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Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).

 

Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.

 

Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.

Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.

 

Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).

 

Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.

 

Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.

Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.

 

Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.

Riesige Überraschung auf der offiziellen Pressekonferenz vor der WBO-Weltmeisterschaft in Ludwigsburg: Rogelio Rossi, Herausforderer und selbsternannter argentinischer Riese, entpuppte sich kleiner als erwartet. Auf die zwei Meter, mit denen er in der unabhängigen Weltrangliste "BoxRec" geführt wird, kommt er jedenfalls nicht. "Käpt´n" Huck (33-1, 24 K.o.´s) staunte nicht schlecht, als er Rossi (17-2-1, 11 K.o.´s) zum ersten Mal gegenüberstand. "Der ist wohl vor Angst geschrumpft", lachte der 26-jährige Titelverteidiger. "Mir ist egal, wie groß er ist. Ob groß oder klein, ich schlage sie alle k.o. Von Rossi lasse ich mir meinen Titel bestimmt nicht nehmen. Weltmeister wird der höchstens im Traum." Anschließend vermaß der amtierende Champion seinen Gegner eigenhändig. Das Ergebnis: 1,92 Meter!

 

Rossi freute sich, dass seine Verwirrtaktik aufgegangen ist. "Es stimmt, ich bin keine zwei Meter groß. Aber Huck werde ich trotzdem schlagen. Wenn man Angst hat, kommt einem der Gegner immer größer vor, als er ist. Das ist wohl auch bei Huck der Fall. Ich werde den Titel mit nach Hause nehmen."

 

Erfolgstrainer Ulli Wegner konnte über die Spielerei der Argentinier nur lachen. "Wir hatten beim Sparring große und kleine Gegner, wir sind auf alles eingestellt. Wenn Rossi clever gewesen wäre, hätte er sich beim Face-to-Face auf die Zehenspitzen gestellt, um größer zu wirken. Ich glaube nicht, dass er gegen Marcos Siegeswillen und seine Explosivität bestehen kann."

  

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

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Keine halbe Stunde entfernt von der Parade der Eitelkeit auf Nizzas Promenade des Anglais und nur ein Steinwurf hinter dem Showdown auf Cannes Croisette findet sich eine der gastronomischen Institutionen der Côte d’Azur: Le Moulin de Mougins. Umso mehr als das Anwesen heute zwischen der Autostrasse nach Grasse und dem Zubringer zum pittoresken Hochdorf liegt, entpuppt es sich als wahrhaftige Oase: Ein mediterraner Garten umgibt die Mühle aus dem 16. Jahrhundert mit ihre schier zahllosen Anbauten und den drei Nebenhäusern, zwischen Thymian und Lavendel, Pinien, Ölbäumen und Palmen sind Plastiken von Arman, Folon, César und anderen reich gesät und verwandeln die Terrassen in einen Ort für Augenblicke des Hochgenusses.

 

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Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).

 

Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.

 

Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.

Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.

 

Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

Eine unter dem rassistischen Motto „Our Europe - Stopp Migration Pact“ angemeldete, nicht öffentlich beworbene Kundgebung entpuppte sich als Propaganda-Termin der NPD für „Europa Terra Nostra“ (ETN), einer als Verein eingetragenen parteinahen Stiftung des europaweiten Netzwerks neonazistischer Parteien „Alliance for Peace and Freedom“ (APF).

 

Unter den Versammelten waren u.a. der ehemalige NPD-Parteivorsitzende und ehemalige EU-Abgeorderte Udo Voigt, der Berliner NPD-Vorsitzende Andreas Käfer, der ehemalige Berliner NPD-Vorsitzende Sebastian Schmidtke, NPD-„Schutzzonen“-Aktivist Oliver Niedrich sowie Hans-Ulrich Pieper, Veranstalter der klandestin organisierten „Dienstagsgespräche", ein Vernetzungstreffen für Geschichtsrevisionist_innen und Shoahleugner_innen.

 

Als Veranstalter der für 20 Personen angemeldeten Versammlung trat Jens Pühse auf, langjähriger Neonazi-Aktivist, Funktionär der NPD und stellvertretende Vorsitzende von „Europa Terra Nostra“.

Nach einer halben Stunde zogen die Versammelten vom Platz des 18. März auf den Pariser Platz, wo sie das stumme Szenario wiederholten. Ohne Gegenproteste und begleitet von nur einem Polizeibeamten, beendeten die Neonazis nach einer Stunde diese Doppelkundgebung und zogen unbehelligt in verschiedene Richtungen ab.

 

Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.

