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Entdeckt, festgehalten bei nachmittäglicher "Foto-Safari" in unserer
Stadt, Chiemgau , Oberbayern, Bayern , Geermany , Europa !
Discovered and captured during a afternoon "photo safari" in our town, Chiemgau, Upper Bavaria, Bavaria, Germany, Europe!
Mein Vater beim Angeln an der Weser. Zu der Zeit waren noch ziemlich viele Frachtschiffe auf der Weser unterwegs.
Das schöne Foto habe ich wieder entdeckt, als ich meine automatisch hochgeladenen privaten Fotos durchsah.
DGS 92322 Pritzier - Hamm(Westf) Rbf Hme
Am 14. September 2021 ging es ziemlich spontan am Vormittag nach dem Ausschlafen von zu Hause los in Richtung Hamburger Hafen. Mein erster Anlaufpunkt sollte der Hafenbahnhof "Hamburg Süd" sein. Dort entdeckte ich dann einen China-Containerzug mit der 120 120 als Zuglok, den ich hier schon gezeigt habe. Also ging es wieder einmal in Richtung Rollbahn. Der Himmel war schön blau in blau. Bei der Ankunft auf der Brücke in Tostedt zeigten sich dann aber die ersten Quellwolken. Ich läutet also eine fröhliche Runde nervenaufreibendes Wolkenlotto ein. Diesen Wolken fiel allerdings nur ein Güterzug zum Opfer. Eine DB 185.2 mit einem nur dürftig ausgelasteten HUPAC-KLV. Alle anderen Güterzüge kamen bei Licht. Kurz nach meiner Ankunft habe ich mal die Meldung gecheckt. Es war 30min zuvor ein WLE Eurorunner mit einem Langschienenzug durch Hamburg-Harburg gen Süden gefahren. Also mal spekuliert, fix mit dem Tele die Strecke entlang geschaut und da war auch schon etwas ausgeblichenes Oranges auf dem Weg zu mir. Keine 2min später klickte die Kamera zum ersten Mal und der ER20 war im Kasten. Das war doch schon mal ein schöner Bonus. In der anschließenden Stunde tat sich nicht viel auf den Gleis in Richtung Westen. Einzig in Richtung Hamburg rollten einige Güterzug unter der Brücke hindurch. Nachdem die Metronome und zwei ICEs in die gewünschte Richtung durch waren zeigte sich wieder etwas Rotes in der Entfernung. Es war aber nicht verkehrsrot. Das rot war dunkler. Da ich einen Vormelder in Marxen hatte, wusste ich was dort gleich vorbei schauen würde. Die für LoConnect fahrende 140 003-5 mit einem Langschienenzug von Pritzier an der "Berliner Schiene" nach Hamm Rbf. Die Vorfreude war groß, denn ich hatte erst eine Woche zuvor bei Dersenow die Schwesterlok 140 070-4 ebenfalls mit einem Schienenzug abgelichtet. Allerdings war es zum Zeitpunkt der ersten Sichtung der Fuhre in der Ferne stockfinster. Eine dicke Wolke schob sich aber langsam in Richtung Norden. Es wurde von Sekunde zu Sekunde heller und bald war die Sonne aus dem Schatten der Wolken raus und beleuchtet die Szene. Der Schraubeneimer war nicht sonderlich schnell unterwegs und so war die Ausleuchtung bis aufm den Schatten im Hintergrund sehr gut gewesen als ich auf den Auslöser drückte. Die Tour hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon mehr als gelohnt und der Zug weswegen ich eigentlich nach Tostedt gefahren war, war noch gar nicht auf der Bildfläche erschienen. Bei diesem gewann ich später dann auch das Wolkenlotto. Nachdem das Licht in die Gleisachse gewandert war, habe ich dann auch für diesen Tag abgebrochen. Aus dem Süden schob sich so langsam, neben den zahlreichen echten Wolken, eine dicke Schlonzschicht in meine Richtung und dämmte schon kurz darauf das Licht.
In einem kleinen Teich des Michaelshofs in Sammatz entdeckt / Discovered in a little pond of the Michaelshof in Sammatz
Die Zwergschnepfe ist unsere kleinste Schnepfenart. Auffallend sind ihr im Vergleich zu anderen Schnepfen kurzer Schnabel und der dunkle Scheitelstreif. Ihr bräunliches Gefieder ist oberseits von markanten gelben längsstreifen durch zogen.
