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Chiesa di San Secondo , Magnano (To), Piemonte, Italia
La chiesa di San Secondo si erge solitaria in un'ampia radura che si incontra poco oltre il crinale della Serra Morenica di Ivrea, non lontana dalla sede della Comunità monastica di Bose, nel territorio del comune di Magnano.
Per la suggestione del sito e per l'eleganza delle sue forme, essa costituisce uno dei più interessanti esempi di architettura romanica tra il Biellese e il Canavese.
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The church of San Secondo di Magnano is built in a wide open space near the Serra d'Ivrea, not far from the Bose monastic community, in the municipality of Magnano, Italy.
It's one of the most interesting examples of the Romanesque architecture in the Provincia di Biella and the Canavese.
Blick auf den Neugraben, einen Kunstgraben des Bergbaus, westlich des Kahlebergs im sächsischen Osterzgebirge
Im Bereich der Bergstadt Altenberg befindet sich eine der bedeutendsten Zinnerzlagerstätten des europäischen Festlandes. Der Bergbau begann hier um 1440. Da der Zinngehalt im Festgestein im Durchschnitt aber nur bei 0,76 % lag war eine umfangreiche Aufbereitung des geförderten Gesteins in zahlreichen Pochwäschen notwendig. Hier wurde das Zinn aus den zuvor unter Millimetergröße zerpochten Gestein ausgewaschen.
Die als Aufschlagwasser für Bergbau selbst und die Aufbereitung benötigten Wassermengen wurden über ein augeklügeltes System an Kunstgräben und Wasserspeichern zugeführt. Dabei "zapften" die Altvorderen insbesondere das niederschlags- und moorreiche Kammgebiet um den Kahleberg und die Lugsteine an.
Der etwa 7 Kilometer lange Neurgraben wurde wohl um 1550 als Zufluss zu den beiden neuen Wasserspeichern des Großen und Kleinen Galgenteichs angelegt. Er veläuft um die Südwest-, West- und Nordostseite des Kahleberges und sammelt auf diesem Weg das Quell- und Niederschlagswasser an den Bergflanken ein. Ursprünglich begann der Graben als Abzweig eines Wasserlaufes im Pfaffenbusch (heute im Bereich der Biathlon Arena Osterzgebirge gelegen). Im Jahre 1580 wurde er bis an das westliche Ende des Georgenfelder Hochmoors verlängert, das er fortan direkt entwässerte.
Der Neugraben wurde erstmals 1554 in einer Bergwerksabrechnung als "nauer Graben" erwähnt. Er ist eine der ältesten erhaltenen Anlagen der bergmännischen Wasserwirtschaft im Erzgebirge und zugleich ein bedeutender Sachzeuge aus der ersten Blütezeit des Altenberger Bergbaus. Er gilt zudem als technische Meisterleistung. Der Graben hat zwischen Beginn und Ende einen Höhenunterschied von etwa 75 Metern. Das Gefälle liegt lediglich bei 1:90.
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the Neugraben, a mining water ditch from the 15th century to supply water to the tin mines in Altenberg in the Ore Mountains, Saxony, Germany
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Blick auf die 1880 erbaute Kaiser-Wilhelm-Feste, einen Aussichtspunkt im Gebiet der Sandsteinfelsen im Bielatal in der Sächsischen Schweiz
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Herbstzeit ist Pilzzeit...und nach den Wechseln von Sonne und Regen sprießen diese ganz besonders intensiv...so wie diese Gruppe von Fliegenpilzen (Amanita muscaria), die in der Hinteren Sächsischen Schweiz im Grenzwinkel von Hinterhermsdorf am Tunnelweg zu sehen waren.
Der Fliegenpilz kommt meist in der Umgebung von Fichten und Birken vor. Er lebt mit diesen beiden Bäumen quasi in einer Partnerschaft: die Bäume versorgen den Fliegenpilz mit Zucker aus der Photosynthese und erhalten im Gegenzug Wasser, Stickstoff, Phosphor und andere Nährstoffe. Man spricht deshalb vom Fliegenpilz auch als dem Vernetzer des Waldes.
