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Ars subtilior

Bubikon, Ritterhaus

 

Sonntag, 25. August, 17.00 Uhr. Einführung 16.00.

 

Werke von Zacara da Teramo (ca. 1350/60–1413/16) und Johannes Ciconia (ca. 1370–1412)

 

Das 14. Jahrhundert war eine Zeit furchtbarer Heimsuchungen: Der Hundertjährige Krieg, der Schwarze Tod, Hungersnöte, die kleine Eiszeit und nicht zuletzt das sogenannte kleine Schisma, das sogar den Zugang zum Jenseits unsicher machte. Trotzdem (oder deswegen?) entstand grossartige, komplexe und spannende Musik. Es erklingen Werke, die für die Höfe zweier verfeindeter Päpste in Rom und Avignon geschrieben wurden, die sich im musikalischen Raffinement überbieten wollten. Das Ambiente des Ritterhauses erlaubt eine klingende Zeitreise ins Spätmittelalter mit seiner Zerrissenheit, seiner Dramatik und seiner Schönheit.

Ensemble Leones

Marc Lewon Laute, Quinterne, Leitung

Grace Newcombe Discantus

Matthieu Romanens Tenor

Marc Mauillon Contratenor

Baptiste Romain Vielle, Lira da braccio, Dudelsack

Uri Smilansky Vielle

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Das 14. Jahrhundert war eine Zeit furchtbarer Heimsuchungen: Der Hundertjährige Krieg, der Schwarze Tod, Hungersnöte, die kleine Eiszeit und nicht zuletzt das sogenannte kleine Schisma, das sogar den Zugang zum Jenseits unsicher machte. Trotzdem (oder deswegen?) entstand grossartige, komplexe und spannende Musik. Es erklingen Werke, die für die Höfe zweier verfeindeter Päpste in Rom und Avignon geschrieben wurden, die sich im musikalischen Raffinement überbieten wollten. Das Ambiente des Ritterhauses erlaubt eine klingende Zeitreise ins Spätmittelalter mit seiner Zerrissenheit, seiner Dramatik und seiner Schönheit.

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Ce plateau japonais illustre l’union parfaite entre réconfort, équilibre nutritionnel et raffinement rustique, telle qu’on la retrouve dans les restaurants traditionnels et les auberges ryokan : un donburi de bœuf mijoté, accompagné de sa soupe miso, le tout servi dans une vaisselle chaude et accueillante.

 

🍚 Le plat principal : Donburi de bœuf dans un bol en terre cuite

Ce plat est un gyūdon (牛丼) ou une variante plus haut de gamme du niku-don (肉丼), littéralement « bol de viande ».

 

🍖 Ingrédients visibles :

Bœuf finement tranché, probablement saisi ou mijoté dans une sauce à base de sauce soja, mirin, saké et sucre (warishita).

 

Oignons blancs et ciboule japonaise (negi) finement émincés, posés en garniture fraîche pour une touche croquante et piquante.

 

Légumes verts (peut-être du bok choy ou du pak choï japonais) ajoutant fraîcheur et amertume douce.

 

Le tout est servi sur du riz blanc japonais chaud, qui absorbe les jus et la graisse du bœuf.

 

🍲 Cuisson :

Le plat est présenté dans un donabe (cocotte japonaise), permettant de garder la chaleur longtemps et d’amener le plat à table encore fumant.

 

L'accompagnement : Miso shiru (味噌汁)

La traditionnelle soupe miso, ici richement garnie.

 

On y retrouve :

 

Tofu frit (abura-age) : moelleux et légèrement huileux.

 

Tofu classique en cubes.

 

Wakame (algue réhydratée).

 

Ciboule émincée.

 

Le bouillon est réalisé à partir de dashi (bonite et/ou kombu) et miso pâle (shiro miso), pour une saveur douce et enveloppante.

 

♂️ L’expérience culinaire :

Ce repas reflète les valeurs fondamentales de la cuisine japonaise :

 

Chaleur et nourrissement par le donburi.

 

Simplicité réconfortante et équilibre par la soupe.

 

Une variation de textures entre le tendre (bœuf), le croustillant (negi), le moelleux (tofu) et le fondant (riz chaud).

Il est bon d'apprendre quelquefois aux heureux de ce monde, qu'il est des bonheurs supérieurs aux leurs, plus vastes et plus raffinés.

[Charles Baudelaire]

 

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le chat assorti au piano ... quel raffinement !

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Cette photographie représente le Kinkaku-ji (金閣寺, Pavillon d’Or), un monument dont l’histoire incarne à elle seule plusieurs dimensions de la culture japonaise : le pouvoir politique, le raffinement esthétique et la résilience face au temps.

