View allAll Photos Tagged slonce

Photo session at the sunset in Poland

Jesienna Mogielica Ad 2018 poza piękną i cudnie kolorową jesienną pogodą uraczyła także pięknym zachodem Słońca, które schowało się za Diablakiem.

Piękny widok na koniec wspaniałego dnia ;-)

Czyż w takim widoku można się nie zakochać, prawda? ;-)

 

Zdjęcie popełnione w Beskidzie Wyspowym.

O Lebensquell zeig uns dein Angesicht

 

1.) O Lebensquell zeig uns dein Angesicht,

Darauf der Geist gericht't

Dich selbst verlangt zu sehen.

Dass seiner Liebe Macht,

Von allem los gemacht,

Zu dir gekehrt mag stehen.

Zeig mir deine Todsgestalt

Und die abgeschiednen Sinnen,

Dass ich deine Demut halt,

Und Geduld kann lieb gewinnen,

Wenn ich mich ans Kreuze stell,

O Lebensquell!

 

2.) O Lebenslicht, lass deines Todes Pein

Und Schmerzen meine sein,

Mit dir sie zu empfinden.

Aus meines Vaters Haus

Vor's Lager gehn hinaus,

Die Rechte schwach zu finden.

Statt der Ehren williglich

Sie zu tragen und zu leiden,

Dass dein Tod mich kräftiglich

Von den Lüsten möge scheiden.

Zeig dein leidend Angesicht,

Du helles Licht.

 

3.) O Lebenskraft, zeig deiner Weisheit Glanz,

Dich zu erkennen ganz,

Wie du mich hast erkennet.

Ja, wie du mich gefasst

Und stark gehalten hast,

Auch deine Braut genennet,

So ich dich ergreife auch

Bis Gerechtigkeit und Leben

Dienet mir zum besten Brauch,

Wesentlich in dir gegeben.

Was dein wirkend Leben schafft,

Sei meine Kraft.

 

4.) O Lebensgab', streck meinen Geist und Sinn

Nach dir, dem Kleinod, hin,

Ihm ferner nachzugehen.

Ich will nur dich allhier

Durch deinen Geist in mir

Erhöht und leuchtend sehen.

Gott in Gott muss meine sein,

Gott in Gott sei meine Liebe,

Dass ich selbst, in Ihm ganz rein,

Ihn zu schauen mich wohl übe,

Bis ich nun in allem hab

Die beste Gab'.

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Autor: Gottfried Arnold

Melodie: Eigene Melodie

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Johann Anastatasii Freylinghausen

Geistreiches Gesang=Buch.

den Kern alter und neuer Lieder in sich haltend

Herausgegeben von Gotthilf August Francke

gedruckt in Halle, 1741

Im Verlag des Waisenhauses

Liednummer 214

Thema: Passion

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Gottfried Arnold (* 5. September 1666 in Annaberg, Erzgebirge; † 30. Mai 1714 in Perleberg) war ein deutscher pietistischer evangelischer Theologe und Kirchenlieddichter.

Gottfried Arnold war der Sohn des Präzeptors von Annaberg. Er besuchte das Gymnasium in Gera und studierte Theologie in Wittenberg. Beeinflusst durch Philipp Jakob Spener ging er nach Frankfurt am Main, der damaligen Wohnort Speners. Danach vermittelte dieser Arnold Stellen als Hauslehrer in Dresden (1689 bis 1693) und Quedlinburg (1693 bis 1696).

1697 wurde Arnold nach dem großen Erfolg seiner Schrift 'Die Erste Liebe der Gemeinden Jesu Christi' als Professor der Geschichte an die pietistisch geprägte Universität Gießen berufen. Irritiert vom ruhmsüchtigen Vernunftwesen des akademischen Lebens verließ er sie aber bereits nach einem Semester im Frühjahr 1698 wieder und kehrte zurück nach Quedlinburg, wo 1699 sein Hauptwerk ‚Unparteyische Kirchen- und Ketzer-Historie’ erschien, in dem er die Ansicht vertrat, dass die christliche Wahrheit oft nicht in der Volkskirche sondern bei kleinen Gebetkreisen zu finden sei.

1701 heiratete er Anna Maria Sprögel, die Tochter des Werbener Superintendenten Johann Heinrich Sprögel. Darüber hinaus wurde er 1702 Schlosspfarrer in Allstedt, nahm also ein offizielles kirchliches Amt an und vertrat wieder den gemäßigten Pietismus seines Förderers Spener.

1705 übernahm er in Werben das Amt des Pfarrers und Superintendenten. Ab 1707 übte er diese Ämter in Perleberg aus. Neben der Gemeindearbeit setzte er seine schriftstellerische Arbeit fort. Am 30. Mai 1714 starb der bereits durch Skorbut stark geschwächte Arnold, wenige Tage nachdem Rekrutenwerber Friedrich Wilhelms I. seinen Pfingstgottesdienst gestürmt und junge Männer beim Abendmahl vom Altar weggerissen hatten, um sie zum Kriegsdienst zu zwingen.

1698 veröffentlichte Arnold unter dem Titel 'Göttliche Liebes-Funken' 169 Gedichte und Lieder. Arnold gilt mit seiner mystischen Poesie als einflussreichster Dichter des frühen Pietismus. Seine beiden Lieder 'O Durchbrecher aller Bande' (EG 388) und 'So führst du doch recht selig, Herr, die Deinen' fanden in fast allen evangelischen Gesangbüchern Eingang. Johann Sebastian Bach hat Lied Arnolds 'Vergiss mein nicht' vertont (BWV 504 und 505).

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

Gottfried Arnolds Lieder/ Hymns

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

 

