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SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Die Webserie "Dating Lanzelot" wirft einen augenzwinkernden Blick auf die Welt des Internet-Dating: Milan (Manuel Cortez) meldet seinen WG-Freund Lanzelot (Peter Weiss) bei einem Online-Dating Portal an und verschafft ihm erst einmal eine Menge Dates. Was jedoch im Netz nett klingt, entpuppt sich in der Realität fast jedes Mal als Totalpleite: unbefriedigte Mütter, nette aber blockierte Frauen und heimliche Fetischistinnen. Lanzelot kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Wird er trotz allem am Ende die große Liebe finden?
SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
www.fahrradmanufaktur.de/de/katalog/expedition-2019/tx-40...
Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
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Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
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SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
Der 1948 in New York geborene amerikanische Maler und Grafiker Eric Fischl zog nach dem Kunststudium in Kalifornien und einem Lehrauftrag in Nova Scotia 1978 nach New York, wo er seither lebt. In den 1980er Jahren entwickelte er die Bildsprache, die ihm zu internationalem Erfolg verhalf. Seine in flächigem Realismus ausgeführten Figuren aus bürgerlichem Milieu befinden sich häufig in zweideutigen Situationen mit oft sexuellen oder gewalttätigen Untertönen. Fischl fordert damit dem Betrachter ein genaues Hinsehen ab, verweigert aber eine Erklärung im Bild. Dieses enigmatische Verfahren hat Vorläufer bei Eduard Manet und Edward Hopper, verrät aber zugleich auch enge Parallelen zur zeitgenössischen Fotografie, mit deren Paradigmen sich Fischls Werk immer wieder auseinanderzusetzen scheint.
Die Sammlung Brandhorst umfasst derzeit fünf bedeutende Gemälde Fischls, die einen Einblick in sein Schaffen seit den frühen 1980er Jahren bis heute geben. Dabei sticht „Daddy's Girl“ von 1984 als frühes Meisterwerk hervor, in dem der Maler das Bild einer glücklichen Familie durch Doppeldeutigkeiten in Frage stellt. Die Viehversteigerung („Cattle Auction“, 1990) zeigt scheinbar eine folkloristische Tanzszene, die suggestiv das Nebeneinander von Vergnügen und Gewalt inszeniert. Mit der Badeszene „Japanese Bath“ (1988) greift Fischl auf Bilderfindungen von Impressionisten wie Edgar Degas zurück, „Living Room No. 3 (Spinning)“ von 2002 hingegen evoziert Bilder von einsamer Zweisamkeit Edward Hoppers. In „Between the Bed and the Chair“ (2001) zeigt Fischl das Bett, aber nicht den Stuhl, von dem der Titel spricht. Das „Dazwischen“ („between“) entpuppt sich als nackte Frau, die ratlos zur Seite schaut, ohne dass der Betrachter erfährt, warum.
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
www.fahrradmanufaktur.de/de/katalog/expedition-2019/tx-40...
Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
Die Webserie "Dating Lanzelot" wirft einen augenzwinkernden Blick auf die Welt des Internet-Dating: Milan (Manuel Cortez) meldet seinen WG-Freund Lanzelot (Peter Weiss) bei einem Online-Dating Portal an und verschafft ihm erst einmal eine Menge Dates. Was jedoch im Netz nett klingt, entpuppt sich in der Realität fast jedes Mal als Totalpleite: unbefriedigte Mütter, nette aber blockierte Frauen und heimliche Fetischistinnen. Lanzelot kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Wird er trotz allem am Ende die große Liebe finden?
Aufmarsch der sogenannten Bürgerinitiative Marzahn-Hellersodrf,welcher sich dann im Ergebnis nur als Aufmarsch der üblichen Verdächtigen um den Berliner Nazi und NPD-Vorsitzenden Sebastian Schmidtke entpuppte.Anwesend waren auch die Berliner Mitglieder der neugegründeten Partei"Die Rechte",welche in Konkurrenz zur NPD stehen.Vermutlich waren auch einige wenige Hellersdorfer anwesend,verdächtig ist jedoch,das keiner der Demoteilnehmer im Kiez blieb,sondern mit der U-bahn vondannen fuhr.Wer also jetzt immer noch das Märchen von der BIMH glaubt und derer Verankerung im Bezirk,dem ist nicht mehr zu helfen.Und es ist bezeichnend,das die,welche die Meinungsfreiheit als erste abschaffen würden,eine Demo für ebensolche veranstalten.Und natürlich wurden sie intensivst und sehr fürsorglich durch anwesende Polizeikräfte aus Berlin und Brandenburg ummuttert.Bilder unterliegen dem Copyright.
SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
www.fahrradmanufaktur.de/de/katalog/expedition-2019/tx-40...
Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de
Wickie´s angemeldeter Erstwohnsitz ist das Dorf Flake, hier der Filmset am Walchensee.
Zugänglich war das nur an Wochenenden, während der Dreharbeiten unter der Woche wurde natürlich abgesperrt.
Die Dreharbeiten endeten am 12.9.2008; unmittelbar darauf begann man, die Kulisse zu demontieren und per Container abzutransportieren. Eine Woche später war von Flake nichts mehr übrig.
Der Filmset entpuppte sich als ungeahnter Publikumsmagnet: Bis zu 2000 Besucher warfen an einem Wochenende einen Blick auf den Set. Erstaunlich vor allem, da die Lokalität nicht mit dem Auto angefahren werden darf.
Einige Häuser sowie das Boot wurden in den Bavaria-Filmstudios zu Geiselgasteig wieder aufgebaut, und sind seit Juni 2009 im Rahmen der dortigen Filmtour zu besichtigen.
5 Hütten hat die Gemeinde Kochel erworben, und diese in Walchensee neben der Wasserwachtstation wieder aufgebaut !
Diese Hütten wurden für die zweite Verfilmung - "Wickie auf grosser Fahrt" - recycelt; man hat sie auf dem Seeweg für einige Wochen wieder zur altbekannten Location umgesetzt.
Fotos von den Dreharbeiten zum zweiten Film hier im Album und auf meiner Homepage www.bdyg.de
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
28. September 2015, 17:21 Uhr
Ende des 19. Jahrhunderts waren sich die Astronomen der Erde einig: Den Nachbarplaneten Mars überziehen Tausende Kilometer lange Kanäle. Mancher Forscher hielt sie für riesige Gletscherspalten. Populärer in der Öffentlichkeit war eine andere Deutung: Die Kanäle stammen von Marsmenschen, die mit Hilfe der riesigen Strukturen Wasser quer über den trockenen Planeten transportieren.
Die großen Kanäle haben sich seitdem als optische Täuschung entpuppt. Aber stattdessen verursachen kleinere Varianten davon mittlerweile Aufsehen: In den vergangenen Jahren haben Raumsonden aus dem Mars-Orbit an einigen Stellen abschüssige Rinnen an Kraterwänden und Steilhängen entdeckt. Im Sommer wachsen diese Furchen, im Winter verschwinden sie.
Nun präsentiert die US-Raumfahrtbehörde Nasa eine Erklärung für dieses Phänomen: Durch die Rinnen bewege sich regelmäßig Wasser, berichtet ein Forscherteam um Lujendra Ojha vom Georgia Institute of Technology im Fachmagazin Nature Geoscience. Dafür hat es bereits früher Hinweise gegeben, jetzt sind sich die Forscher offenbar sicherer.
Eigentlich dürfte es flüssiges Wasser auf dem Mars gar nicht geben. Der Rote Planet ist eine eiskalte Wüstenwelt. Es gibt zwar jede Menge Eis unter den Polkappen und in Gletschern dicht unter der Oberfläche. Aber selbst wenn es schmilzt, kann das Wasser nicht fließen. Auf dem Mars verdampfen Flüssigkeiten wegen der dünnen Atmosphäre fast sofort.
Das Wasser in den bis zu 18 Meter breiten Rinnen hat aber offenbar Helfer. Die Nasa-Forscher haben mithilfe von Messdaten der Raumsonde Mars Reconnaissance Orbiter an vier Orten Spuren von Salzen entdeckt, die mit Wasser in Kontakt standen. Offenbar löst Schmelzwasser die Salze an warmen Tagen aus dem Erdreich. So entsteht eine zähflüssige Sole, die auch bei 70 Grad unter null noch flüssig ist. Sie macht aus Marssand Schlammlawinen. Weil das Wasser erst nach Minuten komplett verdampft ist, kann das Material ins Tal rutschen, lautet die Vermutung.
