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Das Gelände von uptownBasel wird in sieben Etappen bebaut und soll 2025 fertiggestellt sein. Die Gebäude schaffen Platz für 2'000 Arbeitsplätze und 50 Firmen. Die modernen und bedarfsgerechten Bauten sind auf die hohen Anforderungen der Industrie 4.0 und der digitalen Transformation ausgerichtet. Der Campus richtet sich an Technologiefirmen, die die Vernetzung suchen. Das Ziel ist es, dass uptownBasel mit seiner Gateway-Funktion zur Drehscheibe für den Austausch von industriellen Kooperationsnetzwerken wird. Das 70'000 m2 grosse Areal soll zum Inkubator für Innovation und Technologietransfer der industriellen digitalen Produktion der Region Basel und zum Leuchtturmprojekt im Thema Ressourceneffizienz werden.
Bildquelle:
Fankhauser Arealentwicklungen, www.fankhauser-architekt.ch
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Jochen Merker | Jome Art
Lichtfotografie mit Real Time Lightpainting
Mehr Lichtfotografie Videos findet ihr unter dem Link:
Jochen Merker | Jome Art
Lichtfotografie mit Real Time Lightpainting
Mehr Lichtfotografie Videos findet ihr unter dem Link:
Der DJ, Projektionsfläche des Begehrens im Clubkontext, wird bei 'Friday's
finest' in der '90° Bar' katexochen zur Leinwand. 'Lost in Bass' projizieren
FreakAs digital movieloops auf DJ Okims T-Shirt. So wird das weiße Stück
Baumwolle, die mythisch aufgeladene Ikone der Jugend-, und Popkultur um die
temporäre Vergänglichkeit eines Club-events bereichert. Statt eine
Werbefläche für die (globalisierten) Marken der Jugend-, und Popkultur trägt
der DJ die digitalisierte Visualisierung der Musik die er auflegt. Mit dem
Ende des DJ-Sets endet auch die Performance, da die Projektionsgfläche
abhanden kommt, bzw. die fehlende Dunkelheit die Projektion absorbiert.
Freitag, 16. Oktober 2009 @ Aarau (Schweiz)
Friday's finest
90° Cafe Bar Lounge www.90gradbar.ch
Bahnhofstr. 35
5000 Aarau (Schweiz)
21.00 - 2.00 Uhr
DJ Okim (Lost in Bass, AT)
digital movieloops: FreakA (Lost in Bass, AT)
Bontempi DJs (residents)
Die Maschine als Heilige Kuh?
Installation/Ausstellung/Performance
Bildserie vom 12. Jänner 2014
Künstlerisches Konzept und Produktion: Andrea Nagl in Kooperation mit Markus Wintersberger
Choreographie, Performance: Andrea Nagl
Visualisierung: Markus Wintersberger
Musik: Maria Frodl (Violoncello, Singende Säge) , Ilse Riedler (reeds)
Ein Projekt des Viertelfestival NÖ / Waldviertel 2014
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Die Maschine als Heilige Kuh?
Installation/Ausstellung/Performance
Bildserie vom 12. Jänner 2014
Künstlerisches Konzept und Produktion: Andrea Nagl in Kooperation mit Markus Wintersberger
Choreographie, Performance: Andrea Nagl
Visualisierung: Markus Wintersberger
Musik: Maria Frodl (Violoncello, Singende Säge) , Ilse Riedler (reeds)
Ein Projekt des Viertelfestival NÖ / Waldviertel 2014
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Ladies-TShirt inkl. Digitaldruck auf der Front.
Visualisierung vorab: Lady mit Shirt inklusive Druck
Produktionsergebnis: TShirt
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Die Maschine als Heilige Kuh?
Installation/Ausstellung/Performance
Bildserie vom 7. März 2014
Künstlerisches Konzept und Produktion: Andrea Nagl in Kooperation mit Markus Wintersberger
Choreographie, Performance: Andrea Nagl
Visualisierung: Markus Wintersberger
Musik: Maria Frodl (Violoncello, Singende Säge) , Ilse Riedler (reeds)
Ein Projekt des Viertelfestival NÖ / Waldviertel 2014
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Die Maschine als Heilige Kuh?
