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Exterior view taken in the late '90s. The house is located near Spirit River, AB.
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More of the same: this should hopefully give a tiny flavour of the place.
During my time here (at a conference) I didn't meet anyone else who had anything good to say about the building. And, y'know, I'd be hard pressed to say it's a masterpiece of function. But who needs function with form like this? It's daring, it's different ... and, to me, it's beautiful. Absolutely beautiful.
Heritage Plaza es un rascacielos situado en el Skyline District de downtown Houston, Texas. Con una altura de 232 metros (762 pies),1 la torre es el quinto edificio más alto de Houston, el octavo más alto de Texas y el 60º más alto de Estados Unidos. El edificio, diseñado por la firma local M. Nasr & Partners P.C., fue completado en 1987, con 53 plantas
En la casa anterior a la actual se inslaló por primera vez en Madrid el gran Velázquez, recién llegado a la Corte de su Sevilla natal. Constatación histórica, que como otras relacionadas con hechos y personajes, otorgan gran valor a la ciudad de Madrid. Toparse de pronto en cualquier rincón con esta clase de constataciones, resulta altamente emocionante.
Fakten
Einsteinhof
Mollardgasse 30-32, 1060 Wien
Baujahr: 1949-1952
Wohnungen: 184
Architekt: Adolf Hoch
Wohnen in Wien
Ab 1949 war der Wohnbau zahlenmäßig wieder auf dem Niveau des "Roten Wien" der Zwischenkriegszeit. Doch noch war die Bevölkerung verarmt und oft obdachlos. Kleine Duplex-Wohnungen, die später zusammengelegt werden konnten, linderten schließlich die Wohnungsnot. 1951 wurde Franz Jonas, Sohn einer Arbeiterfamilie, Bürgermeister von Wien. In seine Amtszeit fiel die rege Bautätigkeit im Rahmen des Projektes "Sozialer Städtebau" ab 1952. Das 8-Punkte-Programm hatte die Trennung von Wohn- und Gewerbebereichen, eine Auflockerung der Wohnbereiche sowie die Assanierung einzelner Viertel zum Ziel. Die standardmäßige Ausstattung der Wohnungen wurde verbessert - alle neu gebauten Wohnungen waren mit Badezimmern ausgestattet und die Mindestgröße wurde von 42 m² auf 55 m² angehoben.
Geschichte
Ecke Grabnergasse und Mollardgasse stand früher das Hanswursthaus, benannt nach seinem Besitzer, Josef Anton Stranitzky, dem ersten Wiener Hanswurst. Eine Gedenktafel erinnert noch heute daran. Seit 2003 steht der Einsteinhof unter Denkmalschutz.
Die Architektur
Die klar gegliederte, fünf- bis siebengeschoßige Wohnhausanlage aus der frühen Nachkriegszeit umschließt zwei teilweise begrünte Innenhöfe und einen Kindergarten in Pavillonbauweise. Die markante, im Erdgeschoß abgerundete und darüber rechtwinkelig zurückspringende Eckzone im Bereich Grabnergasse/Mollardgasse nimmt Bezug auf den gegenüberliegenden Bau aus den 1930er-Jahren und bildet mit diesem eine Art Tor zur Grabnergasse.
Das eingeschoßige Ecklokal mit seinen zwei parallel geführten Gesimsbändern stellt ein Verbindungsglied zwischen den beiden unterschiedlich hohen Baukörpern dar. Seit der Sanierung springen sämtliche Stiegenhäuser der Anlage vor und betonen dadurch die lange weiße Fassade. Der nordöstliche Bereich des Wohnblocks bildet gemeinsam mit dem Nachbargebäude einen Straßenhof. Als einziges Schmuckelement fungieren die hellgrauen, leicht erhabenen Putzvorlagen der Fenstereinfassungen und die Sockelverkleidung mit unregelmäßigen Natursteinplatten.
