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a dreamy morning before sunrise at Mono Lake - South Tufas (6:31 am local time).

 

ein traumhaft schöner Morgen vor Sonnenaufgang am Mono Lake - South Tufas (6:31 Uhr Ortszeit).

  

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A beautiful Spring morning at Mono Lake - South Tufas.

 

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Kappadokien

Im Paşabağı Tal finden sich einige der am häufigsten fotografierten Tuffsteinmotive. Unter anderem die sogenannten Drillinge (Tuffsteine, die sich zur Spitze in drei Spitzen teilen) oder die örtliche Station der Jandarma, die ihren Sitz ebenfalls im Tuffstein hat. Es liegt auf dem Weg von Çavuşin nach Zelve.

 

Mono Lake Tufa State Natural Reserve is located near Yosemite National Park , in eastern California.

Mono Lake Tufa State Natural Reserve is located near Yosemite National Park , in eastern California.

Die Magdalenenklause ist eine bewohnbare künstliche Ruine in einem abgeschiedenen Waldteil nördlich der schlossnahen Boskette im Schlosspark Nymphenburg in München. Direkt hinter der Eingangstüre beginnt der von J. B. Koch inkrustierte Grottenteil. Für die Gestaltung der verspielten Phantasiewelt wurden Tuffstein, Muscheln, bunte Steine und verschiedene andere Materialien verarbeitet. m Magdalenentag, dem 22. Juli, wird die Kapelle noch heute von Wallfahrern besucht. Der Besuch der Magdalenenklause soll manchen kranken Menschen Heilung gebracht haben.

Die Baugeschichte des Schlosses geht vermutlich bis zum Anfang des 12. Jahrhunderts zurück. Zu dieser Zeit wurde auf einer Moorinsel eine künstliche Anhöhe angelegt, auf der ein Wohnturm aus Holz erbaut wurde. Anfangs des 13. Jahrhunderts, wurde der hölzerne Wohnturm durch einen runden Turm aus Tuffstein ersetzt, wovon noch Reste in der Mauer der Hauptburg erhalten sind. Die wesentlichen, noch bestehenden Gebäudeteile datieren aus den 14. bis 17. Jahrhunderten. Bei Beginn des Achtzigjährigen Kriegs hatte Huis Bergh mehrmals großen Schaden genommen. Im Jahr 1735 brannte das Schloss aus.

 

© de.wikipedia.org/wiki/Huis_Bergh

The landscape between Plaidt and Ochtendung in the Eastern Eifel is characterized by the mining of minerals of volcanic origin (e.g. basalt, pumice, tuff, etc.). In the middle of it lies the Wernerseck castle ruins and fields that are used again for agriculture after the minerals have been extracted.

 

Die Landschaft zwischen Plaidt und Ochtendung in der Osteifel ist geprägt vom Abbau von Mineralstoffen vulkanischen Ursprungs (z.B. Basalt, Bims, Tuffstein etc.). Mitten drin liegt die Burgruine Wernerseck und immer wieder Felder, die nach der Ausbeute der Mineralien wieder landwirtschaftlich genutzt werden.

Mono Lake Tufa State Natural Reserve is located near Yosemite National Park , in eastern California.

Auf Wunsch des Kurfürsten Carl Theodor von der Pfalz entstand von 1787 bis 1792 der Merkurtempel. Architekt Nicolas de Pigage schlug vor, einen antiken Tempel als Gegenüber zur Moschee zu bauen. Der neue Bau wurde bewusst als Ruine gebaut, um dem Betrachter den Eindruck zu vermitteln, es handele es sich um ein altes, antikes Gebäude. Durch die vulkanischen Tuffsteine und die

halb offene Kuppel wirkt der dreigeschossige und turmartige Ruinenbau verfallen und düster. Das poröse Gestein verweist auf den verwitterten Travertin antik-römischer Bauten. Als Tempel erinnert der Bau außerdem an ein römisches Kuppelgrab – ein weiterer Hinweis auf die Vergänglichkeit

St. Pauli-Elbtunnel

Hamburg

 

"Am 30. November 1909 war ein erster Bauabschnitt, der Schacht in St. Pauli, im Rohbau fertig, am 29. März 1910 wurde schon die Oströhre durchgeschlagen, am 1. Juni folgte die Weströhre.

Auch oberirdisch sollte Hamburgs neuer Stolz Maßstäbe setzen. Verantwortlich dafür zeichnete Otto Wöhlecke vom Altonaer Architektenbüro Raabe & Wöhlecke, von dem auch das Landungsbrücken-Ensemble stammt. Der Elbtunnel galt als »Kathedrale der Technik«, Sinnbild unaufhaltsamen Fortschritts, und wurde entsprechend gestaltet. Die Eingangsgebäude waren – wenn schon, denn schon – mit Rotunde, Säulen und tempelartigen Giebeln dem Pantheon in Rom nachempfunden. Das stieß nicht überall auf ungeteilte Begeisterung: »Einem Mausoleum nicht unähnlich«, mäkelte die Zeitschrift Deutsche Bauhütte.

