View allAll Photos Tagged duldung

Hamburg, 22. Mai 2012 (www.vrvz.de) - Das Unfallprotokoll der Polizei nach einem Verkehrsunfall (www.vrvz.de) zählt neben Zeugenaussagen zu den wichtigsten Beweismitteln, wenn es später um die Durchsetzung von Schadensersatz geht. Doch nicht immer ist die Polizei verpflichtet am Unfallort zu erscheinen. »Das Verkehrsrecht (www.vrvz.de)-Verzeichnis« sagt Ihnen wann die Polizei nicht am Unfallort erscheinen muss.

 

Die Aufnahme von Unfällen im Straßenverkehr ist in jedem Bundesland durch eigene Verwaltungsvorschriften geregelt. Ob die Polizei zur Unfallaufnahme am Unfallort erscheinen muss, entscheidet sich aber immer an zwei Fragen:

1.Hat sich der Unfall im öffentlichen Verkehrsraum zugetragen?

2.Liegt der Unfallursache ein geringes Unrecht zugrunde?

 

Öffentlicher Verkehrsraum

Die Verpflichtung der Polizei zur Unfallaufnahme im Hinblick auf die Wahrung zivilrechtlicher Ansprüche besteht immer nur bei Unfällen, die sich im öffentlichen Verkehrsraum zugetragen haben. Öffentlicher Verkehrsraum sind alle Wege, Plätze und Flächen, die entweder gemäß ihrer Bestimmung dem öffentlichen Verkehr dienen sollen oder die aufgrund der Zustimmung oder Duldung des darüber Verfügenden von jedermann zu Verkehrszwecken benutzt werden. Hat der Unfall an einem anderen Ort stattgefunden, braucht die Polizei nicht zu kommen.

 

Unrechtsgehalt der Unfallursache

Hat sich ein Unfall im öffentlichen Verkehrsraum zugetragen, braucht die Polizei dennoch nicht zu erscheinen, wenn es sich um einen sogenannten Bagatellunfall handelt, d. h. wenn folgende Kriterien erfüllt sind:

 

1.Es liegt ein reiner Sachschaden vor. (Die Höhe des Schadens ist für die Beurteilung unerheblich).

 

2.Hinsichtlich der Unfallursache besteht kein Verdacht, dass eine Straftat oder eine bedeutende, mit einem Bußgeld zu belegende Ordnungswidrigkeit begangen wurde. Wegen der Verfehlung kann im höchsten Fall mit einem Verwarnungsgeld gerechnet werden.

 

Fazit: Wurde bei einem Unfall niemand verletzt und besteht kein Verdacht, dass entweder eine Straftat oder eine bußgeldbewehrte Ordnungswidrigkeit begangen wurde, braucht die Polizei nicht zur Unfallaufnahme am Unfallort zu erscheinen. Gleiches gilt für Unfälle außerhalb des öffentlichen Verkehrsraums. In diesen Fällen darf die Polizei sich damit begnügen, dass sie die Unfallbeteiligten telefonisch dazu anhält, zur Durchsetzung möglicher Schadensersatzansprüche ihre Personalien auszutauschen. Häufig geschieht es auch, dass die Polizei zwar am Unfallort erscheint, aber aus den genannten Gründen keinen Unfallbericht fertigt.

Nimmt die Polizei den Unfall nicht auf, kommt der Beweiskraft von Zeugenaussagen ein noch höheres Gewicht zu.

 

VRVZ (www.vrvz.de) ist Hilfe auf Gegenseitigkeit.

Jeder zählt, jeder kann mitmachen. ... pr-gateway.de/t/113286

Rund 100 Menschen beteiligen sich am 08.02.2019 an einer Kundgebung im Bereich der Berlinale Filmfestspiele in Berlin und vor dem Cinemaxx Kino am Potsdamer Platz. Sie fordern höhere Löhne für Beschäftigte der Kinos und weisen auf die schlechte Bezahlung hin, welche nur knapp über dem Mindestlohn liegt.

Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt in der Kinobranche. Verdi befürchtet zudem, dass im Falle von Warnstreiks im Cinemaxx Kino Streikbrecher eingesetzt werden könnten - mit Wissen und Duldung der Leitung der Berlinale. Das Cinemaxx ist eines der Festspielkinos.

RubyImages/T. Strasas

Rund 100 Menschen beteiligen sich am 08.02.2019 an einer Kundgebung im Bereich der Berlinale Filmfestspiele in Berlin und vor dem Cinemaxx Kino am Potsdamer Platz. Sie fordern höhere Löhne für Beschäftigte der Kinos und weisen auf die schlechte Bezahlung hin, welche nur knapp über dem Mindestlohn liegt.

Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt in der Kinobranche. Verdi befürchtet zudem, dass im Falle von Warnstreiks im Cinemaxx Kino Streikbrecher eingesetzt werden könnten - mit Wissen und Duldung der Leitung der Berlinale. Das Cinemaxx ist eines der Festspielkinos.

RubyImages/T. Strasas

Rund 100 Menschen beteiligen sich am 08.02.2019 an einer Kundgebung im Bereich der Berlinale Filmfestspiele in Berlin und vor dem Cinemaxx Kino am Potsdamer Platz. Sie fordern höhere Löhne für Beschäftigte der Kinos und weisen auf die schlechte Bezahlung hin, welche nur knapp über dem Mindestlohn liegt.

Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt in der Kinobranche. Verdi befürchtet zudem, dass im Falle von Warnstreiks im Cinemaxx Kino Streikbrecher eingesetzt werden könnten - mit Wissen und Duldung der Leitung der Berlinale. Das Cinemaxx ist eines der Festspielkinos.

RubyImages/T. Strasas

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Rund 100 Menschen beteiligen sich am 08.02.2019 an einer Kundgebung im Bereich der Berlinale Filmfestspiele in Berlin und vor dem Cinemaxx Kino am Potsdamer Platz. Sie fordern höhere Löhne für Beschäftigte der Kinos und weisen auf die schlechte Bezahlung hin, welche nur knapp über dem Mindestlohn liegt.

Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt in der Kinobranche. Verdi befürchtet zudem, dass im Falle von Warnstreiks im Cinemaxx Kino Streikbrecher eingesetzt werden könnten - mit Wissen und Duldung der Leitung der Berlinale. Das Cinemaxx ist eines der Festspielkinos.

RubyImages/T. Strasas

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Rund 100 Menschen beteiligen sich am 08.02.2019 an einer Kundgebung im Bereich der Berlinale Filmfestspiele in Berlin und vor dem Cinemaxx Kino am Potsdamer Platz. Sie fordern höhere Löhne für Beschäftigte der Kinos und weisen auf die schlechte Bezahlung hin, welche nur knapp über dem Mindestlohn liegt.

Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt in der Kinobranche. Verdi befürchtet zudem, dass im Falle von Warnstreiks im Cinemaxx Kino Streikbrecher eingesetzt werden könnten - mit Wissen und Duldung der Leitung der Berlinale. Das Cinemaxx ist eines der Festspielkinos.

RubyImages/T. Strasas

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Rund 100 Menschen beteiligen sich am 08.02.2019 an einer Kundgebung im Bereich der Berlinale Filmfestspiele in Berlin und vor dem Cinemaxx Kino am Potsdamer Platz. Sie fordern höhere Löhne für Beschäftigte der Kinos und weisen auf die schlechte Bezahlung hin, welche nur knapp über dem Mindestlohn liegt.

Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt in der Kinobranche. Verdi befürchtet zudem, dass im Falle von Warnstreiks im Cinemaxx Kino Streikbrecher eingesetzt werden könnten - mit Wissen und Duldung der Leitung der Berlinale. Das Cinemaxx ist eines der Festspielkinos.

