großer Nachteil war das Speichermedium.
Die DSC-HX1 verdaute nur den firmeneigenen Memorystic. Bei ihrer Nachfolgerin, der DSC-HX 100, hatte man diesen Fehler vermieden.
Auch das Zoomobjektiv war nicht frei von Fehlern.
Im Normal- und Weitwinkelbereich zeigte sich die Abbildungsleistung von guter Qualität. Doch je länger man das Teleobjektiv ausfuhr um so flauer wurde das Bild.
Alle Aufnahmen, die mit dem Tele gemacht wurden, bedurften einer Nachbearbeitung am Computer.
Wie so viele Kameras in dieser Klasse war auch die DSC-HX1 nicht sonderlich gut gegen Staub und Wasser abgedichtet.
Ein paar Spritzer hielt die Kamera schon aus. Aber einem richtigen Regenguss
sollte man sie nicht aussetzen.
Kommen wir zu den beiden großen Brocken. Zur Sony DSC-RX 10 Und DSC-RX 10 IV .:
Wie schon erwähnt kaufte sich mein Vater diese Kamera 2015.
Er bekam sie preisreduziert als Auslaufmodell. Gerade war die DSC-RX 10 Mark II herausgekommen.
Doch warum er nun von der HX1 zur RX10 wechselte konnte ich nie nachvollziehen.
Die Vorteile der DSC-RX 10 gegenüber der DSC-HX1 waren wie folgt:
Die Kamera hatte einen deutlich größeren Sensor. (Cropfaktor HX1 = 5,6; Cropfaktor RX 10 = 2,7).
Auf dem „Prismenbuckel“ befand sich ein Zubehörschuh.
Anders als die HX 1, die ein regelrechter Plastikbomber war, hatte die RX 10 ein solides Metallgehäuse. Und dieses Gehäuse wurde gründlichst gegen Wasser und Staub abgedichtet.
Als sehr benutzerfreundlich empfand ich dass der Sucher automatisch aktiviert wurde wenn man die Kamera ans Auge hielt.
Bei der HX1 musste man einen kleinen Schalter drücken wenn man vom Display auf den Sucher wechseln wollte.
Was ich erst später heraus fand: sowohl im Display als auch im Sucher konnte man eine kleine Wasserwaage aktivieren.
Ich, mit meiner 3° - Schieflage, fand das besonders praktisch.
Genau, wie bei der DSC-HX 1, gab es die „schlechtes Lichtfunktion“. Nur brauchte man dieses Programm nicht extra einstellen.
Der Minicomputer der DSC-RX 10 schaltete automatisch auf diese Funktion wenn das Licht nicht ausreichte.
Die Kamera entpuppte sich als regelrechtes Nachtsichtgerät.
Bei etlichen Fotos, die ich in der Dunkelheit aufnahm, zeigte die RX 10 ein besseres Bild als ich mit meinen Augen wahrnehmen konnte.
Da wird wohl auch der eingebaute Minicomputer seine Finger im Spiel haben.
Die Aufnahmen werden von der Kamera in irgendeiner Weise vor verarbeitet.
Ebenfalls praktisch war das Speichermedium. Die RX 10 „verdaute“ sowohl die klassischen SD-Karten als auch den firmeneigenen Memorystic.
Optotechnisch interessant war dass das Zoom eine durchgängige Lichtstärke von 2.8 hatte.
Was war an der DSC-RX 10 unpraktisch?:
Die RX 10 war deutlich größer und schwerer als die HX1. Ihre Ausmaße waren eher die einer Spiegelreflexkamera.
Bridgekameras haben den Nachteil des fest verbauten Objektivs.
Mit dem , was an der Kamera dran war, musste man auskommen. Die RX 10 hatte „nur“ umgerechnet 200 mm als Tele. Das war zwar auch nicht wenig.
Aber die HX1 kam auf umgerechnet 580 mm.
Ebenso wie die HX 1 war die RX 10 etwas träge im „Filmtransport“.
Zwar nicht ganz so langsam wie die HX1 aber bis die Kamera nach der Aufnahme wieder betriebsbereit dauerte es auch hier eine Weile.
Nichtsdestotrotz war die RX 10 eine gute Kamera.
Das merkte ich 2023 als ich mich auch dieser Kamera als Dauerleihgabe bemächtigte.
Denn seit 2017 stand sie nämlich ebenso ungenutzt im Fotoschrank herum wie die DSC-HX 1. Und das nur weil sich mein Vater die DSC-RX 10 IV zugelegt hatte. Wenn ich schon den Wechsel von der HX 1 auf die RX 10 nicht verstanden habe dann war mir der Wechsel von der RX 10 auf die RX 10 IV gleich ganz unverständlich.
