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Fledermaus (Kleine Hufeisennase?) im Altbergbau im Freiberger Nordrevier
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microbat (Lesser horseshoe bat?) i a abandoned silver mine in the Freiberg Mining Field in Saxony
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Fototour mit Christoph Bieberstein
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"Manch schmuckes Städtchen und gastliche Dörfer schmiegen sich in die Täler und Wälder der Sächsischen Schweiz oder bergen sich in ihren Höhen. Bezaubernde Einsamkeit wohnt hier neben moderner Kultur, mit tausend Segnungen umfangen sie den Schönheit suchenden Gast und umhegen den Kranken lind, dass Leib und Seele Genesung finden. Noch keiner ging unbeglückt von dannen, reiche Erinnerungen lohnen die Fahrt in dieses Kleinod des Sachsenlandes. Drum kommt und schaut es alle."
(Mecklenburgische Monatshefte 1931)
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Felsformation auf dem Gipfel des Papststeins mit dem Lilienstein im Hintergrund
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unterwegs im Engtal der Frutz in Vorarlberg. Der Fluss hat sich hier tief in den harten Kieselkalk eingeschnitten. Auf einer Länge von etwa 400 Metern war dieser Teil des Frutztals in vergangenen Jahrhunderten nur äußerst schwierig zu passieren, es war der "üble" Teil des Weges hinab ins Rheintal. Daher stammt der heutige Name "üble Schlucht".
Der Weg war und ist nicht ungefährlich zu begehen. Am Wegesrand habe ich eine Gedenkplatte für einen 1963 tödlich verunglückten Jugendlichen gefunden und zuletzt war 2020 hier ein Wanderer abgestürzt und ums Leben gekommen. Insofern sollte man die Hinweisschilder am Zugang ("nur für geübte und trittsichere Wanderer") Ernst nehmen. Das Erlebnis der ganz und gar nicht üblen Schlucht lohnt jedoch die Mühen (und Gefahren) des Ab- und Aufstiegs.
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"Mom is enthralled by the Joshua tree she sees in the desert, which has grown in the direction of the wind rather than standing up straight. The Joshua tree symbolizes the strength and beauty that can arise from dysfunction. the tree'sstruggle is what gives the tree its beauty."
"i was so busy filing safe within walls around me that i ignored the light at the end of the tunnel"
Entlang einer Linie von Pirna nach Tyssa (Tisa) markieren verschiedene Felsformationen das westliche Ende des Elbsandsteingebirges. Insbesondere im nordböhmischen Teil bilden die Sandsteine rund im Tyssa (Tisa), Eiland (Ostrov) und Raitza (Rajec) markante Wandformationen. Dabei stellen die Raitzaer Felsen (Rájecké skály) eine markante naturräumliche Grenze dar - man blickt von den letzten Sandsteinfelsen aus über weite Wälder hinüber zu den Höhen des Osterzgebirges.
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Traurig sehen so manche Ausblicke in der Hinteren Sächsischen Schweiz im Moment aus: dort wo sonst die Wälder im satten Grün leuchteten, dominiert nun das braun der sterbenden Bäume.
Aufgrund der Sturmschäden durch "Herwart" (Oktober 2017) und "Friederike" (Januar 2018) und der anschließenden extremen Trockenheit kam es bereits 2018 zum größten Borkenkäferbefall seit Beginn der Erfassung im Jahr 1946. Besonders Fichten, Lärchen und Kiefern sind betroffen. Allein 2018 starben hier 75.000 Fichten!
2019 setzte sich die Entwicklung fort. Selbst die Forstleute gehen davon aus, dass sich das (Wald)Bild der Sächsischen Schweiz drastisch verändern wird. Dort, wo heute noch der Nadelwald stirbt, wird künftig wohl ein naturnaher Mischwald heranwachsen.