-------------------------

Bittgesänge, Gotteslob und -dank

-------------------------

Heilig, heilig, sei der Eid euch, ihr Christen

Jehova, nimm von mir die Kräfte hin

Komm, beug dich tief, mein Herz und Sinn

Salb uns mit deiner Liebe

Zeuch meinen Geist, o Herr, von hinnen

-------------------------

Christliches Leben, Nächstenliebe

-------------------------

Heilger Jesu, Heiligungsquelle

-------------------------

Christuslied

-------------------------

Vergiss mein nicht, dass ich dein nicht vergesse

-------------------------

Frühlingslied

-------------------------

Ihr Hügel, die ihr mich noch kennet

-------------------------

Glaube, Kampf und Rechtfertigung

-------------------------

Ewge Weisheit, Jesu Christ

Herzog unsrer Seligkeiten

König, gib uns Mut und Klarheit

O wer alles hätt verloren

-------------------------

Gottes Reich und Eigenschaften

-------------------------

Des Herrn Reich kommt nicht mit Gepräng

-------------------------

Gottvertrauen, Kreuz und Trost

-------------------------

Entfernet euch, ihr matten Kräfte

-------------------------

Himmelfahrt

-------------------------

O wohl der Seele, wohl

-------------------------

Jahresende

-------------------------

Endlich soll das frohe Jahr der erwünschten Freiheit

-------------------------

Konfirmation

-------------------------

Ich lass ihn nicht, der sich gelassen

-------------------------

Morgenlied

-------------------------

Mein Vater, dir sei Lob in Christo

-------------------------

Nachfolge, Kirche und Mission

-------------------------

Ach Jesu, zieh mich von der Erden

Gar mancher Weg, gar manche Bahn

Unerschaffne Gotteslieb

-------------------------

Offenbarung

-------------------------

Jerusalem, du Mutterstadt

Wie schön ist unsers Königs Braut

-------------------------

Passion

-------------------------

Jesu, deine heilge Wunden

Wenn Vernunft von Christi Leiden

-------------------------

Sünde, Buße und Umkehr

-------------------------

Herr deiner Himmel, Gott der neuen Erden

Nun hast du ja dein Wort, o Herr

-------------------------

Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

-------------------------

Ach komm, du frischer Lebensbrunn

Ach Lebensbrunn, nun tu dich auf

Ach nein, ich lass dich nicht, ach nein

Ach Vater, schenk um Jesu willen

Ach ziehe mich, ach ziehe mich hinan

Ach, Abba, schenk in Jesu Namen uns deinen allerliebsten Sohn

Ach, dass die Seele bliebe stehen

Ach, Delila, ihr zauberische Kräfte

Ach, Herr, wo ist nun meine vorge Kraft

Ach, hüte dich, allda zu rasten

Ach, Jesu lern mich dich recht kennen

Ach, muss uns denn der Tod entrücken

Ach, triumphiere nicht vorm Siege

Ach, wie glückselig ist ein Herze

Als meine Kindheit noch konnt wenig Jahre zählen

Als schon der raue Herbst die Felder

Alsbald ich mich in meinem Sinn dem Heiland

Anstatt, dass mein Verirren sollt

Armer Mensch, was kann dir helfen

Auf, faule Seele, zum Erwachen

Auge deiner Glieder, Stärke deiner Brüder

Auge der Blinden, du feurige Säule

Bis hierher hast du mich, mein Gott in vielen Stücken

Bleib hier, o Liebessohn, bleib in mir

Brennt immerhin ihr angezündte Flammen

Brich an, mein Licht, entzieh dich nimmer nicht

Brich endlich hervor, du gehemmte Flut

Bringt dir die Liebe nicht ein frommes Leben bei

Da tragen sie den Leib der Sünden hin

Das allerärgste Satanskind

Das ist des Glaubens Kunst

Das Keusche Volk behält bei uns den vollen Lohn

Das Leben ist, als Speise, süß und lieb

Das süße Lamm, sein süßes sanftes Leben

Dass ich verliebet bin, das machst du

Dein Blut, Herr, ist mein Element

Dein Erbe, Herr, liegt vor dir hier und will im Blut

Dein Geist zeugt mir im Herzen

Den ungezähmten Leib kann die Enthaltung zwingen

Denkst du nicht, Maria, mehr an

Der gebückten Schiffer Chor

Der Geist zieht nur in solche Seelen ein

Der Gottheit reiner Quell will sich

Der gute Geist legt uns die Gaben bei

Der Herr ist nun wahrhaftig auferstanden

Der höchste Schatz in Gott ist ja

Der Hunger kann das Lamm so sehr ans Gras

Der ist vor allen Dingen hoch gestiegen

Der neue Gnadenschein von Christi Liebe

Der traute Seelenfreund, der von Barmherzigkeit

Der Wächter Rat, den Gott bestellt hat

Der Weg der Herrlichkeit ist rau

Der Weisheit holder Perlensschatz

Der Weisheit Licht glänzt immerzu

Dich betet alles an, was nur den Odem hat

Die aufgeblähte Wissenschaft

Die Freuden, die sich hier befinden

Die Hoffnung, die sich noch unsichtbarlich hält

Die Kreatur ist schön, noch schöner

Die Kron ist dir gewiss, wo dich nicht bindet

Die Liebe rechter Art wird nur daran erkennt

Die Liebe, so niedrigen Dingen entgehet

Die Liebesglut aus jener Ewigkeit

Die rechte Liebe zielt auf Tugend

Die Seel, die auf dem Kreuz erstirbet

Die Seele muss den Zepter richtig führen

Die süße Harmonie, wozu dein Geist mich bringt

Die trübe Nacht hatt alls mit Dunkelheit

Die Vernunft mag noch so sehr meiner Einfalt lachen

Drum wie ich bin in dem verliebten Sinn

Du allerliebstes Gut, du Lichtsgestalt

Du bist bis an das Kreuz dem Vater treu verblieben

Du göttliche Natur, du Glanz der Gottesherrlichkeiten

Du Herzog unsers Heils, führ deines Reiches Scharen

Du himmlisch Geflügel, du englischer Chor

Du höchstes Kleinod reiner Seelen

Du Lebenssiegs- und Friedensheld

Du lobest mich, mein Freund, dass heißt die Liebe

Du meiner Liebe Ziel, du zuckersüße Pein

Du nie geschlossnes Aug, du Morgenstern

Du reines Gottesbild, lösch aller Bilder Denken

Du reines Herz, schaff mir auch meines rein

Du sagest vielen viel von Jesus Wunderkraft

Du sprichst, mein Freund

Du süße Brust, erfüllt mit ewgen Leben

Du süße Lust aus der Liebesbrust

Du Tochter des Königs, wie schön ist dein Gehen

Du treues und mitteiligs Herz

Du überreiche Gnad, du Strom der Gütigkeit

Du unermesslich Gut, anbestenswerter Geist

Du unumschränkter Geist, du freies Wesen

Du zarte Lieb, du Muttersinn

Du zartes Lieb, du Lustspiel kleiner Herzen

Du zeigst mir, Herr, den Perlenkranz

Du, Liebe, bist mein Sieg im Streit

Durch Adam ward das Eins in Viel zerstreut

Edelste Weisheit, vergnüge mein Leben

Eh als ich noch das Licht des Herren hab gefunden

Ein jedes Ding nährt sich aus seines Ursprungs Leben

Ein Kind kann seinen Vater kennen

Ein Kindersinn und einfach Tauben Aug

Ein licht treibt uns zum andern Licht noch mehr

Ein reines Herz fasst keinen Sündenkot

Elsalem stellte sich den Hunger zu erfüllen

Es hilft uns nichts, mit hohen Gaben

Es ist ja wahr, im Feld siehts fröhlich aus

Es ist noch nie die Ordnung umgekehrt

Es ist so gut, mit dir, mein Jesu, leiden

Es kann die Weisheit nicht den bösen Sinn

Es können deinen Fuß nicht so viel Dornen stechen

Es können dich, mein Herz, nicht so viel Dornen

Es lohnt ja sich der Müh noch wohl

Es lohnt ja sich der Mühe nicht

Es müsse im völligen Glauben der Geist

Es soll kein Merkmal bleiben

Folg Christo nach, tu recht und flieh die Sünden

Frag deinen Gott, hör, was er zeuget

