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Dieses QVC ist ein super Einschlafprogramm! Diesen Affentaler Wein gibts übrigens auch in der unfassbar hässlichen "original Affentaler Affenflasche"!
Gestern nacht, mit etwas alkoholischer Bettschwere, war ich sogar fast versucht hübsche Silberringe zu ordern, die sich dann aber bei näherer Betrachtung als "Steckschlüsselsatz" entpuppten.
Bergen, aufgenommen vom Ulriken, dem höchsten der sieben Gipfel von Bergen. Aus 643 Metern Höhe hat man hier einen traumhaften Blick auf Bergen und die Inseln, Fjorde und Schären.
Auf den Ulriken kann man entweder zu Fuß oder mit der Seilbahn kommen. Wir hatten uns entschieden, mit der Seilbahn hoch zu fahren und zu Fuß nach unten zu wandern. Wobei der Weg nach unten sich durchaus als abenteuerlich entpuppte. Teilweise in Wasserläufen und teilweise mit Kletterpartien, gekreuzt von Skiloipen und Mountainbikestrecken. Wir waren unten fix und fertig.
Auf dem Ulriken kann man sehr schöne Wanderungen machen. Hier hatten wir uns vor dem Abstieg noch ausgetobt (als wir noch nicht wussten, dass der Abstieg selbst noch eine Herausforderung werden würde).
Später entpuppte sich der Pianist als Musikclown, der das Gerät auch von oben bedienen konnte, alles natürlich sehr perfekt dargeboten.
Da das Wetter keine Besserung versprach und es zwischendurch bereits immer wieder mal nieselte hatten wir eigentlich vor mit dem Abflug der "Qatar" die Segel zu streichen.
Wie immer schaute ich nochmal auf FR24 nach den aktuellen Entwicklungen und stellte fest, dass die Maschine von "Hainan" rund 30 Minuten eher kommt. Nach etwas Überzeugungsarbeit schaffte ich es sogar unsere Gruppe davon zu überzeugen, dass man die "Hainan" noch mitnehmen sollte - zum Glück.
Kurz vor der Landung der "Hainan" kam ein absolut überraschendes und unerwartetes Highlight rein. Da plötzlich wieder im militärischen Teil etwas Betriebsamkeit herrschte rechneten wir eigentlich nur mit einer Maschine der "Luftwaffe", aber weit gefehlt.
Aus heiterem Himmel setzte plötzlich ohne jegliche Vorwarnung eine Boeing 737 auf der Nordbahn auf, die wir nicht wirklich zuordnen konnten, die Maschine entpuppte sich dann als echte Überraschung...
PLAAF - People's Liberation Army Air Force (China Air Force) /// Boeing 737-34N /// B-4020 ///
Ich will nicht ausschließen, dass sich meine heutige Schlafstörung für den Betrachter als Sehstörung entpuppt . . .
Die Taxifahrerin entpuppte sich als souveräne Veteranin ihres Faches und sie war äußerst sympathisch. Wir haben uns sehr angeregt unterhalten - schließlich bin ich als Student selbst einmal Kutscher gewesen. Hilde ("die wilde"): gerne wieder!
Am Bahnhof in Bad Kreuznach stellte ich fest, dass die Bahnstrecke wegen Bauarbeiten außer Betrieb ist. Kacke männoh!
Schienenersatzverkehr mit dem Bus bis Rockenhausen. Der Fahrer wirkte auf den ersten Blick etwas gestresst, aber das hatte wohl seinen guten Grund, und er hat sich auch ganz schnell wieder beruhigt. Er war wohl jahrzehntelang selbst Biker, kannte alle guten Moppedstrecken in Rheinland-Pfalz und hat mir eine Stunde lang wertvolle Tourentipps gegeben und mit mir über alte Motorräder gefachsimpelt. Gleichzeitig durfte ich noch die traumhafte Landschaft zwischen Kreuznach und Rockenhausen bewundern. Wenn die Guzzi wieder ok ist, werde ich da wohl auch einmal entlangfahren und Bilder machen. Alles in Allem: Daumen hoch und drei Sterne. So interessant kann Busfahren sein.
Die beiden sich noch anschließenden Zugfahrten waren dann eher unspannend, aber trotz all der Missgeschicke konnte ich dem Tag doch noch die eine oder andere positive Seite abgewinnen.
Aber jetzt bin ich platt!