Damit ist das Rätsel der Rinnsale aber nur zum Teil gelöst. Bisher sei unklar, woher das Wasser, das sich mit den Salzen vermischt, überhaupt komme, schreiben die Forscher. Die Regionen, an denen sie Salzablagerungen entdeckt haben, befinden sich in der Nähe des Mars-Äquators. Dort gebe es kein Eis direkt unter Oberfläche. Möglicherweise sauge das Salz Wasserdampf aus der Atmosphäre auf, sagte die Nasa-Forscherin Mary Beth Wilhelm auf einer Pressekonferenz. Ralf Jaumann vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt hält die Entdeckung für einen großen Fortschritt. "Die Messung ist sensationell, es ist sehr schwer, diese Salze zu messen", sagt der Mars-Experte. Aus seiner Sicht ist damit die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass es auf dem Mars Leben gibt. "In der Salzlösung könnten Mikroben schwimmen", sagt Jaumann. Zweifelsfrei zu klären ist das aber vermutlich erst mit einer Probe des Salzwassers, die zurück zur Erde gebracht wird. Eine solche Mission müsste aus zwei Teilen bestehen: Erst muss ein Roboter Salzwasser in ein Fläschchen füllen, das anschließend mit einer Rakete vom Mars weg und dann zurück zur Erde transportiert wird.
Süddeutsche Zeitung
der dritte Erzleerzug des Tages auf seiner Fahrt zur Wiederbeladung dröhnt moselabwärts an mir vorbei.
Was eigentlich ein Notschuß war, auf einer fast zugewachsenen Treppe in einer Stützmauer,
geschossen zwischen dem Ausleger eines Oberleitungsmasts und der Mauer
entpuppte sich am Rechner als eigentlich schön anzusehendes Stimmungsbild, oder?
Und auch hier wird die Länge des Zuges deutlich.
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Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:
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Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!
Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.
Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.
Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.
In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.
Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!
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Die Webserie "Dating Lanzelot" wirft einen augenzwinkernden Blick auf die Welt des Internet-Dating: Milan (Manuel Cortez) meldet seinen WG-Freund Lanzelot (Peter Weiss) bei einem Online-Dating Portal an und verschafft ihm erst einmal eine Menge Dates. Was jedoch im Netz nett klingt, entpuppt sich in der Realität fast jedes Mal als Totalpleite: unbefriedigte Mütter, nette aber blockierte Frauen und heimliche Fetischistinnen. Lanzelot kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Wird er trotz allem am Ende die große Liebe finden?
Die Webserie "Dating Lanzelot" wirft einen augenzwinkernden Blick auf die Welt des Internet-Dating: Milan (Manuel Cortez) meldet seinen WG-Freund Lanzelot (Peter Weiss) bei einem Online-Dating Portal an und verschafft ihm erst einmal eine Menge Dates. Was jedoch im Netz nett klingt, entpuppt sich in der Realität fast jedes Mal als Totalpleite: unbefriedigte Mütter, nette aber blockierte Frauen und heimliche Fetischistinnen. Lanzelot kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Wird er trotz allem am Ende die große Liebe finden?
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
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SONNAMBULO bedeutet Schlafwandler – und so fühlt sich der Zuschauer auch, der in die Traumwelt eintaucht, die Theater Titanick mit SONNAMBULO erschafft.
Inspiriert durch mittelalterliche Visionen des Jenseits, wie sie Hieronymus Bosch in seinen Gemälden aufgegriffen hat, entwickeln sich eindringliche Szenen, die dem Besucher eine wunderliche Traumwelt eröffnen.
In eine paradiesische Natur eingebettet blitzen szenische Versatzstücke unvermittelt auf, um dann wieder im Dunkel zu versinken. Paradiesisch angelegte Tableaux vivants verwandeln sich in Schauplätze albtraumhafter und abgründiger Fantasien. Schönes entpuppt sich als Hässliches; im Schrecklichen erscheint der Reiz des Schönen.
Ohne ein gesprochenes Wort zieht allein die suggestive Kraft der Bilder den Betrachter in den Bann. Wie der Traum, so verlangt auch das Geschehen nach keiner Erklärung und entzieht sich der Logik. Schritt für Schritt begibt sich der Besucher tiefer in die Scheinwelt auf eine Reise durch seine eigenen Ängste und Sehnsüchte.