Wegen ihrer heimlichen Lebensweise wird die Zwergschnepfe oftmals übersehen.
Sie ist 18 bis 20 cm groß.
Quelle: Wikipedia
Diese seltene Pflanze entdeckte ich auch auf der Magerwiese im Gelbachtal. An der Stielbasis befinden sich Brutzwiebeln, die sehr hart sind. Deshalb glaubte man im Mittelalter man könne mit dieser Pflanze Nierensteinleiden behandeln. Daher der Name Steinbrech.
> Entdeckt auf dem Hamburger Dom (St. Pauli)
> Das Volksfest war dieses Jahr vom 04.11.-04.12.2022.
> Norddeutschlands größtes Volksfest seit 1892 auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg.
> Blackandwhite Version: flic.kr/p/2o5UqB8
Was tun mit alten Büchern? Entweder wegwerfen - oder damit kleine Kunstwerke basteln!
Diesen Stern und andere tolle Objekte entdeckte ich in einem kleinen Laden in Quedlinburg. Man kann solche Dinge dort kaufen, aber auch bei einem Workshop lernen, wie man aus ausrangierten Büchern die tollsten Sachen faltet.
Eigentlich wollte ich meine Hortensien fotografieren ,dabei habe ich dann auch Jonas entdeckte, der dort im Schatten schlief.
Habe gerade noch ein Bild entdeckt, das fast nur Grauwerte enthält. Es ist aber kein s/w-Bild im klassischen Sinne, es ist ein Farbbild, wie das mit der verregneten Windschutzscheibe.
Bei unserem Rundgang durch die Rieselfelder Windel entdeckten wir dieses gerade mal 1 1/2 Tage alte Lämmchen.
Es wurde von seiner Mutter fürsorglich umsorgt und machte es sich dann im warmen Heu gemütlich.
In der Nacht von Montag auf Dienstag gab es bei knackiger Kälte von -11°C eine Zwillingsgeburt bei den Heidschnucken.
Für die Pflege der Rieselfelder Windel werden ca. 70 Weiße Gehörnte Heidschnucken eingesetzt. Es ist eine alte Schafrasse, die vom Aussterben bedroht ist.
Sie bringen pro Jahr ein bis zwei Lämmer zur Welt, die mit der besonders gehaltvollen und vitaminreichen Schafsmilch schnell groß werden.
Fundort: Deutschland - OWL - NSG Rieselfelder Windel - 10.02.2021
auf der Schurenbachhalde entdeckt. Da musste man schon sehr genau hingucken so klein wie die sind. Ich weiß leider nicht was das für welche sind.
Im Vorbeifahren entdeckt und schnell nur eine Freihandaufnahme geschossen, da ich die Andacht nicht stören wollte.
Wer einen Mauerläufer entdeckt, der flatternd an einer Felswand emporklettert, ist von seiner Schönheit entzückt. Mit dem ruckartigen Spreizen der karminrot aufleuchtenden breiten Flügel gleicht er einem Schmetterling.
Ausweichbewegungen im Winter. Der Mauerläufer verlässt seine Nistfelsen und zieht in tiefere Höhenlagen. Während dieser Zeit kann man ihn auch an Gebäuden beobachten.
P1580574-2
Diese Ameisenjungfer entdeckte ich an unser Hauswand.
Vor 4 Jahren hatte ich dort auch schon mal eine gefunden.
Normalerweise halten sie sich am Tag in der Vegetation verborgen.
Ihre Larven, die umgangssprachlich als Ameisenlöwen bezeichnet werden, bauen ihre Fangtrichter bevorzugt im lockeren Boden unter Wurzeln an vor Regen geschützten Stellen in warmen Wäldern. Sie überwintern als Larve und sind nach zwei Jahren voll entwickelt.
Lumix GH5 mit Olympus 60 mm Makro, 4K Post-Focus Stack aus 230 Einzelaufnahmen mit Helicon Focus, Naturlicht
Fundort: Deutschland - OWL - Oerlinghausen - 31.07.2020
Mancher von euch weiß es bereits: ich bin ein Fan von "heiligen Orten"...
diesen hier hab ich nicht selbst entdeckt, er wurde mir von Hilde gezeigt...