Brunnengrab

So unscheinbar der Brunnen jetzt auch wirkt, so entpuppte er sich bei seiner Aus-hebung im Mai 1973 doch als seltener Fund: ein Brunnengrab. Eingebettet in eine gesonderte Steinlage fanden die Forscher in 1,50 m Tiefe ein menschliches Skelett. Über dieser Grab-schicht befand sich Erdreich mit vereinzelten Steinen und Dach-schieferfragmenten, darunter eine über 1 m dicke Konzentration von Dachschiefer. In dieser Füllung fanden sich außerdem Keramik, Leder-, Eisen-, Glasreste, eine Ton-platte mit dem Stempel der 22. Legion (Mainz) und die in zwei Teile zerbrochene Skulptur eines Stieres. Aus dieser Fundanordnung - einen Querschnitt durch den Schacht und weitere Erläuterungen finden Sie im Schwanheimer Museum - lässt sich schließen, dass die Wasserstelle schon in römischer Zeit ausgetrocknet gewesen sein muss und als Mülldeponie benutzt wurde. Die große Dachschiefermenge wird dahingehend gedeutet, dass nach den ersten Alamanneneinfällen die römischen Siedler zurückkehrten und das teilweise zerstörte Landgut wieder aufbauten. In diese Zeit muss auch der Tod jenes Menschen gefallen sein, dessen Skelett zwischen zwei Steinlagen gefunden wurde. Anthropologische Untersuchungen ergaben, dass es sich dabei wahrscheinlich um einen Sklaven gehandelt hat, einen etwa zwanzig-jährigen Mann aus dem östlichen Mittelmeerraum, der während seiner Jugend schwerste körperliche Arbeit hatte verrichten müssen und an den Folgen eines Schwerthiebs gegen das linke Stirnbein gestorben war.

  

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

21. Februar 2010 (7. Reisetag)

 

Ich konnte es ja nicht lassen und wollte bei meiner 4. Asienreise endlich mal einen Blick in einen asiatischen Zoo werfen. Doch in der Hauptstadt von Vietnam hätte ich das ruhig bleiben lassen können. Bereits der Eintritt von umgerechnet nur 50 Rappen und die Gestaltung des Eingangsbereiches hatten uns vorgewarnt, aber neugierig wie wir nun mal sind, haben wir uns auf das Abenteuer eingelassen. Das Gelände entpuppte sich als grosser Freizeitpark mit Rummelbetrieb, vielen Imbissbuden und Verkaufsständen für Spielsachen und Snacks. Etliche der Attraktionen kosteten dann noch zusätzlich einen Obolus.

Vereinzelt hatte es dann noch Tierkäfige der übleren Sorte, wie bei uns noch vor 50 - 80 Jahren!

Direkt neben dem "ZOO" und von diesem gut einsehbar, jedoch mit separatem Eingang, befand sich eine Rollschuhbahn, auf welcher sich die Jugend von Hanoi vergnügte und sich näher kam. Bis auf wenige Ausnahmen ging es dabei offensichtlich weniger um die Fertigkeiten als Rollschuhläuferin- oder Läufer, sondern eher um das Gesehenwerden und das Ausschauhalten nach potentiellen Bekanntschaften.

Weitere Fotos und Berichte: Siehe unten im Kommentar!

2010 02 21_TZ3_0136_1

F.X. McRory's in Seattle ist ein Restaurant und eine Sports Bar. Ganz in der Nähe der beiden Sportstadien der Stadt, dem Safeco Field (Baseball - Mariners) und dem Century Link Field (American Football - Seahawks und Soccer - Sounders) auf der Occidental Avenue South, ist hier vor allem vor und nach den Spielen die Hölle los.

Am Empfang wird man gefragt ob man einen Tisch im Restaurant oder an der Bar möchte. Wer irgendwann mal dort hinkommt: immer die Bar nehmen! Eine echt klasse Atmosphäre, wie man es aus den besten amerikanischen Filmen kennt. Riesige Bildschirme, die diverse Sportereignisse zeigen, klassische amerikanische Speisekarte, und alles an Getränken was man so braucht :)

Mein bestellter Tuna Burger entpuppte sich übrigens als das beste Thunfischsteak das ich bisher gegessen habe. Deshalb sind wir am nächsten Tag direkt noch mal dort hin.

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

Auf den Spuren der Innsbrucker Hexen

Hexenverfolgungen sind nicht nur eine spanndene Phase der menschlichen Geschichte, sondern sind auch eng mit Innsbruck verknüpft.

