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We shape our buildings; thereafter they shape us.
― Winston S Churchill
I have posted photos of Vancouver House before - here's another angle.
The Met is currently featuring an examination of American fashion in a new exhibit, " In America: A Lexicon of Fashion." Some fashion statements, however, are clearly being made on the steps outside its entrance doors
These masks are becoming fashionable,now.I've seen them in different colors and styles.Mine is standard,but I took a rather different approach.Gotta be different,you know.Feel free to comment.Don't worry.
www.youtube.com/watch?v=YrLk4vdY28Q
mit Sylvia unterwegs
Vor dem Aufgang zum Museum
Rem Koolhaas und Prada
Rem Koolhaas baut am Rand von Mailand eine kleine Stadt. Für die Fondazione Prada sprengt der Architekt die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Und er denkt dabei auch an die Bauarbeiter.
Ein Turm aus Gold mitten im Industriegebiet – Mailand ist die einzige Stadt in Europa, wo einen dieser Anblick nicht wirklich überrascht. Vielleicht wird ja hier von der Modebranche gerade tonnenweise Goldschmuck geschmiedet oder Brokat gewebt oder Mobiliar aus Edelmetall entworfen. So ähnlich ist es dann auch, aber zugleich ganz anders: Rem Koolhaas baut für die Fondazione Prada in der ganz unluxuriösen Peripherie der Luxusmetropole ein Kulturzentrum mit Bibliothek, mit Kino, mit Café, mit gleich diversen Museen. Man könnte auch sagen: Koolhaas, der in der ganzen Welt aus Einzelbauten urbanistische Projekte gemacht hat, baut in Mailand eine kleine Stadt in der großen Stadt. Und eine Stadt braucht nun mal einen Turm, zur Not aus Gold.
„Ich liebe Mailand!“ Solch ein romantisches Statement vom personifizierten Unromantiker Rem Koolhaas ist zugeschnitten auf den Aussichtsbalkon seiner neuen Pradasiedlung: Rundum Industriebrachen, mit frischem Birkengrün zugewucherte Eisenbahngleise, Wohnblocks, Parkplätze und erst ganz in der Ferne die mittelgroßen Hochhäuser der Banken und der Macht hinterm Mailänder Dom. Klar, dass ein Idyllenverächter wie Koolhaas dieses ungeordnete, stilistisch unsaubere Ambiente förmlich umarmt. Doch dann die Überraschung: Aus seinen Patchworkbauten in einer aufgegebenen Schnapsdestillerie von 1907 ist fast so etwas geworden wie ein städtisches Idyll.
Dass in neun Monaten das Mailänder Projekt abgeschlossen ist, findet er fast schade. Man kann, so sagt er, die Seitengebäude aber jederzeit als Module nutzen und umwidmen: Von der Bibliothek zum Kindergarten, von Büros zu Wohneinheiten. „Permeables Bauen“ nennt er seine neue Sanftheit, die keineswegs auf Denkmalschutzauflagen zurückzuführen ist, sondern eher auf Altersmilde. Sein Büro OMA habe hier nach Belieben abreißen und bauen können, nur die neuen Erdbebenvorgaben schrieben Fundamente bis in vier Meter Tiefe vor, damit im statistisch unwahrscheinlichen Fall des „terremoto“ die Betondecken nicht über der Prada-Kunstsammlung zusammenbrechen.
Es ist, als hätte das historische Geflecht von Baustilen, als hätten die archäologischen Schichten im allzeit überbauten Römerland den einstigen Tabula-rasa-Theoretiker Koolhaas postmodern infiziert: Außer dem güldenen Turm gibt es in der Fondazione Prada unzählige Anspielungen und Verweise: Renaissancehafte Fensterbögen in den Aluminiumskeletten. Venezianisch spiegelnde Stahlplatten aus dem Schiffbau, mit welchen die Außenwände des Auditoriums sich mal eben keck aufklappen lassen.
Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine Auswahl von Götter- und Athletenstatuen
Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine Auswahl von Götter- und Athletenstatuen
Quelle: Photo Attilio Maranzano Courtesy Fondazione Prada
Klassizistische Edelböden aus iranischem Travertin, die prima mit dem starren Aluminiumschaum der Decken und Außenwände koexistieren. Und trotzdem gibt es ein paar Schritte neben der Begrünung viereckige Betonsäle und klotzige Auditorien von bestechend brutaler Eleganz. Der einst für seine historistischen Spielchen so bitter angefeindete James Stirling hätte am Mailänder Komplex, den Koolhaas gerne „Campus“ nennt, wohl seine helle Freude gehabt.