G:51g, S: 12cm, H: 45 (GL) 39 sh (GR) , der Ball
ähnelt sehr dem BoF Alex Haider DM 1995 mit dem
blauen Stempel, er ist etwas weicher geworden, nach
meinen Messungen auch etwas weicher als die
Angaben von 3D, der Lackball hat ein gutes
Laufvermögen, der Rauhlack bremst etwas mehr,
interessant ist auch der Rohling, der sich gewärmt als
toller Bodenwellenball entpuppt hat, er bandet kräftig
aber neigt kaum zum Überschneiden, soll er schnitt
haben so muß man ihn auch kräftig schneiden
Urteil: sollte man haben
Detail von meinem fertigen Kern
Der bildschöne Travertin hat sich während der vielen vielen
Schleif- u. Polierstunden immer weiter entpuppt ....Ocker, orange, rosa... alles dabei mit klitzekeinen Kristallen dazwischen
Fotografiert in Hameln? Nein, tatsächlich in Duisburg.
Beim Bummeln durch die Stadt kam von Sarah plötzlich der Ruf: "Eine Ratte!!" Die sich bei näherem Hinsehen als Deko einer "Schrottlaube" entpuppte. Später bin ich nochmal alleine zurückgegangen, um dieses Prachtstück zu fotografieren. War an diesem Tag vermutlich das meistabgelichtete Tier in der Duisburger Innenstadt...
Johanna entpuppt sich, Experimentelles HDR
C) fognin 2008. St.-Nicolai-Str. 7a. 24340 Eckernförde. 04351 -72 62 00. www.fognin.net
Das Gefälle der Levadas ist minimal, ausreichend für einen konstanten Wasserfluss. Dieses ist der Grund, warum sich diese entlang der Höhenlinien der Berge über lange Wege bis zu ihrem Ziel im Süden hin schlängeln. Was auf der Karte nach einer 10km langen Strecke aussieht entpuppt sich häufig als eine Tageswanderung.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Eine weitere deutlich erkennbare "Hercules", in dieser Formation...
Dank grüner Tarnfarbe und Betankungssonde entpuppt sich diese "Herc" hier als die einzige Britin welche mit Spiel war.
Royal Air Force - 24/30 Squadron, RAF Brize Norton /// Lookheed C.4 "Super Hercules" /// ZH873 ///
Eine frisch entpuppte Libelle. Über genauere Informationen zu Taxonomie würde ich mich sehr freuen.
Urheber: Paul Schulze, Humboldt-Universität zu Berlin, Fachgebiet für Bodenkunde und Standortlehre.
Quelle des Originals: rs.cms.hu-berlin.de/boku/pages/view.php?ref=75
Bitte verwenden Sie bei der Nutzung des Fotos bitte einen der folgenden Zitiervorschläge
"Paul Schulze, Humboldt-Universität zu Berlin"
"Paul Schulze, Fachgebiet für Bodenkunde und Standortlehre, Humboldt-Universität zu Berlin"
Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.
Johanna entpuppt sich
"Meine Starmodells" Johanna und Svenja in der mir eigenen extremen Bearbeitung
C) fognin 2008. St.-Nicolai-Str. 7a. 24340 Eckernförde. 04351 -72 62 00. www.fognin.net
..auf dem Weg von der Arbeit zum Parkplatz fielen mir weiße Rosen auf dem Bürgersteig ins Auge, die sich beim näheren Betrachten als Schmuck für die ersten Stolpersteine in Limburg entpuppten. Mehr unter dem folgenden Link:
Eine frisch entpuppte Libelle im seitlichen Profil. Über genauere Informationen zu Taxonomie würde ich mich sehr freuen.
Urheber: Paul Schulze, Humboldt-Universität zu Berlin, Fachgebiet für Bodenkunde und Standortlehre.
Quelle des Originals: rs.cms.hu-berlin.de/boku/pages/view.php?ref=76
Bitte verwenden Sie bei der Nutzung des Fotos bitte einen der folgenden Zitiervorschläge
"Paul Schulze, Humboldt-Universität zu Berlin"
"Paul Schulze, Fachgebiet für Bodenkunde und Standortlehre, Humboldt-Universität zu Berlin"
roland, acryl auf leinen, 2003
jetzt muss ich etwas ausholen:
roland (mein ältester sohn, jetzt 26 jahre alt) ist 1einhalb jahre alt, als martin auf die welt kommt, also mehr oder weniger gerade beim reden lernen
und irgendwann taucht ein seltsames wort auf, das ich gar nicht auf anhieb verstand.
nach öfterem zuhorchen entpuppt es sich als 'tinbam' ...
... was soll um alles in der welt TINBAM bedeuten?
bis ich dann endlich draufkam, dass roland damit martin meinte und ich glaube,
dass er sich damals einfach die letzte silbe von martin merkte
und dann noch irgendwie wusste, dass das zu kurz war und dazu erfand.
so weit so gut. dieser name verschwand dann wieder irgendwie.
jahre vergehen, viele jahre.
die buben gehen nach wien, um zu studieren und wohnen dort auch in einer wohnung,
die beiden brüder schätzen und achten sich sehr.
roland beginnt zu malen ...
als ich das bild sah, kamen mir tränen ...
