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Am Fr. 6.4 @appswithlove ab 16h

RappZapp Diät-Prorgamm

Behinde the Scene - Entwicklung von Rezepten mit Star.Koch Jan Hutter, Weinheim

7750 Alte rostige Kaitreppe - Eisentreppe an einer Ziegelmauer / Hafenkai im Hamburger Hafen. Links und rechts zwei Streichdalben aus Holz, die Treppe vor den Bordwänden der anlegenden Schiffe schützen sollten. © www.christoph-bellin.de      Der historische Hamburger Hafen lag im 9. Jahrhundert am Reichenstraßenfleet, einem ehemaligen Mündungsarm der Bille zur Alster. Die offizielle Gründung des Hamburger Hafens wird auf den 7. Mai 1189 festgelegt - an diesem Datum soll Kaiser Barbarossa Hamburg eine Freibrief ausgestellt haben, der den Hamburgern sowohl die Zollfreiheit vom Meer bis in die Stadt, wie die Fischereirechte auf der Elbe „zwei Meilen weit auf beiden Seiten der Stadt“ gewährte.

(Dieser Freibrief ist höchstwahrscheinlich eine Fälschung.) Das damalige Zentrum des Hamburger Hafens lag an der Trostbrücke am Nikolaifleet. Im 14. Jhd. wurde der Hafen zur Alstermündung hin erweitert - es enstand der Binnenhafen an den Kajen. Größere Handelsschiffe lagen damals in der Elbe auf Reede und wurden über Schuten be- und entladen.

Im 19. Jhd. wurde begonnen, eine grundlegende Hafenerweiterung zu planen und umzusetzen. 1866 wurde der Sandtorhafen eingeweiht, an dessen Kaimauern konnten die Schiffe per Kran entladen werden. Binnen weniger Jahre erfolgte der Bau weiterer Hafenbecken auf dem Großen Grasbrook, so des Grasbrookhafens (1876), des Magdeburger Hafen (ab 1872) und des Brooktorhafen (um 1880) mit einem Durchlass zwischen beiden. 1888 wurde die ersten Teile der Hamburger Speicherstadt fertiggestellt und der Freihafen als sogen. Zollausland definiert.

Zwischen 1888 und 1893 entstanden der Hansahafen und der Indiahafen auf dem Kleinen Grasbrook. Die Anlage von Flusshäfen im hintergelegenen Bereich, wie Moldau-, Saale- und Spreehafen, ermöglichten die Zufahrt von Binnenschiffen in die Seehafenbecken ohne Behinderung des Elbschiffsverkehrs und den direkten Umschlag und die Weiterverschiffung. 1887 wurde der Kuhwärder-Hafen mit dem Gelände der Werft Blohm & Voss errichtet, 1899 der Kaiser-Wilhelm-Hafen und 1901 der Ellerholzhafen, die beide von der Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) betrieben wurden.

Nach 1945 wurde der Hafen auf dem Grasbrook kaum genutzt; 1979 kam es zu der ersten Teilzuschüttung des Sandtorhafens und der Brooktorschleuse, 1989 wurde ein weiterer Teil des Sandtorhafens verfüllt. 1968 begann mit der Aufstellung der ersten Containerbrücke am Burchardkai der Ausbau Waltershofs zum Containerterminal Burchardkai (CTB) durch die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Es folgten 1977 das Containerterminal Tollerort, das 1996 ebenfalls von der HHLA übernommen wurde und 1999 der EurogateContainer Terminal Hamburg (CTH) am Predöhlkai in Waltershof. Im Jahr 2002 wurde das Containerterminal Altenwerder (CTA) in Betrieb genommen.

Berlin. 2014.

 

"Wir fordern die Entwicklung des Asylrechts!".

 

Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.

Werra-2, Paradise 200, DM-Entwicklung, PSE

RappZapp Diät-Prorgamm

Behinde the Scene - Entwicklung von Rezepten mit Star.Koch Jan Hutter, Weinheim

timelapse of the development of the Clathrus ruber

Timelapse der Entwicklung des Roter Gitterling (Clathrus ruber)

Kamera: Canon AE-1 P.