Faszinierend, welche reiche und wechselvolle Geschichte solche Bauten erzählen können.
Ich zitiere aus Wikipedia:
Von 974 bis zum Jahr 1802 war das Münster die Abteikirche der Benediktinerabtei Gladbach. 1974 wurde die Kirche von Papst Paul VI. anlässlich des 84. Deutschen Katholikentages in Mönchengladbach und der 1000-Jahr-Feier der Abteigründung zur päpstlichen Basilica minor erhoben.
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Der Kirchenraum wird geprägt von dem frühgotischen Mittelschiff und der hochgotischen Chorhalle, die mit schlanken und edlen Formen den architektonischen Höhepunkt des Inneren darstellt. Die reich geschmückten Säulen und Blendarkaden der Abtskapelle im Turmobergeschoss sind mit ihrer Entstehung in der Stauferzeit von größter Bedeutung im Rheinland. Für die mächtigen Hauptpfeiler des Langhauses wurden Trachytquader vom Drachenfels verwendet.
Die beiden Seitenschiffe wirken als eigene Räume und folgen dem Mittelschiff. Der Stephanuschor schließt das rechte Seitenschiff nach Osten ab. Seine Ausstattung und der Altar stammen aus der Zeit vor 1275.
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Wir schauen hier ins rechte Seitenschiff, die reich geschmückten Säulen sind unschwer zu erkennen, auch der Altar am Ende.
Wunderbare gotische Säulen und Gewölbe lassen den Blick an ihnen entlang wandern.
Was mich aber an diesem Tag völlig begeisterte, war das nahezu überirdisch wirkende Licht, was schräg durch die teils alten, teils modernen Fenster in den Raum drang und ihn aufs Wunderbarste erhellte und belebte.
Heute eine große Feiertags-Runde im Hohwald gedreht und tatsächlich noch was entdeckt, das ich noch nicht kannte.
Gestern habe ich dieses wunderbar statische Motiv entdeckt und mit der X100 ein Bild davon gemacht. Bei der Bearbeitung kam mir dann die Idee, an diesen Wurzeln die Pixel Shift Funktion meiner Sony auszuprobieren, was ich bis dato noch gar nicht gemacht hatte. So habe ich ein Stativ eingepackt und bin heute noch mal hin. 333 MB ist die Datei groß geworden, die mir die Sony App aus den vier RAW Bildern erstellt hat, beeindruckend viele Details gibt es bei 100 % zu sehen und das Ergebnis kann sich in meine Augen sehen lassen.
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"Grown Seniority II"
Yesterday I discovered this wonderful static motif and took a picture of it with the X100. While editing, I got the idea to try out the pixel shift function of my Sony at these roots, which I hadn't done before. So I packed a tripod and went back today. 333 MB is the file grew up, the Sony App has created from the four RAW images, so much details there is to see at 100% and the result is impressive in my eyes.
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Pixel shift image from 4 RAW files
... aber beim genauen Hinsehen entdeckt man es schon - die Person dort auf der Plattform ist nicht echt.
Tatsächlich stand an dieser Stelle ein junger Mann, aber weder seine Haltung noch sein Stil passten für mich ins Bild.
Beim Versuch, ihn zu entfernen, kam die KI überhaupt nicht klar mit diesen diagonalen Streben der Reling.
Also versuchte ich es mit einem "Personalwechsel"... und siehe da - das klappte.
Mein Fazit: die Intelligenz der Künstlichen ist noch ausbaufähig ;-)))
Das Gesamtkonzept des Bildes gefällt mir aber...
und ihr so?
Ich habe dem Schwarzspecht seine Wohnung im Wald entdeckt. Jetzt hoffe Ihn öfters dort an zu treffen und schöne Bilder zu machen.
Wegerich-Scheckenfalter( Melitaea cinxia) auf einer blühenden Grashalm-Ähre, abends nach 20:00 Uhr zufällig in "meinem" Makro-Revier in der Südeifel entdeckt.
Glanville fritillary (Melitaea cinxia) on a flowering blade of grass, discovered by chance in "my" macro area in the southern Eifel in the evening after 8 p.m.