... und die Kunst
In der Wohnhausanlage steht eine siebenteilige Gruppe von als Spielplastiken konzipierten Bronzefiguren mit dem Titel "Ponys" von Mario Petrucci (1951-1957). Die kleine Plastik eines um die Ecke in den Hof blickenden Ponys mit der Aufschrift "Max darf nicht mit den Kindern spielen, er war schlimm" ziert den Hauseingang. Jedes der Ponys hat einen Namen: Max, Lisl, Ali, Moritz, Felix, Rosl und Susi. Moritz, das kleinste Pferd der Gruppe, ist im Areal des Kindergartens platziert und verbindet so den Bereich des Kindergartens mit dem der Wohnhausanlage. An der Hofseite des Kindergartens befindet sich das Keramikrelief "Spielende Kinder" (1952/53) von Adele Stadler.
Der Name
Der Hof wurde 1955 nach dem Physiker Albert Einstein (1879-1955) benannt. Seine physikalischen Erkenntnisse revolutionierten das damals herrschende Bild von Raum und Zeit.
Sanierung
von 1986 bis 2006
Der Einsteinhof wurde in den Jahren 2004 bis 2006 saniert. Neben der Neudeckung des Daches umfassten die Arbeiten auch die Erneuerung der Fenster und Türen, und die Fassade wurde mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen. Dadurch konnten die Heizkosten für die Mieterinnen und Mieter, aber auch die Kohlendioxid-Belastung für die Umwelt gesenkt werden. Außerdem wurde der Hof an die Fernwärme Wien angeschlossen. Der Einbau der Aufzüge erfolgte in mehreren Etappen bereits ab 1986. Die Kosten beliefen sich auf 3.912.835 Euro, davon konnten 1.008.700 Euro durch Förderungen gedeckt werden.
Architekten
Adolf Hoch - Adolf Hoch (1910-1992) studierte bei Peter Behrens an der Akademie der bildenden Künste in Wien und arbeitete bis 1937 für das Atelier Peter Behrens - Alexander Popp. 1937 wurde Hoch freischaffender Architekt. Es folgten zahlreiche Preise wie 1946 der 1. Preis beim Karlsplatz-Wettbewerb oder 1948 die Goldmedaille bei der Winterolympiade für ein Schisprungstadion am Kobenzl. Zu seinen Hauptwerken zählen der Einsteinhof, die Internationale Kulturstätte im Hörndlwald (Josef-Afritsch-Heim), die Opernpassage sowie das Arbeitsunfallkrankenhaus Meidling (gemeinsam mit Wolfgang Bauer) und die Wohnhausanlage Vorgartenstraße (mit Carl Auböck und Carl Rössler).
The Suzdal Kremlin (Russian: Суздальский кремль) is the oldest part of the Russian city of Suzdal, dating from the 10th century.
From the 13th to the 16th centuries, several monasteries and churches were constructed, including the Cathedral of the Nativity, the Convent of the Intercession, and the Monastery of Our Saviour and St. Euthymius.
Look up and I found the dragon on the ceiling.
Amazing architecture in forbidden city, beijing, China.
I like this quaint little house, it has great colours and nice thick framing around the windows. It has nice landscaping and a hidden garage.
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Elne Cathedral - Cathédrale Sainte-Eulalie-et-Sainte-Julie to give it its full name - is in the Languedoc-Roussillon region near Perpignan in south-west France. It was built in the 11th and 12th centuries. Its cloister was built in stages between the 12th and 14th centuries. It is an example of Catalan romanesque architecture.
This picture shows the marble columns in the south gallery which is the oldest part of the cloister.
The carved decoration on the column capitals is similar to that of the cloisters of St Michel de Cuxa and the Prieuré de Serrabone which are nearby in this same region.
Lower Manhattan, NYC
October 16, 2010
Just renamed from "The Beekman", and completing its construction, Frank Gehry's 76-story tower is the most dominating feature of Lower Manhattan's skyline since the World Trade Center
The University Club was built as a gathering place for the city's college graduates. The architect was William Kapp of Smith, Hinchman, and Grylls. The building is now the home of the city's YWCA.
Really heavy rain tonight in HK. While the air is perfectly clear after the raining.
What I was thinking when taking this picture was why I didn't take my tripod with me? :)
These buildings are much decayed now from my childhood in the 1960s. The Free Press of Monmouthshire (incorporating The Merlin and the Herald of the Hills) is still published once a week. The Carlton was still open in the mid 1960s when I was in school in Pontypool.
Maison Boucher
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