Gestern mal nen Fotoversuch gewagt.Mit dem Wetter ging es schon los.Siffig wäre fast noch gesachmeichelt.Aber trotzdem probierten wir es mal.Nach kurzer Zeit kam dann auch ein Zug vorbei.Nur entpuppte der sich "leider" als der Werbetriebwagen der VBG,der sich mit seinen Grüntönnen in der grünen Landschaft eher ungünstig macht.Hinzu kamen noch dicke Wolken samt Regen und zu allem Überfluss war der Himmel völlig überbelichtet und der Vordergrund viel zu dunkel.
Alles in allem ein Foto was Mensch und Material schon fast an die Grenzen getrieben hat.
Aber auch das muss man als Fotograf mal gemacht haben.Mal schauen,vielleicht gibts in diesen Leben nochmal Sonne.Dann noch nen Versuch wagen.
Nun das Ergebnis,bzw. was ich davon noch retten konnte.;-)
Keine halbe Stunde entfernt von der Parade der Eitelkeit auf Nizzas Promenade des Anglais und nur ein Steinwurf hinter dem Showdown auf Cannes Croisette findet sich eine der gastronomischen Institutionen der Côte d’Azur: Le Moulin de Mougins. Umso mehr als das Anwesen heute zwischen der Autostrasse nach Grasse und dem Zubringer zum pittoresken Hochdorf liegt, entpuppt es sich als wahrhaftige Oase: Ein mediterraner Garten umgibt die Mühle aus dem 16. Jahrhundert mit ihre schier zahllosen Anbauten und den drei Nebenhäusern, zwischen Thymian und Lavendel, Pinien, Ölbäumen und Palmen sind Plastiken von Arman, Folon, César und anderen reich gesät und verwandeln die Terrassen in einen Ort für Augenblicke des Hochgenusses.
weiterlesen:
www.xiiboo.com/content/ebooks/alain-llorca-le-moulin-de-m...
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Nach langer Zeit mal wieder Christian und Nina wiedergesehen, die sich als wahres Powerhouse des Karaoke entpuppt haben. Man beachte den dynamischen Haarschwung von Nina.
Lex: Ja, unser riesen büro bzw. die komplette firma, von links bis rechts :D
arbeiten bei bambula hat sich, wieder einmal, als glücksgriff entpuppt. wir griegen super aufträge, unsere chefs haben eine humane arbeitsmoral (das heißt nicht wir machen nichts) und sind daran interessiert uns etwas beizubringen. ergo --> checkpot
werde demnächst mal ausschnitte unserer arbeit uploaden.
Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.
Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.
Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.
Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.
Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.
Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.
Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.
Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.
Keine halbe Stunde entfernt von der Parade der Eitelkeit auf Nizzas Promenade des Anglais und nur ein Steinwurf hinter dem Showdown auf Cannes Croisette findet sich eine der gastronomischen Institutionen der Côte d’Azur: Le Moulin de Mougins. Umso mehr als das Anwesen heute zwischen der Autostrasse nach Grasse und dem Zubringer zum pittoresken Hochdorf liegt, entpuppt es sich als wahrhaftige Oase: Ein mediterraner Garten umgibt die Mühle aus dem 16. Jahrhundert mit ihre schier zahllosen Anbauten und den drei Nebenhäusern, zwischen Thymian und Lavendel, Pinien, Ölbäumen und Palmen sind Plastiken von Arman, Folon, César und anderen reich gesät und verwandeln die Terrassen in einen Ort für Augenblicke des Hochgenusses.
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Ein Güterzug beim Bahnhofsgebäude. Und der Vollmond leuchtet so schön im Bild. Er entpuppt sich jedoch beim genauen Hinsehen als Satelittenschüssel.
Der Vertreter von BTM entpuppte sich als sportbegeisterter Ex-Fußballer und erzählte einiges über das richtige Verhalten von Sportlern!
🎀🎁🙏🎄💗💗💗🎄🙏🎁🎀
Ich habe mein kostenloses „open source E-Book“ für Sie hier als SanktNikolaus Geschenk nochmals hervorgeholt. Es birgt eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art in wieder einmal mehr einer besonderen Zeit.
In meinem WIX-Blogbeitrag finden Sie den DL-Link zur überarbeiteten 2ten Auflage:
mywix3.wixsite.com/bennoh/post/frohe-ostern-mit-renuska-s...
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And here the English version on the SmithsoniaMagazin (it was my bass text):
www.smithsonianmag.com/history/hear-o-israel-save-us-reni...