 

Origines et contexte historique

 

Le pavillon fut construit à la fin du XIVᵉ siècle (1397) par Ashikaga Yoshimitsu, troisième shogun du shogunat Ashikaga. Il fit de ce lieu une villa somptueuse, symbole de prestige et de pouvoir.

 

Après la mort du shogun, le site fut transformé en temple zen de l’école Rinzai, témoignant de l’interpénétration entre aristocratie et spiritualité.

 

Symbolique architecturale

 

Chaque étage du pavillon reflète une conception différente de la culture japonaise et asiatique :

 

Rez-de-chaussée : style résidentiel aristocratique de l’époque Heian (shinden-zukuri).

 

Deuxième étage : style guerrier (buke-zukuri), évoquant la classe des samouraïs.

 

Troisième étage : style zen chinois (karayō), surmonté d’un phénix doré, symbole d’immortalité et de renouveau.

 

Cette superposition illustre le syncrétisme japonais : l’intégration harmonieuse de traditions différentes dans une seule œuvre.

 

Destruction et reconstruction

 

Le bâtiment original a traversé plusieurs siècles, mais il fut détruit en 1950 lorsqu’un jeune moine mit volontairement le feu au pavillon. Cet événement inspira le romancier Mishima Yukio dans son célèbre roman Le Pavillon d’or (1956).

 

L’édifice actuel est une reconstruction de 1955, fidèle au modèle d’origine, mais avec un ornement encore plus riche : des feuilles d’or plus épaisses recouvrent les deux étages supérieurs.

 

Valeur culturelle et patrimoniale

 

Aujourd’hui, le Kinkaku-ji est inscrit au patrimoine mondial de l’UNESCO dans le cadre des “Monuments historiques de l’ancienne Kyoto”. C’est à la fois une vitrine de l’art muromachi, un symbole de la permanence de l’esthétique zen, et un rappel des fragilités de l’histoire.

 

En somme, cette photo n’est pas seulement celle d’un monument brillant sous le soleil : elle condense six siècles d’histoire japonaise, des fastes shogunaux à la reconstruction d’après-guerre, et illustre la capacité du Japon à mêler beauté, spiritualité et mémoire.

La photo a été prise à Bucarest le 31 décembre 2010.

Ce que vous avez devant vous est un bol de shijimi-jiru (しじみ汁) — une soupe de palourdes d'eau douce, typique de la cuisine japonaise traditionnelle. C’est un plat discret mais profondément nourrissant, souvent servi en fin de repas, particulièrement dans les restaurants de sushi haut de gamme.

 

🐚 Ingrédient principal : Shijimi (蜆)

Les shijimi sont de petites palourdes d’eau douce, aussi appelées corbicula japonica.

 

Leur coquille noire ou brun foncé, à reflets violets, est typique.

 

Elles sont connues pour leur goût umami puissant, malgré leur petite taille.

 

🍲 Préparation culinaire :

La soupe est préparée simplement, à base de :

 

dashi léger (bouillon d’algue kombu et bonite),

 

shijimi fraîches,

 

parfois un peu de miso blanc, mais ici elle semble claire, de type osuimono.

 

Les coquillages sont brièvement chauffés jusqu’à ce qu’ils s’ouvrent, libérant leur jus directement dans le bouillon.

 

🌿 Saveur et texture :

Le bouillon est délicat, presque translucide, avec une profondeur marine subtile.

 

Les shijimi sont tendres et légèrement sucrées, avec une note minérale qui évoque les rivières japonaises.

 

♂️ Rôle dans le repas japonais :

La shijimi-jiru est souvent servie en fin de repas, pour "clore" la dégustation en douceur et aider à la digestion.

 

Elle est aussi réputée au Japon pour ses propriétés bienfaisantes pour le foie (idéal après un repas copieux ou alcoolisé !)

 

🎌 Note culturelle :

Servir cette soupe témoigne d’un grand raffinement : elle ne cherche pas à impressionner visuellement, mais à apaiser. C’est un geste d’hospitalité discret et sincère, reflet de l’esprit japonais.

 

Ce bol de shijimi-jiru est bien plus qu’un simple accompagnement : c’est une parenthèse de pureté au cœur du repas, une gorgée de rivière qui vous ramène à l’essentiel.

La porte Kenreimon, majestueuse et solennelle, est l’une des entrées les plus prestigieuses du Palais Impérial de Kyoto. Érigée dans le style architectural traditionnel, elle se distingue par son toit recouvert d’écorce de cyprès (hiwadabuki) et ses massifs battants de bois sombre, soigneusement renforcés par des ferrures décoratives qui allient solidité et raffinement.

