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Jesienna Mogielica Ad 2018 poza piękną i cudnie kolorową jesienną pogodą uraczyła także pięknym zachodem Słońca, które schowało się za Diablakiem.
Piękny widok na koniec wspaniałego dnia ;-)
Czyż w takim widoku można się nie zakochać, prawda? ;-)
Zdjęcie popełnione w Beskidzie Wyspowym.
O Lebensquell zeig uns dein Angesicht
1.) O Lebensquell zeig uns dein Angesicht,
Darauf der Geist gericht't
Dich selbst verlangt zu sehen.
Dass seiner Liebe Macht,
Von allem los gemacht,
Zu dir gekehrt mag stehen.
Zeig mir deine Todsgestalt
Und die abgeschiednen Sinnen,
Dass ich deine Demut halt,
Und Geduld kann lieb gewinnen,
Wenn ich mich ans Kreuze stell,
O Lebensquell!
2.) O Lebenslicht, lass deines Todes Pein
Und Schmerzen meine sein,
Mit dir sie zu empfinden.
Aus meines Vaters Haus
Vor's Lager gehn hinaus,
Die Rechte schwach zu finden.
Statt der Ehren williglich
Sie zu tragen und zu leiden,
Dass dein Tod mich kräftiglich
Von den Lüsten möge scheiden.
Zeig dein leidend Angesicht,
Du helles Licht.
3.) O Lebenskraft, zeig deiner Weisheit Glanz,
Dich zu erkennen ganz,
Wie du mich hast erkennet.
Ja, wie du mich gefasst
Und stark gehalten hast,
Auch deine Braut genennet,
So ich dich ergreife auch
Bis Gerechtigkeit und Leben
Dienet mir zum besten Brauch,
Wesentlich in dir gegeben.
Was dein wirkend Leben schafft,
Sei meine Kraft.
4.) O Lebensgab', streck meinen Geist und Sinn
Nach dir, dem Kleinod, hin,
Ihm ferner nachzugehen.
Ich will nur dich allhier
Durch deinen Geist in mir
Erhöht und leuchtend sehen.
Gott in Gott muss meine sein,
Gott in Gott sei meine Liebe,
Dass ich selbst, in Ihm ganz rein,
Ihn zu schauen mich wohl übe,
Bis ich nun in allem hab
Die beste Gab'.
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Autor: Gottfried Arnold
Melodie: Eigene Melodie
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Johann Anastatasii Freylinghausen
Geistreiches Gesang=Buch.
den Kern alter und neuer Lieder in sich haltend
Herausgegeben von Gotthilf August Francke
gedruckt in Halle, 1741
Im Verlag des Waisenhauses
Liednummer 214
Thema: Passion
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Gottfried Arnold (* 5. September 1666 in Annaberg, Erzgebirge; † 30. Mai 1714 in Perleberg) war ein deutscher pietistischer evangelischer Theologe und Kirchenlieddichter.
Gottfried Arnold war der Sohn des Präzeptors von Annaberg. Er besuchte das Gymnasium in Gera und studierte Theologie in Wittenberg. Beeinflusst durch Philipp Jakob Spener ging er nach Frankfurt am Main, der damaligen Wohnort Speners. Danach vermittelte dieser Arnold Stellen als Hauslehrer in Dresden (1689 bis 1693) und Quedlinburg (1693 bis 1696).
1697 wurde Arnold nach dem großen Erfolg seiner Schrift 'Die Erste Liebe der Gemeinden Jesu Christi' als Professor der Geschichte an die pietistisch geprägte Universität Gießen berufen. Irritiert vom ruhmsüchtigen Vernunftwesen des akademischen Lebens verließ er sie aber bereits nach einem Semester im Frühjahr 1698 wieder und kehrte zurück nach Quedlinburg, wo 1699 sein Hauptwerk ‚Unparteyische Kirchen- und Ketzer-Historie’ erschien, in dem er die Ansicht vertrat, dass die christliche Wahrheit oft nicht in der Volkskirche sondern bei kleinen Gebetkreisen zu finden sei.
1701 heiratete er Anna Maria Sprögel, die Tochter des Werbener Superintendenten Johann Heinrich Sprögel. Darüber hinaus wurde er 1702 Schlosspfarrer in Allstedt, nahm also ein offizielles kirchliches Amt an und vertrat wieder den gemäßigten Pietismus seines Förderers Spener.
1705 übernahm er in Werben das Amt des Pfarrers und Superintendenten. Ab 1707 übte er diese Ämter in Perleberg aus. Neben der Gemeindearbeit setzte er seine schriftstellerische Arbeit fort. Am 30. Mai 1714 starb der bereits durch Skorbut stark geschwächte Arnold, wenige Tage nachdem Rekrutenwerber Friedrich Wilhelms I. seinen Pfingstgottesdienst gestürmt und junge Männer beim Abendmahl vom Altar weggerissen hatten, um sie zum Kriegsdienst zu zwingen.
1698 veröffentlichte Arnold unter dem Titel 'Göttliche Liebes-Funken' 169 Gedichte und Lieder. Arnold gilt mit seiner mystischen Poesie als einflussreichster Dichter des frühen Pietismus. Seine beiden Lieder 'O Durchbrecher aller Bande' (EG 388) und 'So führst du doch recht selig, Herr, die Deinen' fanden in fast allen evangelischen Gesangbüchern Eingang. Johann Sebastian Bach hat Lied Arnolds 'Vergiss mein nicht' vertont (BWV 504 und 505).
