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Op 1 juni 2020 bracht de WFL 185 691 een lange trein - bestaande uit meerdere treinen - van Wustermark naar Erfurt. Abellio heeft in Baden-Würtemberg een "Ausschreibung" gewonnen maar (zoals helaas wel vaker het geval is met privé aanbieders) niet genoeg materiaal om te kunnen beginnen.
Hier springt de WFL in en zal dus voor de Abellio het "Ersatzverkehr" overnemen. In Berlijn en omstreken waren meer dan 50 hobbyfotografen onderweg (aan de Jannowitzbrücke waren het al 21). Ik koos voor een rustiger plekje in Diedersdorf en kon zo de volledige trein in beeld krijgen :-)
Das Highlight am 1 juni 2020 war für viele Berliner und Brandenburger Eisenbahnliebhaber die WFL Überführung von Wustermark nach Erfurt. Das Material wird in Baden-Würtemberg im Ersatzverkehr eingesetzt (für Abellio).
Ab Wustermark ging es erst über die Stadtbahn (macht zwar kein Sinn aber für's Foto sieht es natürlich schön aus) und anschließend über Schönefeld und Jüterbog gen Süden.
Nicht weniger als 50 Hobbyfotografen freuten sich über diese besondere Führe (an der Jannowitzbrücke alleine waren es 21 Leute). Ich entschied mich für eimr andere Perspektive und wählte dafür die bekannte Wiese in Diedersdorf.
WFL engine 185 691 was spotted near Diedersdorf on June 1st 2020 with a special train destined for the south of Germany. Abellio has won a concession in the provence "Baden-Würtemberg", however it does not yet have all the necessary railcars. Therefor WFL has been tasked with providing a few subtitute trains (which were alle hauled in one go).
Op 1 juni 2020 bracht de WFL 185 691 een lange trein - bestaande uit meerdere treinen - van Wustermark naar Erfurt. Abellio heeft in Baden-Würtemberg een "Ausschreibung" gewonnen maar (zoals helaas wel vaker het geval is met privé aanbieders) niet genoeg materiaal om te kunnen beginnen.
Hier springt de WFL in en zal dus voor de Abellio het "Ersatzverkehr" overnemen. In Berlijn en omstreken waren meer dan 50 hobbyfotografen onderweg (aan de Jannowitzbrücke waren het al 21). Ik koos voor een rustiger plekje in Diedersdorf en kon zo de volledige trein in beeld krijgen :-)
In de achtergrond ist nog de Skyline van Berlijn te herkenn (o.a. met de Fernsehturm op 24 kilometer afstand).
Das Highlight am 1 juni 2020 war für viele Berliner und Brandenburger Eisenbahnliebhaber die WFL Überführung von Wustermark nach Erfurt. Das Material wird in Baden-Würtemberg im Ersatzverkehr eingesetzt (für Abellio).
Ab Wustermark ging es erst über die Stadtbahn (macht zwar kein Sinn aber für's Foto sieht es natürlich schön aus) und anschließend über Schönefeld und Jüterbog gen Süden.
Nicht weniger als 50 Hobbyfotografen freuten sich über diese besondere Führe (an der Jannowitzbrücke alleine waren es 21 Leute). Ich entschied mich für die Perspektive aus der Luft und wählte dafür die bekannte Wiese in Diedersdorf. Im Hintergrund ist noch die Berliner Skyline zu erkennen (u.a. mit Fernsehturm in 24 Kilometer Entfernung)...
WFL engine 185 691 was spotted near Diedersdorf on June 1st 2020 with a special train destined for the south of Germany. Abellio has won a concession in the provence "Baden-Würtemberg", however it does not yet have all the necessary railcars. Therefor WFL has been tasked with providing a few subtitute trains (which were alle hauled in one go).
Seit Ende 2023 hat sich für die Baureihe 218 ein neues - und im Grunde genommen altes - Betätigungsfeld aufgetan. In Nordbayern werden auf der KBS 855 im Zweistundentakt Leistungen auf der Linie RE 2 erbracht. Einst war die Gegend fest in der Hand der 218-er vom damaligen BW Regensburg. Nach der Jahrtausendwende haben sich die Dieselloks dieser Baureihe komplett aus der Oberpfalz und Oberfranken zurück gezogen. Unter Eisenbahnfreunden war die Freude natürlich groß, als sich die Rückkehr ankündigte, da DB Regio die entsprechende Ausschreibung gewann. Leider ist der Einsatz jedoch eher von Pleiten, Pech und Pannen geprägt und fast kein Tag vergeht, an dem alles planmäßig läuft und an dem es zu keinen Zugausfällen kommt. Am 05. September 2024 hatte ich bei meinem Ausflug in die Gegend jedoch Glück und die Züge fuhren pünktlich. Darüber hinaus hatte die Kemptner 218 446 ein leihweises Intermezzo in Nordbayern. Am Vormittag des besagten Tages konnte ich sie bei Klardorf vor dem RE 4859 von Hof nach München HBF fotografieren.
Since the end of 2023, a new - and basically old - field of activity has opened up for the 218 series. In northern Bavaria, services are provided on the RE 2 line on the railway line KBS 855 every two hours. The area was once firmly in the hands of the 218s from the former BW Regensburg. After the turn of the millennium, the diesel locomotives of this class were completely withdrawn from the Upper Palatinate and Upper Franconia. Of course, railway enthusiasts were delighted when the return was announced, as DB Regio won the corresponding contract. Unfortunately, however, the operation is characterised by breakdowns, bad luck and mishaps and hardly a day goes by when everything runs according to plan and there are no train cancellations. On 5 September 2024, however, I was lucky on my trip to the area and the trains ran on time. In addition, the Kemptner 218 446 had a temporary intermezzo in northern Bavaria. On the morning of the day in question, I was able to photograph it near Klardorf in front of RE 4859 from Hof to Munich main station.
[DE] Seit Dezember 2021 betreibt Transdev das Netz der S-Bahn Hannover, und ist somit die erste Privatbahn in Deutschland die die Ausschreibung für ein S-Bahn Netz gewonnen hat.
Zum Einsatz kommen drei Teilige Flirt 3XL welche ehr ulkig aussehen im Vergleich zu denen der S-Bahn Rhein Ruhr und GoAhead mit 3 Türen in den Triebköpfen ausgestattet was den Flirts ein Ehr ungewöhnliches Aussehen gibt
Hier sind zwei Flirt 3XL als S7 auf dem Weg nach Hannover Hbf und erreichen den Bahnhof Burgdorf
[EN] Transdev has been operating the Hanover S-Bahn network since December 2021, making it the first private railway in Germany to win the tender for an S-Bahn network.
Three-part Flirt 3XL are used, which look very funny compared to those of the S-Bahn Rhein Ruhr and GoAhead with 3 doors in the power cars, which gives the Flirts a very unusual look
Here are two Flirt 3XL as S7 on the way to Hannover Hbf and reach Burgdorf station
Der Mainzer Stadtwerk betriebt noch die Infrastruktur die Mainzer Hafenbahn. Heute gibt es nur verbliebene Anschließer. Der Frankenbach Containerterminal sorgt für die meisten Verkehr und täglich wird ein Zug beladen. Die zweite Anschließer ist der Roth Energie, wer liegt auf die "Rangierbezirk Rheinalee". Roth kriegt mehrmals Wochentlich Gaskesseln von DB Cargo, aber leider ist mit nur Einschließer die Industriegleis nicht mehr Rentable. Im November letztes Jahr hat das Stadtwerk die Strecke zu Übernahme Angeboten, falls kein gefunden soll die Strecke stillgelegt.
www.mainzer-netze.de/-/media/project/mainzer-stadtwerke/w...
Nach ich diese Infos erhalten, habe ich jedes Chance genommen die Übergabe zu fotografieren, weil es liegt wirklich an mein Haustur. Die Übergabe findet normallerweise Werktags circas 8:30 - 9:30 statt, und kann ich das oft als kleine Abstecher von mein Arbeitsweg kriegen. Am diese tag habe ich die wartende Übergabe in der Mainzer Bahnhof gesichtet, und steigt ich in Mainz-Nord aus. Der Übergabe war direkt nach mein S-Bahn an die Hafenbahn abgebogen und musste ich zum fuss ein bisschen Beilen um die beim Ausfahrt der Hafenbereich zu fotografieren.
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The city of Mainz still is the infrastructure manager of the Mainz Hafenbahn which connects to the cities river harbor.
The line now only has two customers. The Frankenbach container terminal is the main customer and loads a container train almost daily. The second customer is Roth Energy which receives propane tankers several times a week. Unfortunately lack of traffic on the industry track to Roth means the line is no longer economically viable to operate and the city has listed the line for sale in lieu of abandonment.
With this news I have made an extra point to photograph this move as its almost literally on my doorstep. The train operates normally between 8:30 - 9:30 and I can often photograph it as a detour on the way to work. On this day I spotted the waiting train from my S-Bahn, quickly got out at Mainz-Nord and ran to the port yard to photograph it departing the port yard onto the industry lead.
Nederlands:
Op woensdag 20 juli 2022 starten de Nederlandse Spoorwegen met de aanbesteding van nieuwe treinen voor de Sprinter (S-Bahn). De nieuwe treinen zijn nodig voor de verwachte groei van meer treinreizigers in de komende jaren.
De treinen van de toekomst moeten comfortabel zijn voor de reizigers, snel kunnen optrekken en remmen, met een snelheid van 160 kilometer per uur kunnen rijden en zo mogelijk in het vervoer over land kunnen worden ingezet.
NS start de eerste fase van de aanbesteding "Request for Information ", het doel is een eventuele selectie van mogelijke leveranciers
Een besluit over de definitieve aanschaf van nieuwe treinen moet beginnen. Levering van de eerste nieuwe treinen eind 2027.
Op het spoor rijden momenteel 185 nieuwe Sprinter-treinen van de Spaanse spoorwegbouwer CAF (Sprinter Nieuwe Generatie) en ook heeft NS 99 nieuwe Intercity's (Intercity Nieuwe Generatie) besteld bij het Franse Alstom.
Bron NS
nieuws.ns.nl/ns-start-aanbesteding-voor-nieuwe-sprinters/
Foto Sprinter Amsterdam-Zwolle (SNG), Flevolijn reed op 13-07-2022 langs de Oostvaardersplassen.
Deutsch:
Am Mittwoch, den 20.07.2022 startet die Nederlandse Spoorwegen die Ausschreibung für neue Züge, die für den Sprinter (S-Bahn/Regionalzug) geschickt werden. Die neuen Züge sind notwendig für den erwarteten Zuwachs an mehr Bahnreisenden in den kommenden Jahren.
Die Züge der Zukunft müssen für die Fahrgäste komfortabel sein, schnell beschleunigen und bremsen können, mit einer Geschwindigkeit von 160 Stundenkilometern fahren können und möglichst im Überlandverkehr eingesetzt werden.
NS startet die erste Phase der „Request for Information“-Ausschreibung, Ziel ist eine mögliche Auswahl möglicher Lieferanten
Eine Entscheidung über die definitive Beschaffung neuer Züge soll beginnen. Auslieferung der ersten neuen Züge Ende 2027.
Derzeit verkehren 185 neue Sprinter-Züge des spanischen Eisenbahnherstellers CAF (Sprinter Nieuwe Generatie) auf den Bahnstrecken, außerdem hat NS 99 neue Intercity-Züge (Intercity Nieuwe Generatie) beim französischen Unternehmen Alstom bestellt.
Quelle NS
nieuws.ns.nl/ns-start-aanbesteding-voor-nieuwe-sprinters/
Foto Sprinter Amsterdam-Zwolle (SNG), Flevolijn fuhr am 13.07.2022 entlang der Oostvaardersplassen.
English: On Wednesday, July 20th, 2022, the Nederlandse Spoorwegen starts tendering for new trains that are sent for the Sprinter (S-Bahn/Regionalzug). The new trains are necessary for the expected increase in more rail passengers in the coming years .
The future trains must be comfortable for the passengers, be able to accelerate and brake quickly, be able to drive at a speed of 160 km per hour, and possibly be used in intercity traffic.
NS starts the first phase of the "Request for Information" tender, the aim is a possible selection of possible suppliers
A decision on the definitive procurement of new trains is expected to begin. Delivery of the first new trains at the end of 2027.
At the moment 185 new Sprinter trains from the Spanish railway manufacturer CAF (Sprinter Nieuwe Generatie) are running on the railway lines, and NS has also ordered 99 new Intercity trains (Intercity Nieuwe Generatie) from the French company Alstom.
Source NS
nieuws.ns.nl/ns-start-aanbesteding-voor-nieuwe-sprinters/
Photo Sprinter Amsterdam-Zwolle (SNG) ,Flevolijn drove along the Oostvaardersplassen ,13,07,2022.
Die 146 536 hat mit ihrem ME 81935 nach Bremen Hbf pünktlich den Bahnhof Ottersberg verlassen und strebt nun dem nächsten Halt in Sagehorn entgegen. Lok und Wagenpark tragen schon das neue Design des Metronom - aus meiner Sicht ein gestalterischer Rückschritt im Vergleich zum vorherigen, welches etwas freundlicher wirkte. Am Jahresanfang gab es eine gewisse Aufregung, als Metronom die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen bat, frühzeitig aus dem geltenden Verkehrsvertrag entlassen zu werden. Zu den gegebenen Rahmenbedingungen sei ein wirtschaftlicher Betrieb aufgrund von steigenden Personal- und Energiekosten nicht mehr darstellbar. Der bestehende Verkehrsvertrag läuft nun im Sommer 2026 aus. Das heißt aber nicht - wie viele annahmen - dass Metronom verschwindet. Vielmehr wird zum gleichen Zeitpunkt ein neuer Vertrag zu anderen Konditionen in Kraft treten. Metronom wird an dieser Ausschreibung teilnehmen und hofft natürlich darauf, den Zuschlag zu bekommen. Die hier gezeigte Aufnahme entstand am Abend des 15. Mai 2024 bei Brillkamp.
The 146 536 has left Ottersberg station on time with its ME 81935 to Bremen main station and is now heading for the next stop in Sagehorn. The locomotive and rolling stock already bear the new Metronom design - in my opinion a step backwards in terms of design compared to the previous one, which appeared a little friendlier. At the beginning of the year, there was a certain amount of excitement when Metronom asked the regional transport company of Lower Saxony to be released early from the current transport contract. Under the given conditions, economic operation was no longer feasible due to rising personnel and energy costs. The existing transport contract will now expire in summer 2026. However, this does not mean - as many assumed - that Metronom will disappear. Rather, a new contract with different conditions will come into force at the same time. Metronom will take part in this tender and is naturally hoping to be awarded the contract. The photo shown here was taken on the evening of May 15, 2024 near Brillkamp.
Oldtimertreffen Bad Muenster am Stein-Ebernburg 2018
Der Willys MB, mit der Armeebezeichung ¼-ton 4 × 4 truck,
gilt als der Urahn aller sogenannten „Jeeps“. Er wurde aufgrund einer Ausschreibung der US-amerikanischen Armee ab dem Jahre 1940 entwickelt. Die US-Armee suchte damals ein kleines und geländegängiges Fahrzeug, das relativ billig und in großer Stückzahl hergestellt werden konnte. „Er ist treu wie ein Hund, stark wie ein Maultier und flink wie eine Bergziege“ beschrieben US-Soldaten während des Zweiten Weltkriegs ihr Allzweckfahrzeug.
Quelle: wikipedia
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26. Oldtimertreffen Bad Muenster am Stein-Ebernburg
Der Willys MB, mit der Armeebezeichung ¼-ton 4 × 4 truck,
gilt als der Urahn aller sogenannten „Jeeps“. Er wurde aufgrund einer Ausschreibung der US-amerikanischen Armee ab dem Jahre 1940 entwickelt. Die US-Armee suchte damals ein kleines und geländegängiges Fahrzeug, das relativ billig und in großer Stückzahl hergestellt werden konnte. „Er ist treu wie ein Hund, stark wie ein Maultier und flink wie eine Bergziege“ beschrieben US-Soldaten während des Zweiten Weltkriegs ihr Allzweckfahrzeug.
