View allAll Photos Tagged Entdeckt

entdeckt bei einer Wanderung auf den Trockenrasenwiesen bei Ichstedt

  

Me in a light grey skirtsuit from my M-I-L dressed as a secretary. Someone wants to hire me? Did anyone notice the butterfly on my scarf? The scarf was made from my lovely wife and the butterfly really suits my "changes".

 

In einem hellgrauen Kostüm meine Schwiegermutti gekleidet wie eine Sekretärin. Möchte mich jemand einstellen? Hat jemand den Schmetterling auf meinem Tuch entdeckt? Das Tuch hat meine liebe Frau gemalt und passt sehr gut zu meinen "Verwandlungen".

entdeckt an einem alten Wirtschaftsgebäude

Bei einer Fahrradout nahe Sankt Peter-Ording entdeckt.

[Emberiza schoeniclus]

 

entdeckt im Loisach-Kochelseemoor, Bayrisches Alpenvorland

 

discovered at the Loisach-Kochelsee-moore, Bavarian foothills of the Alps

Wer Fehler, Unklarheiten etc. entdeckt, möchte mir diese zur Verbesserung der Mediathek und ggf. zum Schutz der Rechte anderer Personen unter wandern-bei-muenchehofe@freenet.de mitteilen.

 

Urheberrecht / Copyright

Die erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Es gelten die Regeln der Creative Commons Public Lizenzen für das von mir erstellte Material. Wenn die Lizenzierung anderer Eigentümer enger definiert ist, gilt deren Lizenzierung, auch wenn es von mir eingestellt wurde. Downloads und Kopien dieser Seiten sind also nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Weiterhin gilt, für die die Inhalte, die nicht vom Betreiber erstellt wurden, das die Urheberrechte Dritter beachtet werden müssen, insbesondere wenn Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet sind.

Eine eventuelle Urheberverletzung ist unbeabsichtigt. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Problemen mit der Lizenz bzw. dieses Dokument hier gespeichert zu haben, wenn also eine Person oder Institution die Berechtigung des Zeigens auf diesen Seiten bestreitet oder eingeschränkt haben möchte, möchten diese es bitte unter der Emailadresse wandern-bei-muenchehofe@freenet.de ohne Kostennote bekunden. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werden vollumfänglich zurückgewiesen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen eingereicht. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernen.

Eine Monetarisierung der Inhalte wird weder durchgeführt, noch ist sie beabsichtigt.

 

Hiermit wird versprochen, dass die Angelegenheit so schnell wie möglich geklärt wird.

 

Für Fotos und Videos, die in den Inhaltsverzeichnissen aufgeführt, aber nicht angezeigt werden, haben die Eigentümer des Urheberrechtes keine Zustimmung gegeben.

   

Entdeckt im Kreis Stade

Am Wegesrand entdeckt...

 

Angeblich soll es morgen überwiegend trocken bleiben... dann geht es in Karin's Garten

Aurelia ist sehr interessiert

Via

Smartphone Live View,

per Bluetooth wird die Kamera Canon Powershot SX70 HS DS, fernbedient.

 

Das lange Zoom Rohr beeindruckt sehr.

Gänseküken entdeckt die Welt

 

von ij

Nasse Pfoten sind nicht verboten :-)

gegen 18:38 h entdeckt !

hier das Zusammenspiel von Sonne und Mond, ohne Sonne kein leuchtender Mond !

here the interplay of sun and moon, without sun no shining moon!

See more from bratispixl

just what: observer and eye-catcher!

nur was für : Beobachter und Hingucker !

click here :

www.flickr.com/photos/olycandimko/albums/72157662509668634/

Gut versteckt und doch entdeckt.

- kugelgelagertes Spielzeug entdeckt -

Entdeckt auf der internationalen Rassehundeausstellung in Leipzig

Photo Copyright 2012, dynamo.photography.

All rights reserved, no use without license

 

++++ from WIKIPEDIA ++++

 

Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Seit den Zerstörungen durch die Soldaten Ludwigs XIV. 1689 und der Sprengung durch französische Pioniere am 6. September 1693 wurde das Heidelberger Schloss nur teilweise restauriert. Nachdem am 24. Juni 1764 Blitze die teilweise renovierte Anlage in Brand gesetzt hatten, wurde die Wiederherstellung aufgegeben.[1] Die Schlossruine aus rotem Neckartäler Sandstein erhebt sich 80 Meter über dem Talgrund am Nordhang des Königstuhls und dominiert von dort das Bild der Altstadt. Der Ottheinrichsbau, einer der Palastbauten des Schlosses, zählt zu den bedeutendsten deutschen Bauwerken der Renaissance.[2]

Geschichte

Bis zu den Zerstörungen

Erste Erwähnungen

Erste Darstellung des Schlosses von Sebastian Münster

 

Um das Jahr 1182 verlegte Konrad der Staufer, Halbbruder von Kaiser Friedrich I. Barbarossa und seit 1156 Pfalzgraf bei Rhein, seine Hofhaltung von der Burg Stahleck bei Bacharach am Mittelrhein auf die Burg Heidelberg.[3]

 

Die Stadt Heidelberg wird im Jahr 1196 zum ersten Mal in einer Urkunde genannt. Eine Burg in Heidelberg („castrum in Heidelberg cum burgo ipsius castri“) wird im Jahr 1225 erwähnt, als Ludwig I. diese Burg vom Bischof Heinrich von Worms als Lehen erhielt. 1214 waren die Herzöge von Bayern aus dem Haus Wittelsbach mit der Pfalzgrafschaft belehnt worden.

 

Von einer Burg ist zuletzt im Jahr 1294 die Rede. In einer Urkunde des Jahres 1303 werden zum ersten Mal zwei Burgen aufgeführt: die obere Burg auf dem Kleinen Gaisberg bei der jetzigen Molkenkur und die untere Burg auf dem Jettenbühl. Lange Zeit hatte sich deshalb in der Forschung die Auffassung durchgesetzt, dass die Gründung der unteren Burg zwischen 1294 und 1303 entstanden sein müsse, zumal die vom Schlossbaubüro in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts akribisch durchgeführte Bauaufnahme zum Schluss gelangte, dass die Bausubstanz keine Datierung des Schlosses vor das 15. Jahrhundert gerechtfertigt habe. Aufgrund von Architekturfunden und neueren bauarchäologischen Untersuchungen wird in der jüngeren Forschung zum Heidelberger Schloss die Entstehung der unteren Burg dagegen mittlerweile auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert. Bereits 1897 wurde ein vermauertes spätromanisches Fenster in der Trennwand zwischen Gläsernem Saalbau und Friedrichsbau entdeckt. 1976 förderten Ausschachtungsarbeiten an der Nordostecke des Ruprechtbaues in einer um 1400 abgelagerten Schutt- und Abbruchschicht ein Fensterfragment in Form eines Kleeblattbogens zutage, wie es sich in ähnlicher Form in den Arkadenfenstern der Burg Wildenberg findet. Eine 1999 im Bereich des Ludwigsbaus durchgeführte archäologische Untersuchung verdichtete die Hinweise auf eine Bebauung des Schlossareals in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.[4]

Schloss im Thesaurus Picturarum

Schloss und Stadt von Matthäus Merian, (Ausschnitt)

 

Die ältesten Werke, die das Heidelberger Schloss erwähnen, sind:

 

der Thesaurus Picturarum des pfälzischen Kirchenrats Markus zum Lamb (1559 bis 1606)

die Annales Academici Heidelbergenses des Heidelberger Bibliothekars und Professors Pithopoeus (1587 begonnen)

der Originum Palatinarum Commentarius von Marquard Freher (1599)

das Teutsche Reyssebuch von Martin Zeiller (Straßburg 1632, als Itinerarium Germaniae 1674 wieder abgedruckt)

 

Alle diese Werke sind meist oberflächlich und enthalten nichts Ernsthaftes. Anders verhält es sich mit Merians Topographia Palatinatus Rheni aus dem Jahr 1615, in der Kurfürst Ludwig V. als derjenige genannt wird, der „vor hundert und etlichen Jahren hat ein neu Schloß angefangen zu bauen“. Auf Merians Angaben stützen sich die meisten Beschreibungen des Schlosses bis ins 18. Jahrhundert hinein. Das Bestreben, die Gründungszeit des Schlosses weiter rückwärts zu verlegen, führt später zu Hinweisen, dass bereits unter Ruprecht I. die berühmte Hofkapelle auf dem Jettenbühl errichtet worden sei.

Königsschloss und Papstgefängnis

 

Als Ruprecht III. im Jahr 1401 Deutscher König (Ruprecht I.) wurde, herrschte im Schloss so großer Raummangel, dass er bei seiner Rückkehr von der Königskrönung sein Hoflager im Augustinerkloster (heute: Universitätsplatz) aufschlagen musste. Jetzt galt es, Raum zur Repräsentation und zur Unterbringung des Beamten- und Hofstaates zu schaffen. Gleichzeitig musste die Burg zu einer Festung ausgebaut werden.

 

Nach Ruprechts Tod im Jahr 1410 wurde der Herrschaftsbereich unter seinen vier Söhnen aufgeteilt. Die pfälzischen Stammlande gingen an den ältesten Sohn Ludwig III. Nach dem Konzil von Konstanz brachte dieser als Stellvertreter des Kaisers und oberster Richter im Jahr 1415 im Auftrag König Sigismunds den abgesetzten Papst Johannes XXIII. auf dem Schloss in Gewahrsam, bevor er auf Burg Eichelsheim (heute Mannheim-Lindenhof) gebracht wurde.