Wenden wir uns also der Mark IV zu.:
Im Metallgehäuse der RX 10 IV werkelten viele technische Verbesserungen gegenüber der RX 10.
War die RX 10 in ihrer ersten Version schon ziemlich schwer dann setzte die Mark IV noch Einen drauf.
Ab und zu stoße ich auf den Begriff „Edelkompakte“ wenn ich von der RX 10 lese.
„EDEL“ kann ich bestätigen.
Aber ich weigere mich, den Begriff „KOMPAKT“ bei irgendeiner Variante der RX10 zu akzeptieren.
Es sind große Brocken. Es sind schwere Brocken.
Wenn mein Vater, mittlerweile schon etwas klapprig, das Zoom ausfuhr musste ich neben ihm stehen und ihn am Schlawittchen fassen damit er nicht nach vorn fiel.
Von etwa dem gleichem Weitwinkel aus fuhr die Mark IV ihre „Kanone“ auf umgerechnet 600mm aus.
Die RX 10, als Erste ihrer Art, kam „nur“ auf umgerechnet 200mm. Das war auch nicht gerade wenig.
Aber mit den Superzoom – Kameras konnte die ältere RX10 nicht mithalten.
Was ich als angenehm empfand war die permanent im Sucher installierte Wasserwaage bei der RX 10 IV.
Allerdings, seit ich diese Funktion bei der Mark IV kannte, fand ich eine ähnliche Funktion in der älteren RX 10.
Etwas sehr Positives bemerkte ich bei Einsätzen in Dresden und auf meiner Schwarzwaldtour 2024.
Bei den anderen beiden Bridgekameras wurde immer von einer Schnelligkeit geschrieben die ich nie bemerkte.
Die DSC-RX 10 IV hingegen war schnell.
Einen fliegenden Schwan mehrfach in der Luft zu erwischen bedurfte einer gewissen Schlussfolge die diese Kamera hatte.
Ich wage sogar zu behaupten dass die DSC-RX 10 IV zumindest an die Schlussfolge meiner Sony Alpha heran kommt.
Was werde ich wohl mit den Dreien machen?
Die Sony DSC – HX 1 bleibt weiterhin „leichtes Gepäck“. Keine der drei Kameras erfüllt in diesem Bereich so gut seine Aufgaben. Das hatte ich kürzlich bei einem Trip nach Ulm festgestellt.
Wenn ich wieder „analog“ unterwegs bin wird wohl die DSC-RX 10 den Part der „Doku-Kamera“ ausfüllen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen auch bei Projekten mit Film immer ein paar digitale Fotos zu schießen. Denn dann hatte man die EXIF - Dateien für das Archiv.
Außerdem schätze ich mittlerweile ihre Unempfindlichkeit gegen Regen und Schnee.
Etwas mehr Überlegungen bedarf eS bei der DSC-RX 10 IV.
Sie ist die Jüngste und Modernste meines gesamten Arsenals.
Ihr Einsatz neulich auf der Schwarzwaldtour hat mich von ihren Outdoor – Eigenschaften überzeugt.
Sie ist wasserdicht. Ihr Objektiv hat einen großen Zoombereich. Der Sensor ist auch nicht gerade winzig. Und sie hat eine schnelle Schussfolgen.
Der große Nachteil: sie ist genauso schwer und sperrig wie Eine meiner Spiegelreflexkameras. Und da spielt es keine Rolle ob die Spiegelreflex analog oder digital ist.
Ich werde sie wohl öfter mitnehmen.
Aber dann muss ich über meine Sony Alpha nachdenken. Denn sonst würden diese Kameras nun ungenutzt im Schrank stehen....
Die Tomba Raggio stellt die Trauer der Familienangehörigen, die sich am Krankenbett des alten Familienoberhaupt Carlo versammelt haben, dar. Auch Edilio, bekannter Reeder und Industrieller, wacht über den Vater. Edilio ist stehend dargestellt, er tröstet die Mutter, doch sein Blick ist auf das Bett gerichtet, auf dem sein Vater liegt und bei dem sich auch sein Bruder Armando befindet. Beim Grabmal Raggio ist der Prozess der “Konkretisierung” der Trauerthematik – schon angekündigt durch das Grabmal Gambaro von Cevasco – vollkommen abgeschlossen: das Ergebnis ist die Darstellung des Todes “an sich”, in einem bürgerlichen Raum in dem es weder Platz für Engel gibt, die Trost spendende oder eine begleitende Funktion haben, noch für sonstige symbolische Figuren. Der bürgerliche Realismus entpuppt sich als der am Besten geeignete Stil für eine neue Todesauffassung: Rivalta bedient sich eines überdetaillierten beschreibenden Stils, der nicht nur die kleinsten Details der Einrichtungsgegenstände, der Kleidung und der Ornamente wiedergibt, sondern mit dem gleichen Genauigkeitsgrad (Verismo) auch die emotionalen Zustände der Personen vermittelt.
