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Konzert Herbert Grönemyer
MENSCH-Tour
Letzigrund Zürich, 18. Juni 2003
Tages-Anzeiger, 19.6.03:
Eine ehrliche Haut für alle Generationen
Ein Meister der Modulation: Herbert Grönemeyer liess sich und seine Musik im Stadion Letzigrund feiern.
Von Philippe Amrein
Das demografische Grübeln geht bereits lange vor Konzertbeginn los: Woraus setzt sich die grönemeyersche Fangemeinde eigentlich zusammen? Auf seiner aktuellen Tournee «Das Beste von Gestern bis Mensch» spielt er immerhin für ein Publikum von weit über 500 000 Menschen. Nun, es findet sich der leicht angegraute Popliebhaber aus alten «Das Boot»-Tagen neben der gutmütigen Industriekauffrau, der Musikpluralist im abgewetzten «Santana»-Shirt neben dem jugendlichen Fan.
Der Meister kennt sein Publikum. Er schmeisst sich sofort in Stadionrockpose, joggt flott über die ganze Bühnenbreite und schmettert seine schnörkellose Stahlrohrpoesie mit kehliger Stimme ins Stadionrund. Nach zwei Haudrauf-Rocknummern stimmt Grönemeyer eine balladeske Nummer an, bei der ihn sein Saxofonist und ein mehrköpfiges Streicherensemble begleiten. Als auf der Videowand schliesslich ein Fan in Grossaufnahme gezeigt wird, der einen «VFL Bochum»-Schal schwenkt, hebt Herbert sofort zu seiner legendären Zeile an: «Tief im Westen, wo die Sonne versinkt.» Ein erster Höhepunkt, den er mit der Modifikation einer weiteren Zeile nachdrücklich markiert: «Bist keine Weltstadt wie Zürich.» Im Hintergrund werkelt derweil Grönemeyers äusserst versierte Band, die ihn mit modernen Grooves und souveräner Popmusik begleitet, mal stampfend und funky, mal entrückt und besinnlich. Bereits in der ersten Konzerthälfte gleiten sie dann in eine blubbernde Version des letztjährigen Superhits «Mensch». Das gesamte Publikum singt mit, und sofort kriegt man eine ehrliche Gänsehaut, die bis zum Ende des emotional und musikalisch mitreissenden Konzerts anhält. Und dann geht das dermatologische Grübeln los.
The TLC5940 is a handy chip because it can be used to control the brightness of LEDs...
Using something called PWM (pulse-width modulation) the chip provides a variable output current matched to a clock frequency, depending on how much brightness is required - providing full current for only a fraction of each cycle.
Persistence of vision comes into effect and gives the illusion of a brighter or dimmer light.
Free to use but please credit with a link to www.guitarchalk.com/
Foxpedal's The Wave is a delay, reverb, and modulation combo with an emphasis on vintage, tape delay.
Interior is a mix of analog circuits with digital control.
photo by Toni Gauthier
Stanford’s Center for Computer Research in Music and Acoustics (CCRMA) presents its annual Modulations festival in San Francisco—an 8-hour marathon of sound art installations and live electronic music. The event begins with interactive and kinetic sound installations by Trimpin and his students; evolves into a sit-down concert of electronic music; and ends with a dance party, with performances by CCMRA artists and guest performers Wobbly and Sutekh.
Visitors, surrounded by four speakers, could walk up to this control panel and tweak knobs - reverb, delay, echo, modulation, etc., collaboratively creating audio grooves and soundscapes. Middle dial controlled the fundamental. Quite amazing.
Highlights from NPR (Neighborhood Public Radio) at MOCA's Engagment Party. "IN YOUR CAR" Day 2 of 3
While MOCA generally encourages green transportation, NPR asks that visitors bring their cars to this event. FREE parking will be available in public lot 7; entry is accessible from Judge John Aiso Street.
In Your Car will feature two concurrent sound projects broadcasting on local frequencies, Park Park Revolution and Ping Modulation.
