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Kamera: LC-A / Film: Fuji Velvia 50 / Entwicklung: C-41

Yashica Electro 35 GX

Kono Kolorit 400 T / ISO 400

Entwicklung: dm

Scan: dm

RappZapp Diät-Prorgamm

Behinde the Scene - Entwicklung von Rezepten mit Star.Koch Jan Hutter, Weinheim

0684 Blick über das Hafenbecken Grasbrookhafen im Hamburger Hafen; lks. ein Ausschnitt vom Dalmannkai und lks. der Hübenerkai; daneben der Strandkai an der Norderelbe.©www.bildarchiv-hamburg.de

 

Hamburg -Fotos aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus dem Stadtteil HAFENCITY - Bezirk HAMBURG MITTE. Die HafenCity ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Er grenzt im Norden, durch den Zollkanal getrennt, an die Hamburger Innenstadt, im Westen und Süden an die Elbe und nach Osten, durch den Oberhafen begrenzt, an Rothenburgsort. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km². Auf dem rund 155 ha große Gebiet des ehemaligen Hamburger Freihafens sollen bis zur Mitte der 2020er Jahre Wohneinheiten für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Personen entstehen. Es ist das flächengrößte laufende Stadtentwicklungsprojekt Hamburgs.

RappZapp Diät-Prorgamm

Behinde the Scene - Entwicklung von Rezepten mit Star.Koch Jan Hutter, Weinheim

Wien 29. April 2016 fand der ‪DialogEntwicklung‬ mit dem stellvertretenden Generalsekretär der Vereinten Nationen, Jan Eliasson, in der Österreichischen Entwicklungsbank statt. Zum Thema „Get Active – Innovation as a Global Goal“ diskutierten David Nabarro, Sonderberater des UN-Generalsekretärs für Nachhaltige Entwicklung, Yong Li, Generaldirektor der UNIDO, Axel Kühner, CEO der Greiner Holding AG und Selma Prodanovic, Business Angel, Brainswork, „1millionstartups“ mit Amira Awad-Grabner von Puls4.

Foto: Mahmoud

Yashica T4, Paradies 200, DM-Entwicklung,PSE

 

Pearl Twin Lens Reflex

400 ASA, Entwicklung Rossmann

 

Die Fa. Canon wurde 1937 gegründet; Das ursprüngliche Ziel des Unternehmens war es, preisgünstige Nachbauten der damals technisch führenden Kleinbildkameras von Leica und Contax herzustellen. Canon ist z. Zt. der größte Kamerahersteller der Welt.

X0113170 Altes Bild vom Venloer Bahnhof - nach 1892 Hannoverscher Bahnhof (auch Pariser Bahnhof). Bis zur Ablösung durch den Hamburger Hauptbahnhof im Jahr 1906 war er der Bahnhof für alle Personenzüge, die bei Hamburg die Elbe überquerten. Bis 1999 war das Bahnhofsgelände der Hamburger Hauptgüterbahnhof. Von 1940 bis 1945 fungierte der Bahnhof als zentraler Hamburger Ort für die Deportation von Juden, Sinti und Roma. Der Bahnhof lag auf dem Großen Grasbrook auf dem Gelände des heutigen Lohseplatzes. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de

Hamburg - Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil Hafencity - Bezirk Hamburg Mitte. Die HafenCity ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Er grenzt im Norden, durch den Zollkanal getrennt, an die Hamburger Innenstadt, im Westen und Süden an die Elbe und nach Osten, durch den Oberhafen begrenzt, an Rothenburgsort. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km². Auf dem rund 155 ha große Gebiet des ehemaligen Hamburger Freihafens sollen bis zur Mitte der 2020er Jahre Wohneinheiten für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Personen entstehen. Es ist das flächengrößte laufende Stadtentwicklungsprojekt Hamburgs.

 

Zytglogge Turm während der Museumsnacht in der Altstadt - Stadt Bern im Kanton Bern der Schweiz

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Z y t g l o g g e - T u r m

 

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Der Zytgloggeturm ( Zeitglockenturm - Zytglogge - Zeitglocke ) bildete das alte westliche

Stadttor der Berner Altstadt in der Stadt Bern im Kanton Bern in der Schweiz

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Erbaut im Jahr 1191 war er bis 1.2.5.6 das erste Westtor und bildete einst den Abschluss

der ersten Stadterweiterung. Er änderte im Laufe der Jahre sein Aussehen sehr stark,

im Zytgloggeturm sind M.odelle aus den verschiedenen Epochen ausgestellt

 

Durch die Entwicklung der Stadt rückte der Turm mit jeder Erweiterung immer mehr ins

Zentrum der Stadt.