Quelle: wikipedia
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DE: Re 487 001-0 Swiss Rail Traffic überführt am 30.09.2018 den Ganzzug 69850 mit 20´ SRC Container der Firma Forstlogistik CH AG von Islikon nach Aarberg. In Kürze werden damit Zuckerrüben in die Zuckerfabriken in Aarberg und Frauenfeld geführt. Die Fuhren hin zu den Zuckerfabriken werden nach einer Ausschreibung durch Schweizer Zucker AG ab 2018 neu durch Sersa (Gleis- und Fahrleitungsbau) und Swiss Rail Traffic Corp. regional aufgeteilt abgewickelt. SBB Cargo unterlag in preislicher Hinsicht. Das Foto entstand in Burgdorf.
EN: Freight Train 69850 Swiss Rail Traffic with empty 20´ SRC cotainers Forstlogistik CH Corp. from Islikon to Aarberg. In a few weeks, the containers will be loaded with mellowed sugar beets for the sugar mills in Aarberg and Frauenfeld. Sersa Corp. (railroad & contact wire construction) and Swiss Rail Traffic Corp. won the offer by tender as new logistic players for sugar beets transportation on the Swiss railway tracks against SBB Cargo. A joint cooperation between both companies became effective in the year 2018. Photo location: Burgdorf, Railway Station
5. Pfungstädter Oldtimertreff 2017
Der Willys MB, mit der Armeebezeichnung ¼-ton 4 × 4 truck, gilt als der Urahn aller sogenannten „Jeeps“. Er wurde aufgrund einer Ausschreibung der US-amerikanischen Armee ab dem Jahre 1940 entwickelt. Die US-Armee suchte damals ein kleines und geländegängiges Fahrzeug, das relativ billig und in großer Stückzahl hergestellt werden konnte. „Er ist treu wie ein Hund, stark wie ein Maultier und flink wie eine Bergziege“ beschrieben US-Soldaten während des Zweiten Weltkriegs ihr Allzweckfahrzeug.
Quelle: wikipedia
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MASCHINE UND BEWEGUNG - MACHINE AND MOVING
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Nachdem der Mercedes G bereits in den 1970er-Jahren an der Ausschreibung teilgenommen hatte, die zur Beschaffung des VW Iltis führte, wurden Mitte der 1980er-Jahre die Fahrzeuge der „dritten Generation“ entwickelt.
After the Mercedes G had already participated in the tender in the 1970s that led to the procurement of the VW Iltis, the "third generation" vehicles were developed in the mid-1980s.
Bin dort hin gefahren um U-Bahn zu fotographieren. Hatte ein Bedürfnis nach frischer Luft. Und da war sie vor mir, knallbunt die Wand. Es gibt da noch viel mehr Farben zu sehen. das ist nur rein kleiner Aussschnitt. Wirkt in groß oder aus schwarzem Hintergrund noch besser
I went there to photograph a Subway station. However, feeling a need for fresch air I left the under ground. And there it was, a very colorful wall. Actually this is only a very small part of the wall, and there are many mor colors.
Mira, Hasenbergl München, direkt an der U-Bahn Station Dülferstraße, Linie U2. Das Mira hat einen eigenen Unterirdischen Zugang zur U-Bahn Station. Die Station ist ebenfalls ziemlich bunt.
Die Fassadengestaltung des Mira erhielt im Rahmen einer Ausschreibung 2006 den Ersten Preis. Gestaltung Büro Léon Wohlhage Wernik Architekten.
Der Willys MB, mit der Armeebezeichung ¼-ton 4 × 4 truck,[1] gilt als der Urahn aller sogenannten „Jeeps“. Er wurde aufgrund einer Ausschreibung der US-amerikanischen Armee ab dem Jahre 1940 entwickelt. Die US-Armee suchte damals ein kleines und geländegängiges Fahrzeug, das relativ billig und in großer Stückzahl hergestellt werden konnte. „Er ist treu wie ein Hund, stark wie ein Maultier und flink wie eine Bergziege“ beschrieben US-Soldaten während des Zweiten Weltkriegs ihr Allzweckfahrzeug.
Quelle: Wikipedia
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seen from St Paul's Cathedral
gesehen von der St Paul's Cathedral
Paternoster Square is an urban development, owned by the Mitsubishi Estate Co., next to St Paul's Cathedral in the City of London. The area, which takes its name from Paternoster Row, once centre of the London publishing trade, was devastated by aerial bombardment in The Blitz during the Second World War. It is now the location of the London Stock Exchange which relocated there from Threadneedle Street in 2004. It is also the location of investment banks such as Goldman Sachs, Merrill Lynch and Nomura Securities Co., and of fund manager Fidelity Investments. The square itself, i.e. the plaza, is privately owned public space. In 2004, Christopher Wren's 1669 Temple Bar Gate was re-erected here as an entrance way to the plaza.
The Square is near the top of a modest rise known as Ludgate Hill, the highest part of the City of London. It is characterised by its pedestrianisation and colonnades.
World War II bombing
The City of London was hit by one of the heaviest night raids of The Blitz on the night of 29 December 1940. Buildings on Paternoster Row, housing the publishing companies Simpkins and Marshall, Hutchinsons, Blackwoods, and Longmans and Collins were destroyed. St Paul's Cathedral remained intact.
1960s rebuilding
In 1956, the Corporation of London published Sir William Holford's proposals for redeveloping the precinct north of St Paul's Cathedral. Holford's report attempted to resolve problems of traffic flow in the vicinity of the cathedral, while protecting the cathedral's presence as a national monument on the highest ground of the City, at the top of Ludgate Hill, on the north bank of the Thames. The report was controversial, however, because it introduced a decisively modern note alongside the foremost work of Britain's foremost 17th-century architect, Sir Christopher Wren.
Rebuilding was carried out between 1961–7, but it involved only part of Holford's concept — the area of Paternoster Square between St Paul's churchyard and Newgate Street — and this included undistinguished buildings by other architects and the omission of some of Holford's features. The new Paternoster Square soon became very unpopular, and (in the eyes of many) its grim presence immediately north of one of the capital's prime tourist attractions was seen as an embarrassment. Robert Finch, the Lord Mayor of London, wrote of it in The Guardian in 2004, that it was made up of "ghastly, monolithic constructions without definition or character".
1980s and 1990s
In the late 1980s, many existing tenants moved to other London sites leading to vacant premises. This prompted landlords and the City of London to welcome proposals to redevelop. In 1987, a body awarded a prize for a plan by Arup associates; this was not implemented as complicated, bold and postmodern. In 1990 a front-running scheme arose by John Simpson sponsored by a newspaper competition and championed by The Prince of Wales; this proposed classical features, which would have been sympathetic with the nearby cathedral. The City's architecturally more radical planners for large commercial buildings refused these plans, as pastiche, even though the scheme that was eventually realised also draws heavily from classical architecture, complete with Corinthian columns and classical mouldings.
In 1996 planning permissions were granted for the masterplan by Sir William Whitfield — then planned in detail and built. By October 2003 the redeveloped square was complete, lined with buildings by Whitfield's firm and others. Among the first new tenants was the London Stock Exchange.
Occupy London and public space controversy
The London Stock Exchange was the initial target for the protesters of Occupy London on 15 October 2011. Attempts to occupy Paternoster Square were thwarted by police, Police sealed off the entrance to Paternoster Square. A High Court injunction had been granted against public access to the square, defining it as private property. The square was repeatedly described as 'public space' in the plans for Paternoster Square, meaning the public is granted access but does not designate the square as a right of way under English law, thus the owner can limit access at any time.
Monuments and sculpture
The main monument in the redeveloped square is the 75 ft (23m) tall Paternoster Square Column. It is a Corinthian column of Portland stone topped by a gold leaf covered flaming copper urn, which is illuminated by fibre-optic lighting at night. The column was designed by William Whitfield's firm Whitfield Partners, and also serves as a ventilation shaft for a service road that runs beneath the square.
At the north end of the square is the bronze Paternoster (also known as Shepherd and Sheep) by Dame Elisabeth Frink. The statue was commissioned for the previous Paternoster Square complex in 1975, and was replaced on a new plinth following the redevelopment. Another sculpture in the square is Paternoster Vents by Thomas Heatherwick.
Temple Bar Gate, a Wren-designed stone archway constructed between 1669 and 1672 on Fleet Street at Temple Bar (the historic western ceremonial entrance to the City), has been in front of the cathedral side entrance since 2004.[9] Contractors were paid £3,000,000 to restore it and move it from a site in Theobalds Park by the Corporation of London, which received donations from the Temple Bar Trust and more than one livery company.
(Wikipedia)
Der Paternoster Square ist ein Gebiet in der Nähe der St Paul’s Cathedral in London.
Gestaltung
Der Platz wird geprägt von der Paternoster Square Column. Der Straßenblock wird durch Fußgängerwege, die in einen zentralen Platz münden, gegliedert. Christopher Wrens historischer Kapitelsaal wurde in die neue Bebauung integriert.
Befürworter dieser Planungen loben das Ergebnis für seine harmonische Gestaltung und die gewählten Materialien, wie Stein und Ziegel. Kritiker bemängeln jedoch die banale Architektur und die ausschließliche Nutzung durch Geschäfte und Büros bzw. das Fehlen von Wohnungen, sodass der Platz an Wochenenden und Feiertagen wie ausgestorben sei.
Geschichte
Vor seiner Zerstörung durch deutsche Luftangriffe am 29. Dezember 1940[3] befand sich hier das von Straßenbuchhändlern geprägte Londoner Verlagsviertel. In seiner heutigen Gestalt entstand der Platz im Rahmen eines städtebaulichen Projekts nördlich der Londoner St Paul’s Cathedral. Der Name bezieht sich auf die einst dort verlaufende Paternoster Row. Diese wurde von den Mönchen und Klerikern der St Paul’s Cathedral genutzt, die beim Entlanglaufen das Vaterunser (lat. Pater Noster) beteten.
Von 1961 bis 1967 wurde das Gebiet zwischen dem Friedhof von St. Paul’s und Newgate Street nach Plänen des britischen Architekten und Stadtplaners William Graham Holford neu gestaltet. Die eher abweisende und eintönige Bebauung und der daraus folgenden Atmosphäre machten es jedoch bald unattraktiv bei der Bevölkerung. Auf Grund seiner Nähe zu diversen touristischen Anziehungspunkten wurde der Platz und seine Umgebung gar als Peinlichkeit empfunden.
Da es mit der Zeit immer schwerer wurde, Mieter für die Gebäude zu finden, begann man Ende der 80er-Jahre, eine Neugestaltung des Platzes in Erwägung zu ziehen. 1987 fand eine Ausschreibung um die Neugestaltung statt, aus der ein Entwurf des Architektenbüros Arup Associates als Sieger hervorging. Dieser sah eine komplizierte, zusammenhanglose postmoderne Gestaltung vor. Daraufhin wurden die Pläne 1990 zu Gunsten des eher klassisch ausfallenden Entwurfs des britischen Architekten John Simpson fallen gelassen. Diese Pläne wurden von einer Zeitung und Prinz Charles gefördert. Die Lobby der Unterstützer moderner Architektur kritisierte diesen Entwurf jedoch als Nachahmung des Verlorenen, sodass er schließlich ebenfalls verworfen wurde.
Denkmäler und Skulpturen
1996 begann die Umgestaltung des Gebiets nach den Plänen von William Whitfield. Unter den Bauherren befand sich auch die Londoner Börse, die hier ihr neues Domizil bezog. Im Oktober 2003 wurde das Projekt vollendet. 2004 wurde außerdem der Temple Bar-Torbogen von 1672 wieder aufgebaut. Der Platz wird von der Paternoster Square Column geprägt, einer 23 m hohen korinthischen Säule aus Portland-Stein mit einer blattvergoldeten flammenden Urne auf der Spitze. Die Säule wurde vom Architektenbüro Whitfield Partners entworfen. Am nördlichen Rand des Platzes steht die Bronzeskulptur "Schäfer und Schafe" der britischen Bildhauerin Dame Elisabeth Frink. Sie wurde 1975 für das damalige Projekt geschaffen und nach dem Umbau wieder aufgestellt.
(Wikipedia)
Room for dreams
Modell Ivana K.
Sie hatte sich liebenswürdigerweise auf meine Ausschreibung "Modell für langweilige Porträtaufnahmen gesucht" gemeldet. :-))
She was so kind as to answer to my announcement " Wanted model for boring portrait shoots". :-))
Ballerina Stretching.
(Linoleum Cut).
Задумчивый страсти комплексные поэзия костюмы, расположенные сверкающие туфли скрипит,
ungewöhnliche Stärken Reflexionen glitzernden Jüngling Vergnügungen prächtigen Wappen Knöchel Ausschreibung,
siapiau peri dryswch troi gweithredu rhinweddol dwylo tecach gynulleidfa imperial diddanu,
Ochii satisfacatoare luminoase îngeri ardere șofran heruvimi nelinistite perfecțiuni furtună blând nuanțe,
édes szívek feszített mirtuszpálinka órák fájdalmak,
beauteous gemiti musica lussuriosa donna che sogna sirene alleggerimento sublime dita,
exultans manibus puram labia aera tacent Quisque calefacientem manus exilibus,
στροβιλίζονται ύφασμα χαϊδεύει ουρανό αγκαλιάζει αγάπη μου ψιθυρίζει μαλακά ουρανό αισθάνθηκε,
creatieve gevoeligheden theatermakers indringende sfeer expressionistische energieën bewegen,
祖先ジェスチャーをけいれんすることはモチーフ魔法の筋肉キャバレー世代驚異的なビジョンを信じて突出塗装.
Steve.D.Hammond.
Boeing Vertol CH-46 Sea Knight
The USS Midway Museum is a maritime museum located in downtown San Diego, California at Navy Pier. The museum consists of the aircraft carrier Midway (CV-41). The ship houses an extensive collection of aircraft, many of which were built in Southern California.
The USS Midway was America's longest-serving aircraft carrier of the 20th century, from 1945 to 1992. Approximately 200,000 sailors served aboard the carrier, known for several naval aviation breakthroughs as well as several humanitarian missions. It was the only carrier to serve the entire length of the Cold War and beyond. It is now berthed in San Diego, the original home of the Navy's TOPGUN fighter school.
Midway opened as a museum on 7 June 2004. By 2012 annual visitation exceeded 1 million visitors. As of 2015 Midway is the most popular naval warship museum in the United States. The museum has over 13,000 members, and hosts more than 700 events a year, including more than 400 active-duty Navy retirements, re-enlistments, and changes of command. The museum also hosts approximately 50,000 students on field trips and 5,000 children in its overnight program annually.
Admission includes a self-guided audio tour, narrated by former Midway sailors to more than 60 locations, including sleeping quarters, engine room, galley, bridge, brig, post office, foc's'le, pilots' ready rooms, officers quarters, primary flight control, and "officers country". Other features include climb-aboard aircraft and cockpits, videos, flight simulators, and a narrated audio tour for youngsters.
The museum is berthed at Navy Pier which has more than 300 parking spaces. It also is within walking distance of public transportation and other downtown San Diego waterfront attractions.
In addition to private events, the museum has become a popular media venue. In 2012 it hosted a nationally broadcast NCAA basketball game between San Diego State University and Syracuse University. American Idol has filmed an episode on Midway, as have the Travel Network, Discovery Channel, FOX News, The Bachelor, Extreme Makeover, History Channel, and Military Channel.
(Wikipedia)
The Boeing Vertol CH-46 Sea Knight is a medium-lift tandem-rotor transport helicopter powered by twin turboshaft engines. It was designed by Vertol and manufactured by Boeing Vertol following Vertol's acquisition by Boeing.