Fragt jemand, was mich treibt

Friedfertigkeit, wie süße bist du doch

Füll uns mit deiner Liebe, du Freund

Geängste Seele, die der Teufel will berücken

Gebundnes Lamm, lass deine Leidenskraft

Geduldigs Lamm, du lässt dir alles nehmen

Geh fort, mein Geist, in diesem Trieb

Geheimstes Kind, doch kundbar, hoch und groß

Gesegnet sei die Kraft der Höhen

Gewünschete Flammen, wie lasst ihr mich brennen

Gleichwie ein Rosenbusch mit Morgentau

Gott befiehlt nichts Gutes mir

Gott gefällt kein Opfer nicht, wo der Eintracht

Gott ist ganz mein und ich bin sein

Gott muss der Ursprung sein und Führer

Gott pflegt mit dir, o Mensch, auf manche Weis zu reden

Gott, den Brunnquell alles Guten

Gottes Zusag bleibt uns fest

Gottlob, nun wachsen mir die Flügel

Grab tief, der Schatz liegt ganz verstecket

Hat mich nicht dein Pfeil getroffen

Hättst du, mein Liebster, mich zum Weinberg nicht erkoren

Heil, Preis, und Reich, und Macht, Lob, Ruhm

Herab, mein Geist, und lege dich in Staub

Herr, bilde dich so lang in meinem Geist

Herrlichste Majestät, himmlisches Wesen

Hier hängt mein Lieb am Kreuz

Hier ist das Bild, wo aber ist das Wesen

Hier liegt, o Herr, ein müder Geist

Hier ruh, mein Geist, und such die Flucht

Hier ruht mein matter Geist, hier findt er Frucht und Schatten

Hier schmieg ich mich, o Weisheitsquell

Hier setz ich mich dir, Jesu, zu den Füßen

Hier sitz ich arme Sulamith

Hier steht die neue Liebesfrucht

Hinaus dann, spricht die muntre Seele

Hinweg aus diesem Jammerleiden

Hinweg, du tote Lust, du törichte Begier

Holdseligs Gotteslamm, sei hoch gebenedeiet

Ich armes schwaches Kind könnt ja so leichte fallen

Ich bin dein, Herr Jesu Christ, der du ewig meine bist

Ich bin ein armes Kind, aus dieser Welt

Ich bin verwund in meinem ganzen Herzen

Ich hab bisher geglaubt, Maria sei allein

Ich hab nicht von mir selbst mein Gott

Ich hab zwar oft gesagt

Ich habe längst verlangt aus Sodom auszugehen

Ich hang an diesem Kreuz zu Christi Tod gepflanzet

Ich hatte Jesum einst durch mein Versehn verloren

Ich kann vor dir nicht schweigend sein, o Liebe

Ich konnt mich wohl in meinen Sünden fangen

Ich lebe noch in dieser Welt

Ich mag dich ohne Kreuz, mein Leben

Ich merk dich wohl, mein Lieb

Ich möchte wissen wohl, wohin mich sollt wenden

Ich trag so gern das sanfte Joch auf mir

Ich weiß es wohl, ich weiß es wohl

Ich weiß nicht, wie mir ist

Ich weiß, o Gott, du meinsts mit mir so wohl

Ich werde nimmermehr der falschen Lust

Ihr Feinde, denkt nur nicht, mein Liebster sei begraben

Ihr Freunde, die ihr mich nicht mehr wollt kennen

Ihr Geister, legt die Paradieseskost

Ihr Morgenstern- und Lichtessöhne

Ihr Nymphen, die ihr noch die Liebe nicht empfunden

Ihr Schwestren, was nimmt mir das Herze so ein

Ihr Zionstöchter, die ihr nicht in Babylon mehr steht

Isst man nicht das Lebensbrot

Ist Christus wohl den Seinen nun so feind

Ist dies nicht meines Hirten Wort

Ist dirs ein Ernst, o Seel, der Weisheit Grund

Ists möglich, dass dem was verborgen mag scheinen

Je wenger Trost in allen Dingen

Jesu, der du hast gebunden Höll und Teufel

Jesus ist des Geistes Leben

Jesus ist mein Freudenlicht

Kann auch der edle Geist ein schöner Lustspiel bringen

Kann ich nicht dein Lob erreichen

Komm, komm, mein Schöner, du Nazarener

Komm, Taubengatte, reine Lust

Labt, wie ihr wollt, werft Blumen her

Lass deine Stimm, mein Hirt, mich hören

Lass deinen Sinn nicht dies und das zerstreuen

Lass deinen Strahl, mein Licht, gerad auf mich

Lass mich dich, mein Heiland, loben in der sanfsten Herzenstill

Lass nur kein Merkmal nicht von Adam

Lasst uns dem Licht der Lichte flehen

Läutre meine Liebesflammen

Liebwürdigster Gast

Man schau nun den neuen Staat

Mein ängstlich dürrer Seelengrund schreit

Mein Bräutgam zeiget mir den Perlenkranz

Mein Bräutgam, führe mich spazieren

Mein Bräutigam, du zartes Gotteslamm

Mein Gott, ich habe dich, weil mich mein Jesus hat

Mein Heiland, lehre mich recht lieben

Mein Heiland, nimm all meine Kräfte hin

Mein König, den ich nicht erwählt

Mein König, schreib mir dein Gesetz ins Herz

Mein lautrer Geist hat Christum längst umfasset

Mein lautrer Sinn fasst Jesum inniglich

Mein Lieb, du hast mir Herz und Leben

Mein Paradies, eröffne dich im Grund

Mein Pilgrim, schicke dich die Reise zu vollbringen

Mein Vater, lass mir diesen Wechsel sein

Mein vor Lieb entbranntes Herze

Meine Seele dürst und ächzet

Mir ist ein Mensch bekannt, der schon

Mitten in dem Rosenstrauch

Nein, süßer Jesu, Brunn der Lieb und Freundlichkeit

Nichts, gar nichts auf dieser Erden

Nimm hin, o Gottes Kind, des innern Friedens Zeichen

Noch dennoch soll niemals das Band

Nun bin ich so gewiss von deiner Wahrheit Macht

Nun erfahr ich auch bei der Liebe Brauch

Nun ists ja besser gnug mit diesem Schlafe worden

Nun muss ich ihn lieben, nun muss ich allein

Nun sei dir Dank und Preis, o Jesu

Nun trage mich, mein Hirt, nur immer hin

Nun weiß ich, Gott lob, nur von einerlei Liebe

Nur still, mein Herz, im Streit

O Arme Seel, du wohnest hier unter Skorpionen

O bestes Teil, du siehst mein ängstlich Schrein

O Brot des Lebens, speise mich

O dass ich draußen dich, mein Bruder, könnte finden

O du Herzog meiner Liebe, fragst du noch

O Durchbrecher aller Bande, der du immer bei uns bist

O Glanz der Herrlichkeit, du unsre Sonne

O Glori sonder Ziel, Vollkommenheit ohn Fehler

O Gnade über Gnad, ich hatte kaum gebeten

O hätt ich Flügel, wie die Tauben

O Heilger Dreiheit Kraft, die neues Leben schafft

O Herr, es tut mir Not, dass ich ein gut Vertrauen

O Herr, vor dem sich auch die höchsten Engel bücken

O Jesu, mein Recht, Licht und Leben

O Königin, du Krone der Jungfrauen

O Lebensquell zeig uns dein Angesicht

O mein Herz, zeuch dein Begehren

O Quelle, bist du nicht aus jenem großen Meer

O Rosenmund, komm küsse mich

O sanftes Leiden, edle Ruh, darin mein Jesus

O Schönster Bräutigam, geheimnisvolle Liebe

O Schwester, liebe Braut, das Feuer deiner Liebe

O Seele, Gott hat dir ein kostbar Kleid

O Sohn der Liebe, setze dich zu mir

O stilles Gotteslamm, ich such

O stilles Lamm, ich such dein sanftes Wesen

O stilles Lamm, o sanftes Wesen

O Sünder, klage nicht nur dein Verderbnis an

O Täubchen, flieg zu deinen Fenstern

O unergründte Lieb, ich bin so geizig worden

O ungetrübter Quell, unschuldigs Einfalts Wesen

O Ursprung reiner Lust

O Vater, schaue doch die zarte Kindheit an

O Weisheit, du hast Lust im Niedrigen zu wohnen

O, hätt ich Flügel einfältiger Tauben

Preis, Lob, Ehr, Ruhm, Dank, Kraft und Macht, sei dem

Rat, wo die Bitterkeit mir Liebe wird vermenget

Sag, Echo, was Gott recht beliebe

Sag, welcher Geist schon frei

Sanfte Sänfte, stilles Herz

Schlag immer zu, mein Feind, und dränge mich

Schließ alle Sinnen zu, du findst in mir

Schönster Tröster, liebster Gast

Schönster, wo führst du hin

Seht, Cherubim und selbst die Himmel tragen

Sei hochgelobt, du Kraft der Höhe

Sei stille, liebes Herz, schweig