(acz). 1485 – ein bedeutendes Datum in der Geschichte der Hexenverfolgungen. In diesem Jahr wurden zum ersten Mal "Hexen" angeklagt. Und das in Innsbruck. Henricus Institutoris nannte sich der Dominikaner, der mit dem Segen des Papstes Frauen in Innsbruck vor Gericht brachte. Sein Plan – ein Todesurteil – ging jedoch nicht auf, die Frauen wurden freigelassen.

Teufel, Flammen, Tortur

Das damalige Regierungsgebäude – das Haus des Goldenen Dachls – war Schauplatz des ersten Hexenprozesses der Geschichte. Nachdem der Dominikaner des Landes verwiesen worden war, schrieb er den berühmten "Hexenhammer". Ein wegweisendes Handbuch, welches dazu diente, durch bestimmte Merkmale "Hexen" zu erkennen. Dabei war das Werk reich illustriert: Teufel, Flammen, Tortur und nackte Frauen.

Einmal jährlich organisiert der Verein Frauen im Brennpunkt eine Führung durch die Innsbrucker Altstadt. Historikerin Ellinor Foster macht bei einigen Punkten Halt und erklärt, welchem geschichtlichen Kontext Hexenverfolgungen entstammen. Emanzipation könnte man es nennen, was im 14. und 15. Jh. in Europa vor sich ging. "Immer mehr Frauen, vor allem Adelige, bekamen Macht in dieser Zeit und es entpuppte sich eine Diskussion über die Rolle der Frau: Dabei gab es Streitschriften von Frauen und Männern, die neben den starken Frauen oder gegen sie appellierten", schildert Foster das mittelalterliche Klima. Die zirka 15-köpfige Gruppe schlendert vom ehemaligen "Frauentor" im Westen der Altstadt zum einstigen Regierungsgebäude, zur Basilika und zum Stadtturm. Während dem Rundgang räumt Foster Missverständnisse aus dem Weg: "Nur ein Drittel aller Prozesse endeten für die angeblichen Hexen am Scheiterhaufen, öfters wurden sie des Landes verwiesen." Der "Hexenhammer" blieb jedoch für die katholische Kirche lange als maßgebliches Werk zur Verfolgung der Frauen. Führungen zum Thema Frauen werden von FIB immer wieder angeboten. Infos zu Veranstaltungen: www.fib.at

www.meinbezirk.at/innsbruck/lokales/auf-den-spuren-der-in...

Wer ist eigentlich Bobbel Boy?

 

Nun, er ist ein ganz "normaler", gesunder kleiner Junge.

 

Er geht schon zur Schule (Grundschule). Er ist nicht dumm, aber nicht gerade fleißig.

 

Doch dies ist vielleicht etwas zu hart ausgedrückt, denn er hat sich längst als äußerst

 

aufgeschlossen, neugierig und wißbegierig entpuppt.

 

Am liebsten träumt er jedoch zum Schulfenster hinaus, hinaus in die weiten Felder und Wälder.

 

Sein Lieblingsfach ist Religion (ich war baff!) und dann Deutsch (er liest schon gerne und viel,

 

z.B."Pippi Langstrumpf" und "Michel" von Astrid Lindgren und dann die Kinderbücher von Janosch). Sein "Hassfach" ist allerdings Mathe...Mathematik.

Viele Menschen in Deutschland gehen heutzutage den oft nicht ganz einfachen Schritt in die wirtschaftliche und berufliche Unabhängigkeit. Damit die selbständige unternehmerische Tätigkeit möglichst nachhaltig respektive gewinnbringend ist, müssten bereits im Kontext der Existenzgründung etliche Gesichtspunkte berücksichtigt respektive auch denkbare Hilfestellungen hinzugezogen werden. Eine sehr nützliche Hilfestellung kann ein Expertennetzwerk für Existenzgründer und Berater sein.

 

Eine gute als auch professionelle Erstberatung ist bei jeder Existenzgründung von großem Nutzen. Denn meistens ist ein Gründer keinesfalls über alle wichtigen Angelegenheiten aufgeklärt, die es im Zusammenhang mit der Unternehmensgründung und hinsichtlich der Positionierung im Marktsegment zu bedenken gilt. So wissen zum Beispiel etliche Gründungswilligen nicht, dass es facettenreiche Fördermittel gibt, welche im Zuge der Unternehmensgründung beantragt werden können. Die Grundlage einer jeden fachkompetenten Expertenberatung wird dardurch erreicht, einige Informationen zur Person als auch zum anvisierten Geschäftsmodell anzugeben und einen tragfähigen Gesamtplan zu realisieren. Dieser Geschäftsplan präsentiert eine wichtige Basis für die ganze Gründungszeit und nützt keinesfalls nur als etwaiger Nachweis für die Arbeitsagentur, sondern z.B. auch als Grundlage, sofern bei externen Geldgebern Fördermittel erbeten werden müssen. Jedoch ist der Geschäftsplan natürlich für den Gründer auch von essentieller Wichtigkeit, da ein Existenzgründer sich beim Erstellen bereits über viele wichtige Punkte Gedanken machen muss.