 

Der französische Dichter Victor Hugo besuchte 1838 Heidelberg und spazierte dabei besonders gerne in den Ruinen des Schlosses herum, dessen Geschichte er in einem Brief zusammenfasst:

 

„Lassen Sie mich nur von seinem Schloß sprechen. (Das ist absolut unerläßlich, und eigentlich hätte ich damit beginnen sollen). Was hat es nicht alles durchgemacht! Fünfhundert Jahre lang hat es die Rückwirkungen von allem hinnehmen müssen, was Europa erschüttert hat, und am Ende ist es darunter zusammengebrochen. Das liegt daran, daß dieses Heidelberger Schloß, die Residenz des Pfalzgrafen, der über sich nur Könige, Kaiser und Päpste hatte und zu bedeutend war, um sich unter deren Füßen zu krümmen, aber nicht den Kopf heben konnte, ohne mit ihnen aneinanderzugeraten, das liegt daran, meine ich, daß das Heidelberger Schloß immer irgendeine Oppositionshaltung gegenüber den Mächtigen eingenommen hat. Schon um 1300, der Zeit seiner Gründung, beginnt es mit einer Thebais; in dem Grafen Rudolf und dem Kaiser Ludwig, diesen beiden entarteten Brüdern, hat es seinen Eteokles und seinen Polyneikes. Darin nimmt der Kurfürst an Macht zu. Im Jahre 1400 setzt der Pfälzer Ruprecht II., unterstützt von drei rheinischen Kurfürsten, Kaiser Wenzeslaus ab und nimmt dessen Stelle ein; hundertzwanzig Jahre später, 1519, sollte Pfalzgraf Friedrich II. den jungen König Karl I. von Spanien zu Kaiser Karl V. machen.“

 

– Victor Hugo: Heidelberg[5]

Badisch-Pfälzischer Krieg

 

Im Badisch-Pfälzischen Krieg 1462 setzte Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz (der „Pfälzer Fritz“) den Markgrafen Karl I. von Baden, den Bischof Georg von Metz und den Grafen Ulrich V. von Württemberg auf dem Schloss fest. Friedrich ließ die Gefangenen bei harter Kost in Ketten legen, bis sie bereit waren, die geforderten Lösegeldzahlungen zu leisten.

 

Markgraf Karl I. musste zur Freilassung 25.000 Gulden zahlen, seinen Anteil an der Grafschaft Sponheim als Pfand abgeben und Pforzheim zum pfälzischen Lehen erklären. Der Metzer Bischof musste 45.000 Gulden zahlen. Das Wichtigste war aber, dass Friedrich I. von der Pfalz seinen Anspruch als Kurfürst gesichert hatte.

 

Die Sage berichtet, Friedrich habe seinen unfreiwilligen Gästen das Fehlen von Brot bei der Mahlzeit dadurch begreiflich gemacht, dass er sie durch das Fenster auf das verwüstete Land hinab blicken ließ. Dies wird in einem Gedicht von Gustav Schwab mit dem Titel „Das Mahl zu Heidelberg“ nacherzählt.

Wikisource: Das Mahl zu Heidelberg – Quellen und Volltexte

Reformation und Dreißigjähriger Krieg

Befestigungsplan aus dem Jahr 1622

 

Während der Regierung Ludwigs V. besichtigte Martin Luther, der zu einer Verteidigung seiner Thesen (Heidelberger Disputation) nach Heidelberg gekommen war, das Schloss. Er wurde dabei von Pfalzgraf Wolfgang, dem Bruder Ludwigs V., herumgeführt und lobte später in einem Brief an seinen Freund Georg Spalatin vom 18. Mai 1518 die Schönheit und kriegerische Ausrüstung des Schlosses.

 

Im Dreißigjährigen Krieg flogen zum ersten Mal Kugeln gegen das Heidelberger Schloss. Hiermit endet auch die eigentliche Geschichte des Schlossbaus. Die folgenden Jahrhunderte bringen hauptsächlich Zerstörungen und Wiederherstellungen.

 

Friedrich V. von der Pfalz nahm – trotz vieler Bedenken – die Königswürde von Böhmen an und löste damit eine Katastrophe aus. Nach der Schlacht am Weißen Berge war er als Geächteter auf der Flucht und hatte voreilig seine Truppen entlassen, so dass General Tilly, der Oberbefehlshaber der katholischen Liga-Truppen im Dienst des Kurfürsten von Bayern, eine unverteidigte Pfalz vor sich hatte. Am 26. August 1622 eröffnete er die Beschießung Heidelbergs und nahm am 16. September die Stadt und wenige Tage darauf das Schloss ein. Nachdem die Schweden am 5. Mai 1633 die Stadt Heidelberg eingenommen und vom Königstuhl aus das Feuer auf das Schloss eröffnet hatten, übergab der kaiserliche Kommandant am 26. Mai die Festung. Schon im folgenden Jahr versuchten Truppen des Kaisers erneut, das Schloss zurückzuerobern, aber erst im Juli 1635 fiel es wieder in ihre Gewalt, in der es dann bis zum Friedensschluss blieb. Erst am 7. Oktober 1649 zog der neue Herrscher wieder in das zerstörte Stammschloss seiner Familie ein.

Im Pfälzischen Erbfolgekrieg

Darstellung der Zerstörung, 1693

 

Der französische König Ludwig XIV. verlangte nach dem Tode des kinderlosen Kurfürsten Karl II., des letzten Fürsten der Linie Pfalz-Simmern, im Namen der Herzogin von Orléans die Herausgabe des pfälzischen Allodialgutes. Am 29. September 1688 rückten die französischen Heere im Pfälzischen Erbfolgekrieg in die Pfalz und zogen am 24. Oktober in das von Philipp Wilhelm, dem neuen Kurfürsten aus der Linie Pfalz-Neuburg, verlassene Heidelberg ein.

 

Gegen die verbündeten europäischen Mächte beschloss der französische Kriegsrat, durch Zerstörung aller Festungswerke und durch Verwüstung des pfälzischen Landes dem Feinde die Möglichkeit des Angriffes von dieser Gegend her zu entziehen. Beim Ausrücken aus der Stadt am 2. März 1689 steckten die Franzosen das Schloss und auch die Stadt an vielen Ecken zugleich in Brand.

 

Johann Wilhelm ließ sofort nach seinem Einzug in die verwüstete Stadt die Mauern und Türme wiederherstellen. Als die Franzosen 1691 und 1692 erneut bis vor die Tore Heidelbergs gelangten, fanden sie die Stadt in einem so guten Verteidigungszustand vor, dass sie unverrichteter Dinge abziehen mussten. Am 18. Mai 1693 standen die Franzosen allerdings wieder vor der Stadt und nahmen sie am 22. Mai ein. Sie versuchten vermutlich, mit der Zerstörung der Stadt die Hauptoperationsbasis gegen das Schloss zu schaffen. Am folgenden Tage kapitulierte die Schlossbesatzung, und nun holten die Franzosen nach, was sie 1689 in der Eile ihres Abzugs nur unvollständig ausgeführt hatten: sie sprengten nun durch Minen die Türme und Mauern, die beim letzten Mal der Zerstörung entgangen waren. Das Heidelberger Schloss wurde eine Ruine.

Verlegung der Residenz nach Mannheim

Glockenturm des Heidelberger Schlosses mit der Heiliggeistkirche auf einem Gemälde von Jacques Fouquières (1618). Die Kirche bekrönte damals noch ein gotischer Spitzhelm.

 

Der Frieden von Rijswijk, mit dem der Pfälzische Erbfolgekrieg beendet wurde, brachte im Jahr 1697 endlich etwas Ruhe. Es war geplant, das Schloss abzureißen und die brauchbaren Teile zur Errichtung eines neuen Palastes im Tal zu verwenden. Als sich aber der Durchführung dieses Planes Schwierigkeiten entgegenstellten, wurde das Schloss notdürftig wiederhergestellt. Gleichzeitig trug sich Karl Philipp mit dem Gedanken eines vollständigen Umbaues des Schlosses, aber der Mangel an finanziellen Mitteln schob dieses Projekt auf, und als der Kurfürst 1720 mit den Protestanten der Stadt wegen Überlassung der Heiliggeistkirche an die Katholiken in Streit geriet, der die Verlegung der Residenz nach Mannheim zur Folge hatte, endete das Interesse des Kurfürsten am Heidelberger Schloss. Seine Absicht war es, die Heiliggeistkirche zur katholischen Hofkirche umzuwidmen, was die Heidelberger Reformierten mit allen Mitteln zu verhindern suchten. Als er am 12. April 1720 die Verlegung seiner Residenz mit allen Behörden nach Mannheim verkündete, überließ der Kurfürst die alte Hauptstadt ihrem Schicksal und wünschte ihr, dass „Gras auf ihren Straßen wachsen“ solle. Der religiöse Konflikt war vermutlich aber nur der letzte Anstoß gewesen, das alte, schwer zu einer barocken Anlage umzubauende Bergschloss aufzugeben und in die Ebene zu ziehen, wo er eine ganz seinem Willen entspringende Neugründung vornehmen konnte.