 

Für einige Zeit ist der Turm gar als F.rauengefängnis genutzt worden - Pfaffendirnen-

gefängnis

 

Nach dem grossen B.rand von 1.4. M.ai 1.4.0.5, der nahezu die gesamte Stadt in S.chutt

und A.sche legte, wurde er zum „ Zytglogge “ umfunktioniert.

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In seiner Chronik schildert der C.hronist C.onrad J.ustinger das Ausmass der K.atastrophe :

 

Also verbrann die alt kebie, do die zitglogge inne hanget, darinne verbrunnen siben pfaffen-

dirnen. ... Also verbrunnen bi sechshundert hüsern, gros und klein, und gros guot darinne

und me denne hundert mönschen.

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Z y t g l o g g e

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Die Zytglogge, die G.locke, die seither im neuen Turm die Stunden verkündet, wurde noch

im gleichen Jahr durch J.ohann R.eber aus A.arau gegossen. Sie war es, die dem Turm

den heutigen Namen gab : Zytglogge.

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Ihre Inschrift lautet:

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+ anno d[omi]ni mccccv mense octobris fusa sum a ma[gi]stro ioh[ann]e d[i]c[t]o reber de

arow sum vas et cer[a] et cunctis [...] gero diei horas.

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( Im Jahre 1.4.0.5 im Monat O.ktober wurde ich von M.eister J.ohannes genannt R.eber aus

A.arau gegossen. Ich bin G.efäss und W.achs (?) ...und allen verkünde ich die Stunden

des Tages ).

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U.hrwerk

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Zur Zeitmessung gehörte natürlich auch ein U.hrwerk. Gleichzeitig mit der G.locke, wurde

also auch eine U.hr mit einem Stundenschlagwerk eingebaut. Über den Erbauer und über

die Ausmasse der U.hr ist leider nichts bekannt.

 

Hingegen wissen wir, dass das noch heute vorhandene A.strolabium bereits damals den

Turm zierte. Wie bei andern K.unstuhren diente es vorwiegend als Repräsentationsobjekt.

Es gehörte zum Ansehen einer Stadt, technische Spitzenleistungen öffentlich zur Schau

zu stellen und damit Bewunderung auszulösen.

 

Nebst vielen astronomischen Indikationen konnte man beiläufig auch noch die Zeit ab-

lesen. Dies war aber schwierig und überhaupt nicht das Ziel. Wichtig war die akustische

Zeitangabe durch die G.locke.

 

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts häuften sich die Reparaturen am bereits über 100

jährigen Uhrwerk. Es wurde immer offensichtlicher, dass das Werk ausgedient hatte.

 

1.5.2.7 erhielt der damalige W.affenschlosser und Zeitglockenrichter, K.aspar B.runner,

den Auftrag, ein neues U.hrwerk zu bauen. Es stand von Anfang an fest, dass die Uhr

grösser, schöner und kunstvoller sein musste als die alte von 1.4.0.5.

 

1.5.3.0 präsentierte B.runner den Bernern eine M.onumentaluhr mit kunstreichem Figuren-

spiel und einem R.äderwerk von gewaltigem Ausmass, wie es bis jetzt noch nicht ge-

baut wurde. Von Brunner sind keine weiteren Uhrwerke bekannt, dieses scheint sein

einziges zu sein.

 

Die Ausmasse, die Robustheit und die kunstvolle Bauweise ( Räder mit einzeln einge-

setzten Zähnen, massive Wellen, die Gewehrläufen ähneln ) zeugen vom Meister, der

sich im Bau von Waffen und Geschützen auskannte, aber auch in der Lage war, eine

aussergewöhnliche Uhr zu realisieren.

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An der O.stseite des Zytgloggeturms ist ein sehr schönes G.lockenspiel angebracht, unter

anderem mit B.ärenfiguren und, hoch oben im D.ach des Turms, der S.tatue von H.ans

T.hann, einem R.itter in voller R.üstung.

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Das F.igurenspiel - G.lockenspiel

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Jede volle Stunde läuft das beliebte und vor allem von T.ouristen viel beachtete F.igurenspiel

ab :

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Ca. 3 Minuten vor dem Stundenschlag kräht der H.ahn und eröffnet das Spiel.

