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Początek dnia uchwycony na Gorcu w kwietniu, podczas 3 Zlotu Diabelskich Wariatów, który odbył się w gościnnych progach Gorczańskiej Chaty.
Zdjęcie popełnione w Gorcach.
Beskidzkie poranki niezmiennie zachwycają. Ten piękny i bardzo klimatyczny początek dnia uchwyciłem pod Rycerzową, po świetnym sobotnim koncercie jakim jest letnia edycja festiwalu OSPA na Rycerzowej. Słońce wschodzące zza masywu Pilska i majestatyczna Królowa Beskidów - Babia Góra po prawej w pierwszych promieniach naszej gwiazdy - czyż w takim widoku można się nie zakochać? ;)
Zdjęcie popełnione w Beskidzie Żywieckim.
Brama Zamkowa (Burgtor), pałac Hofburg, Heldenplatz, Wiedeń, 10 kwietnia 2011 r.
Brama powstała w 1809 r., kiedy wyburzono sąsiadujący z pałacem bastion.
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Castle Gate (Burgtor), Hofburg palace, Heldenplatz, Vienna, April 10, 2011
The gate was constructed in 1809, when a bastion adjacent to the palace was demolished.
Dokładne miejsce drzewa:
611951, 6082496 (LKS)
54.866053, 25.74403 (WGS)
54° 51' 57.79", 25° 44' 38.51" (WGS)
Albo:
www.maps.lt/map/default.aspx?lang=lt#obj=611948;6082501;P...
Na ocieplenie w te mroźne dni, coś z letniej wyprawy czyli "Perseidy z Meteorem AD 2018".
Niedzielna wycieczka w pełni bieszczadzkiego lata była ukoronowaniem tych wspaniałych trzech dni ;)
Zdjęcie popełnione w Bieszczadach.
Photo: Hausverzierung in Wiesbaden
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Jesu, wir sind kommen her
1.) Jesu, wir sind kommen her,
Deine Süßigkeit zu schmecken.
Dich mit Gnaden zu uns kehr,
Herz und Ohren zu erwecken.
Dass wir deine Himmels-Lehren
Mögen freudiglich anhören.
2.) Öffne deines Dieners (a) Mund,
Gib ihm deines Geistes Gaben,
Kräftiglich zu dieser Stund'
Uns mit Himmelsbrot zu laben.
Lass uns diese Engelspeise
Stärken auf der Heimfahrts Reise.
3.) Dir, dem Vater und dem Geist
Dafür ewig Preis (b) soll werden.
Gib nun, dass wir allermeist
Uns von dieser eiteln Erden
Mit Verlangen, Wunsch und Stöhnen
Nach dem Himmel mögen sehnen!
(a) den Pfarrern
(b) Lob
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Autor: Gottfried Meisner
Melodie: Liebster Jesu, wir sind hier
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Der Text wurde von mir behutsam, soweit
es die Strophenform und der Endreim zu-
ließen, in heutiges Hochdeutsch übertragen
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gefunden in:
Das deutsche evangelische Kirchenlied
des siebzehnten Jahrhunderts
Herausgegeben von Albert Fischer und W. Tümpel
Vierter Band
Druck und Verlag C. Bertelsmann
Gütersloh, 1908
Liednummer 169
Thema: Sonntag und Gottesdienst
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Gottfried Meisner (auch: Meißner; * 13. November 1618 in Wittenberg; † 3. August 1690 in Großenhain an der Großen Röder (heute Landkreis Meißen)) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenlieddichter.
Geboren als Sohn des Balthasar Meisner und dessen Frau Magdalena, erlebte er früh prägende Unglücksfälle und den Tod des Vaters. An der Wittenberger Akademie begann er 1633 ein Studium der Philosophie, welches er 1636 mit der Erlangung des akademischen Grades eines Magisters abschloss. Ursprünglich wollte Meisner an der juristischen Fakultät seine Studien fortsetzen, wechselte jedoch ein Jahr später an die theologische Fakultät. Seine erworbenen Fähigkeiten in der hebräischen Sprache brachten ihm 1639 die Hochschulerlaubnis ein, Vorlesungen zu halten, worauf er 1641 als Adjunkt an die philosophische Fakultät aufgenommen wurde.
Die Ereignisse des Dreißigjährigen Krieges bewogen ihn, seine akademischen Ambitionen zurückzustellen und sich ganz den praktischen Obliegenheiten eines Theologen zu widmen. So nahm er einen Ruf als Superintendent in Jessen an, wofür er 1642 in Wittenberg ordiniert wurde. Unter Jakob Martini avancierte 1643 in Wittenberg zum Lizentiat der Theologie und promovierte im selben Jahr zum Doktor der Theologie. Da in Jessen aufgrund der Kriegbedrohung für ihn die Lage immer unhaltbarer wurde, ging er 1644 als Superintendent nach Großenhain, wo er 46 Jahre – bis zu seinem Tod – blieb. Da er ein ansehnliches Vermögen geerbt hatte, konnte er sich die Rittergüter Brottewitz und Uebigau kaufen, wo er sich auch beigesetzen ließ. Meisner war drei Mal verheiratet.
Er ist neben seinem geistlichen Amt auch als Dichter von Kirchenliedern in Erscheinung getreten. Diese fanden größere Verbreitung; die ab 1904 in Gütersloh von Albert Fischer herausgegebene Sammlung 'Das deutsche Kirchenlied' enthält drei Lieder von ihm.