 

Fehlentscheidungen bei der Existenzgründung möglichst gar nicht erst aufkommen lassen.

 

Besonders im Web 2.0, beispielsweise in Foren, existieren diverse praktische Ratschläge zum Themenfeld Existenzgründung, auf jene man als Existenzgründer keineswegs verzichten muss. Denn ein großer Makel, der leider bei vielen Existenzgründungen dazu führt, dass die eigene Unternehmung bald gescheitert ist, ist die Selbstüberschätzung in der Gründungsphase. Meistens werden z.B. Missgriffe im Bereich der Finanzplanung gemacht, so etwa die nicht genutzte Chance, konkrete Fördermittel zu benutzen. Aber entpuppt sich natürlich auch eine totale Fehlbewertung der Marktchancen und somit witschaftlichen Ausgangsbasis als ruinös.

 

Ein Existenzberater in der Nähe

 

Ein hervorragender Ansatz, wie Personen im Kontext einer Unternehmensgründung viele Tipps nutzen können, etwa ebenfalls rund um das Themengebiet Fördermittel, ist ein Onlineportal für Existenzgründung als auch Unternehmensberater. Ein solches Fachportal besteht quasi aus einem Pool von Experten, welche sich hervorragend im Feld der Existenzgründung und den hiermit gekoppelten Anforderungen ausgebildet haben. Um ein solches Fachportal hinzuziehen zu können, braucht ein Gründer nur eine Honoraranfrage einstellen, eine Hand voll Angaben eingeben und schon nach wenigen Tagen wird ein Berater ermittelt, der sich in der näheren Umgebung des bald Selbständigen beruflich niedergelassen hat. Gemeinsam mit dem versierten Unternehmensgründerberater können etwaige Problemfelder diskutiert als auch Fragen angegangen werden, die der Gründer zum Themenfeld Kapitalversorgung respektive Fördermittel hat. Im Abschluss an das Fachgespräch steht dem Existenzgründer ein großes Netzwerk zur Disposition, sodass eine nachhaltige Begleitung in der gesamten Gründungsphase möglich ist.

 

B & P Internetmanagement GmbH

Ansprechpartner: Oliver Preikschat

Rankestraße 26

10789 Berlin

Tel. 030 / 219 96 99 - 0

Fax 030 / 219 96 99 - 29

E-Mail: info@10scouts.com

Internet: existenzgruendung.unternehmensberaterscout.de/

... news.pr-gateway.de/ein-fachportal-fur-existenzgrunder-ero...

Wieder Ortswechsel: Wir sind - abermals mit Bussen - nach Osaka weitergereist, nun etwa 500 Kilometer von Tokio entfernt. Unser kleines Hotel im lebhaften Stadtteil Dotonbori entpuppt sich als Love-Hotel, das sein Geld wohl hauptsächlich mit diskreten Schäferstündchen verdient. Die Zimmer gibt es auch stundenweise. Dafür sind wir begeistert von den Ausmaßen, der Sauberkeit - und dem Massagesessel...

Die Richterin Holly McPhee (Jacqueline Bisset) verkauft Pläne für Banküberfälle an Gangster. Die Polizei hat bisher keinen brauchbaren Hinweis und so will sie bei dem nächsten Coup selbst dabei sein. Mit Jin (Masaya Kato), der sich als japanischer Kriminologe ausgibt, überfällt sie eine Bank. Doch dieser entpuppt sich als Psycho-Killer und erschießt ohne Not einen Bankangestellten. Ein Cop kommt den beiden auf die Spur...

   

- Seitenverhältnis ‏ : ‎ 4:3 - 1.33:1

- Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 18 Jahren

- Regisseur ‏ : ‎ Ian Barry

- Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 40 Minuten

- Erscheinungstermin ‏ : ‎ 10. Dezember 2021

- Darsteller ‏ : ‎ Jacqueline Bisset, Masaya Katô, Peter Boswell, John Bach, Victoria Campbell

- Studio ‏ : ‎ 375 Media

 

www.video-freaks.de/cold-as-steel-kalter-stahl-und-heisse...