Für Fotografen dürfte spannende Zeiten heranbrechen, denn zwischenzeitlich wird der sterbende Wald eine ganze Reihe von neuen Aussichten und Blickbeziehungen schaffen. Vielleicht werden dann auch wieder einige Bildmotive erlebbarer, die vor etwa 100 Jahren (z.B. von Walter Hahn) eine noch deutlich waldärmere Sächsische Schweiz zeigten...
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Aussicht vom Frienstein in der Hinteren Sächssischen Schweiz
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"Von allen Freuden dieser Welt,
Die uns ein Gott gegeben,
Das Wandern uns das Herz erhält.
Ja: Wandern das heißt Leben."
Augut Trinius (1851 – 1919)
Aufstieg auf der Bärenfangwändestiege in der Hinteren Sächsischen Schweiz, im oberen Abschnitt ergab sich durch den vom Borkenkäfer befallenen Wald dieser Rückblick zum Bösen Horn.
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Am Ostufer des Lago Maggiore findet sich bei Ispra ein größeres Kalkvorkommen, von dem wohl schon im 14. Jahrhundert Kalkstein zur Baustelle des Mailänder Doms geliefert wurde. Im 19. Jahrhundert nahmen einige Kalkbrüche am Seeufer den Abbau auf. Die Kalköfen zur Verarbeitung enstanden direkt am See und ermöglichten eine unkomplizierte Verladung auf Schiffe. Im frühen 20. Jahrhundert war Ispra ein Zentrum der Kalkgewinnung und -verarbeitung und belieferte einen Großteil der Provinz Piemont. Der Niedergang setzte ein, als sich in der Bauindustrie zunehmend Zement durchsetzte. Der letzte Kakofen wurde Ende 1960 ausgeblasen.
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old lime furnace in Ispra, Lake Maggiore, Northern Italy
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I had 3 of these awesome butterflies land on me at once today.
Seen in Victoria Park, in Truro, Nova Scotia, Canada.
Viale Mattioli, Torino (TO), Piemonte, Italia
The Castle of Valentino is a historic building in the north-west Italian city of Turin. It is located in Parco del Valentino, and is the seat of the Architecture Faculty of the Polytechnic University of Turin. It is one of the Residences of the Royal House of Savoy included in the list of UNESCO World Heritage Sites in 1997.
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Il castello del Valentino è un edificio storico di Torino, situato nell'omonimo Parco del Valentino sulle rive del Po. Oggi è proprietà del Politecnico di Torino e ospita i corsi di laurea in Architettura. Dal 1997 il castello è inserito nella lista del patrimonio dell'umanità come elemento parte del sito seriale UNESCO Residenze Sabaude.
Il castello deve la sua forma attuale a Madama Reale, la giovanissima Maria Cristina di Borbone, (sposa di Vittorio Amedeo I di Savoia e figlia di Enrico IV, primo re di Francia di ramo borbonico). Proprio alla Francia guarda lo stile di questo splendido palazzo: quattro torri angolari cingono l'edificio a forma di ferro di cavallo, con un'ampia corte a pavimento. L'attuale pavimentazione con ciottoli di fiumi bianchi e neri risale agli interventi attuati nel 1961. I tetti con due piani mansardati (solo dei falsi piani) sono tipicamente transalpini e tutto lo stile architettonico riflette i gusti della giovane principessa.
- gadgets addiction
- hoaxes addiction
- consumptive
- and junk visuals etc...
..........maybe I'm one of them..........
The majority of leaves have fallen, and in a month or two, snow shall begin to cover them over.
McCabe Loop, in Victoria Park, Truro, Nova Scotia, Canada.
Blick auf die Anstaltskirche im Areal des Sächsischen Krankenhaus Arnsdorf.
Die ehemalige "Königlich Sächsische Pflegeanstalt Arnsdorf" wurde 1908-1917 als Modelleinrichtung zur Behandlung psychisch kranker und geistig beeinträchtiger Menschen errichtet. Bereits ab 1912 wurden hier die ersten Patienten behandelt.