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Gottfried Arnolds Lieder/ Hymns
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Bittgesänge, Gotteslob und -dank
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Heilig, heilig, sei der Eid euch, ihr Christen
Jehova, nimm von mir die Kräfte hin
Komm, beug dich tief, mein Herz und Sinn
Zeuch meinen Geist, o Herr, von hinnen
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Christliches Leben, Nächstenliebe
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Heilger Jesu, Heiligungsquelle
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Christuslied
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Vergiss mein nicht, dass ich dein nicht vergesse
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Frühlingslied
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Ihr Hügel, die ihr mich noch kennet
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Glaube, Kampf und Rechtfertigung
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König, gib uns Mut und Klarheit
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Gottes Reich und Eigenschaften
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Des Herrn Reich kommt nicht mit Gepräng
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Gottvertrauen, Kreuz und Trost
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Entfernet euch, ihr matten Kräfte
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Himmelfahrt
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Jahresende
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Endlich soll das frohe Jahr der erwünschten Freiheit
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Konfirmation
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Ich lass ihn nicht, der sich gelassen
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Morgenlied
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Mein Vater, dir sei Lob in Christo
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Nachfolge, Kirche und Mission
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Ach Jesu, zieh mich von der Erden
Gar mancher Weg, gar manche Bahn
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Offenbarung
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Wie schön ist unsers Königs Braut
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Passion
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Wenn Vernunft von Christi Leiden
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Sünde, Buße und Umkehr
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Herr deiner Himmel, Gott der neuen Erden
Nun hast du ja dein Wort, o Herr
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach komm, du frischer Lebensbrunn
Ach Lebensbrunn, nun tu dich auf
Ach nein, ich lass dich nicht, ach nein
Ach Vater, schenk um Jesu willen
Ach ziehe mich, ach ziehe mich hinan
Ach, Abba, schenk in Jesu Namen uns deinen allerliebsten Sohn
Ach, dass die Seele bliebe stehen
Ach, Delila, ihr zauberische Kräfte
Ach, Herr, wo ist nun meine vorge Kraft
Ach, hüte dich, allda zu rasten
Ach, Jesu lern mich dich recht kennen
Ach, muss uns denn der Tod entrücken
Ach, triumphiere nicht vorm Siege
Ach, wie glückselig ist ein Herze
Als meine Kindheit noch konnt wenig Jahre zählen
Als schon der raue Herbst die Felder
Alsbald ich mich in meinem Sinn dem Heiland
Anstatt, dass mein Verirren sollt
Armer Mensch, was kann dir helfen
Auf, faule Seele, zum Erwachen
Auge deiner Glieder, Stärke deiner Brüder
Auge der Blinden, du feurige Säule
Bis hierher hast du mich, mein Gott in vielen Stücken
Bleib hier, o Liebessohn, bleib in mir
Brennt immerhin ihr angezündte Flammen
Brich an, mein Licht, entzieh dich nimmer nicht
Brich endlich hervor, du gehemmte Flut
Bringt dir die Liebe nicht ein frommes Leben bei
Da tragen sie den Leib der Sünden hin
Das allerärgste Satanskind
Das ist des Glaubens Kunst
Das Keusche Volk behält bei uns den vollen Lohn
Das Leben ist, als Speise, süß und lieb
Das süße Lamm, sein süßes sanftes Leben
Dass ich verliebet bin, das machst du
Dein Blut, Herr, ist mein Element
Dein Erbe, Herr, liegt vor dir hier und will im Blut
Dein Geist zeugt mir im Herzen
Den ungezähmten Leib kann die Enthaltung zwingen
Denkst du nicht, Maria, mehr an
Der gebückten Schiffer Chor
Der Geist zieht nur in solche Seelen ein
Der Gottheit reiner Quell will sich
Der gute Geist legt uns die Gaben bei
Der Herr ist nun wahrhaftig auferstanden
Der höchste Schatz in Gott ist ja
Der Hunger kann das Lamm so sehr ans Gras
Der ist vor allen Dingen hoch gestiegen
Der neue Gnadenschein von Christi Liebe
Der traute Seelenfreund, der von Barmherzigkeit
Der Wächter Rat, den Gott bestellt hat
Der Weg der Herrlichkeit ist rau
Der Weisheit holder Perlensschatz
Der Weisheit Licht glänzt immerzu
Dich betet alles an, was nur den Odem hat
Die aufgeblähte Wissenschaft
Die Freuden, die sich hier befinden
Die Hoffnung, die sich noch unsichtbarlich hält
Die Kreatur ist schön, noch schöner
Die Kron ist dir gewiss, wo dich nicht bindet
Die Liebe rechter Art wird nur daran erkennt
Die Liebe, so niedrigen Dingen entgehet
Die Liebesglut aus jener Ewigkeit
Die rechte Liebe zielt auf Tugend
Die Seel, die auf dem Kreuz erstirbet
Die Seele muss den Zepter richtig führen
Die süße Harmonie, wozu dein Geist mich bringt
Die trübe Nacht hatt alls mit Dunkelheit
Die Vernunft mag noch so sehr meiner Einfalt lachen
Drum wie ich bin in dem verliebten Sinn
Du allerliebstes Gut, du Lichtsgestalt
Du bist bis an das Kreuz dem Vater treu verblieben
Du göttliche Natur, du Glanz der Gottesherrlichkeiten
Du Herzog unsers Heils, führ deines Reiches Scharen
Du himmlisch Geflügel, du englischer Chor
Du höchstes Kleinod reiner Seelen
Du Lebenssiegs- und Friedensheld
Du lobest mich, mein Freund, dass heißt die Liebe
Du meiner Liebe Ziel, du zuckersüße Pein
Du nie geschlossnes Aug, du Morgenstern
Du reines Gottesbild, lösch aller Bilder Denken
Du reines Herz, schaff mir auch meines rein
Du sagest vielen viel von Jesus Wunderkraft
Du sprichst, mein Freund
Du süße Brust, erfüllt mit ewgen Leben
Du süße Lust aus der Liebesbrust
Du Tochter des Königs, wie schön ist dein Gehen
Du treues und mitteiligs Herz
Du überreiche Gnad, du Strom der Gütigkeit
Du unermesslich Gut, anbestenswerter Geist
Du unumschränkter Geist, du freies Wesen
Du zarte Lieb, du Muttersinn
Du zartes Lieb, du Lustspiel kleiner Herzen
Du zeigst mir, Herr, den Perlenkranz
Du, Liebe, bist mein Sieg im Streit
Durch Adam ward das Eins in Viel zerstreut
Edelste Weisheit, vergnüge mein Leben
Eh als ich noch das Licht des Herren hab gefunden
Ein jedes Ding nährt sich aus seines Ursprungs Leben
Ein Kind kann seinen Vater kennen
Ein Kindersinn und einfach Tauben Aug
Ein licht treibt uns zum andern Licht noch mehr
Ein reines Herz fasst keinen Sündenkot
Elsalem stellte sich den Hunger zu erfüllen
Es hilft uns nichts, mit hohen Gaben
Es ist ja wahr, im Feld siehts fröhlich aus