Seid tausendmal gegrüßet, ihr süßen Morgenstunden

Selig ist ein reines Herz

So bald das Leben Jesu sich in mir nicht mehr

So bald ich hab erblickt den Morgenstern

So fähret nun mit Sturm

So führst du doch recht selig, Herr

So ists denn mehr als wahr, ich hab ihn

So oft ein Blick mich aufwärts führet

So seid denn göttlich weis, ihr gotterleuchte Seelen

So soll dann unsre treue Stimm des Herren Lob

So soll denn Tinten und Papier

So soll ich denn den Wein der Wollust nimmer trinken

So soll ich nun in einer heitern Lust

So spielen die lieblichen Buhlen zusammen

So wird das Paradies ersetzt

Sollt ich hier nicht sicher sein

Sophia, meine Braut, Gespielin keuscher Sinnen

Spiel immer fort, mein Geist, mit diesem Kind

Strenger Winter, fleuch von hinnen

Sulamith, versüßte Wonne

Süße Ströme rinnet fort

Süßverliebter Bräutigam, der nach meiner Liebe

Tabea, reich von Lieb, getreuer Muttersinn

Teil immer aus, mein Herr, die Früchte deiner Liebe

Trägst du mich, mein Hirte, hin ei so trag

Triff meinen Geist, zieh meine Sinnen

Und dennoch soll mir nichts mein Kleinod rauben

Unschätzbar hohe Perl der einfach reinen Treu

Verborgenheit, wie ist dein Meer so weit

Verborgnes Licht, geheimes Leben

Verliebtes Lustspiel reiner Seelen

Verschwind und fall, o arger Unglaub, hin

Versüßter Blick, wie reißest du mich

Verwirf die Finsternis der stummen Götzen

Wann die Seele sich befindet

Wann werd ich dich, mein Jesu, völlig lieben

Warum muss doch dein Garten sein

Was der starke Zebaoth dir verheißt

Was fühl ich oft für süße Kraft

Was Gottes Hand und Kraft verleiht

Was kann die Liebe nicht, sie konnt dich zwingen

Was kann mein Herz doch sonst wohl feste machen

Was künftig ist, liegt mir im Sinn

Was macht es doch, dass in dem Leiden

Was mühst du dich, o Belial

Was soll ich vor dem Kreuz erbeben

Weil das angenehme Lieben

Wem seine Zeit mit Liebe gehet hin

Wenn dich, mein Leser eine Klag

Wenn Gott uns seinen Glanz tief in das Herze

Wenn Gottes Liebe mich kann neu gebären

Wenn Gottes Quell in Liebe sich ergießt

Wenn Jesus nun in mir Gestalt gewinnt

Wenn nur mein Herze brennend ist

Wenn Reinigkeit mit Liebe wird verbunden

Wenn sich eine Seele findet in des Heilands Liebe

Wenn Sturm entsteht, wenn ringsum Feinde wüten

Wenn unsre Sterblichkeit die Gnad erquickt

Wer Christo ist so nah verwandt

Wer diesem höchsten Stand könnt nahen

Wer etwas will in Christo sein

Wer Jesum selber hegt in seinen Liebesarmen

Wer kann, o Lieb, wohl deinen Urgrund gründen

Wer recht in Ruhe steht

Wer rechte Liebe fühlt, weiß nicht von müh zu sagen

Wie angenehm ist doch ein feudiges Andenken

Wie bang ist mir, wenn ich mein zartes Lieb

Wie der sanfte Westwind kühlt

Wie freu ich mich, dass dieser Wüterich

Wie grauet doch dem Fleisch vor seinem Tod

Wie gut ists doch mit dir, mein Jesu, wandern

Wie herzlich müde bin ich doch

Wie ist dir, bist du noch bei Sinnen

Wie ist mir doch geschehn

Wie kann des Herren Furcht von Christen bleiben

Wie klein, wie schmeidig liegst du doch

Wie lange soll, mein Meister, doch der Dienst

Wie lieblich ist, Herr, deiner Wohnung Sitz

Wie lieg ich, Arme noch gebunden

Wie mächtig kann mein Lieb

Wie offenbar sind doch des Glaubens hohe Kräfte

Wie schmeckts so wohl, wenn du die Himmelskost

Wie schön sieht doch mein Bräutigam

Wie steuert sich der Glaub so stark

Wie wird die Heiligkeit, die alles heilig macht

Wie wohl ist mir, dass ich nunmehr entbunden von aller Sünd

Wie, wenn die dunkle Wolke deckt

Will gleich ein sonst natürlich-frommer Sinn

Willst du das Christentum in seinem Grund erkennen

Willst du mit dem vollen Licht

Willst du, Mensch, so sicher sein

Wir kennen Christum nur im Glauben

Wir suchen den Herren des Lebens im Glauben

Wo denkest du mit mir, mein Lieb, denn hin

Wo der standhafte Geist

Wo flieh ich hin, wo soll ich bleiben

Wo Glaub und Liebe ist, die alles überwiegt

Wo ist wohl ein süßer Leben

Wo Kreuz ist, da ist Licht

Wo mein Schatz liegt, ist mein Herze

Wo sink ich hin und vie verliert sich denn

Wo willst du, Sünder, doch vor Gottes Antlitz bleiben

Wohl an, ihr, die ihr durstig seid, kommt her

Zartes Kindchen, schönstes Lieb

Zerreißt ihr Bande meiner Sinnen

Zwar gönnt mirs nicht der Feind

Luboń Wielki i jego najładniejszy szlak czyli żółty, idący przez Perć Borkowskiego oferuje takie cudowne widoczki ;-)

Warto się wdrapać w śniegu po pas dla takich widoczków, prawda? ;-)

Zdjęcie popełnione w Beskidzie Wyspowym.

Jesienna Mogielica Ad 2018 poza piękną i cudnie kolorową jesienną pogodą uraczyła także pięknym zachodem Słońca, które schowało się za Królową Beskidów, iście diabelsko kończąc dzień!

Piękny widok na koniec wspaniałego dnia ;-)

Czyż w takim widoku można się nie zakochać, prawda? ;-)

 

Zdjęcie popełnione w Beskidzie Wyspowym.

Chyba każdy kto był w Pieninach zna to magicznie piękne miejsce ;)

Tutaj uchwycone piękną wiosenną porą :-)

.

Zdjęcie popełnione w Pieninach.

Tradycyjny rekonensans w masywie Diablaka jak i w Zawoji czy na Markowych Szczawinach przed 7 Diabelskim wschodem Słońca w bieli był nad wyraz piękny i uroczy, bo czyż taki wspaniały widok naszej sobotniej gospodyni nie przyprawia o szybsze bicie serca, prawda? ;)

 

Zdjęcie popełnione w Beskidzie Żywieckim.

Great place in my city - Tychy, Poland.

View On Black

Not far from Miedzyrzec Podlaski, Poland

3 Zlot Diabelskich Wariatów w Gorczańskiej Chacie i tradycyjna wycieczka na wschód Słońca na Gorcu zaowocowały takim pięknym powitaniem sobotniego dnia na wieży widokowej na Gorcu! ;)

.

Zdjęcie popełnione w Gorcach.

 

Wędrując przez Pieniny można napotkać takie urocze miejsce jak to. Ładne, prawda? ;)

Ach... Jakże znowu chce tam człowiek iść!!

Podczas corocznego wypadu na "Perseidy z Meteorem" w Bieszczady, w niedzielny dzień korzystając z pięknej pogody wybraliśmy się z Wetliny na Smerek - taki widok zbliżającego się celu wycieczki był nie tylko ucztą dla oczu który w całości rekompensował trudy wycieczki w ten upalny letni dzień, ale także niesamowicie dodawał sił ;)

I jak tu nie kochać Bieszczad?!

 

Zdjęcie popełnione w Bieszczadach.

Wann willst du scheinen uns einmal

 

- Lied in der Karwoche -

 

1.) Wann willst du scheinen uns einmal zu Freud und Wonne,

O Jesu, unser Licht und klare Freudensonne?

Was ist in aller Welt, dass sich nicht end' und wend'

Und unser' Angst und Not will haben noch kein End'!

O Jesu komm einmal!

Komm du schöne Freudensonne,

Schein uns auch zu Freud und Wonne

In diesem Jammertal.

 

2.) Wenn uns die schwarze Nacht mit Furcht und Schrecken plaget,

So kommt die Morgenröt' und alle Furcht verjaget

Und denn die Sonne selbst die Königin der Freud'

Und unsre Seel' ist Tag und Nacht voll Herzeleid.

O Jesu komm einmal!

Komm du schöne Freudensonne,

Schein uns auch zu Freud und Wonne

In diesem Jammertal.

 

3.) Wenn Hagel, Donner, Blitz und Wetter sich aufziehen,

So fahren sie dahin und durch die Wolken fliehen

Und folget bald darauf ein schöner Sonnenschein.