Die beiden Gebäude hatten identische Silhouetten, bestanden aber aus verschiedenen Materialien: rotem Backstein auf Steinwerder, passend zu den umliegenden Zoll- und Werftbauten, Tuffstein, Basalt und Granit in St. Pauli, um die Landungsbrücken optisch zu ergänzen."

www.zeit.de/2011/36/100-Jahre-Elbtunnel

 

Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile wurde auch Tuffstein verwendet.

 

Die erste beurkundete Vorgängerkirche wurde 789 durch den angelsächsischen Missionsbischof Willehad gebaut und geweiht, leider fiel sie bereits drei Jahre später im Zuge der Sachsenkriege einem Feuer zum Opfer, sie wurde niedergebrannt und restlos zerstört.

 

Ein erster Steinbau entstand dann wohl im 9. Jh unter karolingischer Herrschaft, hiervon wurden bei Ausgrabungen Fundamentsreste entdeckt.

In die salische Zeit fiel dann, beginnend mit den letzten Amtsjahren des Bischofs Adalbrand (1035–1043) ein grundlegender Neubau, dessen Dimensionen und materielle Spuren am heutigen Baukörper noch beobachtet werden können.

Adalbrand, so las ich bei Wikipedia, habe sich dabei den alten Kölner Dom zum Vorbild genommen.

Sein Nachfolger Adalbert (1043–1072), einer der mächtigsten Bischöfe jener Epoche, habe, den Bau nach dem Vorbild des Doms in Benevent fortgesetzt.

IN jedem Fall stammen die beiden Krypten aus dieser Zeit, denn die Westkrypta wurde 1066 geweiht.

In ihr ist seit 1958 die Taufkapelle untergebracht.

Auch der Taufstein stellt etwas ganz Besonderes dar...

 

Das Bronzebecken wurde um 1220–1230 von einem vermutlich bremischen Glockengießer hergestellt. Sein Fassungsvermögen beträgt 216,5 Liter.

 

Das Betreten der Kapelle war mir nicht gestattet, jedoch konnte ich durch den Bogen die Treppe hinab einen Blick auf den Raum und das Kunstwerk werfen...

Kappadokien

Im Paşabağı Tal finden sich einige der am häufigsten fotografierten Tuffsteinmotive. Unter anderem die sogenannten Drillinge (Tuffsteine, die sich zur Spitze in drei Spitzen teilen) oder die örtliche Station der Jandarma, die ihren Sitz ebenfalls im Tuffstein hat. Es liegt auf dem Weg von Çavuşin nach Zelve.

 

Dormagen Nievenheim, St. Pankratius

 

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Pankratius in Nievenheim ist im wesentlichen ein Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Nur die romanischen Pilaster der unteren drei wohl aus Mendiger Tuffstein erbauten Turmgeschosse sind ein Relikt eines Vorgängerbaus aus dem 12. Jahrhundert.

 

The Roman Catholic parish church of St. Pankratius in Nievenheim is essentially an 18th-century building. Only the Romanesque pilasters of the three lower tower floors, which were probably built from Mendiger tuff, are a relict of a previous building from the 12th century.

 

flic.kr/go/3gj7pd

Here another photograph from my balloon ride in Cappadocia, Turkey - this time you can see more details of the rock formations and a few other balloons below. I have tried to count the number of balloons in the air and came to more than 50...unbelievable...

 

Hie ein weiteres Foto von meiner Ballonfahrt in Kappadokien in der Türkei - dieses Mal könnt Ihr die interessanten Felsformation aus Tuffstein besser erkennen - ebenso ein paar Ballons unter uns. Ich habe mal versucht alle zu zählen und bin auf mehr als 50 gekommen...unglaublich...

 

Die erste Kirche wurde im 13. Jahrhundert als Saalkirche aus hellem Tuffstein mit polygonalem Chorabschluss gebaut.[1] Der um 1300 aus Backsteinen angebaute Glockenturm ist als Wehrturm konzipiert. Um 1475 wurden Schiff und Chor abgebrochen und mit den stark bearbeiteten Materialien der ersten Kirche im gotischen Stil wiedererrichtet. Das Schiff war ursprünglich mit sechs Jochen gewölbt. Als 1780 das Gewölbe einstürzte, wurde ein hölzernes Tonnengewölbe eingezogen.[2] Die großen Spitzbogen-Fenster sind mit verziertem Maßwerk in Fischblasenform ausgestattet, während der Ostchor teilweise spitzbogige Blendnischen aufweist und im Inneren von einem Sterngewölbe abgeschlossen wird. Außen stützen Strebepfeiler das Gebäude.[1]

Die Orgel der Larrelter Kirche wurde von 1618 bis 1619 von Johannes Millensis (van Mill) gebaut, der Register aus der Vorgängerorgel aus dem 16. Jahrhundert übernahm. 1848 bis 1855 erfolgte ein Umbau durch Gerd Sieben Janssen.[6] Seitdem verfügt das Werk über elf Stimmen auf einem Manual. Die Hälfte der alten Renaissance-Register blieb jedoch erhalten und spiegelt den frühen niederländischen Einfluss auf den Orgelbau in Ostfriesland wider.[7] An beiden Seiten der Orgel befinden sich einfach gestaltete Patronatssitze aus barocker Zeit.