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Group of fly agarics (Amanita muscaria), seen in Saxon Switzerland near Hinterhermsdorf, Saxony, Germany
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An iPhone shot of Waterloo station, London, using the Fjorden grip.
I was taken by the two different levels separated by the hand rail, and the geometric shapes, plus
the fairly minimalistic nature of the scene, given that it’s probably very busy at other times.
The two guys walking at right angles to one another also caught my eye.
Blick auf das Mundloch des "Tiefe Hilfe Gottes Stolln" im Tal des Häuerwassers unterhalb von Zinnwald
Die auf dem Kamm des Osterzgebirges grenzüberschreitend gelegene Lagerstätte Zinnwald enthält v. a. Zinn, Lithium und Wolfram. Der Bergbau reicht im böhmischen Teil der Lagerstätte wahrscheinlich bis ins 14. Jahrhundert zurück. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde man auch im sächsischen Teil fündig.
Seine erste Blütezeit erlebte der Zinnwalder Bergbau in den Jahrzehnten ab 1550. Im Dreißigjährigen Krieg brach der Bergbau jedoch völlig zusammen.
Um 1730 setzte für die Dauer von ca. 50 Jahren eine weitere Blütezeit des Bergbaus ein. Im 19. Jahrhundert wurde der Zinnbergbau um die Förderung von Wolfram und Lithiumglimmer (Zinnwaldit) ergänzt. Zu dieser Zeit (1852) schlossen sich die verbliebenen 8 sächsischen Gruben zur Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit zur Gewerkschaft "Vereinigt Zwitterfeld zu Zinnwald" zusammen.
Im Zuge der Reparationsforderungen erfolgte nach dem Ende des II. Weltkrieges die Einstellung des Bergbaus im deutschen Teil der Lagerstätte. Auf tschechischer Seite ging der Bergbau noch bis November 1990 um.
1992 eröffnete man im deutschen Teil unter Nutzung des bereits 1686 angelegten Tiefen Bünau Stollen das Besucherbergwerk "Vereinigt Zwitterfeld zu Zinnwald", welches die jahrhundertalten Abbauräume zugänglich macht. Auf böhmischer Seite wurde hingegen das Ensemble des landschaftsprägenden "Militärschachtes" im Sommer 2011 abgebrochen.
Bemerkenswert war die Entwässerung des Grubenfeldes, die sowohl von sächsischer wie auch böhmischer Seite fast ausschließlich über das in Sachsen verlaufende Tal des Häuerwassers erfolgte. Die in diesem Tal angeschlagenen Stollen wanderten im Laufe der Zeit immer weiter talabwärts, um die Lagerstätte in größeren Tiefen zu erreichen und zu entwässern.
Der "Hülfe Gottes Erbstollen" wurde ab 1749 vorgetrieben. Er unterfuhr Mitte des 19. Jahrhunderts den 1686 angelegte "Tiefen Bünau Stollen". Der Mundlochbereich erhielt seine heutige Gestalt Anfang des 20. Jahrhunderts.
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Durchzug einer Gewitterfront - eine Seltenheit im viel zu trockenen Frühjahr 2025, aufgenommen Ende Mai in Pirna-Zuschendorf
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"Seeing something once is better than hearing about it a hundred times. Doing something once is better than seeing it a hundred times."
A newer phenomenon at the more popular temples and historic sites in Thailand is rental of traditional Thai costumes which makes great photos for friends and family. This particular location is at Wat Arun in Bangkok.
Blick über den Lünersee im Rätikon in Vorarlberg.
Der auf knapp 2.000 Meter Höhe gelegene See war einst der größte natürliche Bergsee in den Ostalpen. Durch den Bau eines Staudamms vergrößerte sich 1959 die Seefläche beträchtlich. Der See gilt als das "türkisblaue Juwel des Rätikon". 2019 wurde er im Rahmen der Fernsehsendung "9 Plätze – 9 Schätze" zum schönsten Platz in Österreich gewählt.
