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Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Rund 80 Menschen beteiligen sich am 09.02.2019 an einer Kundgebung im Bereich der Berlinale Filmfestspiele in Berlin und an einer Demonstration, die zum Ritz Carlton Hotel am Potsdamer Platz führt. Dort wird eine Abschlusskundgebung abgehalten. Zeigleich findet im Hotel eine Feier zur Berlinale statt. Die Teilnehmer des Verdi-Protestes fordern höhere Löhne für Beschäftigte der Kinos und weisen auf die schlechte Bezahlung hin, welche nur knapp über dem Mindestlohn liegt.

Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt in der Kinobranche. Verdi befürchtet zudem, dass im Falle von Warnstreiks im Cinemaxx Kino Streikbrecher eingesetzt werden könnten - mit Wissen und Duldung der Leitung der Berlinale.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

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Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

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berlin

2013 march 4th

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

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Rund 80 Menschen beteiligen sich am 09.02.2019 an einer Kundgebung im Bereich der Berlinale Filmfestspiele in Berlin und an einer Demonstration, die zum Ritz Carlton Hotel am Potsdamer Platz führt. Dort wird eine Abschlusskundgebung abgehalten. Zeigleich findet im Hotel eine Feier zur Berlinale statt. Die Teilnehmer des Verdi-Protestes fordern höhere Löhne für Beschäftigte der Kinos und weisen auf die schlechte Bezahlung hin, welche nur knapp über dem Mindestlohn liegt.

Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt in der Kinobranche. Verdi befürchtet zudem, dass im Falle von Warnstreiks im Cinemaxx Kino Streikbrecher eingesetzt werden könnten - mit Wissen und Duldung der Leitung der Berlinale.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

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Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

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Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

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Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

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2013 march 4th

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

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Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

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Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

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berlin

2013 march 4th

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

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Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Nazi forced labor - in the midst of society, in full public

The so-called "use of foreigners" anticipated what the goal of the National Socialist policy was: the creation of a hierarchically organized society in Europe according to racist criteria. The use of civilian foreigners, concentration camp prisoners and prisoners of war took place in the midst of society and with full publicity. The practice of racism became, as Ulrich Herbert noted, a daily habit, a daily routine, without the individual necessarily having to participate in the form of active discrimination or oppression. All in all, forced labor was a success in the interests of the Nazi rulers. A functioning racist system not only maintained, but even widened, the necessary production of the war economy, despite the calling up of a large number of domestic men to the Wehrmacht. The approval of this concept or its tolerance by the domestic population was a not insignificant factor in this context.

 

NS-Zwangsarbeit – inmitten der Gesellschaft, in voller Öffentlichkeit

Mit dem sogenannten „Ausländereinsatz“ wurde vorweggenommen, was das Ziel der Politik der Nationalsozialisten war: die Schaffung einer nach rassistischen Kriterien hierarchisierten Gesellschaft in Europa. Der Einsatz von zivilen AusländerInnen, KZ-Häftlingen und Kriegsgefangenen erfolgte inmitten der Gesellschaft und mit voller Öffentlichkeit. Die Praktizierung des Rassismus wurde, wie schon Ulrich Herbert feststellte, zur täglichen Gewohnheit, zum Alltag, ohne dass sich der einzelne daran notwendigerweise in Form aktiver Diskriminierung oder Unterdrückung beteiligen musste. Insgesamt war die Zwangsarbeit im Sinne der NS-Machthaber ein Erfolg: Ein funktionierendes rassistisches System ermöglichte es, die notwendige kriegswirtschaftliche Produktion trotz Einberufung eines großen Teils der inländischen Männer zur Wehrmacht nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern sogar noch auszuweiten. Die Zustimmung zu diesem Konzept bzw.

seine Duldung durch die inländische Bevölkerung stellte in diesem Zusammenhang einen nicht unbedeutenden Faktor dar.

www.gedenkdienst.at/index.php?id=235

Erinnern heißt kämpfen. Пам' ятати значить значить боротися! Помнить значит de_DE бороться! Erinnern heißt Kämpfen!

Am 19. Januar 2023 fand erneut eine proukrainische Protestaktion vor dem Russischen Haus der Wissenschaft in Berlin-Mitte statt.

Zum Todestag der 2009 von russischen Neonazis getöteten Antifaschisten Anastasia Baburova und Stanislav Markelov versammelten sich vor der Kreml-Institution rund 100 Menschen. Die beiden Aktivisten waren einst im Zentrum von Moskau von russischen Nazis getötet worden. Sie kämpften u.a. im Zweiten Tschetschenienkrieg gegen russische Militärverbrechen.