Development of the Sea Knight, which was originally designated by the firm as the Vertol Model 107, commenced during 1956. It was envisioned as a successor to the first generation of rotorcraft, such as the H-21 "Flying Banana", that had been powered by piston engines; in its place, the V-107 made use of the emergent turboshaft engine. On 22 April 1958, the V-107 prototype performed its maiden flight. During June 1958, the US Army awarded a contract for the construction of ten production-standard aircraft, designated as the YHC-1A, based on the V-107; this initial order was later cut down to three YHC-1As though. During 1961, the US Marine Corps (USMC), which had been studying its requirements for a medium-lift, twin-turbine cargo/troop assault helicopter, selected Boeing Vertol's Model 107M as the basis from which to manufacture a suitable rotorcraft to meet their needs. Known colloquially as the "Phrog" and formally as the "Sea Knight", it was operated across all US Marine Corps' operational environments between its introduction during the Vietnam War and its frontline retirement during 2014.
The Sea Knight was operated by the USMC to provide all-weather, day-or-night assault transport of combat troops, supplies and equipment until it was replaced by the MV-22 Osprey during the 2010s. The USMC also used the helicopter for combat support, search and rescue (SAR), casualty evacuation and Tactical Recovery of Aircraft and Personnel (TRAP). The Sea Knight also functioned as the US Navy's standard medium-lift utility helicopter prior to the type being phased out of service in favor of the MH-60S Knighthawk during the early 2000s. Several overseas operators acquired the rotorcraft as well. Canada operated the Sea Knight, designated as CH-113; the type was used predominantly in the SAR role until 2004. Other export customers for the type included Japan, Sweden, and Saudi Arabia. The commercial version of the rotorcraft is the BV 107-II, commonly referred to simply as the "Vertol".
Development
Origins
During the 1940s and 1950s, American rotorcraft manufacturer Piasecki Helicopter emerged as a pioneering developer of tandem-rotor helicopters; perhaps the most famous of these being the piston-powered H-21 "Flying Banana", an early utility and transport helicopter. During 1955, Piasecki was officially renamed as Vertol Corporation (standing for vertical take-off and landing); it was around this time that work commenced on the development of a new generation of tandem rotor helicopter. During 1956, the new design received the internal company designation of Vertol Model 107, or simply V-107; this rotorcraft differed from its predecessors by harnessing the newly developed turboshaft engine instead of piston-based counterparts. During that year, construction of a prototype, powered by a pair of Lycoming T53 turboshaft engines, each one being capable of producing 877 shp (640 kW), commenced.
On 22 April 1958, the V-107 prototype performed its maiden flight. In order to garner publicity for the newly developed rotorcraft, it was decided to use the prototype to conduct a series of publicised flight demonstrations during a tour across the United States and several overseas nations. During June 1958, it was announced that the U.S. Army had awarded a contract to Vertol for the construction of ten production-standard aircraft based on the V-107, which were designated YHC-1A. However, this order was later decreased to three helicopters; according to aviation author Jay P. Spenser, the cutback had been enacted in order that the U.S. Army would be able to divert funds for the development of the rival V-114 helicopter, which was also a turbine-powered tandem rotor design but substantially larger than the V-107. All of the U.S. Army's three YHC-1As were powered by pairs of GE-T-58 engines. During August 1959, the first YHC-1A-model rotorcraft conducted its first flight; independently, it was shortly followed by the maiden flight of an improved model intended for the commercial and export markets, designated 107-II.
During 1960, the U.S. Marine Corps evolved a requirement for a medium-lift, twin-turbine troop/cargo assault helicopter to replace the various piston-engined types that were then in widespread use with the service. That same year, American aviation company Boeing acquired Vertol, after which the group was consequently renamed Boeing Vertol.[4] Following a competition between several competing designs, during early 1961, it was announced that Boeing Vertol had been selected to manufacture its model 107M for the U.S. Marine Corps, where it was designated HRB-1. During 1962, the U.S. Air Force placed its own order for 12 XCH-46B Sea Knight helicopters, which used the XH-49A designation; however, the service later decided to cancel the order due to delays in its delivery; instead, the U.S. Air Force opted to procure the rival Sikorsky S-61R in its place.
Following the Sea Knight's first flight in August 1962, the military designation was changed to CH-46A. During November 1964, the introduction of the Marines' CH-46A and the Navy's UH-46As commenced. The UH-46A variant was a modified version of the rotorcraft to perform the vertical replenishment mission. The CH-46A was equipped with a pair of T58-GE8-8B turboshaft engines, each being rated at 1,250 shp (930 kW); these allowed the Sea Knight to carry up to 17 passengers or a maximum of 4,000 pounds (1,815 kg) of cargo.
Further developments
During 1966, production of the improved CH-46D commenced with deliveries following shortly thereafter. This model featured various improvements, including modified rotor blades and the adoption of more powerful T58-GE-10 turboshaft engines, rated at 1,400 shp (1,040 kW) each. The increased power of these new engines allowed the CH-46D to carry an increased payload, such as up to 25 troops or a maximum of 7,000 pounds (3,180 kg) of cargo. During late 1967, the improved model was introduced to the Vietnam theater, where it supplemented the U.S. Marine Corps' existing CH-46A fleet, which had proven to be relatively unreliable and problematic in service. Along with the USMC's CH-46Ds, the U.S. Navy also acquired a small number of UH-46Ds for ship resupply purposes. In addition, approximately 33 CH-46As were progressively re-manufactured to the CH-46D standard.
Between 1968 and 1971, the U.S. Marine Corps received a number of CH-46F standard rotorcraft. This model retained the T58-GE-10 engines used on the CH-46D while featuring revised avionics and featured a number of other modifications. The CH-46F was the final production model of the type. During its service life, the Sea Knight received a variety of upgrades and modifications. Over time, the majority of the U.S. Marine Corps' Sea Knights were upgraded to the improved CH-46E standard. This model featured fiberglass rotor blades, reinforcement measures throughout the airframe, along with the refitting of further uprated T58-GE-16 engines, capable of producing 1,870 shp (1,390 kW) each; in addition, several CH-46Es were modified to double their maximum fuel capacity. Starting in the mid-1990s, the Dynamic Component Upgrade (DCU) programmes was enacted, focusing on the implementation of strengthened drive systems and modified rotor controls.
The commercial variant, the BV 107-II, was first ordered by New York Airways during 1960. During July 1962, they took delivery of their first three aircraft, which was configured to seat up to 25 passengers. During 1965, Boeing Vertol sold the manufacturing rights of the 107 to Japanese conglomerate Kawasaki Heavy Industries. Under this arrangement, all Model 107 civilian and military aircraft built in Japan were referred to by the KV 107 designation. On 15 December 2006, Columbia Helicopters, Inc acquired the type certificate for the BV 107-II; at the time, the company was reportedly in the process of acquiring a Production Certificate from the Federal Aviation Administration (FAA). Plans for actual production of the aircraft were not announced.
Design
The Boeing Vertol CH-46 Sea Knight is a medium-lift tandem-rotor transport helicopter, furnished with a set of counter-rotating main rotors in a tandem-rotor configuration. It was typically powered by a pair of General Electric T58 turboshaft engines, which were mounted on each side of the rear rotor pedestal; power to the forward rotor was transferred from the rear-mounted engines via a drive shaft. For redundancy, both engines are coupled so that either one would be capable of powering both of the main rotors in the event of a single engine failure or a similar emergency situation. Each of the rotors feature three blades, which can be folded to better facilitate storage and naval operations. The CH-46 features a fixed tricycle landing gear, complete with twin wheels on all three legs of the landing gear; this configuration results in a nose-up stance, helping to facilitate cargo loading and unloading. Two of the main landing gear were installed within protruding rear sponsons; the free interior space of the sponsons are also used to house fuel tanks, possessing a total capacity of 350 US gallons (1,438 L).
The interior of the CH-46 was largely taken up by its cargo bay, complete with a rear loading ramp that could be removed or left open in flight for the carriage of extended cargoes or for parachute drops. Various furnishings were normally provided to aid in its use as a utility rotorcraft, such as an internal winch mounted within the forward cabin, which can be used to assisting loading by pulling external cargo on pallets into the aircraft via the ramp and rollers, and an optionally-attached belly-mounted cargo hook, which would be usually rated at 10,000 lb (4,500 kg) for carrying cargoes externally underneath the Sea Knight; despite the hook having been rated at 10,000 lb (4,500 kg), this was safety restricted to less payload as they got older. When operated in a typical configuration, the CH-46 would usually be operated by a crew of three; a larger crew could be accommodated when required, which would be dependent upon mission specifics. For example, a search and rescue (SAR) variant would usually carry a crew of five (Pilot, Co-Pilot, Crew Chief, Swimmer, and Medic) to facilitate all aspects of such operations. For self-defense, a pintle-mounted 0.50 in (12.7 mm) Browning machine gun could be mounted on each side of the helicopter. Service in southeast Asia resulted in the addition of armor along with the machine guns.
Operational history
United States
Known colloquially as the "Phrog", the Sea Knight was used in all U.S. Marine operational environments between its introduction during the Vietnam War and its frontline retirement in 2014. The type's longevity and reputation for reliability led to mantras such as "phrogs phorever" and "never trust a helicopter under 30". CH-46s transported personnel, evacuated wounded, supplied forward arming and refueling points (FARP), performed vertical replenishment, search and rescue, recovered downed aircraft and crews and other tasks.
Vietnam War
During the Vietnam War, the CH-46 was one of the prime US Marine troop transport helicopters in the theater, slotting between the smaller Bell UH-1 Iroquois and larger Sikorsky CH-53 Sea Stallion. CH-46 operations were plagued by major technical problems; the engines, being prone to foreign object damage (FOD) from debris being ingested when hovering close to the ground and subsequently suffering a compressor stall, had a lifespan as low as 85 flight hours; on 21 July 1966, all CH-46s were grounded until more efficient filters had been fitted.
On 3 May 1967, a CH-46D at Marine Corps Air Facility Santa Ana crashed, killing all four members of the crew. Within three days the accident investigators had determined that the mounting brackets of the main transmission had failed, allowing the front and rear overlapping rotors to intermesh. All CH-46s were temporarily grounded for inspection. On 13 May, a CH-46A crashed off the coast of Vietnam when the tail pylon containing the engines, main transmission and aft rotors broke off in flight. All four crew members were killed. On 20 June, another CH-46A crashed, though two of the four-man crew survived. Once again, even though the aircraft was not recovered from the water, failure of some sort in the rear pylon was suspected. On 30 June a CH-46D at Santa Ana crashed when a rotor blade separated from the aircraft, all three of the crew survived. As a result of this latest accident, all CH-46Ds were immediately grounded, but the CH-46As continued flying. On 3 July another CH-46A crashed in Vietnam, killing all four Marines of its crew. The cause of the crash again was traced to failure of the main transmission.
On 31 August 1967, a CH-46A on a medical evacuation mission to USS Tripoli disintegrated in midair killing all its occupants. The following day another CH-46A experienced a similar incident at Marble Mountain Air Facility leading to the type being grounded for all except emergency situations and cutting Marine airlift capacity in half. An investigation conducted by a joint Naval Air Systems Command/Boeing Vertol accident investigation team revealed that structural failures were occurring in the area of the rear pylon resulting in the rear rotor tearing off in flight and may have been the cause of several earlier losses. The team recommended structural and systems modifications to reinforce the rear rotor mount as well as installation of an indicator to detect excessive strain on critical parts of the aircraft. 80 CH-46As were shipped to Marine Corps Air Station Futenma, Okinawa where they received the necessary modifications by a combined force of Marine and Boeing Vertol personnel. The modified CH-46As began returning to service in December 1967 and all had been returned to service by February 1968.
During the 1972 Easter Offensive, Sea Knights saw heavy use to convey US and South Vietnamese ground forces to and around the front lines. By the end of US military operations in Vietnam, over a hundred Sea Knights had been lost to enemy fire.
Post-Vietnam
In February 1968 the Marine Corps Development and Education Command obtained several CH-46s to perform herbicide dissemination tests using HIDAL (Helicopter, Insecticide Dispersal Apparatus, Liquid) systems; testing indicated the need for redesign and further study. Tandem-rotor helicopters were often used to transport nuclear warheads; the CH-46A was evaluated to deploy Naval Special Forces with the Special Atomic Demolition Munition (SADM). Nuclear Weapon Accident Exercise 1983 (NUWAX-83), simulating the crash of a Navy CH-46E carrying 3 nuclear warheads, was conducted at the Nevada Test Site on behalf of several federal agencies; the exercise, which used real radiological agents, was depicted in a Defense Nuclear Agency-produced documentary.
U.S. Marine CH-46s were used to deploy the 8th Marine Regiment into Grenada during Operation Urgent Fury, evacuated the surviving crewmember of a downed AH-1 Cobra, and then carried infantry from the 75th Ranger Regiment to secure and evacuate U.S. students at the Grand Anse campus of St. George's University, though one crashed after colliding with a palm tree.
CH-46E Sea Knights were also used by the U.S. Marine Corps during the 2003 invasion of Iraq. In one incident on 1 April 2003, Marine CH-46Es and CH-53Es carried U.S. Army Rangers and Special Operations troops on an extraction mission for captured Army Private Jessica Lynch from an Iraqi hospital. During the subsequent occupation of Iraq and counter-insurgency operations, the CH-46E was heavily used in the CASEVAC role, being required to maintain 24/7 availability regardless of conditions. According to authors Williamson Murray and Robert H Scales, the Sea Knight displayed serious reliability and maintenance problems during its deployment to Iraq, as well as "limited lift capabilities". Following the loss of numerous US helicopters in the Iraqi theatre, the Marines opted to equip their CH-46s with more advanced anti-missile countermeasures.
The U.S. Navy retired the type on 24 September 2004, replacing it with the MH-60S Seahawk; the Marine Corps maintained its fleet as the MV-22 Osprey was fielded. In March 2006 Marine Medium Helicopter Squadron 263 (HMM-263) was deactivated and redesignated VMM-263 to serve as the first MV-22 squadron. The replacement process continued through the other medium helicopter squadrons into 2014. On 5 October 2014, the Sea Knight performed its final service flight with the U.S. Marine Corps at Marine Corps Air Station Miramar. HMM-364 was the last squadron to use it outside the United States, landing it aboard USS America on her maiden transit. On 9 April 2015, the CH-46 was retired by the Marine Medium Helicopter Training Squadron 164, the last Marine Corps squadron to transition to the MV-22. The USMC retired the CH-46 on 1 August 2015 in a ceremony at the Udvar-Hazy Center near Washington DC.
Beginning in April 2011 the Navy's Fleet Readiness Center East began refurbishing retired USMC CH-46Es for service with the United States Department of State Air Wing. A number of CH-46s from HMX-1 were transferred to the Air Wing in late 2014. In Afghanistan the CH-46s were used by Embassy Air for secure transport of State Department personnel. The CH-46s were equipped with missile warning sensors and flare dispensers and could be armed with M240D or M2 Browning machine guns. A report in September 2019 by the State Department Inspector General found that a seat on a CH-46 for a seven-minute flight cost US$1,500. Seven of the CH-46s were rendered unusable and abandoned at Kabul Airport following the 2021 evacuation from Afghanistan.
Canada
The Royal Canadian Air Force procured six CH-113 Labrador helicopters for the SAR role and the Canadian Army acquired 12 of the similar CH-113A Voyageur for the medium-lift transport role. The RCAF Labradors were delivered first with the first one entering service on 11 October 1963. When the larger CH-147 Chinook was procured by the Canadian Forces in the mid-1970s, the Voyageur fleet was converted to Labrador specifications to undertake SAR missions. The refurbished Voyageurs were re-designated as CH-113A Labradors, thus a total of 15 Labradors were ultimately in service.
The Labrador was fitted with a watertight hull for marine landings, a 5,000 kilogram cargo hook and an external rescue hoist mounted over the right front door. It featured a 1,110 kilometer flying range, emergency medical equipment and an 18-person passenger capacity. In multiple instances throughout the 1970s and 1980s, this increased range provided the capability of the CH-113 to provide assistance to U.S. Coast Guard (USCG) missions or perform long range medevacs over distances the USCG helicopters at the time simply could not reach.