 

Kurz darauf kreist der B.ärenreigen, er symbolisiert die S.tadtwache, die pflichtbewusst ihre

Runden dreht. Dazu schlägt der N.arr die Stunde an seine zwei G.löcklein. ( Zu früh, aber

das ist Narrenfreiheit )

 

Nun kräht der H.ahn zum zweiten Mal.

 

Sobald die volle Stunde erreicht ist, schlägt die Viertelstundenglocke vier Viertel, mitten

im Spielerker auf seinem T.hron dreht C.hronos, der G.ott der Zeit, die S.anduhr; dann

hebt er das Z.epter in seiner linken H.and und gibt den Auftakt zum Stundenschlag.

 

Nun schwingt H.ans von T.hann, der goldene G.lockenschläger, seinen H.ammer und führt

die erforderliche Anzahl Schläge aus. C.hronos hört aufmerksam zu und zählt die Schläge,

indem er seinen M.und öffnet und schliesst.

 

Der L.öwe, Symbol des Stadtgründers, H.erzog B.erchtold V. von Z.ähringen, quittiert jeden

Schlag mit einer leichten Kopfdrehung. Zum Schluss schlägt der H.ahn ein drittes Mal

und kündet damit den Beginn einer neuen Stunde an.

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Es ist ein wahres Meisterwerk der mittelalterlichen Uhrmacherkunst.

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A.stronomische U.hr

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Unter dem großen Z.ifferblatt ist eine astronomische Uhr aus dem 15. Jahrhundert zu be-

wundern.

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Es handelt sich um ein A.strolabium mit südlicher Projektion, wie sie vorwiegend an

Kunstuhren bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhundert gebaut wurden.

 

Der S.tundenzeiger zeigt mit der g.oldenen H.and die modernen Stunden und mit dem

S.onnenemblem den S.onnenstand gegenüber dem aufgemalten P.lanisphärium, wobei

links der S.onnenaufgang im O.sten, oben der S.onnenhöchststand im S.üden und rechts

der S.onnenuntergang im W.esten dargestellt ist.

 

Die K.ugel ( mit einer goldenen und einer schwarzen Hälfte ) zeigt die aktuelle M.ondphase

an.

 

Auch der aktuelle M.ondstand kann aufgrund der relativen Position zum S.onnenzeiger ab-

gelesen werden. Auf der beweglichen exzentrischen S.cheibe der E.kliptik zeigt die S.onne

das aktuelle T.ierkreiszeichen an.

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Der Turm und das U.hrwerk können mit einer Führung besichtigt werden.

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Siehe auch :

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bern-altstadt.ch/htm/zytgloggeturm.htm

 

www.zeitglockenturm.ch

 

www.berninfo.com/de/page.cfm/CityToursAusfluege/Stadtfueh...

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( BeschriebZytglogge BeschriebZeitglocke BeschriebZytgloggeturm BeschriebZeitglockenturm AlbumZytgloggeturm AlbumStadtBern Bern Berne Berna Bärn Stadt City Ville kaupunki città シティ

stad ciudad Stadtturm Turm torre tower torni tour tårn wieża torn Mittelalter Geschichte History

Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza UNESCO Weltkulturerbe

Unesco World Heritage )

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Museumsnacht Bern am Freitag den 18. März 2016

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Kamera : Canon EOS 550D Neu

 

Objektiv : -

 

Modus : P

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : Auto

 

B.litz : Nein

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Hurni160318 KantonBern AlbumStadtBern StadtBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 210316

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NIF

Leica M6

Summicron 50mm f/2

AgfaPhoto CT Precisa 100

Entwicklung: Foto Görner Dresden

Pearl Twin Lens Reflex

400 ASA, Entwicklung Rossmann

Kamera: Lomo Smena SL

Film: ORWO NP20 (1992 abgelaufen)

Entwicklung: Adox Adonal 1+40 10min

Berlín.- El vicepresidente Otto Sonnenholzner se reunió con representantes del Ministerio Federal de Cooperación Económica y Desarrollo, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), donde abordaron sobre los avances que ha tenido Ecuador en materia económica y las relaciones bilaterales entre ambos países.