Es handelt sich architektonisch um eine bemerkenswerte Anlage, die in einer weitläufigen Parklandschaft mit zahlreichen Gebäuden im Reformstil mit Jugendstilelementen entstand.
Die Krankenhauskirche stellt dabei den Zentralbau dar. Es handelt sich um einen symmetrisch gegliederten Baukörper, der nach dem Vorbild der kurz zuvor (1904-1907) erbauten Kirche am Steinhof in Wien errichtet wurde.
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A trail waiting to be rediscovered by the Victoria Park staff.
Autumn is not far away.
Taken at Victoria Park, in Truro, Nova Scotia, Canada.
Manchmal sollte man innehalten und zurückblicken- gerade auch beim Wandern ergeben sich interessante Motive, die eigentlich schon hinter einem liegen. In dem Fall war der Rückblick aber obligatorisch - es gibt wohl keinen, der beim Aufstieg durch die Rübezahlstiege in der Sächsischen Schweiz nicht mal zurückschaut. Dabei bietet das Schwarze Horn ein überaus reizvolles Motiv, welches von den Felsen am Einstieg in den kleinen Kamin schön eingerahmt wird.
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...6 kleine Worte - und wie passend sind sie in diesen bewegten Zeiten...
Aufstieg durch das Schneiderloch auf den Kleinen Bärenstein in der Sächsischen Schweiz
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In der Niederlausitz wird seit 1789 Braunkohle gefördert. Seit dem frühen 20. Jahrhundert erfolgte der Abbau zunehmend in Großtagebauen, die den stetig wachsenden Energiehunger der industriellen und postindustriellen Gesellschaft zu stillen versuchen.
Doch der Preis, den wir für die Stromversorgung zahlen, ist ein hoher: um an das begehrte "braune Gold" zu gelangen, müssen Felder, Wälder und Dörfer buchstäblich weggebaggert werden. Das, was als Natur- und Kulturlandschaft über Jahrhunderte gewachsen ist, wird binnen weniger Jahre regelrecht verheizt. Die Folgen für den Klimawandel sind gigantisch, denn die Braunkohleverstromung gehört zu den größten Kohlendioxid-Emittenten überhaupt. Das, was nach dem Bergbau kommt, kann mit gefluteten Restseen durchaus seine Reize haben. Die Herstellung dieser neuen Bergbaufolgelandschaft dauert aber i.d.R. ebenfalls Jahrzehnte - und ist natürlich auch nicht kostenfrei.
Der Blick vom Aussichtsturm am Schweren Berg bei Weißwasser reicht über einen Teil der verheizten Heimat. Bevor der Tagebau Nochten ab 1960 von der Landschaft Besitz nahm und ab 1973 erste Kohle förderte, befanden sich hier ausgedehnte Heidewälder mit dem Jagdschloss Weißwasser. Der bis zu 100 Meter tiefe Tagebau fördert bis zu 19 Millionen Tonnen Braunkohle im Jahr, die v. a. im Kraftwerk Boxberg im Hintergrund verstromt wird. Ein Teil des Tagebaus wird nach der Auskohlung bereits rekultiviert - dieser Teil ist im Vordergrund zu sehen. Aber trotz der Pflanzung von bereits mehr als 13 Millionen Bäumen - die alte Heidewaldlandschaft wird in der ursprünglichen Form wohl nie mehr wieder entstehen können.
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Blick zur Kanzel und zum Altar der Schlosskirche in Wittenberg. Die Kirche gilt als Ausgangspunkt der Reformation. Von hier aus hat Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Disputationsthesen verbreitet. Die Kirche ist UNESCO-Welterbestätte.
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All Saints' Church (Castle Church), a Lutheran church in Wittenberg, Saxony-Anhalt, Germany. It is the site where, the Ninety-five Theses were posted by Martin Luther in 1517, the act that has been called the start of the Protestant Reformation.
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Mallow flower from my garden.
Fiore di malva dal mio giardino.