Es ist noch nie die Ordnung umgekehrt
Es ist so gut, mit dir, mein Jesu, leiden
Es kann die Weisheit nicht den bösen Sinn
Es können deinen Fuß nicht so viel Dornen stechen
Es können dich, mein Herz, nicht so viel Dornen
Es lohnt ja sich der Müh noch wohl
Es lohnt ja sich der Mühe nicht
Es müsse im völligen Glauben der Geist
Es soll kein Merkmal bleiben
Folg Christo nach, tu recht und flieh die Sünden
Frag deinen Gott, hör, was er zeuget
Fragt jemand, was mich treibt
Friedfertigkeit, wie süße bist du doch
Füll uns mit deiner Liebe, du Freund
Geängste Seele, die der Teufel will berücken
Gebundnes Lamm, lass deine Leidenskraft
Geduldigs Lamm, du lässt dir alles nehmen
Geh fort, mein Geist, in diesem Trieb
Geheimstes Kind, doch kundbar, hoch und groß
Gesegnet sei die Kraft der Höhen
Gewünschete Flammen, wie lasst ihr mich brennen
Gleichwie ein Rosenbusch mit Morgentau
Gott befiehlt nichts Gutes mir
Gott gefällt kein Opfer nicht, wo der Eintracht
Gott ist ganz mein und ich bin sein
Gott muss der Ursprung sein und Führer
Gott pflegt mit dir, o Mensch, auf manche Weis zu reden
Gott, den Brunnquell alles Guten
Gottes Zusag bleibt uns fest
Gottlob, nun wachsen mir die Flügel
Grab tief, der Schatz liegt ganz verstecket
Hat mich nicht dein Pfeil getroffen
Hättst du, mein Liebster, mich zum Weinberg nicht erkoren
Heil, Preis, und Reich, und Macht, Lob, Ruhm
Herab, mein Geist, und lege dich in Staub
Herr, bilde dich so lang in meinem Geist
Herrlichste Majestät, himmlisches Wesen
Hier hängt mein Lieb am Kreuz
Hier ist das Bild, wo aber ist das Wesen
Hier liegt, o Herr, ein müder Geist
Hier ruh, mein Geist, und such die Flucht
Hier ruht mein matter Geist, hier findt er Frucht und Schatten
Hier schmieg ich mich, o Weisheitsquell
Hier setz ich mich dir, Jesu, zu den Füßen
Hier sitz ich arme Sulamith
Hier steht die neue Liebesfrucht
Hinaus dann, spricht die muntre Seele
Hinweg aus diesem Jammerleiden
Hinweg, du tote Lust, du törichte Begier
Holdseligs Gotteslamm, sei hoch gebenedeiet
Ich armes schwaches Kind könnt ja so leichte fallen
Ich bin dein, Herr Jesu Christ, der du ewig meine bist
Ich bin ein armes Kind, aus dieser Welt
Ich bin verwund in meinem ganzen Herzen
Ich hab bisher geglaubt, Maria sei allein
Ich hab nicht von mir selbst mein Gott
Ich hab zwar oft gesagt
Ich habe längst verlangt aus Sodom auszugehen
Ich hang an diesem Kreuz zu Christi Tod gepflanzet
Ich hatte Jesum einst durch mein Versehn verloren
Ich kann vor dir nicht schweigend sein, o Liebe
Ich konnt mich wohl in meinen Sünden fangen
Ich lebe noch in dieser Welt
Ich mag dich ohne Kreuz, mein Leben
Ich merk dich wohl, mein Lieb
Ich möchte wissen wohl, wohin mich sollt wenden
Ich trag so gern das sanfte Joch auf mir
Ich weiß es wohl, ich weiß es wohl
Ich weiß nicht, wie mir ist
Ich weiß, o Gott, du meinsts mit mir so wohl
Ich werde nimmermehr der falschen Lust
Ihr Feinde, denkt nur nicht, mein Liebster sei begraben
Ihr Freunde, die ihr mich nicht mehr wollt kennen
Ihr Geister, legt die Paradieseskost
Ihr Morgenstern- und Lichtessöhne
Ihr Nymphen, die ihr noch die Liebe nicht empfunden
Ihr Schwestren, was nimmt mir das Herze so ein
Ihr Zionstöchter, die ihr nicht in Babylon mehr steht
Isst man nicht das Lebensbrot
Ist Christus wohl den Seinen nun so feind
Ist dies nicht meines Hirten Wort
Ist dirs ein Ernst, o Seel, der Weisheit Grund
Ists möglich, dass dem was verborgen mag scheinen
Je wenger Trost in allen Dingen
Jesu, der du hast gebunden Höll und Teufel
Jesus ist des Geistes Leben
Jesus ist mein Freudenlicht
Kann auch der edle Geist ein schöner Lustspiel bringen
Kann ich nicht dein Lob erreichen
Komm, komm, mein Schöner, du Nazarener
Komm, Taubengatte, reine Lust
Labt, wie ihr wollt, werft Blumen her
Lass deine Stimm, mein Hirt, mich hören
Lass deinen Sinn nicht dies und das zerstreuen
Lass deinen Strahl, mein Licht, gerad auf mich
Lass mich dich, mein Heiland, loben in der sanfsten Herzenstill
Lass nur kein Merkmal nicht von Adam
Lasst uns dem Licht der Lichte flehen
Läutre meine Liebesflammen
Liebwürdigster Gast
Man schau nun den neuen Staat
Mein ängstlich dürrer Seelengrund schreit
Mein Bräutgam zeiget mir den Perlenkranz
Mein Bräutgam, führe mich spazieren
Mein Bräutigam, du zartes Gotteslamm
Mein Gott, ich habe dich, weil mich mein Jesus hat
Mein Heiland, lehre mich recht lieben
Mein Heiland, nimm all meine Kräfte hin
Mein König, den ich nicht erwählt
Mein König, schreib mir dein Gesetz ins Herz
Mein lautrer Geist hat Christum längst umfasset
Mein lautrer Sinn fasst Jesum inniglich
Mein Lieb, du hast mir Herz und Leben
Mein Paradies, eröffne dich im Grund
Mein Pilgrim, schicke dich die Reise zu vollbringen
Mein Vater, lass mir diesen Wechsel sein
Mein vor Lieb entbranntes Herze
Meine Seele dürst und ächzet
Mir ist ein Mensch bekannt, der schon
Mitten in dem Rosenstrauch
Nein, süßer Jesu, Brunn der Lieb und Freundlichkeit
Nichts, gar nichts auf dieser Erden
Nimm hin, o Gottes Kind, des innern Friedens Zeichen
Noch dennoch soll niemals das Band
Nun bin ich so gewiss von deiner Wahrheit Macht
Nun erfahr ich auch bei der Liebe Brauch
Nun ists ja besser gnug mit diesem Schlafe worden
Nun muss ich ihn lieben, nun muss ich allein
Nun sei dir Dank und Preis, o Jesu
Nun trage mich, mein Hirt, nur immer hin
Nun weiß ich, Gott lob, nur von einerlei Liebe
Nur still, mein Herz, im Streit
O Arme Seel, du wohnest hier unter Skorpionen
O bestes Teil, du siehst mein ängstlich Schrein
O Brot des Lebens, speise mich
O dass ich draußen dich, mein Bruder, könnte finden
O du Herzog meiner Liebe, fragst du noch
O Durchbrecher aller Bande, der du immer bei uns bist
O Glanz der Herrlichkeit, du unsre Sonne
O Glori sonder Ziel, Vollkommenheit ohn Fehler
O Gnade über Gnad, ich hatte kaum gebeten
O hätt ich Flügel, wie die Tauben
O Heilger Dreiheit Kraft, die neues Leben schafft
O Herr, es tut mir Not, dass ich ein gut Vertrauen
O Herr, vor dem sich auch die höchsten Engel bücken
O Jesu, mein Recht, Licht und Leben
O Königin, du Krone der Jungfrauen
O Lebensquell zeig uns dein Angesicht
O mein Herz, zeuch dein Begehren
O Quelle, bist du nicht aus jenem großen Meer
O Rosenmund, komm küsse mich
O sanftes Leiden, edle Ruh, darin mein Jesus
O Schönster Bräutigam, geheimnisvolle Liebe
O Schwester, liebe Braut, das Feuer deiner Liebe
O Seele, Gott hat dir ein kostbar Kleid
O Sohn der Liebe, setze dich zu mir
O stilles Gotteslamm, ich such
O stilles Lamm, ich such dein sanftes Wesen
O stilles Lamm, o sanftes Wesen
O Sünder, klage nicht nur dein Verderbnis an
O Täubchen, flieg zu deinen Fenstern
O unergründte Lieb, ich bin so geizig worden
O ungetrübter Quell, unschuldigs Einfalts Wesen
O Ursprung reiner Lust
O Vater, schaue doch die zarte Kindheit an
O Weisheit, du hast Lust im Niedrigen zu wohnen
O, hätt ich Flügel einfältiger Tauben
Preis, Lob, Ehr, Ruhm, Dank, Kraft und Macht, sei dem
Rat, wo die Bitterkeit mir Liebe wird vermenget
Sag, Echo, was Gott recht beliebe