Und unser Wetter soll ohn' alle Sonne sein.

O Jesu komm einmal!

Komm du schöne Freudensonne,

Schein uns auch zu Freud und Wonne

In diesem Jammertal.

 

4.) Wenn auf der wilden See die Wasserwogen schwellen

Und eine Windesbraut erhebet ihre Wellen,

So stehest du selbst auf und stillest Wind und Meer

Und unser Jammer soll sich stillen nimmermehr.

O Jesu komm einmal,

Komm du schöne Freudensonne,

Schein uns auch zu Freud und Wonne

In diesem Jammertal.

 

5.) Wenn sich der Winter uns in seinem grauen Barte

Mit Flocken, Eis und Frost erzeiget noch so harte,

So muss er weichen doch des Lenzen grünem Klee:

Und unser Kriegesjoch ist eitel Eis und Schnee.

O Jesu komm einmal!

Komm du schöne Freudensonne,

Schein uns auch zu Freud und Wonne

In diesem Jammertal.

 

6.) Ja, wenn der grimme Tod mit seiner Sonnen meinet

Das liebe lange Jahr und Jung und Alt umhauet,

So bringet er zu Ruh und Friede doch einmal

Und unser Lebenslauf ist eitel Todesqual.

O Jesu komm einmal!

Komm du schöne Freudensonne,

Schein uns auch zu Freud und Wonne

In diesem Jammertal.

 

7.) O Jesu, unser Licht und wahre Freudensonne,

Wann willst du scheinen uns einmal zur Freud' und Wonne?

Du weißt die rechte Zeit, ist jetzt die Marterwoch',

Ei, so schein uns nur dort am Ostertage noch.

O Jesu komm einmal,

Komm du schöne Freudensonne,

Schein uns auch zu Freud und Wonne

In Himmelsfreudensaal.

 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Autor: Martin Rinckart

Melodie: ohne Angaben

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Der Text wurde von mir behutsam, soweit

es die Strophenform und der Endreim zu-

ließen, in heutiges Hochdeutsch übertragen.

Die Versabfolge wurde von mir für diese

Veröffentlichung neu eingerichtet.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

gefunden in:

Die Meisnische Thränen-Saat

von Martin Rinckart

gedruckt bei Gregor Ritzschen

in Leipzig, 1637

Liednummer 110

Thema: Passion

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Martin Rinckart (* 24. April 1586 in Eilenburg bei Leipzig in Sachsen; † 8. Dezember 1649 ebenda) war ein deutscher Dichter, evangelischer Theologe und Kirchenmusiker der Barockzeit.

Rinckart, Sohn eines Böttchers, wurde 1601 Thomasschüler in Leipzig, 1604 Mitglied des Thomanerchores, gleichzeitig (seit 1602) studierte er Theologie und Philosophie an der Leipziger Universität. 1610 wurde er Kantor an St. Nikolai in Eisleben und Lehrer an der dortigen Lateinschule, 1611 Diakonus ebenda an der St.-Annen-Kirche, Ende 1613 Pfarrer im nahegelegenen Erdeborn. 1615 zum 'Poeta laureatus' gekrönt, erwarb er im darauf folgenden Jahr die Magisterwürde. 1617 wurde er als Archidiakonus in seine Vaterstadt Eilenburg berufen; hier wirkte er während des Dreißigjährigen Krieges unter großen Nöten. Mehrmals bewahrte Rinckart Eilenburg im Krieg vor der Brandschatzung, so unter anderem 1639 als schwedische Truppen die Stadt überfallen hatten und utopische Summen forderten. Als nichts sie erweichen konnte, rief Rinckart die Einwohner zu einer Fürbitte zusammen: 'Kommt her ihr lieben Kirchenkinder, wir haben bei Menschen kein Gehör und keine Gnade mehr, wir wollen mit Gott reden.' Die Menschen beteten und sangen. Tief beeindruckt zogen die Schweden daraufhin ab. Von seinen vielen Schriften und Lieddichtungen blieb vor allem das weltweit bekannte und beliebte Kirchenlied 'Nun danket alle Gott' lebendig. 1630 zur Hundertjahrfeier der 'Augsburger Konfession' geschrieben, erschien der Text erstmals im Anhang zu seinem 'Jesu Herzbüchlein', das 1636 in Leipzig veröffentlicht wurde, während die Melodie erstmals 1647 in Johann Crügers Gesangbuch 'Praxis pietatis melica' erschien. Nachhaltige Berühmtheit erhielt das Lied als 'Choral von Leuthen', nachdem am Abend der Schlacht von Leuthen die überlebenden preußischen Soldaten Rinckarts Lied anstimmten.

Rinckart schrieb sieben Lutherdramen. 'Hohe Bewunderung und Liebe für Luther, dessen Lehre, Leben und Wandel ihm vorbildlich geworden war', bildeten wohl den Hintergrund dafür. Nur drei der sieben Stücke sind erschienen und überliefert: 'Der Eißlebische Christliche Ritter' (1613), 'Indulgentiarius Eisslebische Mansfeldische Jubel-Comoedia von der Beschämung Johann Tetzels' (1618) und 'Monetarius Der Müntzerische Bawren-Krieg' (1625).

Im Mittelpunkt des Dramas 'Der Eißlebische Christliche Ritter' stehen die drei Brüder Peter (Papsttum), Johannes (Kalvinismus) und Martin (Luthertum), die die zerstrittenen Konfessionen verkörpern. Lessing diente dieses Drama in seinem Stück 'Nathan der Weise' als Vorlage für seine berühmte 'Ringparabel'.

Nur ein Jahr nach den Friedensschlüssen von Münster und Osnabrück starb Martin Rinckart am 8. Dezember 1649 in seiner Heimatstadt Eilenburg, wo er in der St.-Nicolai-Kirche begraben wurde.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Martin Rinkart, or Rinckart (23 April 1586 – 8 December 1649) was a German clergyman and hymnist. He is best known for the text to 'Now thank we all our God' (Nun danket alle Gott), which was written ca. 1636. It was set to music by Johann Crüger about 1647, and translated into English in the 19th century by Catherine Winkworth.

Rinkart was a deacon at Eisleben and archdeacon at Eilenburg, where he was born and also died. He served there during the Thirty Years' War and a severe plague in 1637.

German pastor Martin Rinkart served in the walled town of Eilenburg during the horrors of the Thirty Years War of 1618-1648. Eilenburg became an overcrowded refuge for the surrounding area. The fugitives suffered from epidemic and famine. At the beginning of 1637, the year of the Great Pestilence, there were four ministers in Eilenburg. But one abandoned his post for healthier areas and could not be persuaded to return. Pastor Rinkhart officiated at the funerals of the other two. As the only pastor left, he often conducted services for as many as 40 to 50 persons a day—some 4,480 in all. In May of that year, his own wife died. By the end of the year, the refugees had to be buried in trenches without services.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

Rinckarts Lieder/ Hymns

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

 

-------------------------

Abendlied

-------------------------

Aus meines Herzens Grunde dank ich, Gott Vater, dir

-------------------------

Advent

-------------------------

Ehr sei Gott in dem höchsten Thron

-------------------------

Bittgesänge, Gotteslob und -dank

-------------------------

Ach Vater, unser Gott

Nun danket alle Gott

-------------------------

Gottvertrauen, Kreuz und Trost

-------------------------

Ach Vater aller Güt, ach Vater aller Gnaden

Ach, lieben Christen seid bedacht

Auf dich verlass ich mich, so lang

Ist denn das Unglück alles mein

Kreuz, Trübsal, Angst und Leiden

O Herr, allmächtig-großer Gott

O Vater, unser Schutz und Schirm in höchsten Nöten

Vater unser der Elenden

Wie lange willst du mein so ganz und gar vergessen

-------------------------

Himmelfahrt

-------------------------

Du Himmelsfriedefürst, der du von Gott gekrönet

-------------------------

Offenbarung

-------------------------

O Jesu, mein Herzbräutigam

-------------------------

Passion

-------------------------

Ist das der Myrrhenberg, da mich mein Freund vertreten

Mein auserwählter Morgenstern

-------------------------

Reformationsfest

-------------------------

Der Philadelphischen Gemein der Trost wird zugeschrieben

-------------------------

Sommerlied

-------------------------

Einstmals ging ich spazieren

-------------------------

Trinitatis

-------------------------

O Vater aller Gütigkeit, dir sei Lob, Preis und Ehre

-------------------------

Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

-------------------------

Ach Gott, mein treuer Gott, darf ich mein Elend klagen

Ach siehe mich auch an zur Lebensfreud

Ach, Gott, im Himmel sieh darein

Ach, höchster Gott von Ewigkeit

Ach, lieber Herr, ach höchster Hort

Ach, Vater, unser Gott, der du durch deine Güte

An Jesum denken oft und viel

Aus meines Herzens Grunde dank ich, Gott Vater, dir (Morgen)