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Dieses E-Book umfasst bloss 71 Seiten (exkl. Anhang) in grosser Schrift und kann so leicht an einem einzigen langen Winterabend gelesen werden.
Ein polnisch jüdisches Mädchen beginnt ein Tagebuch, gerade als der Zweite Weltkrieg in Europa ausbricht. Sie hält die Einzelheiten des täglichen Lebens fest, aber mehr und mehr nimmt der Krieg die Geschichte in Beschlag, und schließlich findet das Tagebuch ein herzzerreißendes Ende.
Aktualitätsanmerkung1 von bennoH.:
"Leider einmal mehr auch zum nachhaltigen aktuellen Zeitgeschehen da Renushka ja eine Jüdische Studentin war. Wie es leider auch bereits letztes Jahr mit dem Geschehen in der Ukraine wo auch Renushka's Geburtsort wiedermal in Schut und Asche gelegt wurde aktuell blieb. An sich zur CoronaZeit veröffentlicht wo der Tod vor all zu mancher Haustüre stehen blieb um an zu klopfen und die Ausinandersetzung damit deshalb zur Pflicht wurde.
Hier aber nun mit der aktuellen Bitte, doch nicht noch mehr Blut zu verspritzen! Sich auf Nachsicht und Vergebung zu besinnen und leider muss ich anführen, dass manche nun auch die jahrzentelangen Fehler, Unterdrückung, Landraub und falsche US-intressens-Stellvertretung nun zu spüren bekamen!! Aber wiedermal trieft es vorwiegend die Falschen, wie damals Renushka. Halter einfach bitte ein!
"Predigt nicht, handelt und lebt nach den Geboten die ihr so in den Himmel haltet! Alle Beide!!!" sagt euch ein Ungläubiger, was könnt Ihr da nun noch antworten?
"Und schämt Euch, ruhig etwas!!!!"
- - - - - - bennoH. 06.12.2023
Dies ist nicht das Tagebuch von Anne Frank. Es ist das Tagebuch von Renuska einem pol-nischen Teenager - ein Tagebuch, das jahrzehntelang in einem Bankschließfach aufbewahrt wurde und jetzt mit Hilfe von Renuska's Nichte und Schwester welche die Nazigräuel über-lebte und nach New York emigrierte, nach nun mehr als 70 Jahren veröffentlicht wurde.
In meinem freien, von mir leicht illustrierten, E-Book im PDF-Format finden Sie einen Auszug dieses Tagebuches, das Renia Spiegel „Renuska“ zwischen 1939 und 1942 führte. Nebst einigen poetischen Gedichten beschrieb Sie darin aber vor allem ihre Erfahrungen während der sowjetischen und später der deutschen Besetzung, wie auch Ihre erste grosse Liebe welche ihre letzte sein sollte. Der Auszug aus dem fast siebenhundertseitigen Tagebuch von Renia Spiegel gibt einen eindrucksvollen Einblick in das Leben einer jungen Frau, deren Leben an ihrem achtzehnten Geburtstag tragisch verkürzt wurde.
„Es ist die Schilderung eines wunderbaren, intelligenten, lebhaften Mädchens, das unter schrecklichen Umständen großen Mut zeigte. Es war nicht einfach, mich damit zu konfrontieren. Meine Tante Renia entpuppte sich als aufstrebende Schriftstellerin und begabte Dichterin.
Die Gedichte und Tagebucheinträge zeigen ein junges Mädchen, das sich verliebt, seine Mutter schrecklich vermisst und Angst hat, dass sie den Krieg nicht überleben wird. Ich denke, dass ihre Begabung als Schriftstellerin bemerkenswert ist.
Allein schon durch die Einfachheit und Natürlichkeit kann man eine Verbindung zu ihr als jungen Teenager finden, deren Fragen und Herausforderungen heute wirklich so aktuell sind wie eh und je“: sagt Ihre nichte Alexandra Bellak in einem Interview für NPR USA 2019 und ergänzt:
„Wir müssen uns gegenseitig aufklären, damit wir nicht die
gleichen Arten von Rassismus , Vorurteilen und Hass
wiederholen, die zu aktiver Gewalt führen!"
Und Elżbieta Bellak die Mutter von Alexandra und überlebende Schwester von Renuska, ergänzt das Schlusswort mit: "Ich bin auch sehr glücklich über die Veröffentlichung, weil ich nach Toleranz suche. Den wenn einige Leute nicht tolerant gewesen wären, wäre ich heute nicht hier."
Und ist es den nicht an der Zeit jetzt im Glitzer und Kerzenschein unter der gegebenen Situation sich mit dem Tod wie dem Leben, Toleranz und wahrer Nächstenliebe auseinander zu setzen, aber sotiationsbedingt vor allem Vergebung und Grossmut zu beweisen.