RubyImages/T. Strasas

an action to prevent deportation of a well known refugee patras b.

berlin

2013 march 4th

an action to prevent deportation of a well known refugee patras b.

berlin

2013 march 4th

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

an action to prevent deportation of a well known refugee patras b.

berlin

2013 march 4th

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

#occupy berlin - kein abriss unter dieser nummer! teilräumung des camps abgwendet - 27.12.11

Die BImA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) erwägt überraschend (?!) schon morgen einen ersten Probelauf einer Teilräumung auf dem OCCUPY-CAMP !! Ich wurde am späten Abend des Heiligen Abend, den 24. Dezember 2011 gegen 19.00 zur einer im Auftrag der BImA agierenden Security-Firma zitiert, die mir ein Schriftstück übergab, dass ich insbesondere den festen Versorgungsbau (etwas befremdlich im Schreiben als „MOBILIE“ oder im Erwerberprotokoll als „Holzkonstruktion“ bezeichnet) auf dem bislang mit einer Duldung genutzten Gelände von Occupy/EDJ/aCAMPda Berlin über Weihnachten (!!!) abzureissen habe, weil sonst gleich nach den 2 Weihnachtsfeiertagen, also gleich morgen, dies im Auftrag der BImA kostenpflichtig zu meinen Lasten geschehen wird. Anwesend werden nach Annoncierung sein: Die Abrissfirma, Vertreter der BImA, Vertreter einer Security-Firma und ausreichend Polizeikräfte, um den störungsfreien Abriss zu gewährleisten. Diese beschämende Vorgehensweise (wohl in der Hoffnung ich wäre Weihnachten nicht in Berlin, was ich auch sonst nicht gewesen wäre und auch alle weiteren Occupy-Unterstützer wären ebenso bei Ihren Familien) entspricht meines Erachtens nicht rechtsstaatlichen Gepflogenheiten und auch nicht den „guten Sitten“ und schon gar nicht einem angemessenen Umgang gegenüber Bürgern. Ich denke, es wäre deshalb gut, wenn möglichst zahlreiche einzelne Personen, die sich bei Occupy engagieren gegen diese Vorgehensart morgen rechtzeitig Präsenz zeigen, so dass zahlenmässig ein ungefähres Gleichgewicht zu den staatlich beorderten Kräften deutlich wird. Nach Ablauf der Frist um 15.00 Uhr, soll nach einigen rechtlichen Klärungen mit dem Abriss um 15.10 Uhr begonnen werden. Persönlich kann ich nicht glauben, dass morgen tatsächlich abgerissen wird, so ich schon vor 2 Wochen eine Schutzschrift beim Polizeiabschnitt 31 hinterlegt habe. Dennoch war schon am 22.12.11 der zuständige Polizeiführer Kriminaldirektor Jörg Manske vor Ort (den wir noch vom Reichstag kennen), um die Lage zu sondieren. Meines Wissens wurden über Weihnachten keine relevanten Rechtsverordnungen verändert, doch scheint es so zu sein, dass die BImA versucht mit windigen Versuchen (Immobilie wird als „Mobilie“ bezeichnet und das Objekt wurde in der letzten Woche unter einem Vorwand –Kranarbeiten- erneut so eingezäunt, dass es nicht zum Campgelände gehörend erscheint) Rechtspositionen gegen besseren Wissens so zu verändern, dass die angestrebte „Verbotene Eigenmacht“ legitimiert werden soll. Dieser durchsichtige Versuch ist nur als billiger Taschenspielertrick zu charakterisieren. PS: Für die, die es nicht wussten – ich habe das besagte Objekt am 30.11.11 ersteigert, damit der Bau auch weiterhin für die Versorgung des Bundespressecamps dienen kann. Umgehend noch am selben Tag der Besetzung des Geländes am 9. November 2011 wurde in diesem rd. 60 m2 grossen Gebäude, nachweislich die Küche, sowie von mir ein Lagerraum und eine Safe-Raum eingerichtet. Von Vorteil ist, dass in diesem Haus alle Versorgungsleitungen für Wasser, Strom, Abwasser und sonstige Technik liegen, die nach der kürzlichen Kappung alsbald wieder funktionstüchtig gemacht werden sollen. Angedacht ist zudem neben einer künftigen Galerie mit bildlichen Zeugnissen aus den vergangenen Protesten auch die Einrichtung eine logistischen Ausgabestelle von Materialien, die künftige Demonstrationen und Aktionen erleichtern sollen, sowie die Einrichtung eines Bürobereichs für die neue „Ratingagentur AAA+/-„, die mit geringem Platz auskommen kann, weil ja unsere Kompetenzen dezentral bei tausenden kompetenten Studenten, Professoren und Wissenschaftlern in aller Welt angesiedelt sind, also bei Menschen, die Occupy unterstützen und online vernetzt sind und auch online miteinander kommunizieren. Deshalb halte ich diesen Bau für das Camp und Occupy Berlin sowie das seit langem dort geplante „Bürgerforum“ (das bislang aus Kostengründen stets immer wieder verschoben wurde) für relevant. Es wäre schön, wenn das möglichst viele von euch auch so sehen und der für morgen geplanten Räumung kritisch gegenüber stehen. Also kommt bitte nicht in letzter Sekunde – und da viele noch nicht wieder in Berlin sind, sagt bitte denen Bescheid, die noch hier sind und morgen etwas Zeit mitbringen können - Danke. Viele Grüsse. Erich Stanke.