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Meisners Lieder/ Hymns
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Auf, auf, ihr Gotteskinder
Gott, mein Helfer, ich lieg hier zu deinen Füßen
Jesu, wir sind kommen her
Plagt, was plagt ihr, ihr Geister
Sei getreu, o Christenseele
Vater aller Gnaden, der du hast geladen
Ein hohes Fest ist heut erschienen
1.) Ein hohes Fest ist heut erschienen,
Es grüßet uns der Glocken Ton:
So nahet nun, dem Herrn zu dienen,
Tragt euer Herz vor Gottes Thron!
Die Freude strahl aus euren Mienen
Dem ewgen Vater und dem Sohn,
Die in der Erd' erstorbnes Land
Den neuen Geist herabgesandt.
2.) Es ist wie lauten Sturmes Wehen,
Ist hell gleichwie der Flamme Schein!
Der Gottheit Tiefen kann er sehen,
Ist heilig, ohne Falsch und rein.
Er macht zur Tat des Herzens Flehen,
Haucht Leben in den toten Stein.
Gewaltig, rastlos früh und spat,
Tut Wunder er in Wort und Tat.
3.) Die Kirche hat er fest gegründet,
Vorsaal des Himmels soll sie sein.
Und aller Herz hat er entzündet,
Mit ihm zu bauen im Verein.
Er ists, der allen alles kündet,
Zu Werkgenossen übet ein:
So baut er herrlich auf und aus
Der Kirche weltumfassend' Haus.
4.) Er weht und wirkt und schafft und lebet
In aller Gläubgen Herz und Sinn.
Er treibt und drängt und lockt und hebet
Zu ewgen Gütern alle hin.
Er straft und droht und zürnt und bebet,
Dass keiner sei dem Tod Gewinn:
So lebt und webt die Christenheit
Durch e i n e n Geist in Einigkeit.
5.) Drum feiert jauchzend aller Orten
Des Heilgen Geistes heilges Fest!
Wo ist, der seines Herzens Pforten
Der Freude noch verschlossen lässt?
Ja, singet all in Jubelworten
Vom Nord zum Süd, vom Ost zum West!
Der Menschheit Sehnen ist erfüllt:
Sie schaut den Himmel unverhüllt.
6.) Ihr Christen auf dem Erdenballe,
Eint euch im Geist in e i n e m Haus!
O, kommt als heilge Werkner alle,
Mit rüstgen Armen ziehet aus!
O, kommt mit freudgem Friedensschalle,
O, bannt der Zwietracht Qual und Graus!
So wird vollbracht zu selger Schau
Der neuen, e i n e n Kirche Bau.
7.) Dann werden wir ein Fest begehen,
Die n e u e n Pfingsten, feierlich.
Ihr werdet neue Wunder sehen,
Vom Geist gewirkt, der euch entwich.
Des Friedens Frühlingslüfte wehen
Vom Himmelsstrich zu Himmelsstrich.
Eilt, Geister, zu des Geistes Fest,
Der sich auf euch herniederlässt!
8.) Schon schau ich feierndes Gedränge
Und Priester, festlich angetan,
Ich höre neue Lobgesänge,
Ihr Jauchzen strömet himmelan.
Es rinnt der Freudentränen Menge,
Und offen steht der Herzen Bahn.
Im Geist geeint ist Christi Schar,
Denn Gott ist allen offenbar.
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Autor: Moritz Alexander Zille
Melodie: ohne Angaben
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Palmenzweige: Eine Sammlung
geistlicher Lieder und Dichtungen
für die häusliche Andacht
von Moritz Alexander Zille
Verlag Georg Wigand
Leipzig, 1844
Thema: Pfingsten
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Moritz Alexander Zille, (* 1. März 1814 in Ober-Ullersdorf/Sachsen, + 7. Februar 1875) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Pfarrer und Dichter. Er wurde als Sohn eines Ökonomieverwalters geboren und besuchte ab dem neunten Lebensjahr die Bürgerschule in Bernstadt, woran sich der Gymnasiumsbesuch in Zittau anschloss. Ab 1833 studierte er bis 1836 an der Universität von Leipzig. Im Jahr 1838 fand er als Nachmittagsprediger an der Universitätskirche eine Anstellung und wurde 1845 ordiniert. Zusätzlich leitete er ab 1846 die Radaktion der 'Allgemeinen Zeitung für Christentum und Kirche' und unterrichtete ab 1850 als Lehrer am neugeschaffenen Modernen Gesamtgymnasium, wo er 1859 die Stelle des Rektors übernahm. 1840 erschien eine Sammlung seiner Gedichte mit dem Untertitel 'Christlich-poetische Gesänge'. 1844 veröffentlichte er eine Sammlung von geistlichen Gedichten verschiedener Autoren unter dem Titel 'Palmenzweige' sowie unter dem Titel 'Harfenklänge' Gedichte und Lieder für Konfirmanden. Im Jahr 1862 schloss sich das Werk 'Bilder des Lebens in Gott' an.
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Moritz Alexander Zilles Lieder/ Hymns
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Bete nur, betrübtes Herz, Gott wird
Das Heil der Welt ist heute uns geboren
Der Christen Dom ist schön bereitet
Des Mondes volles Antlitz blicket
Ein Herold von des Himmels Pforte
Ein hohes Fest ist heut erschienen
Fröhlich ist mit seiner Liebe Sorgen
Genaht sind wir den Tagen
Gott, wie du willst, so führe mich
Herz, hüte dich, zu wünschen viel
Ich weiß nicht, was die Menschen klagen
Jesus Christus ist erstanden aus des Grabes Nacht
Mutter, ach, du kummerbleiche
O Acker Gottes, Land der Ruhe
O armes Herz, was klagst du doch
Schauet den Morgen, schauet des Himmels
Scheint nun aller Völker Mund zu küssen
Selig, die im Herrn entschliefen
Spräch ich, gleichwie ein Engel spricht
Stets hat der Vögel Lied geklungen
Viel bitten wir, o Herr, von dir
Was seufzest du in Leiden
Wiedersehn, ja, wiedersehn wirst einst du mich
Górska impresja rodem z Beskidu Małego - czyli zimowy beskidzki szlak ;)
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Zdjęcie popełnione w Beskidzie Małym.