Von & mit: André Böhme, Michael Hain, Christian Hofmann, Clair Howells, Anne Kauer, Jessica Kieb, Ingo Koch, Uwe Köhler, Sabrina Krämer, Thomas Kuhnert, Andreas Liedl, Gundolf Nandico, Stephan Östrovsky, Jan Rieve, Robert Schiller, Friederike Schmelzer
Die Webserie "Dating Lanzelot" wirft einen augenzwinkernden Blick auf die Welt des Internet-Dating: Milan (Manuel Cortez) meldet seinen WG-Freund Lanzelot (Peter Weiss) bei einem Online-Dating Portal an und verschafft ihm erst einmal eine Menge Dates. Was jedoch im Netz nett klingt, entpuppt sich in der Realität fast jedes Mal als Totalpleite: unbefriedigte Mütter, nette aber blockierte Frauen und heimliche Fetischistinnen. Lanzelot kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Wird er trotz allem am Ende die große Liebe finden?
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Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Aufmarsch der sogenannten Bürgerinitiative Marzahn-Hellersodrf,welcher sich dann im Ergebnis nur als Aufmarsch der üblichen Verdächtigen um den Berliner Nazi und NPD-Vorsitzenden Sebastian Schmidtke entpuppte.Anwesend waren auch die Berliner Mitglieder der neugegründeten Partei"Die Rechte",welche in Konkurrenz zur NPD stehen.Vermutlich waren auch einige wenige Hellersdorfer anwesend,verdächtig ist jedoch,das keiner der Demoteilnehmer im Kiez blieb,sondern mit der U-bahn vondannen fuhr.Wer also jetzt immer noch das Märchen von der BIMH glaubt und derer Verankerung im Bezirk,dem ist nicht mehr zu helfen.Und es ist bezeichnend,das die,welche die Meinungsfreiheit als erste abschaffen würden,eine Demo für ebensolche veranstalten.Und natürlich wurden sie intensivst und sehr fürsorglich durch anwesende Polizeikräfte aus Berlin und Brandenburg ummuttert.Bilder unterliegen dem Copyright.
Die Webserie "Dating Lanzelot" wirft einen augenzwinkernden Blick auf die Welt des Internet-Dating: Milan (Manuel Cortez) meldet seinen WG-Freund Lanzelot (Peter Weiss) bei einem Online-Dating Portal an und verschafft ihm erst einmal eine Menge Dates. Was jedoch im Netz nett klingt, entpuppt sich in der Realität fast jedes Mal als Totalpleite: unbefriedigte Mütter, nette aber blockierte Frauen und heimliche Fetischistinnen. Lanzelot kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Wird er trotz allem am Ende die große Liebe finden?
Die Webserie "Dating Lanzelot" wirft einen augenzwinkernden Blick auf die Welt des Internet-Dating: Milan (Manuel Cortez) meldet seinen WG-Freund Lanzelot (Peter Weiss) bei einem Online-Dating Portal an und verschafft ihm erst einmal eine Menge Dates. Was jedoch im Netz nett klingt, entpuppt sich in der Realität fast jedes Mal als Totalpleite: unbefriedigte Mütter, nette aber blockierte Frauen und heimliche Fetischistinnen. Lanzelot kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Wird er trotz allem am Ende die große Liebe finden?
Die Webserie "Dating Lanzelot" wirft einen augenzwinkernden Blick auf die Welt des Internet-Dating: Milan (Manuel Cortez) meldet seinen WG-Freund Lanzelot (Peter Weiss) bei einem Online-Dating Portal an und verschafft ihm erst einmal eine Menge Dates. Was jedoch im Netz nett klingt, entpuppt sich in der Realität fast jedes Mal als Totalpleite: unbefriedigte Mütter, nette aber blockierte Frauen und heimliche Fetischistinnen. Lanzelot kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Wird er trotz allem am Ende die große Liebe finden?
Die Webserie "Dating Lanzelot" wirft einen augenzwinkernden Blick auf die Welt des Internet-Dating: Milan (Manuel Cortez) meldet seinen WG-Freund Lanzelot (Peter Weiss) bei einem Online-Dating Portal an und verschafft ihm erst einmal eine Menge Dates. Was jedoch im Netz nett klingt, entpuppt sich in der Realität fast jedes Mal als Totalpleite: unbefriedigte Mütter, nette aber blockierte Frauen und heimliche Fetischistinnen. Lanzelot kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Wird er trotz allem am Ende die große Liebe finden?