Bei Menschen ist kein Rat

Der Mensch hat nicht allein vom bloßen Brot

Dir sei Lob, Ehr und Preis, du treuer Menschenhüter

Dir sei Lob, Ehr und Preis, mein A und mein Anfänger

Dir sei Lob, Ehr und Preis, mein Leben und mein Hoffen

Dir, Jesu, sag ich Dank, ob mich die Welt gleich quälet

Drei Tage hat ein jeder Christ

Du weißt, dass du in Kreuzeslast

Erbarm, erbarme dich, erbarme dich

Erhalt uns Herr bei deinem Wort

Freue dich ewig unsterbliche Seele

Geduld wir sollen tragen in Widerwärtigkeit

Gelobet sei der Herr, der uns sein Wort gegeben

Gelobet sei der Herr, und täglich hoch gepreiset

Gelobet sei die Pein, die Gott für uns getragen

Gelobet sei mein Gorr, der auch im Pilgrimsorden

Gelobet sei mein Gott und ewiglich gepreiset

Gelobet seist du, unser Gott

Gott setz und pflanzet mich im Lenzen meiner Jugend

Halleluja, Lob, Preis und Ehr

Herr, du und du allein erforschest meine Sinne

Hilf uns, Herr, in allen Dingen, dass wir unser Amt und Werk

Ich heb in Angst und Not mein Augen auf zum Herren

Ich will des Herren Gütigkeit

Ihr, die ihr I und H und S im Schilde führt

In deinem Namen steh ich auf

In deiner Gnadenhand steht beides Tod und leben

Jesu, unser A und O, rühre doch mehr Herzen so

Jesu, unsre Freudensonne

Kommet, ihr Kinderlein, lasset uns beten

Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn

Lasset euch, ihr edlen Seelen

Lob sei dem höchsten Gott, der uns so reich bescheret

Lob sei dem höchsten Gott, der wohnet in der Höhe

Lob, Ehr und Preis sei Gott allein

Lobe, lobe, meine Seele, lobe deinen Gott mit Fleiß

Lobt Gott, lobt alle Gott, die Macht lobt seiner Feste

Mit dieser schnöden Babylon

Nun freut euch lieben Christen gemein und lasst uns fröhlich springen

Nun hör auf, alles Leid, Klag und Sehnen

Nun lasst uns alle Gott mit Mund und Herzen ehren

O Gott, du liebes Väterlein segn unsre Speis

O Jesu Gottes Söhnelein, du herzgeliebtes Brüderlein

O Jesu, der du selbst aus Davids Stamm und Samen

O Jesu, meine Lieb, wie soll ich dir vergelten

O Jesu, meine Zier, du gibest Licht und Leben

O Vater, unser Gott, dir sei Lob, Preis und Ehre

Sag an, was ist die Welt

Singet dem Herren ein neues Lied, der uns erfreuet

So fahr ich hin mit Freuden

Stark ist ein Wasserstrom

Treu waltet Gott in seinem Reich

Viel hunderttausend Englein musizieren

Voll eitel-eitler Eitelkeit

Wann willst du scheinen uns einmal

Warum betrübst du dich so gar

Was Gott gefällt, gefall auch uns

Was ist das liebe Kreuz als eine Vatersrute

Was kränket dich, mein Herz, so fast

Wenn Gott uns nun einmal wird ganz und gar erlösen

Wer mit mir will im Geist und in der Wahrheit

Wie leuchtet uns der Friedensstern

Wir haben eine feste Stadt, von Gott selbst

Zion, die werte Gottesmagd

Wychodząc o świcie na szczyt można nagle zostać dosłownie przygwożdżonym w miejscu przez taki piękny zimowy widok ;)

Ten widok wgniótł w ziemię w drodze na Muńcuł ;-)

 

Zdjęcie popełnione w Beskidzie Śląskim.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Królowa Beskidów - Babia Góra w słonecznej bieli wygląda baaardzo kusząco i wspaniale, prawda!

 

Zdjęcie popełnione w Beskidzie Żywieckim.

Another day of this adventure

Photo: Fassadenschmuck in Wiesbaden

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Heut singt die werte Christenheit

 

1.) Heut singt die werte Christenheit

Mit freuderfülltem Munde:

Gott Lob und Preis in Ewigkeit

Für diese Freudenstunde!

Weil Jesus lebt, so ist der Tod

Erlegt, mit uns hat's keine Not,

Weil Jesus auferstanden.

 

2.) Der Sieg'sfürst trägt sein Haupt empor,

Der mächtig durchgedrungen

Durch Todesbande, Tür und Tor,

Er hat im Sieg verschlungen

Den Tod, dass, wer an ihn fest gläubt,

Nunmehr des Todes Furcht vertreibt,

Spricht: Tod, wo ist dein Stachel?

 

3.) Des Todes Macht ist ganz dahin,

All' Kraft ist ihm verschwunden,

Getrost ist mein Herz, Mut und Sinn,

In Christi Tod und Wunden.

Der lebt, und spricht: Ich leb und ihr

Sollt mit mir leben für und für,

Sein Sieg soll mein Sieg bleiben.

 

4.) Gott Lob und Dank, der uns den Sieg

Durch seinen Sohn gegeben,

Der uns schenkt Fried und Ruh für Krieg,

Für Sünd' und Tod das Leben.

Der Höll' und Tod zunicht gemacht,

Trost, Heil und Leben wiederbracht.

Gott lob, Gott lebt, mein Leben.

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Autor: Johannes Olearius

Melodie: Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut

oder: Allein Gott in der Höh sei Ehr

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

gefunden im:

(Evangelischen) Zwickauer Gesangbuch

Verlag R. Zückler, Zwickau, 1864

Liednummer 357

Thema: Ostern

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Johannes Olearius (auch Johann Olearius; * 17. September 1611 in Halle (Saale); † 14. April 1684 in Weißenfels) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliederdichter.

Johannes Olearius wurde als dritter Sohn des Professors der Theologie Johann Olearius (1546–1623), der seit 1581 in Halle als Superintendent und Oberpfarrer wirkte, und seiner Frau Sibylla, geb. Nicander (1584–1622) geboren. Sein Bruder war der Theologe und Chronist Gottfried Olearius (1604–1685).