 

Sein Nachfolger Karl Theodor plante vorübergehend, seinen Wohnsitz wieder ins Heidelberger Schloss zu verlegen. Er nahm davon allerdings wieder Abstand, als am 24. Juni 1764 der Blitz zweimal hintereinander in den Saalbau einschlug und das Schloss abermals brannte. Victor Hugo hielt dies später für einen Wink des Himmels:

 

„Man könnte sogar sagen, daß der Himmel sich eingemischt hat. Am 23. Juni 1764, einen Tag, bevor Karl-Theodor in das Schloß einziehen und es zu seiner Residenz machen sollte (was, nebenbei gesagt, ein großes Unglück gewesen wäre; denn wenn Karl-Theodor seine dreißig Jahre dort verbracht hätte, wäre die strenge Ruine, die wir heute bewundern, sicher mit einer schrecklichen Pompadour-Verzierung versehen worden), an diesem Vortag also, als die Möbel des Fürsten bereits vor der Tür, in der Heiliggeistkirche, standen, traf das Feuer des Himmels den achteckigen Turm, setzte das Dach in Brand und zerstörte in wenigen Stunden dieses fünfhundert Jahre alte Schloß.“

 

– Victor Hugo: Heidelberg.[5]

 

In den folgenden Jahrzehnten wurden zwar noch notwendige Erneuerungen vorgenommen, aber das Heidelberger Schloss blieb von nun an hauptsächlich eine Ruine.

Seit den Zerstörungen

Langsamer Zerfall und romantische Begeisterung

Romantische Darstellung von William Turner

 

Im Jahr 1777 verlegte Kurfürst Karl Theodor seine Residenz von Mannheim nach München. Damit verlor er das Heidelberger Schloss noch mehr aus den Augen. Die überdachten Räume wurden nun von Handwerksbetrieben genutzt. Schon 1767 hatte man begonnen, die Quader des Südwalles als Baumaterial für das Schwetzinger Schloss zu verwenden. Im Jahr 1784 wurden gar die Gewölbe im Erdgeschoss des Ottheinrichsbaus eingelegt und das Schloss als Steinbruch verwendet.

 

Durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gingen Heidelberg und Mannheim an Baden über. Der große Gebietszuwachs war Großherzog Karl Friedrich willkommen, das Heidelberger Schloss betrachtete er jedoch als unerwünschte Zugabe. Die Bauten verfielen, Heidelberger Bürger holten aus dem Schloss Steine, Holz und Eisen zum Bau ihrer Häuser. Auch Figuren und Verzierungen wurden abgeschlagen. August von Kotzebue äußerte sich 1803 voller Empörung über die Absicht der badischen Regierung, die Ruinen abtragen zu lassen. Das zerstörte Schloss wurde am Beginn des 19. Jahrhunderts zum Sinnbild für die patriotische Gesinnung, die sich gegen die napoleonische Unterdrückung richtete.

 

Schon vor 1800 erkannten Maler und Zeichner in der Schlossruine und der bergigen Flusslandschaft ein idealtypisches Ensemble. Den Höhepunkt bilden die Gemälde des Engländers William Turner, der sich zwischen 1817 und 1844 mehrfach in Heidelberg aufhielt und etliche Gemälde von Heidelberg und dem Schloss anfertigte. Ihm und anderen Künstlern der Romantik ging es dabei nicht um eine detailgetreue Bauaufnahme. Sie pflegten eher einen recht freien Umgang mit der Wirklichkeit. So ist bei seinem Gemälde des Schlosses das Gelände mehrfach überhöht dargestellt.

 

Der Retter des Schlosses war der französische Graf Charles de Graimberg. Er kämpfte gegen Pläne der badischen Regierung, für die das Heidelberger Schloss das „alte Gemäuer mit seinen vielfältigen, geschmacklosen, ruinösen Verzierungen“ war, für die Erhaltung der Schlossruinen. Er versah bis 1822 das Amt eines freiwilligen Schlosswächters und wohnte eine Zeit lang im Vorbau des Gläsernen Saalbaues, von dem aus er den Schlosshof am besten übersehen konnte. Lange bevor es in Deutschland eine Denkmalpflege gab, war er der erste, der sich um den Erhalt und die Dokumentation des Schlosses kümmerte, als bei der romantischen Schwärmerei noch niemand daran dachte, den Verfall zu unterbinden. In Auftrag Graimbergs verfasste Thomas A. Leger den ersten Schlossführer. Mit seinen in hoher Auflage produzierten druckgraphischen Ansichten verhalf Graimberg der Schlossruine zu einem Bekanntheitsgrad, der den Fremdenverkehr nach Heidelberg lenkte.

Bestandsaufnahme und Restaurierung – der Heidelberger Schlossstreit

Bestandsaufnahme von Julius Koch und Fritz Seitz

 

Die Frage, ob das Schloss vollständig wiederhergestellt werden solle, führte zu langen Diskussionen. Der Dichter Wolfgang Müller von Königswinter machte sich im Jahr 1868 für eine vollständige Erneuerung stark und rief damit heftige Reaktionen hervor, die in der Presse und in Versammlungen ausgetragen wurden. Aus dem Streit um den richtigen Umgang mit der Schlossruine entwickelte sich eine Grundsatzdiskussion über die Aufgaben der Denkmalpflege. Die Ergebnisse dieser Debatte, die als der „Heidelberger Schlossstreit“ in die Geschichte eingegangen sind, prägten die Prinzipien der Bewahrung historischer Bauwerke nachhaltig.[6]

 

Die Großherzogliche badische Regierung errichtete im Jahr 1883 ein „Schloßbaubüro“, das unter Oberaufsicht des Baudirektors Josef Durm in Karlsruhe vom Bezirksbauinspektor Julius Koch und dem Architekten Fritz Seitz geleitet wurde. Aufgabe des Büros war, eine möglichst genaue Bestandsaufnahme zu machen und zugleich Maßnahmen zur Erhaltung oder Instandsetzung der Hauptgebäude vorzuschlagen. Die Arbeiten dieses Büros endeten 1890 und bildeten die Grundlage für eine Kommission von Fachleuten aus ganz Deutschland, deren einhellige Überzeugung war, dass eine völlige oder teilweise Wiederherstellung des Schlosses nicht in Betracht komme, dagegen eine Erhaltung des jetzigen Zustandes mit allen Mitteln zu erstreben sei. Nur der Friedrichsbau, dessen Innenräume zwar durch Feuer zerstört worden waren, der aber nie Ruine war, sollte wiederhergestellt werden. Diese Wiederherstellung geschah schließlich in der Zeit von 1897 bis 1900 durch Carl Schäfer mit dem enormen Kostenaufwand von 520.000 Mark.

Schlossruine und Tourismus

Ausschnitt aus einer Gesamtansicht von Theodor Verhas, 1856

 

Schon die älteste Beschreibung Heidelbergs aus dem Jahr 1465 erwähnt, dass die Stadt „vielbesucht von Fremden“ sei. Doch ein eigentlicher Städtetourismus setzte frühestens zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein. Graf Graimberg sorgte mit seinen Zeichnungen dafür, dass das Schloss als Bildmotiv eine große Verbreitung fand. Sie wurden praktisch zu Vorläufern der Postkarte. Zur gleichen Zeit gab es auch schon das Schloss als Souvenir auf Tassen. Den entscheidenden Schub erhielt der Tourismus aber erst mit dem Anschluss Heidelbergs ans Eisenbahnnetz im Jahr 1840.

 

Mark Twain beschrieb 1878 in seinem Buch Bummel durch Europa (A Tramp Abroad) das Heidelberger Schloss folgendermaßen:

 

„Um gut zu wirken, muss eine Ruine den richtigen Standort haben. Diese hier hätte nicht günstiger gelegen sein können. Sie steht auf einer die Umgebung beherrschenden Höhe, sie ist in grünen Wäldern verborgen, um sie herum gibt es keinen ebenen Grund, sondern im Gegenteil bewaldete Terrassen, man blickt durch glänzende Blätter in tiefe Klüfte und Abgründe hinab, wo Dämmer herrscht und die Sonne nicht eindringen kann. Die Natur versteht es, eine Ruine zu schmücken, um die beste Wirkung zu erzielen.“

 

– Mark Twain: Bummel durch Europa.[7]

Ansicht des Schlosses von Süden vom Schloss-Wolfsbrunnenweg aus

 

Bei einem am 18. Mai 1978 verübten Brandanschlag, der den Revolutionären Zellen zugerechnet wird, entstand ein Sachschaden von 97.000 DM am Schloss.

 

Im 20. Jahrhundert verfielen die US-Amerikaner noch mehr dem Heidelberg-Mythos und trugen ihn hinaus in die Welt. So kommt es, dass auch viele andere Nationalitäten das Heidelberger Schloss auf ihren Kurzreisen durch Europa zu den wenigen Zwischenstopps zählen.

 

Heidelberg hat zu Beginn des 21. Jahrhunderts jährlich mehr als eine Million Besucher und etwa 900.000 Übernachtungen. Wichtigster Anlaufpunkt ist laut einer Befragung des geografischen Instituts der Universität Heidelberg das Schloss mit seinen Aussichtsterrassen.