   

Gestern um 18:27.

 

Rund 80 Menschen beteiligen sich am 09.02.2019 an einer Kundgebung im Bereich der Berlinale Filmfestspiele in Berlin und an einer Demonstration, die zum Ritz Carlton Hotel am Potsdamer Platz führt. Dort wird eine Abschlusskundgebung abgehalten. Zeigleich findet im Hotel eine Feier zur Berlinale statt. Die Teilnehmer des Verdi-Protestes fordern höhere Löhne für Beschäftigte der Kinos und weisen auf die schlechte Bezahlung hin, welche nur knapp über dem Mindestlohn liegt.

Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt in der Kinobranche. Verdi befürchtet zudem, dass im Falle von Warnstreiks im Cinemaxx Kino Streikbrecher eingesetzt werden könnten - mit Wissen und Duldung der Leitung der Berlinale.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

an action to prevent deportation of a well known refugee patras b.

berlin

2013 march 4th

an action to prevent deportation of a well known refugee patras b.

berlin

2013 march 4th

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Erinnern heißt kämpfen. Пам' ятати значить значить боротися! Помнить значит de_DE бороться! Erinnern heißt Kämpfen!

Am 19. Januar 2023 fand erneut eine proukrainische Protestaktion vor dem Russischen Haus der Wissenschaft in Berlin-Mitte statt.

Zum Todestag der 2009 von russischen Neonazis getöteten Antifaschisten Anastasia Baburova und Stanislav Markelov versammelten sich vor der Kreml-Institution rund 100 Menschen. Die beiden Aktivisten waren einst im Zentrum von Moskau von russischen Nazis getötet worden. Sie kämpften u.a. im Zweiten Tschetschenienkrieg gegen russische Militärverbrechen.

 

Die Bündnisse: "For the right to resist - Linke Ukraine-Solidarität Berlin" ("Antifaschistische Traktion"), "Соціальний рух" und "Feminist Anti-War Resistance" hatten unter dem Motto: "Erinnern heißt Widerstand - to Remember is to Fight!" GEGEN FASCHISMUS AUF DER GANZEN WELT, GEGEN RUSSISCHE IMPERIALISTISCHE AGGRESSION UND POLITISCHEN TERROR IN RUSSLAND! dazu aufgerufen.

 

Das Bündnis verkündete zuvor auf der Plattform Twitter:

Der 19. Januar erinnert an den Menschenrechtsaktivisten und linken Aktivisten Stanislav Markelov und die in der Ukraine geborene linke Journalistin Anastasia Baburova, die 2009 in Moskau von Neonazis erschossen wurden. Ihre Ermordung war der Höhepunkt des rechtsextremen Terrors in den 2000er Jahren, die Hunderte Migranten und dutzende Antifaschisten tötete. Aktivisten in verschiedenen Ländern der ehemaligen UdSSR führten viele Jahre lang am 19. Januar antifaschistische Demonstrationen und andere Veranstaltungen unter dem Motto „Erinnern heißt kämpfen“ durch.