The Bishop's Tower
This building owes his name to it identified as the "house of stone" of Archbishop Brezelin Alebrand, which Adam of Bremen wrote about in his Hamburg-church-history in around 1074. Due to its very substantial construction, the stone ring was first considered to be the foundation of a multi-story dwelling tower. This was thought to be entered by a ladder to the first or upper floor - which could be pulled up in times of danger. An excavation - near the Petrie-church - in 2008 of the Archaelogical Museum of Hamburg provided new insights. According the new finds of the Bishop's Tower had only been build in the 12th Century and existed at the same time as a western outer ditch. This supports the theory, that the foundations are part of a city gateway, because the tower is located directly behind the so-called "Heidenwall". - the oldest known town fortification of Hamburg. Parallel to that runs Hamburgs oldest road - the "Steinstraße" - which follows the old travellers and traders route.
Gegenüber der Hamburger Petriekirche liegt tief unter dem heutigen Straßenniveau im Untergeschoß einer Bäckerei ein Schauraum mit dem historischen Turmfragment, einem gewaltigen Steinring aus Findlingen mit einem Durchmesser von ca. 19 Metern. Ein unmittelbar im Westen anschließender kleinerer Steinring entpuppte sich als gemauerter Brunnenschacht, der noch über 4 Meter tief in den Untergrund reicht.
Der Bischofsturm am Hamburger Domplatz ist das älteste Steingebäude der Hamburger Altstadt und war eines der bedeutendsten archäologischen Denkmäler Hamburgs. Er verdankt seinen Namen dem Erbbischof Bezelin-Alebrand (1035-43), von dem Adam von Bremen in seiner Kirchenchronik berichtet, dass der Erzbischof ein "Steinernes Haus" erbauen ließ.
Dieses war in der damaligen Zeit in Hamburg eine absolute Besonderheit, da man in dieser Zeit nur in Holz baute.
Aufgrund seiner sehr massiven Bauweise wurde der Steinring zunächst als Fundament eines mehrgeschossigen Wohnturmes gedeutet, den man über eine Leiter zum Obergeschoss hin erreichte - bei Gefahr konnte die Leiter hochgezogen werden.
Bei einer 2008 durchgeführten Ausgrabung des archäologischen Museums Hamburg gewann man aber neue Erkenntnisse: Demnach wurde der Bischofsturm erst im 12. Jahrhundert erbaut und bestand zeitgleich mit einem westlich vorgelagertem Graben. Somit gewinnt eine Interpretation des Fundaments als Teil einer Stadt-Tores an Bedeutung, denn der Turm befindet sich unmittelbar hinter der ältesten bekannten Stadtbefestigung Hamburgs, dem Heidenwall. Daneben verläuft die älteste Straße Hamburgs - die Steinstraße.
(Quelle: Informationstafel am Objekt und Broschüre: Der Bischofsturm am Domplatz/Archaelogisches Museum Hamburg)
Mein erstes Projekt zum Thema: "Sehen, was man sucht".
Meine Gedanken: Das Jahr hat 52 Wochen - was kann man daraus machen?
Irgendwann "suchte" ich einfach die Zahlen von 1 - 52 zusammen, was sich als nicht so einfach entpuppte, wenn man nicht nur Hausnummern aufnehmen möchte.
Leider erkennt man auf dem Foto nicht die vielen verschiedenen "Ursprungsorte".
Dabei waren: Markierung Krabbenkutter, Strandkorb, Likörflasche, Containerbeschriftungen, Sparfach usw. usw. usw. (achja, einige Hausnummern sind auch dabei ;-) )
Hat im Endeffekt riesig Spaß gemacht.
Die Webserie "Dating Lanzelot" wirft einen augenzwinkernden Blick auf die Welt des Internet-Dating: Milan (Manuel Cortez) meldet seinen WG-Freund Lanzelot (Peter Weiss) bei einem Online-Dating Portal an und verschafft ihm erst einmal eine Menge Dates. Was jedoch im Netz nett klingt, entpuppt sich in der Realität fast jedes Mal als Totalpleite: unbefriedigte Mütter, nette aber blockierte Frauen und heimliche Fetischistinnen. Lanzelot kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Wird er trotz allem am Ende die große Liebe finden?
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
An einem Abend am Hamburger Flughafen wollte ich gegen 20:30 Uhr Bilder vom Vorfeld machen, aber die Aussichtsterrassen hatten allesamt und provinziell schon zu. Da ich nicht ohne Foto wieder abziehen wollte, musste es in der S-Bahnstation des Airports sein - ich hatte Zeit für ein Bild nachdem der Fahrkartenautomat sich als bösartig zynisches Etwas entpuppt hatte.
Camera: Sigma DP1s