Das Besucherzentrum am Heidelberger Schloss von Max Dudler

 

Das Heidelberger Schloss zählt heute zu den landeseigenen Monumenten und wird von der Einrichtung „Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ betreut. Aus dem Landesinfrastrukturprogramm Baden-Württemberg wurden für den Neubau eines von Max Dudler entworfenen Besucherzentrums 3 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.[8] Es wurde 2012 eröffnet.[9]

 

Zudem ist das Schloss nach Angaben der Schlösserverwaltung das größte Fledermaus-Winterquartier in Nordbaden. Wegen der dort überwinternden Zwergfledermaus sowie dem Großen Mausohr wurde im Jahr 2016 der im Stückgarten vor dem Schloss stattfindende Teil des Weihnachtsmarktes auf den Friedrich-Ebert-Platz verlegt.[10]

Vorhof

 

Den Vorhof des Schlosses bildet in etwa das Gelände zwischen Haupttor und Oberem Fürstenbrunnen, dem Elisabethentor zum Stückgarten, dem Brückentor zum Schloss sowie dem Eingang zur Gartenanlage. Um 1800 diente der Schlosshof dem Burgvogt als Bleiche, auf der Wäschestücke ausgelegt wurden. Später wurde der Vorhof als „Gras- und Futterplatz“ für Vieh versteigert. Auch Hühner und Gänse hatten hier freien Auslauf.

Haupttor

 

Der Weg in den ehemaligen Vorhof des Schlosses führt über eine steinerne Brücke über einen zum Teil zugeschütteten Graben. Das Haupttor wurde im Jahr 1528 erbaut, das Wachthaus wurde im Pfälzischen Erbfolgekrieg zerstört und 1718 durch das heutige rundbogige Eingangstor ersetzt. Die Pforte links vom Haupteingang war durch eine Zugplanke verschlossen, die für einzelne Fußgänger herabgelassen werden konnte.

Goethegedenktafel

Marianne von Willemer

 

An einem Mauerrest des Vogelhauses wurde 1961 eine Steintafel angebracht, die eine ältere Tafel ersetzte. Die Inschrift mit Versen Marianne von Willemers soll an ihr letztes Treffen mit Johann Wolfgang Goethe Ende September 1815 erinnern. Von den neun Strophen, die sie am 28. August 1824, dem 75. Geburtstag Goethes, hier auf dem Schloss niederschrieb, sind drei wiedergegeben:

 

Auf der Terrasse hoch gewölbten Bogen

War eine Zeit sein Kommen und sein Gehn

Die Chiffre von der lieben Hand gezogen

Ich fand sie nicht sie ist nicht mehr zu sehn

 

Diese Verse schrieb Marianne von Willemer

In Erinnerung an ihre letzte Begegnung mit

Goethe in den Herbsttagen des Jahres 1815

 

Unmittelbar gegenüber der Goethe-Gedenktafel stand einst ein Ginkgo, den Goethe kannte. Es ist überliefert, dass sich Goethe mit Freunden die Blätter des Heidelberger Ginkgos betrachtete und über deren Form fachsimpelte. Das Ginkgo-Symbol verband Goethe mit Marianne von Willemer, die ihn mit ihrem Ehemann am 23. September 1815 überraschend in Heidelberg besuchte. Von dem 1795 gepflanzten Ginkgo hieß es 1928, dass er im Schlossgarten wohl „noch derselbe ist, dem Goethe die Anregung zu seinem schönen Gedicht verdankte“. Wahrscheinlich stand der Baum sogar noch im Jahr 1936. Marianne von Willemer war die dritte Ehefrau seines Frankfurter Freundes, des Bankiers Johann Jakob von Willemer, die mehr als zwanzig Jahre jünger war als er selbst. Goethe traf seine Geliebte mehrmals am ehemaligen Schaumaintor, als er Mitte September 1815 in Frankfurt weilte. Dort widmete er ihr am 15. September 1815 das Gedicht Gingo Biloba und legte als Ausdruck seiner Zuneigung zwei Ginkgo-Blätter bei. Das Baum-Gedicht wurde später in das Buch „Suleika“ im Westöstlichen Divan aufgenommen.

Originalschrift des Goethe-Gedichts

 

Der mit Goethe befreundete Kunstsammler und Schriftsteller Sulpiz Boisserée erwähnt in einer Tagebucheintragung vom 16. September 1815 – er weilte bis zum 17. September mit Goethe in der Gerbermühle bei Frankfurt – zur Entstehungsgeschichte des Gedichtes Gin(k)go biloba:

 

„Heitrer Abend. G. hatte der Wilemer ein Blatt der Ginkho (sic) biloba als Sinnbild der Freundschaft geschikt aus der Stadt. Man weiß nicht ob es eins das sich in 2 theilt, oder zwey die sich in eins verbinden. So war der Inhalt des Verses.“

 

Der Text des Gedichts lautet:

 

Gingo Biloba

 

Dieses Baums Blatt, der von Osten

Meinem Garten anvertraut,

Giebt geheimen Sinn zu kosten,

Wie's den Wissenden erbaut,

 

Der Brief mit dem Gedicht und den beigelegten Blättern ist im Goethe-Museum Düsseldorf zu sehen.

Sattelkammer

 

Die ehemalige Sattelkammer, ursprünglich eine Remise, war wohl anfänglich ein Befestigungswerk. Sie wurde nach dem Dreißigjährigen Krieg für Stallungen sowie als Geräte-, Wagen- und Kutschenhaus benutzt. Im 18. Jahrhundert stürzte das Gewölbe ein und wurde erst in den Jahren 1977 bis 1979 wieder aufgerichtet. Sie wird seither als Cafeteria für die Schlossbesucher genutzt.

Oberer Fürstenbrunnen

Treppe zum Oberen Fürstenbrunnen

 

Der Obere Fürstenbrunnen wurde unter Kurfürst Karl Philipp neu gefasst und überbaut. Über der Tür des Brunnenhauses ist sein Monogramm mit der Jahreszahl 1738 eingemeißelt. An der rechten Seite des Treppenabgangs steht die folgende Inschrift:

 

„[DIreCtione] ALeXanDro BIbIena CVra et opera HenrICI Neeb Fons hIC PrInCIpaLIs reparat(Vs) PVrIor sCatVrIt“

 

„Unter der Oberaufsicht von Alessandro Galli da Bibiena und ausgeführt von Heinrich Neeb wurde dieser Brunnen erneuert und sprudelt nun reiner.“

 

Die Inschrift ist ein Chronogramm, aus dem sich die Jahreszahl 1741 ergibt. Durch diesen und den Unteren Fürstenbrunnen wurde der Wasserbedarf des kurfürstlichen Hofs in Mannheim bis ins 19. Jahrhundert hinein gedeckt.

 

Johann Andreas von Traitteur erinnert 1798 an diese Wassertransporte:

 

„Wegen Mangel eines gesunden, guten Brunnenwassers wurde, so lang die Hofhaltung in Mannheim war, täglich das nöthige Wasser für dieselbe aus dem Gebirg beigeführt. Bekanntlich mußte die Hofkammer einen besonderen dazu eingerichteten Wasserwagen halten, welcher täglich nach Heidelberg fuhr, und das Wasser aus dem Fürstenbrunnen oben im Schloßhof ablangte.“

 

– Hans Weckesser: Geliebter Wasserturm.[11]

 

Die Wasserqualität in Mannheim war so schlecht, dass sich die vornehmen Familien der Hofgesellschaft, die es sich leisten konnten, diesem Verfahren anschlossen und ebenfalls Wassertransporte von Heidelberg nach Mannheim finanzierten. In der kurfürstlichen Residenz gab es noch im Jahr 1777 unter den Hofbediensteten einen „Heidelberger Wasserfüller“.

Schlossgebäude

Grundriss des Heidelberger Schlosses (aus Meyers Konversationslexikon, 1888)

 

Über das Aussehen der mittelalterlichen Burg ist nichts bekannt. Sie erstreckte sich über das Areal des heutigen Schlosshofes ohne die späteren Erweiterungen nach Westen (Dicker Turm, Nordwall (Englischer Bau) und Westwall mit Rondell) und innerhalb der inneren Ringmauer, deren spärliche Reste in der Ostwand des Ludwigbaues, der Ost- und Südwand des Wirtschaftsgebäudes sowie der Westwand von Ruprechtbau und Frauenzimmerbau noch vorhanden sind. Das spätere Schloss bildete mit der 1537 niedergebrannten Burg auf Höhe der heutigen Molkenkur eine Verteidigungslinie, mit der das Neckartal gut „beherrscht“ werden konnte.

 

Ab etwa Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die Burg zur Festung ausgebaut, indem an der Ostseite drei Türme für Geschütze und die äußere Ringmauer errichtet wurden.[12] Ludwig V. erweiterte dann in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts das Schlossareal beträchtlich nach Westen und ließ neue starke Festungswerke sowie einzelne Wohngebäude errichten. Danach erfolgte sukzessive der Ausbau des Schlosses unter repräsentativen Gesichtspunkten. Die Wehrhaftigkeit trat unter seinen Nachfolgern in den Hintergrund.

 

Erst nach und nach wurde aus dem Schloss von Generation zu Generation eine Ansammlung großzügiger Wohngebäude. Die Altstadt kam erst lange danach. Zunächst gab es eine Bergstadt für Bedienstete und Beamte am Hangweg.