Quelle: www.staglieno.comune.genova.it/de/monumenti/raggio
Bildhauer: Augusto Rivalta (1872)
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
www.fahrradmanufaktur.de/de/katalog/expedition-2019/tx-40...
Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
Als Felix nach zwölfjähriger Ehe von seiner Frau Frances vor die Tür gesetzt wird, nimmt Oscar ihn bei sich auf. Beide versprechen sich von dieser Zweckgemeinschaft nur Vorteile: halbe Miete und Haushaltungskosten, denn sie müssen ja Alimente für ihre Geschiedenen zahlen.
Doch was am Anfang aussieht wie eine ganz normale Männer-WG, entpuppt sich bald als eheliches Panoptikum, mit dem einzigen Unterschied, dass das ewig wischend und putzende Heimchen am Herd eben keine Frau, sondern ein Mann ist.
Außer Staubsauger, Luftwaschfilter und diversen Kochutensilien hat Felix alle nur erdenklichen Desinfektionssprays in seiner Aussteuer und beginnt die Männerkiste gnadenlos zu zerputzen. Aus Oscars originell-chaotischer Single-Behausung wird dank Felix´ unermüdlicher Schaffenskraft ein steriler und keimfreier Musterhaushalt.
Der Boden glänzt, als ob er nass wäre, die Wäsche ist nicht nur sauber, sondern rein, und Oscar lernt, dass sich ein anständiger Mann beim Pinkeln hinzusetzen hat.
Verständlich, dass für Oscar das Zusammenleben mit einem solchen Über-Partner auf Dauer nicht durchzustehen ist und er schmeißt Felix kurzerhand hinaus. Doch der landet sanft auf dem warmen Futon der Pink-Sisters...
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
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Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
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Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Mord vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Aufmarsch der sogenannten Bürgerinitiative Marzahn-Hellersodrf,welcher sich dann im Ergebnis nur als Aufmarsch der üblichen Verdächtigen um den Berliner Nazi und NPD-Vorsitzenden Sebastian Schmidtke entpuppte.Anwesend waren auch die Berliner Mitglieder der neugegründeten Partei"Die Rechte",welche in Konkurrenz zur NPD stehen.Vermutlich waren auch einige wenige Hellersdorfer anwesend,verdächtig ist jedoch,das keiner der Demoteilnehmer im Kiez blieb,sondern mit der U-bahn vondannen fuhr.Wer also jetzt immer noch das Märchen von der BIMH glaubt und derer Verankerung im Bezirk,dem ist nicht mehr zu helfen.Und es ist bezeichnend,das die,welche die Meinungsfreiheit als erste abschaffen würden,eine Demo für ebensolche veranstalten.Und natürlich wurden sie intensivst und sehr fürsorglich durch anwesende Polizeikräfte aus Berlin und Brandenburg ummuttert.Bilder unterliegen dem Copyright.
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
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Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
FC Augsburg - FC St. Pauli 3:2
22.11.2009 Impuls Arena
Augsburg, Deutschland
Von Außen macht die Arena nicht besonders viel her aber wenn man sie betritt entpuppt sie sich zu einer netten wenn auch "kleinen Arena".Man wird übrigens schon an der Tram-Haltestelle der Arena mit der FCA Hymne beschallt.
2.Bundesliga
Zuschauer ca. 22 000
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
www.fahrradmanufaktur.de/de/katalog/expedition-2019/tx-40...
Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
Aufmarsch der sogenannten Bürgerinitiative Marzahn-Hellersodrf,welcher sich dann im Ergebnis nur als Aufmarsch der üblichen Verdächtigen um den Berliner Nazi und NPD-Vorsitzenden Sebastian Schmidtke entpuppte.Anwesend waren auch die Berliner Mitglieder der neugegründeten Partei"Die Rechte",welche in Konkurrenz zur NPD stehen.Vermutlich waren auch einige wenige Hellersdorfer anwesend,verdächtig ist jedoch,das keiner der Demoteilnehmer im Kiez blieb,sondern mit der U-bahn vondannen fuhr.Wer also jetzt immer noch das Märchen von der BIMH glaubt und derer Verankerung im Bezirk,dem ist nicht mehr zu helfen.Und es ist bezeichnend,das die,welche die Meinungsfreiheit als erste abschaffen würden,eine Demo für ebensolche veranstalten.Und natürlich wurden sie intensivst und sehr fürsorglich durch anwesende Polizeikräfte aus Berlin und Brandenburg ummuttert.Bilder unterliegen dem Copyright.