Sag, welcher Geist schon frei
Sanfte Sänfte, stilles Herz
Schlag immer zu, mein Feind, und dränge mich
Schließ alle Sinnen zu, du findst in mir
Schönster Tröster, liebster Gast
Schönster, wo führst du hin
Seht, Cherubim und selbst die Himmel tragen
Sei hochgelobt, du Kraft der Höhe
Sei stille, liebes Herz, schweig
Seid tausendmal gegrüßet, ihr süßen Morgenstunden
Selig ist ein reines Herz
So bald das Leben Jesu sich in mir nicht mehr
So bald ich hab erblickt den Morgenstern
So fähret nun mit Sturm
So führst du doch recht selig, Herr
So ists denn mehr als wahr, ich hab ihn
So oft ein Blick mich aufwärts führet
So seid denn göttlich weis, ihr gotterleuchte Seelen
So soll dann unsre treue Stimm des Herren Lob
So soll denn Tinten und Papier
So soll ich denn den Wein der Wollust nimmer trinken
So soll ich nun in einer heitern Lust
So spielen die lieblichen Buhlen zusammen
So wird das Paradies ersetzt
Sollt ich hier nicht sicher sein
Sophia, meine Braut, Gespielin keuscher Sinnen
Spiel immer fort, mein Geist, mit diesem Kind
Strenger Winter, fleuch von hinnen
Sulamith, versüßte Wonne
Süße Ströme rinnet fort
Süßverliebter Bräutigam, der nach meiner Liebe
Tabea, reich von Lieb, getreuer Muttersinn
Teil immer aus, mein Herr, die Früchte deiner Liebe
Trägst du mich, mein Hirte, hin ei so trag
Triff meinen Geist, zieh meine Sinnen
Und dennoch soll mir nichts mein Kleinod rauben
Unschätzbar hohe Perl der einfach reinen Treu
Verborgenheit, wie ist dein Meer so weit
Verborgnes Licht, geheimes Leben
Verliebtes Lustspiel reiner Seelen
Verschwind und fall, o arger Unglaub, hin
Versüßter Blick, wie reißest du mich
Verwirf die Finsternis der stummen Götzen
Wann die Seele sich befindet
Wann werd ich dich, mein Jesu, völlig lieben
Warum muss doch dein Garten sein
Was der starke Zebaoth dir verheißt
Was fühl ich oft für süße Kraft
Was Gottes Hand und Kraft verleiht
Was kann die Liebe nicht, sie konnt dich zwingen
Was kann mein Herz doch sonst wohl feste machen
Was künftig ist, liegt mir im Sinn
Was macht es doch, dass in dem Leiden
Was mühst du dich, o Belial
Was soll ich vor dem Kreuz erbeben
Weil das angenehme Lieben
Wem seine Zeit mit Liebe gehet hin
Wenn dich, mein Leser eine Klag
Wenn Gott uns seinen Glanz tief in das Herze
Wenn Gottes Liebe mich kann neu gebären
Wenn Gottes Quell in Liebe sich ergießt
Wenn Jesus nun in mir Gestalt gewinnt
Wenn nur mein Herze brennend ist
Wenn Reinigkeit mit Liebe wird verbunden
Wenn sich eine Seele findet in des Heilands Liebe
Wenn Sturm entsteht, wenn ringsum Feinde wüten
Wenn unsre Sterblichkeit die Gnad erquickt
Wer Christo ist so nah verwandt
Wer diesem höchsten Stand könnt nahen
Wer etwas will in Christo sein
Wer Jesum selber hegt in seinen Liebesarmen
Wer kann, o Lieb, wohl deinen Urgrund gründen
Wer recht in Ruhe steht
Wer rechte Liebe fühlt, weiß nicht von müh zu sagen
Wie angenehm ist doch ein feudiges Andenken
Wie bang ist mir, wenn ich mein zartes Lieb
Wie der sanfte Westwind kühlt
Wie freu ich mich, dass dieser Wüterich
Wie grauet doch dem Fleisch vor seinem Tod
Wie gut ists doch mit dir, mein Jesu, wandern
Wie herzlich müde bin ich doch
Wie ist dir, bist du noch bei Sinnen
Wie ist mir doch geschehn
Wie kann des Herren Furcht von Christen bleiben
Wie klein, wie schmeidig liegst du doch
Wie lange soll, mein Meister, doch der Dienst
Wie lieblich ist, Herr, deiner Wohnung Sitz
Wie lieg ich, Arme noch gebunden
Wie mächtig kann mein Lieb
Wie offenbar sind doch des Glaubens hohe Kräfte
Wie schmeckts so wohl, wenn du die Himmelskost
Wie schön sieht doch mein Bräutigam
Wie steuert sich der Glaub so stark
Wie wird die Heiligkeit, die alles heilig macht
Wie wohl ist mir, dass ich nunmehr entbunden von aller Sünd
Wie, wenn die dunkle Wolke deckt
Will gleich ein sonst natürlich-frommer Sinn
Willst du das Christentum in seinem Grund erkennen
Willst du mit dem vollen Licht
Willst du, Mensch, so sicher sein
Wir kennen Christum nur im Glauben
Wir suchen den Herren des Lebens im Glauben
Wo denkest du mit mir, mein Lieb, denn hin
Wo der standhafte Geist
Wo flieh ich hin, wo soll ich bleiben
Wo Glaub und Liebe ist, die alles überwiegt
Wo ist wohl ein süßer Leben
Wo Kreuz ist, da ist Licht
Wo mein Schatz liegt, ist mein Herze
Wo sink ich hin und vie verliert sich denn
Wo willst du, Sünder, doch vor Gottes Antlitz bleiben
Wohl an, ihr, die ihr durstig seid, kommt her
Zartes Kindchen, schönstes Lieb
Zerreißt ihr Bande meiner Sinnen
Zwar gönnt mirs nicht der Feind
Luboń Wielki i jego najładniejszy szlak czyli żółty, idący przez Perć Borkowskiego oferuje takie cudowne widoczki ;-)
Warto się wdrapać w śniegu po pas dla takich widoczków, prawda? ;-)
Zdjęcie popełnione w Beskidzie Wyspowym.
Jesienna Mogielica Ad 2018 poza piękną i cudnie kolorową jesienną pogodą uraczyła także pięknym zachodem Słońca, które schowało się za Królową Beskidów, iście diabelsko kończąc dzień!
Piękny widok na koniec wspaniałego dnia ;-)
Czyż w takim widoku można się nie zakochać, prawda? ;-)
Zdjęcie popełnione w Beskidzie Wyspowym.
Chyba każdy kto był w Pieninach zna to magicznie piękne miejsce ;)
Tutaj uchwycone piękną wiosenną porą :-)
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Zdjęcie popełnione w Pieninach.
Tradycyjny rekonensans w masywie Diablaka jak i w Zawoji czy na Markowych Szczawinach przed 7 Diabelskim wschodem Słońca w bieli był nad wyraz piękny i uroczy, bo czyż taki wspaniały widok naszej sobotniej gospodyni nie przyprawia o szybsze bicie serca, prawda? ;)
Zdjęcie popełnione w Beskidzie Żywieckim.
3 Zlot Diabelskich Wariatów w Gorczańskiej Chacie i tradycyjna wycieczka na wschód Słońca na Gorcu zaowocowały takim pięknym powitaniem sobotniego dnia na wieży widokowej na Gorcu! ;)
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Zdjęcie popełnione w Gorcach.
Ach... Jakże znowu chce tam człowiek iść!!
Podczas corocznego wypadu na "Perseidy z Meteorem" w Bieszczady, w niedzielny dzień korzystając z pięknej pogody wybraliśmy się z Wetliny na Smerek - taki widok zbliżającego się celu wycieczki był nie tylko ucztą dla oczu który w całości rekompensował trudy wycieczki w ten upalny letni dzień, ale także niesamowicie dodawał sił ;)
I jak tu nie kochać Bieszczad?!
Zdjęcie popełnione w Bieszczadach.
Wann willst du scheinen uns einmal
- Lied in der Karwoche -
1.) Wann willst du scheinen uns einmal zu Freud und Wonne,
O Jesu, unser Licht und klare Freudensonne?
Was ist in aller Welt, dass sich nicht end' und wend'
Und unser' Angst und Not will haben noch kein End'!
O Jesu komm einmal!
Komm du schöne Freudensonne,
Schein uns auch zu Freud und Wonne
In diesem Jammertal.
2.) Wenn uns die schwarze Nacht mit Furcht und Schrecken plaget,
So kommt die Morgenröt' und alle Furcht verjaget
Und denn die Sonne selbst die Königin der Freud'
Und unsre Seel' ist Tag und Nacht voll Herzeleid.
O Jesu komm einmal!
Komm du schöne Freudensonne,
Schein uns auch zu Freud und Wonne
In diesem Jammertal.