W ten pierwszy letni dzień gorący dzień, coś na lekką ochłodę czyli kolejne wspomnienie fantastycznej wyprawy ze wspaniałą ekipą ludzi, którzy już po raz szósty zmierzyli się w połowie lutego z zimową wersją Diablaka i własnymi lękami oraz słabościami - jak zawsze wychodząc z nich z uśmiechem i fantastyczną porcją nowej pozytywnej energii!!
Czyż posiedzieć na szczycie Babiej Góry ze Słońcem nad takim oceanem to nie jest coś cudownego?? ;-)
Czyli właśnie w skrócie - Diabelski wschód Słońca w bieli AD 2018!! ;)
Zdjęcie popełnione w Beskidzie Żywieckim.
dla m.
Ksiezyc na ziemi. Z pazdziernika.
Nazwy miejscowosci i przesuwaja mi sie przed oczami, w zrenicach ktorych wypalily sie male slonca. Amrah, Darisuf, Keshendeh, Zare, Omakai, Sholgara, Tashkargam, Boya, Puli Khumri, Kholm, Maghzar, Mazar i wiele innych, tam wszedzie, gdzie pozostali starcy, kobiety i dzieci, a mezczyzni wyemigrowali za chlebem do Iranu czy Pakistanu. Na glownych drogach, pedzac przed siebie, mijaja Cie amerykanskie wozy bojowe, pelne broni, opancerzenia i strachu. Podswiadomie osuwasz sie w fotel, bo nie ma gdzie zjechac, a bomby wybuchaja tu pod nimi codziennie. Dalej sa oddzialy afganskiej armii, podrozujace w pickupach, z wyrzutniami RPG owinietymi w koce, jak narecza bagietek w koszu z porannych zakupow. Potem koncza sie drogi, woda i zycie. Ostatnia utwardzona powierzchnia. Ostatni smiec. I rozpoczyna sie wszechwladna dzikosc.
Wszelkie poprzednie góry, które widziałem w życiu, nawet te na północnym kaukazie, były w pewien sposób dostępne. Może dlatego, że posiadały więcej niż jeden kolor. Ośnieżone szczyty komponowały się z zielonymi ścianami, a czarne, pionowe zbocza usmarowane byly mchem, po którym skapywala woda. Tutaj szczytów jest tak wiele, a zbocza gór oparte sa o palete bedaca wariacja jednego koloru, nieznanego estetyce krajow, ktore do pewnego stopnia poznalem. Gory te wyglądają z powietrza jak zrogowaciałe płyty pancerzy, postawione na sztorc i wystrzelone kilometry w niebo. Wierzchołki ułożone jeden przy drugim wyglądają jak abstrakcyjnie wielkie kręgosłupy zwierząt, które budowały świat i wreszcie legły, i umarły z pragnienia, czekając na nowy pomysł boga tego 7 dnia, kiedy odpoczywał. Tak tez pozostalo. Układ kostny pokrył im twardniejący w skały piach. Tutaj historia musi połykać swój ogon. Znaczenie dzikości nabiera nowego wymiaru. Sucho jak pieprz. Pierwszy raz widzę tak dziką i ascetyczna niedostępność swiata. Tu nie ma nic.
Podrozuje w lokalnym stroju, w nieoznakowanych pojazdach, na bezdrozach polnocnego i polnocno-wschodniego afganistanu, pod uzbecka i tadzycka z dismalem, wspanialym wynalazkiem do ochrony przed kurzem, zawinieta na szyi. Owijasz ja wokol twarzy tam, gdzie niebezpiecznie. Przez wsi w tej potencjalnie groznej konstelacji plemion pasztunskich przelatujemy jak burze. Tu nas nie chca. W innych miejscach, gdzie mozna wysiasc, ludzie sa nieufni, podejrzliwi i zamknieci w sobie. Pierwsze pytania zawsze brzmia tak samo. Kim jestescie i czego tu chcecie. Czuc, ze wojna. Znam jej cechy szczegolne i to, jak strasznie wyglada na obliczach ludzi.
Zycie w rozpadajacych sie od czasu i slonca wsiach mogloby sluzyc za przyklad tego, jak wiele posiadamy. Podwiazane kopytami do belek rozcinane na pol chude owce, z ktorych wypadaja w piach wnetrznosci. Lezace w kotlinach niewielkie bazary, zrodlo handlu wymiennego, pienieznego i informacji, zbudowane w oparciu o stare amerykanskie kontenery, oblepione blotem, z niestartymi jeszcze na drzwiach numerami kontyngentow. Samochody mamy wypakowane po brzegi – spiwory, woda, paliwo, liny, haki, sprzet do pomiarow. Radziecki zlom suszacy sie w piachu. Szkielety czolgow, pozbawione gasienic, z ulamanymi lufami, wygladaja jak dzieci kleczace w piaskownicach, placzace po zgubieniu zabawek. Te odwrocone na korpus maja w sobie cos z martwych karaluchow wojny, zzeranych przez historie. Bialo niebieskie linie malowane na kamieniach znacza odminowane korytarze, szlaki, koryta wyschnietych rzek, czasem kawalki drog. Poruszamy sie nimi slizgajac samochody po puchu kurzu. Potem linie sie koncza.
