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Ich entdeckte die beiden Gämsen aus einer ziemlich grossen Distanz ( ca. 150 Meter). Das Foto ist nicht das beste, aber diese Begegung möchte ich auf dem Flickr doch festhalten.

Die Feuerwehr musste am Freitagmorgen zu einem Wasserrohrbruch in der Wandsbeker Chaussee ausrücken. Die Beamten staunten nicht schlecht nachdem sie die Tür geöffnet hatten, sie entdeckten eine Hanfplantage mit etwa 900 Pflanzen in der Sportsmann. Polizisten des LKA 62 (Drogenfahnder) und Spurensicherung rückten an. Die Pflanzen wurden geerntet und verpackt. Labortechniker der Polizei nahmen noch vor Ort erste Proben zur Analyse. Die Pflanzen hätten für eine Ernte von rund 25 Kilo gesorgt und einen Schwarzmarkt-Verkaufserlös von mehr als 200 000 Euro erzielt.

Letzter Verkaufstag im Zürcher Plattenladen Rock On - nach 30 Jahren musste der Laden schliessen.

 

Tages-Anzeiger, 22. August 2009:

 

Ein Schuss ins Herz von Musikliebhabern

 

Wenn der Plattenladen Rock On bald seine Tore schliesst, verlieren Musikliebhaber eine ihrer besten Anlaufstellen für spannende Sounds und beste Beratung.

Von Nick Joyce

 

«Das ist eine Katastrophe», klagt ein Stammkunde, als er das Rock On am ersten Tag des Totalausverkaufs betritt. «Ein Schuss ins Herz.» Ähnlich denken wohl die meisten Musikfans, die sich an diesem heissen Sommertag unter den wenig wirksamen Ventilatoren tummeln: Wenn Ruedi Fehlmann seinen wunderbar verwinkelten Plattenladen im Kreis 8 schliesst, werden viele von ihnen so etwas wie ihren Heimathafen verlieren.

 

«Ich habe den Ruf, dass man bei mir alles erhält», sagt der 51-jährige Fehlmann mit berechtigtem Stolz. «Wobei ich mir mein Repertoire schon aussuche. Eine Platte muss mir persönlich nicht gefallen, aber sie sollte im Verhältnis zum Werk eines Künstlers vertretbar sein.» Gespür und Leidenschaft waren seit der Eröffnung des ersten Rock On im Jahre 1979 Fehlmanns grossen Stärken, wusste doch der gelernte Kaufmann seine Kundschaft an obskure Neuheiten, vergessene Meisterwerke oder gar vergriffen geglaubte Raritäten heranzuführen. Wer diesen Laden aufsuchte, ging nie mit leeren Händen wieder weg.

 

Seit 1989 steht das Rock On am Ottenweg 35 unweit des Kreuzplatzes. Auf 170 Quadratmeter sind 60 000 verschiedene Titel aus den Sparten Rock, Funk, Reggae, Hiphop, Soul und Jazz verteilt, aber in einem Computer erfasst ist diese geballte Musikmenge bis heute nicht: «Mein Kopf ist meine Festplatte», sagt Fehlmann, der sich mit seinem bewundernswerten Gedächtnis für Künstler, Alben und Lagerbestände so manchen Kontrollgang erspart.

 

Metallica vor 25 Jahren entdeckt

 

Von seinem enzyklopädischen Wissen haben nicht nur die Kunden profitiert. Auch die Vertreter der Plattenfirmen seien bei ihm eingekehrt, so Fehlmann, um sich über neue Veröffentlichungen zu informieren. Alec von Tavel, ehemaliger Inhaber des Independent-Vertriebs Disctrade, hat nach eigener Aussage die damals noch unbekannten Metallica im Rock On zum allerersten Mal gehört und sich dann um die Distribution ihrer Plattenfirma Roadrunner bemüht. Das war vor rund 25 Jahren, und von Tavels Freundschaft mit Metallica hält bis heute.

 

Die grossen Plattenfirmen haben Fehlmann wegen seiner kritischen, aber auch konstruktiven Haltung lange geschätzt, im Download-Zeitalter klagt der Ladenbesitzer über die fehlende Unterstützung, den schwindenden Service und harte Einschnitte beim Repertoire. «Die grossen Plattenfirmen bringen immer mehr Archivmaterial und immer weniger richtige Neuheiten auf den Markt. So fehlen heute die Zugpferde, mit denen man die Leute in den Laden holt.»

 

Die interessantere Musik erscheint heute bei kleinen Labels, deren Marktanteil immer weiter wächst; selbst sie sind nicht gegen Branchenturbulenzen gefeit. Finanzielle Engpässe und kollabierende Vertriebsnetze bedeuten, dass wichtige Veröffentlichungen monatelang blockiert bleiben - oder gar nie wieder lieferbar werden. So bricht Fachhändlern wie Fehlmann das Repertoire auf beiden Seiten des Sortiments weg. Dagegen hilft auch die steigende Nachfrage nach Vinyl-Platten nicht. «Vinyl-Verkäufe haben nie weniger als 22 Prozent meines Gesamtumsatzes ausgemacht, was mir beim Überleben geholfen hat», sagt Ruedi Fehlmann. «Aber der Markt ist halt zu klein, als dass ich den Laden ganz auf Vinyl umstellen könnte.»

 

Nachwehen eines Velounfalls

 

Zu den generellen Problemen der Plattenindustrie kommt für Fehlmann noch eine zerbröselnde Gesundheit: Vor dreizehn Jahren wurde er auf seinem Velo angefahren, und die schweren Folgen des Unfalls hallen bis heute nach. Fehlmann ist immer noch in Behandlung, die verschriebenen Medikamente lindern die Schmerzen nur bedingt, für die langen Stunden hinter der Ladentheke hat er nicht immer Energie. «Der Arbeitsaufwand steigt bei sinkendem Ertrag. Um die heutige Wirtschaftslage durchzustehen, könnte ich den Laden notfalls allein weiterführen. Aber dafür müsste ich eben bei Gesundheit sein.»

 

Beinah hätten Ruedi Fehlmann und seine Mitarbeiterin Corina Chiesi das zweistöckige Lokal umgebaut und untereinander aufgeteilt, nur hätte das Projekt eine grössere Investition vorausgesetzt. «Und Investitionen holt man mit Platten nicht wieder rein», so Fehlmann. Darum begibt er sich Ende Oktober in die Ungewissheit.

 

«Vielleicht mache ich einen kleinen Vinyl-Versand von zu Hause aus», meint er abschliessend. «Aber ich will nicht den ganzen Tag vor dem Computer sitzen und Daten eintippen. Ich muss schauen, was für Optionen ich habe, wenn ich nur noch zwei bis drei Tage in der Woche arbeite.» Wie sehr man das Rock On vermissen wird, das spürt man jetzt schon. Dieser Verlust kommt wirklich einem Schuss ins Herz gleich, da hatte der klagende Stammkunde Recht.

1). Fonti / source: Miriam Müller, Antike Neuer Tempel aus der Gründungszeit Roms. Nachrichten (09.10.2007).

 

Roms Erde birgt noch immer neue Schätze. Bei Ausgrabungen in der Nähe des Kolosseums wurden jetzt die Ruinen einer Kultstätte aus der frühesten Geschichte Roms entdeckt.

 

Das Team unter der Leitung von Clementina Panella von der Università Sapienza di Roma fand am Palatin zwei mit unzähligen Votiven und Kultobjekten angefüllte Brunnen, die in Verbindung mit einer Gebäudestruktur auf einen Tempel hindeuten. Wie Panella berichtete stammen die Votivobjekte eindeutig aus der Zeit des Numa Pompilius, des zweiten Königs von Rom, und könnten der Göttin Fortuna gespendet worden sein.

 

Nach der mythischen Gründung durch Romulus 753 v. Chr. herrschten etruskische Könige bis zum Ausruf der Republik über die Stadt und legten mit ihrer Baupolitik die Grundlagen für eine der bedeutendsten Städte der Antike. Der im Alter von vierzig Jahren als Nachfolger des Romulus auf den Thron berufene Numa Pompilius gliederte die Stadt nicht nur in einzelne Bezirke und organisierte die Bevölkerung in Berufsgilden, sondern reformierte vor allem die Kulte und Ämter der Priester und der Vestalinnen. Auch außerhalb Roms wurde der König für seine Weisheit geschätzt und oft als Schiedsrichter angerufen. =

 

www.spektrum.de/news/neuer-tempel-aus-der-gruendungszeit-...