Die erste Kirche wurde im 13. Jahrhundert als Saalkirche aus hellem Tuffstein mit polygonalem Chorabschluss gebaut.[1]

Der um 1300 aus Backsteinen angebaute Glockenturm ist als Wehrturm konzipiert. Um 1475 wurden Schiff und Chor abgebrochen und mit den stark bearbeiteten Materialien der ersten Kirche im gotischen Stil wiedererrichtet. Das Schiff war ursprünglich mit sechs Jochen gewölbt. Als 1780 das Gewölbe einstürzte, wurde ein hölzernes Tonnengewölbe eingezogen.[2] Die großen Spitzbogen-Fenster sind mit verziertem Maßwerk in Fischblasenform ausgestattet, während der Ostchor teilweise spitzbogige Blendnischen aufweist und im Inneren von einem Sterngewölbe abgeschlossen wird. Außen stützen Strebepfeiler das Gebäude.[1]

Die Orgel der Larrelter Kirche wurde von 1618 bis 1619 von Johannes Millensis (van Mill) gebaut, der Register aus der Vorgängerorgel aus dem 16. Jahrhundert übernahm. 1848 bis 1855 erfolgte ein Umbau durch Gerd Sieben Janssen.[6] Seitdem verfügt das Werk über elf Stimmen auf einem Manual. Die Hälfte der alten Renaissance-Register blieb jedoch erhalten und spiegelt den frühen niederländischen Einfluss auf den Orgelbau in Ostfriesland wider.[7] An beiden Seiten der Orgel befinden sich einfach gestaltete Patronatssitze aus barocker Zeit.

In einer angenehmen Wanderung durch das liebliche Bäntal hinauf gelangt man zur grössten Tuffsteinablagerung im Kanton Zürich. Herrührend von den Quellen, die nordwestlich Oberlangenhard aus dem Moränenschutt austreten, fliesst kalkhaltiges Wasser über einen 60 Meter hohen Abhang ins Bäntal hinunter und scheidet an der Luft jenen Kalk aus, der sich als poröses, aber sehr hartes Gestein ablagert.

Die evangelisch-lutherische Bonifatius-Kirche steht im ostfriesischen Arle in der Gemeinde Großheide auf einer Warft.

In einer Urkunde aus der Zeit zwischen 1106 und 1116 wurde die Kirche erstmals erwähnt. Es existiert nur noch eine Abschrift aus den 1930er-Jahren, in der die Arler Kirche erwähnt wird und durch den Dompropst Werner dem Domkapitel in Bremen zugeschrieben wird. Aufgrund von Baufälligkeit oder durch mehr Platzbedarf wurde die alte Holzkirche Anfang des 13. Jahrhunderts abgerissen. Für den Bau der neuen Kirche wurde die Warft auf eine Höhe von 8,50 m über NN erweitert und ein 7,50 m tiefes Fundament aus Granitquadern gesetzt. Das einschiffige Kirchengebäude selbst wurde aus Tuffstein errichtet (an der Nordseite noch großflächig erhalten) und hatte die Maße von 45,30 m Länge, 12,80 m Breite und 9,50 m Höhe.

 

de.wikipedia.org/wiki/Bonifatius-Kirche_(Arle)

 

Türkei - Kappadokien - Feenkamine - Märchenhafte Tuffsteinfelsen bei Zelfe, Uchisar und Ürgyp

Die evangelisch-lutherische Bonifatius-Kirche steht im ostfriesischen Arle in der Gemeinde Großheide auf einer Warft.

In einer Urkunde aus der Zeit zwischen 1106 und 1116 wurde die Kirche erstmals erwähnt. Es existiert nur noch eine Abschrift aus den 1930er-Jahren, in der die Arler Kirche erwähnt wird und durch den Dompropst Werner dem Domkapitel in Bremen zugeschrieben wird. Aufgrund von Baufälligkeit oder durch mehr Platzbedarf wurde die alte Holzkirche Anfang des 13. Jahrhunderts abgerissen. Für den Bau der neuen Kirche wurde die Warft auf eine Höhe von 8,50 m über NN erweitert und ein 7,50 m tiefes Fundament aus Granitquadern gesetzt. Das einschiffige Kirchengebäude selbst wurde aus Tuffstein errichtet (an der Nordseite noch großflächig erhalten) und hatte die Maße von 45,30 m Länge, 12,80 m Breite und 9,50 m Höhe.

 

de.wikipedia.org/wiki/Bonifatius-Kirche_(Arle)

 

Die evangelisch-lutherische Bonifatius-Kirche steht im ostfriesischen Arle in der Gemeinde Großheide auf einer Warft.

In einer Urkunde aus der Zeit zwischen 1106 und 1116 wurde die Kirche erstmals erwähnt. Es existiert nur noch eine Abschrift aus den 1930er-Jahren, in der die Arler Kirche erwähnt wird und durch den Dompropst Werner dem Domkapitel in Bremen zugeschrieben wird. Aufgrund von Baufälligkeit oder durch mehr Platzbedarf wurde die alte Holzkirche Anfang des 13. Jahrhunderts abgerissen. Für den Bau der neuen Kirche wurde die Warft auf eine Höhe von 8,50 m über NN erweitert und ein 7,50 m tiefes Fundament aus Granitquadern gesetzt. Das einschiffige Kirchengebäude selbst wurde aus Tuffstein errichtet (an der Nordseite noch großflächig erhalten) und hatte die Maße von 45,30 m Länge, 12,80 m Breite und 9,50 m Höhe.