 

Die Bündnisse: "For the right to resist - Linke Ukraine-Solidarität Berlin" ("Antifaschistische Traktion"), "Соціальний рух" und "Feminist Anti-War Resistance" hatten unter dem Motto: "Erinnern heißt Widerstand - to Remember is to Fight!" GEGEN FASCHISMUS AUF DER GANZEN WELT, GEGEN RUSSISCHE IMPERIALISTISCHE AGGRESSION UND POLITISCHEN TERROR IN RUSSLAND! dazu aufgerufen.

 

Das Bündnis verkündete zuvor auf der Plattform Twitter:

Der 19. Januar erinnert an den Menschenrechtsaktivisten und linken Aktivisten Stanislav Markelov und die in der Ukraine geborene linke Journalistin Anastasia Baburova, die 2009 in Moskau von Neonazis erschossen wurden. Ihre Ermordung war der Höhepunkt des rechtsextremen Terrors in den 2000er Jahren, die Hunderte Migranten und dutzende Antifaschisten tötete. Aktivisten in verschiedenen Ländern der ehemaligen UdSSR führten viele Jahre lang am 19. Januar antifaschistische Demonstrationen und andere Veranstaltungen unter dem Motto „Erinnern heißt kämpfen“ durch.

Heute bekommt das Datum des 19. Januar eine neue Bedeutung. Das Putin-Regime ist in die Ukraine einmarschiert und hat ein beispielloses Vorgehen gegen die Opposition entfesselt, darunter Linke, Feministinnen und LGBTIQ+-Aktivisten.

Vor zehn Jahren ging die Gefahr noch von Neonazi-Gruppen aus, oft unter Duldung der Behörden.

Heute sind die Ideologie und Praxis der Rechtsradikalen zur Ideologie und Praxis des russischen Regimes selbst geworden. Aber Russland ist keine Ausnahme in dieser rechtsextremen Wendung.

Wir beobachten den Aufstieg rechtsextremer Politiker in europäischen Ländern (Ungarn, Italien) und das Erstarken konservativer Diktaturen weltweit (Iran, Syrien, Afghanistan, Türkei). Der Kampf gegen den Faschismus ist nicht nur ein Kampf gegen bestimmte politische Kräfte, sondern auch gegen den strukturellen Rassismus und Ableismus europäischer Institutionen, gegen polizeiliche (oft rassistische) Gewalt, Missbrauch, Druck, sexuelle Belästigung in Lagern und Flüchtlingsheimen, gegen die kapitalistische Logik der Einteilung von Menschen in „würdige“ und „unwürdige“ Hilfe.

 

Nein zu Kriegen und Diktaturen!

Solidarität mit dem ukrainischen Widerstand!

Solidarität mit dem Widerstand im Iran, Syrien, Kurdistan, Afghanistan!

Freiheit allen politischen Gefangenen! Nein zu Repressionen, Verfolgungen und Hinrichtungen!

Erinnern heißt kämpfen!

 

Die Aktivisten wiesen ebenfalls auf die Propagandaarbeit des "Russischen Hauses" hin. Die Existenz einer Institution in Berlin, die aggressive antiwestliche und imperiale Propaganda Russlands verbreitet, sei inakzeptabel.

Am nächsten Tag eröffnete die deutsche Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen das Russische Haus, da es gegen internationale Sanktionen verstößt. Der frühere Grünen-Politiker Volker Beck hatte Anzeige erstattet. "Es könne nicht sein, dass eine von der EU sanktionierte Kulturdependance in Deutschland Kreml-Propaganda betreibe, während im Krieg in der Ukraine täglich Menschen sterben", sagte er der dpa. Geprüft werden müssten auch mögliche Versäumnisse der zuständigen Berliner Behörden bei der Durchsetzung von Sanktionen. Zuerst hatte das juristische Fachportal „Legal Tribune Online“ (LTO) über Becks Anzeige berichtet.

 

Die Journalistin Anastasia Tikhomirova verkündete auf Twitter, das im späteren Verlauf eine Aktivistin mit einer Anzeige der Berliner Polizei rechnen muss. Diese hatte (wie auf dem Foto zu sehen) den Namenszug Russland mit angedeuteten SS-Runen versehen. Eine Protestnote, um aufzuzeigen, das nicht die Ukraine "entnazifiziert" werden muss, sondern eigentlich das Putin-Regime. Letztendlich ist das Zeigen von SS-Runen in Deutschland allerdings strafbar.