 

BILDER- © Martin Conde/flickr. Die neuen Ausgrabungen am Palatin...

unter der Leitung Clementina Panella von der Universita Sapienza di Roma. Blick vom Kolosseum in Richtung des Titusbogens. =

 

www.abenteuer-archaeologie.de/artikel/907500

 

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2). Fonti / source: Verfasst am: 15.10.2007, 17:41 Titel: Neue Entdeckungen aus der frühen römischen Königszeit Italienische Archäologen habe die Ruinen eines 2700 Jahre alten Heiligtum entdeckt, welches zum ersten Mal einen tatsächlichen Nachweis aus der Zeit des Numa Pompilius, Roms legendären zweiten Königs im 8. Jrh.v.Chr., darstellt. Numa Pompilius, ein Mitglied des Stamm der Sabiner, wurde im Alter von 40 Jahren zum Nachfolger von Romulus, dem Begründer von Rom, gewählt. Er herrschte von 715 bis 673 v.Chr. Er soll lt. Überlieferung durch Plutarch nur widerwillig König geworden sein, leitete aber dann eine 40 Jahre währende Periode des Frieden und der Stabilität ein. Er wurde für seine Weisheit, seine selbstauferlegte Sparsamkeit sowie seine Frömmigkeit gefeiert.

 

Clementina Panella, die leitende Archäologin von der Sapienza Universität in Rom, sagte, dass Numa Pompilius auch bekannt ist als derjenige, der die religiösen Praktiken und deren Einhaltung im aufstrebenden Stadtstaat etabliert hat, der das Amt der Priester sowie des Pontifex ins Leben rief und der den Kult der Vestapriesterinnen gründete. Sie sagte weiterhin, dass das durch ihr Team entdeckte Heiligtum zwischen dem Palatin und dem Velianischen Hügel, nahe dem Kolloseum, dem Titusbogen und der Via Sacra lag und wahrscheinlich Fortuna zuzuordnen ist.

 

Die Grabung begann vor einem Jahr mit Hilfe von 130 Studenten und Freiwilligen. Die Mauer des Tempel fand sich in 7 Meter Tiefe zusammen mit einer Strasse und Pflaster sowie zwei Schächten, einem rund und einem rechteckig. Beide Schächte waren "voll mit tausenden Weihgaben und Kultobjekten", einschließlich Knochen von Vögeln und anderen Tieren sowie mit Keramikschalen und -bechern.

 

Dr. Panella zweifelt nicht daran, dass die gefundenen Objekte aus der Zeit von Numa Pompilius stammen. Numa Pompilius war es auch, der Rom in administrative Bereiche unterteilte und die ersten Berufsgilden der Stadt organisierte, "Gruppen von Musikern, Goldschmieden, Tischlern, Färbern, Schuhmachern, Pelzhändlern, Kupferschmieden und Töpfern".

 

Corriere della Sera meldete, dass die Freilegung des Tempel beweist, dass im Bereich des Forum sowie des Palatin noch immer "außergewöhnliche Entdeckungen" möglich sind. Letztes Jahr hatte Andrea Carandini, Professor Archäologie an der Sapienza Universität, die Entdeckung der Reste eines königlichen Palast aus der Zeit des Romulus verkündet. Ebenfalls im letzten Jahr fand Dr.Panella, die im Bereich des Forum bereits seit 20 Jahren forscht, ein Zepter des Kaiser Maxentius.

 

Quelle: gefunden bei TimesOnline. Verfasst am: 15.10.2007, 17:41 Titel: Neue Entdeckungen aus der frühen römischen Königszeit. =

www.antikefan.de/forum//viewtopic.php?t=779

  

Entdeckt in der Altstadt von Chur (Graubünden, Schweiz)

Moin Moin. Im grünen Blattwerk eines Baumes versteckte sich dieser junge Star und beobachtete seine Eltern bei der Nahrungssuche. Ob er am Ende was abbekommen hat?

 

von Christopher Bopp / @beeographie

Diese vom "Bündnis für Frieden-Berlin" veranstaltete Demonstration dürfte ein Vorgeschmack auf den Berliner Ostermarsch sein. Bezüglich des Schulterschlusses der verschwörungsideologisch und rechtsoffen orientierten Pandemieleugner:innen, die jetzt das Friedensthema für sich entdeckt haben, mit den Resten der alten Friedensbewegung von der Berliner Friko (Friedenskoordination), vollzieht sich ein Prozess den Antifaschist:innen schon länger vorausgesehen haben. Für diesen Schulterschluss muß man maßgeblich die "Grande Dame" der Berliner Friko Laura von Wimmersperg verantwortlich machen. Offensichtlich träumt sie von einem Revival der alten großen Friedensbewegung aus den 1980er Jahren.

 

Der Berliner Friko und Laura von Wimmersperg scheint es entgangen zu sein (wir glauben das nicht wirklich), dass die Teilnehmer:innen dieser Friedensdemos tendenziell extrem rechts zu verorten sind, unterschwellig aber zumindest mit der AfD sympathisieren und meilenweit von progressiven Visionen gesellschaftlichem Zusammenlebens entfernt sind. Insofern sind die Bestrebungen der Berliner Friko, Bündnispolitik in dieser Konstellation zu betreiben, natürlich massiv zu kritisieren. Hat die Berliner Friko das nicht verstanden bzw. will sie es nicht verstehen oder liegt es doch an ihrer politischen Agenda, dass sie sich dieser Kritik überhaupt nicht stellt und diese als üble Diffamierung bezeichnet – Fragen über Fragen. Wir haben neben dem oben beschriebenen Klientel auch diverse rechtsorientierte Video-Streamer:innen gesehen, die hier ungehindert ihren "Job" erledigen konnten, während Journalist:innen die solche Veranstaltungen eher kritisch begleiten immer wieder angefeindet werden.

Wir wollen es nicht unerwähnt lassen, dass in der Flughafenstr. sich sieben junge Menschen auf die Fahrbahn setzten und somit die rechtsoffene Demo blockieren wollten. Es blieb quasi nur eine symbolische Blockade, denn sie wurden umgehend von der Polizei geräumt. Um solche Aktionen erfolgreich zu gestalten, braucht es schon eine erheblich größere Anzahl von Menschen.

 

Wiederum, wie auch schon am 05.11.2022, war der Anti-Imp-Sektierer "Ernesto" Teil dieser rechtsoffenen Friedens-Demo. Im Anschluß der Demo vom 05.11.2022 bedrohte "Ernesto" in der U-Bahn Antifaschist:innen, die sich zuvor am Gegenprotest beteiligt hatten. Dieser Anti-Imp-Macker ist ein Fan von Bob Avakian, dem Vorsitzenden der maoistisch ausgerichteten RCP (Revolutionary Communist Party) der USA. "Ernesto" wurde in Berlin vor 12 Jahren, im Umfeld von der antisemitisch geprägten Gruppe ZK (Zusammen Kämpfen) und später auch im Umfeld des maoistisch/stalinistischen "Jugendwiderstand", von Antifaschist:innen als übergriffiger und gewaltbereiter Akteur wahrgenommen.

 

Zum Abschluß sei noch gesagt, dass das "Bündnis für Frieden-Berlin" nunmehr in der Orga-Struktur des diesjährigen Ostermarsch vertreten ist, und somit sitzen die verschwörungsideologisch orientierten, rechtsoffenen Querdenker:innen mit am Tisch.

  

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Paul Hanewacker

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Kurz vor Heraklion wegen Magenknurren spontan entdeckt. Und noch schnell zum Frühstück rein. Wir waren mit dem Leihwagen schneller über die Berge als wir dachten , und hatten noch jede Menge Zeit bis zum Flug.

Der Besitzer der Taverne kannte Deutschland gut - hatte 20 Jahre im Ruhrpott gelebt ;-)

Und er war super gesprächig und gastfreundlich !

Nur am Ende hatten wir eine Rechnung, die eigentlich gar nicht stimmen konnte.. (viel zu hoch). Wir hatten dazu dann nichts mehr gesagt - Aber schade war es schon - denn die Stimmung da war wirklich nett.