 

de.wikipedia.org/wiki/Bonifatius-Kirche_(Arle)

 

The landscape of Cappadocia in Central Anatolia (Turkey) is unique - volcanic ash caused by erosion the wonderful rock formations made of tufa, here at Goreme

 

Die Landschaft von Kappadokien in Zentralanatolien (Türkei) ist einzigartig - aus Vulkanasche entstanden durch Erosion die wundersamen Felsgebilde aus Tuffstein, hier bei Göreme

 

On special request from my flickr friend louhma, here with a longer exposure time and softer water :-)

 

I it is hard to say what was more beautiful the sunrises or the sunsets at Mono Lake - but here I was at least half an hour alone before the first photographer shows up - mainly professionals with real heavy equipment for time-lapse movies and another with a flying drone to take movies from the area - what I really do not find cool as it is a kind of pest meanwhile...they fly through your photos and also destroy the silence...

 

...but the light was just great :-))

 

Auf besonderen Wunsch für meine flickr-Freundin louhma, hier mit längerer Belichtungszeit und weicherem Wasser :-)

 

Es ist schwer zu sagen, ob die Sonnenaufgänge oder die Sonnenuntergänge am Mono Lake schöner waren - aber hier war ich mindestens eine halbe Stunde alleine, bevor der erste Fotograf auftauchte - hauptsächlich Profis mit echt schweren Equipment für Zeitrafferfilme und ein anderer mit einer fliegenden Drohne, um Filme aus der Luft aufzunehmen - was ich wirklich nicht cool finde, da es mittlerweile eine Art Pest ist ...die Dinger fliegen mitten ins Bild und stören zudem die Stille...

 

... aber das Licht war einfach toll :-))

Somewhere Göreme valley

Cappadocia

Turkey

 

@I forgott the name of that small village

Die Statue des Heiligen Christophorus im Kölner Dom ist eine monumentale Skulptur aus Tuffstein. Sie ist um 1470 entstanden und wird der Werkstatt des Meisters Tilman zugeschrieben.

Meister Tilman von Köln ist einer der wenigen durch Urkunden belegten Schnitzer und Bildhauer des ausgehenden 15. Jahrhunderts.

 

Christophorus, der laut Legende mit dem Kind die Last der ganzen Welt zu tragen hat, watet mit hochgerafftem Gewand durch stilisierte Wellen zu seinen Füßen. Seine Beine liegen bis zu den Knien frei. Mit seiner linken Hand stützt er sich auf einen mannshohen, grob geschnitzten Stock. Sein rechter Arm ist nach rechts hinten gestemmt. Seine Gesichtszüge sind angestrengt, er trägt einen gewellten Bart und ein rechts geknotetes Stirnband.

Wikipedia

Unusual and fascinating landscape in Cappadocia / Turkey - most rocks look like chimneys.

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UNESCO Weltkulturerbe

Ungewöhnliche Tuffstein-Landschaft in Kappadokien - meist durch Erosion entstandene Kamine.

Erbaut 1900 , erbaut im neuromantischem Stil unter Verwendung von Tuffstein . Evangelische Kirche .

Museum Kunstpalast Düsseldorf

 

Der bereits 1902 im Rahmen der „Großen Industrie – Gewerbe und Kunstausstellung“ errichtete ursprüngliche neobarocke Kunstpalast wurde 1926 anlässlich der Gesolei (Große Ausstellung Düsseldorf 1926 für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen) nach Westen zum Rhein hin um das Kunstmuseum erweitert, mit dessen Baukonzeption Wilhelm Kreis betraut war. Wilhelm Kreis integrierte Kunstpalast und Kunstmuseum in einer Dreiflügelanlage, die sich um den Ehrenhof mit einem zentralen Wasserbassin gruppiert. Die neobarocke Fassade des Kunstpalasts wurde umgewandelt und in der Gestaltung an die Gesamtanlage angepasst. Die Fassaden der Museumsbauten bestehen aus in gerippten Lagen gemauerten Ziegelwänden auf massiven Sockeln aus Muschelkalk. Fensterbänder aus Naturstein akzentuieren die Fassade. In der Mitte der Fassade springt jeweils ein Risalit hervor, das beim ehemaligen Kunstmuseum in der Portalzone wieder zurückspringt, während es beim ehemaligen Kunstpalast als Vorbau in Tuffstein ausgeführt ist.

 

Im Norden verbindet ein triumphbogenartiger Torbau mit der Monumentalplastik der Aurora von Arno Breker die Museumsbauten, nach Süden hin bleibt der Blick zur Tonhalle frei.

 

Ende der 1980er Jahre wurde der mittlerweile marode Kunstpalast abgerissen, wobei die denkmalgeschützte Fassade erhalten wurde. 1995 gewann Oswald Matthias Ungers den Wettbewerb zum Neubau des ehemaligen Kunstpalasts. Der Umbau erfolgte von 1999 bis 2000 und besteht aus drei Elementen: Einem zentralen Kuppelbau mit zwei flankierenden Skulpturenhöfen mit Glasdächern.

 

Mit der Eröffnung des Neubaus des Kunstpalastes wurde auch das Kunstmuseum innenarchitektonisch neu gestaltet, beide Museumsbauten wurden schließlich als „museum kunst palast“ zusammengeführt.