In 1981, a mid-life upgrade of the fleet was carried out by Boeing Canada in Arnprior, Ontario. Known as the SAR-CUP (Search and Rescue Capability Upgrade Program), the refit scheme included new instrumentation, a nose-mounted weather radar, a tail-mounted auxiliary power unit, a new high-speed rescue hoist mounted over the side door and front-mounted searchlights. A total of six CH-113s and five CH-113As were upgraded with the last delivered in 1984. Nonetheless, as a search and rescue helicopter it endured heavy use and hostile weather conditions; which had began to take their toll on the Labrador fleet by the 1990s, resulting in increasing maintenance costs and the need for prompt replacement.
In 1992, it was announced that the Labradors were to be replaced by 15 new helicopters, a variant of the AgustaWestland EH101, designated CH-149 Chimo. The order was subsequently cancelled by the Jean Chrétien Liberal government in 1993, resulting in cancellation penalties, as well as extending the service life of the Labrador fleet. However, in 1998, a CH-113 from CFB Greenwood crashed on Quebec's Gaspé Peninsula while returning from a SAR mission, resulting in the deaths of all crewmembers on board. The crash placed pressure upon the government to procure a replacement, thus an order was placed with the manufacturers of the EH101 for 15 aircraft to perform the search-and-rescue mission, designated CH-149 Cormorant. CH-149 deliveries began in 2003, allowing the last CH-113 to be retired in 2004. In October 2005 Columbia Helicopters of Aurora, Oregon purchased eight of the retired CH-113 Labradors to add to their fleet of 15 Vertol 107-II helicopters.
Sweden
In 1963, Sweden procured ten UH-46Bs from the US as a transport and anti-submarine helicopter for the Swedish Armed Forces, designated Hkp 4A. In 1973, a further eight Kawasaki-built KV-107s, which were accordingly designated Hkp 4B, were acquired to replace the older Piasecki H-21. During the Cold War, the fleet's primary missions were anti-submarine warfare and troop transportation. They were also frequently employed in the search and rescue role, most famously during the rescue operation of the MS Estonia after it sank in the Baltic Sea on 28 September 1994. In the 1980s, the Hkp 4A was phased out, having been replaced by the Eurocopter AS332 Super Puma; the later Kawasaki-built Sea Knights continued in operational service until 2011, they were replaced by the UH-60 Black Hawk and NH90.
Civilian and others
The civilian version, designated as the BV 107-II Vertol,[40] was developed prior to the military CH-46. It was operated commercially by New York Airways, Pan American World Airways and later on by Columbia Helicopters.[40] Among the diversity of tasks was pulling a hover barge, and constructing transmission towers for overhead power lines.
In December 2006, Columbia Helicopters purchased the type certificate of the Model 107 from Boeing, with the aim of eventually producing new-build aircraft themselves.
(Wikipedia)
Das USS Midway Museum ist ein Museumsschiff und befindet sich in San Diego, Kalifornien am Navy Pier. Das Museum besteht aus der USS Midway (CV-41) und beinhaltet eine große Auswahl an hauptsächlich im südlichen Kalifornien gebauten Flugzeugen.
Die USS Midway war der dienstälteste Flugzeugträger der US Navy (1945 bis 1992). Über 200.000 Soldaten dienten auf dem Schiff, das an mehreren wichtigen militärischen Einsätzen, darunter auch humanitäre Missionen, beteiligt war. Es ist der einzige Flugzeugträger, der während des kompletten Kalten Krieges im Dienst war. Zurzeit liegt es vor San Diego, dem Geburtsort der Luftmarinegarde und dem ursprünglichen Standort der United States Navy Fighter Weapons School.
Das Schiff öffnete zum ersten Mal als Museum am 7. Juni 2004. Im Jahre 2012 überschritt die jährliche Besucherzahl die Einmillionenmarke und machte die USS Midway somit zum meistbesuchten, noch schwimmenden Marinemuseumsschiff der Welt. Das Museum hat über 13.000 Mitglieder und ist Veranstalter von über 700 Events im Jahr, über 400 davon sind feierliche Verabschiedungen von aktiven Navy Seals, Veteranenehrungen und Ähnliches. Des Weiteren veranstaltet das Museum Exkursionen für Schüler und Studenten, welche von über 50.000 Schülern pro Jahr besucht werden, und Nachtwanderungen für über 5.000 Kindern jährlich. Der Besuch des Schiffes beinhaltet eine ungeführte Audiotour, welche von U.S. Matrosen eingesprochen wurde, und zeigt über 60 Ausstellungsräume, unter anderem Maschinenräume, Schlafräume, die Brücke und das Flugdeck. Auch ausgestellt sind 29 verschiedene Flugzeuge. Weitere Attraktionen wie Cockpit-Besichtigungen, Videos, Flugsimulatoren und eine Tour für jüngere Besucher sind ebenfalls vorhanden. Abgesehen von den Touristen ist das Schiff auch beliebt in der Welt der Medien geworden. So gab es 2012 eine landesweite Ausstrahlung des NCAA-Basketballspiels zwischen der Michigan State University und der Syracuse University. Des Weiteren haben viele Fernsehsender auf dem Schiff verschiedene Serien gedreht, zum Beispiel American Idol, Travel Network, Discovery Channel, FOX News, The Bachelor, Extreme Makeover, History Channel und Military Channel.
(Wikipedia)
Der Boeing-Vertol 107 ist ein mittelschwerer Transporthubschrauber mit zwei Hauptrotoren in Tandemkonfiguration, der bis 2004 bei der US Navy und bis 2015 dem US Marine Corps unter der Bezeichnung CH-46 Sea Knight im Dienst stand. Einziger europäischer Nutzer war bis 2011 Schweden. In Kanada fliegen seit 2005 bei Columbia Helicopters noch einige zivil zugelassene Exemplare, die zuvor bis 2004 von den kanadischen Streitkräften betrieben wurden.
Geschichte
Der Vertol 107 wurde für die Ausschreibung der US Army für einen Transporthubschrauber entwickelt und absolvierte seinen Erstflug unter der Bezeichnung YHC-1A am 22. April 1958. Insgesamt kann er 25 Passagiere transportieren. Der Rumpf war so ausgelegt, dass über die Heckrampe sperrige Frachtstücke oder leichte Geländefahrzeuge eingeladen werden können. Als Marinehubschrauber verfügt er über die Fähigkeit, bei minimalem Wellengang wassern zu können, ohne dass hierfür zusätzliche Schwimmer angebracht werden müssen. Der Rumpf ist entsprechend abgedichtet. Zur Verringerung der Arbeitsbelastung der Besatzung sind eine automatische Trimmung und Blindfluginstrumente eingebaut.
Die US Army interessierte sich nur für das größere Nachfolgermodell, den CH-47 Chinook. Die US Navy hingegen fand Interesse am CH/UH-46, woraufhin der verbesserte CH/UH-46 D mit neuen Turbinen entwickelt wurde. Durch nochmalige Verbesserungen der Triebwerke und der Avionik entstand der CH/UH-46 F, zurzeit läuft das E-Programm, das vorsieht, alle A-Modelle auf den E-Standard zu bringen. Die Navy musterte den Hubschrauber am 4. September 2004 endgültig aus, das USMC plant eine vollständige Ablösung durch das Kipprotorflugzeug Bell-Boeing V-22 im Jahre 2014. Bis zur letzten Fertigung im Februar 1971 wurden 524 Sea Knights gebaut.
Außerhalb der USA wurde der CH-46 bei der kanadischen Marine und Küstenwache unter der Bezeichnung CH-113 Labrador und CH-113A Voyageur eingesetzt und bei der schwedischen Marine unter dem Namen HKP-4, beide Modelle verwendeten Rolls-Royce-Turbinen. Weitere Nutzer sind oder waren Japan (militärisch), Saudi-Arabien und Thailand sowie diverse Airlines wie New York Airways und PanAm.
Kawasaki produzierte den CH-46 unter Lizenz und vertrieb ihn unter der Bezeichnung KV-107/II an zivile Betreiber, wo er unter anderem als Rettungs- und Feuerbekämpfungshubschrauber eingesetzt wurde oder wird.
(Wikipedia)
Der Willys MB, mit der Armeebezeichung ¼-ton 4 × 4 truck,
gilt als der Urahn aller sogenannten „Jeeps“. Er wurde aufgrund einer Ausschreibung der US-amerikanischen Armee ab dem Jahre 1940 entwickelt. Die US-Armee suchte damals ein kleines und geländegängiges Fahrzeug, das relativ billig und in großer Stückzahl hergestellt werden konnte. „Er ist treu wie ein Hund, stark wie ein Maultier und flink wie eine Bergziege“ beschrieben US-Soldaten während des Zweiten Weltkriegs ihr Allzweckfahrzeug.
Quelle: wikipedia
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DIES UND DAS - BITS AND PIECES
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Northrop Grumman E-2 Hawkeye
The USS Midway Museum is a maritime museum located in downtown San Diego, California at Navy Pier. The museum consists of the aircraft carrier Midway (CV-41). The ship houses an extensive collection of aircraft, many of which were built in Southern California.
The USS Midway was America's longest-serving aircraft carrier of the 20th century, from 1945 to 1992. Approximately 200,000 sailors served aboard the carrier, known for several naval aviation breakthroughs as well as several humanitarian missions. It was the only carrier to serve the entire length of the Cold War and beyond. It is now berthed in San Diego, the original home of the Navy's TOPGUN fighter school.
Midway opened as a museum on 7 June 2004. By 2012 annual visitation exceeded 1 million visitors. As of 2015 Midway is the most popular naval warship museum in the United States. The museum has over 13,000 members, and hosts more than 700 events a year, including more than 400 active-duty Navy retirements, re-enlistments, and changes of command. The museum also hosts approximately 50,000 students on field trips and 5,000 children in its overnight program annually.
Admission includes a self-guided audio tour, narrated by former Midway sailors to more than 60 locations, including sleeping quarters, engine room, galley, bridge, brig, post office, foc's'le, pilots' ready rooms, officers quarters, primary flight control, and "officers country". Other features include climb-aboard aircraft and cockpits, videos, flight simulators, and a narrated audio tour for youngsters.
The museum is berthed at Navy Pier which has more than 300 parking spaces. It also is within walking distance of public transportation and other downtown San Diego waterfront attractions.
In addition to private events, the museum has become a popular media venue. In 2012 it hosted a nationally broadcast NCAA basketball game between San Diego State University and Syracuse University. American Idol has filmed an episode on Midway, as have the Travel Network, Discovery Channel, FOX News, The Bachelor, Extreme Makeover, History Channel, and Military Channel.
(Wikipedia)
The Northrop Grumman E-2 Hawkeye is an American all-weather, carrier-capable tactical airborne early warning (AEW) aircraft. This twin-turboprop aircraft was designed and developed during the late 1950s and early 1960s by the Grumman Aircraft Company for the United States Navy as a replacement for the earlier, piston-engined E-1 Tracer, which was rapidly becoming obsolete. The aircraft's performance has been upgraded with the E-2B, and E-2C versions, where most of the changes were made to the radar and radio communications due to advances in electronic integrated circuits and other electronics. The fourth major version of the Hawkeye is the E-2D, which first flew in 2007. The E-2 was the first aircraft designed specifically for its role, as opposed to a modification of an existing airframe, such as the Boeing E-3 Sentry. Variants of the Hawkeye have been in continuous production since 1960, giving it the longest production run of any carrier-based aircraft.
The E-2 also received the nickname "Super Fudd" because it replaced the WF (later E-1) "Willy Fudd". In recent decades, the E-2 has been commonly referred to as the "Hummer" because of the distinctive sounds of its turboprop engines, quite unlike that of turbojet and turbofan jet engines. In addition to U.S. Navy service, smaller numbers of E-2s have been sold to the armed forces of Egypt, France, Israel, Japan, Mexico, Singapore, and Taiwan.
Continual improvements in airborne radars through 1956 led to the construction of AEW airplanes by several different countries and several different armed forces. The functions of command and control and sea & air surveillance were also added. The first carrier-based aircraft to perform these missions for the U.S. Navy and its allies was the Douglas AD Skyraider, which was replaced in US Navy service by the Grumman E-1 Tracer, which was a modified version of the S-2 Tracker twin-engine anti-submarine warfare aircraft, where the radar was carried in an aerofoil-shaped radome carried above the aircraft's fuselage.
The E-2 is a high-wing airplane, with one Allison T56 turboprop engine (5250 shp rating, 750 lb of thrust) on each wing and retractable tricycle landing gear. As with most carrier-borne airplanes, the E-2 is equipped with a tail hook for recovery (landing), and the nose gear can attach to a shuttle of the aircraft carrier's catapults for launch (takeoff). A distinguishing feature of the Hawkeye is its 24-foot (7.3 m) diameter rotating radar dome (rotodome) that is mounted above its fuselage and wings. This carries the E-2's primary antennas for its long-range radar and IFF systems. No other carrier-borne aircraft possesses one of these. Land-based aircraft with rotodomes include the Boeing E-3 Sentry, a larger AWACS airplane operated by the U.S. Air Force and NATO air forces in large numbers. The similarly-placed stationary radome of the E-2's piston-engined predecessor, the E-1 Tracer, also mandated the E-2's adoption of a modern version of Grumman's long-patented Sto-Wing folding wing system, preventing the folded wing panels from making contact with the E-2's rotodome.
The aircraft is operated by a crew of five, with the pilot and co-pilot on the flight deck and the combat information center officer, air control officer and radar operator stations located in the rear fuselage directly beneath the rotodome.
In U.S. service, the E-2 Hawkeye provides all-weather airborne early warning and command and control capabilities for all aircraft-carrier battle groups. In addition, its other purposes include sea and land surveillance, the control of the aircraft carrier's fighter planes for air defense, the control of strike aircraft on offensive missions, the control of search and rescue missions for naval aviators and sailors lost at sea, and for the relay of radio communications, air-to-air and ship-to-air. It can also serve in an air traffic control capacity in emergency situations when land-based ATC is unavailable.
The E-2C and E-2D Hawkeyes use advanced electronic sensors combined with digital computer signal processing, especially its radars, for early warning of enemy aircraft attacks and anti-ship missile attacks, and the control of the carrier's combat air patrol (CAP) fighters, and secondarily for surveillance of the surrounding sea and land for enemy warships and guided-missile launchers, and any other electronic surveillance missions as directed.
The E-2A entered U.S. Navy service on January 1964, and in April 1964 with VAW-11 at NAS North Island. The first deployment was aboard the aircraft carrier USS Kitty Hawk during 1965.
Since entering combat during the Vietnam War, the E-2 has served the US Navy around the world, acting as the electronic "eyes of the fleet".
In August 1981, a Hawkeye from VAW-124 "Bear Aces" directed two F-14 Tomcats from VF-41 "Black Aces" in an intercept mission in the Gulf of Sidra that resulted in the downing of two Libyan Sukhoi Su-22s. Hawkeyes from VAW-123 aboard the aircraft carrier USS America directed a group of F-14 Tomcat fighters flying the Combat Air Patrol during Operation El Dorado Canyon, the joint strike of two Carrier Battle Groups in the Mediterranean Sea against Libyan terrorist targets during 1986.
More recently, E-2Cs provided the command and control for both aerial warfare and land-attack missions during the Persian Gulf War. Hawkeyes have supported the U.S. Coast Guard, the U.S. Customs Service, and American federal and state police forces during anti-drug operations.
In the mid-1980s, several U.S. Navy E-2Cs were made available to the U.S. Coast Guard and the U.S. Customs Service for counter-narcotics (CN) and maritime interdiction operations (MIO). This also led to the Coast Guard building a small cadre of Naval Flight Officers (NFOs), starting with the recruitment and interservice transfer of Navy flight officers with E-2 flight experience and the flight training of other junior Coast Guard officers as NFOs. A fatal aircraft mishap on 24 August 1990 involving a Coast Guard E-2C at the former Naval Station Roosevelt Roads in Puerto Rico prompted the Coast Guard to discontinue flying E-2Cs and to return its E-2Cs to the Navy. The U.S Customs Service also returned its E-2Cs to the Navy and concentrated on the use of former U.S. Navy P-3 Orion aircraft in the CN role.