Pyl jest tak mialki jak oddechy na silnym sloncu. Stary Tadzyk na osle, na tle wzgorza uczesanego zylami kolejnych spietrzen skalnych, jest pierwsza zywa istota, ktora widze od kilku godzin.
Zare. Zatruta ziemia. Tu nie ma nic. Pekajace w sloncu domy z blota oferuja skisle powietrze tak pelne kurzu, ze z trudem oddycha sie przez chusty. Mieszkaja tu Tadzykowie, Hazarzy – jedyni szyici Afganistanu, Uzbecy, klany nomadow – Baludzi i Pakai, nawzajem przepychajace sie o dostep do wody, od wiekow walczace o te nieliczne zrodla. Niedaleko, w Sholgarze, turkmenskie kobiety poja dzieci opium, by te nie krzyczaly, kiedy zajmuja sie wyplataniem dywanow na ktore nikogo nie stac. 10% pismiennictwa. Czesc ludzi wierzy, ze ziemia ciagnie sie tylko do Koi Khaf (gory kaukazu), a za nimi mieszka plenie Degow i Poii, silnych i pieknych, skrzydlatych mezczyzn i kobiet. Podobna historie spotkalem w Czeczenii. O mezczyznie i kobiecie, ktorzy umieli latac, a ktorzy przyniesli na kaukaz slonce. Mamy w zare duza baze, jedyna w okolicy. O zmierzchu tego dnia, kiedy tam nocujemy, przyjmujemy w goscine dwoch ludzi z UNHCRu, ktorzy zgubili sie na bezdrozach.
Wsrod spalonej sloncem nicosci, w nielicznych skupiskach ludzkich, drzwi pozostawia sie otwarte, ale wode trzyma pod kluczem. Ludzie miesiacami draza w skalach kandaz – zbiorniki na wode, by potem wsypywac tam snieg i pozostawiac je otwarte, gdy snieg topnieje, blyskawicznie przemieniajac sie w powodzie. Sa miejsca, gdzie wody nie ma 8 miesiecy w roku. Zwierzeta pomarly lub je wyprzedano, zeby przezyc. W wielu miejscach wydaje mi sie, ze to niemozliwe zatrzymac agonie tej ziemi.
Posilki jada sie wspolnie, siedzimy razem zujac placki chlebowe i pijac lure na ksztalt herbaty. Czystej wody sie tu nie pija, nie ma czystej wody. Wokol tym razem 4 samochody terenowe, jedzie spory zespol, zakreslajace teren obozowiska. Wszystkie szare od pylu, wrecz zlewaja sie z otoczeniem. Przygladam sie rzeczywistosci niewiele jeszcze rozumiejac. Na biezaco ucze sie dziesiatkow zwyczajow jak chocby tego, ze placka nie odwraca sie na druga strone. Zatruta ziema. Jasnobrazowa lub zolta, splowiala i umarla.
O 5 rano mezczyzni chodza sie myc. Jeden z kierowcow grzebie w silniku, drugi lezy pod samochodem i naprawia amortyzacje, przynajmniej tyle, ile moze. Obok nas, w srodku nicosci, wbity w ziemie wystaje rotor radzieckiego helikoptera, owniety resztkami stalowej konstrukcji. Miejscowi mudzahedini mieli stingery i stracali te trzmiele jeden za drugim krzyczac allah akbar. Ostatni taki krajobraz widzialem w Mad Maxie. Wszystko jest szare od pylu i nasiaka tym kolorem jak tkanina nasiaka woda.
W lotnisko w Mazar-e-Shariff ledwo trafiamy. Chmury i zaslona pylu na wysokości głowy. Nie ma prądu i świateł, naprowadzania, nawigacja opiera się o kompas. W ostatniej chwili pilot ścina w lewo, silnik wyje, i widać pas. Kilkanaście sekund później lądujemy.
Lotnisko zanosi sie kurzem jak kaszlem, pyliste diably kreca sie wokol wlasnej osi i rozpadaja rozproszone wirem licznych smigiel. Widniejace w pyle samoloty transportowe maja nieostre ksztalty, z daleka zlewajac sie kolorystycznie z tym ascetycznym krajobrazem pustki. Mazar-e-Shariff. Sto metrow dalej, obwieszone bombami, startuja mysliwce szturmowe z niemieckimi emblematami. Bebenki pekaja od huku. Z otwartymi ustami dociskam rece do uszu.
Na betonowych plytach oslaniajacych lotnisko i siedzace w sloncu apache, hiszpanie wymalowali, wielkimi czarnymi literami „Aeropuerto Qala-i-Naw. Bienvenidos". Prowincja Badghis. Co za groteska, nie sposob sie nie usmiechac. Podrozowanie jest tu niezwykle, wrzucasz bagaz do srodka malej, lotniczej taksowki, palisz na plycie lotniska, nie ma zadnych nakazow zapakowania sie w autobus czy kolejki w samolocie do wyjscia. W pewnym sensie wolnosc.
Zolnierze rozproszeni wokol, w okularach o modnych ksztaltach i duzych przyciemnianych szklach, z rekami z boku bioder jakby mieli zaczac tanczyc, cali w ekwipunku, wygladaja jak nie-wojsko. Ale juz zaloga w humvee, barykadujaca wjazd, z saperka przypieta do boku, antenami zgietymi wzdluz dachu i pancerna wiezyczka ze strzelcem, wyglada jak prostu z frontu. Siedzacy w niej mezczyzni sa nieruchomi.
