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Graffitis von Felix Falkner
Die Liebe zum Graffiti hat Falkner vor elf Jahren entdeckt. Seit dem er 14 ist sprüht er seine Kunst auf Wände – selbstverständlich legal. Auf Eigeninitiative hat er sich um zu verschönernde Flächen gekümmert. Vor drei Jahren hat sich der Hoffenheimer nach dem Abschluss seiner Ausbildung zum Grafikdesigner selbstständig gemacht und arbeitet seither als freischaffender Künstler.
Falkner discovered his love for graffiti eleven years ago. Since he was 14 he has been spraying his art on walls - legally of course. On his own initiative, he took care of areas to be embellished. Three years ago, after completing his training as a graphic designer, the man from Hoffenheim went into business for himself and has been working as a freelance artist ever since.
Festival der Sonnenhüte zum Mittwoch – entdeckt in den Blumenrabatten am Alten Strom in Warnemünde.
Allen Freunden einen schönen Mittwoch gewünscht.
Wenn mans einmal entdeckt hat, ja, dann sieht mans auch - aber tarnungsmäßig hat es schon was drauf, das wollene Vieh !
Bei unserem Ausflug letztes Wochenende entdeckt. Im Schloss ist ein Hotel untergebracht.
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Als ich diese Schafe auf dem Rheindeich bei Hönnepel (Kalkar) entdeckte, kam mir direkt der Kabarettist Hanns-Dieter Hüsch (1925-2005) als "das schwarze Schaf vom Niederrhein" in den Sinn. Geboren wurde Hüsch in Moers am Niederrhein.
Wieder zuhause, habe ich dann die lesenswerten persönlichen Erinnerungen von Henryk M. Broder an Hüsch entdeckt: www.welt.de/kultur/literarischewelt/article140533019/Bei-...
Radtour und Foto von Fr. 24.08.2018 -
Gestern an Heiligabend habe ich erst auf den zweiten Blick diesen weiblichen Grünspecht (Picus viridis) im Schnee entdeckt. Er hackte emsig und nervös im Schnee herum, aber trotzdem wachsam, an einer Stelle, wo vor Jahren eine alte, große Tanne stand.
Es war eine spannende Herausforderung, diesen Moment einzufangen – ich musste schnell reagieren und mit sehr kurzen Verschlusszeiten arbeiten, da sich der Specht flink bewegte.
Yesterday, on Christmas Eve, I discovered this female Green Woodpecker (Picus viridis) in the snow at second glance. She was busily and nervously pecking in the snow, yet staying watchful, at a spot where an old, large pine tree once stood years ago.
It was an exciting challenge to capture this moment – I had to react quickly and work with very short shutter speeds because the woodpecker was moving swiftly.
wächst der Nachwuchs heran...
noch eine Baumfamilie, die ich auf meiner Alleen-Tour entdeckt habe :-)
Sie hat mich entdeckt und eine Weile gewartet, Nachdem ich mich langsam zurückgezogen habe ist sie dann abgetaucht und für kurze Zeit in ihren Bau verschwunden.
Dieses Bild aus dem Archiv habe ich heute entdeckt und möchte es gerne mit euch teilen. Es war ein wirklich sehr frostiger Morgen, der Wind pfiff uns kalt um die Ohren und wir hofften auf ein paar reizvolle Lichtmomente. Warum ich diesen schönen Moment erst nach knapp einem Jahr wiederentdeckt habe, ist mir rätselhaft ;-).
Ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest!