E-2C Hawkeye squadrons played a critical role in air operations during Operation Desert Storm. In one instance, a Hawkeye crew provided critical air control direction to two F/A-18 Hornet aircrew, resulting in the shootdown of two Iraqi MiG-21s. During Operations Southern Watch and Desert Fox, Hawkeye crews continued to provide thousands of hours of air coverage, while providing air-to-air and air-to-ground command and control in a number of combat missions.
The E-2 Hawkeye is a crucial component of all U.S. Navy carrier air wings; each carrier is equipped with four Hawkeyes (five in some situations), allowing for continuous 24-hour-a-day operation of at least one E-2 and for one or two to undergo maintenance in the aircraft carrier's hangar deck at all times. Until 2005, the US Navy Hawkeye's were organized into East and West coast wings, supporting the respective fleets. However, the East coast wing was disestablished, all aircraft were organized into a single wing based at Point Mugu, California. Six E-2C aircraft were deployed by the US Naval Reserve for drug interdiction and homeland security operations until 9 March 2013, when the sole Reserve squadron, VAW-77 'Nightwolves', was decommissioned and its six aircraft sent to other squadrons.
During Operation Enduring Freedom and Operation Iraqi Freedom all ten Regular Navy Hawkeye squadrons flew overland sorties. They provided battle management for attack of enemy ground targets, close-air-support coordination, combat search and rescue control, airspace management, as well as datalink and communication relay for both land and naval forces. During the aftermath of Hurricane Katrina, three Hawkeye squadrons (two Regular Navy and one Navy Reserve) were deployed in support of civilian relief efforts including Air Traffic Control responsibilities spanning three states, and the control of U.S. Army, U.S. Navy, U.S. Air Force, U.S. Marine Corps, U.S. Coast Guard, and Army National Guard and Air National Guard helicopter rescue units.
Hawkeye 2000s first deployed in 2003 aboard USS Nimitz with VAW-117, the "Wallbangers" (formerly the "Nighthawks"), and CVW-11. U.S. Navy E-2C Hawkeyes have been upgraded with eight-bladed propellers as part of the NP2000 program; the first squadron to cruise with the new propellers was VAW-124 "Bear Aces". The Hawkeye 2000 version can track more than 2,000 targets simultaneously (while at the same time, detecting 20,000 simultaneously) to a range greater than 400 mi (640 km) and simultaneously guide 40–100 air-to-air intercepts or air-to-surface engagements.
In 2014, several E-2C Hawkeyes from the Bear Aces of VAW-124 were deployed from USS George H.W. Bush as flying command posts and air traffic controllers over Iraq during Operation Inherent Resolve against the Islamic State.
VAW-120, the E-2C fleet replacement squadron began receiving E-2D Advanced Hawkeyes for training use in July 2010. On 27 March 2014, the first E-2Ds were delivered to the VAW-125. The E-2D achieved Initial Operational Capability (IOC) in October 2014 when VAW-125 was certified to have five operational aircraft. This began training on the aircraft for its first operational deployment, scheduled for 2015 aboard USS Theodore Roosevelt. The E-2D will play a larger role than that of the E-2C, with five E-2Ds aboard each carrier instead of the current four C-models, requiring the acquisition of 75 total E-2Ds. On 11 March 2015, the Theodore Roosevelt Carrier Strike Group departed Naval Station Norfolk and returned to port on 23 November 2015, concluding the first operational use of the E-2D.
(Wikipedia)
Das USS Midway Museum ist ein Museumsschiff und befindet sich in San Diego, Kalifornien am Navy Pier. Das Museum besteht aus der USS Midway (CV-41) und beinhaltet eine große Auswahl an hauptsächlich im südlichen Kalifornien gebauten Flugzeugen.
Die USS Midway war der dienstälteste Flugzeugträger der US Navy (1945 bis 1992). Über 200.000 Soldaten dienten auf dem Schiff, das an mehreren wichtigen militärischen Einsätzen, darunter auch humanitäre Missionen, beteiligt war. Es ist der einzige Flugzeugträger, der während des kompletten Kalten Krieges im Dienst war. Zurzeit liegt es vor San Diego, dem Geburtsort der Luftmarinegarde und dem ursprünglichen Standort der United States Navy Fighter Weapons School.
Das Schiff öffnete zum ersten Mal als Museum am 7. Juni 2004. Im Jahre 2012 überschritt die jährliche Besucherzahl die Einmillionenmarke und machte die USS Midway somit zum meistbesuchten, noch schwimmenden Marinemuseumsschiff der Welt. Das Museum hat über 13.000 Mitglieder und ist Veranstalter von über 700 Events im Jahr, über 400 davon sind feierliche Verabschiedungen von aktiven Navy Seals, Veteranenehrungen und Ähnliches. Des Weiteren veranstaltet das Museum Exkursionen für Schüler und Studenten, welche von über 50.000 Schülern pro Jahr besucht werden, und Nachtwanderungen für über 5.000 Kindern jährlich. Der Besuch des Schiffes beinhaltet eine ungeführte Audiotour, welche von U.S. Matrosen eingesprochen wurde, und zeigt über 60 Ausstellungsräume, unter anderem Maschinenräume, Schlafräume, die Brücke und das Flugdeck. Auch ausgestellt sind 29 verschiedene Flugzeuge. Weitere Attraktionen wie Cockpit-Besichtigungen, Videos, Flugsimulatoren und eine Tour für jüngere Besucher sind ebenfalls vorhanden. Abgesehen von den Touristen ist das Schiff auch beliebt in der Welt der Medien geworden. So gab es 2012 eine landesweite Ausstrahlung des NCAA-Basketballspiels zwischen der Michigan State University und der Syracuse University. Des Weiteren haben viele Fernsehsender auf dem Schiff verschiedene Serien gedreht, zum Beispiel American Idol, Travel Network, Discovery Channel, FOX News, The Bachelor, Extreme Makeover, History Channel und Military Channel.
(Wikipedia)
Die Grumman E-2 Hawkeye ist ein allwetterfähiges, trägergestütztes Frühwarnflugzeug.
Die beständigen Verbesserungen an den frühen flugzeuggestützten Radars mündeten Mitte der 1950er Jahre in dem Konzept, den Luftraum mit speziell ausgerüsteten Flugzeugen zu kontrollieren, die als Frühwarner fungierten und die Abwehrbemühungen koordinierten. Das erste Flugzeug in dieser Rolle war die Grumman E-1B Tracer (eine Variante des U-Jagd-Flugzeugs S-2 Tracker), die von 1958 bis 1977 im Einsatz war. Der Nachfolger der E-1B, die E-2 Hawkeye, war nicht nur das erste trägergestützte Flugzeug in dieser Rolle, sondern auch die als erstes speziell für diesen Einsatzzweck konstruierte Maschine. Der Erstflug des W2F-1 genannten Prototyps fand am 21. Oktober 1960 statt, nachdem im März 1957 die entsprechende Ausschreibung gewonnen wurde. Seitdem sie die E-1 im Jahr 1964 ablöste, ist die E-2 das „Auge der Flotte“. Ihre Feuertaufe hatte sie Ende 1965 im Vietnamkrieg; seitdem diente sie der Navy auf allen Konfliktschauplätzen rund um die Welt, an denen die USA Flugzeugträger im Einsatz hatten. Hawkeyes führten die F-14 Tomcat-Jäger, die 1986 während der Libyen-Krise Kampfeinsätze flogen, wobei sie in Zusammenarbeit mit den Kreuzern der Navy, die mit dem Aegis-Kampfsystem ausgerüstet waren, die Luftüberlegenheit sicherstellten. Die in der Avionik und bei den Waffencomputern modernisierte E-2B hatte am 20. Februar 1969 ihren Erstflug und kam ab 1970 zum Einsatz. Die E-2C hatte am 20. Januar 1971 ihren Erstflug. In der jüngeren Vergangenheit sorgten diese für Kommando und Kontrolle bei den Navy-Operationen im Persischen Golf, wobei sie sowohl Bodentruppen als auch Luftraumpatrouillen führten und in den ersten Kriegstagen beim Abschuss zweier irakischer MiG-21 durch F/A-18 Hornets mithalfen. E-2-Flugzeuge arbeiteten auch sehr effektiv bei „Law-Enforcement“-Aktionen im Rahmen der Anti-Drogen-Kampagnen der US-Regierung.
Außer der US Navy fliegen auch die französische Marine, Republik China (Taiwan), Israel und die Streitkräfte Ägyptens die Hawkeye.
Aktuell befindet sich die E-2D Advanced Hawkeye in Entwicklung; sie wird vermutlich das letzte Flugzeug auf Basis der E-2 Hawkeye darstellen. Die E-2D basiert auf der Hawkeye 2000 und hat erstmals ein neues drehbares Radar mit elektronischer Strahlschwenkung (APY-9 im UHF-Bereich von 10 bis 100 Zentimetern Wellenlänge). Weiterhin wurden ein verbessertes Kommunikationssystem (Link-11 und zwei Link-16) und neue Missionssysteme mit offener Systemarchitektur (beispielsweise 21-Zoll-Bildschirme) verbaut. Der Copilot kann nun bedarfsweise im ebenfalls neuen Glascockpit als vierter taktischer Operator eingesetzt werden. Ein weiteres Ziel war es, die Produktions- sowie die Wartungskosten zu senken. Der Erstflug der E-2D Delta One fand am 3. August 2007 statt. Im Jahr 2011 wurden die ersten Maschinen ausgeliefert. Die US Navy hat derzeit einen Bedarf von 75 Flugzeugen angemeldet.
Die Hawkeye stellt luftgestützte Frühwarn-, Kommando- und Kontrollkapazitäten für die Trägerkampfgruppe zur Verfügung. Zu den weiteren möglichen Missionen gehören die Koordination von Bodentruppenbewegungen, die Führung von Kampfflugzeugen, Abfangjägern und SAR-Einheiten sowie die Rolle eines Kommunikations-Relais. Die neueste Version E-2C (seit 1973 im Einsatz) benutzt computerunterstützte Sensoren, um Frühwarnungen, Bedrohungsanalysen und Kontrolle von Gegenmaßnahmen gegen Boden- und Luftbedrohungen bieten zu können. Konstruktiv ist die E-2 ein Hochdecker mit einem rotierenden Radardom von 7,32 m Durchmesser (24 Fuß) auf dem Rumpfrücken, in dem gestapelte Antennenelemente untergebracht sind. An den trapezförmigen Tragflächen sind zwei Allison-Propellertriebwerke mit vierblätterigen Propellern von Hamilton angebracht. Diese sind zur Unterdrückung von Radarstörungen mit einer besonderen Kunststoffbeschichtung versehen. Die komplizierten Strömungsverhältnisse um den Dom machen eine mehrteilige Heckflosse notwendig. Zur Bordausrüstung der Hawkeye gehören digitale Datenlinks wie Link 11 und Link 4, neuerdings auch Link 16, mit denen die Luftlage von den drei Systemoffizieren an Bord in Echtzeit an den Verband weitergegeben wird. Markant ist der Lufteinlauf für den Kühler der klimatisierten Kabine und die Elektronik, welcher gut sichtbar am Rumpf unter der rechten Tragfläche angebracht ist.
(Wikipedia)
Wien - Prater
View from Giant Ferris wheel
Aussicht vom Riesenrad
The Wurstelprater (Wurstel or Wurschtel being the Viennese name for Hanswurst) is an amusement park and section of the Wiener Prater (a park) in Leopoldstadt, Vienna, Austria.
This institution dates back to the time of the Austrian Empire, when Emperor Joseph II made the Prater (which had been serving as Imperial hunting ground until then) open to the public in 1766. Soon the first snack bars, stalls and bowling alleys opened up on the grounds and the Wurstelprater was born.
The best-known attraction is the Wiener Riesenrad, a Ferris wheel. The park also features various rides, bumper cars, carousels, roller coasters, shooting galleries, ghost trains, a Madame Tussauds wax works cabinet and much more. Apart from the rides, the park features various famous traditional Viennese restaurants (such as the Schweizerhaus and the Walfisch) and souvenir shops.
The mascot for the park is Calafati, a 9 m-tall sculpture of a Chinese man, which stands near the Wiener Riesenrad.
The park is open from 10:00 am to 1:00 am daily in its season, which runs from 15 March to 31 October. Some attractions, as well as the food stands and restaurants, are open throughout the year. There is no entrance fee to get into the park; instead, each attraction charges its own fee, the attractions being individual businesses mostly owned by local families.
During the advent season, a small Christmas Market can be found on Riesenradplatz, right beside the Wiener Riesenrad Ferris Wheel at the Wurstelprater entrance. This Wintermarkt is open from mid-November till beginning of January and features traditional Christmas gifts as well as seasonal food and beverages.
The Wurstelprater is located in the Wiener Prater and can be conveniently reached by public transport (U1/U2 Praterstern) as well as by car (parking facilities available).
(Wikipedia)
The Wiener Riesenrad (German for Vienna Giant Ferris wheel), or Riesenrad, is a 64.75-metre (212 ft) tall Ferris wheel at the entrance of the Prater amusement park in Leopoldstadt, the 2nd district of Austria's capital Vienna. It is one of Vienna's most popular tourist attractions, and symbolises the district as well as the city for many people. Constructed in 1897, it was the world's tallest extant Ferris wheel from 1920 until 1985.
The Wiener Riesenrad was designed by the British engineers Harry Hitchins and Hubert Cecil Booth and constructed in 1897 by the English engineer Lieutenant Walter Bassett Bassett (1864-1907), Royal Navy, son of Charles Bassett (1834-1908), MP, of Watermouth Castle, Devon. Its purpose was to celebrate the Golden Jubilee of Emperor Franz Josef I, and it was one of the earliest Ferris wheels ever built. Bassett's Ferris wheel manufacturing business was not a commercial success, and he died in 1907 almost bankrupt.
A permit for its demolition was issued in 1916, but because of a lack of funds with which to carry out the destruction, it survived.
It was built with 30 gondolas, but was severely damaged in World War II and when it was rebuilt only 15 gondolas were replaced.
The wheel is driven by a circumferential cable which leaves the wheel and passes through the drive mechanism under the base, and its spokes are steel cables, in tension.
When the 64.75-metre (212 ft) tall Wiener Riesenrad was constructed in 1897, both the original 80.4-metre (264 ft) Ferris Wheel in the US (constructed 1893, demolished 1906) and the 94-metre (308 ft) Great Wheel in England (constructed 1895, demolished 1907) were taller. The 100-metre (328 ft) Grande Roue de Paris, constructed in 1900, was taller still. However, when the Grande Roue de Paris was demolished in 1920, the Riesenrad became the world's tallest extant Ferris wheel, and it remained so for the next 65 years, until the construction of the 85-metre (279 ft) Technostar in Japan in 1985.
The Riesenrad appeared in the post-World War II film noir The Third Man (1949)[5]
The wheel is featured in the 1973 spy thriller Scorpio (1973)
The 1987 James Bond film, The Living Daylights features scenes throughout the Prater, around the wheel, and a lengthy romantic scene on the wheel.
The wheel appears in the novel The Star of Kazan by Eva Ibbotson
The wheel appears in Max Ophüls' Letter from an Unknown Woman (1948).
Scenes in Richard Linklater's Before Sunrise (1995) were filmed around the Prater and on the wheel.
The wheel appears in The Glass Room by Simon Mawer.
The Riesenrad appears in the film Woman in Gold (2015), about the repatriation of a Klimt portrait stolen by the Nazis from a Jewish Viennese family.
The wheel appears in Kommissar Rex the Austrian television series
Winter City in Burnout 3: Takedown is based on Vienna and includes the Riesenrad.
The wheel is featured in the US Hallmark Channel movie Christmas in Vienna.
In the second season of the NBC TV Show: Grimm, Episode 21, "the Walking Dead" the wheel is in the background during a meeting of Frau Pech (a nasty hexenbeast) and Sebastien, an employee of the Kronenburg Family, who is also a friend of Captain Renard, a member of the resistance.