Vielleicht aber war der alte Gegensatz zwischen Postmoderne und Moderne ja auch nur ein Missverständnis. Ob eine Altstadt nun gerettet wird, indem man sie wie bei Koolhaas’ Masterplan in Den Haag mit hohen Monoliten umbaut? Oder indem man die Baulücken mit ziseliertem Beton füllt? Am Ende geht wohl beides, und beides – Neubau im Geist moderner Radikalität wie zärtliches Restaurieren – führt der Meister in Mailand vor. Vielleicht hat diese Besinnung auch damit zu tun, dass zuletzt gleich mehrere urbane Masterpläne in den Niederlanden nach Bürgerbefragungen nicht zur Ausführung kamen. Nun zeigt der Meister, dass er auch kleinteilig und sensibel kann. Statt des Baggers rücken die Vergolder an.
Immun gegen Gentrifizierung
Passend zur doppelten Aufgabenstellung zwischen Industrie und Kunst ist die Eröffnungsschau eine historisierende. Der große Antikenkenner Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine exquisite Auswahl von Götter- und Athletenstatuen, wobei es bewusst verwirrend bleibt, welche griechischen Originale in welcher römischen Epoche wie zitiert und kopiert wurden. Es ist auf diesem Gelände wie bei einer russischen Puppe: Renaissance in der Renaissance in der Renaissance.
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Am Ende holt in Italien die Historie alle ein und ummantelt sie gnädig. Diesem Gesetz hat sich auch Rem Koolhaas listig und lustvoll gefügt, hat klassische Treppenhäuser mit Neonlichtgeländern ausgestattet, hat Eingänge mit hergebrachtem Industrietrampelbohlen ausgelegt und die Zwischenräume seiner sozialen Architektur sanft bepflanzt und bis in die Nacht für die Anwohner geöffnet. „Und das Schönste ist“, sagt er auf der Dachterrasse versonnen, „dieses Viertel ist viel zu hart, zu disparat und zu einfach. Das ist gegen Gentrifizierung immun.“
Grand Budapest in Koolhaas little Mailand: Der Regisseur Wes Anderson hat eine Bar für die Fondazione Prada entworfen
Grand Budapest in Koolhaas little Mailand: Der Regisseur Wes Anderson hat eine Bar für die Fondazione Prada entworfen
Quelle: Photo Attilio Maranzano Courtesy Fondazione Prada
Ein neues Luxusmodeviertel mit Bars und Discos und schicken Cafés zum Gesehenwerden hatte Koolhaas gerade nicht im Sinn; so was gibt es rund um die Brera und die Via Montenapoleone und die Flagshipstores der Armanis und Guccis eh schon zur Genüge. Hier draußen sollte eine kleine, feine Fabrik des Städtebaus entstehen, in die Wes Andersons bestürzend gemütliches Café im Stile von Mailänder Arbeiterkneipen der Vorkriegszeit bestens passt: ein alteuropäisches Caffè Milano im Geist von Grand Hotel Budapest. Hier sollen auch die Rentner, die Migranten, die Bauarbeiter von jenseits des Bahndamms ihren Espresso schlürfen, von der Parkbank aus antike Statuen durchs Fenster bestaunen, ihre Kinder in die Bibliothek begleiten oder einfach nur Luft schnappen.
In der Bauarbeiterbar ein paar Meter entlang der Fabrikmauern – am Nebentisch trinkt Miuccia Prada auf dem Plastikhocker ihren Espresso – bekennt sich Koolhaas zum architektonischen Pathos seiner Anfänge: „Da bin ich unverbesserlich links.“ In Zeiten, in denen Staaten kein Geld für Flüchtlingsunterkünfte und Kindergärten mehr haben, schwärmt Koolhaas von Büchereien, Theatern, Schulen und der Würde des sozialen Bauens.
Billiger bauen mit Gold
Doch immerhin: Wenn die Stadt Mailand trotz großer Wohnungsnot keinerlei Verwendung fürs Expogelände hat, wenn Bauen ohne Korruption in Italien zur großen Ausnahme wird – hier hat ein sturer Siebzigjähriger seinen Kinderspielplatz in die vernachlässigte Vorstadt gesetzt. „Playground of ideas“ – das sei Architektur heute mehr denn je: ein Spielen mit den Erwartungen, ein Erhalten des Kaputten und manchmal auch ein großer Witz: „Humor ist immer mehr die treibende Kraft.“
Und so sind die 19.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche mit dem ganzen sozialen Drumherum – mit Museen, Bibliothek, Kino, Konzertsaal, einer Sommerschule für Filmregisseure und Wissenschaftler – zwar ironisch und geistreich, aber alles andere als ein selbstreferentieller Witz. „Wir wollen hier Nachbarschaft schaffen“, sagt Koolhaas und wirkt wieder so ernst und stur und niederländisch geradeaus, wie man ihn und sein Bauen kennt.