Sie werden feststellen dass dies Ängste vertreibt und nicht schürrt, wenn man diesen Mut aufbringt, sich ein Lichtblick am Ende jeden schwarzen Tunnels auf tut, welcher Ihre Stimmung aufhellt.
Mein freies E-Book ist als doppelseitige PDF (1.4) angedacht, kann aber auch per Einzelseitenansicht sehr gut gelesen werden. Alle notwendigen Schriften (Fonts) sind direkt in die PDF eingebettet und „frei nutzbar“ für jeden. Ich stosse mich all zu oft an lieblosen Aufmachung von PDF-Ebooks und versuche hier mit eingebetteten ausgewählten geschmackvollen Schriften, Seitendekor , wie an Gemälde oder Grafiken angelehnten Illustrationen es besser zu machen. Die dezent kolorierten Illustrationen sind teils etwas hochauflösend, so dass man diese auf Bildschirmgrösse aufzoomen kann, was die 59MB Dateigrösse der PDF erklärt.
Das E-Book umfasst aber bloss 71 Seiten und kann so leicht an einem einzigen langen Abend gelesen werden. Zeitgeschichtliche Anmerkungen vom Smithsonian-Magazin und Illustrationen von mir lokern die Lektüre auf. Im Anhang finden Sie noch Nennungen, ein Quellennachweis, Verweis auf das als gebundenes Druckwerk erhältliche vollständige Tagebuch von Renia Spiegel und unter „Fakts and Figurs“, einen erweiterten Interviewauszug mit der überlebenden Schwester von Renia und Ihrer Nichte, das wesentlichste vom deutschen Wikipediaeintrag „Renia Spiegel“, wie mein Dank und meine Widmung. Auf ein Inhaltsverzeichnis wurde zugrunde der gewollten einfachen Struktur verzichtet.
Viel Spass und Freude wie Hoffnung beim wie nach dem Lesen,
mit SanktNikolaus-Grüssen von bennoH.
Anmerkung2:
Und ihr lieben freunde mit den Breitrandhüten, Einzellocken und in schwarzen Roben: Da ich grosser Weahrscheinlichkeit nach, auch aus der Wiege der Menschheit sprich Afrika abstamme, meine "Uhr Uhr ... .. . Uhrvorfahren" über "euer" so genanntes "gelobtes Land" nach Europa wanderten, dort allenfalls lange Jahre und weit weit vor Euch Rast gemacht haben, erhebe ich nun anspruch auf Jerusalem und die Umgebung! Na was sagt ihr jetzt, findet ihr dies gerecht? Und wenn nicht ich komme, dan Sie Renushka - wie angekündigt, eine aus euren eigenen Reihen wird kommen und Euch lehren was Gnade, Recht und Ordnung ist falls ihr Euch nicht eines Besseren besinnen könnt. Und so nebenbei sehet meine Tagebuchauszugsumsetzung, mein Einsatz und Auseinandersetzung mit der Thematik, wissed zudem dass ich mit 17 eine jüdische Freundin hatte, später in Firmen mit jüdischen Geldgeber an StartUp's mitgewirkt habe und falls ihr mich nun trotzdem ein Antisemit nennen möchtet, macht halt was ihr üblicherweise immer tut wenn an Euch Kritik geübt wird. Alle gut gemeinten Ratschläge billigst in den Wind schiessen und Argumente dergleich in Abrede stellen und bei jedem kleinen Pips gegen Euch gleich mit maximaler Härte entgegenwirken, anstelle einmal hinsitzen und klug nachdenken.
bennoH. 06.12.2023
Wenn Sie eine Dankesspende machen möchten, können Sie dies unter www.reniaspiegelfoundation.org/de tun. Ich, der Schöpfer dieses deutschen E-Books, verschenke es und nutze es als Arbeitsbeispiel in den Bereichen Typographie, Satz & Graficdesigne. bennoH. Dezember 2020 & 2021-2023
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E-Text:
A diarypart of a Polish Jewish girl just as World War II breaks out in Europe for U long wintereve's
This free e-book (german PDF), is my gift to all flickrfrinds* and friends for the Saint Nicholas Day, today on December 6th, 2023 and a contribution to current events in the Middle East.
In my WIX-blog post you will find the DL link to the revised 2nd edition: mywix3.wixsite.com/bennoh/post/Frohe-Ostern-mit-Renuska-s...
and here the English orig.-version on the Smithsonia magazine (it was my bass text): www.smithsonianmag.com/history/hear-o-israel-save-us-reni.... -Diary-English-Translation-Holocaust-Poland-180970536/#PWHHBGUBYOOMUDVZ.99
I have put up again my free "open source e-book" for you here as a „SaintNichlaus & year-end gift“. It holds a special kind of Christmas story in a special time.