 

Der renommierte Kunsthistoriker Georg Dehio beschreibt das Heidelberger Schloss folgendermaßen:

 

„Als Konglomerat zahlreicher Bauten, deren Stilgemisch lediglich durch die Ruinenhaftigkeit gemildert wird und deren einheitlicher Eindruck auf der engen Gedrängtheit um den gemeinsamen Hof beruht, thront das Schloß hoch über der Stadt auf der vorgeschobenen Jettenbühl-Terrasse des Königstuhles. Dem Charakter eines Wehrbaues entsprechend, wenden sich die Schauseiten im Westen, Süden und Osten gegen den Hof; lediglich die Gebäude der stadtzugewandten, sturmfreien Nordseite besitzen eine zweite, nach außen gekehrte Prunkfassade.“

 

– Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Baden-Württemberg I. Die Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe[13]

Nach Personen benannte Gebäude

Ruprechtsbau

Schlosshof, Ruine des Ruprechtsbaus (rechts)

Engelswappen

 

Der Bau ist nach dem Pfalzgrafen und König Ruprecht benannt.

 

Der Ruprechtsbau gehört zu den ältesten Gebäuden des Heidelberger Schlosses. Er wurde erbaut von Kurfürst Ruprecht III., der zu Beginn des 15. Jahrhunderts deutscher König war und um diese Zeit mit dem Bau der bis heute noch erhaltenen Teile des Heidelberger Schlosses begann.

 

Lange Zeit glaubte man, dass die Geschichte des Heidelberger Schlosses mit diesem Bauwerk beginne. Doch bei umfangreichen archäologischen Untersuchungen, die während Renovierungsarbeiten Ende des 19. Jahrhunderts durchgeführt wurden, fand man Fragmente romanischer und frühgotischer Fenster. Der Baubeginn des Schlosses wird somit auf die Jahre um 1300 geschätzt.

 

1534 wurde der Ruprechtsbau durch Ludwig V. um ein steinernes Obergeschoss erweitert. Ein Absatz in der Mauerung an der vorderen Kante sowie die Jahreszahl 1534 im Inneren des Gebäudes künden noch heute von dem Umbau.

 

Ein Engelswappen über dem Portal ziert das Bauwerk. Es wird vermutet, dass es sich hierbei um das Abzeichen des Bauherrn handelt, der sich auf diese Weise für die Nachwelt verewigt hat. Der Überlieferung nach handelt es sich bei den beiden Engeln auf dem Wappen um eine Darstellung der Kinder des Baumeisters, die bei den Bauarbeiten am Schloss von einem Gerüst stürzten und ums Leben kamen. Der Meister wurde darüber so schwermütig, dass der Bau ins Stocken kam.

 

Wilhelm Sigmund erzählt diese Legende folgendermaßen:

 

„Kaiser Ruprecht aber ward böse, daß der Bau so langsam fortschritt und ließ durch den Priester, der die Kinder beerdigt hat, den Meister vermahnen. Der sagte, es sei alles fertig, aber wie er den Abschluß des Tores machen solle, falle ihm in seinem Gram nicht bei.

Alsbald ward dem Meister offenbar, wie er den Abschluß des Tores zu bilden habe. Er meißelte seine Knaben, wie sie ihm erschienen waren, als liebliche Engelkinder, die einen Rosenkranz tragen. In der Mitte des Kranzes setzte er den Zirkel, das Sinnbild seiner Kunst, von der er für immer Abschied nahm.“

 

– Wilhelm Sigmund[14]

 

Als Ruprecht III. im Jahr 1400 als Ruprecht I. deutscher König wurde, diente das Gebäude zu Repräsentationszwecken. Deshalb ist auch am Ruprechtsbau eine Wappentafel mit dem Reichsadler angebracht, der auf das Königtum verweist. Im Inneren des Ruprechtsbaus befindet sich ein Renaissance-Kamin, eines der wenigen Elemente der Innenausstattung, die noch heute erhalten sind.

 

Ruprecht III.

Ruprecht III. und Elisabeth von Hohenzollern-Nürnberg in der Heiliggeistkirche

 

Ruprecht III. war der einzige Sohn des Kurfürsten Ruprecht II. von der Pfalz. Er stand zusammen mit dem Mainzer Erzbischof seit 1398 an der Spitze der Fürsten, welche am 20. August 1400 König Wenzel absetzten. Der Kölner Erzbischof Friedrich III. von Saarwerden krönte Ruprecht nach seiner Wahl in Köln, da Aachen und auch Frankfurt am Main ihm nicht die Tore öffneten, zum römisch-deutschen König. Im Reich fand er wenigstens in den königsnahen Gebieten schnell Anerkennung, zumal Wenzel nichts weiter unternahm. Allerdings war Ruprechts Wirkungskreis eng begrenzt.

 

Ruprecht ließ das älteste erkennbare Wohngebäude des Schlosses, den nach ihm benannten Ruprechtsbau errichten. Außerdem begann er den Bau der Heiliggeistkirche.

Friedrichsbau

Friedrichsbau

 

Name: benannt nach Kurfürst Friedrich IV., dem Begründer der Stadt Mannheim

 

Kurfürst Friedrich IV. ließ den Friedrichsbau von 1601 bis 1607 errichten, nachdem das zuvor an dieser Stelle befindliche Wohngebäude mit der Schlosskapelle einzustürzen drohte. Johannes Schoch war der Architekt des Bauwerks. In die Hoffassade des Friedrichsbaus sind Statuen der Ahnen der Kurfürsten eingearbeitet. Bildhauer dieser Ahnengalerie des Bauherrn war Sebastian Götz aus Chur. Auf der Hofseite sind die Ahnen Friedrichs dargestellt. Dies sind beginnend oben links:

 

Zwerchgiebel: Karl der Große, Otto von Wittelsbach, Ludwig der Kelheimer, Rudolf der Stammler

Oberstes Vollgeschoss, vier gekrönte Wittelsbacher: Ludwig der Baier, Ruprecht I., Otto von Ungarn, Christoph von Dänemark

Mittleres Vollgeschoss, die Universitätsgründer Ruprecht I., Friedrich I., Friedrich der Weise, Ottheinrich

Unteres Geschoss: Friedrich der Fromme, Ludwig VI., Johann Casimir, Friedrich IV.

 

Die Zwerchgiebel zeigen außerdem allegorische Darstellungen von Frühling und Sommer, Sinnbilder für die Vergänglichkeit alles Irdischen.

 

Der Friedrichsbau ist der erste Palast des Schlosses, der auch mit einer repräsentativen Fassade zur Stadtseite hin errichtet wurde. Im Erdgeschoss des Bauwerks befindet sich die Schlosskirche, welche noch heute unbeeinträchtigt erhalten ist. Die Obergeschosse des Gebäudes wurden als Wohnraum genutzt.

 

Nach den verheerenden Bränden 1693 und 1764 wurde dieser Teil des Schlosses als einziger Teil wieder aufgebaut. 1890 bis 1900 wurde der Friedrichsbau nach Entwürfen des Karlsruher Professors Carl Schäfer grundlegend im Stil des Historismus erneuert. Damals entzündete sich eine sehr kontroverse Diskussion darüber, wie die Innenräume gestaltet werden sollten. Insbesondere der Kunsthistoriker Georg Dehio hatte sich dafür ausgesprochen, das Bauwerk in seiner gewachsenen Struktur zu erhalten. Letztendlich entschied man sich für eine Innenausstattung im Neorenaissance-Stil. Viele Räume des Friedrichbaus zeigen heute in freier Komposition einen Stilpluralismus. Letztlich wurden die Räume aber nie wieder als Wohnräume genutzt, sondern fungierten als musealer Bau.

Friedrich IV. in der Ahnengalerie des Friedrichsbaus, Schloss Heidelberg

 

Friedrich IV.

Friedrich IV. übernahm 1608 die Führung der Union der Protestanten, wodurch sich der Konflikt zwischen katholischen und protestantischen Fürstentümern erheblich verstärkte. Friedrich zeigte trotz seiner mangelhaften Ausbildung großes Interesse an den Geisteswissenschaften und ließ an der Heidelberger Universität Lehrstühle für Geschichte und für Orientalistik einrichten.

 

Friedrich gab sich reichlich seinem Vergnügen hin und ruinierte die Finanzen seines Landes. Seine Ausschweifungen und den Kater danach beschreibt er in eigenen Worten: „bin wohl wieder voll gewest“.

 

Bleibende Bedeutung hat Kurfürst Friedrich IV., da er in den Jahren 1606 / 1607 die nach ihm benannte Festung Friedrichsburg gründete, aus der die Residenz und Stadt Mannheim hervorging. Seine Haupttätigkeiten am Heidelberger Schloss waren die Errichtung des nach ihm benannten Friedrichsbaus und des Altanbaus sowie der Ausbau der drei Türme an der Ostseite.