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
www.fahrradmanufaktur.de/de/katalog/expedition-2019/tx-40...
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Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
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Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
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Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
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In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
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Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Hier seht ihr Kathi, meine anfangliche Voluntarpartnerin. Jetzt bin ich aber schon seit zwei Wochen alleine. Na ja fast, abgesehen von meinen Burschen und eine Italienerin wohnt auch in der Nahe. Mit ihr habe ich dieses Wochenende einen "Zieher durch Quito" gemacht.
Auf dem Bild vorne seht ihr meine zwei Kleinsten -- Bryan und Luis. In der zweiten Reihe haben wir es mit Lido zu tun. Er kommt aus la Selva (Dem Dschungel) und hat deshalb etwas andere Gesichtsformen, ist aber deswegen nicht weniger ein "Reisser" bei den Madels. Er hat eine Freundin, die Sandra, die ist ungefahr 1 1/2 Kopfe grosser als er, 3 Jahre alter und schon ne richtige Frau ( = 4 mal so viel Busen wie ich). Aber mit Kathi hatte er ofter Krach, weil er beim Kartenspielen immer schummelt.
Der kleine Bryan (links unten) -- der sich im Moment als mein Liebling entpuppt hat (ich weiss so etwas sollte man nicht haben) -- verbringt voll gerne Zeit mit mir. Beginnen tun wir immer mit den Hausubungen. Er bekommt schon richtige Diktate von mir aus Zeitungen und Buchern (auch wenn er so putzig klein ist, ist er trotzdem schon 9 und in der 4.Klasse) Letzten Donnerstag haben wir dann Lieder aus einem Heft, was ich mir zugelegt habe, gesungen und Hangman gespielt. Das Hangman spielen war aber irgendwie eine Notlosung von mir, da beide "tias" =Betreuerinnen wegwaren mit der Aufgabe an mich, auf alle aufzupassen und sie ja nicht aus der Wohnung zu lassen (= die haben die Wohnungsture einfach zugesperrt. Gott sei dank sind sie dann am Weg draufgekommen,dass ich dann ja auch nicht rauskann und haben mir noch den Schlussel vorbeigebracht.) Durch diese "Aufgabe" war ich naturlich damit konfrontiert, dass mein kleiner frecher Lido unbedingt den Wischmopp von draussen brauchte. als er ihn dann hatte, wurde aber nicht geputzt, sondern er begnugte sich lieber damit mit Kleber die Lippen zuzupicken. Aber ich blieb ganz ruhig,weil mich noch so genau an meine Gym Zeit errinern konnte, wo sich der Lofler und ich immer mit Superpleber die Finger zusammengepickt haben.
Na ja auf jeden Fall musste Beschaftigung her und da ich wegen dem Auftrag "No juegos!" meine Spielkarten nicht ruberholen konnte, war Hangman meine Rettung. Dem kleinen Luis habe ich Zeichnungen zum Alphabet kopieren und anmalen lassen und die Alteren (Luis, Lido und Ihon) haben sich uber ein weisses Blatt Papier von mir gefreut, auf dass sie dann das Symbol der Fussballmanschaft Barcelona gemalt haben. .... und schon waren die 2 Stunden "Aufpassen" um.
Aufmarsch der sogenannten Bürgerinitiative Marzahn-Hellersodrf,welcher sich dann im Ergebnis nur als Aufmarsch der üblichen Verdächtigen um den Berliner Nazi und NPD-Vorsitzenden Sebastian Schmidtke entpuppte.Anwesend waren auch die Berliner Mitglieder der neugegründeten Partei"Die Rechte",welche in Konkurrenz zur NPD stehen.Vermutlich waren auch einige wenige Hellersdorfer anwesend,verdächtig ist jedoch,das keiner der Demoteilnehmer im Kiez blieb,sondern mit der U-bahn vondannen fuhr.Wer also jetzt immer noch das Märchen von der BIMH glaubt und derer Verankerung im Bezirk,dem ist nicht mehr zu helfen.Und es ist bezeichnend,das die,welche die Meinungsfreiheit als erste abschaffen würden,eine Demo für ebensolche veranstalten.Und natürlich wurden sie intensivst und sehr fürsorglich durch anwesende Polizeikräfte aus Berlin und Brandenburg ummuttert.Bilder unterliegen dem Copyright.
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Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
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