Park Park Revolution will be a composition “played” by cars parked in the lot surrounding the Geffen Contemporary. NPR will divide the Geffen lot into four sections, with each assigned to its own broadcast frequency. Directed into parking spaces, drivers will be instructed to tune in their radios and turn up their volumes to create a quadraphonic matrix of sound.
Under the canopy located at the Geffen entrance, Ping Modulation will pay homage to artist Robert Rauschenberg’s Open Score. For this project, NPR will outfit ping-pong tables with contact microphones and sound processors; as visitors match off in games of table tennis, the noise of their play will be fed to radio broadcasts that will transform their participation into sound art.
Published on May 2, 2011
by MOCA
Konzert Herbert Grönemyer
MENSCH-Tour
Letzigrund Zürich, 18. Juni 2003
Tages-Anzeiger, 19.6.03:
Eine ehrliche Haut für alle Generationen
Ein Meister der Modulation: Herbert Grönemeyer liess sich und seine Musik im Stadion Letzigrund feiern.
Von Philippe Amrein
Das demografische Grübeln geht bereits lange vor Konzertbeginn los: Woraus setzt sich die grönemeyersche Fangemeinde eigentlich zusammen? Auf seiner aktuellen Tournee «Das Beste von Gestern bis Mensch» spielt er immerhin für ein Publikum von weit über 500 000 Menschen. Nun, es findet sich der leicht angegraute Popliebhaber aus alten «Das Boot»-Tagen neben der gutmütigen Industriekauffrau, der Musikpluralist im abgewetzten «Santana»-Shirt neben dem jugendlichen Fan.
Der Meister kennt sein Publikum. Er schmeisst sich sofort in Stadionrockpose, joggt flott über die ganze Bühnenbreite und schmettert seine schnörkellose Stahlrohrpoesie mit kehliger Stimme ins Stadionrund. Nach zwei Haudrauf-Rocknummern stimmt Grönemeyer eine balladeske Nummer an, bei der ihn sein Saxofonist und ein mehrköpfiges Streicherensemble begleiten. Als auf der Videowand schliesslich ein Fan in Grossaufnahme gezeigt wird, der einen «VFL Bochum»-Schal schwenkt, hebt Herbert sofort zu seiner legendären Zeile an: «Tief im Westen, wo die Sonne versinkt.» Ein erster Höhepunkt, den er mit der Modifikation einer weiteren Zeile nachdrücklich markiert: «Bist keine Weltstadt wie Zürich.» Im Hintergrund werkelt derweil Grönemeyers äusserst versierte Band, die ihn mit modernen Grooves und souveräner Popmusik begleitet, mal stampfend und funky, mal entrückt und besinnlich. Bereits in der ersten Konzerthälfte gleiten sie dann in eine blubbernde Version des letztjährigen Superhits «Mensch». Das gesamte Publikum singt mit, und sofort kriegt man eine ehrliche Gänsehaut, die bis zum Ende des emotional und musikalisch mitreissenden Konzerts anhält. Und dann geht das dermatologische Grübeln los.
Here it is all wired up... it shorts the modulation voltage to ground when the wheel is pulled right back.
photo by Toni Gauthier
Stanford’s Center for Computer Research in Music and Acoustics (CCRMA) presents its annual Modulations festival in San Francisco—an 8-hour marathon of sound art installations and live electronic music. The event begins with interactive and kinetic sound installations by Trimpin and his students; evolves into a sit-down concert of electronic music; and ends with a dance party, with performances by CCMRA artists and guest performers Wobbly and Sutekh.
Konzert Herbert Grönemyer
MENSCH-Tour
Letzigrund Zürich, 18. Juni 2003
Tages-Anzeiger, 19.6.03:
Eine ehrliche Haut für alle Generationen
Ein Meister der Modulation: Herbert Grönemeyer liess sich und seine Musik im Stadion Letzigrund feiern.