 

hinzugezogene Quellen:

twitter.com/righttoresistua/status/1613859654358142976

linktr.ee/righttoresistua

twitter.com/athmrva/status/1616182742508519451

twitter.com/MichaelEfler/status/1616125021142892564

twitter.com/athmrva/status/1616171281027579904

www.facebook.com/feministantiwarresistance/posts/pfbid02J...

www.facebook.com/social.ruh/posts/pfbid02k3rVBPfx9bYv11SU...

www.lto.de/recht/hintergruende/h/rt-russia-today-lto-russ...

www.tagesspiegel.de/berlin/anzeige-von-volker-beck-staats...

 

-------------------------------------------------

 

© Streichphotography

 

Die Bilder sind in druckbarer Qualität und Original vorhanden.

 

Rechtlicher Hinweis:

Copyright:

Denken Sie bitte daran, alle hier abrufbaren Medien sind durch das Urheberrecht (§ 2 Abs. 2 UrhG) geschützt und sind Eigentum des Urhebers.

Nutzungsrecht:

Wenn Sie ein Foto für gewerbliche Zwecke verwenden möchten, kontaktieren Sie mich bitte per E-Mail.

Denken Sie bitte daran, dass auch wenn Ihnen ein Nutzungsrecht gewährt wurde, dass die Werke Eigentum des Urhebers bleiben. Eine Weitergabe bzw. Übertragung des überlassenen Materials an Dritte, ist ohne schriftliche Genehmigung des Urhebers nicht gestattet!

Alle Verstöße werden geahndet und rechtlich verfolgt!

 

Vielen Dank!

Stand: Januar 2023

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Erinnern heißt kämpfen. Пам' ятати значить значить боротися! Помнить значит de_DE бороться! Erinnern heißt Kämpfen!

Am 19. Januar 2023 fand erneut eine proukrainische Protestaktion vor dem Russischen Haus der Wissenschaft in Berlin-Mitte statt.

Zum Todestag der 2009 von russischen Neonazis getöteten Antifaschisten Anastasia Baburova und Stanislav Markelov versammelten sich vor der Kreml-Institution rund 100 Menschen. Die beiden Aktivisten waren einst im Zentrum von Moskau von russischen Nazis getötet worden. Sie kämpften u.a. im Zweiten Tschetschenienkrieg gegen russische Militärverbrechen.

 

Die Bündnisse: "For the right to resist - Linke Ukraine-Solidarität Berlin" ("Antifaschistische Traktion"), "Соціальний рух" und "Feminist Anti-War Resistance" hatten unter dem Motto: "Erinnern heißt Widerstand - to Remember is to Fight!" GEGEN FASCHISMUS AUF DER GANZEN WELT, GEGEN RUSSISCHE IMPERIALISTISCHE AGGRESSION UND POLITISCHEN TERROR IN RUSSLAND! dazu aufgerufen.

 

Das Bündnis verkündete zuvor auf der Plattform Twitter:

Der 19. Januar erinnert an den Menschenrechtsaktivisten und linken Aktivisten Stanislav Markelov und die in der Ukraine geborene linke Journalistin Anastasia Baburova, die 2009 in Moskau von Neonazis erschossen wurden. Ihre Ermordung war der Höhepunkt des rechtsextremen Terrors in den 2000er Jahren, die Hunderte Migranten und dutzende Antifaschisten tötete. Aktivisten in verschiedenen Ländern der ehemaligen UdSSR führten viele Jahre lang am 19. Januar antifaschistische Demonstrationen und andere Veranstaltungen unter dem Motto „Erinnern heißt kämpfen“ durch.

Heute bekommt das Datum des 19. Januar eine neue Bedeutung. Das Putin-Regime ist in die Ukraine einmarschiert und hat ein beispielloses Vorgehen gegen die Opposition entfesselt, darunter Linke, Feministinnen und LGBTIQ+-Aktivisten.

Vor zehn Jahren ging die Gefahr noch von Neonazi-Gruppen aus, oft unter Duldung der Behörden.

Heute sind die Ideologie und Praxis der Rechtsradikalen zur Ideologie und Praxis des russischen Regimes selbst geworden. Aber Russland ist keine Ausnahme in dieser rechtsextremen Wendung.