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Lüner Lake, Rätikon, Central Eastern Alps, Vorarlberg, Austria
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Morgenstimmung am Pirnaer Marktplatz mit den stadtbildprägendem Ensemble von Rathaus, Canalettohaus, Marienkirche und Schloss Sonnenstein
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"Could be the most noble in the world is no longer human, maybe it's a plant.
Plants provide many benefits for all creatures on this earth without asking for compensation.
Although sometimes other creatures who benefit greatly from plants often commit cruelty to plants, plants don't cruel things to us.
Plants don't hate, don't cunning, don't incite, don't politicize, and don't greedy
........ Plants taught me sincerity in silence ....."
Erinnerung an den Winter 2021, der mit Schnee und Eis bis weit in den März hinein die Landschaft im Griff hatte. Nur schemenhaft erscheint beim Blick von der Kaiserkrone der knapp einen Kilometer entfernte Zirkelstein - der Rest der Landschaft verschwindet im Schneeschauer.
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Getting lens-flared results from a smartphone camera is very common which is the result of the lens compartment protruding a bit or at least leveled with the rear surface ... still sometimes this weakness could cause lovely outputs and I think the photo above is an example of that.
Winterimpressionen aus der Sächsischen Schweiz: Blick von Schindergraben unterhalb der Burg Hohnstein zum Hockstein.
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Elbe bei Dommitzsch im Nordwesten von Sachsen...unweit von hier befindet sich im Flusslauf der Elbe mit 72,9 Metern der tiefste natürliche Punkt von Sachsen. Der tiefste künstlich geschaffene Punkt in Sachsen war übrigens die Sohle eines Blindschachts im Bergwerkskomplex Schacht 371 unweit von Aue. Hier wurde eine Teufe von über 1.800 Metern erreicht, das Ganze lag dann ca. 1.430 Meter unter dem Meeresspiegel.
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Where Saxony is completely flat... the Elbe Valley near Dommitzsch in the northwest of Saxony, not far from here is the lowest natural point in Saxony along the river, with an elevation of 72.9 meters
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Die Felsen der Affensteine in der Sächsischen Schweiz umschließen an ihrer Nordseite in Richtung Kirnitzschtal hin einige tief eingeschnittene Gründe. Einer davon ist das Große Bauernloch, vermutlich so benannt, weil die Bauern der umliegenden Dörfer in Kriegszeiten sich und ihr Vieh hier versteckten. Im Großen Bauernloch bilden Brückenturm und Teufelsspitze zwei markante einzeln stehende Felsen, der Brückenturm ist im Vordergrund zu sehen.
Vom Großen Bauernloch aus führen zwei bekannte Stiegen auf die Höhen der Affensteine: die Häntzschelstiege und die Zwillingsstiege, die an der Felswand im Hintergrund verläuft. Die Stiege, deren Begehung nur bei Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erfolgen sollte, erhielt ihren Namen wohl von einem Forstarbeiter, der sein verspätetes Erscheinen zur Schicht mit der Geburt von Zwillingen entschuldigte.
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Blick in die Schlosskirche "Sankt Annen" der Lichtenburg in Prettin an der Elbe. Im Gegensatz zu vielen anderen Schlössern verfügt die Lichtenburg nicht nur über eine kleine in der Kernbausubstanz untergebrachten Schlosskapelle, sondern über eine Schlosskirche, die als eigenständiger und von außen auch als Kirche erkennbarer Gebäudeteil an das Schloss angebaut wurde. Die Kirche wurde 1582 fertiggestellt.
Während das Schlosspersonal und die Dorfbewohner die Kirche durch das Portal rechts vorn betraten, konnten die Schlossherren direkt von ihren Wohnräumen zu den Emporen gelangen (diese befinden sich in meinem Rücken).