Wir wußten nicht ob er uns ein bißchen abzocken wollte - oder ob es doch ein Versehen war. Eigentlich hätte er es sehen müssen, das die Rechnung nicht stimmt..

 

Just before Heraklion due to stomach snares spontaneously discovered. And still fast for breakfast purely. We were lucky with the rental car over the mountains as we thought, and still had plenty of time to fly.

The owner of the tavern knew Germany well - had lived 20 years in the Ruhrpott ;-)

And he was super talkative and hospitable!

Only in the end we had a bill, which really could not be true .. (much too high). We had nothing to say then - but it was a pity - because the mood was really nice.

We did not know if he wanted to bite us a bit, or whether it was a mistake. Actually, he should have seen it, that the bill is not true.

Der 9. Mai in Zeiten des Krieges - Kranzniederlegung mit Sergej Netschajew am Mahnmal im Tiergarten

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine durch Wladimir Putin überschattete und prägte zugleich das diesjährige Gedenken am 8. und 9. Mai an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa durch die deutsche Kapitulation vor 77 Jahren. Beide Länder sind als einstige Brudervölker Opfer und zugleich Besieger des barbarischen Hitler-Faschismus.

Deutschland steht seit diesem Jahr nun vor der Aufgabe, die viel beschworene Verpflichtung des „Nie wieder!“ -auch zukünftig- gegenüber den um Leben und Freiheit kämpfenden Ukrainern einzulösen, ohne an diesem wichtigen Gedenktag die Befreierrolle des heutigen Aggressors Russland zu schmälern.

Befürchtet wurden am 8. und 9. Mai Konfrontationen zwischen Gegnern und pro-russischen Unterstützern des aktuellen Krieges. Die Polizei erwartete eine „sehr sensible Gefährdungslage“. Sie war am Sonntag mit rund 1.600 Beamten präsent, zum Montag waren diese auf ca. 1.800 Einsatzkräfte aufgestockt worden.

Um eine Instrumentalisierung der Gedenkorte zu verhindern, verhängte die Berliner Polizei im Vorfeld strenge Auflagen. Für 15 Gedenkstätten verbot die Polizei russische und ukrainische Fahnen. Ausgenommen waren nur „Botschafter und ihre Delegationen“ sowie Veteranen des Weltkrieges. Dies hatte bzgl. der Fahnen für viel Kritik gesorgt. „Friedlichen Protestierenden eine ukrainische Flagge wegzunehmen, sei ein Angriff auf jeden, der Europa und Deutschland mit dieser Flagge in der Hand gegen russische Aggression verteidige“, so der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba laut Tagesspiegel.

Untersagt waren außerdem militärische Symbole und Kriegssymbole wie das Z- und/oder V-Propagandakonterfei und dem tragen/zeigen des St. Georgs-Bandes. Weiterhin verboten waren: Ausrufe zu tätigen, die aufgrund der aktuellen Situation geeignet sind, den Krieg in der Ukraine zu billigen, zu glorifizieren oder zu verherrlichen. Dazu zählte auch entsprechende Musik und Gesang.

 

Der 9. Mai am Sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten sowie später im Treptower Park

Püntklich auf die Minute um 11 Uhr gedachte der russische Botschafter Sergej Jurjewitsch Netschajew mitsamt seiner Delegation am 9. Mai den gefallenen Soldaten des 2. Weltkrieges. Die Kranzniederlegung und das Gedenken im Tiergarten verfolgte einer strengen Hierarchie. Zuerst legten Vertreter des Militärs und danach der russisch-orthodoxen Kirche Blumen nieder.

Nach etwas über 30 Minuten verließ Netschajew das Gelände unter dem Schutz der Polizei und seiner Personenschützer wieder – Zwischenfälle blieben aus.

 

Am Vortag gab es bei der Kranzniederlegung durch den ukrainischen Botschafter Melnyk „linke“ Gegenproteste, die Melnyk als Nazi und mit „Hau ab“ beschimpften. Die Kritik am ukrainischen Botschafter in Deutschland ist kurioserweise groß und auch überaus irritierend, weil sich scheinbar niemand über die Propaganda des russischen Chef-Diplomaten in Berlin empört.

Einen Tag vor Beginn der Invasion bezichtigte Netschajew den Westen eines „Informationsterrorismus“, weil Politik und Öffentlichkeit den Beschwichtigungen aus dem Kreml nicht so recht Glauben schenkten. Kurz darauf begann Putin den Angriffskrieg. Der Russische Botschafter Berlins verbreitete im Namen seiner Botschaft den Verschwörungsmythos, in amerikanischen Laboren in der Ukraine habe „man schwerpunktmäßig die Besonderheiten der slawischen Gentypen [erforscht], um selektive biologische Waffen zu entwickeln“. Der „Märkischen Oderzeitung“ gab der Botschafter ein Interview, in dem er behauptete, die Gräueltaten an Zivilisten in Butscha seien gestellt.

Sprich: Botschafter Netschajew täuscht die deutsche Öffentlichkeit seit Monaten über den Angriffskrieg und die von Russland begangenen Kriegsverbrechen. Der öffentliche Aufschrei darüber hält sich bislang in Grenzen. "Zu sehr waren deutsche Politiker und Intellektuelle offenbar darüber erschrocken, dass ein ukrainischer Botschafter deutliche Worte findet"; so T-Online in ihrem aktuellen Artikel.

 

In der Menge befand sich auch ein als Radfahrer erkennbarer Teilnehmer, der ein offizieller Verfechter Putins war. Noch vor der Kranzniederlegung der russischen Delegation holte er sein Schild mit der Aufschrift: „Putin heißt Frieden“ aus dem Rucksack. Er wurde von der Polizei vom Sowjetischen Ehrenmal wegeskortiert.

Auch eine junge Frau mit einem Stalin-Shirt und der Aufschrift: „Mit mir hätte es das nicht gegeben“, wurde vom Ehrenmal verbannt. Was die wenigsten sahen: ihre Fingernägel waren in russischen Nationalfarben bemalt, der Ringfinger enthielt das verbotene V und das Z Symbol am mittleren Finger, welche sie den Fotografen u.a. auch demonstrativ in Mittelfingerform ausstreckte.

 

Das Exilrussische Bündnis DemokratiJa

Gegenüber des Ehrenmals im Tiergarten hatte am 8. und 9. Mai die exilrussische Gruppe „Demokrati-Ja“ ihren angemeldeten Infostand aufgebaut. Die Polizei ordnete laut taz mehrfach die Entfernung von Infomaterial mit aktuellem Bezug an, darunter fielen Losungen wie „Russen gegen den Krieg“ oder das in blau-gelben Buchstaben geschriebene „Den Opfern des Faschismus“.

„Wir wurden behandelt wie Tatverdächtige“, sagte Liza Wolfson von Demokrati-Ja laut taz. „Es ist ja 2022 gar nicht möglich, des Kriegsendes von 1945 zu gedenken, ohne den Ukrainekrieg zu thematisieren, denn Putin missbraucht dieses Narrativ.“

Der Stand der russischen Gegenöffentlichkeit, den seit Jahren in Deutschland lebende Russlanddeutsche und jüdische Kontingentflüchtlinge organisiert hatten, entwickelte sich zu einem Treffpunkt russischer Künstler und Journalisten, die erst in den letzten Tagen nach Berlin gekommen waren.

Darunter war auch die Journalistin Marina Owsjannikowa, die im März live im russischen Staatsfernsehen mit einem Transparent gegen den Krieg demonstriert hatte.

 

Das Unsterbliche Regiment

Zur gleichen Zeit um 11 Uhr versammelte sich unweit des Ehrenmals das „Unsterbliche Regiment“ (fälschlicherweise auch „Rotarmisten-Gedächtnis-Aufzug“ genannt) am Brandenburger Tor. Das Regiment marschierte zum Gedenken und zur Blumenniederlegung zum Ehrenmal. Angeführt wurde es auch in diesem Jahr durch den Ordner und bekannten putintreuen Akteur Oleg Muzyka.