A Polish Jewish girl starts a diary just as World War II breaks out in Europe. She records the details of daily life, but more and more the war takes over the story, and finally the diary comes to a heartbreaking end.
This is not the diary of Anne Frank. It is the diary of Renuska a Polish teenager - a diary that was kept in a safe deposit box for decades and now with the help of Renuska's niece and sister who survived the Nazi atrocities and emigrated to New York, has it been published after now more than 70 years.
In my free e-book in PDF format, lightly illustrated by me, you will find an excerpt of this diary that Renia Spiegel "Renuska" kept between 1939 and 1942. Besides some poetic poems she described her experiences during the Soviet and later the German occupation, as well as her first great love which should be her last. The excerpt from Renia Spiegel's diary of almost seven hundred pages gives an impressive insight into the life of a young woman whose life was tragically cut short on her eighteenth birthday.
"It is an account of a wonderful, intelligent, lively girl who showed great courage under terrible circumstances. It was not easy to confront me. My Aunt Renia turned out to be an aspiring writer and gifted poet. The poems and diary entries show a young girl falling in love, missing her mother terribly, and fearing that she will not survive the war. I think that her talent as a writer is remarkable.
Just by being so simple and natural, you can find a connection to her as a young teenager whose issues and challenges are really as relevant today as they ever were."-Your niece Alexandra Bellak in a 2019 interview for NPR USA, adding:
"We need to educate each other so we don't repeat the same kinds of racism and prejudice and hatred that lead to active violence!"
And Elżbieta Bellak, Alexandra's mother and Renuska's surviving sister, adds to the closing words: "I am also very happy about the publication because I am looking for tolerance. The if some people had not been tolerant, I would not be here today."
And isn't it time now in the glitter and candlelight under the given oppressive situation to deal with death as life, tolerance and true charity. You will find that this dispels fears and does not stoke, if one brings up this courage. There is a ray of hope at the end of every black tunnel, which lifts your spirits.
Have fun, I hope you have a happy holiday like best health into & in the new year, to all & everything on earth wishes bennoH.
My free e-book is intended as a double-page PDF (1.4), but can also be read very well via single-page view. All necessary fonts are embedded directly into the PDF and "free to use" for everyone. All too often, I find myself bumping into the uninspired presentation of PDF ebooks and try to do better here with embedded selected tasteful fonts, page decor, such as illustrations based on paintings or graphics. The subtly colored illustrations are partly somewhat high resolution, so you can zoom them to screen size, which explains the file size of the PDF.
However, the e-book is only 71 pages long, so it can easily be read in a single long evening. Contemporary annotations from Smithsonian magazine and illustrations by me liven up the reading. In the appendix you will still find citations, a source reference, reference to the complete diary of Renia Spiegel available as a bound printed work and under "Facts and Figurs", an extended interview excerpt with the surviving sister of Renia and her niece, the most essential of the German Wikipedia entry "Renia Spiegel", such as my thanks and dedication. A table of contents was omitted due to the intended simple structure.
If you would like to make a thank you donation you can do so at the www.reniaspiegelfoundation.org/de, I the creator of this german e-book give it away and use it as a work example in the Graficdesigne area.
bennoH. December 2020 & 2021-2023
My basic for that WorkOut the orig.Text at the Smithsonianmagazin 2019 @ WEB
www.smithsonianmag.com/history/hear-o-israel-save-us-reni...
Note2: And you dear friends with the wide edge hats, single curls and in black robes: Since I am very likely to descend from the cradle of mankind, i.e. Africa, and my "befor befor ... .. . befor-ancestors migrated to Europe over "your" so-called "promised land", where at most for many years far ahead of you, I am now claiming to be Jerusalem and the surrounding area! Well, what do you say now, do you think this is fair? And if I don't come, your Renushka - as announced, one of your own ranks will come and teach you what grace, law and order is if you can't think of anything better. And by the way, see my diary implementation, my commitment and discussion of the topic, and know that I also had a Jewish girlfriend at 17, later worked in companies with Jewish financiers on startups and if you still call me an anti-Semite do what you want, do what you usually always do when you are criticized. Shoot all the well-intentioned advice cheaply into the wind and deny arguments and counteract the arguments with maximum hardness for every little pip, instead of sitting there once and thinking wisely. - bennoH. 2023-12-06
S6 E7 01:10 Der Drehort liegt inmitten von Viehweiden, auf denen bei meinem Besuch Schafe und Rinder weideten. Zufällig traf ich den Besitzer, der gerade mit seinem Quad auf Kontrollfahrt war. Offenbar war er noch nicht hunderte Male nach Betretungserlaubnis gefagt worden und/oder er hat noch keine unangenehmen Erfahrungen mit Drehorttouristen gemacht, jedenfalls gestatte er mir, dort hochzugehen - und meinte zuletzt noch beiläufig:"Sie werden es leicht finden, da steht von GoT noch so eine Holzstruktur" -- die sich dann als "Erdgeschoss" der Septe entpuppte - heute als Windschutz für Schafe weiterverwendet
dank diesem jungen mann lernten wir die chinesische kultur einen wink besser kennen, vermute ich.