Film: Kentmere 400

Entwicklung: Rodinal 1+50 20min

Werra-2, Paradise 200, DM-Entwicklung, PSE

Das BINARIUM ist ein Museum für persönliche Computer und Spielkonsolen in Dortmund. ||

 

Computer und Konsolen haben eine aufregende Entwicklung hinter sich. Das BINARIUM erzählt die Geschichte der Videospielkonsolen anhand von über 250 Exponaten von der Anfangszeit bis heute. An vielen spannenden Stationen können die Besucher spielen – an frühen Konsolen wie der Atari 2600 oder aktuellen Modellen wie der Ps4 oder Xbox One. ||

 

binarium.de/ ||

 

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www.flickr.com/photos/mchenryarts ||

www.facebook.com/McHenryArts ||

 

People who are the main subject of the photo can use this for your personal use, for example, the use on Facebook, etc. The only requirement is a link to my Facebook or Flickr Page. ||

 

Personen, welche das Hauptmotiv eines Bildes sind, dürfen dieses Bild für ihre Persönlichen Zwecke nutzen, z.B. Einbindung bei Facebook, etc. Einzige Bedingung ist eine Verlinktung auf meine Facebook- oder Flickr-Page. ||

  

Nutzungsvereinbarung / Terms of Use :

mchenryarts.wordpress.com/tou/

X011335 Historische Ansicht der Aussenalster bei Hamburg Uhlenhorst, ca. 1860. Landhäuser stehen am Alsterufer, lks. das Uhlenhorster Fährhaus. Quelle: www.historische-bilder.com       Bilder aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus Hamburg UHLENHORST, Bezirk Hamburg NORD. Das Gelände der Uhlenhorst – früher sumpfige Wiesenlandschaft – musste zunächst aufgeschüttet werden, bevor es bebaut werden konnte. Der Hofwegkanal, der Winterhuder Kanal und der erste Abschnitt des Osterbekkanals wurden zur Entwässerung angelegt. Auf einer Fläche vo 2,2 km² leben ca. 15 000 Einwohner.

Feedback session

Wie Ressourcenabbau und Megaprojekte Menschenrechte und Verteilungskonflikte in Tansania beeinflussen

Tagung in Berlin, 29. bis 30.10.2016

www.rosalux.de/documentation/56685

Käthe Kollwitz, Königsberg (Preußen) 1867 - Moritzburg bei Dresden 1945

Die Witwe II - The Widow II (1922)

Käthe Kollwitz Museum, Köln

 

Der Zyklus zum 1. Weltkrieg reflektiert Kollwitz’ Entwicklung zur Pazifistin. Rückblickend sah sie als eine der Ursachen des 1. Weltkriegs insbesondere die Bereitschaft von Müttern und Söhnen, sich für die Idee des Vaterlandes zu opfern. Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein wurde die Aufopferung des eigenen Lebens für den Ruhm der Nation als Pflicht gegenüber der Gesellschaft erachtet.

 

Auch das 5. Blatt der Folge zeigt eine Witwe. In ihrer Verzweiflung hat sie sich und ihrem Kind das Leben genommen. Den toten Säugling bäuchlings quer über der Brust, liegt sie ausgestreckt mit

zurückgefallenem Kopf im Vordergrund. Die im Tod erstarrten Füße der Mutter mit ihren gespreizten Zehen stärken die Expressivität der Figur.

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The World War I cycle reflects Kollwitz’s development as a pacifist. Looking back, she considered the willingness of mothers and sons to sacrifice themselves for the idea of the fatherland as one of the causes of World War 1. Well into the 20th century, sacrificing one's life for the glory of the nation was considered a duty to society.

 

Also the 5th sheet of the series shows a widow. In her desperation she took her own and her child's life. With the dead infant lying across her chest, she is stretched out in the foreground with her head fallen back. The mother's feet with spread toes, frozen in death, strengthen the expressiveness of the figure

  

Neue Landebahn fraport Entwicklung Frankfurt Airport

Kentmere 400 @ 3200

Canon EOS 3 / Carl Zeiss Vario Sonar 3.5/40-80mm

Developed two times in Barry Thorntons (BTTB) 2-bath (modified metol/hydroquinone). Why?

2-baths does an excellent job in the shadows but the developer deposited in the emulison by the 1. bath isn't sufficent to complete the job in the upper midtones highlights at N+3. Compared to a condensor, the emulsion needs to get recharged by new developer.

First pass: BTTB 2-bath

Stopbath in order to neutralize the alkaline and to positively charge the emulsion for better attraction of the negativ-charged methol/hydrochinon anions prior to second pass

Wash 3 times

Second pass: BTTB 2-bath

Final wash / Fixing

WORKS!