Heute bekommt das Datum des 19. Januar eine neue Bedeutung. Das Putin-Regime ist in die Ukraine einmarschiert und hat ein beispielloses Vorgehen gegen die Opposition entfesselt, darunter Linke, Feministinnen und LGBTIQ+-Aktivisten.

Vor zehn Jahren ging die Gefahr noch von Neonazi-Gruppen aus, oft unter Duldung der Behörden.

Heute sind die Ideologie und Praxis der Rechtsradikalen zur Ideologie und Praxis des russischen Regimes selbst geworden. Aber Russland ist keine Ausnahme in dieser rechtsextremen Wendung.

Wir beobachten den Aufstieg rechtsextremer Politiker in europäischen Ländern (Ungarn, Italien) und das Erstarken konservativer Diktaturen weltweit (Iran, Syrien, Afghanistan, Türkei). Der Kampf gegen den Faschismus ist nicht nur ein Kampf gegen bestimmte politische Kräfte, sondern auch gegen den strukturellen Rassismus und Ableismus europäischer Institutionen, gegen polizeiliche (oft rassistische) Gewalt, Missbrauch, Druck, sexuelle Belästigung in Lagern und Flüchtlingsheimen, gegen die kapitalistische Logik der Einteilung von Menschen in „würdige“ und „unwürdige“ Hilfe.

 

Nein zu Kriegen und Diktaturen!

Solidarität mit dem ukrainischen Widerstand!

Solidarität mit dem Widerstand im Iran, Syrien, Kurdistan, Afghanistan!

Freiheit allen politischen Gefangenen! Nein zu Repressionen, Verfolgungen und Hinrichtungen!

Erinnern heißt kämpfen!

 

Die Aktivisten wiesen ebenfalls auf die Propagandaarbeit des "Russischen Hauses" hin. Die Existenz einer Institution in Berlin, die aggressive antiwestliche und imperiale Propaganda Russlands verbreitet, sei inakzeptabel.

Am nächsten Tag eröffnete die deutsche Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen das Russische Haus, da es gegen internationale Sanktionen verstößt. Der frühere Grünen-Politiker Volker Beck hatte Anzeige erstattet. "Es könne nicht sein, dass eine von der EU sanktionierte Kulturdependance in Deutschland Kreml-Propaganda betreibe, während im Krieg in der Ukraine täglich Menschen sterben", sagte er der dpa. Geprüft werden müssten auch mögliche Versäumnisse der zuständigen Berliner Behörden bei der Durchsetzung von Sanktionen. Zuerst hatte das juristische Fachportal „Legal Tribune Online“ (LTO) über Becks Anzeige berichtet.

 

Die Journalistin Anastasia Tikhomirova verkündete auf Twitter, das im späteren Verlauf eine Aktivistin mit einer Anzeige der Berliner Polizei rechnen muss. Diese hatte (wie auf dem Foto zu sehen) den Namenszug Russland mit angedeuteten SS-Runen versehen. Eine Protestnote, um aufzuzeigen, das nicht die Ukraine "entnazifiziert" werden muss, sondern eigentlich das Putin-Regime. Letztendlich ist das Zeigen von SS-Runen in Deutschland allerdings strafbar.

 

hinzugezogene Quellen:

twitter.com/righttoresistua/status/1613859654358142976

linktr.ee/righttoresistua

twitter.com/athmrva/status/1616182742508519451

twitter.com/MichaelEfler/status/1616125021142892564

twitter.com/athmrva/status/1616171281027579904

www.facebook.com/feministantiwarresistance/posts/pfbid02J...

www.facebook.com/social.ruh/posts/pfbid02k3rVBPfx9bYv11SU...

www.lto.de/recht/hintergruende/h/rt-russia-today-lto-russ...

www.tagesspiegel.de/berlin/anzeige-von-volker-beck-staats...