Benannt ist die Kirche nach der damaligen sächsischen Kurfürstin Anna, die wohl auch den Bau initiierte und den ersten Altar und die erste Kanzel stiftete.
Die Nutzung als Kirche endete vermutlich in den 1930er Jahren, als die Lichtenburg als Konzentrationslager der Nationalsozialisten diente. Der Altar (um 1613) wie auch die Orgel (1812) sind in Teilen noch vorhanden.
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"don't twisted them to the wrong direction"
(no digital editing & just one kill shot with smartphone)
Trying something a little bit different with my Samsung S10 plus. Processed the bulk of this on the PC as my mobile apps weren't giving me what I wanted.
Krokuswiese im Bereich der ehemaligen Wallanlage/Stadtmauer in Pirna
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*My ways
It´s been difficult to drive along the streets these days.
The weather has not been friendly at all.
Wish you a good week ahead.
Skulptur der Flora, geschaffen 1861 vom Bildhauer Wolf von Hoyer (1806-1873), im Schlosspark Weesenstein im Osterzgebirge
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Blick auf die Triangulationssäule auf dem Großen Zschirnstein in der Sächsischen Schweiz.
Im Zuge der Landesvermessung wurden in Sachsen ab 1862 über 150 Festpunkte geschaffen, welche die Erstellung eines trigonometrischen Netzes als Grundlage zur geodätische Erfassung und zur Herstellung genauer Karten ermöglichten. Bei den Festpunkten handelte es sich um Säulen verschiedener Machart und Größe, die in Abständen von etwa 50 Kilometern auf markanten Bergen und Anhöhen aufgestellt wurden.
Auch der Große Zschirnstein war Bestandteil des Vermessungsnetzes. 1865 wurde hier eine Säule aufgestellt (Kosten 119 Mark), die als Station Nr. 55 bezeichnet wurde. Benachbarte Stationen befanden sich auf dem Hohen Schneeberg (Děčínský Sněžník), dem Raumberg, auf den Ruhebänken bei Sebnitz, dem Lilienstein und dem Cottaer Spitzberg.
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So schön die Südtiroler Dolomiten sind - die Gefährlichkeit der Berge sollte man auch hier nicht unterschätzen. Der Wanderweg von der Pordoispitze (Sass Pordoi) zur Pordoihütte (Rifugio Forcella Pordoi) ist durch einige übermannshohe Steinpyramiden gekennzeichnet. Sie erinnern an 4 Mitglieder der Bergrettung, die am 26. Dezember 2009 auf der Suche nach 2 Vermissten in einer Lawine ums Leben kamen. Die beiden vermissten Wanderer konnten wenig später auch nur noch tot geborgen werden.
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Sella group in the Dolomites in South Tyrol - memorial for a mountain rescuer who died together with 3 colleagues in an avalanche during a search operation
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Die aufgehende Herbstsonne bricht sich in einer leichten Nebelstimmung an den Bäumen des Ehrenhains in Pirna-Copitz.
Noch vor der Eingemeindung nach Pirna ließ die Gemeinde Copitz zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen 152 Einwohner ebenso viele Roteichen auf einer Hochfläche über der Elbe als Ehrenhain anpflanzen. Inmitten der Bäume wurde Mitte der 1930er Jahre auch ein Gedenkstein aufgestellt. Ein paar der Bäume gingen aufgrund Wetterunbilden bis heute verloren.
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Fototour mit Christoph Bieberstein
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Abendstimmung am Pfaffenstein in der Sächsischen Schweiz
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Blick auf den sogenannten Hungerturm der Festung Königstein in der Sächsischen Schweiz. Der wohl zumindest zeitweise als Gefängnis genutzte Turm stammt vermutlich noch aus der Zeit vor dem Um- und Ausbau der Burg zur Festung und damit aus den Jahren vor 1589. Die überwiegende Zeit wurde der Turm aber wahrscheinlich als Beobachtungsturm genutzt.
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