 

Bei der letzten Sanierung und dem Umbau durch Sieber Architekten (bis 2023) wurde das Innere des Gebäudeensembles komplett überarbeitet und ein durchgehender Ausstellungsparcours geschaffen. In diesem Zuge wurden auch das erste und zweite Sammlungsgeschoss durch eine neue Wendeltreppe verbunden. Der ehemalige nördliche Torzugang zum GeSoLei-Messegelände wurde mit einer geschosshohen Verglasung geschlossen. Dort befindet sich nun die Museumsgastronomie, von wo aus man das axiale System des Ehrenhofs in Richtung Tonhalle bewundern kann.

 

Weitere Informationen zur Gesamtanlage der Gesolei:

Ehrenhof - Gesamtanlage der Gesolei

 

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw

  

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Oben: Tuffstein-Landschaft in Kappadokien

Sonnenuntergang in Alanya

Kamelreiten in Alanya (ist jetzt verboten)

Kap Anamur - die alte Seldschuken-Burg aus dem 13. Jahrhundert

🇫🇷 Les nombreux Pigeonniers artificiels qui ont été creusés dans le tuf volcanique mou sont ce qui a donné son nom à Pigeon Valley. Les pigeons ont été employés dans la région de Cappadoce pour la nourriture et les excréments des pigeons pour l'engrais de la terre aride depuis les temps anciens.

 

🇬🇧 The many artificial pigeon lofts dug into the soft volcanic tuff have given Pigeon Valley its name. Pigeons have been used in the Cappadocia region since ancient times to provide food and their droppings to fertilise the arid soil.

 

🇩🇪 Die vielen künstlichen Taubenschläge, die in den weichen vulkanischen Tuffstein gegraben wurden, gaben dem Pigeon Valley seinen Namen. Tauben werden in der Region Kappadokien seit jeher als Nahrung und ihr Kot als Dünger für den trockenen Boden genutzt.

 

🇪🇸 Los numerosos palomares artificiales excavados en la blanda toba volcánica son los que han dado nombre al valle. En la región de Capadocia, las palomas se han utilizado como alimento y sus excrementos como abono para el árido suelo desde la antigüedad.

 

🇮🇹 I numerosi rifugi artificiali scavati nel morbido tufo vulcanico hanno dato il nome alla Pigeon Valley. Fin dall'antichità, i piccioni sono stati utilizzati nella regione della Cappadocia come fonte di cibo e gli escrementi come fertilizzante per il terreno arido.

 

Abendspaziergang am Neusser Sporthafen und der Erftmündung.

 

Unweit dieser Stelle führte in römischer Zeit eine steinerne Brücke über die Erft.

Sie war Teil der Fernstraße von Köln nach Xanten. Das Bauwerk wurde wahrscheinlich im ersten Jahrhundert nach Christus von den römischen Soldaten des nahe gelegenen Kastells errichtet, das über 6000 Krieger aufnehmen konnte. Der Hafen des römischen Lagers befand sich vermutlich im Bereich des heutigen Sporthafens.

Historische Karten erlauben eine ungefähre Rekonstruktion des Bauwerks. Die aus Trachyt und Tuffstein gebaute Brücke war ca. 85 Meter lang und 4Meter breit und besaß 10 Bögen mit einer Spannweite von etwa 6 Metern. Der Zugang zur Brücke erfolgte über zwei 28 Meter bzw. 38 Meter lange Rampen.

Im Jahr 1586 wurde die Anlage während des Truchsessischen Krieges zerstört und später durch einen Holzsteg ersetzt. Noch 1710 waren Mauerreste der „steine bruck" zu sehen.

 

Evening walk at the Neusser Sporthafen and the mouth of the Erft.

 

Not far from this point, a stone bridge led over the Erft in Roman times.

It was part of the trunk road from Cologne to Xanten. The structure was probably built in the first century AD by the Roman soldiers of the nearby fort, which could accommodate over 6000 warriors. The port of the Roman camp was probably in the area of today's sports port.

Historical maps allow an approximate reconstruction of the structure. The bridge, made of trachyte and tuff, was about 85 meters long and 4 meters wide and had 10 arches with a span of about 6 meters. Access to the bridge was via two ramps, 28 meters and 38 meters long.

In 1586 the structure was destroyed during the Truchsessian War and later replaced by a wooden walkway. In 1710 remains of the walls of the "steine bruck" could still be seen.

St. Michael ist die römisch-katholische Pfarrkirche der Stadt Dormagen.

Die ursprünglich romanische Kirche wurde im 12. Jahrhundert aufgeführt. 1274 wurde sie dem Kölner Andreasstift inkorporiert. Das Langhaus wurde in gotischer Zeit durch einen Neubau ersetzt; der aus Tuffstein gemauerte romanische Turm blieb erhalten. 1887 wurde das gotische Langhaus niedergelegt – sein Grundriss ist im Pflaster markiert – und westlich des Turms ein dreischiffiger neogotischer Neubau von Franz Statz errichtet. Dabei wurde die ursprünglich geostete Kirche nach Westen ausgerichtet. Zusätzlich wurde dem Turm ein viertes Geschoss aufgesetzt.