3.) Wenn Hagel, Donner, Blitz und Wetter sich aufziehen,
So fahren sie dahin und durch die Wolken fliehen
Und folget bald darauf ein schöner Sonnenschein.
Und unser Wetter soll ohn' alle Sonne sein.
O Jesu komm einmal!
Komm du schöne Freudensonne,
Schein uns auch zu Freud und Wonne
In diesem Jammertal.
4.) Wenn auf der wilden See die Wasserwogen schwellen
Und eine Windesbraut erhebet ihre Wellen,
So stehest du selbst auf und stillest Wind und Meer
Und unser Jammer soll sich stillen nimmermehr.
O Jesu komm einmal,
Komm du schöne Freudensonne,
Schein uns auch zu Freud und Wonne
In diesem Jammertal.
5.) Wenn sich der Winter uns in seinem grauen Barte
Mit Flocken, Eis und Frost erzeiget noch so harte,
So muss er weichen doch des Lenzen grünem Klee:
Und unser Kriegesjoch ist eitel Eis und Schnee.
O Jesu komm einmal!
Komm du schöne Freudensonne,
Schein uns auch zu Freud und Wonne
In diesem Jammertal.
6.) Ja, wenn der grimme Tod mit seiner Sonnen meinet
Das liebe lange Jahr und Jung und Alt umhauet,
So bringet er zu Ruh und Friede doch einmal
Und unser Lebenslauf ist eitel Todesqual.
O Jesu komm einmal!
Komm du schöne Freudensonne,
Schein uns auch zu Freud und Wonne
In diesem Jammertal.
7.) O Jesu, unser Licht und wahre Freudensonne,
Wann willst du scheinen uns einmal zur Freud' und Wonne?
Du weißt die rechte Zeit, ist jetzt die Marterwoch',
Ei, so schein uns nur dort am Ostertage noch.
O Jesu komm einmal,
Komm du schöne Freudensonne,
Schein uns auch zu Freud und Wonne
In Himmelsfreudensaal.
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Autor: Martin Rinckart
Melodie: ohne Angaben
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Der Text wurde von mir behutsam, soweit
es die Strophenform und der Endreim zu-
ließen, in heutiges Hochdeutsch übertragen.
Die Versabfolge wurde von mir für diese
Veröffentlichung neu eingerichtet.
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gefunden in:
Die Meisnische Thränen-Saat
von Martin Rinckart
gedruckt bei Gregor Ritzschen
in Leipzig, 1637
Liednummer 110
Thema: Passion
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Martin Rinckart (* 24. April 1586 in Eilenburg bei Leipzig in Sachsen; † 8. Dezember 1649 ebenda) war ein deutscher Dichter, evangelischer Theologe und Kirchenmusiker der Barockzeit.
Rinckart, Sohn eines Böttchers, wurde 1601 Thomasschüler in Leipzig, 1604 Mitglied des Thomanerchores, gleichzeitig (seit 1602) studierte er Theologie und Philosophie an der Leipziger Universität. 1610 wurde er Kantor an St. Nikolai in Eisleben und Lehrer an der dortigen Lateinschule, 1611 Diakonus ebenda an der St.-Annen-Kirche, Ende 1613 Pfarrer im nahegelegenen Erdeborn. 1615 zum 'Poeta laureatus' gekrönt, erwarb er im darauf folgenden Jahr die Magisterwürde. 1617 wurde er als Archidiakonus in seine Vaterstadt Eilenburg berufen; hier wirkte er während des Dreißigjährigen Krieges unter großen Nöten. Mehrmals bewahrte Rinckart Eilenburg im Krieg vor der Brandschatzung, so unter anderem 1639 als schwedische Truppen die Stadt überfallen hatten und utopische Summen forderten. Als nichts sie erweichen konnte, rief Rinckart die Einwohner zu einer Fürbitte zusammen: 'Kommt her ihr lieben Kirchenkinder, wir haben bei Menschen kein Gehör und keine Gnade mehr, wir wollen mit Gott reden.' Die Menschen beteten und sangen. Tief beeindruckt zogen die Schweden daraufhin ab. Von seinen vielen Schriften und Lieddichtungen blieb vor allem das weltweit bekannte und beliebte Kirchenlied 'Nun danket alle Gott' lebendig. 1630 zur Hundertjahrfeier der 'Augsburger Konfession' geschrieben, erschien der Text erstmals im Anhang zu seinem 'Jesu Herzbüchlein', das 1636 in Leipzig veröffentlicht wurde, während die Melodie erstmals 1647 in Johann Crügers Gesangbuch 'Praxis pietatis melica' erschien. Nachhaltige Berühmtheit erhielt das Lied als 'Choral von Leuthen', nachdem am Abend der Schlacht von Leuthen die überlebenden preußischen Soldaten Rinckarts Lied anstimmten.
Rinckart schrieb sieben Lutherdramen. 'Hohe Bewunderung und Liebe für Luther, dessen Lehre, Leben und Wandel ihm vorbildlich geworden war', bildeten wohl den Hintergrund dafür. Nur drei der sieben Stücke sind erschienen und überliefert: 'Der Eißlebische Christliche Ritter' (1613), 'Indulgentiarius Eisslebische Mansfeldische Jubel-Comoedia von der Beschämung Johann Tetzels' (1618) und 'Monetarius Der Müntzerische Bawren-Krieg' (1625).
Im Mittelpunkt des Dramas 'Der Eißlebische Christliche Ritter' stehen die drei Brüder Peter (Papsttum), Johannes (Kalvinismus) und Martin (Luthertum), die die zerstrittenen Konfessionen verkörpern. Lessing diente dieses Drama in seinem Stück 'Nathan der Weise' als Vorlage für seine berühmte 'Ringparabel'.
Nur ein Jahr nach den Friedensschlüssen von Münster und Osnabrück starb Martin Rinckart am 8. Dezember 1649 in seiner Heimatstadt Eilenburg, wo er in der St.-Nicolai-Kirche begraben wurde.
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Martin Rinkart, or Rinckart (23 April 1586 – 8 December 1649) was a German clergyman and hymnist. He is best known for the text to 'Now thank we all our God' (Nun danket alle Gott), which was written ca. 1636. It was set to music by Johann Crüger about 1647, and translated into English in the 19th century by Catherine Winkworth.
Rinkart was a deacon at Eisleben and archdeacon at Eilenburg, where he was born and also died. He served there during the Thirty Years' War and a severe plague in 1637.
German pastor Martin Rinkart served in the walled town of Eilenburg during the horrors of the Thirty Years War of 1618-1648. Eilenburg became an overcrowded refuge for the surrounding area. The fugitives suffered from epidemic and famine. At the beginning of 1637, the year of the Great Pestilence, there were four ministers in Eilenburg. But one abandoned his post for healthier areas and could not be persuaded to return. Pastor Rinkhart officiated at the funerals of the other two. As the only pastor left, he often conducted services for as many as 40 to 50 persons a day—some 4,480 in all. In May of that year, his own wife died. By the end of the year, the refugees had to be buried in trenches without services.