Muzyka scheint aber nicht nur putintreu zu sein. Auf der Seite vom selbst ernannten „Außenministerium der Volksrepubliken Donzek“ wird z.B. eine Veranstaltung von Liane Kilinc (FBKO) beschrieben, deren Vertreter Oleg Muzyka war. Auf dieser Website steht auch: „An der Aktion nahmen bereits deutsche Politiker und Aktivisten teil, insbesondere der Berliner Abgeordnete Gunnar Lindemann und ein Abgeordneter der Alternative für Deutschland Richard Gretzinger“. Auch Lindemann ist in der AfD. Eine kleine Bildergalerie zeigt Muzyka mit dem AfD-Abgeordneten Lindemann.

 

Das Unsterbliche Regiment ist ursprünglich eine gesellschaftliche Aktion in Russland. Die Grundregeln verbieten jede Politik und kommerzielle Absichten. Ihre Teilnehmer versammeln sich zu einem Gedenkmarsch und tragen die Bilder ihrer Familienmitglieder, die im Großen Vaterländischen Krieg gekämpft haben und gestorben sind. Seit ca. 2014 wurde es von Putin „verstaatlicht“; sprich: Schüler und Arbeiter mussten, geschmückt mit St. Georgs-Bändern an diesem Marsch teilnehmen. So hieß es: „Bei den letzten Aktionen hatten sie die Porträts ihrer Großväter schon durch die von Stalin, Molotow und sogar Berija ersetzt, des einstigen Ministers für Staatssicherheit“. Bekannt für stalinistische Säuberungen, Massaker und Massenmorde.

Beim Gedenkmarsch mit Hurra-Rufen auf Putin versuchte eine Frau ihren Blumen durch die Menge zu führen, auf derem schwarzen Verpackungspapier silber-golden das Z prangte. Einzelne Teilnehmer zeigten auch in diesem Jahr u.a. Fotos von Stalin.

Neben dem Querdenken-Spektrum waren auch einige rechte Mahnwachenteilnehmer und bekannte Rechtsextremisten zu sehen, die sich in der Nähe des verurteilten Holocaustleugners Nicolai Nehrling aufhielten und auch an diesem Tag streamten.

 

Zum Nachmittag machte ich noch einen Abstecher zum Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park. Lange wollte ich dort allerdings nicht mehr bleiben, denn der Tag war schon sehr lang.

Am Eingang patrouillierte bereits die Polizei, die ab und an Taschenkontrollen vornahmen. Die im Mai 1949 fertiggestellte Anlage wurde auf Weisung der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland errichtet, um die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Roten Armee zu ehren.

Rund 7.200 Soldaten sind unter den Grünflächen begraben, sie waren zwischen 18 und 56 Jahre alt. Unter den Verstorbenen befinden sich auch rund 100 Frauen, die überwiegend Ärztinnen und Funkerinnen waren. Etwa 1.500 Soldaten kamen aus der Ukraine, 500 aus Weißrussland, 150 aus Kasachstan, 100 aus Litauen und weitere aus anderen früheren Sowjetrepubliken.

 

Und es wurde tatsächlich am 9. Mai im Treptower Park gefeiert. Am Eingang erwarteten mich Stände der DKP, Junge Welt und die der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschisten (VVN-BdA). Letztere wurden während einer Kundgebung gegen den Krieg in der Ukraine von russischen Nationalisten mitunter als „Nazis“ beschimpft. „Ihr seid gegen Russland, also seid ihr Nazis.“ – so die Worte. Es waren viele Russen, die ungehalten reagierten, aber auch Deutsche, oft mit Hang zu Verschwörungsmythen. „Putin wird siegen“, prophezeite ein offensichtlicher Anhänger des russischen Machthabers, während DKP-Anhänger fast wortgleich die Propaganda des Kremls nachsprachen, wie die Morgenpost in ihrem Liveticker berichtete. Das Transparent der „Mütter gegen den Krieg“, die zwischen Junge Welt und DKP-Stand standen, nähert sich sprachlich mittlerweile immer mehr den Reichsbürger-Codes resp. rechten Narrativen.

 

Die FRIKO Berlin in Treptow

Am Durchgang des Ehrenmals in Richtung Mutter Heimat entdeckte ich Aktivisten der FRIKO, die am Vortag ihre angemeldete Kundgebung am Ehrenmal im Tiergarten absagten, weil dort der ukrainische Botschafter Melnyk der Toten gedachte.

Sie bedankten sich mit ihrem Banner bei den sowjetischen Soldaten.

Die FRIKO veranstaltet jährlich den traditionellen Ostermarsch, der seit 2014 überwiegen prorussisch ausgetragen wird.

Ich ging allerdings weiter, denn ich wollte noch zur „Mutter Heimat“, um zu sehen, wie dort der Toten gedacht wird (Spoiler wie schon erwähnt: es wurde gefeiert!).

 

Die „Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe“ FBKO

Im Treptower Park wurde am Mahnmal der Mutter Heimat mehr gefeiert, als der Toten gedacht. Auch die „Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe“ – kurz FBKO mit ihrer Vorsitzenden und Rubikon-Autorin Liane Kilinc war dort anwesend, die inmitten einer Traube von Menschen eine propagandistische Rede hielt, wie das auf dem Kanal von antikriegTV (Coop-Cafe) nachzuhören/zu sehen ist.

Immer wieder wurden Nationalflaggen aber auch Pseudoflaggen der von prorussisch besetzten Gebiete der Ostukraine hervorgeholt, die kurzerhand wieder zusammengelegt werden mussten oder konsfiziert wurden. Teilnehmer hatten sich auf ihrer Brust z.B. ein rundes Plakat angeheftet, auf dem stand: „Ich bin Georgs Band. Ich bin verboten“. Anhänger der Vereinigung Druschba waren anwesend, die Druschba-Flagge wurde zum Tanz geschwenkt, bis die Polizei kam. Hier wurde wieder sehr gut sichtbar, wie typisch diese Szene funktioniert. Die Polizistin wurde sofort angetatscht, um vermeintliche Nähe aufzubauen. Damit wollte man wohl die Konfiszierung verhindern. Genützt hatte es letztendlich nichts.

 

Vom 9. April 2022 ist einem WELT-Artikel zu entnehmen, das dieser Wandlitzer Verein namens FBKO (Mitglied im stasinahen Verbund „Ostdeutsches Kuratorium von Verbänden“) den Separatisten zuarbeitet und der Verein trotzdem als anerkannter, gemeinnütziger Verein gilt. Somit können Spenden steuerlich abgesetzt werden.

Die FBKO gründete sich ein Jahr nach Kriegsbeginn (2015), um mittels Spenden „humanitäre Hilfe“ in den russisch besetzten Gebieten der Ostukraine zu leisten. Dabei flossen laut eigenen Angaben in der Vergangenheit auch Spenden an Separatisten, die auch vor Ort übergeben wurden.

Ein bekannter für Russland kämpfender Separatist (in seinem Eigenverständnis: „Antifaschist“ genannt) leitet nach deren Dokumentation ein Waisenhaus, mit sehr fraglichem politischen Hintergrund, wie das SputnikNews (SNA) kurz nach Sendeverbot in Deutschland auf ihrem Telegram-Kanal zeigte. Dieser prorussische Propagandasender des Kremls ist mittlerweile auch auf Telegram gesperrt.

RT Deutsch, die über mehrere unterschiedliche „Spiegelseiten“ weiterhin das Verbot wegen fehlender medienrechtlicher Zulassung in Deutschland umgehen, berichteten davon, das Kilinc wegen Zeigens der Fahne der Donezker (Fantasie) Volksrepublik zwecks Personalienfeststellung kurz „festgesetzt“ wurde. Sie dürfte vermutlich in baldiger Zeit Post erhalten.

 

Reichsbürger, нод und Oleg Muzyka

Der einstige NPD-Kader Rüdiger Hoffmann (früher Klasen) war am Eingang des Ehrenmals mit seiner Reichsbürgergefolgschaft vertreten. Seine sonst regimetreue, russische Beflaggung -verziert mit St. Georgs-Fahnen- waren wegen des Verbots am Nachmittag optisch nicht mehr vorzufinden. Dafür musste die DDR-Fahne als Ersatz herhalten, die er euphorisch schwenkte.