Wir beobachten den Aufstieg rechtsextremer Politiker in europäischen Ländern (Ungarn, Italien) und das Erstarken konservativer Diktaturen weltweit (Iran, Syrien, Afghanistan, Türkei). Der Kampf gegen den Faschismus ist nicht nur ein Kampf gegen bestimmte politische Kräfte, sondern auch gegen den strukturellen Rassismus und Ableismus europäischer Institutionen, gegen polizeiliche (oft rassistische) Gewalt, Missbrauch, Druck, sexuelle Belästigung in Lagern und Flüchtlingsheimen, gegen die kapitalistische Logik der Einteilung von Menschen in „würdige“ und „unwürdige“ Hilfe.

 

Nein zu Kriegen und Diktaturen!

Solidarität mit dem ukrainischen Widerstand!

Solidarität mit dem Widerstand im Iran, Syrien, Kurdistan, Afghanistan!

Freiheit allen politischen Gefangenen! Nein zu Repressionen, Verfolgungen und Hinrichtungen!

Erinnern heißt kämpfen!

 

Die Aktivisten wiesen ebenfalls auf die Propagandaarbeit des "Russischen Hauses" hin. Die Existenz einer Institution in Berlin, die aggressive antiwestliche und imperiale Propaganda Russlands verbreitet, sei inakzeptabel.

Am nächsten Tag eröffnete die deutsche Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen das Russische Haus, da es gegen internationale Sanktionen verstößt. Der frühere Grünen-Politiker Volker Beck hatte Anzeige erstattet. "Es könne nicht sein, dass eine von der EU sanktionierte Kulturdependance in Deutschland Kreml-Propaganda betreibe, während im Krieg in der Ukraine täglich Menschen sterben", sagte er der dpa. Geprüft werden müssten auch mögliche Versäumnisse der zuständigen Berliner Behörden bei der Durchsetzung von Sanktionen. Zuerst hatte das juristische Fachportal „Legal Tribune Online“ (LTO) über Becks Anzeige berichtet.

 

Die Journalistin Anastasia Tikhomirova verkündete auf Twitter, das im späteren Verlauf eine Aktivistin mit einer Anzeige der Berliner Polizei rechnen muss. Diese hatte (wie auf dem Foto zu sehen) den Namenszug Russland mit angedeuteten SS-Runen versehen. Eine Protestnote, um aufzuzeigen, das nicht die Ukraine "entnazifiziert" werden muss, sondern eigentlich das Putin-Regime. Letztendlich ist das Zeigen von SS-Runen in Deutschland allerdings strafbar.

 

hinzugezogene Quellen:

twitter.com/righttoresistua/status/1613859654358142976

linktr.ee/righttoresistua

twitter.com/athmrva/status/1616182742508519451

twitter.com/MichaelEfler/status/1616125021142892564

twitter.com/athmrva/status/1616171281027579904

www.facebook.com/feministantiwarresistance/posts/pfbid02J...

www.facebook.com/social.ruh/posts/pfbid02k3rVBPfx9bYv11SU...

www.lto.de/recht/hintergruende/h/rt-russia-today-lto-russ...

www.tagesspiegel.de/berlin/anzeige-von-volker-beck-staats...

 

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© Streichphotography

 

Die Bilder sind in druckbarer Qualität und Original vorhanden.

 

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Copyright:

Denken Sie bitte daran, alle hier abrufbaren Medien sind durch das Urheberrecht (§ 2 Abs. 2 UrhG) geschützt und sind Eigentum des Urhebers.

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Wenn Sie ein Foto für gewerbliche Zwecke verwenden möchten, kontaktieren Sie mich bitte per E-Mail.

Denken Sie bitte daran, dass auch wenn Ihnen ein Nutzungsrecht gewährt wurde, dass die Werke Eigentum des Urhebers bleiben. Eine Weitergabe bzw. Übertragung des überlassenen Materials an Dritte, ist ohne schriftliche Genehmigung des Urhebers nicht gestattet!

Alle Verstöße werden geahndet und rechtlich verfolgt!

 

Vielen Dank!

Stand: Januar 2023

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Berlin. 2012.

 

"Refugee Camp"

 

Refugees und Unterstützer besetzen ein leerstehendes Schulgebäude in Kreuzberg und erreichen eine zunächst mehrtägige Duldung.

 

Thorsten Strasas. - Demotix. - Seconds2Real.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

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