 

BATH A:

Metol 3,25 g/l

Hydroquinone 3,25 g/l

Sodiumsulfite 85 g/l

 

4:30 min. for low sped film

5:30 min. for high speed fil

initial inversions 5sec, then 5 sec after each minute

 

Bath B:

Sodiummetaborate

for low contrast 7g/l

for normal contrast 15 g/l

for high contrast 20 g/l

 

4:30 min. for low sped film

5:30 min. for high speed fil

initial inversions 5sec, then 5 sec after each minute

Kamera: LC-A / Film: Fuji Velvia 50 / Entwicklung: C-41

Yashica Electro 35 GX

Kono Kolorit 400 T / ISO 400

Entwicklung: dm

Scan: dm

RappZapp Diät-Prorgamm

Behinde the Scene - Entwicklung von Rezepten mit Star.Koch Jan Hutter, Weinheim

0684 Blick über das Hafenbecken Grasbrookhafen im Hamburger Hafen; lks. ein Ausschnitt vom Dalmannkai und lks. der Hübenerkai; daneben der Strandkai an der Norderelbe.©www.bildarchiv-hamburg.de

 

Hamburg -Fotos aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus dem Stadtteil HAFENCITY - Bezirk HAMBURG MITTE. Die HafenCity ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Er grenzt im Norden, durch den Zollkanal getrennt, an die Hamburger Innenstadt, im Westen und Süden an die Elbe und nach Osten, durch den Oberhafen begrenzt, an Rothenburgsort. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km². Auf dem rund 155 ha große Gebiet des ehemaligen Hamburger Freihafens sollen bis zur Mitte der 2020er Jahre Wohneinheiten für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Personen entstehen. Es ist das flächengrößte laufende Stadtentwicklungsprojekt Hamburgs.

RappZapp Diät-Prorgamm

Behinde the Scene - Entwicklung von Rezepten mit Star.Koch Jan Hutter, Weinheim

Wien 29. April 2016 fand der ‪DialogEntwicklung‬ mit dem stellvertretenden Generalsekretär der Vereinten Nationen, Jan Eliasson, in der Österreichischen Entwicklungsbank statt. Zum Thema „Get Active – Innovation as a Global Goal“ diskutierten David Nabarro, Sonderberater des UN-Generalsekretärs für Nachhaltige Entwicklung, Yong Li, Generaldirektor der UNIDO, Axel Kühner, CEO der Greiner Holding AG und Selma Prodanovic, Business Angel, Brainswork, „1millionstartups“ mit Amira Awad-Grabner von Puls4.

Foto: Mahmoud

Yashica T4, Paradies 200, DM-Entwicklung,PSE

 

Pearl Twin Lens Reflex

400 ASA, Entwicklung Rossmann

 

Die Fa. Canon wurde 1937 gegründet; Das ursprüngliche Ziel des Unternehmens war es, preisgünstige Nachbauten der damals technisch führenden Kleinbildkameras von Leica und Contax herzustellen. Canon ist z. Zt. der größte Kamerahersteller der Welt.

X0113170 Altes Bild vom Venloer Bahnhof - nach 1892 Hannoverscher Bahnhof (auch Pariser Bahnhof). Bis zur Ablösung durch den Hamburger Hauptbahnhof im Jahr 1906 war er der Bahnhof für alle Personenzüge, die bei Hamburg die Elbe überquerten. Bis 1999 war das Bahnhofsgelände der Hamburger Hauptgüterbahnhof. Von 1940 bis 1945 fungierte der Bahnhof als zentraler Hamburger Ort für die Deportation von Juden, Sinti und Roma. Der Bahnhof lag auf dem Großen Grasbrook auf dem Gelände des heutigen Lohseplatzes. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de

Hamburg - Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil Hafencity - Bezirk Hamburg Mitte. Die HafenCity ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Er grenzt im Norden, durch den Zollkanal getrennt, an die Hamburger Innenstadt, im Westen und Süden an die Elbe und nach Osten, durch den Oberhafen begrenzt, an Rothenburgsort. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km². Auf dem rund 155 ha große Gebiet des ehemaligen Hamburger Freihafens sollen bis zur Mitte der 2020er Jahre Wohneinheiten für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Personen entstehen. Es ist das flächengrößte laufende Stadtentwicklungsprojekt Hamburgs.