Die St-Georgs-Fahnen sind dabei nichts anderes als die sogenannten NOD Flaggen. NOD (russ: нод) ist die Abkürzung für: Nationale Befreiungsbewegung (Russland). Hoffmann sah sich in Berlin immer als „Chef“. Laut ZEIT Online führt(e) ab 2014 der Russlanddeutsche Dimitri Metzler die NOD Deutschland über ein paar Jahre als Koordinator an.

Mit Spendengeldern unterstützte die NOD ab 2014 die russischen Soldaten im besetzten Donbass in der Ostukraine. Hoffmann will schon seit Ewigkeiten Deutschland „entnazifieren“. Auch auf Querdenker-Protesten sind NOD-Beflaggungen zu finden. Die heutigen Parallelen lassen grüßen.

 

Hoffmann will laut eigenen Angaben Anfang 2015 in Moskau gewesen sein, um sich mit dem rechtsnationalistischen Dumaabgeordneten Evgeni Fedorov zu treffen. Das soll ein Video mit seinem „Assistenten“ Helmut Buschujew zeigen. Ungefähr zur gleichen Zeit war auch die Reichsbürgerbewegung Exilregierung Deutsches Reich bei einem Treff mit Federov anwesend. Federov ist Vorsitzender der prorussischen NOD-Befreiungsbewegung, seine Koordinatorin Maria Katasonowa organisiert(e) Kundgebungen zur Unterstützung der Rechtsextremistin Marine Le Pen und des Rassisten Donald Trump. Putins IT-Girl kandidierte auf der Liste der linksnationalistischen Rodina-Partei, die allerdings mehr dem rechtsextremistischen Milleu zugeordnet ist.

Federov empfing ebenfalls nur ein paar Monate später den prorussischen Mahnwachen-Aktivisten Owe Schatthauer aka C-Rebell-um, der auch im Umfeld des von ihm 2016 begonnenen Druschba-Projekes: „Friedensfahrt Berlin-Moskau“ anzufinden ist. Ebenfalls 2015 traf sich Owe Schattauer mit Maria Katasonowa.

Der Ukrainer Muzyka, der schon frühzeitig auf den Mahnwachen „für den Frieden“ sprach, hielt sich laut Quellenlage eine zeitlang in Hoffmanns Umfeld auf. In einem in 2021 erschienen Artikel der WELT wird ein Bericht der BILD-Zeitung aus 2020 thematisiert, der einst über Muzyka titelte: „Ist dieser Berliner Aktivist ein Kreml-Agent?“ und schrieb im besagten Artikel: „Nach BILD-Informationen haben sowohl deutsche als auch europäische Nachrichtendienste Oleg Muzyka auf dem Schirm.“ Muzyka soll aus „Moskau finanziert werden“.

Muzyka ist stark im Umfeld der DKP und kommunistischen Verbänden mit Stalinhauch zu finden, war aber auch in der Vergangenheit ein gern gesehener Gast bei der LINKEN-Partei. Er wirkt(e) im Umfeld der Antiimperialistischen Aktion mit, dessen Vertreter sich 2019 ein Shake Hands mit dem syrischen Diktator Bashar al-Assad gab, aber auch schon davor Kontakt zu diesem hatte.

Die Antiimperialistische Aktion; die jedes totalitäre Regime unterstützt, solange es sich gegen den Westen und gegen die NATO richtet – ist in verschwörungsideologischen und in rechten (Corona)-Kreisen zu finden, wie das seit Jahren so auch unterschiedliche Quellen belegen.

 

Diesen Eindruck untermauert laut WELT Artikel auch ein Artikel der Zeitschrift „Jungle World“. Dort wird Muzyka als Teil eines „prorussischen Netzwerks“ bezeichnet. Fotos und Videos unterschiedlichster Journalisten, Aktivisten, der Dokumentation der KHPG (Menschenrechtsorganisaion), der NOD selbst (nur noch als Archiv) aber auch in einem ungeschnittenen Video von Ruptly aus 2014 (nur über VPN aufrufbar) -also alles unterschiedlich und voneinander total unabhängige Quellen- zeigen belegbar- Muzyka in diesem Milieu. In einem offenen Brief bei Ulrich Heyden weist Muzyka allerdings alle Vorwürfe zurück. In Heydens Artikel kann man auch den Pay-Artikel der BILD anhand von Screenshots nachlesen.

So gesehen, spielt die NOD als Bewegung auf Deutschlands Straßen keinerlei bedeutende Rolle. Staatenlos.info wirkt eher als „Useful Idiot“ (nützlicher Idiot). Interessant sind mehr die Versuche der Vernetzungen -auch die des Druschba Initatioren, der auch die Mahnwachen stark vertreten hatte. Viele Kritiker möchten bis heute die „Friedensmahnwachen“ nur als „von rechts unterwandert“ ansehen; der (bewusst initiierte) russische Einfluss möchte immer noch sehr gerne ausgeblendet bleiben.

 

Aggressionen gegen ukrainische Frauen

Nachdem für mich der Feierabend eingeläutet war, traf ich auf der Puschkinallee noch eine kleine Gruppe von sichtbaren Ukrainern, mit denen ich mich etwas unterhalten hatte. Als ich mich verabschiedet hatte, die Kamera gerade im Rucksack verstaut, kamen mir prorussische Teilnehmer entgegen, die zum Sowjetischen Ehrenmal wollten.

Auf meiner Höhe sagten sie dann im ungefähren Wortlaut: „Denen da vorne gleich mal eins in die Fresse hauen“. Passiert war zum Glück nichts.

 

© Streich Photography

 

hinzugezogene Quellen:

www.zeit.de/news/2022-05/08/russlands-krieg-gegen-ukraine... archive.ph/XmNwW

www.berlin.de/aktuelles/7486554-958090-wuerdiges-gedenken... archive.ph/Op3iG

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fbko.org/ archive.ph/xexCe

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Coop-Cafe/antikriegTV – www.youtube.com/watch?v=-Pvi6jO-xBE

Gegenprotest Demokrati-JA (Exilrussen, Diaspora) www.youtube.com/watch?v=T2rlBsm5Rew ab min. 2:47

www.welt.de/politik/deutschland/plus238073763/Dubiose-Ver... archive.ph/ZPBMW

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archive.ph/8ELGr/db4ab48727f13e77ae0c8bf3242ea98bfe626af3...

vk.com/wall-76371964_13246?z=photo-76371964_456240116/album-76371964_242618662 archive.ph/3tVbM

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streichphoto.files.wordpress.com/2022/05/rbb_sna2022.jpg (Montage vom Kanal SNA und Vincent James, die Kinder wurden durch mich anonymisiert)

mid-dnr.su/de/pages/news/v-stolice-germanii-prohodyat-meropriyatiya-v-podderzhku-donbassa/ archive.ph/YfWMq

mid-dnr.su/de/gallery/cikl-meropriyatij-v-berline-mir-detyam-donbassa/ archive.ph/wxilG

test.rtde.me/meinung/138138-jaeger-der-verbotenen-fahne/ archive.ph/4GQCL

www.spiegel.de/politik/deutschland/sendeverbot-fuer-rt-de... archive.ph/VfaNq

www.zeit.de/gesellschaft/2015-03/propaganda-russland-deut... archive.ph/3KWyE

de.wikipedia.org/wiki/Nationale_Befreiungsbewegung_(Russland)

taz.de/Rechtsextreme-bei-den-Querdenkerinnen/!5795400/

de.wikipedia.org/wiki/Exilregierung_Deutsches_Reich

www.bellingcat.com/news/uk-and-europe/2017/04/29/russia-t... archive.ph/63J4J

twitter.com/alexey__kovalev/status/820611925012869120 archive.ph/bKlle

www.deutschlandfunk.de/russlands-neue-freunde-europas-ult... archive.ph/01OYE

www.facebook.com/owe.schattauer/videos/970016999703370

twitter.com/KatasonovaMaria/status/646664049783128064 archive.ph/B4qiA

www.youtube.com/watch?v=uqrQKQZ1ROY

www.welt.de/politik/deutschland/plus232070665/Berlin-Holo...

www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politikinland/%20mh1...

www.facebook.com/photo.php?fbid=170421381169456&set=p... sowie archive.ph/iS2Xo/9d699fca67a4d45f1a7f705c697ad1a37829615f...

covertactionmagazine.com/de/2019/08/13/Absprachen-oder-hausgemachte-Kollaborationsverbindungen-zwischen-der-deutschen-extremen-Rechten-und-Russland-2/ archive.ph/WVqHB

www.tagesschau.de/inland/neurechte-russland-101.html archive.ph/3Pe66

greater-europe.org/members archive.ph/4PQ41

antifa-aufbau.de/portfolio/rechte-allianzen-aufdecken/ archive.ph/I6iu9

www.welt.de/politik/deutschland/plus232070665/Berlin-Holo... archive.ph/rnjRf

jungle.world/artikel/2020/06/propaganda-dokuform archive.ph/Ey8EY

web.archive.org/web/20220518220818/https://khpg.org/en/14...

web.archive.org/web/20150130021211/http://rusnod.ru/mitin...

www.youtube.com/watch?v=TOUOPxpdexM&t=3415s

ulrich-heyden.de/article/faksimile-ist-dieser-berliner-ak... archive.ph/hpNDT

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© Streichphotography

 

Die Bilder sind in druckbarer Qualität und Original vorhanden.