Ottheinrichsbau

Ottheinrichsbau, 1894

Fassade des Ottheinrichsbaus, das erste Renaissancegebäude nördlich der Alpen

 

Name: benannt nach Kurfürst Ottheinrich (Otto-Heinrich)

Erster Baumeister: Hans Engelhardt – Entwurf, zumindest partiell von Peter Flötner

Zweiter Baumeister: Caspar Vischer

 

Der Ottheinrichsbau wurde unter Ottheinrich erbaut, nachdem dieser 1556 Kurfürst geworden war. Der neue Palast war eines der ersten Renaissancebauwerke auf deutschem Boden und ist ein wichtiges Bauwerk des deutschen Manierismus. Für den Ottheinrichsbau wurden ältere Bauten teilweise verdeckt (Gläserner Saalbau) oder abgerissen (nördliche Hälfte des Ludwigsbaues). Im Osten ruht der Bau auf den Fundamenten älterer Gebäude und auf der äußeren Wehrmauer.

 

Die Fassade des vier Geschosse hohen Gebäudes ist durch 16 allegorische Figuren verziert, die das Regierungsprogramm des Kurfürsten symbolisieren. Die Figuren stammen von dem Niederländer Alexander Colin, der später für die Habsburger arbeitete. Als Ottheinrich 1559 starb, war der Bau noch nicht fertiggestellt. Frühere Abbildungen (in Matthäus Merians Kurpfälzisches Skizzenbuch) zeigen, dass der Ottheinrichbau vor dem Dreißigjährigen Krieg zwei überdimensionierte Doppelgiebel erhalten hatte, die mit der horizontalen Gliederung des Baues, der sich wesentlich an italienischen Vorbildern der Frührenaissance orientierte, schlecht harmonierten. Dies war offenbar auf einen von Kurfürst Friedrich III. veranlassten Planwechsel zurückzuführen und nicht in der ursprünglichen Bauplanung vorgesehen. Unter Karl Ludwig erhielt der Ottheinrichsbau nach dem Dreißigjährigen Krieg eine neue Bedachung, die riesigen Doppelgiebel verschwanden.

Samson aus Heilbronner Sandstein am Ottheinrichsbau

 

Figurenprogramm an der Fassade des Ottheinrichsbaus

Die 16 Standbilder (außer den vier Portalfiguren) sind allegorische Darstellungen und Gestalten aus dem Alten Testament und der Götterwelt. Von letzteren hatte der Ottheinrichsbau noch im 18. Jahrhundert den Namen der heidnische Bau:

 

Parterre: mythische Helden (Josua, Samson, Herakles und David) und römische Kaiser als Sinnbild politischer und militärischer Macht. In den Dreiecksgiebeln der Fenster befinden sich die Portraits berühmter Römer, die nach Vorlagen aus der Münzsammlung angefertigt wurden.

1. Geschoss: Tugenden eines christlichen Herrschers (Stärke, Glaube, Liebe, Hoffnung und Gerechtigkeit)

2. Geschoss: Personifikationen der sieben klassischen Planeten, Saturn, Mars, Venus, Merkur, Jupiter, Sol und Luna

 

Die vier Standbilder des Erdgeschosses werden durch unbeholfene Verse in gotischer Schrift erklärt:

 

Der hertzog Josua / durch Gotteß macht Ein und dreissig kü / nig hat umbracht.

Samson der starck ein / Nasir Gotteß war Beschirmet Israhel / wol zwentzig Jar.

Joviß sun Herculeß / bin Ich genandt. Durch mein herliche / thaten wol bekandt.

David war ein Jüng / ling gehertzt und klug Dem frechen Goliath / den kopff abschlug.

 

Den Sinn dieses Figurenprogramms erklärte der Heidelberger Archäologe K. B. Stark folgendermaßen:

 

„Die plastischen Darstellungen der Fassade des Palastes bilden zusammen einen schönen Spiegel fürstlicher Regierung. Auf der Kraft der Persönlichkeit, auf dem Heldentum des Volkes baut sich die fürstliche Gewalt sicher auf; sie hat ihr Zentrum in der Übung der christlichen Tugenden, vereint mit Stärke und Gerechtigkeit, steht endlich unter dem Einfluss höherer Mächte, einer himmlischen Leitung, die sich im Lauf der Gestirne kundgibt“

 

– K. B. Stark[15]

 

Ottheinrich

Ottheinrich

 

Ottheinrich führte 1557 den Protestantismus in der Kurpfalz ein, förderte die Wissenschaft und verpflichtete angehende Mediziner zum Sezieren von Leichen. Seine Bibliothek, die Bibliotheca Palatina, galt als eine der bedeutendsten seiner Zeit.

 

Aufgrund seiner aufwändigen Lebensführung drohte Ottheinrich der Bankrott. In seinen Besitz kam auch ein Schuldschein aus dem Nachlass seiner Großmutter Hedwig. Dieser Schuldschein über 32.000 Gulden, ausgestellt von König Kasimir IV. von Polen aus Anlass der Heirat seiner Tochter Hedwig mit Georg dem Reichen, war vom polnischen Königshof jedoch nie ausgezahlt worden. Ottheinrich ließ Zins und Zinseszins errechnen und kam auf die Summe von 200.000 Gulden. So brach Ottheinrich 1536 zu seinem Großonkel, dem polnischen König Sigismund I., nach Krakau auf. Während der dreiwöchigen Verhandlungen konnte Ottheinrich zwar die Ausbezahlung des Schuldscheins erreichen, nicht jedoch die Auszahlung der Zinsen.

 

Ottheinrich regierte nur drei Jahre und gehört dennoch zu den bedeutendsten Kurfürsten. Am Schloss ließ er den nach ihm benannten Ottheinrichsbau errichten, der als herausragendes Beispiel deutscher Renaissance-Architektur gilt.

 

Ist sie nicht niedlich, die "Kleine"? ;)

Die als "fiktive" 323 197-3 aufgearbeitete, frühere "Privat-Köf" ist nun Denkmallok in Eichstätt! :)

 

Ja, heute gibt es einmal kein Bild von der Strecke, sondern von einem "neuen" Schmuckstück, das seit 10 Tagen an dieser Stelle steht und eher durch Zufall entdeckt wurde...

 

Sonst gibt es hier ja meistens Bilder von der freien Strecke - von Zügen, die sich in der Regel bewegen oder sich zumindest nur kurz bis zur Weiterfahrt gedulden müssen. Abgestellte Loks eher selten bis eigentlich gar nicht. Ganz anders bei dieser Lok hier, denn sie wird mit Sicherheit nicht mehr fahren...

 

Was steckt dahinter?

Am 07.07.2018 wurde diese kleine "Köf II" mit Hilfe eines Krans an ihren neuen Standort unweit des Bahnhofs Eichstätt Stadt gebracht. Dort ist die Lok nun Denkmal und soll an die "Bockerl-Bahn" sowie den einstigen "Altmühl-Express", die Talbahn von Eichstätt nach Beilngries, erinneren. Im direkten Umfeld der Lok wurden die weiteren Teile des so genannten "kleinen Eisenbahnparks" bereits montiert und aufgebaut: ein historischer Ladekran, ein Prellbock sowie ein Ein-Mann-Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die frisch aufgearbeitete Lok wurde nun - analog dem DB-Baureihenschema - als 323 197-3 bezeichnet. Dabei war diese Köf hier niemals bei der DB im Einsatz und eine 323 197 gab es auch nie...

 

Die Bezeichnung "Köf" ist dabei ein Akronym und steht für "Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe". Die hier gezeigte Lok gehört genauer gesagt zur Gattung Köf II und ist damit eine leichte zweiachsige Rangierlokomotive/Kleinlokomotive.

 

Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) ordnete ehemals die Kleinlokomotiven zunächst in zwei Leistungsgruppen ein. Neben den Kleinloks der Leistungsgruppe I mit einer Motorleistung bis 39 PS gab es die Leistungsgruppe II. Hier fanden sich die Kleinloks mit einer Motorleistung von 40 PS und mehr wieder.

 

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war nur ein Bruchteil der einst vorhandenen Kleinloks einsatzfähig. Eine große Anzahl der Maschinen - hauptsächlich Loks aus dem Osteinsatz - ist während des Zweiten Weltkrieges verschollen gegangen. Viele Kleinloks wurden im Krieg irreparabel zerstört, wobei Informationen hierüber heute so gut wie nicht mehr vorhanden sind. Eine nennenswerte Anzahl an Kleinloks ist nach dem Krieg im Ausland verblieben.

 

Der Bedarf an Rangierlokomotiven war indes im Westen wie im Osten nach wie vor gegeben. Vorgesehen waren diese ehemals hauptsächlich von der DB bzw. der DR beschafften Loks für den Einsatz auf hauptsächlich kleineren Bahnhöfen, auf denen mehr oder weniger regelmäßig Rangieraufgaben anfielen. Diese Fahrzeuge waren - zumindest bei der DB - fest in den jeweiligen Bahnhöfen stationiert bzw. beheimatet und übernahmen dort die Bedienung der Anschließer im Wagenladungsverkehr, was zu einer deutlichen Verkürzung der Fahrzeiten von durchgehenden Güterzügen führte, da der Rangierdienst auf den Unterwegsbahnhöfen von nun an nicht mehr durch die eigentlichen Zugloks der Güterzüge erledigt werden mussten. Zunächst wurden diese Rangieraufgaben von den zunächst ab 1959 beschafften Kleinloks der Leistungsgruppen I (Köf I) und II (Köf II, heute hier gezeigt!) erledigt. Bereits 1965 hatte der Lokhersteller Gmeinder dann eine Weiterentwicklung der Köf vorgestellt, bei der die Kraftübertragung nicht mit Ketten, sondern über Gelenkwellen und zusätzliche Achsgetriebe erfolgte.