Jedes Jahr in seiner Brust

entwickelte sich Reiselust

er wollte ferne Länder sehn,

Wind sollt um seine Nase wehen,

doch vorher dann die Packerei

entpuppt sich schnell als Plackerei,

da war die Reiselust vorbei.

 

Erst schien das Teil zu fehlen - aber am nächsten Morgen habe ich es gefunden. Die Verkäuferin hatte die Puzzleteile lose in den Karton gepackt, darin auch noch ein kleineres Puzzle. Es kam, wie es kommen musste - beim Auspacken sind mir etliche Teile runtergefallen. Ich dachte, ich hätte alle gefunden, aber dann doch das Fehlteil. Aber das MUSSTE einfach da sein. Also am Morgen beim Tageslicht nochmals den Boden abgesucht und schliesslich mit der Taschenlampe unter das Gästebett geleuchtet, neben dem ich das Paket ausgepackt hatte. Und siehe da - tief hinten unter dem Bett (ich konnte es gerade noch erreichen mit der ausgestreckten Hand) entpuppte sich eine vermeintliche Staubfluse als das gesuchte Teil! Keine Ahnung wie das Puzzleteil das geschafft hat (Tiere habe ich keine hier in der Schweiz)!

Bei den Weltenbummlern Tine und Tommi, die mit unserem Expeditionsrad TX-400 auf großer Radweltreise sind, war in letzter Zeit ganz schön was los. Auf ihrer Reise durch Nepal radelten sie auf dem Highway Number 1 vorbei an ausgebrannten LKWs und verbeulten Reisebussen, durchquerten tiefe, vertrocknete Flussbetten und kämpften auf unserem TX-400 gegen Sandstürme und überfüllten Großstadtverkehr. Zum Glück ist auf das Expeditionsrad jederzeit Verlass!

 

Am 15. März feierten sie nicht nur Tommis Geburtstag, sondern auch ihren 100. Tag auf Reisen – wir gratulieren nachträglich und wünschen ihnen für die nächsten 100 Tage jede Menge neue Abenteuer! Davon erlebten sie auch in Nepal nicht zu wenig. Sie feierten gemeinsam mit den Einheimischen ein Fest zu Ehren des hinduistischen Gottes Shiva, erkundeten den Chitwan-Nationalpark und verbrachten Stunden damit, das Verhalten von Elefantenherden zu beobachten. So schafften sie es sogar, die Strapazen des Straßenverkehrs in Nepal für ein paar Momente zu vergessen.

 

Zurück in Indien wurden die Bedingungen, unter denen die beiden ihre Reise auf dem Zweirad fortsetzen, allerdings nicht besser. Auf Augenhöhe mit schwarzen Auspuff-Wolken trotzen sie Dreck, Müll, Lärm und dem ewigen Starren der anderen Verkehrsteilnehmer. Aber auch hier leistete unser TX-400 zuverlässige Dienste und entpuppte sich erneut als treuer Begleiter.

 

Ihr nächstes Ziel und damit ihre Flucht vor den überfüllten Straßen, führte sie hoch hinaus. Sie durchquerten weitläufige Teefelder und stellten mit 1.000 Höhenmetern in nur 10 km einen neuen persönlichen Rekord auf! Nach drei Tagen Fahrt und in 2.300 Metern Höhe erreichten sie dann ihr Ziel: Darjeeling.

 

In der Stadt des Tees konnten die Weltenbummler zur Ruhe kommen und bei einer ausgiebigen Teezeremonie die Seele baumeln lassen. Lange hielt die Ruhe allerdings nicht an, denn auch hier gab es Feste zu feiern! Neben Shivas Geburtstag konnten sie auch Neujahr und das Holi-Fest erleben und dabei wertvolle Erinnerungen sammeln.

Wir wünschen ihnen trotz Baustellen, Staub und nervenaufreibenden Überholmanövern viel Spaß auf ihrer Reise und eine ruhigere Fahrt, sobald sie ihr nächstes Ziel erreicht haben. Auf nach Myanmar!

 

Mehr Informationen über das TX-400 findet ihr hier:

www.fahrradmanufaktur.de/de/katalog/expedition-2019/tx-40...

 

Alles über Tines und Tommis Radweltreise könnt ihr hier nachlesen: www.rolling-gen-osten.de

from ift.tt/1RjfLwH

 

Wanderung Gunzesried - Das Ostertal hinauf

 

Die Wanderung startet am Parkplatz der Gunzesrieder Säge und führt zuerst durch den malerischen Osterbachtobel. Dann folgt ein flacheres Stück über eine geteerte Straße um dann den steilsten Teil hoch zur Höllritzer Alpe zu bewältigen.