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

Johannes Olearius' Lieder/ Hymns

¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸

 

-------------------------

Bittgesänge, Gotteslob und -dank

-------------------------

Mein Gott und Vater, gib du mir

-------------------------

Darstellung des Herrn

-------------------------

Gott lob, mein Jesus macht mich rein

-------------------------

Epiphanias

-------------------------

Freuet euch, ihr Gotteskinder preiset

-------------------------

Geistliche Volkslieder

-------------------------

Mein Gott, mein Licht, mein Schutz

-------------------------

Glaube, Kampf und Rechtfertigung

-------------------------

Ich bins gewiss, mich kann nichts scheiden

-------------------------

Gottvertrauen, Kreuz und Trost

-------------------------

Wohlauf, mein Herz, zu Gott dein Andacht fröhlich bringe

-------------------------

Herbstlied

-------------------------

Gott lob, die Herbstzeit zeiget sich

-------------------------

Johannisfest

-------------------------

Tröstet, tröstet, meine Lieben

-------------------------

Nachfolge, Kirche und Mission

-------------------------

Freu dich sehr, o meine Seele, mein Gott

Hilf, mein Gott, wie muss sich leiden

-------------------------

Offenbarung

-------------------------

Komm, Herr Jesu, lass mich sehen

-------------------------

Passion

-------------------------

Herr Jesu Christ, dein teures Blut

-------------------------

Pfingsten

-------------------------

Freuet euch, ihr Gotteskinder

O großer Gott, du reines Wesen

-------------------------

Sonntag und Gottesdienst

-------------------------

Gott Lob, die Woch ist auch dahin

-------------------------

Sünde, Buße und Umkehr

-------------------------

Ist deiner Sünde viel

-------------------------

Trinitatis

-------------------------

Gelobet sei der Herr

O, welch ein tiefes Meer

-------------------------

Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned

-------------------------

Ach Gott, in was betrübte Zeit schwebt jetzo

Ach Vater, mein Gemüt ist voller Angst und Sorgen

Ach, groß ist deine Gnade

Ach, mein unversöhnlich Leben

Ach, was muss mein Jesus leiden

Ach, wie groß ist deine Gnade, du getreues Vaterherz

Alles, was mir Gott gegeben, was mein Leib

Als die Zeit war erfüllt, ward Gottes Sohn gesendet

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er uns seinen Sohn

Auf meinen Gott verlass ich mich

Aus Gottes Wort lernst du erkennen

Befiehl du deine Wege dem Herrn, der früh und spat

Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt

Bleib ja bei mir, mein Gott

Bringt mich aus dieser Sterblichkeit

Christlich, klug und weise bleiben

Das Evangelium, das ich verkündigt habe

Das ist der werte Tag, der Tag voll Freud

Das ist zum Vorbild uns vor dieser Zeit geschehen

Das Sorgen hört nicht auf

Das wisst aufs erste, dass viel Spötter kommen werden

Der heilge Geist vom Himmel kam, Halleluja

Der ist ein guter Hirt, der kann recht wohl regieren

Der Jüngste Tag, der Tag der Freuden

Der Sohn, dein Sohn ist tot

Des Vaters Wort, mein höchster Hort

Die Lieb und Feindes Wüten macht

Die Welt hofft auf Untergehen

Die Welt liebt, was vergänglich ist

Die Woch ist abermal dahin

Dies ist dieselbe Zeit, da Jesus hingegeben

Drückt dich hier Untreu, Hohn und Spott

Du allerreinstes Wesen verlangst die Reinigkeit

Durch Christum haben wir zu Gott ein solch Vertrauen

Durch unsers Gottes Gütigkeit

Eil mit Weil, pflegt man zu sagen

Ein Streit, ein großer Streit erhub sich

Ein Wunder macht Gott wunderlich

Eins ist sehr schwer, zwei kränken mehr

Ermuntre dich, mein ganz Gemüt

Erschienen ist der Freudentag, dran sich kein Mensch

Erschienen ist die heilsam Gnad

Erschienen ist die Lieb und Treu

Es ist kein Fabelwerk, was wir bezeuget haben

Es wird ein Rut aufgehen

Falscher Lehr und Heuchelleben ist die ganze Welt

Fegt aus, fegt aus, fegt fleißig aus

Folgt mir und sehet fleißig drauf

Freu dich sehr, o meine Seele, weg mit aller Traurigkeit

Freu dich, der Freitag kommt herbei

Freu dich, mein Herz, dass du kannst

Freuet euch, ihr Gotteskinder, freuet euch, preiset mit mir

Freut euch, freut euch in dem Herren

Freut euch, ihr Christen, insgemein

Frisch auf, mein Herz und Sinnen, lasst uns ein Lied

Führe mich auf deinen Wegen

Fürwahr, der Herr trug selbst die Krankheit

Geheimnis ist und wird genannt

Gott gibt mehr in einem Tag

Gott gibt, Gott nimmt, was Gott genommen

Gott hat seine Seligkeit mir aus Gnaden

Gott ist die Liebe, wer bekleibt beständig

Gott ist mein Gott, das höchste Gut, das mir erquickt

Gott ist mein Hilf und Schutz

Gott ist und bleibt der Wundermann, der viel aus wenig machen kann

Gott lob, das ist der Tag der Ruh

Gott lob, den Monat heb ich an

Gott lob, der auch in dieser Stund

Gott lob, der Dienstag bringt das Licht

Gott lob, der durch sein Wort mich hat berufen

Gott lob, der edle Rebensaft

Gott lob, der Freitag kommt herbei

Gott lob, der Mittwoch kommt herbei

Gott lob, der Monat ist dahin

Gott lob, der Sonntag kommt herbei

Gott lob, der Tag ist nun dahin, darum ich billig dankbar bin

Gott lob, der Tag ist nun dahin, drum ich, mein Gott, dir dankbar bin

Gott lob, die Ernte kommt herbei

Gott lob, die Hitz verändert sich

Gott lob, die Hoffnung kommt herbei

Gott lob, die kalte Winterszeit

Gott lob, die schöne Sommerzeit

Gott lob, die Welt ich lasse, fahr fröhlich meine Straße

Gott lob, ein neu Jahr heb ich an

Gott lob, es kommt der kürzte Tag

Gott lob, heut ist der Donnerstag

Gott lob, jetzt ist die schönste Zeit

Gott lob, mein Heil, die Freudenzeit

Gott lob, nun geht der Montag an

Gott lob, nun ist die Hitz vorbei

Gott lob, nun kommt die liebe Sonn

Gott lob, nun kommt die schöne Zeit

Gott lob, nun naht die Zeit herzu

Gott lob, nun wird gleich Tag und Nacht

Gott lob, wir sehn die Gnadenzeit

Gott lob, wir sind nun worden frei

Gott, der du selber bist der Sämann

Gott, du weißt, in was für Zeiten deine liebe Kirche

Gott, ich führ aus der Fremde Ware

Gott, lass sein Freudenwort und -lehr in aller Welt

Gott, reich an Huld und Gütigkeit

Gottlob, die Woch heb ich jetzt an

Gottlob, nun kommt die Frühlingszeit

Großer Schöpfer, Herr der Zeit

Hab Gott dein Lebenlang, mein Kind

Halt euch nicht selbst für klug

Heilger Gott, ich muss bekennen, ich bin tief

Herr Gott, in deiner Hand steht Krankheit

Herr Jesu, deine Traurigkeit vertreibt mir

Herr Jesu, mein Trost, Hilf und Rat

Herr Jesu, meine Zuversicht, steh du mir bei

Herr, mein Gott, ich will dich preisen, ich will

Herr, öffne mir die Herzenstür

Herr, weil du sprichst: Kommt her zu mir

Herr, wenn ich nur dich hab, was frag ich nach

Heut fährt Gott auf und triumphiert

Heut singt die werte Christenheit mit freuderfülltem Munde

Heut triumphieret Gottes Sohn, der nun regiert

Ich bitte, dass ihr ja nicht müde wollet werden