Zejscie do Qala – i – Naw jest jak w filmie. To polnocno-zachodni Afganistan, roznie tu jest. Male lotnisko, zbudowane przez hiszpanskie wojsko z betonowych plyt znajduje sie w srodku wioski o nazwie w Dari oznaczajacej „nowa fortece", w pofaldowanym spietrzonym krajobrazie wzgorz pozbawionych zycia. Do ostatniej chwili lecimy na sporej wysokosci, a potem sie zaczyna. W szybie pilotow, bez linii horyzontu, raptownie zbliza sie ziemia, jakies domy i punkty bedace ludzmi. W ostatniej chwili w szybie pojawia sie pas, nos w gore, brzuchem szorujac prawie po pasie startowym, jak w jakis zawodach kaskaderskich, brakuje tylko przelatywania pod mostem. Ten karkolomny pilotaz jest fascynujacy, a moc tego malego samolotu wspaniala. Jak rakieta, ktora wyje w euforii. Jakby siedzialo sie w mysliwcu zaangazowanym w pojedynek powietrzny.
Przelatujemy z wyciem silnika, nie udaje sie wyhamowac, pilot podciaga kola i na wysokosci zaparkowanego wojska kiwa skrzydlami, sekunde pozniej manetka gazu wedruje do w gore, i z wyciem silnika wchodzimy w ostry zakret nabierajac troche wysokosci. W takim wychyle jetesmy praktycznie rownolegle z linia horyzontu, tyle ze siedzac, z tej perspektywy jak w pozycjach embrionalnych. Szok. Taki czad ze sie w pale nie miesci. Start jest jeszcze lepszy. Rozpedzeni do nieprzytomnosci podrywamy sie moze z 15 metrow w gore i skrecamy tak ostro, ze krew opuszcza jedna z polkul naplywajac do drugiej. Turbosmiglowy joe. I juz Kabul.
Du freies Christenvolk, das von der Sünden Drücken
1.) Du freies Christenvolk, das von der Sünden Drücken
Durch Christus Blut erlöst, sink nieder dich zu bücken
Vor Gottes seinem Stuhl und ewiger Gewalt,
Dieweil er seinen Sohn, der Sünden Widerhalt,
2.) So willig dir geschenkt, erzeige dich im Herzen
Auch dankbar für die Angst und unverschuldten Schmerzen
Die aller Seelenheil am Kreuzesstamme trug
Hier nimm zur Danksagung dir guten Weg und Fug.
3.) Jetzt richte dich auch auf, schau an die Wundertaten,
Wie doch der wahre Gott dasselbe soll erstatten, (a)
Was du so schwer verschuldt: Den keine Sterblichkeit
Auch ewig nicht berührt, derselbe ruft und schreit:
4.) 'Mein Gott, mein Gott, warum denn bin ich so verlassen?'
Und der verfluchte Tod soll seinen Geist anfassen.
O Jammer, Herzeleid, doch gar nicht über ihn,
Nur über uns allein und unsern stählern Sinn.
5.) Der alles brechen kann, muss an dem Holze hangen,
Dem Schönsten, den man findt, verbleichen seine Wangen,
Nicht als der es erwirkt, nur bloß um unsre Schuld
Trägt er des Vaters Zorn und eifrig' Ungeduld.
6.) Dass uns kein Angst noch Qual, noch grimm'ge Todesschrecken
Hinkünftig treffen kann, er will die Schwär (b) bedecken,
Die auf der Seele brennt, ja sein erhitzte Pein
Soll auch in Ewigkeit nicht mehr zu merken sein.
7.) Sein Blut besäubert dich, vom Unflat deiner Sünden,
Der immer mehr bei dir im Herzen ist zu finden.
Ist das nicht Gütigkeit, die seine Huld beschert?
Ist diese Wohltat denn nicht großen Dankes wert?
8.) O, wahrer Gott und Mensch, o Jesu, Heil und Leben,
O süße Weinstockskraft, an die wir Himmelsreben
Fest angewachsen sind, dich wollen wir erhöhn
Und unsrer Seelenruhm soll stets auf dich nur gehn.
9.) Kommt all' Einwohner, kommt des großen Reichs der Erden,
Des Herren Jesus Lob soll hier gestellet werden.
Kommt, macht ihn hoch und groß, so viel ihr mächtig seid,
Denn seine Wohltat streckt sich bis in Ewigkeit.
(a) zurückbringen
(b) die durch die Sünde entstandene Wunde
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Autor: Heinrich Held
Melodie: ohne Angaben
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Henrich Heldes Deutscher Gedichte Vortrab
Verlag Johann Eichhorn, Witwe
Frankfurt an der Oder, 1643
Thema: Nachfolge, Kirche und Mission
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Heinrich Held (* 1620 in Guhrau in Schlesien; † 1659 in Stettin) war Jurist, Ratsherr und evangelischer Kirchenlieddichter.
Wegen der Gegenreformation übersiedelte Helds Familie 1628 von seinem Geburtsort Guhrau in das 30 km entfernte Fraustadt. Um 1637 ist sein Besuch des Gymnasiums in Thorn belegt. Nachweislich um 1637 bis 1640 studierte er in Königsberg Rechtswissenschaften. Er arbeitete als Hauslehrer und beendete sein Jurastudium abschließend um 1647/1648 in Rostock. Er kehrte nach Fraustadt zurück und war um 1651 als Rechtsanwalt tätig. 1657 wurde er Stadtsekretär in Altdamm bei Stettin. Dort fungierte er ab 1658 als Kämmerer und gleichzeitig als Ratsherr. Sein poetisches Wirken lässt sich der ersten schlesischen Dichterschule zuordnen.