Von Philippe Amrein
Das demografische Grübeln geht bereits lange vor Konzertbeginn los: Woraus setzt sich die grönemeyersche Fangemeinde eigentlich zusammen? Auf seiner aktuellen Tournee «Das Beste von Gestern bis Mensch» spielt er immerhin für ein Publikum von weit über 500 000 Menschen. Nun, es findet sich der leicht angegraute Popliebhaber aus alten «Das Boot»-Tagen neben der gutmütigen Industriekauffrau, der Musikpluralist im abgewetzten «Santana»-Shirt neben dem jugendlichen Fan.
Der Meister kennt sein Publikum. Er schmeisst sich sofort in Stadionrockpose, joggt flott über die ganze Bühnenbreite und schmettert seine schnörkellose Stahlrohrpoesie mit kehliger Stimme ins Stadionrund. Nach zwei Haudrauf-Rocknummern stimmt Grönemeyer eine balladeske Nummer an, bei der ihn sein Saxofonist und ein mehrköpfiges Streicherensemble begleiten. Als auf der Videowand schliesslich ein Fan in Grossaufnahme gezeigt wird, der einen «VFL Bochum»-Schal schwenkt, hebt Herbert sofort zu seiner legendären Zeile an: «Tief im Westen, wo die Sonne versinkt.» Ein erster Höhepunkt, den er mit der Modifikation einer weiteren Zeile nachdrücklich markiert: «Bist keine Weltstadt wie Zürich.» Im Hintergrund werkelt derweil Grönemeyers äusserst versierte Band, die ihn mit modernen Grooves und souveräner Popmusik begleitet, mal stampfend und funky, mal entrückt und besinnlich. Bereits in der ersten Konzerthälfte gleiten sie dann in eine blubbernde Version des letztjährigen Superhits «Mensch». Das gesamte Publikum singt mit, und sofort kriegt man eine ehrliche Gänsehaut, die bis zum Ende des emotional und musikalisch mitreissenden Konzerts anhält. Und dann geht das dermatologische Grübeln los.
Center:
Jim Campbell
Born 1956, Chicago, Illinois
Lives in San Francisco
Wave Modulation and Variation, Edition 1 of 3, 2003
Custom electronics, LEDs and treated Plexiglas
Gift of the Lipman Family Foundation
2005.15.01
Wave Modulation is part of Jim Campbell’s “Ambiguous Icons” series, which explores the “edge condition” between legibility and abstraction. At what point do the pulsing lights stop representing a wave and become pure abstraction, and vise-versa? The image gradually changes its speed over a 20-minute period, going from real time to a still image, layering the element of time on the visual experience. As a result, at any given moment the image is more-or-less legible as a crashing wave; our perception shifts between the transience of real time and the eternal nature of “still time.”
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Foxpedal's The Wave is a delay, reverb, and modulation combo with an emphasis on vintage, tape delay.
Interior is a mix of analog circuits with digital control.
In this somber still life of a cluttered Victorian interior, well-worn yet once-precious objects have been rendered so meticulously that the artist's brushstrokes are barely discernible. Harnett's exquisitely subtle tonal modulations and his ability to differentiate textures make this painting a tour-de-force of artistic illusionism. Such trompe l'oeil art gained popularity in late nineteenth-century America, reflecting a fin-de-siècle preoccupation with mortality and the fleeting rewards of material wealth.
Historically, such a vanitas still life would have incorporated traditional symbolic elements such as a skull, an hourglass, or a snuffed-out candle as unmistakable reminders of death. Harnett's allusion to human life is more subtle: well-thumbed volumes of Dante, Shakespeare, and Tasso; a lamp; the burnt, broken matchsticks; the Meerschaum pipe and spilled ashes; the piccolo and the sheet music are emblematic references to the five senses. These diverse elements, arranged in a highly unstable composition, all seem in danger of imminent collapse.
Source: NGA
Listen to our student Kaneesha Shah from V-G, a confident storyteller from the Storipur Club. She has narrated the story loud and clear with voice modulations. Kaneesha is captivating everyone by her story, hope you like it too.
Check out the below link to get more information about activities in the best school in Ahmedabad
www.udgamschool.com/ Activity.