ja, erst das treffen in einem hiphop club, dann der umzug in einen hinterraum der sich als privat-karaoke-raum entpuppte. anschliessende aufbruchstimmung, die uns ganz gelegen kam. aber nein, es ging nicht zur uni, sondern in ein restaurant, wo wir dann auch nochmals mindesten 1 1/2h zubrachten! kleine bemerkung am rande: die jungen männer arbeiteten für die regierung und fuhren riesen autos mit kissen und hausschuhen auf der rückbank und extra lautsprechern, die sie dazu benutzen um während der fahrt mit ihren freunden im anderen auto zu kommunizieren!war zwar witzig aber auch ein wenig weird.
Dias ohne Dia-Scanner oder Projektor abzufotografieren ist eine zeitintensive Angelegenheit. Hier sieht man in etwa, wie man das mit minimalem Aufwand anstellen kann. Du benötigst eine Lichtquelle, einen festen Untergrund und am besten noch etwas zum Fixieren (ansonsten kippt das gute Stück um). Die Schwierigkeit besteht darin, die Lichtquelle so auszurichten, dass die Oberfläche des Dias so wenig wie möglich reflektiert. Nicht ganz einfach, deshalb solltest du auch eine Menge Zeit mitbringen.
Doch was tun, wenn das Dia per sé zu dunkel aufgenommen wurde und die Lichtquelle zum Abfotografieren nicht ausreicht? Ganz einfach: Du kannst hinter dem Dia einen - möglichst - weißen Gegenstand positionieren, der das Licht widerrum gegen die Gegenseite des Dias wirft.
Infos zum Album:
Über Weihnachten habe ich auf unserem Dachboden einen Karton voller Dias gefunden. Der Karton entpuppte sich als wahre Fundgrube, da sich die Dias als Reiseerinnerungen eines ehemaligen DDR-Bürgers entpuppt haben, welcher den Ostblock in den 1970ern bereist hat.
Die einzelnen Stationen seiner Reise konnten leider nicht mehr ausfindig gemacht werden, aber sinnvoll ist es dennoch seine Impressionen erneut zum Leben zu erwecken. Da unser alter Diaprojektor seit geraumer Zeit seinen Dienst quittiert hat, blieb mir nichts anderes übrig als die Dias vor einer Lichtquelle zu positionieren und sie so gut wie möglich abzulichten. Nachträglich wurden die Bilder nur zugeschnitten und der Kontrast wurde angepasst.
Es gibt nur noch "GEN"-der (Gender). Das Geschlecht wird "dekonstruiert" - aufgebrochen - , und zwar zur "Biologie", die sich entpuppt als alchemistische Methode zur Aufloesung und beliebigen, also an der Maschine orientierten Neuzusammensetzung der Formen, nicht aber zu ihrer Wahrung von Natur an gegeben.
Eigentlich waren wir auf dem Weg nach Regensburg. Mit Grenzübertritt (gemeint ist die Grenze des Freistaates Bayern) hatte schlagartig heftiger Dauerregen eingesetzt, die Fahrt zog sich, der Spritvorrat schwand. Also runter von der Schnellstraße, rein in den nächsten Ort, welcher sich an der Tankstelle unversehens als Abensberg entpuppte, Sitz der Weißbierbrauerei Kuchlbauer, deren Wahrzeichen der 2010 fertiggestellte Hundertwasserturm ist.
Auf dieser Waage erwartete uns die Überraschung: die geschätzten 150kg entpuppten sich zu sage und schreibe 420 schweren Kilos! Kein Wunder, dass wir bei so einigen kleine Steigungen ganz schön aus der Puste kamen!
In CO2penhagen muss was laufen!
Urwaldschutz ist Klimaschutz!
Kaum auf dem Tafelberg angekommen lief uns eine Schar bunt gekleideter Menschen über die Füsse, die nicht wie wir fasziniert in den Abgrund guckten, sondern ein bestimmtes Ziel anzusteuern schienen. Wie sich nach einiger Zeit herausstellte, war dieses Ziel der Videodrehset eines uns unbekannten Sängers, welches man auf die Felsen gestellt hatte.
Der Smash-Hit, welcher nun AB BAND über den Berg schallte, entpuppte sich als knallharter Appell im World-Music-Gewand, dessen Message in etwa so lautete: Live in freedom and harmony/Make the world a better place/Sing along with everyone/For peace and harmony.