 

Schwierigkeit

 

30%

 

Konditionsanforderung

 

30%

 

Ausblick

 

85%

 

Video zur Tour

 

TBA

 

Beschreibung der Tour

 

1. Anfahrt

 

Die Anfahrt erfolgt am besten mit dem privaten KFZ, da es kaum Busverbindungen in’s Gunzesrieder Tal gibt. Man fährt von Kempten über die B19 nach Süden und nimmt dann die Abfahrt Immenstadt Süd. Von hier aus den Schildern in Richtung Gunzesried folgen. In Blaichach geht es hinauf in das Gunzesrieder Tal und nach ca. 20 Minuten bist du am Parkplatz Gunzesrieder Säge. Hier ist der Kauf eines Parktickets zu empfehlen, da konstant kontrolliert wird.

 

2. Wegbeschreibung der Tour

 

Die Tour beginnt am Ostertaltobel Wanderweg. Hierzu einfach die Bachseite wechseln und dann rechtsseitig bergan wandern. Der Weg führt dann hin und wieder über Brücken immer den Bach hinauf in Richtung Quellgebiet. Nach dem Ende des Ostertaltobel Wanderwegs geht es auf einer geteerten Straße weiter, bis man die XXX Alpe erreicht. Hier entscheidet sich nun, ob man sich links hält in Richtung Riedberger Horn oder eher rechts zur Höllritzer Alpe. Wir wählen letzteren Weg und dieser entpuppt sich als steiler und kehrenreicher Wanderweg bis zum Hubertushaus. Hier hat man einen traumhaften Ausblick über die Höhen des Ostertals. Noch einige Schritte geht es weiter in Richtung Höllritzer Alpe, und dann gibt sich der Blick in Richtung Nordosten frei, hier sieht man den Grünten, wie er prominent das Allgäu bewacht.

 

3. Startpunkt der Tour

 

4. Ausrüstung

 

5. Sicherheitshinweise

 

Lawinenlagebericht berücksichtigen! Zur Beachtung: Beim angegebenen GPS-Track handelt es sich lediglich um einen Vorschlag. Abhängig vom eigenen Risikomanagement können entsprechende Witterungsverhältnisse und Schneekonditionen Änderungen am Routenverlauf im oberen Bereich notwendig machen.

 

Die Gruppe entpuppte sich als Guggenmusik, die es aber ganz schnell fertig brachte, alle Anwesenden als Höhepunkt und Überraschung aufzuputschen.

...entpuppt sich als Qualle. :-)

Dieses QVC ist ein super Einschlafprogramm! Diesen Affentaler Wein gibts übrigens auch in der unfassbar hässlichen "original Affentaler Affenflasche"!

Gestern nacht, mit etwas alkoholischer Bettschwere, war ich sogar fast versucht hübsche Silberringe zu ordern, die sich dann aber bei näherer Betrachtung als "Steckschlüsselsatz" entpuppten.

Bergen, aufgenommen vom Ulriken, dem höchsten der sieben Gipfel von Bergen. Aus 643 Metern Höhe hat man hier einen traumhaften Blick auf Bergen und die Inseln, Fjorde und Schären.

 

Auf den Ulriken kann man entweder zu Fuß oder mit der Seilbahn kommen. Wir hatten uns entschieden, mit der Seilbahn hoch zu fahren und zu Fuß nach unten zu wandern. Wobei der Weg nach unten sich durchaus als abenteuerlich entpuppte. Teilweise in Wasserläufen und teilweise mit Kletterpartien, gekreuzt von Skiloipen und Mountainbikestrecken. Wir waren unten fix und fertig.

 

Auf dem Ulriken kann man sehr schöne Wanderungen machen. Hier hatten wir uns vor dem Abstieg noch ausgetobt (als wir noch nicht wussten, dass der Abstieg selbst noch eine Herausforderung werden würde).

Mein Koreferent Klaus Kluge entpuppte sich als Absolvent der HdK, Fachbereich GWK

Da das Wetter keine Besserung versprach und es zwischendurch bereits immer wieder mal nieselte hatten wir eigentlich vor mit dem Abflug der "Qatar" die Segel zu streichen.

Wie immer schaute ich nochmal auf FR24 nach den aktuellen Entwicklungen und stellte fest, dass die Maschine von "Hainan" rund 30 Minuten eher kommt. Nach etwas Überzeugungsarbeit schaffte ich es sogar unsere Gruppe davon zu überzeugen, dass man die "Hainan" noch mitnehmen sollte - zum Glück.