 

Zytglogge Turm während der Museumsnacht in der Altstadt - Stadt Bern im Kanton Bern der Schweiz

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Z y t g l o g g e - T u r m

 

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Der Zytgloggeturm ( Zeitglockenturm - Zytglogge - Zeitglocke ) bildete das alte westliche

Stadttor der Berner Altstadt in der Stadt Bern im Kanton Bern in der Schweiz

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Erbaut im Jahr 1191 war er bis 1.2.5.6 das erste Westtor und bildete einst den Abschluss

der ersten Stadterweiterung. Er änderte im Laufe der Jahre sein Aussehen sehr stark,

im Zytgloggeturm sind M.odelle aus den verschiedenen Epochen ausgestellt

 

Durch die Entwicklung der Stadt rückte der Turm mit jeder Erweiterung immer mehr ins

Zentrum der Stadt.

 

Für einige Zeit ist der Turm gar als F.rauengefängnis genutzt worden - Pfaffendirnen-

gefängnis

 

Nach dem grossen B.rand von 1.4. M.ai 1.4.0.5, der nahezu die gesamte Stadt in S.chutt

und A.sche legte, wurde er zum „ Zytglogge “ umfunktioniert.

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In seiner Chronik schildert der C.hronist C.onrad J.ustinger das Ausmass der K.atastrophe :

 

Also verbrann die alt kebie, do die zitglogge inne hanget, darinne verbrunnen siben pfaffen-

dirnen. ... Also verbrunnen bi sechshundert hüsern, gros und klein, und gros guot darinne

und me denne hundert mönschen.

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Z y t g l o g g e

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Die Zytglogge, die G.locke, die seither im neuen Turm die Stunden verkündet, wurde noch

im gleichen Jahr durch J.ohann R.eber aus A.arau gegossen. Sie war es, die dem Turm

den heutigen Namen gab : Zytglogge.

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Ihre Inschrift lautet:

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+ anno d[omi]ni mccccv mense octobris fusa sum a ma[gi]stro ioh[ann]e d[i]c[t]o reber de

arow sum vas et cer[a] et cunctis [...] gero diei horas.

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( Im Jahre 1.4.0.5 im Monat O.ktober wurde ich von M.eister J.ohannes genannt R.eber aus

A.arau gegossen. Ich bin G.efäss und W.achs (?) ...und allen verkünde ich die Stunden

des Tages ).

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U.hrwerk

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Zur Zeitmessung gehörte natürlich auch ein U.hrwerk. Gleichzeitig mit der G.locke, wurde

also auch eine U.hr mit einem Stundenschlagwerk eingebaut. Über den Erbauer und über

die Ausmasse der U.hr ist leider nichts bekannt.

 

Hingegen wissen wir, dass das noch heute vorhandene A.strolabium bereits damals den

Turm zierte. Wie bei andern K.unstuhren diente es vorwiegend als Repräsentationsobjekt.

Es gehörte zum Ansehen einer Stadt, technische Spitzenleistungen öffentlich zur Schau

zu stellen und damit Bewunderung auszulösen.

 

Nebst vielen astronomischen Indikationen konnte man beiläufig auch noch die Zeit ab-

lesen. Dies war aber schwierig und überhaupt nicht das Ziel. Wichtig war die akustische

Zeitangabe durch die G.locke.

 

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts häuften sich die Reparaturen am bereits über 100

jährigen Uhrwerk. Es wurde immer offensichtlicher, dass das Werk ausgedient hatte.

 

1.5.2.7 erhielt der damalige W.affenschlosser und Zeitglockenrichter, K.aspar B.runner,

den Auftrag, ein neues U.hrwerk zu bauen. Es stand von Anfang an fest, dass die Uhr

grösser, schöner und kunstvoller sein musste als die alte von 1.4.0.5.

 

1.5.3.0 präsentierte B.runner den Bernern eine M.onumentaluhr mit kunstreichem Figuren-

spiel und einem R.äderwerk von gewaltigem Ausmass, wie es bis jetzt noch nicht ge-

baut wurde. Von Brunner sind keine weiteren Uhrwerke bekannt, dieses scheint sein

einziges zu sein.

 

Die Ausmasse, die Robustheit und die kunstvolle Bauweise ( Räder mit einzeln einge-

setzten Zähnen, massive Wellen, die Gewehrläufen ähneln ) zeugen vom Meister, der

sich im Bau von Waffen und Geschützen auskannte, aber auch in der Lage war, eine

aussergewöhnliche Uhr zu realisieren.