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Rinckarts Lieder/ Hymns
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Abendlied
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Aus meines Herzens Grunde dank ich, Gott Vater, dir
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Advent
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Ehr sei Gott in dem höchsten Thron
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Bittgesänge, Gotteslob und -dank
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Gottvertrauen, Kreuz und Trost
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Ach Vater aller Güt, ach Vater aller Gnaden
Ach, lieben Christen seid bedacht
Auf dich verlass ich mich, so lang
Ist denn das Unglück alles mein
Kreuz, Trübsal, Angst und Leiden
O Herr, allmächtig-großer Gott
O Vater, unser Schutz und Schirm in höchsten Nöten
Wie lange willst du mein so ganz und gar vergessen
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Himmelfahrt
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Du Himmelsfriedefürst, der du von Gott gekrönet
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Offenbarung
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Passion
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Ist das der Myrrhenberg, da mich mein Freund vertreten
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Reformationsfest
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Der Philadelphischen Gemein der Trost wird zugeschrieben
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Sommerlied
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Trinitatis
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O Vater aller Gütigkeit, dir sei Lob, Preis und Ehre
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach Gott, mein treuer Gott, darf ich mein Elend klagen
Ach siehe mich auch an zur Lebensfreud
Ach, Gott, im Himmel sieh darein
Ach, höchster Gott von Ewigkeit
Ach, lieber Herr, ach höchster Hort
Ach, Vater, unser Gott, der du durch deine Güte
An Jesum denken oft und viel
Aus meines Herzens Grunde dank ich, Gott Vater, dir (Morgen)
Bei Menschen ist kein Rat
Der Mensch hat nicht allein vom bloßen Brot
Dir sei Lob, Ehr und Preis, du treuer Menschenhüter
Dir sei Lob, Ehr und Preis, mein A und mein Anfänger
Dir sei Lob, Ehr und Preis, mein Leben und mein Hoffen
Dir, Jesu, sag ich Dank, ob mich die Welt gleich quälet
Drei Tage hat ein jeder Christ
Du weißt, dass du in Kreuzeslast
Erbarm, erbarme dich, erbarme dich
Erhalt uns Herr bei deinem Wort
Freue dich ewig unsterbliche Seele
Geduld wir sollen tragen in Widerwärtigkeit
Gelobet sei der Herr, der uns sein Wort gegeben
Gelobet sei der Herr, und täglich hoch gepreiset
Gelobet sei die Pein, die Gott für uns getragen
Gelobet sei mein Gorr, der auch im Pilgrimsorden
Gelobet sei mein Gott und ewiglich gepreiset
Gelobet seist du, unser Gott
Gott setz und pflanzet mich im Lenzen meiner Jugend
Halleluja, Lob, Preis und Ehr
Herr, du und du allein erforschest meine Sinne
Hilf uns, Herr, in allen Dingen, dass wir unser Amt und Werk
Ich heb in Angst und Not mein Augen auf zum Herren
Ich will des Herren Gütigkeit
Ihr, die ihr I und H und S im Schilde führt
In deinem Namen steh ich auf
In deiner Gnadenhand steht beides Tod und leben
Jesu, unser A und O, rühre doch mehr Herzen so
Jesu, unsre Freudensonne
Kommet, ihr Kinderlein, lasset uns beten
Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn
Lasset euch, ihr edlen Seelen
Lob sei dem höchsten Gott, der uns so reich bescheret
Lob sei dem höchsten Gott, der wohnet in der Höhe
Lob, Ehr und Preis sei Gott allein
Lobe, lobe, meine Seele, lobe deinen Gott mit Fleiß
Lobt Gott, lobt alle Gott, die Macht lobt seiner Feste
Mit dieser schnöden Babylon
Nun freut euch lieben Christen gemein und lasst uns fröhlich springen
Nun hör auf, alles Leid, Klag und Sehnen
Nun lasst uns alle Gott mit Mund und Herzen ehren
O Gott, du liebes Väterlein segn unsre Speis
O Jesu Gottes Söhnelein, du herzgeliebtes Brüderlein
O Jesu, der du selbst aus Davids Stamm und Samen
O Jesu, meine Lieb, wie soll ich dir vergelten
O Jesu, meine Zier, du gibest Licht und Leben
O Vater, unser Gott, dir sei Lob, Preis und Ehre
Sag an, was ist die Welt
Singet dem Herren ein neues Lied, der uns erfreuet
So fahr ich hin mit Freuden
Stark ist ein Wasserstrom
Treu waltet Gott in seinem Reich
Viel hunderttausend Englein musizieren
Voll eitel-eitler Eitelkeit
Wann willst du scheinen uns einmal
Warum betrübst du dich so gar
Was Gott gefällt, gefall auch uns
Was ist das liebe Kreuz als eine Vatersrute
Was kränket dich, mein Herz, so fast
Wenn Gott uns nun einmal wird ganz und gar erlösen
Wer mit mir will im Geist und in der Wahrheit
Wie leuchtet uns der Friedensstern
Wir haben eine feste Stadt, von Gott selbst
Zion, die werte Gottesmagd
Wychodząc o świcie na szczyt można nagle zostać dosłownie przygwożdżonym w miejscu przez taki piękny zimowy widok ;)
Ten widok wgniótł w ziemię w drodze na Muńcuł ;-)
Zdjęcie popełnione w Beskidzie Śląskim.
Królowa Beskidów - Babia Góra w słonecznej bieli wygląda baaardzo kusząco i wspaniale, prawda!
Zdjęcie popełnione w Beskidzie Żywieckim.
Photo: Fassadenschmuck in Wiesbaden
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Heut singt die werte Christenheit
1.) Heut singt die werte Christenheit
Mit freuderfülltem Munde:
Gott Lob und Preis in Ewigkeit
Für diese Freudenstunde!
Weil Jesus lebt, so ist der Tod
Erlegt, mit uns hat's keine Not,
Weil Jesus auferstanden.
2.) Der Sieg'sfürst trägt sein Haupt empor,
Der mächtig durchgedrungen
Durch Todesbande, Tür und Tor,
Er hat im Sieg verschlungen
Den Tod, dass, wer an ihn fest gläubt,
Nunmehr des Todes Furcht vertreibt,
Spricht: Tod, wo ist dein Stachel?
3.) Des Todes Macht ist ganz dahin,
All' Kraft ist ihm verschwunden,
Getrost ist mein Herz, Mut und Sinn,
In Christi Tod und Wunden.
Der lebt, und spricht: Ich leb und ihr
Sollt mit mir leben für und für,
Sein Sieg soll mein Sieg bleiben.
4.) Gott Lob und Dank, der uns den Sieg
Durch seinen Sohn gegeben,
Der uns schenkt Fried und Ruh für Krieg,
Für Sünd' und Tod das Leben.
Der Höll' und Tod zunicht gemacht,
Trost, Heil und Leben wiederbracht.
Gott lob, Gott lebt, mein Leben.
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Autor: Johannes Olearius
Melodie: Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut
oder: Allein Gott in der Höh sei Ehr
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gefunden im:
(Evangelischen) Zwickauer Gesangbuch
Verlag R. Zückler, Zwickau, 1864
Liednummer 357
Thema: Ostern
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Johannes Olearius (auch Johann Olearius; * 17. September 1611 in Halle (Saale); † 14. April 1684 in Weißenfels) war ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliederdichter.
Johannes Olearius wurde als dritter Sohn des Professors der Theologie Johann Olearius (1546–1623), der seit 1581 in Halle als Superintendent und Oberpfarrer wirkte, und seiner Frau Sibylla, geb. Nicander (1584–1622) geboren. Sein Bruder war der Theologe und Chronist Gottfried Olearius (1604–1685).