 

Foto: Cortesía

P6100159 Dalmannkai im Grasbrookhafen - im Hinttergrund Bauarbeiten am Sandtorkai / Sandtorhafen. ( 2004 ) ©www.bildarchiv-hamburg.de

 

Hamburg - Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil Hafencity - Bezirk Hamburg Mitte. Die HafenCity ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Er grenzt im Norden, durch den Zollkanal getrennt, an die Hamburger Innenstadt, im Westen und Süden an die Elbe und nach Osten, durch den Oberhafen begrenzt, an Rothenburgsort. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km². Auf dem rund 155 ha große Gebiet des ehemaligen Hamburger Freihafens sollen bis zur Mitte der 2020er Jahre Wohneinheiten für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Personen entstehen. Es ist das flächengrößte laufende Stadtentwicklungsprojekt Hamburgs.

 

Leica M6

Summarit 35mm f/2.5

Fujifilm Fujichrome Velvia 50

Entwicklung: Foto Görner Dresden

Discussion round on «megaprojects, resources and human rights»

Wie Ressourcenabbau und Megaprojekte Menschenrechte und Verteilungskonflikte in Tansania beeinflussen

Tagung in Berlin, 29. bis 30.10.2016

www.rosalux.de/documentation/56685

 

Die Fa. Minolta 1928 gegründet - bis 2003 war Minolta der drittgrößte Kamerahersteller der Welt. 2004 wurde die Fusion mit der Konica Corporation abgeschlossen (Konica Minolta). Ab 2006 keine Kameraherstellung für Endkunden mehr – Sony führte Teile der Kameraproduktion weiter.

Yay, this picture is from my first push-developed film.

 

Dieses Bild stammt aus meiner ersten Push-Entwicklung.

 

Camera: Canon EOS 500N

Film: Lucky SHD 100 (ISO 100 pushed to ISO 800)

   

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Kamera: Canon AE-1 P.

Film: Ilford HP5+ (ei 250)

Entwicklung: Rodinal 1+50 15min

The field research on adaptation to urban flooding in Phnom Penh was based and conducted on information received from the Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und Entwicklung (GIZ) GmbH in Cambodia. An interactive map of flood prone areas in Phnom Penh was used by the researchers to locate the vulnerable areas in the city.

 

During interviews with the inhabitants exposed to floodings, annual water level rises of up to 1,5m in areas adjacent to the river were reported. These peaks usually occur in the month of August, whereas less severe floodings happen throughout the entire rainy season.

 

In general, the findings regarding flood adaptation are very similar to those observed in Ho Chi Minh City / Vietnam: Marginalized, poor population groups live on flood prone areas by the riverside, where adequate high tech flood protection measures are lacking. Low tech protection measures are applied, which include the construction of stilt houses and the covering of gullies to avoid blockages of the drainage system. Sewage systems have also been installed along the roads to improve water runoff. In flood prone areas located further away from the riverside, buildings with elevated entries have been constructed. Similar to the constructions in Ho Chi Minh City, second floors are erected inside the houses to protect valuables and electronics during flooding events. Contrary to the low income areas of the marginalized population groups, the touristic and economic city center of Phnom Penh is protected by dikes along the whole riverside.

 

Adaptation Strategies

 

1. Stilt houses with polluted water below

2. Sewage system with covered gullies

3. Elevated buildings

4. Dikes in the economic and touristic city center

5. Flood-prone houses on the riverside

6. Boards between stilt housings

 

Scan the QR-code for video impressions from a Phnom Penh flooding event in 2015:

www.youtube.com/watch?v=xCPLjHWlIZo

 

Working Group Adaptation to Climate Change: Lara Goldmann, Peter Hermes, Katharina Ludwig, Imke Rödel (Göttingen University)

 

Field Trip Leader: Dr. Michael Waibel

General Poster Design: Michael Waibel

 

Kamera: Canon AE-1 P.

Film: Fomapan 400

Entwicklung: Adox Adonal 1+50 11min 30sec

The picture shows crystalline particles of the crop protectant boscalid, which fights fungi in crops such as fruit, vegetables and vines but also in cereals and canola (oil seed rape). Boscalid inhibits cell respiration in the fungi. Boscalid consists of one to 10 micrometer sized particles that are distributed evenly on the leaf surface, forming a protective coating.

Magnification 1 200 :1 (12cm in width)

 

Print free of charge. Copyright by BASF.

 

Neue Landebahn fraport Entwicklung Frankfurt Airport

American Classic ist offizieller Sponsor des Rennrad PRO CYCLING TEAMS COFIDIS des Jahres 2012. Für den Unternehmensgründer und Chefingenieur der Firma American Classic, Bill Shook, bildet diese Partnerschaft die beste Basis für die zukünftige Entwicklung von Hochleistungsprodukten.