(Wikipedia)
Der Wurstelprater ist der überregional bekannte Vergnügungspark in Wien, amtlich schon 1825 Volksprater, oft einfach Prater genannt. Er befindet sich mit seinem Wahrzeichen, dem Wiener Riesenrad, im nordwestlichen Teil des Erholungsgebiets Prater, nahe dem Praterstern, im 2. Bezirk, Leopoldstadt.
Geschichte
Der Wurstelprater, wie der Vergnügungspark inoffiziell, aber durchgängig genannt wird, verdankt seinen Namen einer Figur des Volkstheaters, dem von Josef Anton Stranitzky kreierten „Hanswurst“. In der Zeit der Aufklärung im späten 18. Jahrhundert wurden diese volkstümlichen Bühnen von den Marktplätzen der heutigen Altstadt vertrieben und fanden im von Joseph II. 1766 für die Allgemeinheit freigegebenen Prater neue Standorte.
Der mit Vergnügungsetablissements bestückte Teil des Oberen Praters wurde schon im Biedermeier Volksprater genannt. Anlässlich der Weltausstellung 1873, derentwegen der Wurstelprater im Frühsommer 1872 demoliert worden war, wurde die Bezeichnung Volksprater von der Stadtverwaltung amtlich festgelegt. Heute wird der Begriff Volksprater zwar amtlich verwendet, z. B. auf dem elektronischen Stadtplan der Wiener Stadtverwaltung, ist ansonsten aber kaum in Gebrauch.
In einer 1825 erstellten Liste der Prateretablissements mit über 80 Positionen finden sich unter anderen:
Plastische optische Vorstellungen, unter denen das Bergwerk in Wieliczka und die Überschwemmung von Petersburg die vorzüglichsten sind.
Kaffeehaus, nebst einem großen Salon, in welchem auch im Winter an Sonn- und Feiertagen eine gut besetzte Harmoniemusik den Besuchenden erfreut.
Ausschank und Vogelschießen.
Mechanische Künste.
Ausschank neben der kais. königl. Schwimmschule. (Der Prater reichte damals bis zur Stadtgut oder Schwimmschul Allee, der heutigen Lassallestraße, die zum Fahnenstangenwasser, einem Donauarm, führte.)
In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts überschritt der Wurstelprater die Ausstellungsstraße nach Norden. Einige Vergnügungsbetriebe siedelten sich in der Venediger Au an, am prominentesten 1892 der Zirkus Busch in dem 1881 errichteten Panoramabau In den folgenden Jahrzehnten vergrößerte sich das Vergnügungsviertel Venediger Au auf eine 48.250 m² große Fläche. Neben dem Zirkus Busch gab es Reitställe, Bierdepots und diverse Schaubuden.
Im Wurstelprater bestand um 1900 der vermutlich erste Themenpark der Welt, – „Venedig in Wien“. Er wurde 1895 von Gabor Steiner errichtet und bildete die Lagunenstadt auf der Kaiserwiese des Praters (zwischen Praterstern und Riesenrad) in kleinerem Format nach. Wasserkanäle wurden geschaffen, gesäumt von Schaustellerbuden und anderen Vergnügungsmöglichkeiten. Jährlich zur Sommersaison kamen neue Attraktionen hinzu.
In den Jahren 1896/97 wurde das Riesenrad erbaut, heute eines der Wahrzeichen Wiens. In den zwanzig Jahren vor dem Ersten Weltkrieg erreichte der Wurstelprater bei Angebot und Nachfrage Spitzenwerte. 1933 wurde auf Parzelle 96 von Friedrich Holzdorfer das Geisterschloss, eine der weltweit ältesten Geisterbahnen, in Betrieb genommen.
Im Rahmen der Schlacht um Wien wurde der Wurstelprater Anfang April 1945 nahezu vollständig zerstört. Er wurde in den folgenden Jahren neu errichtet bzw. wieder aufgebaut, wobei der Teil in der Venediger Au nicht mehr einbezogen wurde.
Im Herbst 1948 wurden im Prater wesentliche Teile des bald weltbekannten Spielfilms Der dritte Mann gedreht.
1981 brannte das Lustspielkino zwischen Ausstellungsstraße und Riesenrad, das letzte bestehende Praterkino, ab und wurde nicht wieder aufgebaut. Das Kino mit rund 1.000 Sitzplätzen hatte hier als Nachfolger eines 1845 gegründeten Theaters seit 1927 bestanden.
Der Wurstelprater heute
Der Wurstelprater ist der wohl bekannteste Teil des Wiener Praters, in dem sich zahlreiche Schaustell- und Unterhaltungsbetriebe mit Geisterbahnen, Ringelspielen (Karussellen), Wellenflug, Hochschaubahnen (Achterbahnen), Spiegel- und Lachkabinetten, Autodrom, Falltürmen und viele andere familienfreundliche Etablissements befinden. Daneben findet man einige Automaten-Spielhallen und andere Glücksspieleinrichtungen.
Ein Riesenrad neueren Datums ist das 1993 eröffnete Blumenrad. Mit seinen 35 Metern Durchmesser ist es bedeutend kleiner als das Wiener Riesenrad und hat im Unterschied zu diesem drehbare offene Kabinen. Drei weitere, wenngleich kleinere Wahrzeichen des Praters sind der Calafati, der Watschenmann und der Toboggan.
Im Gegensatz zu vielen anderen Unterhaltungsparks ist der Eintritt auf das Pratergelände frei; die konsumierten Unterhaltungen sind bei den einzelnen Schaustellern zu bezahlen. Der Wurstelprater verfügt zwar über gemeinsames Marketing, die einzelnen Grundstücke sind aber von der Stadt Wien an private Unternehmer verpachtet, die jeweils auf eigenes Risiko tätig sind.
Auch gastronomisch bietet der Wurstelprater große Vielfalt, beliebt sind zum Beispiel die Lángos, die an zahlreichen Ständen erhältlich sind, und das bekannte Schweizerhaus, das im Jahr 1920 von Karl Kolarik übernommen wurde. Heutzutage ist es vor allem für sein echtes Budweiser Bier bekannt, das aufgrund des hohen und daher raschen Verbrauchs nur mit wenig CO2 versetzt werden muss und daher leichter schmeckt. Eine weitere Spezialität ist die Schweinsstelze.
Die Liliputbahn ist eine bemerkenswerte Parkeisenbahn, die auf einem Rundkurs von 3,9 Kilometer Länge das Areal des Praters weit über den Vergnügungspark hinaus befährt. Dabei überquert sie auch einige für den öffentlichen Straßenverkehr freigegebene Straßen. Sie hat eine Spurweite von 381 Millimeter und besteht seit 1928, wobei die Strecke bis 1933 zum Praterstadion verlängert wurde. Als Fahrzeuge stehen zwei Dampfloks, vier Diesellokomotiven und vier Personenzuggarnituren zur Verfügung. Die Hauptstation befindet sich nahe dem Riesenrad.
Ein weiteres ungewöhnliches Objekt, das im Prater steht, ist die „Republik Kugelmugel“, ein „Staat“ mit einem einzigen Einwohner und einem einzigen Haus, – einem Kugelhaus. Der „Präsident“ des Staates, Edwin Lipburger, erbaute das Haus Anfang der 1970er Jahre im niederösterreichischen Katzelsdorf und meinte, da sein Haus nur auf einem Punkt ruhe und ein Punkt keine räumliche Ausdehnung habe, befinde es sich in einem staatsfreien Raum und er könne seine eigene Republik ausrufen. Später wurde seine „Republik“ in den Wiener Prater verfrachtet und steht dort heute noch.
Am Rand des Praters befindet sich nahe dem Riesenrad seit 1964 das Planetarium mit dem Pratermuseum, das mit vielen Exponaten die Geschichte dieses Vergnügungsparks erzählt.
Der Wurstelprater oder Volksprater befindet sich im Grundeigentum der Wiener Stadtverwaltung; die Anbieter von Vergnügungs- und Gastronomiebetrieben sind Pächter der von ihnen benützten Flächen. Die Stadtverwaltung lässt den Wurstelprater von einer ihrer Tochterfirmen verwalten.
Eine ähnliche, aber viel kleinere Einrichtung ist der Böhmische Prater in Wien-Favoriten.
Neuer Eingangsbereich
Im Zusammenhang mit der Fußball-Europameisterschaft 2008 (das Ernst-Happel-Stadion, einer der Spielorte der EM, befindet sich im Prater) erhielt der Wurstelprater neben dem Riesenrad nach einem Entwurf von Emmanuel Mongon einen als Rondeau gestalteten Entréebereich, der den Namen Riesenradplatz erhielt; um ihn wurden Gastronomiebetriebe, Infostände und Shops im Stil von „Wien um 1900“ angeordnet.
Das Projekt wurde teilweise kritisiert: Bereits im Vorfeld wurde beanstandet, dass es für den 32-Millionen-Euro-Auftrag keine öffentliche Ausschreibung gab. Weiters betraf das Projekt nur den Eingangsbereich, der Rest des Praters bleibt (auf Grund der kleinteiligen Pächterstruktur) „zersiedelt“ und zeigt ein inhomogenes Erscheinungsbild; dies ist jedoch ein typisches Merkmal des Wiener Praters. Auch die Ästhetik der Neubauten wurde in den Medien teilweise abgelehnt.
Am Rande des Riesenradplatzes wurde Ende 2008 die zu diesem Zeitpunkt größte Diskothek Österreichs, der Praterdome (Dome, englisch für Kuppel), eröffnet.
(Wikipedia)
Das Wiener Riesenrad im Prater im Gemeindebezirk Leopoldstadt ist eine Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen Wiens. Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt.
Das Riesenrad wurde 1896 von den englischen Ingenieuren Walter Bassett Basset (1864–1907) und Harry Hitchins geplant und mit 30 Waggons auf einem von Gabor Steiner, dem eigentlichen „Vater des Riesenrades“, gepachteten Grundstück auf dem Prater-Gelände errichtet. Als eigentlich ausführender Chefkonstrukteur wirkte Hubert Cecil Booth mit. Walter Bassett Basset selbst streckt die Baukosten von 500.000 Kronen vor und verbrieft die Finanzierungskosten hinterher in Aktien (45.000 £) und einer Anleihe von 10.000 £ (eingeteilt in 40 Stücke zu 250 £) der englischen Gesellschaft "Wiener Riesen Rad Limited" (Vienna Gigantic Wheel Ltd.)[1]. Am 25. Juni 1897 wurde das Rad erstmals in Bewegung gesetzt, allerdings führte es nur eine halbe Umdrehung aus, damit der obere Teil nach unten gebracht und fertig montiert werden konnte. Eröffnet wurde es 1897, ein Jahr vor der Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. Die offizielle Einweihung des Riesenrads erfolgte am 3. Juli 1897, einem heißen Sommertag, an dem die Wiener das Prater-Gelände in großer Zahl besuchten. Nur die wenigsten dürften allerdings in der Lage gewesen sein, die acht Gulden aufzubringen, die damals eine Fahrt mit dem Riesenrad kostete. Ein Beamter verdiente damals 30 Gulden im Monat.
Während des Ersten Weltkrieges, im Jahre 1916, wurde der britische Eigentümer des Riesenrades, Walter Basset, enteignet und die Attraktion zur Versteigerung ausgeschrieben. Erst drei Jahre später, 1919, erwarb es der nicht mit Gabor Steiner verwandte Prager Kaufmann Eduard Steiner, der es ursprünglich abreißen lassen wollte, es aber schließlich verpachtete.
1938 wurde das Riesenrad wie das gesamte Eigentum von Eduard Steiner (und auch jenes von Gabor Steiner) von den Nationalsozialisten „arisiert“. Ein Jahr später wurde es unter Denkmalschutz gestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Riesenrad durch Feuer und Bomben fast gänzlich vernichtet und brannte 1944 aus. Im selben Jahr starb Gabor Steiner in seinem Exil in Beverly Hills. Eduard Steiner, der letzte rechtmäßige Besitzer vor der „Arisierung“, wurde 1944 im KZ Auschwitz ermordet. 1953 wurde das Riesenrad an drei Steiner-Erbinnen restituiert.
Wegen der Brandschäden des Krieges ging man nach 1945 davon aus, dass die Stabilität des Riesenrads gelitten habe. Daher wurden nur noch 15 der 30 Waggons wieder eingehängt. Aus Kostengründen wurden nur 4 statt der ursprünglich 6 Fenster eingebaut. Noch 1957, als der Eigentümer aus Anlass des 60-Jahr-Jubiläums des Fahrgeschäfts alte Waggons austauschen ließ, wurde wegen zu schwacher Frequenz an der Zahl von 15 Waggons festgehalten. Das Riesenrad mit 15 Waggons wurde ein Symbol des Wiederaufbaus. Seit 2002 befindet sich beim Riesenrad eine „Panoramamuseum“ genannte Ausstellungshalle mit acht nachgebauten Waggons, in denen die Geschichte des Wiener Praters dargestellt wird.
2016 wurde begonnen, die 15 Waggons gegen neue auszutauschen, die nach den Originalplänen von 1896/97 gebaut werden. Damals hatten die Waggons sechs Fenster pro Seite.
Das Riesenrad befindet sich über die „Wiener Riesenrad Dr. Lamac GmbH & Co OG“ und jeweils einer dazwischen geschalteten Vermögensverwaltungsgesellschaft im Privatbesitz von Dorothea Lamac.
Das Wiener Riesenrad hat die Form eines Dreißigecks mit einem Gesamtdurchmesser von 60,96 Meter (von 200 engl. Fuß abgeleitet),[6] was dem Durchmesser über die Aufhängungsachsen der Waggons entspricht. Der äußere Raddurchmesser beträgt 55,78 Meter (183 Fuß), der innere Raddurchmesser 49,68 Meter (163 Fuß). Der höchste Punkt befindet sich 64,75 Meter über dem Boden.
Das Gewicht der rotierenden Konstruktion beträgt 244,85 Tonnen und das Gesamtgewicht aller Eisenkonstruktionen 430,05 Tonnen. Die Achse des Riesenrades ist 10,78 Meter lang, hat einen Durchmesser von 0,5 Meter und wiegt 16,3 Tonnen.
Der Antrieb erfolgt über zwei Motoren mit einer Leistung von 15 Kilowatt, die über eine Welle miteinander verbunden sind. Sie treiben über Riemen zwei Schwungräder an. Über Riemenscheiben und je ein zweistufiges Getriebe wird die Antriebskraft in die zwei Seiltriebe an den Außenseiten des Radkranzes eingeleitet, die Übertragung des Drehmomentes erfolgt über Reibungsbacken. Das Seil wird durch ein 3,5 Tonnen schweres Gewicht auf Spannung gehalten. Obwohl jeder der beiden Motoren allein das Rad bewegen könnte, sind zur Sicherheit noch zwei weitere, kleinere Motoren in das Antriebssystem integriert; die Stromversorgung hält bei Stromausfall ein Notstromaggregat aufrecht. Letztlich ist das Kraftübertragungssystem so ausgelegt, dass das Riesenrad auch per Hand gedreht werden kann.
Die Umfangsgeschwindigkeit des Riesenrads beträgt maximal 0,75 Meter pro Sekunde (2,7 Kilometer pro Stunde), die Zeit für eine vollständige Umdrehung beläuft sich somit auf 255 Sekunden. Die tatsächliche Dauer für eine Umdrehung ist wesentlich länger und hängt vom Passagieraufkommen ab, da im längsten Fall das Riesenrad jeweils nur um die Wegstrecke zwischen zwei Waggons weiterbewegt wird, um die Passagiere ein- und aussteigen zu lassen.
Das Wiener Riesenrad war im Verlauf seiner Geschichte auch Ort für waghalsige Aktionen: So drehte die Zirkusdirektorin Madame Solange d’Atalide im Jahr 1914 für einen Film auf einem Pferd sitzend eine Runde auf dem Dach eines Waggons des Wiener Riesenrads.