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Johannes Olearius' Lieder/ Hymns
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Bittgesänge, Gotteslob und -dank
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Mein Gott und Vater, gib du mir
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Darstellung des Herrn
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Gott lob, mein Jesus macht mich rein
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Epiphanias
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Freuet euch, ihr Gotteskinder preiset
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Geistliche Volkslieder
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Mein Gott, mein Licht, mein Schutz
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Glaube, Kampf und Rechtfertigung
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Ich bins gewiss, mich kann nichts scheiden
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Gottvertrauen, Kreuz und Trost
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Wohlauf, mein Herz, zu Gott dein Andacht fröhlich bringe
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Herbstlied
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Gott lob, die Herbstzeit zeiget sich
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Johannisfest
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Tröstet, tröstet, meine Lieben
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Nachfolge, Kirche und Mission
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Freu dich sehr, o meine Seele, mein Gott
Hilf, mein Gott, wie muss sich leiden
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Offenbarung
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Komm, Herr Jesu, lass mich sehen
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Passion
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Herr Jesu Christ, dein teures Blut
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Pfingsten
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O großer Gott, du reines Wesen
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Sonntag und Gottesdienst
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Gott Lob, die Woch ist auch dahin
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Sünde, Buße und Umkehr
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Trinitatis
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Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
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Ach Gott, in was betrübte Zeit schwebt jetzo
Ach Vater, mein Gemüt ist voller Angst und Sorgen
Ach, groß ist deine Gnade
Ach, mein unversöhnlich Leben
Ach, was muss mein Jesus leiden
Ach, wie groß ist deine Gnade, du getreues Vaterherz
Alles, was mir Gott gegeben, was mein Leib
Als die Zeit war erfüllt, ward Gottes Sohn gesendet
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er uns seinen Sohn
Auf meinen Gott verlass ich mich
Aus Gottes Wort lernst du erkennen
Befiehl du deine Wege dem Herrn, der früh und spat
Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt
Bleib ja bei mir, mein Gott
Bringt mich aus dieser Sterblichkeit
Christlich, klug und weise bleiben
Das Evangelium, das ich verkündigt habe
Das ist der werte Tag, der Tag voll Freud
Das ist zum Vorbild uns vor dieser Zeit geschehen
Das Sorgen hört nicht auf
Das wisst aufs erste, dass viel Spötter kommen werden
Der heilge Geist vom Himmel kam, Halleluja
Der ist ein guter Hirt, der kann recht wohl regieren
Der Jüngste Tag, der Tag der Freuden
Der Sohn, dein Sohn ist tot
Des Vaters Wort, mein höchster Hort
Die Lieb und Feindes Wüten macht
Die Welt hofft auf Untergehen
Die Welt liebt, was vergänglich ist
Die Woch ist abermal dahin
Dies ist dieselbe Zeit, da Jesus hingegeben
Drückt dich hier Untreu, Hohn und Spott
Du allerreinstes Wesen verlangst die Reinigkeit
Durch Christum haben wir zu Gott ein solch Vertrauen
Durch unsers Gottes Gütigkeit
Eil mit Weil, pflegt man zu sagen
Ein Streit, ein großer Streit erhub sich
Ein Wunder macht Gott wunderlich
Eins ist sehr schwer, zwei kränken mehr
Ermuntre dich, mein ganz Gemüt
Erschienen ist der Freudentag, dran sich kein Mensch
Erschienen ist die heilsam Gnad
Erschienen ist die Lieb und Treu
Es ist kein Fabelwerk, was wir bezeuget haben
Es wird ein Rut aufgehen
Falscher Lehr und Heuchelleben ist die ganze Welt
Fegt aus, fegt aus, fegt fleißig aus
Folgt mir und sehet fleißig drauf
Freu dich sehr, o meine Seele, weg mit aller Traurigkeit
Freu dich, der Freitag kommt herbei
Freu dich, mein Herz, dass du kannst
Freuet euch, ihr Gotteskinder, freuet euch, preiset mit mir
Freut euch, freut euch in dem Herren
Freut euch, ihr Christen, insgemein
Frisch auf, mein Herz und Sinnen, lasst uns ein Lied
Führe mich auf deinen Wegen
Fürwahr, der Herr trug selbst die Krankheit
Geheimnis ist und wird genannt
Gott gibt mehr in einem Tag
Gott gibt, Gott nimmt, was Gott genommen
Gott hat seine Seligkeit mir aus Gnaden
Gott ist die Liebe, wer bekleibt beständig
Gott ist mein Gott, das höchste Gut, das mir erquickt
Gott ist mein Hilf und Schutz
Gott ist und bleibt der Wundermann, der viel aus wenig machen kann
Gott lob, das ist der Tag der Ruh
Gott lob, den Monat heb ich an
Gott lob, der auch in dieser Stund
Gott lob, der Dienstag bringt das Licht
Gott lob, der durch sein Wort mich hat berufen
Gott lob, der edle Rebensaft
Gott lob, der Freitag kommt herbei
Gott lob, der Mittwoch kommt herbei
Gott lob, der Monat ist dahin
Gott lob, der Sonntag kommt herbei
Gott lob, der Tag ist nun dahin, darum ich billig dankbar bin
Gott lob, der Tag ist nun dahin, drum ich, mein Gott, dir dankbar bin
Gott lob, die Ernte kommt herbei
Gott lob, die Hitz verändert sich
Gott lob, die Hoffnung kommt herbei
Gott lob, die kalte Winterszeit
Gott lob, die schöne Sommerzeit
Gott lob, die Welt ich lasse, fahr fröhlich meine Straße
Gott lob, ein neu Jahr heb ich an
Gott lob, es kommt der kürzte Tag
Gott lob, heut ist der Donnerstag
Gott lob, jetzt ist die schönste Zeit
Gott lob, mein Heil, die Freudenzeit
Gott lob, nun geht der Montag an
Gott lob, nun ist die Hitz vorbei
Gott lob, nun kommt die liebe Sonn
Gott lob, nun kommt die schöne Zeit
Gott lob, nun naht die Zeit herzu
Gott lob, nun wird gleich Tag und Nacht
Gott lob, wir sehn die Gnadenzeit
Gott lob, wir sind nun worden frei
Gott, der du selber bist der Sämann
Gott, du weißt, in was für Zeiten deine liebe Kirche
Gott, ich führ aus der Fremde Ware
Gott, lass sein Freudenwort und -lehr in aller Welt
Gott, reich an Huld und Gütigkeit
Gottlob, die Woch heb ich jetzt an
Gottlob, nun kommt die Frühlingszeit
Großer Schöpfer, Herr der Zeit
Hab Gott dein Lebenlang, mein Kind
Halt euch nicht selbst für klug
Heilger Gott, ich muss bekennen, ich bin tief
Herr Gott, in deiner Hand steht Krankheit
Herr Jesu, deine Traurigkeit vertreibt mir
Herr Jesu, mein Trost, Hilf und Rat