 

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Alle Verstöße werden geahndet und rechtlich verfolgt!

 

Vielen Dank!

Stand: Mai 2022

zufällig aus dem Fenster gesehen und dieses Farbenspiel entdeckt

Am fruehen Sonntagmorgen haben Passanten eine Leiche im Alsterfleet vor der Rathausschleuse entdeckt. Die Feuerwehr barg die Leiche mit Hilfe eines Tauchers aus der Alster. Sie wies eine starke Verletzung am Hinterkopf auf.

Es handelt sich um einen 69-jaehrigen Mann aus St. Pauli, der seit dem Dezember wurden. Erste Untersuchungen in der Rechtsmedizin ergab, dass die Kopfverletzungen erst nach dem Tode eingetreten sind. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen nicht vor.

Ermitage, entdeckt an der Schlossmauer

 

Better on black...

Thanks for all comments, faves and invites !

 

Bitte keine Massen-Gruppeneinladungen, danke!

Please do not send mass invitations, thank you!

In einer Wohnung an der Grelckstraße in Hamburg-Lokstedt sind explosive Chemikalien entdeckt worden. Die Polizei sucht jetzt den Untermieter der Räume, der die Stoffe dort gelagert haben soll.

Der Mann war im Visier der Polizei, gegen ihn wurde wegen Betrugs ermittelt. Er soll einen Internetshop betrieben haben, über den er medizinisches Zubehör und Chemikalien vertrieb. Am Nachmittag kamen Ermittler zur Wohnadresse des Mannes und entdeckten die Chemikalien. Daraufhin riefen sie Verstärkung und die Feuerwehr. Die Ermittlungen führt der Staatsschutz, der mit Entschärfern vor Ort war.

Im Laufe des Mittwochnachmittags wurde die Straße gesperrt und die Chemikalien, die sich in braunen Apothekergläsern befanden, wurden abtransportiert. Eine Kita, die sich im selben Haus befindet, musste für die Dauer des Einsatzes geräumt werden.

Unklar ist noch, um welche Chemikalien es sich genau handelt. Die Stoffe sollen bereits selbst explosiv sein oder zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden können. Die Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.

Hinweise darauf, dass der Mann etwa einen Anschlag plante, gibt es bislang nicht.

Die Feuerwehr musste am Freitagmorgen zu einem Wasserrohrbruch in der Wandsbeker Chaussee ausrücken. Die Beamten staunten nicht schlecht nachdem sie die Tür geöffnet hatten, sie entdeckten eine Hanfplantage mit etwa 900 Pflanzen in der Sportsmann. Polizisten des LKA 62 (Drogenfahnder) und Spurensicherung rückten an. Die Pflanzen wurden geerntet und verpackt. Labortechniker der Polizei nahmen noch vor Ort erste Proben zur Analyse. Die Pflanzen hätten für eine Ernte von rund 25 Kilo gesorgt und einen Schwarzmarkt-Verkaufserlös von mehr als 200 000 Euro erzielt.

Die Feuerwehr musste am Freitagmorgen zu einem Wasserrohrbruch in der Wandsbeker Chaussee ausrücken. Die Beamten staunten nicht schlecht nachdem sie die Tür geöffnet hatten, sie entdeckten eine Hanfplantage mit etwa 900 Pflanzen in der Sportsmann. Polizisten des LKA 62 (Drogenfahnder) und Spurensicherung rückten an. Die Pflanzen wurden geerntet und verpackt. Labortechniker der Polizei nahmen noch vor Ort erste Proben zur Analyse. Die Pflanzen hätten für eine Ernte von rund 25 Kilo gesorgt und einen Schwarzmarkt-Verkaufserlös von mehr als 200 000 Euro erzielt.

1907 gelegentlich einer Sprengung entdeckte Tropfsteinhöhle im Sauerland..

Rund 1.800 Meter sind in einer Führung frei zugänglich, 1986 wurden weitere 5.000 Meter Labyrinth entdeckt, die jedoch bis Heute nicht freigegeben sind.

 

In Tropfsteinhöhlen findet man pittoreske Gesteinsbildungen. Wasser und CO2 lösen kleine Bestandteile aus dem Felsmassiv heraus und transportieren den Kalk in die Tiefe. Der Kalk wird längs des Wasserweges abgelagert. Tropft das Wasser von der Decke enstehen hängende Säulen (Stalagtiten) oder am Boden stehende Säulen (Stalagmiten), lagert sich der Kalk entlang der Decke ab bilden sich Gardinen (Sinterfahnen) und unter Wasser entstehen so Kristalle. Das Wachstum beträgt ca. 1 cm in 100 Jahren.

 

Privatfoto - kommerzielle Nutzung ausgeschlossen.

entdeckt bei einer Wanderung

 

Samos GR, Kallithea

 

Better on black...

 

Danke für euere Besuche , Einladungen und Sternchen!

Thanks for your visits, invites and faves !

Am fruehen Sonntagmorgen haben Passanten eine Leiche im Alsterfleet vor der Rathausschleuse entdeckt. Die Feuerwehr barg die Leiche mit Hilfe eines Tauchers aus der Alster. Sie wies eine starke Verletzung am Hinterkopf auf.

Es handelt sich um einen 69-jaehrigen Mann aus St. Pauli, der seit dem Dezember wurden. Erste Untersuchungen in der Rechtsmedizin ergab, dass die Kopfverletzungen erst nach dem Tode eingetreten sind. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen nicht vor.

...entdeckt in der Altstadt von Bad Homburg.

In einer Wohnung an der Grelckstraße in Hamburg-Lokstedt sind explosive Chemikalien entdeckt worden. Die Polizei sucht jetzt den Untermieter der Räume, der die Stoffe dort gelagert haben soll.

Der Mann war im Visier der Polizei, gegen ihn wurde wegen Betrugs ermittelt. Er soll einen Internetshop betrieben haben, über den er medizinisches Zubehör und Chemikalien vertrieb. Am Nachmittag kamen Ermittler zur Wohnadresse des Mannes und entdeckten die Chemikalien. Daraufhin riefen sie Verstärkung und die Feuerwehr. Die Ermittlungen führt der Staatsschutz, der mit Entschärfern vor Ort war.

Im Laufe des Mittwochnachmittags wurde die Straße gesperrt und die Chemikalien, die sich in braunen Apothekergläsern befanden, wurden abtransportiert. Eine Kita, die sich im selben Haus befindet, musste für die Dauer des Einsatzes geräumt werden.

Unklar ist noch, um welche Chemikalien es sich genau handelt. Die Stoffe sollen bereits selbst explosiv sein oder zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden können. Die Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.

Hinweise darauf, dass der Mann etwa einen Anschlag plante, gibt es bislang nicht.

Auf dem Gehweg entdeckte ich heute massenhaft desorientierte und tote Wespen. In der Nähe ist eine Gartenanlage, was wohl die Anzahl erklärt.

Die Zeit für die Quälgeister geht nun zu Ende, die Natur hat den großen Schalter umgelegt.

Nur die Königinnen überleben im Winterquartier.

Dieses alte Kirchenfenster haben wir beim Hecke schneiden entdeckt.