Ich danke dir, mein Gott, dass du aus lauter Gnaden

Ich danke dir, mein Gott, dass du ein Mensch geboren

Ich danke dir, mein Gott, dass du mein ganzes Leben

Ich danke dir, mein Gott, dass du mir hast gegeben den Sabbath

Ich danke dir, mein Gott, dass du mir hast gegeben Gnad und Zeit

Ich danke meinem Gott für euch

Ich danke meinem Gott, wenn ich an euch

Ich habs von Gott, des Herrn Wort ists

Ich halte es dafür, dass alles unser Leiden

Ich lobe dich, mein Gott, aus meines Herzens Grunde

Ich muss menschlich davon sagen

Ich preis dich, Herr zu aller Stund

Ich preise deine Gnad, mein Gott

Ich sags euch, wandelt in dem Geist

Ich trau auf Gott zu aller Zeit, der mir zu helfen

Ich weiß dein Trübsal, Angst und Not

Ich will nach Menschen-Art vorstellen meine Sachen

Ich will vons Geistes Gab euch Heiden

Ich will zu aller Stund aus meines Herzens Grund

Ihr Pilgrim werdet ja vermahnt vor allen Dingen

Ihr seid dazu beruft, weil Christus ist gestorben

Ihr sollt nichts schuldig sein

Ihr wisset, dass wir all, die wir getauft sind worden

Ihr wissets ja, was oft geschehn

Ist Gott für mich, was kann der arge Feind

Jesu, der du selbst bist kommen

Jesus selbst, mein Licht, mein Leben

Lass dich doch gnügn an meiner Gnad

Lass dich Gottes Wort regieren

Lass die Welt böse machen

Lass Drachengrimm hergehen

Lass mich, Herr, die Gerechtigkeit

Lass mich, mein Gott, dein Wort zu aller Zeit

Lass mich, o treuer Gott, dein liebes Schäflein bleiben

Lernst du recht wohl das Drei und ein

Lieber Gott, ich muss bekennen

Lieber Gott, in was für Zeiten schwebt doch

Lieber Vater, soll ich dulden

Liebster Heiland, dein Verlangen

Lob, Preis, Ruhm, Ehr und Dank will ich dir, Jesu

Lobe, mein Herz, deinen Gott, der dir hilft

Lobt Gott, ihr Christen allzugleich in seinem höchsten Thron, sein Wort

Mach dich bald auf und werde Licht

Mein Gott, dein ist doch alles

Mein Gott, der du kennst die Deinen

Mein Gott, dir ist unverborgen, wie dein Häuflein

Mein Gott, mein Vater, weil dir gar nichts

Mein Jesus ist der gute Hirt

Mein Jesus verheißet der christlichen Schar

Mein Lauf ist nun vollendet

Meinen Jesum lass ich nicht, denn er ist mein Trost

Meinen Jesum lass ich nicht, der da ist mein Heil und Leben

Meinen Jesum lass ich nicht, der ist meines Lebens Licht

Merk auf, mein Herz, hör fleißig an

Mir ekelt leider vor dem Guten

Mit Freudenschall also

Nun freut euch, lieben Christen gmein, lobt Gott mit Herz

Nun ich ermahne euch, der ich jetzt bin

Nun kommt das neue Kirchenjahr

Nun lob, mein Seel, deinen Gott

O Ewigkeit, o Ewigkeit, o Himmelsfreud

O Ewigkeit, o Ewigkeit, o Höllenangst

O Gott, mein Vater, hör auch mich

O Gott, voll Gnad und Gütigkeit, mein Gott

O Gott, vom Himmel sieh darein

O Jesu, dir sei ewig Dank für deine Treu

O Jesu, Gottes Lamm, für unsre Sünd geschlachtet

O Sicherheit, du Gift der Seelen

O Wunder groß, Marien Schoß hat Gottes Sohn umfangen

O Wunder groß, Marien Schoß hat heut das Heil

O wundergroße Freude, was nie kein Aug gesehn

Obgleich unser ganzes Leben

Schuldner sind wir nunmehr worden

Seht zu, wie ihr vorsichtig seid

Seid alle so gesinnt, wie Jesus

Seid auch Nachfolger, die sich Gottes Kinder nennen

Seid gleich gesinnt einmütiglich

Seid ja demütig, denkt, was für Gewalt Gott führet

Seid Täter, seid doch nicht nur Hörer

Sieh an, o Mensch, wie Gott und Mensch

Sieh, ich will euch nun senden mein Engel

So legt nun ab, legt ab die Zeit

So seid nun mäßig jederzeit

So wir nun leben hier im Geist

Soll ich ja, Herr, noch dienen dir

Sollt ich dir, mein Gott, nicht trauen

Sollt ich meinem Gott nicht trauen

Sollt ich meinen Jesum lassen

Stürmet, all ihr Winde, stürmet, wütet

Tu Rechnung, diese will Gott ernstlich

Verwundert euch ja nicht deswegen

Was frag ich doch nach der Erden

Was Gott tut, das ist gut, Gott nimmt

Was Gott tut, das ist recht und gut

Was ist der Mensch, was ist doch hier sein ganzes Leben

Was ist doch der Menschen Leben

Was neu von Gott geboren ist

Was pochst du doch, mein arger Feind

Was vorgeschrieben, das ist uns zur Lehr geschrieben

Weg mit der schnöden Ungeduld

Weg Traurigkeit, weich Ungeduld

Weil alle gute Gab und was nur ist vollkommen

Weil der Erstling Gott gebühret

Weil mir mein Gott, der alles gibt

Weil wir das wissen, dass die Zeit

Wenn dich Unglück hat betreten

Wenn gleich die Menschenzung könnt

Wenn sich alles widrig stellet

Wer den Ehstand will erwählen

Wer glaubt, liebt, meidet Sündenschuld

Wer Gott nicht kindlich traut

Wer war ich, Gottes Kind voll Segens

Wer weint doch, wenn ein Kind

Wie dank ich dir für alle deine Gnaden

Wie sollt ich, mein Gott, dir danken

Wie sollt, Jesu, dich, dich o mein Heil

Willst du recht wohl und christlich leben

Wind und Wetter, Sturm und Regen

Wir bitten euch noch mehr, lasst unser Wort

Wir bitten und ermahnen euch

Wir haben mancherlei und sehr viel Gnadengaben

Wir hören niemals auf, für euch zu Gott zu beten

Wir wissen, wenn dies irdisch Haus

Wir wollen euch gar nicht der Wahrheit Grund verhalten

Wo find ich Red, wo find ich Wort

Wunderbarer Gnadenthron, Gottes und Marien Sohn

Zieht an mit allem Fleiß, ihr auserwählten Lieben

Zuletzt seid stark in unserm Gott, der eure Feinde

Zum Ahas sprach der große Gott

6 "Diabelski wschód Słońca w bieli" to była fantastyczna wyprawa z cudowną pogodą jaką można sobie tylko wymarzyć! ;)

Zdjęcie popełnione w Beskidzie Żywieckim. ;)

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Krakowskie zakończenia dnia bywają magiczne. To wczorajsze było cudne i kolorowe, przykuwając na długie minuty swoim pięknem. Spektakl zachodu Słońca w mieście też bywa spektakularny, ale mieszkańcy w większości zagonieni tego nie widzą, bo... (miejsce na wymówki). A wystarczy czasem po prostu się na chwilę zatrzymać i "skonsumować" to piękno które mamy gratis od naszej Matki Ziemi ;-)

Bo czyż na taki widok buzia się sama nie uśmiecha?

Powiedzicie sami, czyż ten widok nie jest piękny, prawda? ;-)

Slončić isklesan od mermera

Czyż taki sielankowy beskidzki wiosenny widoczek nie jest wspaniały? ;-)

Zdjęcie popełnione w Pieninach.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Początek dnia uchwycony na Gorcu w kwietniu, podczas 3 Zlotu Diabelskich Wariatów, który odbył się w gościnnych progach Gorczańskiej Chaty.

 

Zdjęcie popełnione w Gorcach.

Beskidzkie poranki niezmiennie zachwycają. Ten piękny i bardzo klimatyczny początek dnia uchwyciłem pod Rycerzową, po świetnym sobotnim koncercie jakim jest letnia edycja festiwalu OSPA na Rycerzowej. Słońce wschodzące zza masywu Pilska i majestatyczna Królowa Beskidów - Babia Góra po prawej w pierwszych promieniach naszej gwiazdy - czyż w takim widoku można się nie zakochać? ;)

 

Zdjęcie popełnione w Beskidzie Żywieckim.

Photo session at the sunset in Poland

kolobrzeg 15.06.2009. sunrise.

1 2 3 4 6 ••• 45 46