Im Evangelischen Gesangbuch (EG) ist das von Held verfassten Adventslied 'Gott sei Dank durch alle Welt' (Nr. 12) und das Pfingstlied 'Komm, o komm, du Geist des Lebens' (Nr. 134) enthalten.
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Heinrich Helds Lieder/ Hymns
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Advent
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Himmelfahrt
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Morgenlied
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Dieweil der Morgenstern aus seinem Bette gehet
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Nachfolge, Kirche und Mission
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Auf, du Bürgerschaft der Frommen
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Natur, Wetter und Schöpfung
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Passion
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Jesu, meiner Seelen Licht, Freude meiner Freuden
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Pfingsten
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Komm, o komm, du Geist des Lebens
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Weihnachten
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach, ach, wo soll ich jetzund leben
Christe, unsre Zuversicht, leih dein hellgestrahltes Licht
Das rosenfarbne Blut, das aus den Wundenmalen
Des Herren Christus Stimm ruft alle die zusammen
Die ihr des Herren Dienst bestellt
Die ihr über Land und Leut regieret
Die Sonne reist von hier und hat daneben
Du freies Christenvolk, das von der Sünden Drücken
Du mein herzliebstes Seelchen
Ein jeder schlag ihn nur aus dem Gedächtnis aus
Erwähn ich bei mir selbst den Ausgang schnöder Sachen
Gott gibt nicht alles einem jeden
Gott, gib mir zu erkennen
Gott, mein Gott, gieß deine Flammen
Hab ich jemals deine Güte
Herr, lass des Eifers Meer sich nicht so sehr ergießen
Hör, mein herzliebstes Seelchen
Ich erwäg es oft und viel
Ihr Christen, wenn euch Gott mit Unglück überschüttet
Können wir den Wohlstand tragen
Lass gar schöne Strahlen
Lass uns mit süßen Weisen, Herr Gott, du starker Held
Mein Gott und Retter, ich erscheine
Mein Gott, mein Herze stellt sich ein
Musst du bald, du schwacher Sinn
O, du Gott von allen Zeiten
Singt Gott ein herzlichs Lied zu Ehren
So oft ich schrei aus meines Herzens Grunde
Sprich bei uns ein, o Geist, du Geist der wahren Liebe
Unfall kommt mit Rennen
Was darfst du dich, o Mensch, vor Gott wohl unterfangen
Weil du nu mehr, liebe Seele
Wie kommt mir die Natur so prächtig aufgezogen
Wie lange soll die Glut des schweren Krieges brennen
Wo ist ein solcher Gott doch immermehr zu finden
Wundersam ist unser Ende
Bild: Mosaik zum Pfingsttag aus Pfingstrosen und einem Sonnenmosaik
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Preist, Völker, die ihr Christen seid
1.) Preist, Völker, die ihr Christen seid,
Durch Gottes Geist belehrt,
Preist dessen Güte hoch erfreut,
|: Der Jesu Ruhm verklärt. :|
2.) Er kommt mit seiner Wunderkraft,
Mit seinem Trost, der Geist,
Der Jesu Lehre Sieg verschafft,
|: Des Sieges Kraft beweist. :|
3.) Sie, die Verzagten, werden kühn,
Ihr sprachenreicher Mund
Macht den, der uns zum Heil erschien,
|: Auch ferner Völkern kund. :|
4.) Der Tempel der Abgötterei
Wird Gottes Heiligtum.
Die Welt vom Aberglauben frei,
|: Der Götzen Ausspruch stumm. :|
5.) Zerstreuet wird des Irrtums Nacht,
Die ganze Völker deckt,
Besiegt des Aberglaubens Macht,
|: Mit der er droht und schreckt. :|
6.) Der Geist des Herrn erhebt das Herz,
Das Jesu Dienst sich weiht,
Und bei des Lebens größtem Schmerz
|: Wird es durch ihn erfreut. :|
7.) Sein Beistand treibt mit Gottes Kraft
Zu großen Taten an.
Bezwingt die Macht der Leidenschaft,
|: Dass sie nicht siegen kann. :|
8.) O sei auch uns Licht, Trost und Kraft,
Die wir uns deiner freun,
Du Geist, der alles Gute schafft,
|: Lass uns dein Tempel sein. :|
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Autor: Albrecht II von Brandenburg-Kulmbach
Melodie: Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich
oder: Nun danket all und bringet Ehr
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Christliches Gesangbuch
zum Gebrauch bei dem öffentlichen Gottesdienste
der evangelischen Gemeinden
Herausgegeben von Johann Wächter
Vierte, unveränderte Auflage
Verlag: Schaumburg und Compagnie
Wien, 1809
Liednummer 177
Thema: Pfingsten
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Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach, auch genannt Herzog Albrecht von Preußen (* 28. März 1522 in Ansbach; † 8. Januar 1557 in Pforzheim) war Markgraf von Brandenburg-Kulmbach von 1541 bis 1554. Bis zu seiner Volljährigkeit regierte für ihn sein Onkel Georg der Fromme in der Zeit von 1527 bis 1541.