In die Filmgeschichte geriet das Wiener Riesenrad spätestens durch eine längere Sequenz in Der dritte Mann (1949, Regie: Carol Reed, mit Orson Welles und Joseph Cotten). In Erinnerung an diesen Film wurde es am 9. Juni 2016 in die Liste der Schätze der europäischen Filmkultur der Europäischen Filmakademie aufgenommen. Eine Szene im 15. James-Bond-Abenteuer Der Hauch des Todes (1987) ist ebenfalls auf dem Riesenrad gedreht worden.
Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2008 war das Riesenrad mit einem Bild des tschechischen Torhüters Petr Čech dekoriert. Ursprünglich sollte diese Funktion ein 2000 Quadratmeter großes über das Rad gespanntes Netz übernehmen. Darauf waren das EM-Logo, die EM-Maskottchen Trix und Flix sowie der Satz: „Wir freuen uns auf die Europameisterschaft.“ zu sehen. Das bereits montierte Netz musste wegen des nahenden Sturmtiefs „Emma“ Anfang März 2008 geöffnet werden (die einzelnen Netzteile waren mit Reißverschlüssen verbunden). Nach Aussagen der Stadt-Wien-Marketing wurde es durch den Sturm bis auf einen 1,5 Meter langen Riss nicht weiter beschädigt. Dennoch war dessen vollständige Entfernung erforderlich, da das Riesenrad sturmbedingt eine sicherheitstechnische Überprüfung benötigte. Zum Wiederaufhängen fehlten die dafür erforderlichen 50.000 bis 60.000 Euro. Der Hauptteil wäre für die Netzmontage aufzuwenden gewesen, da derartige Arbeiten nur in den Nachtstunden während der Stillstandszeiten des Riesenrades durchgeführt werden können und 14 Tage gedauert hätten.
Am 16. Oktober 2019 fand eine gemeinsame Bergungsübung von Spezialkräften der Feuerwehr, Berufsrettung und Polizei statt, bei der – bei Wind – wiederholt ein Verletzten-Dummy und zuletzt auch zwei Journalisten von einer Gondel am höchsten Punkt des Rads abgeseilt wurden.
George Ferris als Erfinder des Riesenrades setzte bei der Weltausstellung in Chicago 1893 das erste derartige Fahrgeschäft um. Der Erfolg dieser Erfindung veranlasste den britischen Marineoffizier und Ingenieur Walter Bassett Basset, Ferris das Patent abzukaufen und in der Folge vier weitere Riesenräder in Europa zu errichten. Das heute einzige dieser vier ersten Riesenräder aus der Zeit um die Jahrhundertwende, das noch steht, ist das Wiener Riesenrad im Prater, welches eine baulich kleinere Kopie des Blackpooler Riesenrades darstellt. Ein für New Brighton (Stadtteil von Wallasey) geplantes Riesenrad wurde aufgrund von Rechtsstreitigkeiten nicht errichtet. Der Ort errichtete als Ersatz dafür den New Brighton Tower, der allerdings in den 1920er Jahren wieder abgerissen wurde.
(Wikipedia)
Undine Fountain
The Undine Fountain in Baden spa gardens is a spectacular fountain complex, created by Viennese sculptor Josef Valentin Kassin (1856-1931). The fountain, inaugurated on July 1, 1903, is reminiscent of the completion of the municipal waterworks. Without a competitive tendering, Kassin was commissioned by the art-loving Baron von Laser. The sculptor took the tale Undine as subject for his fountain. The tragic story of the German romanticist Friedrich de la Motte Fouqué is about the water nymph Undine who falls head over heels in love with a mortal after whose initial response, however, is rejected by him and must avenge herself with a deadly kiss.
The fountain with oval basin shows the scene of the tale in which Undine has rolled away the stone from the castle well and emerges from the depth. At the feet of Undine are grouped alongside her uncle Kühleborn several underwater creatures. The impressive scenario takes place on a massive pedestal of rawly hewn sandstone blocks. Integrated in these ones are debris from the depths, caused by the bursting of the castle well. Part of the group of figures is a servant who has helped Undine to push the stone away from the opening. Mesmerized, he follows what is happening before his very eyes. Opposite, disgusted, the cellarer turns his back to the water spirits, these ones spitting on him with water.
The impressive spectacle is accompanied by a magnificent water feature. The Undine fountain is the showpiece of Baden's spa park and in its style of great artistic importance.
Undine-Brunnen
Der Undine-Brunnen im Badener Kurpark ist eine spektakuläre Brunnenanlage, geschaffen vom Wiener Bildhauer Josef Valentin Kassin (1856-1931). Der Brunnen, eingeweiht am 1. Juli 1903, erinnert an die Fertigstellung der städtischen Wasserleitung. Ohne Ausschreibung eines Wettbewerbes erhielt Kassin vom kunstliebenden Freiherrn von Laser den Auftrag. Der Bildhauer nahm das Märchen der Undine zum Motiv für seine Brunnenanlage. Die tragische Erzählung des deutschen Romantikers Friedrich de la Motte Fouqué handelt von der Wassernymphe Undine, die sich unsterblich in einen Irdischen verliebt, nach dessen anfänglicher Erwiderung jedoch von ihm verschmäht wird und sich mit einem tödlichen Kuss rächen muss.
Der Brunnen mit ovalem Wasserbecken zeigt die Szene des Märchens, in der Undine den Stein vom Burgbrunnen weggewälzt hat und der Tiefe entsteigt. Zu Undines Füssen gruppieren sich neben ihrem Onkel Kühleborn mehrere Wasserwesen. Das eindrucksvolle Szenario findet auf einem massiven Postament aus rohbehaunenen Sandsteinblöcken statt. In diese integriert sind durch das Zerbersten des Burgbrunnens entstandene Trümmerteile aus der Tiefe. Teil der Figurengruppe ist ein Knecht, der Undine geholfen hat, den Stein von der Öffnung weg zu schieben. Wie gebannt verfolgt er, was sich vor seinen Augen abspielt. Gegenüber dreht der Kellermeister angewidert den Rücken den Wassergeistern zu, die ihn mit Wasser bespeien.
Das eindrucksvolle Spektakel wird von einem prächtigen Wasserspiel begleitet. Der Undine-Brunnen ist das Prunkstück des Badener Kurparks und in seiner Machart von grosser künstlerischer Bedeutung.
Burgtheater building (1, Franzensring 12, University Ring 2, 1888 k.k. Hofburgtheater, 16 November 1918 Hof-Burgtheater, 3 December 1918 Burgtheater).
With the construction of the Ring Road, the construction of a new building for the Burgtheater was planned. The Old Burgtheater was part of the Hofburg and had to give way to the redesign of the Saint Michael wing. After nearly a quarter of a century of planning and building, the new Burgtheater opened on October 14, 1888 with Franz Grillparzer's "Esther" and Friedrich Schiller's "Wallenstein's Camp".
The groundbreaking ceremony for the new Burgtheater, which was partly built on the grounds of the former Paradeisgartel (very small tomato garden) at the former Franzensring, took place on 16 December 1874; the plans are by Gottfried Semper and Carl von Hasenauer (interior design); the auditorium had to be rebuilt in 1897 because of bad acoustics.
During the construction, a ashlar stone from the old Löwel bastion ("1544") was used in the left underground passageway, which formerly extended here.
Appearance
The building is dominated by a mighty vaulted central part, on whose high attic is an 18-meter-long bas-relief by Rudolf Weyr ("Bacchantenzug - group of Bacchants"), above it on the balustrade the colossal group "Apollo with the Muses Melpomene and Thalia" (tragic and comical Muse ) by Carl Kundmann. On both sides extend sweeping wings, which include, inter alia, the two box staircases; on the outer ends they have passages with overlying loggias, on the front and back fronts they are adorned by allegorical groups of figures by Johannes Benk, which symbolize virtues and passions that equally dominate life and drama (love/hate, heroism/selfishness, humility/domination).
In the niches of the side facades are statues of Viktor Tilgner (Buffoon, Falstaff, Phaedra, Don Juan) and Hanns Gasser (Prometheus, Genoveva). The colossal busts above the windows of the first floor in the central building were designed by Viktor Tilgner (center: Goethe, Schiller, Lessing, left: Calderon, Shakespeare, Molière, right: Halm, Grillparzer, Hebbel); in the gussets below figures from dramas of the respective poets, the front of Weyr, the other of Tilgner, Silbernagl and Costenoble.
Pairs of gusset figures by Tilgner are attached to the front of the two wings (Kleist and Otto Ludwig on the left, Kotzebue and Bauernfeld on the right); all other components also bear rich figural decoration.
On the facade facing Löwel street there is a commemorative plaque on either side of the door niche: the left one reminds of the Löwel bastion and has the following inscription: "At this place rose the Loebel bastion built in 1546 and demolished in 1872". From the old bastion stem also the brick which is walled in the right, seen from the Ring, passage behind the grid. The stone bears the year MDXXXXIIII (1544). The right panel is dedicated to the memory of the Turkish siege of 1683: "From the 8th to the 11th of September, 1683, the brave defenders of Vienna rejected the most violent and last attacks of the Turks".
Interior
The original auditorium was a combination of the box- and gallery theater (1945 destroyed). The splendid grand staircase in the side wings have been preserved in their original form (ceiling paintings depicting the development of the theater, on the right side (seen from the People's Garden) "Dionysus Theater in Athens" by Franz Matsch, London Globe Theater by Gustav Klimt and Molière theater in Paris by Ernst Klimt; Taormina by Gustav Klimt, Mystery Stage of the Middle Ages by Franz Matsch and "Buffoon on the Fair" by Ernst Klimt).
On the middle platforms of the similarly-shaped staircases, there are pictures of important actors in the wall niches (on the left staircase to the left of Carl Costenoble: Thespis, Kallipides, Quintus Roscius, Richard Burbadge, to the right of Anton Paul Wagner: Sebastian de Prado, Maria Calderon, Jean Baptiste Poquelin [Molière ], David Garrick, in the right staircase on the left Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Ferdinand Johann Baptist Esslair, Ludwig Devrient and Carl Seydelmann [all by Josef Fritsch], on the right Caroline Neuber, Friedrich Ludwig Schröder, Konrad Ekhof and August Wilhelm Iffland [all by Josef Lax]).
On the stairs are actor busts: left Friedrich Halm, Friedrich Hebbel, Eduard von Bauernfeld, Franz Grillparzer (all by Viktor Tilgner), Gerhart Hauptmann (by Gottfried Behn), Anton Wildgans (by Georgi), Adolf Wilbrandt (by Caspar von Zumbusch); on the right Josef Kainz (by Sandor Jaray), Hugo Thimig (by Stemolak), Josef Lewinsky and Charlotte Wolter (by Viktor Tilgner), Max Devrient and Ernst Hartmann (by Hans Dietrich) and Georg Reimers (by Kaminsky), at the stair entrances busts of Raoul Aslan and Albert Heine (both by Andre Roder).
Above the entrance doors to the ground floor boxes allegorical marble groups by Johannes Benk (left: truth and poetry, right: wisdom and beauty), in the vestibule of the lodge house, portrait statues of stage stars (among others Joseph von Sonnenfels and Friedrich Schreyvogel by Johann Silbernagl, Heinrich Laube and Franz Dingelstedt von Heinrich Natter); the ceiling paintings in the foyer are by Eduard Charlemont and the marble thermal baths in the vestibule of the Emperor's staircase by Viktor Tilgner; the frieze on the stairwell was painted by August Eisenmenger; in the first and second foyer hang actor portraits (see Burgtheater gallery).
On 12 March (bombing hit) and 12 April 1945 (artillery hit, fire), the premises of the auditorium were largely destroyed. The operation was already resumed on April 30, 1945 in the Ronacher, which Buschbeck had found as an alternative stage (opening with Grillparzer's "Sappho").
Reconstruction (1948-1955) was carried out by Michel Engelhart (whose plans paid the most attention to the structure) as a result of a call for tenders to which twelve architects had been invited; acoustic deficiencies and the poor visibility of the originally lyre-shaped log theater were resolved (omission of the court lodge, introduction of two ranks), also installed a lift-transfer table of high technical standards. The reopening of Mozart's Kleiner Nachtmusik (a small night music) took place on October 14, 1955 under director Rott, and a day later the first play (Grillparzer's "King Ottokar's Luck and End") was played in the restored "Castle".
Gebäude des Burgtheaters (1, Franzensring 12, Universitätsring 2; 1888 k.k. Hofburgtheater; 16. November 1918 Hof-Burgtheater; 3. Dezember 1918 Burgtheater).
Mit der Anlage der Ringstraße wurde der Bau eines neuen Gebäudes für das Burgtheater geplant. Das Alte Burgtheater war Bestandteil der Hofburg und musste der Neuplanung des Michaelertraktes weichen. Nach fast einem Vierteljahrhundert des Planens und Bauens wurde das neue Burgtheater am 14. Oktober 1888 mit Franz Grillparzers "Esther" und Friedrich Schillers "Wallensteins Lager" eröffnet.
Der erste Spatenstich zum neuen Burgtheater, das teilweise auf den Gründen des ehemaligen Paradeisgartels am damaligen Franzensring erbaut wurde, erfolgte am 16. Dezember 1874; die Pläne stammen von Gottfried Semper und Carl von Hasenauer (Innengestaltung); der Zuschauerraum musste wegen schlechter Akustik 1897 umgebaut werden.
Während des Baues wurde in die linke Unterfahrt ein Quaderstein von der alten Löwelbastei ("1544") eingesetzt, die sich ehemals hier ausgedehnt hatte.
Äußeres
Der Bau ist durch einen mächtigen vorgewölbten Mittelteil geprägt, auf dessen hoher Attika sich ein 18 Meter langes Basrelief von Rudolf Weyr ("Bacchantenzug") befindet, darüber auf der Balustrade die Kolossalgruppe "Apollo mit den Musen Melpomene und Thalia" (tragische und komische Muse) von Carl Kundmann. Nach beiden Seiten erstrecken sich weitausladende Flügelbauten, die unter anderem die beiden Logentreppen aufnehmen; an den äußeren Enden besitzen sie Durchfahrten mit darüberliegenden Loggien, an den Stirn- und Rückenfronten sind sie durch allegorische Figurengruppen von Johannes Benk geschmückt, die Tugenden und Leidenschaften symbolisieren, die gleichermaßen das Leben und das Drama beherrschen (Liebe/Hass, Heroismus/Egoismus, Demut/Herrschsucht).
In den Nischen der Seitenfassaden befinden sich Statuen von Viktor Tilgner (Hanswurst, Falstaff, Phaedra, Don Juan) und Hanns Gasser (Prometheus, Genoveva). Die Kolossalbüsten oberhalb der Fenster des ersten Stocks im Mittelbau schuf Viktor Tilgner (Mitte: Goethe, Schiller, Lessing; links: Calderon, Shakespeare, Molière; rechts: Halm, Grillparzer, Hebbel); in den Zwickeln darunter Gestalten aus Dramen der jeweiligen Dichter, die vorderen von Weyr, die anderen von Tilgner, Silbernagl und Costenoble.
An der Vorderseite der beiden Flügel sind Zwickelfigurenpaare von Tilgner angebracht (links Kleist und Otto Ludwig, rechts Kotzebue und Bauernfeld); auch alle übrigen Bauteile tragen reichen figuralen Schmuck.
An der zur Löwelstraße gerichteten Fassade befindet sich beiderseits der Tornische je eine Gedenktafel: Die linke erinnert an die Löwelbastion und hat folgende Inschrift: "An dieser Stelle erhob sich die im Jahre 1546 erbaute und im Jahre 1872 abgebrochene Loebelbastei". Von der alten Bastion stammt auch der Ziegel, der in der, vom Ring aus gesehen rechten Durchfahrt rechts hinter dem Gitter eingemauert ist. Der Stein trägt die Jahreszahl MDXXXXIIII (1544). Die rechte Tafel ist der Erinnerung an die Türkenbelagerung 1683 gewidmet: "Vom 8ten bis 11ten Sept. 1683 wiesen von hier aus die tapferen Vertheidiger Wiens die heftigsten und letzten Angriffe der Türken zurück".