Um diesen doch gewagten und selten deutlichen Appell optisch angemessen zu unterstreichen, hatten sich die bunten Menschen im Halbkreis aufgestellt, sangen gemeinsam den Refrain des Liedes und tanzten dabei und klatschten in die Hände. In den Reihen vor ihnen hatte sich eine Handvoll Stammeskrieger in voller Montur breitgemacht, welche die Speere schwangen und mit den Schildern klapperten, und so einen Hauch von ursprünglichem Afrika ins Bild zauberten, der so schnell nicht wieder verschwinden sollte. Der Sänger himself tänzelte währenddessen in bester Tom-Jones-Manier durch die Reihen, sang inbrünstig seine Zeilen von Toleranz und Gemeinschaft, und tätschelte ab und zu das Köpchen eines Sängerinnen-Mädels, welches daraufhin freudestrahlend zu ihm aufblickte und in seinen Augen eine Mischung aus Bewunderung und Dankbarkeit erkennen liess.
Beim Vorbeilaufen habe ich wirklich gestutzt, als ich Mauern, Trümmer und den Mast im Waggon sah. Auf den zweiten Blick entpuppte sich das als ganz normale optische Täuschung, da die Fenster aufgrund des Lichteinfalls nicht das Innere des Waggons zeigten, sondern die Außenwelt spiegelten.
Über Weihnachten habe ich auf unserem Dachboden einen Karton voller Dias gefunden. Der Karton entpuppte sich als wahre Fundgrube, da sich die Dias als Reiseerinnerungen eines ehemaligen DDR-Bürgers entpuppt haben, welcher den Ostblock in den 1970ern bereist hat.
Die einzelnen Stationen seiner Reise konnten leider nicht mehr ausfindig gemacht werden, aber sinnvoll ist es dennoch seine Impressionen erneut zum Leben zu erwecken. Da unser alter Diaprojektor seit geraumer Zeit seinen Dienst quittiert hat, blieb mir nichts anderes übrig als die Dias vor einer Lichtquelle zu positionieren und sie so gut wie möglich abzulichten. Nachträglich wurden die Bilder nur zugeschnitten und der Kontrast wurde angepasst.
29.11.2011: Auf der Weide neben der Hetlinger Schanze grasen zur Zeit Kühe. Die eine Kuh sah mir etwas seltsam aus und entpuppte sich bei einem Blick durch das Fernglas als Jungbulle der französischen Limousin-Rasse.
Ein Foto für mein Projekt 365 Tage.
Hey!
Samstag waren wir im "Thorp Parc". Das ist so etwas wie der Heidepark bei uns in Deutschland. Als erstes sind fast alle mit der weissen Achterbahn, die ihr oben seht, gefahren... ich wurde natuerlich auch mitgeschleppt. Die hatte eine irre Beschleunigung: Ihr kennt mich ja... ich bin kein Fan von solchen Achterbahnen, aber ich hab`s ueberlebt.
Dann gab es dort im Park eine Pyramide mit dem Namen "no way out". Wir dachten, das waere etwas gruseliges oder so etwas und sind reingegangen. Es entpuppte sich dann allerdings als eine rueckwaertsfahrende Achterbahn im Stockdunkeln... war aber irgendwie auch lustig. Am Ende gab es dann noch eine Wasserbahn, die wir unbedingt mitnehmen wollten: danach waren wir bis auf die Knochen nass! Hat aber viel Spass gemacht.
Hab euch alle lieb!
Eure Binsa
Manchmal glaub ich,ich beneide dich nur als dass ich dich verachte oder enttäuscht von Dir bin,obwohl ich allen Grund dafür hätte wo wie du dich in den letzten Jahren entpuppt hast.
Irgendwann werde ich aufwachen & mir wird es egal sein,aber bis dahin wird immer eine Enttäuschung nach der andren kommen.
Es gibt nichts schlimmers als von demjenigen enttäuscht zu werden,den man am meisten liebte & vertraute.-
Donkioporia expansa kommt bei uns im Freiland so gut wie nicht vor, es sei denn verbautes Holz wird dort gelagert. Der abgebildete Fund stammt aus einem privaten Tropen-Aquarium/Terrarium bei Hannover, wo sich der Pilz auf Korkeiche und später auch auf Teak und Mahagoni ausgebreitet hatte. Der Besitzer hatte sich bei meiner Vereinskameradin Hermine Lotz-Winter gemeldet und wegen einer möglichen gesundheitlichen Gefährdung durch die "weiße Sporenwolke" Bedenken geäußert. Interessanterweise findet man im zugesandten Material kaum noch Sporen.
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