 

Kurz vor der Landung der "Hainan" kam ein absolut überraschendes und unerwartetes Highlight rein. Da plötzlich wieder im militärischen Teil etwas Betriebsamkeit herrschte rechneten wir eigentlich nur mit einer Maschine der "Luftwaffe", aber weit gefehlt.

 

Aus heiterem Himmel setzte plötzlich ohne jegliche Vorwarnung eine Boeing 737 auf der Nordbahn auf, die wir nicht wirklich zuordnen konnten, die Maschine entpuppte sich dann als echte Überraschung...

 

PLAAF - People's Liberation Army Air Force (China Air Force) /// Boeing 737-34N /// B-4020 ///

Ich will nicht ausschließen, dass sich meine heutige Schlafstörung für den Betrachter als Sehstörung entpuppt . . .

Die Taxifahrerin entpuppte sich als souveräne Veteranin ihres Faches und sie war äußerst sympathisch. Wir haben uns sehr angeregt unterhalten - schließlich bin ich als Student selbst einmal Kutscher gewesen. Hilde ("die wilde"): gerne wieder!

Am Bahnhof in Bad Kreuznach stellte ich fest, dass die Bahnstrecke wegen Bauarbeiten außer Betrieb ist. Kacke männoh!

Schienenersatzverkehr mit dem Bus bis Rockenhausen. Der Fahrer wirkte auf den ersten Blick etwas gestresst, aber das hatte wohl seinen guten Grund, und er hat sich auch ganz schnell wieder beruhigt. Er war wohl jahrzehntelang selbst Biker, kannte alle guten Moppedstrecken in Rheinland-Pfalz und hat mir eine Stunde lang wertvolle Tourentipps gegeben und mit mir über alte Motorräder gefachsimpelt. Gleichzeitig durfte ich noch die traumhafte Landschaft zwischen Kreuznach und Rockenhausen bewundern. Wenn die Guzzi wieder ok ist, werde ich da wohl auch einmal entlangfahren und Bilder machen. Alles in Allem: Daumen hoch und drei Sterne. So interessant kann Busfahren sein.

Die beiden sich noch anschließenden Zugfahrten waren dann eher unspannend, aber trotz all der Missgeschicke konnte ich dem Tag doch noch die eine oder andere positive Seite abgewinnen.

 

Aber jetzt bin ich platt!

G:51g, S: 12cm, H: 45 (GL) 39 sh (GR) , der Ball

ähnelt sehr dem BoF Alex Haider DM 1995 mit dem

blauen Stempel, er ist etwas weicher geworden, nach

meinen Messungen auch etwas weicher als die

Angaben von 3D, der Lackball hat ein gutes

Laufvermögen, der Rauhlack bremst etwas mehr,

interessant ist auch der Rohling, der sich gewärmt als

toller Bodenwellenball entpuppt hat, er bandet kräftig

aber neigt kaum zum Überschneiden, soll er schnitt

haben so muß man ihn auch kräftig schneiden

Urteil: sollte man haben

Detail von meinem fertigen Kern

Der bildschöne Travertin hat sich während der vielen vielen

Schleif- u. Polierstunden immer weiter entpuppt ....Ocker, orange, rosa... alles dabei mit klitzekeinen Kristallen dazwischen

  

Fotografiert in Hameln? Nein, tatsächlich in Duisburg.

 

Beim Bummeln durch die Stadt kam von Sarah plötzlich der Ruf: "Eine Ratte!!" Die sich bei näherem Hinsehen als Deko einer "Schrottlaube" entpuppte. Später bin ich nochmal alleine zurückgegangen, um dieses Prachtstück zu fotografieren. War an diesem Tag vermutlich das meistabgelichtete Tier in der Duisburger Innenstadt...

Johanna entpuppt sich, Experimentelles HDR

        

C) fognin 2008. St.-Nicolai-Str. 7a. 24340 Eckernförde. 04351 -72 62 00. www.fognin.net

Das Gefälle der Levadas ist minimal, ausreichend für einen konstanten Wasserfluss. Dieses ist der Grund, warum sich diese entlang der Höhenlinien der Berge über lange Wege bis zu ihrem Ziel im Süden hin schlängeln. Was auf der Karte nach einer 10km langen Strecke aussieht entpuppt sich häufig als eine Tageswanderung.

Am Samstag hatte ich das Vergnügen und durfte einen Junggesellenabschied in Berlin begleiten. Das Motte des Tages war "Flo traut sich" und der Trauzeuge hat standesgemäß ein abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet.