Albrecht stammte aus der Familie der fränkischen Hohenzollern. Seinen Beinamen Alcibiades erhielt er unter Anspielung auf den athenischen Staatsmann Alkibiades (450–404 v. Chr.), andere Beinamen waren Bellator – der Krieger – und der Ächter, da er zweimal mit der Reichsacht belegt worden war. Er war ein Sohn des Markgrafen Kasimir und seiner Frau, der 21 Jahre jüngeren Susanna von Bayern. Kasimir übergab, ehe er auf einem Feldzug gegen die Ungarn in Ofen starb, Albrecht in die Obhut von dessen Onkel Georg. Seine Mutter Susanna heiratete den Pfalzgrafen Ottheinrich. Da sie an dessen Hof zog, blieb Albrecht als Erbe des Markgraftums zurück und wuchs somit ohne Eltern auf.
Überlegungen zu seiner Ausbildung waren eingeschränkt durch die Finanzmittel des hochverschuldeten Markgraftums, so dass diese Aufgabe einem Hauslehrer auf der Plassenburg überlassen blieb. Ein weiterer Onkel, Herzog Albrecht von Preußen, bemühte sich ebenfalls um ihn. Zudem spielte die Glaubensfrage eine wichtige Rolle, wobei sich Georg mit einer protestantischen Erziehung durchsetzte. 1541 wurde Albrecht der Markgraf von Brandenburg-Kulmbach.
Albrecht stellte sich früh in die Dienste des Kaisers Karl V. und setzte damit die Tradition der Markgrafen fort, als Gefolgsleute die Habsburger Herrscher zu unterstützen. Im Kampf gegen Frankreich unter Franz I. führte Albrecht 400 seiner Reiter an. Hier freundete er sich mit Herzog Moritz von Sachsen an.
Obwohl selbst Protestant, kämpfte Albrecht im Schmalkaldischen Krieg (1546–1547) als Söldner- und Reiterführer auf der Seite des katholischen Kaisers Karl V. Gemeinsam mit Moritz von Sachsen fiel er dann in Kursachsen ein, wurde allerdings schnell in Rochlitz gefangen gesetzt. Nach seiner Freilassung blieb ihm der Kaiser die zugesagte Belohnung schuldig, worauf sich Albrecht von ihm abwandte und mit dem Kurfürsten Moritz von Sachsen geheime Pläne schmiedete, die zum Fürstenaufstand von 1552 führten. Albrecht zog mit den anderen Fürsten in Augsburg ein und lagerte vor Ulm, was den Kaiser Karl V. zur Flucht nach Italien zwang. Im Passauer Vertrag von 1552 wurde der Protestantismus anerkannt. Albrecht führte seine Kampfhandlungen weiter und presste sowohl katholischen Herrschern, wie den Bamberger und Würzburger Bischöfen, als auch freien evangelischen Reichstädten, wie Nürnberg und Schweinfurt, erhebliche Zahlungen ab. Albrechts Absichten waren neben der Bekämpfung des Katholizismus die Vergrößerung seines Einflussbereiches in Franken. Er hegte die Vorstellung eines Herzogtums Franken unter der Herrschaft der Hohenzollern. Betroffen waren aber auch Gebiete außerhalb seiner Heimat, wie z.B. Mainz, Worms, Oppenheim, Metz, Verdun, Frankfurt oder Speyer. Vom Speyerer Bischof Philipp von Flersheim verlangte er mit Androhung einer Brandschatzung 150.000 Gulden und zerstörte, als ihm die Zahlung verweigert wurde, die Madenburg und das Hambacher Schloss, dessen Ruine 1832 zum deutschen Freiheitssymbol werden sollte.
Im Jahre 1553 besiegte ihn in der Schlacht bei Sievershausen ein Zusammenschluss deutscher Fürsten, das sogenannte bundesständische Heer. Albrechts Heimatlande in Franken wurden verheert, Bayreuth, Hof und Kulmbach gingen noch 1553 in Flammen auf. Die Plassenburg, Residenz und Landesfestung der fränkischen Hohenzollern, wurde 1554 belagert und zerstört.
Albrecht, der sich in Schweinfurt aufhielt, wurde erneut geächtet und es kam bei seinem Auszug aus der Stadt 1554 zur letzten Schlacht bei Schwarzach. Er floh zunächst nach Frankreich und bemühte sich um Verhandlungen, die zuletzt auf dem Regensburger Reichstag ergebnislos blieben. Die letzten Jahre seines jungen Lebens verbrachte er in Pforzheim bei der Familie seiner Schwester Kunigunde, die mit Karl II. von Baden verheiratet war. Das Markgraftum ging nach einer Übergangsphase, in der es von kaiserlichen Sequestern verwaltet wurde, an den Ansbacher Markgrafen Georg Friedrich über. Zwei seiner geistlichen Lieder wurden in evangelische Kirchengesangbücher und Liedanthologien aufgenommen; sein Pfingstlied 'Preist, Völker, die ihr Christen seid' war weit verbreitet.
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CZERWONY SZKWAL (kein echter Segler, sondern ein zum Ausflugsschiff umgebauter ehem. Fischkutter o.ä.)
Pażdziernikowy wschód Słońca na Diablaku podczas pierwszego memoriału im. Krzysztofa Kolczyńskiego był po prostu przepiękny ;)
Zdjęcie popełnione w Beskidzie Żywieckim.
Babia Góra o poranku widziana z Rycerzowej w letni poranek - taki widok zapada w pamięć ;)
Diablak z każdej strony wygląda monumentalnie, ale z tej chyba najbardziej, prawda? ;-)
Photo: Saarbrücker Straße, Wiesbaden-Schierstein
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Gott, du Licht, das ewig bleibet
1.) Gott, du Licht, das ewig bleibet,
Welches ohne Wechsel ist,
Und die Nacht weit von sich treibet,
Der du bleibest, wie du bist.