Die Erfahrungen aus 30 Jahren werden mit den Rückmeldungen der Profis aus ihren Renneinsätzen zu einem noch höheren Niveau bei der Laufradentwicklung führen.

 

Bereits in den frühen Rennen der Saison haben die französischen Profis die Laufräder von American Classic eingesetzt und die ersten Erfolge erzielt.

Teamfahrer Samuel Dumolin konnte beim Saisoneröffnungsrennen - dem GP Marseillaise France – seine American Classic Carbon 38 Laufräder am schnellsten beschleunigen und den Zielsprint für sich entscheiden.

 

Zur Ausstattung des Teams zählen American Classic Carbon Tubular Laufräder mit verschieden Felgenhöhen sowie Scheibenräder für Zeitfahreinsätze und 420 AERO Laufräder für das tägliche Training. Momentan testet das Team außerdem neue Aluminium Tubular Laufradsätze, welche ein besonders geringes Gewicht aufweisen.

 

Wir wünschen dem Team eine erfolgreiche Saison und stets eine pannenfreie Fahrt!

 

Die offizielle Pressemitteilung folgt anbei:

 

American Classic is the Official Wheel Sponsor of Cofidis 2012

 

Tampa, FL, USA / Bondues, France

 

Cofidis Pro Cycling Team has selected American Classic as their wheel sponsor for the2012 season.

 

And with immediate results!

 

In their first race as Wheel Sponsors, on the latest version of AC’s Carbon 38 tubular wheel set, Samuel Dumolin wins the season opening GP Marseillaise France.

 

The team consists of four squads who will train and race on American Classic tubular carbon and alloy wheels on the European pro circuit. Bill Shook, American Classic founder and design engineer says, “We are going to the next level with this partnership with Cofidis. Samuel’s win is the perfect way to start our 30th year anniversary season. The riders have fast wheels for all race conditions, cobblestones, time trials and sprinting. Joining Cofidis riders and technical is the ideal platform for testing current and new technology.” Cofidis will race the AC carbon tubular 38, 58, 85, carbon tt disk wheels. We’ve also created an all new prototype aluminum tubular that’s currently a team only wheel and not yet on the market. The team will train on American Classic’s 420 Aero 3 wheelsets. Shook concludes, “Cofidis and American Classic are well aligned with the philosophy of teamwork, passion and determination. This is my dream come true after 30 years, to work with riders of this level to develop my unique ideas and help them compete at their best.”

 

www.revolutionsports.eu

Werra-2, Paradise 200, DM-Entwicklung, PSE

 

Die Fa. Minolta 1928 gegründet - bis 2003 war Minolta der drittgrößte Kamerahersteller der Welt. 2004 wurde die Fusion mit der Konica Corporation abgeschlossen (Konica Minolta). Ab 2006 keine Kameraherstellung für Endkunden mehr – Sony führte Teile der Kameraproduktion weiter.

Meine erste Entwicklung mit den neuen Tools in Lightroom 4... Fetzt schon, was man mit Highlights und Shadows so alles hinbiegen kann!

Kamera: LC-A / Film: Kodak Ektachrome 64 / Entwicklung: C-41

From: Hendrick Hondius (1618). Theatrum Honoris, Amsterdam, Plate 11. Fig. 3 in: ZIMMERMANN, Petra S. (2002). Die 'Architectura' von Hans Vredeman de Vries. Entwicklung der Renaissancearchitektur in Mitteleuropa. Deutscher Kunstverlag, Munchen/Berlin. ISBN 3-422-06370-6

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Pieter Coecke van Aelst b. 1502 Aelst, Belgium, d. 1550 Brussels, Belgium. painter; sculptor; architect; draftsman.

Through teaching, designs, and publications, Pieter Coecke van Aelst stimulated the sculpture, architecture, and painting of his day. His translations of Italian architectural treatises helped to introduce Italian art theory into the Netherlands. Born in Aelst, where his father was deputy mayor, Coecke may have studied with Bernaert van Orley in Brussels. According to Karel van Mander, Coecke traveled to Italy between 1525 and 1526 on a journey that profoundly influenced his art. By 1527 Coecke had joined Antwerp's painters guild; by 1529 he was accepting students, who may have included his son-in-law Pieter Bruegel the Elder. After his death, his wife, a miniaturist, made woodcuts based on Coecke's now-lost drawings from his trip to Constantinople in 1533; these remain a key record of his style. No painting by Coecke's hand can be identified with certainty, but his most famous work, the Last Supper, is known through forty-one replicas made by his prolific workshop. Shortly before his death, Coecke was named court painter to Emperor Charles V. (getty.edu)

Yay, this picture is from my first push-developed film.