Die Sorte Hedelfinger Riesenkirsche ist vermutlich um 1850 in Hedelfingen als Zufallssämling entdeckt worden. Sie ist eine der häufigsten Kirschsorten und wird vor allem in Deutschland, aber auch in Frankreich, Österreich, Ungarn und den USA angebaut. Die Steinfrucht ist mittelgroß bis groß, je nach Behang 23 bis 28 mm hoch und 20 bis 23 mm dick, oval, herzförmig. Die für Knorpelkirschen typische zähe und mattglänzende Haut wechselt die Farbe von zunächst braunrot zu violett-schwarz im vollreifen Zustand. Das Fruchtfleisch ist fest knackend und saftig bei zunächst hellroter und je nach Reifegrad immer dunkler werdender Farbe – zuletzt beinahe schwarz. (Quelle: Wikipedia, gekürzt)
The Hedelfinger giant cherry variety was probably discovered as a chance seedling in Hedelfingen around 1850. It is one of the most common cherry varieties and is mainly cultivated in Germany, but also in France, Austria, Hungary and the USA. The drupe is medium-sized to large, 23 to 28 mm high and 20 to 23 mm thick, oval, heart-shaped, depending on the clusters. The tough, matt, shiny skin, which is typical of cartilaginous cherries, changes color from brown-red to purple-black when fully ripe. The flesh is firm, crunchy and juicy with an initially light red color that becomes darker and darker depending on the degree of ripeness - finally almost black. (Source: Wikipedia, shortened)
Translated with DeepL.com (free version)
Im Frühling und Frühsommer entdeckt man ihre Blüten zuhauf in lichten Laubmischwäldern. Nach der Fruchtbildung neigen sich die reifen Erdbeeren zu Boden. Für Schnecken sind sie ein Leckerbissen und so werden auch die Samen der Pflanze verbreitet.
Entdeckt und bleibend festgehalten in der Landeshauptstadt Erfurt (Freistaat Thüringen).
Discovered and permanently detained in the state capital Erfurt (Free State of Thuringia).
Diesen Blumenbaum haben wir auf dem Weg nach Sentosa Island entdeckt. Die Farben leuchten einem so richtig entgegen.
ICH HABE WIEDER "M" FÜR MICH ENTDECKT ...
Eine Zeit lang hatte ich mich auf die Verschlußzeitautomatik meiner Kamera verlassen. Ich wollte einfach kein Bild versauen. Die Kamera weiß schon besser als ich, wie ein Foto zu belichten ist. Aber ich hab gemerkt, dass ich mir zu wenig Zeit für Aufnahmen lasse. Auch bei schwierigen Lichtverhältnissen hat es nicht das gewünschte Resultat gegeben. Also habe ich wieder bewusst auf manuellen Modus gestellt. Es hat wirklich Spaß gemacht zu sehen, wie sich auf dem Display das Bild zu dem änderte, was mir im Kopf vorschwebte.
Ich entdeckte eine Veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia), die gerade ein Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus) erbeutet hatte. Während ich von den Beiden Aufnahmen machte, landete noch ein Smaragd-Fallkäfer (Cryptocephalus aureolus) auf der Krabbenspinnen.
Lumix GH5 mit Olympus 90 mm Makro - Stack aus 29 Einzelaufnahmen - Naturlicht - Stativ
Fundort: Deutschland - Kaiserstuhl - 08.06.2023
..... ist der Blick auf Oberstaufen vom Staufen aus.
Ein für mich bis dahin unbekanntes und durch Zufall entdecktes Motiv, galt es vor der Baubedingten Pause der EC's noch zu erlegen.
Leider blieb mir dafür eigentlich nur ein einziger Tage der Woche für den EC 191 da Mo-Fr die Arbeit ruft und an Sa die Baustelle.
Am vorerst zweit letzten Sonntag vor der Pause, gelang mir 218 430 auf der "Modellbahn" abzulichten.
Es war auch noch aus anderer Sicht gefühlt 5 vor 12 für dieses Motiv. Denn wenn die Verkehre wieder anlaufen, lässt der Sonnenstand gar keine Seitenausleuchtung mehr zu, die selbst bei mir schon recht knapp war.
Der Weg zum Motiv war auch recht beschwerlich. Vom Fuße des Staufens bis etwa zur Hälfte der Höhe geht es nur Steil Berg auf. Für Fußlahme Fotografen ist das Motiv jedenfalls nichts. Selbst Ich habe von "unten" bis zum Standpunkt gute 15 Minuten gebraucht da es die Steigung schon in sich hat (mit dem Auto kommt man da nicht hoch).
class 218 430 with his EC 191 at the lovely village of Oberstaufen in direction of Munich.