#Storipur #StoryTellers #Udgamites
From the museum label: This group of three still lifes exemplifies Cezanne's lifelong quest for perfection through a deliberately narrow range of subjects and objects. Here, a table, some apples, lemons or pears, a fruit dish, and a blue-grey stoneware pitcher are set alongside the theatrically arranged, curtain- like l'indienne fabric. The materiality of the objects gives them a strong presence in the space. Together they evoke the local and social context of a lower-middle class Provençal household. Cezanne's structured compositions and repetition of props across the group allows viewers to concentrate on modulations of colour and space, encouraging slow looking.
Konzert Herbert Grönemyer
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Letzigrund Zürich, 18. Juni 2003
Tages-Anzeiger, 19.6.03:
Eine ehrliche Haut für alle Generationen
Ein Meister der Modulation: Herbert Grönemeyer liess sich und seine Musik im Stadion Letzigrund feiern.
Von Philippe Amrein
Das demografische Grübeln geht bereits lange vor Konzertbeginn los: Woraus setzt sich die grönemeyersche Fangemeinde eigentlich zusammen? Auf seiner aktuellen Tournee «Das Beste von Gestern bis Mensch» spielt er immerhin für ein Publikum von weit über 500 000 Menschen. Nun, es findet sich der leicht angegraute Popliebhaber aus alten «Das Boot»-Tagen neben der gutmütigen Industriekauffrau, der Musikpluralist im abgewetzten «Santana»-Shirt neben dem jugendlichen Fan.
Der Meister kennt sein Publikum. Er schmeisst sich sofort in Stadionrockpose, joggt flott über die ganze Bühnenbreite und schmettert seine schnörkellose Stahlrohrpoesie mit kehliger Stimme ins Stadionrund. Nach zwei Haudrauf-Rocknummern stimmt Grönemeyer eine balladeske Nummer an, bei der ihn sein Saxofonist und ein mehrköpfiges Streicherensemble begleiten. Als auf der Videowand schliesslich ein Fan in Grossaufnahme gezeigt wird, der einen «VFL Bochum»-Schal schwenkt, hebt Herbert sofort zu seiner legendären Zeile an: «Tief im Westen, wo die Sonne versinkt.» Ein erster Höhepunkt, den er mit der Modifikation einer weiteren Zeile nachdrücklich markiert: «Bist keine Weltstadt wie Zürich.» Im Hintergrund werkelt derweil Grönemeyers äusserst versierte Band, die ihn mit modernen Grooves und souveräner Popmusik begleitet, mal stampfend und funky, mal entrückt und besinnlich. Bereits in der ersten Konzerthälfte gleiten sie dann in eine blubbernde Version des letztjährigen Superhits «Mensch». Das gesamte Publikum singt mit, und sofort kriegt man eine ehrliche Gänsehaut, die bis zum Ende des emotional und musikalisch mitreissenden Konzerts anhält. Und dann geht das dermatologische Grübeln los.
I was very impressed by another Photographers work.Taking a simple (usually overlooked) subject like weeds and producing mesmerizing images. for the real deal check out Wave of Modulation's work.
Through the mapping of people moving through this stairwell we then were able to move pipes in and out to conform to the human body as a way of interrupting the space and modulation light coming from windows behind it. University of Kansas School of Architecture and Urban Design, 3rd year Fall 2007
Konzert Herbert Grönemyer
MENSCH-Tour
Letzigrund Zürich, 18. Juni 2003
Tages-Anzeiger, 19.6.03:
Eine ehrliche Haut für alle Generationen
Ein Meister der Modulation: Herbert Grönemeyer liess sich und seine Musik im Stadion Letzigrund feiern.
Von Philippe Amrein
Das demografische Grübeln geht bereits lange vor Konzertbeginn los: Woraus setzt sich die grönemeyersche Fangemeinde eigentlich zusammen? Auf seiner aktuellen Tournee «Das Beste von Gestern bis Mensch» spielt er immerhin für ein Publikum von weit über 500 000 Menschen. Nun, es findet sich der leicht angegraute Popliebhaber aus alten «Das Boot»-Tagen neben der gutmütigen Industriekauffrau, der Musikpluralist im abgewetzten «Santana»-Shirt neben dem jugendlichen Fan.