 

Aber noch einmal zurück:

Bereits 1948 entschied sich die noch als DRB firmierende Staatsbahn in Westdeutschland für eine Weiterbeschaffung der Einheitskleinloks der Lg II. Bestellt wurden in mehreren Tranchen insgesamt 736 Loks, die als Köf 6100 – 6835 bezeichnet von 1948 bis 1965 ausgeliefert wurden. Am Bau der Nachkriegsloks waren die Firmen Deutz und Gmeinder, später auch Jung und Orenstein & Koppel beteiligt.

 

Nie etwas mit der DB oder der DR zu tun hatte allerdings diese Lok hier, die im Jahre 1960 von Gmeinder unter der Fabriknummer 5236 gebaut und dann zunächst an die Papier- und Zellstoffwerke AG mit Sitz in Ettlingen (Baden) ausgeliefert wurde, wo sie als "Lok 228" bezeichnet wurde. Später kam sie dann zunächst als "Lok 1" zur Holtzmann & Cie. AG nach Karlsruhe-Maxau, bevor sie dann bei der Gerhard Lang Recycling GmbH & Co. KG in Gaggenau ihre letzte Station fand, wo sie dann übrigens erneut wieder als "Lok 228" bezeichnet wurde. Im Jahre 2017 ging die Lok dann an den Historischer Verein Eichstätt e.V.​ über, der damit seinem satzungsmäßigen Auftrag nachkommen möchte, Heimatgeschichte lebendig zu erhalten. Somit wurde die Lok (optisch) aufgearbeitet und steht nun bis auf Weiteres in dem beschaulichen Städtchen Eichstätt​. :)

 

Ein weiteres Bild der Lok gibt es unten in den Kommentaren. :)

 

Eichstätt, 12.07.2018

Was man an der Isar an Schönheiten entdeckt - Geretsried

Die Chauvet-Höhle wurde 1994 entdeckt und ist eine Höhle mit über 36.000 Jahre alten Höhlenmalereien.

 

Die Chauvet-Höhle ist mit ihren 425 Zeichnungen und Malereien, unter denen sich außergewöhnliche Tierfresken befinden (die doppelt so alt wie Lascaux sind!), die älteste Zeitzeugin von Kunst in der Menschheitsgeschichte.

 

Seit 2014 zählt sie zum UNESCO-Weltkulturerbe.

 

CHAUVET-HÖHLE NR. 2

Wichtig zu wissen: Sie werden nicht die echte Höhle besichtigen, sondern ihre Nachbildung.

 

Das Original ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich (wegen offensichtlicher Erhaltungsgründe).

 

Damit trotzdem jeder die Möglichkeit hat, dieses wunderschöne Spektakel zu entdecken, haben wir die Höhlennachbildung der Chauvet-Höhle geschaffen.

 

Sie zeigt auf identische Weise deren Fresken, Wände sowie die Böden, Decken und archäologischen Funde der Originalhöhle.

Ein Sänger entdeckt die Welt und findet den Kollwitzplatz deanishome.com

Wer Fehler, Unklarheiten etc. entdeckt, möchte mir diese zur Verbesserung der Mediathek und ggf. zum Schutz der Rechte anderer Personen unter wandern-bei-muenchehofe@freenet.de mitteilen.

 

Urheberrecht / Copyright

Die erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Es gelten die Regeln der Creative Commons Public Lizenzen für das von mir erstellte Material. Wenn die Lizenzierung anderer Eigentümer enger definiert ist, gilt deren Lizenzierung, auch wenn es von mir eingestellt wurde. Downloads und Kopien dieser Seiten sind also nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Weiterhin gilt, für die die Inhalte, die nicht vom Betreiber erstellt wurden, das die Urheberrechte Dritter beachtet werden müssen, insbesondere wenn Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet sind.

Eine eventuelle Urheberverletzung ist unbeabsichtigt. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Problemen mit der Lizenz bzw. dieses Dokument hier gespeichert zu haben, wenn also eine Person oder Institution die Berechtigung des Zeigens auf diesen Seiten bestreitet oder eingeschränkt haben möchte, möchten diese es bitte unter der Emailadresse wandern-bei-muenchehofe@freenet.de ohne Kostennote bekunden. Dennoch von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten werden vollumfänglich zurückgewiesen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen eingereicht. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernen.

Eine Monetarisierung der Inhalte wird weder durchgeführt, noch ist sie beabsichtigt.

 

Hiermit wird versprochen, dass die Angelegenheit so schnell wie möglich geklärt wird.

 

Für Fotos und Videos, die in den Inhaltsverzeichnissen aufgeführt, aber nicht angezeigt werden, haben die Eigentümer des Urheberrechtes keine Zustimmung gegeben.

   

entdeckt im Palais Barberini

Entdeckt auf einer Radtour (rechts und links der A8 im westlichen Enzkreis)

Meine Frau hat eine Bluse entdeckt, die sie für Johanna so toll fand, dass sie sie ihr gleich gekauft hat. Da meine Frau mit ihrer Schwesater übereinstimmt, dass die Mädchen - außer bei ihren Dirndln - möglichst ordentlich hochgeschlossene Kleidung tragen sollen, schaffen sie nach Möglichkeit Sachen an, die im Rücken zugeknöpft werden, damit Hanna und Franzi gar nicht erst die Möglichkeit haben, unerlaubt Knöpfe, insbesondere Kragenknöpfe, zu öffnen. Gerade bei dieser Bluse wird Johanna dazu gezwungen sein, wenn sie drin steckt: die Satinbluse hat einen enorm hohen Stehkragen mit Spitze, der sehr fest und eng mit 3 Knöpfen verschlossen wird. Ich kann mir vorstellen, dass ihr das ganz schön unbequem werden wird - aber natürlich wird sie da durch müssen.

Report Goldstrand - youtu.be/IZWWvaq2Bxc

Teaser Goldstrand - youtu.be/LoU-WM9wJ7Y

Zimmerführung Suite 9903 - youtu.be/ckMaYc-ynSs

 

Begleitet Lena mit zum Opening an den Goldstrand in Bulgarien und ins Hotel Grand Marina Beach. Entdeckt die Partydestination am Schwarzen Meer, die weit mehr als nur Party bietet.

Das komplette V-Blog vom Goldstrand in allen 7 Teilen plus Preview gibt es hier - youtube.com/playlist?list=PLnS4RXnhE-PlB32tgxDLlHnew7JEn9NGX

 

Wenn Ihr selbst an den Goldstrand fahren wollt, empfehlen wir Euch dieses Hotel: www.booking.com/hotel/bg/marina-grand-beach.de.html?aid=3...

Perfekte Komplettlösuingen bietet das Reisebüro Belwan an: reisebuero-belwan.de/

beim Spaziergang entdeckt

in einem Vorgarten

Am Feldrand zufällig entdeckt; der Schaum unten stammt von einer Schaumzikade.

In Alfalter entdeckte ich paar Tage zuvor bei der Durchreise ein Rapsfeld. Das Motiv ist zwar schon ausgelutscht aber mit einen Rapsfeld habe ich dies auch noch nicht. Darum war es Pflicht den EZ51617 dort zu fotografieren.

Österreich / Vorarlberg / Kleinwalsertal - Hoher Ifen

 

The Hoher Ifen (also Hochifen) is a 2,230 metre (according to German survey: 2,229 m) high mountain in the Allgäu Alps, west of the Kleinwalsertal valley. In winter it forms the backdrop for a small ski area. It lies on the border between Germany and Austria. The summit is the highest point on the gently, tilted Ifen plateau.

 

Northeast of the Ifen plateau is the Gottesacker plateau, a karst landscape which has been designated a nature reserve and which has numerous caves and rare mountain plants. The most important caves are the Hölloch im Mahdtal and the Schneckenloch Cave near Schönenbach. On the eastern slopes of the massif a Stone Age dwelling site was discovered on the mountain pasture of Schneiderkürenalpe at a height of about 1,500 m.

 

On the southern side of the mountain an undisturbed wildlife area has been declared by the Bregenz district commission at the instigation of the Walser Hunting Club (Walser Jägerschaft), that has restricted the usual Austrian freedom of passage in accordance with § 33 of the Forestry Act. Mountaineering clubs, in particular the German Alpine Club, the Austrian Alpine Club and Allgäu Climbing Group (IG Klettern Allgäu) have criticised the regulation by the Bregenz district commission, because, within its boundaries, on the southern edge of the plateau and at Bärenköpfe is one of the best sport climbing areas in the Alps. The south faces are called the Céüse of the Allgäu, a comparison to the most famous climbing area in Europe.

 

At the beginning of the 1970s the first ski lifts appeared on the Ifen, from which today's company, the Ifen-Bergbahn-Gesellschaft, emerged. For a long time it was mostly owned by Ruth Merckle, the wife of the pharmaceutical businessman Adolf Merckle. By taking over the Merckle family's 82% share and the 18% share of the family of Kleinwalsertal tourism pioneer, Alfons Herz, on 1 July 2009, the Ifen Bergbahn GmbH u. Co gained full ownership of the Kleinwalsertaler Bergbahn (KBB), Riezlern, whose main shareholders are the Allgäuer Überlandwerk and the Raiffeisen Holding Kleinwalsertal. The Kleinwalsertaler Bergbahn AG plans to build a link lift to the Walmendinger Horn The expansion plans were sharply criticised by several associations because they were viewed as damaging to the environment and would promote mass tourism. The Austrian Alpine Club section in the Kleinwalsertal criticised the plans as follows: The construction of this lift cannot be done in harmony with nature as we would wish to remind those launching such an initiative!