Mini-Wassermelonen
Auf einem lokalen Bauernmarkt entdeckt:
Rote und gelbe Mini-Wassermelonen. Diese messen nur 7 cm im Durchmesser, etwa die Größe eines Tennisballs, und wuchsen auf einem lokalen Feld in der Steiermark (Südost-Österreich).
Die Kerne sind gleich groß wie jene der bekannten, großen Art und der Geschmack ist auch gleich.
Mini watermelons
Discovered at a local farmers' market:
Red and yellow mini watermelons. These measure just 2,8 inches in diameter, about the size of a tennis ball, and grew in a local field in Styria (south-eastern Austria).
The seeds are the same size as those of the well-known, large variety and the taste is also the same.
Entdeckt, festgehalten bei nachmittäglicher "Foto-Safari" in unserer
Stadt, Chiemgau , Oberbayern, Bayern , Geermany , Europa !
Discovered and captured during a afternoon "photo safari" in our town, Chiemgau, Upper Bavaria, Bavaria, Germany, Europe!
ust what: observer and eye-catcher!
nur was für : Beobachter und Hingucker !
click here :
Blauflügel-Prachtlibelle ♀
beautiful demoiselle ♀
entdeckt an der Großen Gaißach, Tölzer Land
view in lightbox & zoom!!
⭐ DANKE - für Euer Interesse, Favs & Kommentare
⭐ THANKS - for your interest, favs & comments
Martin 🐟
Entdeckt im Gebiet Rabenberg zu Wolfsburg (Niedersachsen). Die Industriestadt hat ganz andere Seiten für Ihre Anwohner.
Ich habe in der Wiese unseres Gartens schon den einen oder anderen, wie hier rosa blühenden, Phlox entdeckt, den ich ganz sicher nicht dort hinein gepflanzt habe. Ich verwende den Phlox als Polster bildende Steingarten-Pflanze in den ein paar Meter entfernten, befestigten Böschungen. Seine Blüte ist immer eine wahre Pracht. Und deshalb verzichtete ich auch darauf, die kleinen wilden Phlox-Inseln aus unserer Wiese auszureißen. Ich mähe das Gras rundherum und lasse die Phlox-Inseln bis nach ihrer Blüte unversehrt. Erst dann wird der Rasenmäher sie wieder auf Grashöhe stutzen. Verantwortlich für diesen Wildwuchs werden wohl Insekten oder der Wind sein, nehme ich an.
I have already discovered the one or other pink flowering phlox in the meadow of our garden, which I certainly didn't plant there. I use the phlox as a cushion-forming rock garden plant in the paved slopes a few metres away. Its flowering is always a real splendour. And that's why I refrain from uprooting the little wild phlox islands from our meadow. I mow the grass all around and leave the phlox islands intact until after they have flowered. Only then will the lawnmower trim them back to grass height. Insects or the wind will be responsible for this wild growth, I suppose.
...ist eine ursprünglich in Ostasien beheimatete Vogelart aus der Familie der Entenvögel. Sie gehört wie die Brautente zur Gattung Aix. In Europa gibt es vereinzelt verwilderte Parkpopulationen, die aus Gefangenschaftsflüchtlingen entstanden sind. Als Ziergeflügel ist diese Ente sehr beliebt.
In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet dagegen sind die Bestände rückläufig und gelten als teils bestandsgefährdet. Die Mandarinente gehört zu den „Glanzenten“, deren Name vom metallischen Glanz ihres Gefieders stammt. Sie zählt zu den mittelgroßen Enten und erreicht eine Körperlänge von bis zu 45 cm. Den prächtigen, bunten Erpel erkennt man leicht an seinem grün-metallischen Schopf, dem kastanienbraunen „Backenbart“, dem großen weißen Überaugenstreifen und den auffallend großen orangefarbenen Flügelfedern, die „segelartig“ aufgestellt sind. Der Kopf wirkt verhältnismäßig groß. Die Männchen weisen keine Farbvariabilitäten auf, jedoch sind die Kopfschmuck- und Segelfedern unterschiedlich ausgebildet.
Das graubraune Weibchen ist vergleichsweise unscheinbar, hat einen weißen Augenring mit einem verlängerten Lidstrich, ein weißes Kinn und eine gefleckte Unterseite. Die Weibchen sind leicht mit den Weibchen der Brautente zu verwechseln, sind aber insgesamt kleiner.