 

Nachdem unser lieber Bräutigam Flo am Samstagmorgen überrascht wurde, ging es zum Ostbahnhof - GoKart fahren. Nach 30 Runden WarmUp und Qualifying, 30 Runden Rennen und einer kleinen Siegerehrung ging es zum Treptower Park, um auf die bereits wartenden Floße umzusteigen.

 

Nach einer kurzen Einweisung, über nahm der Trauzeuge das eine Boot und unser lieber Flo wurde Captain von Flos Floß. Fahne gehisst - los gehts. Auch das leichte Nieselwetter konnten nun keinem mehr die Stimmung trüben.

 

Die Spree hinauf, an den Molecule Man vorbei in Richtung Oberbaumbrücke sind wir anschließend gleich hinter dem Club der Visionäre in den Landwehkanal eingebogen. Bei der Klingel an der 72m langen Oberschleuse sei übrigens ein höflicher Ton und absolutes Benehmen angeraten.

 

Nachdem wir in Höhe Maybachufer in ruhigere Gewässer eingefahren sind, entpuppte sich die Besatzung des anderen Bootes als Piraten. Unter dem Beschuss mit Wasserbomben fand unser Kapitän glücklicher Weise ein Schatztruhe mit genug Material um sich zur Wehr zu setzen.

 

Die Anschließende Wasserschlacht erfreute nicht nur die Besatzung, sondern auch die schaulustigen Landratten. Glücklicherweise hat die Kamera alles überlebt und diese schönen Bilder eingefangen.

 

Nach fünf Stunden stürmischer See und inzwischen strahlendem Sonnenschein, machten wir uns auf den Weg nach Friedrichshain, um im KuchenRausch dem Fußballklassiker Deutschland-Italien in erster Reihe beizuwohnen.

 

Zufrieden und erschöpft von diesem schönen Tag konnten alle den Abend bei dem so lang ersehnten Sieg gegen die italienische Nationalmannschafft glücklich ausklingen lassen.

Eine weitere deutlich erkennbare "Hercules", in dieser Formation...

Dank grüner Tarnfarbe und Betankungssonde entpuppt sich diese "Herc" hier als die einzige Britin welche mit Spiel war.

 

Royal Air Force - 24/30 Squadron, RAF Brize Norton /// Lookheed C.4 "Super Hercules" /// ZH873 ///

Eine frisch entpuppte Libelle. Über genauere Informationen zu Taxonomie würde ich mich sehr freuen.

 

Urheber: Paul Schulze, Humboldt-Universität zu Berlin, Fachgebiet für Bodenkunde und Standortlehre.

Quelle des Originals: rs.cms.hu-berlin.de/boku/pages/view.php?ref=75

 

Bitte verwenden Sie bei der Nutzung des Fotos bitte einen der folgenden Zitiervorschläge

"Paul Schulze, Humboldt-Universität zu Berlin"

"Paul Schulze, Fachgebiet für Bodenkunde und Standortlehre, Humboldt-Universität zu Berlin"

Grossdemonstration anlässlich der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxenburg durch rechtsradikale Freikorps vor 93 Jahren.Die Demo verlief friedlich,bis einige angebliche Kommunisten,die sich als Stalinisten entpuppten und dann wie Faschisten agierten einige vermeintliche Antideutsche erblickten und diese mit Fahnenstangen und Fäusten angriffen.Dieselbe Gruppe wurde dann auf dem Friedhof der Sozialisten wie jedes jahr des "Gedenksteins für die Opfer das Satinismus" gewahr und auch dort wurden dann vermeintliche Gegner angegriffen,Journalisten attackiert und deren Equipment wurde versucht zu zerstören.Dabei wurde wieder einmal deutlich,das die welche Stalin verehren einfahc nur einen an der Scheibe haben.Stalin wird massenhafter Morg vorgeworfen und anstatt mit Worten dagegen zu argumentieren,werden andere Menschen angegriffen und aufs schwerste verletzt.Das ist doch wohl mal Stalinismus wie man ihn sich vorstellt.Einfach nur faschistisch.Dem grossen Führer Stalin folgen und für ihn sogar gewalttätig werden und jeden vermeintlichen Gegner mit allen Mitteln angreifen.Das ist einfach das allerletzte.Das sind keine Kommunisten und haben auf einer Gedenkdemonstration für ermordete Kommunisten garnichts zu suchen.Bilder unterliegen dem Copyright.Für Recherche etc wie immer für Umme.Kurze Mail genügt.

Johanna entpuppt sich

 

"Meine Starmodells" Johanna und Svenja in der mir eigenen extremen Bearbeitung

     

C) fognin 2008. St.-Nicolai-Str. 7a. 24340 Eckernförde. 04351 -72 62 00. www.fognin.net

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