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Im kleinen Ort Pfalden (Falcade) in den Dolomiten erinnert eine kleine Kapelle neben der Pfarrkirche "Santa Maria Immacolata" (erbaut 1933-1947) an die Opfer des Gebirgskrieges, der hier von 1915-1918 in den Höhen der Alpengipfel tobte und wohl bis zu 180.000 Menschenleben forderte.
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Falcade, Dolomites in South Tyrol - memorial chapel for the fallen soldiers of the mountain war 1915-1918 in World War I ------------------------
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Etwas abseits der heutigen Simplonpassstraße erblickt man schon jenseits der Passhöhe in Richtung Italien diesen markanten Bau, der mit seinem Äußeren eine Mischung von Lager, Herrensitz und Kirche zu sein scheint. Und - dem ist tatsächlich so.
Es handelt sich um das sogenannte "Alte Hospiz", welches 1666 von Kaspar Stockalper in knapp 2.000 Meter Höhe erbaut wurde. Stockalper galt im frühen 17. Jahrhundert als Organisator des Waren- und Personenverkehrs über den Simplonpass, für den er ab 1648 auch das lukrative Salzmonopol besaß. Er ließ einen bestehenden Saumpfad zu einem sicheren Transportweg für Maultiere ausbauen (Via Stockalper). Schon 1640 hatte Stockalper den Kurierdienst mit reitender Post über den Simplonpass zwischen Mailand und Genf eingerichtet.
Das turmartige fünfgeschossige Gebäude aus Granit ersetzte eine damals bereits verfallene Herberge der Johanniter und diente als Unterkunft für Reisende (und deren Waren samt Maultieren) sowie als sommerliches Herrenhaus von Stockalper selbst. Im Dachgeschoss befand sich zudem eine Kapelle.
Das Gebäude befindet sich heute im Eigentum des Militärdepardements und wird als Truppenunterkunft sowie für Ferien- und Schullager genutzt.
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Ausblick an der legendären Fernblickboofe tief im Herzen der Sächsischen Schweiz
Die Boofe wurde wohl nach dem Zweiten Weltkrieg von einigen Kletterern auf einem einsamen Felsenriff in der Hinteren Sächsischen Schweiz angelegt. Der Felsvorsprung, von dem der Blick weit ins Böhmische schweift, war sogar sogar mit Holzwänden verkleidet, so dass sich auch der Name "Villa Fernblick" einbürgerte.
Nach Jahrzehnten der Nutzung lag die Boofe mit Gründung des Nationalparks Sächsische Schweiz in der Kernzone. Die Nationalparkverwaltung machte daraufhin 1993/94 kurzen Prozess und beseitigte die "Villa Fernblick". Ein paar Eisennägel zeugen noch von den Einbauten und der alten Zeit - und ein (etwas versteckt ausgelegtes) Boofenbuch, das nun auch einen Eintrag von mir trägt...
Der Weg und die Aussicht gehören zu den "verlorenen" Pfaden im Elbsandstein, die aus Naturschutzgründen legal nicht mehr erwandert werden dürfen.
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Wanderweg an der Nordseite des Langkofel (Sassolungo) in den Südtiroler Dolomiten
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Dolomites in South Tyrol, hiking trail on the north side of the Langkofel (Sassolungo)
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"Wir sind niemals am Ziel, sondern immer auf dem Weg" (Vincenz von Paul)
Man glaubt es kaum - aber ein kleiner unscheinbarer Pfad führt selbst durch diese wildromantische Felsenschlucht irgendwo in den Brandwänden der Sächsischen Schweiz
Der Weg gehört zu den "verlorenen" Pfaden im Elbsandstein, die aus Naturschutzgründen legal nicht mehr erwandert werden dürfen.
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Wanderweg zwischen der Roßstelle und der Kanisalpe bei Mellau im Bregenzerwaldgebirge in Vorarlberg
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Impression aus Pirna - rückwärtiger Zugang zu einem Gebäude an der Oberen Burgstraße unterhalb des Schlossberghangs
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