 

-------------------------------------------------

 

© Streichphotography

 

Die Bilder sind in druckbarer Qualität und Original vorhanden.

 

Rechtlicher Hinweis:

Copyright:

Denken Sie bitte daran, alle hier abrufbaren Medien sind durch das Urheberrecht (§ 2 Abs. 2 UrhG) geschützt und sind Eigentum des Urhebers.

Nutzungsrecht:

Wenn Sie ein Foto für gewerbliche Zwecke verwenden möchten, kontaktieren Sie mich bitte per E-Mail.

Denken Sie bitte daran, dass auch wenn Ihnen ein Nutzungsrecht gewährt wurde, dass die Werke Eigentum des Urhebers bleiben. Eine Weitergabe bzw. Übertragung des überlassenen Materials an Dritte, ist ohne schriftliche Genehmigung des Urhebers nicht gestattet!

Alle Verstöße werden geahndet und rechtlich verfolgt!

 

Vielen Dank!

Stand: Januar 2023

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Rund 80 Menschen beteiligen sich am 09.02.2019 an einer Kundgebung im Bereich der Berlinale Filmfestspiele in Berlin und an einer Demonstration, die zum Ritz Carlton Hotel am Potsdamer Platz führt. Dort wird eine Abschlusskundgebung abgehalten. Zeigleich findet im Hotel eine Feier zur Berlinale statt. Die Teilnehmer des Verdi-Protestes fordern höhere Löhne für Beschäftigte der Kinos und weisen auf die schlechte Bezahlung hin, welche nur knapp über dem Mindestlohn liegt.

Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt in der Kinobranche. Verdi befürchtet zudem, dass im Falle von Warnstreiks im Cinemaxx Kino Streikbrecher eingesetzt werden könnten - mit Wissen und Duldung der Leitung der Berlinale.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Rund 80 Menschen beteiligen sich am 09.02.2019 an einer Kundgebung im Bereich der Berlinale Filmfestspiele in Berlin und an einer Demonstration, die zum Ritz Carlton Hotel am Potsdamer Platz führt. Dort wird eine Abschlusskundgebung abgehalten. Zeigleich findet im Hotel eine Feier zur Berlinale statt. Die Teilnehmer des Verdi-Protestes fordern höhere Löhne für Beschäftigte der Kinos und weisen auf die schlechte Bezahlung hin, welche nur knapp über dem Mindestlohn liegt.

Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt in der Kinobranche. Verdi befürchtet zudem, dass im Falle von Warnstreiks im Cinemaxx Kino Streikbrecher eingesetzt werden könnten - mit Wissen und Duldung der Leitung der Berlinale.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

Kurz nach dem sechsten Jahrestages des Beginns der syrischen Revolution am 15.03.2011 demonstrieren mehrere hundert Menschen in Berlin gegen den syrischen Diktator Baschar al-Assad, sowie dessen Unterstützer Russland, Iran und die libanesische Hisbollah. Die Demonstration zieht vom Hermannplatz in Neukölln zum Oranienplatz in Kreuzberg.

Die Teilnehmer fordern Frieden und Freiheit für Syrien und einen Abzug der russischen und iranischen Streitkräfte, sowie der vom Iran unterstützten Hisbollah.

Seit dem Beginn des Versuchs al-Assads, die Demokratiebewegung blutig niederzuschlagen, sind bis zu 500.000 Menschen getötet worden, Millionen sind innerhalb und außerhalb Syriens auf der Flucht. Noch immer sitzen zehntausende Menschen in den berüchtigten Foltergefängnissen des Regimes. Städte werden durch Belagerungen ausgehungert und im Schatten des Krieges gegen das eigene Volk und mit stillschweigender Duldung des Regimes konnte Daesh seine Schreckensherrschaft über Teile Syriens errichten.

1 2 4 6 7 ••• 9 10