Entdeckt im Höllental bei Naila in Oberfranken / I found this beautiful flower in a valley near Naila / Bavaria.

Ich entdeckte, dass eine Sache, die ich nicht genug von diesem Blog mache, Outfits des Tages sind!

Und Tutorials … Ich werde es herausfinden!

Also gingen meine Schwiegermutter und ich heute einkaufen und zu einem Dekorationskurs in Pottery Barn.

Ich dachte, es wäre die perfekte Ge...

 

coolideen.com/2018/08/11/outfit-des-tages-seafoam-und-gol...

24.August 2010 gg. 02:15 Uhr Kongostraße 32

Berlin Wedding

 

Eine Anwohnerin entdeckte in den Nachtstunden mehrere brennende PKW, die nebeneinander abgestellt waren. Die alarmierten Beamten der Feuerwehr und Polizei gingen von 3 brennenden Fahrzeugen aus. Als sie jedoch an der Einsatzstelle ankamen stellten sie fest, dass 7 Fahrzeuge brannten. Ingesamt hatten unbekannte Personen 6 Fahrzeuge in Brand gesetzt. 3 weitere waren durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen worden, wobei ein Wagen einen Totalschaden erlitt. 7 Fahrzeuge (Renault, Opel, Audi A4, Renault Clio, Seat Ibiza und Skoda) erlitten dabei Totalschäden. Ein Mitsubishi Colt, sowie ein VW Bus erlitten leichtere Schäden.

Trotz der schnellen Absuche entkamen die Täter.

Der polizeiliche Staatsschutz übernahm die Ermittlungen, da ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann.

 

Foto: Andreas Markus

Am fruehen Sonntagmorgen haben Passanten eine Leiche im Alsterfleet vor der Rathausschleuse entdeckt. Die Feuerwehr barg die Leiche mit Hilfe eines Tauchers aus der Alster. Sie wies eine starke Verletzung am Hinterkopf auf.

Es handelt sich um einen 69-jaehrigen Mann aus St. Pauli, der seit dem Dezember wurden. Erste Untersuchungen in der Rechtsmedizin ergab, dass die Kopfverletzungen erst nach dem Tode eingetreten sind. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen nicht vor.

Entdeckt auf der Oldtimermesse Osterholz-Scharmbeck am 28.06.2009

Wer Fehler, Unklarheiten etc. entdeckt, möchte mir diese zur Verbesserung der Mediathek und ggf. zum Schutz der Rechte anderer Personen unter wandern-bei-muenchehofe@freenet.de mitteilen.

 

Urheberrecht / Copyright

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Hiermit wird versprochen, dass die Angelegenheit so schnell wie möglich geklärt wird.

 

Für Fotos und Videos, die in den Inhaltsverzeichnissen aufgeführt, aber nicht angezeigt werden, haben die Eigentümer des Urheberrechtes keine Zustimmung gegeben.

   

In einer Wohnung an der Grelckstraße in Hamburg-Lokstedt sind explosive Chemikalien entdeckt worden. Die Polizei sucht jetzt den Untermieter der Räume, der die Stoffe dort gelagert haben soll.

Der Mann war im Visier der Polizei, gegen ihn wurde wegen Betrugs ermittelt. Er soll einen Internetshop betrieben haben, über den er medizinisches Zubehör und Chemikalien vertrieb. Am Nachmittag kamen Ermittler zur Wohnadresse des Mannes und entdeckten die Chemikalien. Daraufhin riefen sie Verstärkung und die Feuerwehr. Die Ermittlungen führt der Staatsschutz, der mit Entschärfern vor Ort war.

Im Laufe des Mittwochnachmittags wurde die Straße gesperrt und die Chemikalien, die sich in braunen Apothekergläsern befanden, wurden abtransportiert. Eine Kita, die sich im selben Haus befindet, musste für die Dauer des Einsatzes geräumt werden.

Unklar ist noch, um welche Chemikalien es sich genau handelt. Die Stoffe sollen bereits selbst explosiv sein oder zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden können. Die Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.

Hinweise darauf, dass der Mann etwa einen Anschlag plante, gibt es bislang nicht.

Als ich diesen schönbärtigen Herrn unter meinen gestrigen Fotos entdeckte, fiel mir spontan wieder ein, wo ich gestern war!

In meinem nunmehr hohen Alter muss man schon auf der Hut sein, wenn man sein Gedächtnis zu stark beansprucht. Morgen früh bin ich im Oldenburger Münsterland und nachmittags im schönen Ostfriesland, übermorgen in Ostwestfalen . . . da geraten die Erinnerungen dann schon mal ins Trudeln.

Dieser gut behütete Herr von Hohenzollern ist 152 Jahre vor mir hier – in Wilhelmshaven – und gibt dieser Stadt am 17. Juni 1869 in festlichem Rahmen ihren Namen. Damals war der spätere Kaiser Wilhelm der Erste noch preußischer König.

Bis 1853/54 gehörte das Gebiet, auf dem Wilhelmshaven entstand, dem Großherzoglichen Haus Oldenburg. Mit der Nachbarstadt Rüstringen blieb Oldenburg aber weiter im Nordseebereich präsent. Erst 1937 macht Wilhelmshaven den entscheidenden Schritt in Richtung Großstadt, durch den Zusammenschluss mit Rüstringen. Dadurch wurde Wilhelmshaven zur Stadt im Freistaat Oldenburg.

Bereits 1938 wird die Einwohnerzahl 100.000 erreicht. 1940 sind es über 133.000 Einwohner. Wirtschaftliche Probleme, Strukturwandel und demografie Entwicklungen führen seit den 1970-er Jahren dazu, dass Wilhelmshavens Einwohnerzahl schrumpft, auf derzeit unter 80.000.

Zu den bittersten Stunden der Stadtgeschichte gehörte 1991 der Beschluss der Eigentümer AEG und Daimler-Benz, die vor den Toren der Stadt liegenden Olympia-Werke zu schließen. In der Blütezeit der Schreibmaschinen waren hier in den 1950-er Jahren rund 12.000 Menschen beschäftigt, die überwiegend "nebenan" in Wilhelmshaven wohnten.

Die Feuerwehr musste am Freitagmorgen zu einem Wasserrohrbruch in der Wandsbeker Chaussee ausrücken. Die Beamten staunten nicht schlecht nachdem sie die Tür geöffnet hatten, sie entdeckten eine Hanfplantage mit etwa 900 Pflanzen in der Sportsmann. Polizisten des LKA 62 (Drogenfahnder) und Spurensicherung rückten an. Die Pflanzen wurden geerntet und verpackt. Labortechniker der Polizei nahmen noch vor Ort erste Proben zur Analyse. Die Pflanzen hätten für eine Ernte von rund 25 Kilo gesorgt und einen Schwarzmarkt-Verkaufserlös von mehr als 200 000 Euro erzielt.

Am fruehen Sonntagmorgen haben Passanten eine Leiche im Alsterfleet vor der Rathausschleuse entdeckt. Die Feuerwehr barg die Leiche mit Hilfe eines Tauchers aus der Alster. Sie wies eine starke Verletzung am Hinterkopf auf.

Es handelt sich um einen 69-jaehrigen Mann aus St. Pauli, der seit dem Dezember wurden. Erste Untersuchungen in der Rechtsmedizin ergab, dass die Kopfverletzungen erst nach dem Tode eingetreten sind. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen nicht vor.

Ritterspiele,Kloster Altzella/Nossen/Sachsen

(Impressionen vom 5.April2014)

 

www.google.de/url?sa=t&rct=j&

Entdeckt an einem Altbau auf der Leipziger Straße in Dresden.

Ich entdeckte einen vergessenen Ordner mit Bildern aus 2012 auf meinem Notebook, den ich noch gar nicht bearbeitet hatte.

Die Feuerwehr musste am Freitagmorgen zu einem Wasserrohrbruch in der Wandsbeker Chaussee ausrücken. Die Beamten staunten nicht schlecht nachdem sie die Tür geöffnet hatten, sie entdeckten eine Hanfplantage mit etwa 900 Pflanzen in der Sportsmann. Polizisten des LKA 62 (Drogenfahnder) und Spurensicherung rückten an. Die Pflanzen wurden geerntet und verpackt. Labortechniker der Polizei nahmen noch vor Ort erste Proben zur Analyse. Die Pflanzen hätten für eine Ernte von rund 25 Kilo gesorgt und einen Schwarzmarkt-Verkaufserlös von mehr als 200 000 Euro erzielt.