Herr Jesu, meine Zuversicht, steh du mir bei
Herr, mein Gott, ich will dich preisen, ich will
Herr, öffne mir die Herzenstür
Herr, weil du sprichst: Kommt her zu mir
Herr, wenn ich nur dich hab, was frag ich nach
Heut fährt Gott auf und triumphiert
Heut singt die werte Christenheit mit freuderfülltem Munde
Heut triumphieret Gottes Sohn, der nun regiert
Ich bitte, dass ihr ja nicht müde wollet werden
Ich danke dir, mein Gott, dass du aus lauter Gnaden
Ich danke dir, mein Gott, dass du ein Mensch geboren
Ich danke dir, mein Gott, dass du mein ganzes Leben
Ich danke dir, mein Gott, dass du mir hast gegeben den Sabbath
Ich danke dir, mein Gott, dass du mir hast gegeben Gnad und Zeit
Ich danke meinem Gott für euch
Ich danke meinem Gott, wenn ich an euch
Ich habs von Gott, des Herrn Wort ists
Ich halte es dafür, dass alles unser Leiden
Ich lobe dich, mein Gott, aus meines Herzens Grunde
Ich muss menschlich davon sagen
Ich preis dich, Herr zu aller Stund
Ich preise deine Gnad, mein Gott
Ich sags euch, wandelt in dem Geist
Ich trau auf Gott zu aller Zeit, der mir zu helfen
Ich weiß dein Trübsal, Angst und Not
Ich will nach Menschen-Art vorstellen meine Sachen
Ich will vons Geistes Gab euch Heiden
Ich will zu aller Stund aus meines Herzens Grund
Ihr Pilgrim werdet ja vermahnt vor allen Dingen
Ihr seid dazu beruft, weil Christus ist gestorben
Ihr sollt nichts schuldig sein
Ihr wisset, dass wir all, die wir getauft sind worden
Ihr wissets ja, was oft geschehn
Ist Gott für mich, was kann der arge Feind
Jesu, der du selbst bist kommen
Jesus selbst, mein Licht, mein Leben
Lass dich doch gnügn an meiner Gnad
Lass dich Gottes Wort regieren
Lass die Welt böse machen
Lass Drachengrimm hergehen
Lass mich, Herr, die Gerechtigkeit
Lass mich, mein Gott, dein Wort zu aller Zeit
Lass mich, o treuer Gott, dein liebes Schäflein bleiben
Lernst du recht wohl das Drei und ein
Lieber Gott, ich muss bekennen
Lieber Gott, in was für Zeiten schwebt doch
Lieber Vater, soll ich dulden
Liebster Heiland, dein Verlangen
Lob, Preis, Ruhm, Ehr und Dank will ich dir, Jesu
Lobe, mein Herz, deinen Gott, der dir hilft
Lobt Gott, ihr Christen allzugleich in seinem höchsten Thron, sein Wort
Mach dich bald auf und werde Licht
Mein Gott, dein ist doch alles
Mein Gott, der du kennst die Deinen
Mein Gott, dir ist unverborgen, wie dein Häuflein
Mein Gott, mein Vater, weil dir gar nichts
Mein Jesus ist der gute Hirt
Mein Jesus verheißet der christlichen Schar
Mein Lauf ist nun vollendet
Meinen Jesum lass ich nicht, denn er ist mein Trost
Meinen Jesum lass ich nicht, der da ist mein Heil und Leben
Meinen Jesum lass ich nicht, der ist meines Lebens Licht
Merk auf, mein Herz, hör fleißig an
Mir ekelt leider vor dem Guten
Mit Freudenschall also
Nun freut euch, lieben Christen gmein, lobt Gott mit Herz
Nun ich ermahne euch, der ich jetzt bin
Nun kommt das neue Kirchenjahr
Nun lob, mein Seel, deinen Gott
O Ewigkeit, o Ewigkeit, o Himmelsfreud
O Ewigkeit, o Ewigkeit, o Höllenangst
O Gott, mein Vater, hör auch mich
O Gott, voll Gnad und Gütigkeit, mein Gott
O Gott, vom Himmel sieh darein
O Jesu, dir sei ewig Dank für deine Treu
O Jesu, Gottes Lamm, für unsre Sünd geschlachtet
O Sicherheit, du Gift der Seelen
O Wunder groß, Marien Schoß hat Gottes Sohn umfangen
O Wunder groß, Marien Schoß hat heut das Heil
O wundergroße Freude, was nie kein Aug gesehn
Obgleich unser ganzes Leben
Schuldner sind wir nunmehr worden
Seht zu, wie ihr vorsichtig seid
Seid alle so gesinnt, wie Jesus
Seid auch Nachfolger, die sich Gottes Kinder nennen
Seid gleich gesinnt einmütiglich
Seid ja demütig, denkt, was für Gewalt Gott führet
Seid Täter, seid doch nicht nur Hörer
Sieh an, o Mensch, wie Gott und Mensch
Sieh, ich will euch nun senden mein Engel
So legt nun ab, legt ab die Zeit
So seid nun mäßig jederzeit
So wir nun leben hier im Geist
Soll ich ja, Herr, noch dienen dir
Sollt ich dir, mein Gott, nicht trauen
Sollt ich meinem Gott nicht trauen
Sollt ich meinen Jesum lassen
Stürmet, all ihr Winde, stürmet, wütet
Tu Rechnung, diese will Gott ernstlich
Verwundert euch ja nicht deswegen
Was frag ich doch nach der Erden
Was Gott tut, das ist gut, Gott nimmt
Was Gott tut, das ist recht und gut
Was ist der Mensch, was ist doch hier sein ganzes Leben
Was ist doch der Menschen Leben
Was neu von Gott geboren ist
Was pochst du doch, mein arger Feind
Was vorgeschrieben, das ist uns zur Lehr geschrieben
Weg mit der schnöden Ungeduld
Weg Traurigkeit, weich Ungeduld
Weil alle gute Gab und was nur ist vollkommen
Weil der Erstling Gott gebühret
Weil mir mein Gott, der alles gibt
Weil wir das wissen, dass die Zeit
Wenn dich Unglück hat betreten
Wenn gleich die Menschenzung könnt
Wenn sich alles widrig stellet
Wer den Ehstand will erwählen
Wer glaubt, liebt, meidet Sündenschuld
Wer Gott nicht kindlich traut
Wer war ich, Gottes Kind voll Segens
Wer weint doch, wenn ein Kind
Wie dank ich dir für alle deine Gnaden
Wie sollt ich, mein Gott, dir danken
Wie sollt, Jesu, dich, dich o mein Heil
Willst du recht wohl und christlich leben
Wind und Wetter, Sturm und Regen
Wir bitten euch noch mehr, lasst unser Wort
Wir bitten und ermahnen euch
Wir haben mancherlei und sehr viel Gnadengaben
Wir hören niemals auf, für euch zu Gott zu beten
Wir wissen, wenn dies irdisch Haus
Wir wollen euch gar nicht der Wahrheit Grund verhalten
Wo find ich Red, wo find ich Wort
Wunderbarer Gnadenthron, Gottes und Marien Sohn
Zieht an mit allem Fleiß, ihr auserwählten Lieben
Zuletzt seid stark in unserm Gott, der eure Feinde
Zum Ahas sprach der große Gott
6 "Diabelski wschód Słońca w bieli" to była fantastyczna wyprawa z cudowną pogodą jaką można sobie tylko wymarzyć! ;)
Zdjęcie popełnione w Beskidzie Żywieckim. ;)
Krakowskie zakończenia dnia bywają magiczne. To wczorajsze było cudne i kolorowe, przykuwając na długie minuty swoim pięknem. Spektakl zachodu Słońca w mieście też bywa spektakularny, ale mieszkańcy w większości zagonieni tego nie widzą, bo... (miejsce na wymówki). A wystarczy czasem po prostu się na chwilę zatrzymać i "skonsumować" to piękno które mamy gratis od naszej Matki Ziemi ;-)
Bo czyż na taki widok buzia się sama nie uśmiecha?
Powiedzicie sami, czyż ten widok nie jest piękny, prawda? ;-)
Czyż taki sielankowy beskidzki wiosenny widoczek nie jest wspaniały? ;-)
Zdjęcie popełnione w Pieninach.
wieczorne harce frontowe
Początek dnia uchwycony na Gorcu w kwietniu, podczas 3 Zlotu Diabelskich Wariatów, który odbył się w gościnnych progach Gorczańskiej Chaty.
Zdjęcie popełnione w Gorcach.
Beskidzkie poranki niezmiennie zachwycają. Ten piękny i bardzo klimatyczny początek dnia uchwyciłem pod Rycerzową, po świetnym sobotnim koncercie jakim jest letnia edycja festiwalu OSPA na Rycerzowej. Słońce wschodzące zza masywu Pilska i majestatyczna Królowa Beskidów - Babia Góra po prawej w pierwszych promieniach naszej gwiazdy - czyż w takim widoku można się nie zakochać? ;)
Zdjęcie popełnione w Beskidzie Żywieckim.