 

Historiquement, cette porte n’était ouverte que lors des événements les plus solennels, en particulier les cérémonies d’intronisation et les réceptions d’envoyés impériaux. C’est par elle que l’empereur, dans toute sa dignité, faisait son entrée au cœur du palais lors des grandes occasions. Le passage par Kenreimon symbolisait non seulement l’autorité impériale, mais aussi la connexion sacrée entre le souverain et la ville de Kyoto, capitale du Japon pendant plus d’un millénaire.

 

Son nom, « Kenreimon » (建礼門), peut se traduire par « Porte de la Bienveillance et de l’Étiquette », évoquant à la fois la vertu impériale et le protocole rigoureux qui régissait la cour. Les pavillons latéraux, les toitures élégamment incurvées et les détails sculptés rappellent la maîtrise artisanale de l’époque et témoignent de la place centrale de la porte dans la scénographie cérémonielle du palais.

 

Aujourd’hui fermée au passage, elle se contemple comme une relique vivante du faste impérial, offrant aux visiteurs un rare aperçu du rituel et de la majesté qui entouraient la vie au sommet de la hiérarchie japonaise. Face à elle, on imagine encore les processions, les parures éclatantes et le silence respectueux qui accompagnaient le franchissement de ce seuil historique.

Ce plat japonais met à l’honneur la cuisine mijotée traditionnelle, dans toute sa simplicité et sa profondeur de goût. Servi dans une assiette élégamment vernissée au motif seigaiha (vagues stylisées japonaises), ce duo associe deux textures emblématiques de l’art culinaire nippon : le fondant et le soyeux.

 

🍖 À gauche : Kakuni (角煮) — Ragoût de viande de porc ou de poisson

Il s’agit très probablement d’un kakuni de thon (maguro no kakuni) ou de queue de bœuf/porc braisée à la japonaise.

 

Le mot kakuni signifie « cuit en cubes ». Ce morceau est mijoté lentement dans un mélange de sauce soja, mirin, sucre, saké et gingembre jusqu’à ce qu’il devienne fondant et imprégné de sauce.

 

Texture : confite, tendre, presque gélatineuse par endroits — signe d’une cuisson longue.

 

Goût : sucré-salé, umami intense, avec des arômes légèrement caramélisés.

 

🍢 À droite : Goma Dōfu (ごま豆腐) — Tofu au sésame

Ce cube blanc crémeux n’est pas un tofu classique. Il s'agit d’un goma dōfu, une spécialité bouddhique souvent servie dans les temples zen ou lors de repas kaiseki.

 

Il est fabriqué à base de pâte de sésame blanc, d’eau et de kuzu (fécule de kudzu), ce qui lui donne une texture douce, entre le flan et le tofu.

 

Ici, il est nappé d’un léger filet de sauce soja sucrée pour le contraste.

 

♂️ Un plat entre raffinement et rusticité :

Ce type d’association est typique de la cuisine kaiseki : chaque élément a son rôle dans l’équilibre du repas. Le kakuni apporte la profondeur, la chaleur et le réconfort. Le goma dōfu contrebalance avec douceur et onctuosité, presque comme une pause méditative en bouche.

Schloss Hof

Schloss Hof: Ein Zeitzeugnis majestätischer Pracht

Im nordöstlichen Niederösterreich, eingebettet in eine malerische Landschaft, erhebt sich das prachtvolle Schloss Hof. Dieses architektonische Meisterwerk ist ein wahrhaftiges Juwel, das die Besucher in eine vergangene Ära entführt. Von seiner faszinierenden Entstehungsgeschichte bis hin zu seinem anhaltenden kulturellen und historischen Einfluss auf die Umgebung ist Schloss Hof ein unvergleichliches Symbol für kulturelle Brillanz und österreichisches Erbe.

Entstehung und Geschichte

Die Wurzeln von Schloss Hof reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück, als es von dem berühmten Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach im Auftrag von Prinz Eugen von Savoyen erbaut wurde. Die Konstruktion begann im Jahr 1725 und dauerte fast zwei Jahrzehnte. Schloss Hof wurde als Prinzenresidenz und ländlicher Rückzugsort gestaltet und zeigt eine beeindruckende Mischung aus barocker und ländlicher Architektur, die die Stilelemente des Rokoko und des Barock vereint. Seine symmetrischen Gärten, kunstvollen Skulpturen und prächtigen Innenräume zeugen von einer Ära des kulturellen Aufschwungs und des künstlerischen Raffinements.

Bedeutung für die Umgebung

Schloss Hof hat im Laufe der Jahrhunderte eine bedeutende Rolle in der kulturellen und sozialen Entwicklung der umliegenden Region gespielt. Es diente als Zentrum des gesellschaftlichen Lebens und als Treffpunkt für Adlige, Künstler und Intellektuelle. Seine

 

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Raffinement de la nature!

Raffinement

Randwick horse track

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