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An der O.stseite des Zytgloggeturms ist ein sehr schönes G.lockenspiel angebracht, unter

anderem mit B.ärenfiguren und, hoch oben im D.ach des Turms, der S.tatue von H.ans

T.hann, einem R.itter in voller R.üstung.

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Das F.igurenspiel - G.lockenspiel

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Jede volle Stunde läuft das beliebte und vor allem von T.ouristen viel beachtete F.igurenspiel

ab :

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Ca. 3 Minuten vor dem Stundenschlag kräht der H.ahn und eröffnet das Spiel.

 

Kurz darauf kreist der B.ärenreigen, er symbolisiert die S.tadtwache, die pflichtbewusst ihre

Runden dreht. Dazu schlägt der N.arr die Stunde an seine zwei G.löcklein. ( Zu früh, aber

das ist Narrenfreiheit )

 

Nun kräht der H.ahn zum zweiten Mal.

 

Sobald die volle Stunde erreicht ist, schlägt die Viertelstundenglocke vier Viertel, mitten

im Spielerker auf seinem T.hron dreht C.hronos, der G.ott der Zeit, die S.anduhr; dann

hebt er das Z.epter in seiner linken H.and und gibt den Auftakt zum Stundenschlag.

 

Nun schwingt H.ans von T.hann, der goldene G.lockenschläger, seinen H.ammer und führt

die erforderliche Anzahl Schläge aus. C.hronos hört aufmerksam zu und zählt die Schläge,

indem er seinen M.und öffnet und schliesst.

 

Der L.öwe, Symbol des Stadtgründers, H.erzog B.erchtold V. von Z.ähringen, quittiert jeden

Schlag mit einer leichten Kopfdrehung. Zum Schluss schlägt der H.ahn ein drittes Mal

und kündet damit den Beginn einer neuen Stunde an.

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Es ist ein wahres Meisterwerk der mittelalterlichen Uhrmacherkunst.

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A.stronomische U.hr

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Unter dem großen Z.ifferblatt ist eine astronomische Uhr aus dem 15. Jahrhundert zu be-

wundern.

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Es handelt sich um ein A.strolabium mit südlicher Projektion, wie sie vorwiegend an

Kunstuhren bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhundert gebaut wurden.

 

Der S.tundenzeiger zeigt mit der g.oldenen H.and die modernen Stunden und mit dem

S.onnenemblem den S.onnenstand gegenüber dem aufgemalten P.lanisphärium, wobei

links der S.onnenaufgang im O.sten, oben der S.onnenhöchststand im S.üden und rechts

der S.onnenuntergang im W.esten dargestellt ist.

 

Die K.ugel ( mit einer goldenen und einer schwarzen Hälfte ) zeigt die aktuelle M.ondphase

an.

 

Auch der aktuelle M.ondstand kann aufgrund der relativen Position zum S.onnenzeiger ab-

gelesen werden. Auf der beweglichen exzentrischen S.cheibe der E.kliptik zeigt die S.onne

das aktuelle T.ierkreiszeichen an.

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Der Turm und das U.hrwerk können mit einer Führung besichtigt werden.

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Siehe auch :

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bern-altstadt.ch/htm/zytgloggeturm.htm

 

www.zeitglockenturm.ch

 

www.berninfo.com/de/page.cfm/CityToursAusfluege/Stadtfueh...

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( BeschriebZytglogge BeschriebZeitglocke BeschriebZytgloggeturm BeschriebZeitglockenturm AlbumZytgloggeturm AlbumStadtBern Bern Berne Berna Bärn Stadt City Ville kaupunki città シティ

stad ciudad Stadtturm Turm torre tower torni tour tårn wieża torn Mittelalter Geschichte History

Wehrbau Frühgeschichte Burganlage Festung Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza UNESCO Weltkulturerbe

Unesco World Heritage )

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Museumsnacht Bern am Freitag den 18. März 2016

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Kamera : Canon EOS 550D Neu

 

Objektiv : -

 

Modus : P

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : Auto

 

B.litz : Nein

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Hurni160318 KantonBern AlbumStadtBern StadtBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 210316

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NIF

Leica M6

Summicron 50mm f/2

AgfaPhoto CT Precisa 100

Entwicklung: Foto Görner Dresden

Pearl Twin Lens Reflex

400 ASA, Entwicklung Rossmann

Kamera: Lomo Smena SL

Film: ORWO NP20 (1992 abgelaufen)

Entwicklung: Adox Adonal 1+40 10min

Berlín.- El vicepresidente Otto Sonnenholzner se reunió con representantes del Ministerio Federal de Cooperación Económica y Desarrollo, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), donde abordaron sobre los avances que ha tenido Ecuador en materia económica y las relaciones bilaterales entre ambos países.