 

St. Michael is the Roman Catholic parish church of the city of Dormagen.

The originally Romanesque church was built in the 12th century. In 1274 it was incorporated into the Cologne Andreasstift. The nave was replaced by a new building in the Gothic period; The Romanesque tower made of tuff stone was preserved. In 1887 the Gothic nave was demolished - its floor plan is marked in the pavement - and a three-aisled neo-Gothic new building by Franz Statz was built to the west of the tower. The originally east-facing church was aligned to the west. In addition, a fourth floor was added to the tower.

Die St.-Florian-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Ortsteil Sillenstede der Stadt Schortens im Landkreis Friesland. Sie ist mit 44 Meter Länge die größte und bedeutendste Granitquaderkirche Frieslands.

 

Geschichte:

Die auf einer hohen Warft errichtete Saalkirche wurde wahrscheinlich im Jahre 1233 fertiggestellt (Dehio: auch eine Datierung in das 12. Jahrhundert ist möglich) und ist St. Florian, dem Schutzpatron in Feuers- und Wassernot, geweiht. Sie ist 44 Meter lang, 13 Meter breit und hat elf Meter hohe Mauern. An der Ostseite befindet sich eine Apsis. Das Granitquaderwerk des Kirchbaus ist auf beiden Längsseiten und der Apsis vollkommen erhalten. Die Mauern wurden mit Granitsteinen in Schalenbauweise errichtet, die man aus Findlingen herstellte. Die mit schweren Werkzeugen gespalteten Findlinge wurden bei der Außenwand mit der flachen Spaltfläche nach außen, bei der Innenwand nach innen übereinandergesetzt. Die weitgehend unbearbeiteten runden Seiten der Granitsteine zeigten so nach innen und der Innenraum wurde mit Steinabfällen und Muschelkalkmörtel gefüllt. Durch diese Bauweise entstanden die 1,40 Meter starken Mauern der Kirche. Die einzelnen verbauten Granitsteine erreichen teilweise eine Länge bis zu 1,70 Meter.

 

In der seit der Reformation protestantischen Kirche befindet sich ein Taufstein aus dem Jahre 1250. Er ist einer der ältesten und wertvollsten Taufsteine im Oldenburger Land.[1]

 

Wie in zahlreichen lutherischen Gemeinden Nordwestdeutschlands findet sich auf dem Kirchendach anstelle eines Wetterhahnes ein Schwan.[2]

 

Der Passionsaltar von 1515/1520 ist aus Eichenholz geschnitzt. Er besteht aus einem Mittelschrein, zwei Standflügeln und einem beweglichen Flügelpaar. Das Retabel zeigt auf der geöffneten Festtagsseite in 13 Reliefs die Leidensgeschichte Jesu Christi bis zu seiner Auferstehung. In geschlossenem Zustand sind auf Tafelbildern die vier Evangelisten zu sehen.

Ein weiteres Prunkstück ist die Johann-Adam-Berner-Orgel aus dem Jahre 1757. Trotz deutlicher Erweiterung hat sie ihren ursprünglichen Klang erhalten. Zwölf der heute 21 Register sind ursprünglich.

 

Der im Süden der Kirche liegende, wie bei den meisten Kirchen auf der ostfriesischen Halbinsel freistehende Glockenturm ist ein zweigeschossiger Bau mit Kreuzgewölbe im Untergeschoss. Er ist aus Granit-, Back- und Tuffstein gebaut, die höchstwahrscheinlich von einem Vorgängerbau der Kirche stammen.[8] Im Glockenturm befinden sich drei Glocken, von denen eine 1440 von dem Glockengießer Ghert Klinghe aus Bremen hergestellt wurde. Auf der einen Glockenseite ist Maria mit dem Jesuskind dargestellt, auf der anderen Glockenseite St. Florian. Die beiden anderen Glocken stammen aus der Neuzeit und wurden 1957 gegossen.

Der ursprünglich Langer Saal genannte Hansasaal aus dem 14. Jahrhundert wird als das Herzstück des historischen Rathauses von Köln angesehen. Die einstige Tagungsstätte der Hanse, hier fand am 19. November 1367 die Tagung der sogenannten Kölner Konföderation statt, die später auch als Gerichtssaal und Repräsentationsort des Rates diente, brannte im Krieg völlig aus, nur die südliche Stirnwand mit den gotischen Fialen blieb unversehrt, die Figuren waren sicher ausgelagert.

 

Der Saalbau wurde in seiner hochgotischen Form wiederhergestellt. Der beeindruckende, spitzgewölbte Saal hat eine Länge von 30 und eine Breite von 7,60 Metern, an seiner höchsten Stelle erreicht er 9,58 Meter. Die Seitenwände wurden mit neuen Maßwerkverblendungen aus Reimrather Trachyt und Tuffstein, gefertigt. Auf die vormals farbige Ausmalung der Fenster wurde jedoch verzichtet.

 

Die Wand, die in ihrem gotischen Fialwerk die sogenannten „Neun guten Helden“ darstellt, gehört heute zum wertvollsten Interieur des Rathauses (1330). Die symbolhafte Darstellung von jeweils drei mächtigen Vertretern der Heilszeitalter des Augustinus zeigen von rechts beginnend: Die Heiden Alexander der Große, Hektor und Julius Cäsar, die Juden Judas Maccabeus, David und Josua sowie die Christen Gottfried von Bouillon, König Artus und Kaiser Karl den Großen.