Am fruehen Sonntagmorgen haben Passanten eine Leiche im Alsterfleet vor der Rathausschleuse entdeckt. Die Feuerwehr barg die Leiche mit Hilfe eines Tauchers aus der Alster. Sie wies eine starke Verletzung am Hinterkopf auf.

Es handelt sich um einen 69-jaehrigen Mann aus St. Pauli, der seit dem Dezember wurden. Erste Untersuchungen in der Rechtsmedizin ergab, dass die Kopfverletzungen erst nach dem Tode eingetreten sind. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen nicht vor.

Wer Fehler, Unklarheiten etc. entdeckt, möchte mir diese zur Verbesserung der Mediathek und ggf. zum Schutz der Rechte anderer Personen unter wandern-bei-muenchehofe@freenet.de mitteilen.

 

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entdeckt im Park Sanssouci

... entdeckt in Peguera auf der Insel Mallorca / Balearische Inseln.

 

... discovered in Peguera on the island of Majorca / Balearic Islands.

Am fruehen Sonntagmorgen haben Passanten eine Leiche im Alsterfleet vor der Rathausschleuse entdeckt. Die Feuerwehr barg die Leiche mit Hilfe eines Tauchers aus der Alster. Sie wies eine starke Verletzung am Hinterkopf auf.

Es handelt sich um einen 69-jaehrigen Mann aus St. Pauli, der seit dem Dezember wurden. Erste Untersuchungen in der Rechtsmedizin ergab, dass die Kopfverletzungen erst nach dem Tode eingetreten sind. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen nicht vor.

entdeckt bei meiner Omi

 

do not use this photo without my approval. copyright by sylvie lorenz.

www.skopelosholidays.de

 

Die Skopelos Chora gilt zurecht als einer der malerischsten und schönsten Orte Griechenlands. Sie wurde wie schon die in der Antike besiedelte, mittelalterliche Hauptstadt Peparethos, am selben Ort „amphitheaterartig“ an den Hang gebaut. Hoch oben auf den Felsen kann man noch immer die Grundmauern vom einstigen venezianischen Kastro sehen. Von da oben hat man auch eine herrliche Aussicht auf die Chora von Skopelos.

 

Die Häuser werden an den engen und gewundenen Gassen, die immer wieder von Treppenstufen unterbrochen werden, traditionell eher hoch und schmal gebaut. Umrahmt von der prächtigen Kulisse der tiefblauen Ägäis und dem kräftigen Grün der angrenzenden Hügel ist sie ein traumhaftes Fotomotiv!

 

Viele dieser Häuschen haben kleine inseltypische Erker und rustikale Holzbalkone. Vielfach sind auf diesen Holzbalkonen in den letzten Jahrzehnten nachträglich die Toiletten eingebaut worden. Vor diesen erzwungenermassen eher dunkeln Häuschen sieht man oft die Menschen, vor allem die alten Frauen, auf den Stufen der Gassen sitzen. Sie rüsten da Gemüse, stricken, häkeln oder plaudern einfach mit den Nachbarn.

 

Es gibt auch viele Innenhöfen, die man nie vermuten würde, da diese durch Mauern von den zumeist engen Gassen abgetrennt sind. Da findet man auch noch alte Öfen, die früher zum Dörren der Früchte benutzt worden sind, sowie alte Ziehbrunnen.

 

Bunte Gärten, herrlich rankende Bougainvilleen auf den Balkonen. Rosen, Geranien, Jasmin und Kletterrosen entdeckt man überall. An heissen Sommertagen sind die Gassen von Skopelos deshalb in eine Vielzahl verschiedener Düfte getaucht.

 

Skopelos Stadt wirkt lebhaft und freundliche, die belebte Uferpromenade bestimmt neben den Gassen das Bild. Da reihen sich Cafés und Tavernen wie eine Perlenkette aneinander. Wenn Sie durch die Chora schlendern werden Sie auf Schritt und Tritt Kapellen und Kirchen antreffen – 123 sollen es in der Stadt Skopelos sein.

 

Die Altstadt von Skopelos wurde vor einigen Jahren zum Bestandteil des nationalen griechischen Kulturgutes erklärt und als Ganzes unter Denkmalschutz gestellt. Der weltberühmte Schriftsteller Pavlo Nirvanas verbrachte hier seine Kindheit. Ihm zu Ehren wurde hier ein Museum eröffnet. Viele der Kirchen und einige der Häuser im Viertel "Fragkomahalas" stammen noch aus der Zeit der Byzantiner und sind somit über 500 Jahre alt! Für den Neubau von Häusern gibt es daher aussergewöhnlich strenge Vorschriften. Neue Häuser dürfen nicht mehr als zweieinhalb Stockwerke hoch sein und 7,5 m Gesamthöhe nicht überschreiten. Man ist verpflichtet die Dächer mit dem traditionellen Schiefer (Shistolith) oder Ziegelstein zu decken. Alle Bauvorhaben auf Skopelos müssen vom Bürgermeisteramt genehmigt werden. In einer Volksbefragung hat man sich 1990 zum Glück auch gegen einen Flughafen auf der Insel Skopelos ausgesprochen, dessen Bau ein Abholzen von vielen hundert uralten Olivenbäume mit sich gebracht hätte.

Der alte Kai im Nordosten des Hafens dient nur noch Ausflugsbooten, Segelschiffen und Motoryachten. In der Mitte der Bucht wurde vor einigen Jahren ein neuer grösserer und tieferer Anlegeplatz gebaut. Seit der Fertigstellung des neuen Hafens ist die ganze Paralia (Hafenpromenade) während Mitte Juni bis Mitte September für den Verkehr gesperrt. Wir haben gehört, dass die Männer fassungslos über die Entscheidung der Regierung, die Paralia für den Verkehr zu sperren, gewesen seien. Ein Grieche - ohne Auto - und erst noch Skopeliter? Offensichtlich ein absurder Gedanke.

 

Wenn Entscheidungen von der Inselregierung erwartet werden, trifft man sich im Kafenion (Männerkaffe) oder in den anderen Tavernen um auf die Entscheidung zu warten.

 

Sie werden in Skopelos Chora viele gute Tavernen entdecken und auch bei einem Einkaufsbummel werden Sie viele schöne Sachen finden. Schauen Sie doch mal im Keramik Geschäft von Rodios vorbei. Das Familienunternehmen stellt schwarze Keramik her. Diese sind nicht nur schwarz bemalt, sondern durch und duch schwarz. Diese schwarze Keramik von Skopelos ist weltweit einmalig und die Familie Rodios hütet das uralte Rezept (und mittlerweile patentierte Herstellungsverfahren) wie einen Schatz.

 

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www.skopelosholidays.de

In einer Wohnung an der Grelckstraße in Hamburg-Lokstedt sind explosive Chemikalien entdeckt worden. Die Polizei sucht jetzt den Untermieter der Räume, der die Stoffe dort gelagert haben soll.

Der Mann war im Visier der Polizei, gegen ihn wurde wegen Betrugs ermittelt. Er soll einen Internetshop betrieben haben, über den er medizinisches Zubehör und Chemikalien vertrieb. Am Nachmittag kamen Ermittler zur Wohnadresse des Mannes und entdeckten die Chemikalien. Daraufhin riefen sie Verstärkung und die Feuerwehr. Die Ermittlungen führt der Staatsschutz, der mit Entschärfern vor Ort war.

Im Laufe des Mittwochnachmittags wurde die Straße gesperrt und die Chemikalien, die sich in braunen Apothekergläsern befanden, wurden abtransportiert. Eine Kita, die sich im selben Haus befindet, musste für die Dauer des Einsatzes geräumt werden.

Unklar ist noch, um welche Chemikalien es sich genau handelt. Die Stoffe sollen bereits selbst explosiv sein oder zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden können. Die Polizei ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.

Hinweise darauf, dass der Mann etwa einen Anschlag plante, gibt es bislang nicht.

Beim Bezug der neuen Wohnung im Einbauschrank entdeckt

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