 

Dieses Bild stammt aus meiner ersten Push-Entwicklung.

 

Camera: Canon EOS 500N

Film: Lucky SHD 100 (ISO 100 pushed to ISO 800)

   

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Film: Harman Phoenix 200 in 120

Kamera: Pentax 6X7

Entwicklung: Cinestill Cs41

wie ist der Ort für das Thema, hell, dunkel ?

Agfa Vista 200

Rossmann-Entwicklung

Selbstbauobjektiv Hutschinar 1,7/100

Blende 10

Kamera: Zenit B

Kamera: Olympus Pen FT

Film: 35mm Lomography Redscale

Belichtung: EI 6

Entwicklung: Cinestill Cs41

X01131720 X0113170 Altes Bild vom Venloer Bahnhof - nach 1892 Hannoverscher Bahnhof (auch Pariser Bahnhof). Bis zur Ablösung durch den Hamburger Hauptbahnhof im Jahr 1906 war er der Bahnhof für alle Personenzüge, die bei Hamburg die Elbe überquerten. Bis 1999 war das Bahnhofsgelände der Hamburger Hauptgüterbahnhof. Von 1940 bis 1945 fungierte der Bahnhof als zentraler Hamburger Ort für die Deportation von Juden, Sinti und Roma. Der Bahnhof lag auf dem Großen Grasbrook auf dem Gelände des heutigen Lohseplatzes. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de

Hamburg - Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil Hafencity - Bezirk Hamburg Mitte. Die HafenCity ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Er grenzt im Norden, durch den Zollkanal getrennt, an die Hamburger Innenstadt, im Westen und Süden an die Elbe und nach Osten, durch den Oberhafen begrenzt, an Rothenburgsort. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km². Auf dem rund 155 ha große Gebiet des ehemaligen Hamburger Freihafens sollen bis zur Mitte der 2020er Jahre Wohneinheiten für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Personen entstehen. Es ist das flächengrößte laufende Stadtentwicklungsprojekt Hamburgs.

 

Das Bakterium Basfia succiniciproducens (Foto) produziert Succinylsäure - besser bekannt als Bernsteinsäure. Dabei bindet das aus dem Magen einer Holstein-Kuh gewonnene Bakterium das Klimagas Kohlendioxid (CO2). Seit 2009 forschen BASF und die niederländische CSM gemeinsam auf dem Gebiet der biobasierten Bernsteinsäure. Im Oktober 2012 haben die beiden Unternehmen bekannt gegeben, dass BASF und die CSM-Tochter Purac ein 50-50-Gemeinschaftsunternehmen für die Herstellung und Vermarktung biobasierter Bernsteinsäure gründen. Vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden wird das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit unter dem Namen Succinity GmbH im Jahr 2013 aufnehmen. Die Nachfrage nach Bernsteinsäure wird in den kommenden Jahren voraussichtlich stark wachsen, dies vor allem durch ihren Einsatz bei der Herstellung von Biokunststoffen, chemischen Zwischenprodukten, Lösemitteln, Polyurethanen und Weichmachern.

Vergrößerung 4000:1 (bei 12 cm Bildbreite)

Abdruck honorarfrei. Copyright by BASF.

 

The bacterium Basfia succiniciproducens (photo) produces succinic acid. In this process the bacterium, which was isolated from the stomach of a Holstein cattle, fixes the climate gas carbon dioxide (CO2). BASF and Dutch CSM have been jointly conducting research on biobased succinic acid since 2009. In October 2012, the two companies announced that BASF and CSM’s subsidiary Purac will establish a 50-50 joint venture company for the production and sale of biobased succinic acid. The company will be named Succinity GmbH and will be operational in 2013. The establishment of Succinity GmbH is subject to filing with the relevant competition authorities. The demand for succinic acid is anticipated to grow strongly in the years ahead, driven mainly by bioplastics, chemical intermediates, solvents, polyurethanes and plasticizers.

Magnification 4000:1 (bei 12 cm in width)

Print free of charge. Copyright by BASF.

Hübschs langfristige Entwicklung des Universums in der Galerie KUBUS Hannover am 25.10.2017 JMI Jazzwoche Hannover

Carl Ludwig Hübsch – Tuba,

Komposition Frank Gratkowski – Altsaxophon, Klarinetten

Matthias Schubert – Tenorsaxophon

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