 

Foto: Cortesía

P6100159 Dalmannkai im Grasbrookhafen - im Hinttergrund Bauarbeiten am Sandtorkai / Sandtorhafen. ( 2004 ) ©www.bildarchiv-hamburg.de

 

Hamburg - Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil Hafencity - Bezirk Hamburg Mitte. Die HafenCity ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity durch das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (RäumGlG) zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Er grenzt im Norden, durch den Zollkanal getrennt, an die Hamburger Innenstadt, im Westen und Süden an die Elbe und nach Osten, durch den Oberhafen begrenzt, an Rothenburgsort. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km². Auf dem rund 155 ha große Gebiet des ehemaligen Hamburger Freihafens sollen bis zur Mitte der 2020er Jahre Wohneinheiten für bis zu 12.000 Personen und Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Personen entstehen. Es ist das flächengrößte laufende Stadtentwicklungsprojekt Hamburgs.

 

Leica M6

Summarit 35mm f/2.5

Fujifilm Fujichrome Velvia 50

Entwicklung: Foto Görner Dresden

Discussion round on «megaprojects, resources and human rights»

Wie Ressourcenabbau und Megaprojekte Menschenrechte und Verteilungskonflikte in Tansania beeinflussen

Tagung in Berlin, 29. bis 30.10.2016

www.rosalux.de/documentation/56685

 

Die Fa. Minolta 1928 gegründet - bis 2003 war Minolta der drittgrößte Kamerahersteller der Welt. 2004 wurde die Fusion mit der Konica Corporation abgeschlossen (Konica Minolta). Ab 2006 keine Kameraherstellung für Endkunden mehr – Sony führte Teile der Kameraproduktion weiter.

Yay, this picture is from my first push-developed film.

 

Dieses Bild stammt aus meiner ersten Push-Entwicklung.

 

Camera: Canon EOS 500N

Film: Lucky SHD 100 (ISO 100 pushed to ISO 800)

   

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www.facebook.com/Skley.Photography

Kamera: Canon AE-1 P.

Film: Ilford HP5+ (ei 250)

Entwicklung: Rodinal 1+50 15min

The field research on adaptation to urban flooding in Phnom Penh was based and conducted on information received from the Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und Entwicklung (GIZ) GmbH in Cambodia. An interactive map of flood prone areas in Phnom Penh was used by the researchers to locate the vulnerable areas in the city.

 

During interviews with the inhabitants exposed to floodings, annual water level rises of up to 1,5m in areas adjacent to the river were reported. These peaks usually occur in the month of August, whereas less severe floodings happen throughout the entire rainy season.

 

In general, the findings regarding flood adaptation are very similar to those observed in Ho Chi Minh City / Vietnam: Marginalized, poor population groups live on flood prone areas by the riverside, where adequate high tech flood protection measures are lacking. Low tech protection measures are applied, which include the construction of stilt houses and the covering of gullies to avoid blockages of the drainage system. Sewage systems have also been installed along the roads to improve water runoff. In flood prone areas located further away from the riverside, buildings with elevated entries have been constructed. Similar to the constructions in Ho Chi Minh City, second floors are erected inside the houses to protect valuables and electronics during flooding events. Contrary to the low income areas of the marginalized population groups, the touristic and economic city center of Phnom Penh is protected by dikes along the whole riverside.

 

Adaptation Strategies

 

1. Stilt houses with polluted water below

2. Sewage system with covered gullies

3. Elevated buildings

4. Dikes in the economic and touristic city center

5. Flood-prone houses on the riverside

6. Boards between stilt housings

 

Scan the QR-code for video impressions from a Phnom Penh flooding event in 2015:

www.youtube.com/watch?v=xCPLjHWlIZo

 

Working Group Adaptation to Climate Change: Lara Goldmann, Peter Hermes, Katharina Ludwig, Imke Rödel (Göttingen University)

 

Field Trip Leader: Dr. Michael Waibel

General Poster Design: Michael Waibel

 

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