 

The Kleinwalsertal Landscape Protection Society (Landschaftsschutz Kleinwalsertal) expressed similar views. On October 21, 2012 a referendum was held. About 55% of the voters rejected the proposal to build the lift.

 

(Wikipedia)

 

Der Hohe Ifen (auch Hochifen) ist ein 2230 m ü. A. bzw. 2229 m ü. NHN hoher Berg in den Allgäuer Alpen, westlich des Kleinwalsertals. Im Winter bildet er die Kulisse für ein kleines Skigebiet. Er liegt an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Der Gipfel stellt den höchsten Punkt des leicht geneigten Ifenplateaus dar. Auf ihm treffen die Gemeindegrenzen von Egg, Mittelberg (beide Vorarlberg) und Oberstdorf (Allgäu/Schwaben/Bayern) zusammen.

 

Nordöstlich des Ifenplateaus befindet sich das Gottesackerplateau, eine unter Naturschutz stehende Karstlandschaft mit zahlreichen Höhlen und seltenen Gebirgspflanzen. Die bedeutendsten Höhlen sind das Hölloch im Mahdtal und die Schneckenlochhöhle bei Schönenbach. Am östlichen Abhang des Bergstocks wurde 1998 auf der Schneiderkürenalpe in etwa 1500 m Höhe vom Amateurarchäologen Detlef Willand eine steinzeitliche Wohnstätte entdeckt und mit fachlicher Begleitung durch die Universität Innsbruck freigelegt.

 

Auf der Südseite des Berges befindet sich ein Wildruhegebiet, dessen Errichtung von Bergsteigerverbänden wie dem IG Klettern Allgäu heftig kritisiert wurde, da es auch zuvor beliebte Sportklettergebiete umfasst. Trotz einer späteren Aufweichung des Kletterverbotes hält die Kritik an. Auch bei der Planung von Skitouren ist das Wildruhegebiet zu berücksichtigen.

 

Anfang der 1970er Jahre entstanden erste Skilifte am Ifen, aus denen die heutige Ifen-Bergbahn-Gesellschaft entstand. Sie war lange Zeit mehrheitlich im Besitz von Ruth Merckle, der Ehefrau des Pharmaunternehmers Adolf Merckle. Durch die Übernahme des 82-%-Anteils der Familie Merckle und des 18-%-Anteils der Familie des Kleinwalsertaler Tourismuspioniers Alfons Herz gehört die Ifen Bergbahn GmbH u. Co seit 1. Juli 2009 vollständig der Kleinwalsertaler Bergbahn (KBB), Riezlern, deren Hauptaktionäre das Allgäuer Überlandwerk und die Raiffeisen Holding Kleinwalsertal sind.

 

Im Jahr 1961 wurde der Olympialift als Schlepplift/Hotellift errichtet. In den Jahren 1971/1972 folgten die Doppelsesselbahn Ifenhütte zwischen Auenhütte und Ifenhütte und der Schlepplift Ifen, der von der Ifenhütte weiter bergaufwärts führte. Seit 1976 besteht der Tellerlift/Übungslift Gaisbühl, der eine Übungswiese zugänglich macht. Die kuppelbare Doppelsesselbahn Hahnenköpflebahn, deren Talstation sich nordöstlich der Ifenhütte befand, wurde im Jahr 1978 gebaut. Die beiden Doppelsesselbahnen wurden in den Jahren 1991/1992 modernisiert.

 

Der Ifenlift musste im Jahr 2016 dem kuppelbaren 6er-Sessellift Olympiabahn weichen, die vom Tal bis zur Mitte des Schleppliftes führte. In der Sommersaison 2017 wurden die beiden Sessellifte abgebaut, dadurch war keine Liftbeförderung von Personen zur Ifenhütte möglich. Zur Wintersaison 2017/2018 ersetzte die 10er-Gondelbahn Ifen (System D-Line von Doppelmayr) in zwei Sektionen die alte Ifenbahn und Hahnenköpflebahn.

 

Den Skifahrern stehen etwa 22 Pistenkilometer in allen Schwierigkeitsgraden zur Verfügung, wobei der Anteil schwarz markierter Pisten verglichen mit den Nachbarskigebieten hoch ist. Wegen der Länge und geringen Anzahl der Lifte sind auch die Abfahrten überdurchschnittlich lang.

 

Die Talstation der Ifenbahn stellt den Einstieg in das Skigebiet dar. Dieser ist über eine durch das Schwarzwassertal führende Straße von Hirschegg aus erreichbar. Auf dieser Straße verkehrt auch ein Linienbus; außerdem besteht eine Busverbindung zwischen der Talstation und der benachbarten Heuberg-Arena.

 

Eine Anfang der 2010er Jahre geplante Verbindungsbahn über das Schwarzwassertal zum Walmendinger Horn wurde von verschiedenen Verbänden als umweltzerstörend und den Massentourismus fördernd scharf kritisiert.

 

Die Kleinwalsertaler Bergbahn AG hielt dagegen, dass diese Infrastrukturmaßnahme dazu beitragen würde, den touristischen Abwärtstrend der Region zu stoppen, da durch die neue Bahn ein zusammenhängendes Skigebiet geschaffen würde. Die Mehrheit der Mittelberger Gemeindevertreter sprach sich für den Bau der Bahn aus, für die auch rund 1.600 Unterschriften gesammelt und dem Bürgermeister übergeben wurden. Da auch die Gegner des Projekts mehr als 1.200 Unterstützungsunterschriften sammeln konnten, kam es am 21. Oktober 2012 schließlich zu einer Volksabstimmung. Bei einer Wahlbeteiligung von 74,4 % sprachen sich dabei 55 % der Stimmberechtigten gegen den Bau der geplanten Panoramabahn aus und verhinderten damit eine Umsetzung der Pläne.

 

(Wikipedia)

Die Kreuzspinne habe ich beim Waldspaziergang entdeckt. Das Sonnenlicht hat ihr in Szene gesetzt.

Deutschland, Sachsen, Vogtland, Netzschkau: Als Kolumbus Amerika entdeckte, baute man in dem Ort Netzschkau eines der ersten Schlösser in Sachsen. In dieser Zeit begann die Ära der Wohnschlösser. Ihre Bewohner hatten zunehmend den Wunsch, mit intim wirkenden Stuben und großzügigen, gut beleuchteten Sälen ihre Wohnqualität zu steigern. Sie ersetzten die auf Verteidigung ausgerichteten Burgen durch offene Repräsentativbauten.

Die Innenräume sind größtenteils original möbliert, unter anderem mit einem 4,10 m hohen Kachelofen von 1627 und einem seltenen Wappenschrank. An den Decken einiger Innenräume befinden sich die ältesten Formen deutschen Stempelstucks (Friese und Ornamente). Bedeutend sind auch historische Kostbarkeiten wie eine vergoldete Holzkassettendecke und diverse Besitztümer der letzten Gräfin.

Seit 1964 führte das „Schlossbauaktiv“, der Arbeitskreis des Kulturbundes, ehrenamtlich und in Selbstregie dringende Sicherungs- und Instandsetzungsarbeiten durch.

Entdeckt in der Stadt Neapel (Italien).

 

Discovered in the city of Naples (Italy).

Oh ja, heute haben die Danbos die Airport Extreme Base Station entdeckt. Und es war viel zu interessant für Mini, auszuprobieren, was passiert, wenn man den Stecker zieht. Was soll ich sagen - die Musik hörte auf zu spielen, es kamen keine Nachrichten mehr rein... Kein Internet. Aber Danbo kam schnell, um das Kabel wieder anzuschließen, also läuft wieder alles einwandfrei. Puh!

 

Oh well, today the Danbos just dicovered the Airport Extreme Base Station. And it was way to interesting for Mini to try out what happens when disconnecting that plug. What shall I say - the music stopped playing, no news came in... No internet. But Danbo quickly came to reconnect the cable so everything is back up running. Phew!

Nachdem die Schwestern den Büffel entdeckt hatten ging es rund. Sie umzingelten zu dritt den Büffel und attackierten Ihn von hinten. Er versuchte Sie dann immer wieder abzuwerfen (Büffelkarussell). Dies Live zu Erleben war ein fantastisches Erlebnis. Hier hat mich das 70-200 2,8 gerettet um schnelle Verschlusszeiten mit verträglichen Isowerten zu vereinen.

 

After the sisters had discovered the buffalo it went round. The three of them surrounded the buffalo and attacked it from behind. He then tried to throw you off again and again (buffalo carousel). To experience this live was a fantastic experience. Here the 70-200 2.8 saved me to unite fast shutter speeds with compatible Iso values.

,,,Waschbär in seiner Baumhöle

Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen

Berlin :Bei Friedrich Vieweg dem æltern,1793.

biodiversitylibrary.org/page/40163386

auf der Fahrradtour entdeckt

Entdeckt in der Stadt Neapel (Italien).

 

Discovered in the city of Naples (Italy).

1 2 ••• 47 48 50 52 53 ••• 79 80