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Leider habe ich die störenden Lampen nicht aus dem Bild heraus halten können.

Der Mutterturm

Der Mutterturm ist ein Künstlerhaus von außergewöhnlicher Gestalt. Es zeugt vom kreativen Gestaltungswillen und dem hohen Anspruch seines Erbauers Sir Hubert von Herkomer.

 

Herkomer erbaute den Turm zwischen 1884 und 1888 als Familiendenkmal und Andenken an seine Mutter. Seinen Stolz auf den eigenen gesellschaftlichen Aufstieg aus einfachen Verhältnissen zum Künstlerfürsten drückte er im Bau und in der Ausstattung des Mutterturms aus. Das sehr extravagante Denkmal des Historismus, das so unterschiedliche Stile wie Neugotik und Arts and Crafts vereint, hat die Familie in gemeinsamer Anstrengung ausgestattet. Herkomer selbst zeichnete die Entwürfe, sein Vater beteiligte sich an den neugotischen Schnitzarbeiten für Möbel und Einbauten, sein Onkel Anton webte die Stoffe.

 

Der aus massivem Tuffstein gemauerte Turm in seiner weitgehend originalen Ausstattung verdeutlicht den Besuchern eindrücklich Herkomers Stil, sein Leben und Wirken in Landsberg. Vom vierten Stock des Turms aus bietet sich ein außergewöhnlicher Blick auf die Altstadt: Herkomer gestaltete die Fenster als Bilderrahmen, in denen sich je nach Standpunkt jeweils ein Motiv der Stadtkulisse erblicken lässt. Wer die steilen Stufen nicht erklimmen möchte, kann an der "Herkothek" einen virtuellen Rundgang durch den Mutterturm erleben.

 

Der Mutterturm ist ganz im Sinne Richard Wagners ein Gesamtkunstwerk, das bayernweit einzigartig sein dürfte.

People who do not want to climb here or to ride per ballons may choose between camel or horse riding.

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Leute, die hier nicht klettern wollen oder eine Ballonfahrt unternehmen möchten, können zwischen einer Kamel- oder Pferdetour wählen.

🇫🇷 La vallée Pasabag en Cappadoce, également connue sous le nom de vallée des prêtres ou Vallée des Moines.

Les plus petites cheminées de fées de la vallée Pasabag en Cappadoce mesurent un mètre de haut et la plus grande mesure 15 mètres. La vallée Pasabag en Cappadoce est connue comme le lieu où les moines et les prêtres se sont retirés de la société.

Ses cheminées de fées sont légendaires. Elles sont formées par l’effet des eaux de crue s’écoulant des pentes dans la vallée, en érodant les roches dans la structure de tuf.

 

carte du déplacement de visite , clic sur le lien

www.flickr.com/gp/philippedaniele/SAjyUXRa5b

 

🇬🇧 The Pasabag Valley in Cappadocia, also known as the Valley of the Priests or the Valley of the Monks.

The smallest fairy chimneys in Cappadocia's Pasabag Valley are just one metre high, while the largest is 15 metres long. The Pasabag Valley in Cappadocia is known as the place where monks and priests withdrew from society.

Its fairy chimneys are legendary. They are formed by the action of floodwaters flowing down the slopes into the valley, eroding the rocks in the tufa structure.

 

🇩🇪 Das Pasabag Tal in Kappadokien, auch bekannt als Tal der Priester oder Tal der Mönche.

Die kleinsten Feenkamine im Pasabag Tal in Kappadokien sind einen Meter hoch und der größte misst 15 Meter. Das Pasabag Tal in Kappadokien ist bekannt als der Ort, an dem sich Mönche und Priester von der Gesellschaft zurückgezogen haben.

Seine Feenkamine sind legendär. Sie entstehen durch Flutwasser, das von den Hängen ins Tal fließt und dabei das Gestein aus dem Tuffstein herausschleift.

 

🇪🇸 El valle de Pasabag, en Capadocia, también conocido como el valle de los sacerdotes o el valle de los monjes.

Las chimeneas de hadas más pequeñas del valle miden solo un metro de altura, mientras que la mayor alcanza los 15 metros. El valle de Pasabag es conocido por ser el lugar donde monjes y sacerdotes se retiraban de la sociedad.

Sus chimeneas de hadas son legendarias. Se forman por el efecto de las aguas de crecida que bajan por las laderas del valle erosionando las rocas de toba.

 

🇮🇹 La Valle di Pasabag, in Cappadocia, è nota anche come Valle dei Sacerdoti o dei Monaci.

I camini delle fate, che si trovano nella Valle di Pasabag, sono i più piccoli della zona: alti solo un metro, mentre il più grande è lungo 15 metri. La Valle di Pasabag, in Cappadocia, è conosciuta come luogo in cui monaci e sacerdoti si ritiravano dalla società.

I suoi camini delle fate sono leggendari. Si formano per l'erosione delle acque alluvionali che scendono dai pendii verso la valle, erodendo la struttura tufacea.