Ich steh auf von meiner Ruh',
Rufe: 'Werde Licht!', mir zu,
Dass ich, der ich Nacht und Erde,
Durch dein Licht verkläret werde!
2.) Wecke, da der Leib geschlafen,
Auch die Seele geistlich auf!
Gib ihr selbst des Lichtes Waffen,
Zu vollenden ihren Lauf!
Lass mich sein des Lichtes Kind,
Hilf mir, der ich geistlich blind,
Jesu, dass ich möge sehen,
Und in deinem Lichte gehen!
3.) Schenke mir, Herr, und gewähre,
Was die arme Seele stillt!
Ach, erneure und verkläre
Sende mir den Geist der Kraft,
Der ein neues Leben schafft,
Dass ich himmlisch auf der Erde,
Und ein Geist mit Christo werde!
4.) Segne meiner Hände Werke,
Dass ich tue meine Pflicht,
Bleibe meiner Schwachheit Stärke.
Meines Lebens Kraft und Licht!
Lass mein's Lebens Ziel allein
Deines Namens Ehre sein.
Und dass ich stets wahre Liebe
Gegen meinen Nächsten übe!
5.) Führe bald mich zu dem Lichte
Deiner höchsten Majestät,
Wo vor deinem Angesichte
Die verklärte Sonne steht,
Lichter, als der Sonnenschein,
Ganz unsterblich, engelrein,
Lass sie sein mit dir vereinet,
Wenn mein letzter Tag erscheinet.
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Autor: Salomon Franck
Melodie: Werde munter mein Gemüte
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Salomo Francks geistliche Lieder
Zusammengestellt und herausgegeben von J. K. Schauer
Verlag von Julius Fricke
Halle [Saale], 1855
Herausgegeben im Rahmen der Edition
Geistliche Sänfer der christlichen Kirche
deutscher Nation, Sechstes Heft
von Wilhelm Schircks
Thema: Morgenlied
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Salomon Franck, auch Salomo Francke (* 6. März 1659 in Weimar/Herzogtum Sachsen-Eisenach; † 11. Juni 1725 ebenda) war ein deutscher Jurist und Lieddichter evangelisch-lutherischer Konfession. Franck wurde als Sohn des Kammersekretärs Jakob Franck und seiner Frau Dorothea Maria, geb. Brandes, geboren. Über seinen schulischen Werdegang ist nichts bekannt. Franck studierte Rechtswissenschaften und wahrscheinlich auch Theologie in Jena und war danach als Hofbeamter in Zwickau, Arnstadt und Jena tätig, bevor er 1701 (Ober-) Konsistorialsekretär in Weimar wurde, wo er für die Herzogliche Bibliothek und das Münzkabinett verantwortlich war. Spätestens ab 1694 dichtete er Kantatentexte für den Weimarer Hof, u.a. weltlichen Glückwunschdichtungen für das Fürstenhaus. Er ist heute vor allem für seine Textvorlagen bekannt, welche die Grundlage der meisten Kantaten Johann Sebastian Bachs in dessen Weimarer Zeit bilden. Insgesamt hat Franck darüber hinaus 300 geistliche Lieder von bedeutender Qualität verfasst, die in mehreren Sammlungen erschienen sind und die in viele evangelische Kirchengesangbücher und Liedanthologien des 17. bis 20. Jahrhunderts aufgenommen wurden. Sein bekanntestes Lied ist ein Passionslied mit acht Strophen und heißt 'So ruhest du, o meine Ruh'.
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En primavera, todo va cambiando. Atrás queda el invierno, es hora de coger la bici, de pasear a orillas del río y de empezar a disfrutar del sol.
Todo esto también ocurre en Cracovia.
/ In spring everything changes. The winter is gone, it's time to take the bike, time to walk along the river and time to start to enjoy the sun.
All of this appear also in Cracow.
Pogoda w górach zmienną jest.
Znacie to wspaniałe uczucie gdy nagle spośród chmur wyłaniają się szczyty schowane pomiędzy jedną a drugą warstwą chmur. Wtedy czasami decyzja o uchwyceniu takiego niespodziewanego i nagłego wyłonienia się z chmurzastej kipieli musi być szybka, aby ten widok zdążyć uwiecznić.
Czyż takie połączenie chmurzastej górskiej kanapki nie jest smakowite? ;)
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Zdjęcie popełnione na Podhalu.
"Voici le bon Soleil ! Sa lumière est sacrée,
Vive le clair soleil ! Car c'est lui qui crée."
Jean Richepin.
Popołudnie na lotnisku, Międzynarodowy Port Lotniczy im. Franciszka Liszta (BUD/LHBP), Budapeszt-Ferihegy, 1 września 2011 r.
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Afternoon at an airport, Ferenc Liszt International Airport (BUD/LHBP), Budapest-Ferihegy, September 1, 2011
"Kolory tancza w Twoich oczach,
pod rzesami spia, oceany dwa.
Kolory tancza w Twoich oczach,
slonce kocha Cie a ze sloncem Ja!"
-Kombi
♪♫♪... Bo nowy dzień wstaje, bo nowy dzień wstaje, noooowy dzień...♫♪♫
Początek dnia uchwycony na Gorcu w kwietniu, podczas 3 Zlotu Diabelskich Wariatów, który odbył się w gościnnych progach Gorczańskiej Chaty.
Zdjęcie popełnione w Gorcach