Doch dann zeigt er mit Pokerface auf den Turm, wo Arbeiter gerade auf dem Gerüst die letzten Quadratmeter mit Blattgold einreiben: „Sieht doch schön aus, oder? Damit zeigen wir der Stadt, dass hier etwas Neues entsteht. Und dann ist das Vergolden auch noch verdammt billig.“ Koolhaas steht auf und eilt wieder auf seine Baustelle. Er lässt offen, ob das nun ein Witz sein soll oder die Quintessenz des neuen sozialen Bauens.
Feuilleton
mich hat der Artikel fasziniert
I
Seine Einstellung...
es muss eine riesige Freude für einen Architekten gewesen
sie hier austoben zu können
Standing in support against domestic violence, the Hall of Languages building on the campus of the prestigious Syracuse University glows purple during the month of October.
Where The Vale of Onondaga Meets The Eastern Sky, Proudly Stands Our Alma Mater, On Her Hilltop High, Flag We Love! Orange! Float for Aye, Old Syracuse. O'er Thee, Loyal Be Thy Sons & Daughters, To Thy Memory
L.O.V.E. ( "Libertà, Odio, Vendetta, Eternità" ("Freedom, Hatred, Revenge, Eternity")).
Also known as Il Dito ('the finger') Artist (2010): Maurizio Cattelan.
In front of Palazzo Mezzanotte (designed in 1932 by Paolo Mezzanotte), now the Italian stock exchange, Milan, Italy.
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Filou in seinem Körbchen - Filou in his basket
Filou ist in seinem zehnten Jahr bei uns und ein voll kommendes Familienmitglied. Er war und wird auch immer ein treuer Begleiter für uns sein, der auf uns aufpasste und noch aufpassen möchte.
Lächerliche 17 Tage war er in diesen Jahren bei meiner Schwester in Urlaubspflege, sonst immer bei uns. Reisen im Flugzeug wollten wir ihm ersparen. Dafür mussten wir viele Kilometer mit dem Auto zurücklegen, er war und ist es uns Wert.
Hier ist der Haken an dieser kleinen Geschichte … er kann nicht mehr wie er möchte. Seine Arthrose macht sich immer stärker bemerkbar, Bilder mit Filou in Aktion sind schon seit Jahren nicht mehr machbar.
Es wird für uns Zeit unseren treuen Begleiter zu beschützen und vielmehr vor sich selber zu schützen, er möchte uns imponieren, kann es aber leider nicht mehr und bricht von schmerzen geplagt zusammen wie ein kleiner Welpe der müde ist.
Wir werden ihn beschützen und schützen … versprochen …
Filou is in his tenth year with us and is a full-fledged member of the family. He was and will always be a loyal companion for us, who looked after us and still wants to look after us.
During these years he was with my sister for a ridiculous 17 days in holiday care, otherwise he was always with us. We wanted to spare him from travelling by plane. To do this we had to travel many kilometres by car, he was and is worth it to us.
Here is the catch in this little story... he can no longer do what he wants. His arthritis is becoming more and more noticeable, and we have not been able to take pictures of Filou in action for years.
It is time for us to protect our loyal companion and, more importantly, to protect him from himself. He wants to impress us, but unfortunately can no longer do so and collapses in pain like a little puppy who is tired.
We will protect and protect him... promise...
translate ...
Featuring:
Epoch - Kyla Outfit
Fashiowl - Wizard Pose 7
see Blogspot for links
Second Life location: Le Chateau - A retro 80s Community
The principles of true art is not to portray, but to evoke. -
Jerzy Kosinski
Thank you for your kind visit. Have a wonderful and beautiful day! xo❤️
Credits:
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Radio Kootwijk, designed in 1920 by Julius Luthmann as a radio transmitter to communicate with the Dutch colonies.
Well I’m darned if I know what that means…maybe they appear on a bank statement? Who knows?
Anyways, this is my GLW with her feet up at our local watering hole after a couple of Asahi beers.
The statement being: "I'm too rich to drive a Morris Minor, and too poor to buy a Jaguar." I knew a fellow who bought one of these, only to discover none of his extensive collection of hand tools fit. Not metric, not 'Murican. He learned a new word that day. Whitworth. Everything you could possibly want to know about BSW here: en.wikipedia.org/wiki/British_Standard_Whitworth
All around / there are people with opinions, / people with outspoken opinions, / and silent men and women.
(Some prefer not to be / labelled according to sex.)
Opinions about onions / rarely stir emotions, / those about wine more often.
(Opinions about opinions / are most dangerous.)
See the body talk, / look at the feet, the hands, / the direction of the eyes, / and wait for a few seconds / before you get involved.
mixed media, 23.5x32 cm, Drager Meurtant, 2019-2020
part of essay: www.axonjournal.com.au/issue-vol-10-no-2-dec-2020/what-ar...
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