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dieser Planet scheint bewohnt ? Wer entdeckt ? bratispixl Interpreis !
Hättest Du es bemerkt, ohne Achtsamkeit ?
Das ist schon eine kleine Sensation diesen Vogel entdeckt zu haben und auch noch fotografieren zu können. Ich hatte gestern dieses Glück :-)
Er ist stark gefährdet, und steht auf der roten Liste.
www.vogelwarte.ch/de/voegel/voegel-der-schweiz/halsbandsc...
Im Frühling 2020 entdeckte ich nördlich Gau Algesheim an der linken Rheinstrecke (KBS 471) diesen schönen Kirschbaum der gerade in voller Büte stand.
Am 11.März 2022 war ich ja wieder in Rheinhessen unterwegs zum fotografieren und wechselte dann am Nachmittag aus Ingelheim hier her und schaute ich mir das Motiv mal im Winter an und siehe da es ist noch um zu setzten:
Nach zwei interessanten DB Cargo Kombitrains, leider mit dreckigen Loks, kam der erste private Güterzug am Motiv:
Die recht saubere Railpool 186 456 mit Schriftzug ihres Mieters Lineas kam mit voll beladenen DGS 40676 aus dem Railport in und Curtici in Rumänien auf dem Weg nach Genk in Belgien.
Cirrus ?
Entdeckt, festgehalten bei "Foto-Safari" in unserer
Stadt, Chiemgau , Oberbayern, Bayern , Geermany , Europa !
Discovered and captured during a morning "photo safari" in our town, Chiemgau, Upper Bavaria, Bavaria, Germany, Europe!
Dieses Bild entdeckte ich zufällig vor dem Leeren der Speicherkarte und reiche es hiermit zur A1-Sonderfahrt auf der U3 im Juli 2018 nach. Zu sehen ist die nicht alltägliche Begegnung mit einem A3L71-Verband, die glücklicherweise im richtigen Moment stattfand.
Am 20.April 2020 entdeckte ich nördlich Gau Algesheim an der linken Rheinstrecke (KBS 471) diesen schönen Kirschbaum der gerade in voller Büte stand.
Nach dem Nahverkehr wurde es dann Zeit für den EC 6 von Interkaken Ost in der Schweiz nach Essen Hbf mit seinem Wagenpark der SBB.
Zuglok war die sehr saubere 101 120 von DB Fernverkehr!
So macht Eisenbahnfotografieren Spass!
no leafs
Entdeckt, festgehalten bei "Foto-Safari" in unserer
Stadt, Chiemgau , Oberbayern, Bayern , Geermany , Europa !
Discovered and captured during a morning "photo safari" in our town, Chiemgau, Upper Bavaria, Bavaria, Germany, Europe!
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Weißfilz-Stummelfüßchen entdeckt vor ein paar Tagen am Waldboden auf einem Ast. Wie immer ein Fokus-Stack!
Gelandet
endlich habe ich auch an zwei tagen libellen gesehn, beobachtet und fotografiert,
beim beobachten entdeckt man, wie sie ständig ihren kopf hin- und herbewegen,
als wäre er in einer art aufhängung befestigt,
ein lustiges schauspiel ...
und sie bevorzugen grundsätzlich abgestorbene pflanzteile ...
Auf der Flur des heute zu Dresden gehörenden Dorfs Kleinzschachwitz wurden 1899 in einer Sandgrube ein großes Gräberfeld der bronzezeitlichen Lausitzer Kultur (900-700 v. Chr.) entdeckt. Der heutige Dresdner Stadtteil ist hingegen verhältnismäßig jung, denn zwar existierte im Jahr 1310 hier ein Dorf 'Schyzewycz', welches jedoch bald wüst fiel und erst um das Jahr 1700 von Handarbeitern neu angelegt wurde. Zur Unterscheidung von dem seit dem Mittelalter durchgängig bestehenden Dorfs westlich des Lockwitzbaches unterschied man nun Klein und Groß Zschachwitz. Im Jahr 1736 bestand Kleinzschachwitz noch lediglich aus 4 Anwesen und bis weit ins 19. Jahrhundert hinein blieb die Flur hauptsächlich aus einem trockenem Kiefernwald. Mit dem Bau des Schlosses Pillnitz auf der gegenüberliegenden Seite der Elbe und der 1727 eingerichteten Fähre bot sich jedoch im Zuge der Industrialisierung und Gründerzeit der Ansatzpunkt für das Entstehen eines der für den Dresdner Raum typischen Villenviertels.