Der Meister kennt sein Publikum. Er schmeisst sich sofort in Stadionrockpose, joggt flott über die ganze Bühnenbreite und schmettert seine schnörkellose Stahlrohrpoesie mit kehliger Stimme ins Stadionrund. Nach zwei Haudrauf-Rocknummern stimmt Grönemeyer eine balladeske Nummer an, bei der ihn sein Saxofonist und ein mehrköpfiges Streicherensemble begleiten. Als auf der Videowand schliesslich ein Fan in Grossaufnahme gezeigt wird, der einen «VFL Bochum»-Schal schwenkt, hebt Herbert sofort zu seiner legendären Zeile an: «Tief im Westen, wo die Sonne versinkt.» Ein erster Höhepunkt, den er mit der Modifikation einer weiteren Zeile nachdrücklich markiert: «Bist keine Weltstadt wie Zürich.» Im Hintergrund werkelt derweil Grönemeyers äusserst versierte Band, die ihn mit modernen Grooves und souveräner Popmusik begleitet, mal stampfend und funky, mal entrückt und besinnlich. Bereits in der ersten Konzerthälfte gleiten sie dann in eine blubbernde Version des letztjährigen Superhits «Mensch». Das gesamte Publikum singt mit, und sofort kriegt man eine ehrliche Gänsehaut, die bis zum Ende des emotional und musikalisch mitreissenden Konzerts anhält. Und dann geht das dermatologische Grübeln los.
Losing a few faces in the process
Networked Fabrication for Urban Provocations.
Shifting Paradigms from Mass Production to Mass Customization
Computational architecture and design course
Conventional construction methods all depart from the basic premises of mass production: standardization, modulation and a production line. What these systems developed during the last two centuries fail to take into account are the evolutionary leaps and bounds the manufacturing industry has taken over the last decades. With the introduction of CNC technologies and rapid prototyping machines have altered the paradigms of fabrication forever. It is due to these new tools that it is now possible to create (n) amount of completely unique and different pieces with the same amount of energy and material that is required to create (n) identical pieces. The possibilities for implementation of new forms, textures, materials and languages are infinite due to the versatility that these new tools offer a growing network of architects, designers, fabricators that are integrating them into their professional practices to generate unique and precise objects that respond to countless data and real-life conditions.
Instructors:
Monika Wittig [ LaN, IaaC ]
Shane Salisbury [ LaN, IaaC ]
Filippo Moroni [ SOLIDO, Politecnico di Milano ]
MS Josh Updyke [ Advanced Manufacturing Institute, KSU, Protei ]
Aaron Gutiérrez Cortes [ Amorphica ]
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Foxpedal's The Wave is a delay, reverb, and modulation combo with an emphasis on vintage, tape delay.
Interior is a mix of analog circuits with digital control.
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Letzigrund Zürich, 18. Juni 2003
Tages-Anzeiger, 19.6.03:
Eine ehrliche Haut für alle Generationen
Ein Meister der Modulation: Herbert Grönemeyer liess sich und seine Musik im Stadion Letzigrund feiern.
Von Philippe Amrein
Das demografische Grübeln geht bereits lange vor Konzertbeginn los: Woraus setzt sich die grönemeyersche Fangemeinde eigentlich zusammen? Auf seiner aktuellen Tournee «Das Beste von Gestern bis Mensch» spielt er immerhin für ein Publikum von weit über 500 000 Menschen. Nun, es findet sich der leicht angegraute Popliebhaber aus alten «Das Boot»-Tagen neben der gutmütigen Industriekauffrau, der Musikpluralist im abgewetzten «Santana»-Shirt neben dem jugendlichen Fan.