Mandarinenten sind vergleichsweise wenig ruffreudige Enten. Vom Männchen ist gelegentlich ein kurzes und ansteigendes pfruib zu hören. Er ruft es häufig mehrfach hintereinander. Auffliegende Männchen geben ein schrill pfeifendes üib von sich. Die Weibchen rufen dagegen tief glucksend und scharf käk oder kett. (Quelle: wiki)
Als ich am Mittwoch mit Elfi einen Ausflug in den Schlosspark Sanssouci unternahm, entdeckten wir zunächst eine ganze Reihe Mandarinentenmännchen in einem kleinen Kanal. Sie waren scheu und ließen uns nicht an sich heran. Später aber posierte dieser kleine stolze Hahn für uns. Ich durfte mich ihm auf fast einen Meter nähern...
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
An einem kleinen Ast entdeckte ich diese Seitlinge. Die Fruchtkörper waren konsolenartig übereinander angeordnet. Um die Pilze in der Unterkappenperspektive fotografieren zu können habe ich den Ast an einem Stativ fixiert und so gedreht bis mir die Perspektive günstig schien.
Kamerainterne Schärfenreihe verrechnet in Helicon Focus pro - Kunstlicht - Stativ
Diesen kleinen Kerl habe ich letztes Jahr entdeckt, ihn aber nicht richtig vor die Linse bekommen. Er ist so klein, dass ich ihn zwischen den anderen Wasservögeln wohl einfach immer übersehen habe. Dieses Jahr habe ich ihn wiedergefunden nachdem ich gezielt nach ihm gesucht hatte und kenne jetzt einen Ort, an dem er regelmäßig unterwegs ist. Trotzdem habe ich ihn an mehreren Tagen nicht so erwischt, wie ich es gerne gehabt hätte. Mal war es zu dunkel, mal war er zu weit weg. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich mein Wunschbild von ihm machen kann. Ich erwähne dies hier weil ich festgestellt habe, dass ich manche Bilder erst machen kann/konnte, wenn ich mein Wunschmotiv besser kennengelernt habe. Beim Zwergtaucher habe ich inzwischen zumindest ein gutes Gefühl, dass es klappen könnte. Bei einigen anderen Vögeln bin ich mir da noch nicht so sicher.
Tech. Info: Eigentlich vermeide ich es, Fotos so weit auszuschneiden, dass weniger als 8MP übrig bleiben. Dieses Bild lag über ein Jahr auf meiner Festplatte und ich habe erst kürzlich beim bearbeiten bemerkt, dass die Kombination aus hartem Licht (das den Kontrast und damit den Schärfeeindruck steigert) und den braun in braun Tönen m.E. trotzdem noch ein brauchbares Ergebnis zeitigen. Deshalb kommt hier doch noch das Foto.
Um Tachybaptus Rufficolis besonders detailreich sehen zu können, drückt die Tasten l (kleines L) und F11. Beim vergrößern nur durch Anklicken gehen euch viele Details verloren.
I discovered this little guy last year, but couldn't really get a good shot of it. The Little Grebe is so small that I probably have always overlooked it among the other water fowl. After I learned it exists I found it again this year after specifically looking for it and now I know a place where it goes regularly. Nevertheless, on several occasions I didn't get to take the kind of shot I had in mind. Sometimes it was too dark, sometimes the Little Grebe was too far away. It will probably be a while before I can take my dream picture of it. I mention this here because I discovered that apparently it is quite difficult or even impossible to take some pictures until you get to know your photo subject better. With the little grebe I now at least have a good feeling that it could work. I'm not so sure about other birds.
Tech. Info: I usually avoid cropping photos so much that less than 8MP remain. This image was on my hard drive for over a year and I only recently noticed while editing that the combination of hard light (which increases the contrast and thus the impression of sharpness) and the brown on brown tones still produce a usable result in my opinion. So after some hesitation, here's the shot.
To view this cute Little Grebe with the best resolution in full screen press the "l" (small L) and F11 keys. When enlarging the pic by just mouse clicking you lose quality. Enjoy!