Die Kleinzschachwitzer Ortsgeschichte wurde maßgeblich durch den aus Kiew stammenden Fürsten Nikolaus Abramowitsch Putjatin (1749-1830) geprägt. Er entstammte einer Familie, die sich als Begründer der russischen Monarchie sahen und bis in das 16. Jahrhundert geherrscht hatten. Der in der Obhut deutscher und französischer Erzieher aufgewachsene Putjatin wurde russische Offizier, verließ jedoch den Dienst, als er sich weigerte an einer Prügelstrafe teilzunehmen. Als Architekt wurde er schließlich von Zarin Katharina II. gefördert und mit Projekten in Stadt- und Gartenbau betraut. Als Geheimrat besuchte er in die bedeutenden Höfe Europas, was ihn auch 1793 nach Dresden führte. Als er 1797 krankheitsbedingt den Dienst quittieren musste, übersiedelte er mit seiner deutschen Frau in den Dresdner Vorort Kleinzschachwitz, wo er das Viertelhufengut des Bauern Petzold aufkaufte und ein Schloss in für die Region ungewöhnlichen Formen erbauen ließ. Auch ein von Wörlitz inspirierter Landschaftsgarten entstand, welcher allen Besuchern geöffnet war. Nach dem Tod seiner Frau im Jahr 1818 steigerte Putjatin sein soziales Engagement. Dabei veranlasste er den Bau eines Schulhauses für die Kinder des Dorfs, die zuvor einen über 4 km langen Schulweg bis nach Dohna bewältigen mussten. Das Schulhaus erhielt die Gestalt eines russischen Bauernhauses. Bis 1874 diente es als Schulhauses, bis die steigende Schülerzahl einen Neubau nötig machte. Für mehrere Jahrzehnte war das Bauwerk als privates Wohnhaus genutzt, bevor es seit 1961 wieder gemeinnützigen Zwecken dient.
Leiterbock-Käfer entdeckt im Kaiserstuhl und per Freihandstack (20'er-Stack) schnell eingefangen. Entwickelt in Luminar 2018.
Diesen ungewöhnlich gezeichneten Falter entdeckte ich an unserem Feriendomizil auf Ummanz an der Ostsee. Um welche Art es sich dabei handelt, habe ich leider nicht herausgefunden - trotz meines neuen Kosmos-Schmetterlingsführers:-)
Gestern habe ich mit Freuden den ersten Wintermohn in meinem Blumengeschäft entdeckt, das ist für mich immer ein Zeichen, dass sich der Winter langsam verabschiedet.
Mit ganz herzlichen Gedanken an die liebe Simone, die heute Geburtstag feiert, verbunden mit meinen allerbesten Wünschen.
Ich wünsche allen ein angenehmes und schönes Wochenende.
Heute entdeckten wir wieder Hunderte von Staren
Sie saßen dicht gedrängt auf einer Überlandleitung.
Leider kamen kurz nach uns 2 Fahrradfahrer und verscheuchten einen Großteil der Vögel.
Der Rest blieb aber sitzen und schaute abwechselnd in die Gegend oder putzte sich ausgiebig.
Fundort: Deutschland - Fischland-Darß-Zingst – 10.10.2021
Diese Pflanze ist mir unbekannt..
werde sie eine Weile beobachten, denn sie trägt ja meines Erachtens eine etwas geöffnete Knospe.... oder wie es fast schon üblich ist, wird sie herausgerissen oder es wird darauf getretenen oder Hunde buddeln sie aus.... mal sehen, was daraus werden könnte
Elefantenohr
Das Elefantenohr (Haemanthus albiflos) ist nah mit der Klivie (Clivia miniata) verwandt und blüht ebenfalls im Winter.