Der Meister kennt sein Publikum. Er schmeisst sich sofort in Stadionrockpose, joggt flott über die ganze Bühnenbreite und schmettert seine schnörkellose Stahlrohrpoesie mit kehliger Stimme ins Stadionrund. Nach zwei Haudrauf-Rocknummern stimmt Grönemeyer eine balladeske Nummer an, bei der ihn sein Saxofonist und ein mehrköpfiges Streicherensemble begleiten. Als auf der Videowand schliesslich ein Fan in Grossaufnahme gezeigt wird, der einen «VFL Bochum»-Schal schwenkt, hebt Herbert sofort zu seiner legendären Zeile an: «Tief im Westen, wo die Sonne versinkt.» Ein erster Höhepunkt, den er mit der Modifikation einer weiteren Zeile nachdrücklich markiert: «Bist keine Weltstadt wie Zürich.» Im Hintergrund werkelt derweil Grönemeyers äusserst versierte Band, die ihn mit modernen Grooves und souveräner Popmusik begleitet, mal stampfend und funky, mal entrückt und besinnlich. Bereits in der ersten Konzerthälfte gleiten sie dann in eine blubbernde Version des letztjährigen Superhits «Mensch». Das gesamte Publikum singt mit, und sofort kriegt man eine ehrliche Gänsehaut, die bis zum Ende des emotional und musikalisch mitreissenden Konzerts anhält. Und dann geht das dermatologische Grübeln los.
ميدى كونترولر نيكتار
Nektar Technology SE49 USB MIDI Controller Keyboard
Designed for studio and live performance setups, the Nektar SE49 is a full-sized 49-note velocity-sensitive MIDI controller keyboard. The synth action keybed allows you to play with expression and a defined, firm feel. There is a choice of four velocity curves (plus 3 fixed ones). Four buttons and one MIDI-assignable fader to the left of the keys make the SE49 even more flexible: Shift the keyboard up or down -3 to +4 octaves with multicolored LED indicators showing the exact status. Or, transpose the keys ±12 semitones with the transpose buttons right below.
With the Nektar DAW Integration, the SE49's buttons can be reassigned to switch MIDI channels, change MIDI programs, or select tracks and browse patches. What's more, pressing a key combination changes the Octave and Transpose buttons' function to send out MMC transport functions. So, you can activate Start, Stop, and Record directly from your keyboard. Custom MIDI assignments can be made to the MIDI fader, modulation wheel, and footswitch pedal. The changes are stored, so the next time you power up, you can pick up where you left off. There is direct support for most major DAWs including Bitwig, Cubase, Garageband, Logic, Nuendo, Digital Performer, Mixcraft, Reason, Reaper, Sonar, and Studio One. The Nektar SE49 is USB bus-powered and ships with a USB cable and a license for Bitwig 8-Track.
49 velocity-sensitive full-sized keys
Four velocity curves plus three fixed ones
4 buttons
Octave up
Octave down
Transpose up
Transpose down
1.2" assignable fader
Large pitch-bend and modulation wheels
Track and patch change is possible when using Nektar DAW Integration
Transport control via secondary button function when using Nektar DAW Integration
Custom assign and store fader, modulation wheel, and footswitch input
Works with any DAW or MIDI music software on OS X, Windows, and Apple iOS
Connections:
USB port (USB powered)
1/4" TS jack footswitch input
Class-compliant USB (no drivers needed)
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طرق الدفع لدينا:
متوفر دفع بالفيزا كارد و الماستر كارد مع ميزة انك تقدر تقسط اي منتج مع البنك الاهلي المصري بدون فوائد لمدة 6 شهور
و خدمة QR و المحفظة الذكية و فودافون و اورانج كاش
هدفنا: الثقة - التميز - الأبداع - العمل علي راحة العميل
A completed ring modulator that had been in the works for a while. I had issues with the power supply I chose. I used a voltage divider for a +/- 9 volts or so, so the ground wasn't really ground. For some reason the switchmode HP laptop supply would shut down if the ground pin on the AC cord was grounded to equipment that it was connected to. (At least that seemed to be the fix, cut the ground)
The pedal features a carrier null pot, a ring modulation level pot, a 3 way frequency range switch, and a HF cut switch. The carrier frequency is set with the pedal mechanism. This is another 565PLL Anderton circuit.