Installation/Ausstellung/Performance
Bildserie vom 12. Jänner 2014
Künstlerisches Konzept und Produktion: Andrea Nagl in Kooperation mit Markus Wintersberger
Choreographie, Performance: Andrea Nagl
Visualisierung: Markus Wintersberger
Musik: Maria Frodl (Violoncello, Singende Säge) , Ilse Riedler (reeds)
Ein Projekt des Viertelfestival NÖ / Waldviertel 2014
Die Maschine als Heilige Kuh?
Installation/Ausstellung/Performance
Bildserie vom 12. Jänner 2014
Künstlerisches Konzept und Produktion: Andrea Nagl in Kooperation mit Markus Wintersberger
Choreographie, Performance: Andrea Nagl
Visualisierung: Markus Wintersberger
Musik: Maria Frodl (Violoncello, Singende Säge) , Ilse Riedler (reeds)
Ein Projekt des Viertelfestival NÖ / Waldviertel 2014
Die Maschine als Heilige Kuh?
Installation/Ausstellung/Performance
Bildserie vom 12. Jänner 2014
Künstlerisches Konzept und Produktion: Andrea Nagl in Kooperation mit Markus Wintersberger
Choreographie, Performance: Andrea Nagl
Visualisierung: Markus Wintersberger
Musik: Maria Frodl (Violoncello, Singende Säge) , Ilse Riedler (reeds)
Ein Projekt des Viertelfestival NÖ / Waldviertel 2014
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Im Vorfeld der IFA 2009 wurde arTec Berlin von ARD Digital mit der 3D-Visualisierung der Messehalle nach den Entwürfen vom Architekturbüro Bertelsmann & Partner beauftragt. Der Auftraggeber wünschte eine fotorealistsiche Visualisierung der Pläne des Architekturbüros, um so einen realitätsnahen Eindruck der Idee bekommen zu können.
Konzeption und 3D-Design
Innerhalb der Konzeptionsphase fußte die 3D-Visualisierung auf den von Bertelsmann & Partner entwickelten Pläne. Im besonderen wurden Lichteffekte durch spezielle Aus- und Beleuchtungen im jeweiligen Zusammenhang mit den einzelnen Logos dargestellt. Die Counter, Monitore und das Mobiliar wurden aus verschiedenen Perspektiven auf mehreren 3D-Renderings in Szene gesetzt.
Technische Umsetzung
Als Werkzeuge zur Umsetzung wurden das Programm 3D Studio MAX und die Bildbearbeitungssoftware Adobe Photoshop benutzt. Während arTec 3D Studio MAX zur Erstellung der 3D-Modelle, Texturierung und Ausleuchtung verwendete, wurde Photoshop zur weiteren Feinretusche der gerenderten 3D-Bilder eingesetzt.
Debriefung und Kundenresonanz
Mit den finalen 3D-Visualisierungen könnte arTec eine gute Resonanz entgegennehmen. Das erarbeitete Produkt veranschaulichte die architektonischen Entwürfe realitätsgetreu. Auch setzte man die Einrichtung der Messehalle nach der vorliegenden Visualisierung um.
2009
Interakademisches Symposion: Digitale Modellierung, Simulation und Visualisierung: Wie zuverlässig kann man Zukünftiges vorausberechnen?, 9. März 2007, Mainz, www2.dfki.de/Digitale_Simulation/
Die Maschine als Heilige Kuh?
Installation/Ausstellung/Performance
Bildserie vom 12. Jänner 2014
Künstlerisches Konzept und Produktion: Andrea Nagl in Kooperation mit Markus Wintersberger
Choreographie, Performance: Andrea Nagl
Visualisierung: Markus Wintersberger
Musik: Maria Frodl (Violoncello, Singende Säge) , Ilse Riedler (reeds)
Ein Projekt des Viertelfestival NÖ / Waldviertel 2014