Big Balanced Rock

 

Chiricahua National Monument is a unit of the National Park System located in the Chiricahua Mountains of southeastern Arizona. The monument was established on April 18, 1924 to protect its extensive hoodoos and balancing rocks. The Faraway Ranch, which was owned at one time by Swedish immigrants Neil and Emma Erickson, is also preserved within the monument.

 

Located approximately 36 miles (58 km) southeast of Willcox, Arizona, the monument preserves the remains of an immense volcanic eruption that shook the region about 27 million years ago. The thick white-hot ash spewed forth from the nearby Turkey Creek Caldera, cooled and hardened into rhyolitic tuff, laying down almost two thousand feet of dark volcanic ash and pumice, highly siliceous in nature, which eventually eroded into the natural features that we see at the monument today.

 

In 2008, the Chiricahua National Monument Historic Designed Landscape, covering roughly 80% of the national monument, was listed on the National Register of Historic Places.

 

(Wikipedia)

 

Das Chiricahua National Monument ist ein unter der Verwaltung des National Park Service stehendes Nationalmonument im US-Bundesstaat Arizona, das ein Gebiet mit skurrilen Felsskulpturen schützt. Es liegt rund 160 km östlich von Tucson am Übergang der Chihuahua- zur Sonorawüste und nahe der mexikanischen sowie neumexikanischen Grenze.

 

Die ungewöhnlichen Felsformationen des Chiricahua-Nationalmonuments resultieren aus einer Serie von gewaltigen Vulkanausbrüchen am heutigen Turkey Creek, die sich vor rund 27 Millionen Jahren ereignete und das umliegende Land mit einer mehr als 600 Meter hohen Asche- und Sandschicht überzog. Nachdem sich das pyroklastisches Material zu festem Tuffstein verdichte, wurde das dunkle Gestein über Jahrmillionen durch die Plattentektonik angehoben, verschoben und immer wieder gebrochen.

 

Winde und Wasser wuschen so lange das weichere Gestein aus dem festeren heraus, bis nur noch unzählige emporragende Gesteinsformationen übrigblieben. Teilweise bildeten sich auf diese Art derart ungewöhnliche Felsformationen, dass sie die äußere Gestalt von Gegenständen oder Lebewesen annahmen oder bestimmte Situationen darstellen. Zu ihnen gehören beispielsweise die „Ente auf einem Fels“ (Duck on a Rock), der „Kamelfelsen“ (Camel Rock), die „Küssenden Felsen“ (Kissing Rocks) und die zahlreichen „balancierenden“ Felsen (Balanced Rocks).

 

Das im gleichnamigen Gebirge befindliche Chiricahua-Nationalmonument wurde im Jahr 1924 gegründet und umfasst eine Fläche von rund 50 Quadratkilometern. Der Bonita Canyon Drive, an dem auch ein kleinerer Campingplatz liegt, verbindet das Besucherzentrum mit dem Massai Point, an dem diverse Wanderwege beginnen - darunter auch die zum Heart of Rocks (Herz der Felsen) mit den spektakulärsten Felsformationen sowie der abwechslungsreichere Echo Canyon Loop Trail (Rundweg). In der Summe stehen dem Besucher ein rund 30 km langes Streckennetz durch Felsskulpturen und Canyons offen.

 

(Wikipedia)

Die Außenmauern des Kolosseums wurden in römischem Travertin ausgeführt, im Inneren wurden jedoch die billigeren Ziegel und Tuff verwendet. (Wiki)

In den „Parties sauvages“, den südwestlichen landschaftlichen Partien des Schwetzinger Gartens wurde bereits 1784 ein „Monument“ gegenüber der Moschee geplant. 1787/88 entstand der Ruinenbau Pigages, der erstmals 1791 dem römischen Gott Merkur zugewiesen wird. Sein kellerartiger Unterbau aus großen Sandsteinblöcken erscheint als Rest eines älteren Vorgängers. Der dreigeschossige, turmartige Merkur-Tempel aus Tuffstein besitzt ein im Grundriss sechseckiges Hauptgeschoss, darüber ein Attikageschoss und eine abschließende Laterne. Auf Merkur verweisen Reliefs aus Stuckmarmor über den Eingängen der drei gleichartigen Fassaden.

  

Die Deutung der Parkruine ist kontrovers: Nach überkommener Lesart steht sie für die Überwindung von Geheimlehren durch die Vernunft. Diese Lesart verweist darauf, dass der Tempel die Form eines römischen Grabmals hat. Durch drei Reliefs, die ausschließlich negative Episoden aus dem Leben des Merkur zeigen, wird dieser mit dem antiken Hermes Trismegistos, einem Symbol für Magie, gleichgesetzt. Der Aberglaube ist also gewissermaßen in seinem eigenen Tempel begraben worden. In diesem Zusammenhang wird auch betont, dass man von der Moschee über einen Weiher auf den Merkurtempel blickt. Wenn man die Moschee als Symbol für die Weisheit versteht, bedeutet dies: Der Weise muss Tod und Aberglaube nicht fürchten. Eine neue freimaurerische Interpretation hingegen sieht verborgene Verweise auf den Salomonischen Tempel und seinen Architekten Hiram Abif.

 

Der Merkurtempel hat die Funktion eines Aussichtspunkts, das Obergeschoss gestattet einen Blick über den See und auf die Moschee.

  

Wikipedia

 

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