Inneres
Der ursprüngliche Zuschauerraum war eine Verbindung von Logen- und Rangtheater (1945 zerstört). Die prachtvollen Feststiegen in den Seitenflügeln sind original erhalten geblieben (Deckengemälde, welche die Entwicklung des Theaters darstellen; rechts [Volksgartenseite] "Dionysostheater in Athen" von Franz Matsch, Globetheater in London von Gustav Klimt und Molièretheater in Paris von Ernst Klimt; links Theater in Taormina von Gustav Klimt, Mysterienbühne des Mittelalters von Franz Matsch und "Hanswurst auf dem Jahrmarkt" von Ernst Klimt).
Auf den Mittelpodesten der gleichartig gestalteten Stiegenhäuser stehen in Wandnischen Standbilder bedeutender Schauspieler (im linken Stiegenhaus links von Carl Costenoble: Thespis, Kallipides, Quintus Roscius, Richard Burbadge, rechts von Anton Paul Wagner: Sebastian de Prado, Maria Calderon, Jean Baptiste Poquelin [Molière], David Garrick; im rechten Stiegenhaus links Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Ferdinand Johann Baptist Esslair, Ludwig Devrient und Carl Seydelmann [alle von Josef Fritsch], rechts Caroline Neuber, Friedrich Ludwig Schröder, Konrad Ekhof und August Wilhelm Iffland [alle von Josef Lax]).
Auf den Treppenpodesten stehen Schauspielerbüsten: links Friedrich Halm, Friedrich Hebbel, Eduard von Bauernfeld, Franz Grillparzer (alle von Viktor Tilgner), Gerhart Hauptmann (von Gottfried Behn), Anton Wildgans (von Georgi), Adolf Wilbrandt (von Caspar von Zumbusch); rechts Josef Kainz (von Sandor Jaray), Hugo Thimig (von Stemolak), Josef Lewinsky und Charlotte Wolter (von Viktor Tilgner), Max Devrient und Ernst Hartmann (von Hans Dietrich) und Georg Reimers (von Kaminsky), bei den Stiegeneingängen Büsten von Raoul Aslan und Albert Heine (beide von Andre Roder).
Über den Eingangstüren zu den Parterrelogen allegorische Marmorgruppen von Johannes Benk (links Wahrheit und Dichtung, rechts Weisheit und Schönheit), im Vestibül des Logenhauses Porträtstatuen von Bühnengrößen (unter anderen Joseph von Sonnenfels und Friedrich Schreyvogel von Johann Silbernagl, Heinrich Laube und Franz Dingelstedt von Heinrich Natter); die Deckengemälde im Foyer stammen von Eduard Charlemont und die Marmorhermen im Vestibül der Kaiserstiege von Viktor Tilgner, den Fries auf der Stiegenrotunde malte August Eisenmenger; im ersten und zweiten Foyer hängen Schauspielerporträts (siehe Burgtheatergalerie).
Am 12. März (Bombentreffer) und 12. April 1945 (Artillerietreffer, Brand) wurden die Räumlichkeiten des Zuschauerhauses weitgehend zerstört. Der Spielbetrieb wurde bereits am 30. April 1945 im Ronacher, das Buschbeck als Ausweichbühne gefunden hatte, wieder aufgenommen (Eröffnung mit Grillparzers "Sappho").
Der Wiederaufbau (1948-1955) erfolgte aufgrund des Ergebnisses einer Ausschreibung, zu der zwölf Architekten eingeladen worden waren, durch Michel Engelhart (dessen Pläne auf den Bestand die größte Rücksicht nahmen); akustische Mängel und die schlechten Sichtverhältnisse des ursprünglich lyraförmig angelegten Logentheaters wurden behoben (Weglassen der Hofloge, Einführung von zwei Rängen), außerdem eine Hub-Schiebebühne hohen technischen Standards eingebaut. Unter Direktor Rott erfolgte am 14. Oktober 1955 die Wiedereröffnung mit Mozarts Kleiner Nachtmusik, einen Tag später wurde das erste Theaterstück (Grillparzers "König Ottokars Glück und Ende") in der wiederhergestellten "Burg" gespielt.
www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Burgtheater_(Geb%C3%A4ude)
SBB Re 460 005 - 2 Val d`Anniviers mit Werbung für Post 1902 - 2002 rot in einem kleinen Tunnel oberhalb vom Pfaffensprung Kehrtunnel bei Gurtnellen im Kanton Uri , Schweiz
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SBB Re 460 Lokomotive ( Schweizerische Bundesbahnen )
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B e t r i e b
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- Baujahr : 1.9.9.1 – 1.9.9.6
- Betriebsnummern ( UIC ) : Re 460 0.0.0 – Re 460 1.1.8
- Stückzahl : 119
- Einsatzgebiet Universallokomotive, seit 2.0.0.0 ausschliesslich für den P.ersonenverkehr
- W.artungswerk : Y.verdon
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Technische Daten
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- Fahrzeugtyp elektrische Lokomotive in Umrichtertechnik
- Hersteller : SLM W.interthur + ABB Z.ürich
- Achsfolge : Bo'Bo'
- Höchstgeschwindigkeit : 230 km/h
- Reisegeschwindigkeit : 160 km/h ( bis 2.0.0.7 ) => 200 km/h ( ab 2.0.0.7 )
- Leistung : 6100 kW
- Stundenzugkraft : 275 kN
- Anfahrzugkraft : 300 kN
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Masse und Gewicht
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- Länge über Puffer : 18'500 mm
- Breite : 3000 mm
- Höhe : 4310 mm
- Dienstgewicht : 84 t
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Sonstiges
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- Vorgänger Re 4./.4.I.I, Re 4./.4.I.I.I, Re 4./.4.I.V
- Nachfolger Re 4.8.2 ( G.üterverkehr )
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Die Re 460 ist eine vierachsige Vielzwecklokomotive der SBB, im Volksmund als Lok 2.0.0.0
bekannt.
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Geschichte => Politischer Hintergrund
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In den 1.9.7.0er Jahren evaluierte die SBB für die Schweiz geeignete Formen des Hochge-
schwindigkeitsverkehrs. Das Projekt Bahn 2.0.0.0 nahm langsam Form an und verschiedene
Kosten - Nutzen - Analysen führten zur Erkenntnis, dass I.nfrastruktur und Rollmaterial für
eine Geschwindigkeit von maximal 200 km/h auszulegen seien.
Trotz verfügbarer ( aber noch nicht erprobter ) neuerer Technik bestellten die SBB die fünfte
und sechste Bauserie ( 45 + 27 Stück ) der bewährten Re 4./.4.I.I, welche zwischen 1.9.8.1
und 1.9.8.5 abgeliefert wurden.
Die Rollmaterial - I.ndustrie, vertreten durch SLM und BBC, baute zur gleichen Zeit die vier
P.rototyp - Lokomotiven Re 4./.4.I.V, welche 1.9.8.2 an die SBB übergeben wurden.
Aufgrund des rückläufigen Verkehrsaufkommens blieb die Serienbestellung der Re 4./.4.I.V
aus, zumal die T.hyristortechnik seit Entwicklung der Drehstrom - Antriebstechnik veraltet
war.
Für die SBB rückte die S-Bahn Z.ürich in den Vordergrund. Eine Machbarkeitsstudie der
SLM über eine schwere Hochgeschwindigkeits - Lokomotive, wie sie von den SBB ge-
wünscht wurde, belegte, dass diese realisierbar war, allerdings wichtige Entwicklungs-
schritte noch fehlten.
Die SBB vergaben darauf 1.9.8.5 erstmals einen Entwicklungsauftrag an das Konsortium
SLM/BBC. Gemeinsam wurde bis 1.9.8.7 ein P.flichtenheft erarbeitet, welches gleichzeitig
die O.fferte der Industrie darstellte.
Die SBB bestellten für den P.ersonenverkehr Ende 1.9.8.7 eine erste Serie von zwölf Loko-
motiven, Mitte 1.9.8.9 eine zweite Serie über weitere zwölf Maschinen. Die ersten zwölf
Stück wurden als Re 4./.4.V.I unter den Betriebsnummern 1.0.7.0.1 - 1.0.7.1.2 bestellt,
welche zu dieser Zeit allerdings noch von der A.e 3./.6I belegt waren.
Im H.erbst 1.9.8.9 beauftragte der B.undesrat die SBB damit, Kapazitäten für den H.uckepack -
Verkehr bereitzustellen. An der durchgeführten Ausschreibung nahm auch das Konsortium
SLM/ABB teil, mit ihrem weiter leistungsoptimierten Konzept Lok 2.0.0.0 und zwei Varianten
davon.
Das Konsortium konnte die Ausschreibung für sich entscheiden und erhielt Mitte 1.9.9.0 den
Zuschlag für weitere 75 Maschinen, welche auch als 'H.upac'-Lokomotiven bekannt wurden.
Damit hatten die SBB erstmals 99 Lokomotiven eines Typen bestellt, den es nur auf dem
Reissbrett gab.
Ebenfalls im H.erbst 1.9.8.9 begannen Gespräche zwischen der B.L.S und dem Konsortium
SLM/ABB, welche schliesslich zur Entwicklung der Re 4.6.5 führten.
Für den G.üterverkehr sollten ursprünglich noch Zwei- oder V.ierstromvarianten der Re 460
bestellt werden. Dieses Vorhaben wurde jedoch zu Gunsten der speziell für den Güterverkehr
konstruierten SBB Re 4.8.2 aufgegeben, da selbst der damalige Preis einer Re 460 deutlich
über demjenigen einer heute erhältlichen vergleichbaren G.üterlokomotive lag.
Die Re 460 ist bis auf Weiteres die letzte Lokomotive, die quasi komplett von schweizerischen
Unternehmen konstruiert wurde; Der Lokomotivbau in der Schweiz musste inzwischen aus
wirtschaftlichen Gründen eingestellt werden.
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Entwicklungsgeschichte der Re 460
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Ein wichtiger Grundbaustein für die Entwicklung der Re 460 war die von SLM und BBC ent-
wickelte Re 4.5.6, welche ab 1.9.8.7 an P.rivatbahnen geliefert wurde. Die äusserlich der
Re 4./.4.I.V verwandten Lokomotive war die erste Umrichterlok der Schweiz, welche mit
GTO - Thyristoren und D.rehstrom - A.synchronmotoren arbeitete.
Ab 1.9.8.9 kam eine Weiterentwicklung der Re 4.5.6 mit neuer Formgebung auch bei den SBB
zum Einsatz, als Re 4.5.0. Teile der elektrischen Ausrüstung der Re 4.5.6 / 4.5.0 bildeten die
technische Grundlage der Lok 2.0.0.0.
Der Öffentlichkeit wurde die erste Re 4/4 460, wie sie damals noch hiess, Anfang 1.9.9.1 in
nicht fahrtauglichem Zustand vorgestellt. Mitte 1.9.9.1 legte die 460 0.0.0 in O.erlikon ihre ersten
Meter aus eigener Kraft zurück.
Offiziell ausgeliefert wurde die erste Re 460 am 28. J.anuar 1.9.9.2. Bis Anfang 1.9.9.6 wurden
1.1.9 Einheiten der Re 460 gebaut, welche bei den SBB die Betriebsnummern 460 0.0.0 bis
460 1.1.8 erhielten.
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Betrieb
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Mit der Inbetriebnahme der Re 460 konnten die aus den 1.9.2.0ern stammenden A.e 3./.6 I
und A.e 4./.7 und die aus den 1.9.4.0er - Jahren stammenden Re .4./.4.I ausrangiert werden.
Im regelmässigen Verkehr waren die Re 460 nach der Beseitigung vieler Kinderkrankheiten ab
1.9.9.4 anzutreffen. Sie degradierten im Personenverkehr die Re 4./.4.I.I in niedrigere Dienste.
Anfänglich wurden die Re 460 im P.ersonen- wie auch G.üterverkehr eingesetzt - teils in Viel-
fachsteuerung. Im Güterverkehr wurden sie weitgehend von der internationalen Baukonstruktion
B.ombardier T.raxx abgelöst. Inzwischen hat die Division Personenverkehr alle Re 460 von
C.argo übernommen.
Die Re 460 wird nun hauptsächlich an IC 2.0.0.0-Zügen oder P.endelzügen bestehend aus
E.W I.V und I.C-B.t - S.teuerwagen eingesetzt.
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Variationen der Re 460
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Ab 2.0.0.0 wurde einige Re 460 mit Funkfernsteuerung als R.e.f 460 im G.otthard - G.üter-
verkehr eingesetzt.
Die Re 460 wurde in einer etwas leistungsfähigeren Variante als B.L.S Re 4.6.5 für die B.L.S
L.ötschbergbahn A.G bestellt.
Weitere Ableger der Lok 2.0.0.0 - F.amilie findet man auch bei .ausländischen Bahngesell-
schaften, so zum Beispiel für die b.reitspurige V.R - Y.htymä ( F.innische S.taatsbahnen )
als S.r.2 ( 46 Stück ).
22 gingen als E.l 18 an die n.orwegische N.orges S.tatsbaner und zwei an die K.owloon -
C.anton R.ailway C.orporation ( K.C.R ) ( H.ongKong / C.hina) für den Betrieb zwischen
K.owloon ( H.ongkong ) und G.uangzhou.
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( BeschriebRe460 AlbumRe460 AlbumSBBRe460 AlbumSBBLokomotiveRe460 Lokomotive
AlbumBahnenderSchweiz Schweizerische Bundesbahn Bundesbahnen Eisenbahn Lok
SBB CFF FFS SLM Zug Train Juna Zoug Trainen Tog Tren Поезд Lokomotive Паровоз
Locomotora Lok Lokomotiv Locomotief Locomotiva Locomotive Eisenbahn Railway
Rautatie chemin de fer Ferrovia 鉄道 Spoorweg Железнодорожный Centralstation
Ferroviaria Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス
Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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Fotografieren an der G.otthard N.ordrampe am Donnerstag den 24. Juni 2004
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Mit dem Z.ug von B.ern über Z.ürich nach E.rstfeld
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Mit B.us und zu F.uss entlang der G.otthard N.ordrampe
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Mit dem Z.ug von E.rstfeld über L.uzern - O.lten zurück nach B.ern
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Kamera : Canon IXUS 400
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Hurni040624 AlbumZZZZ040624AusflugGotthardNordrampe AlbumGotthardNordrampe KantonUri
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 200521
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NIF
Jeep é uma marca registada atualmente em nome da Chrysler LLC Group. O termo jipe virou sinônimo de automóveis destinados ao uso fora de estrada, ou off road, normalmente com tração nas quatro rodas. A palavra jipe é um aportuguesamento do termo em inglês jeep, derivado da pronúncia em inglês da sigla GP, que significa general purpose ou "uso geral", embora essa não seja a origem da marca Jeep.
O veículo surgiu durante o esforço de guerra americano, no final dos anos 1930 e início dos 40, em que era necessário um veículo leve, com capacidade de superar terrenos difíceis e com obstáculos, e com capacidade para levar alguns homens e armamentos. Ao final da segunda guerra, a Willys requisitou o registro do nome Jeep.
O primeiro protótipo foi o Bantan BRC cuja traseira é semelhante às traseiras do Jeep Willys e do Jeep Ford, mas a frente é arredondada, bem de acordo com o design típico do final dos anos 1930.[carece de fontes] Está na mente coletiva que o primeiro Jeep foi o Willys MB ou simplesmente "42" (de 1942), mas isso é um erro. Antes dele, outros modelos de Jeep foram enviados para as frentes de combate, como o Willys Quad, o Bantan BRC 40, o Willys MA e o Ford GP ou Pigmy.[carece de fontes] O veículo da Ford era denominado "GP" e pode ser confundido com a origem da denominação Jeep.
Segundo a Chrysler do Brasil, o nome Jeep deve-se ao personagem de histórias em quadrinhos chamado "Jeep". Em 16 de março de 1936 a personagem conhecido pelo nome de Eugene the Jeep foi criado pelo cartunista E. C. Segar para fazer companhia ao Popeye. Ele era do tamanho de um cachorro e nativo da África e capaz de passar para a quarta dimensão. Ele resolvia todos os problemas do Popeye e da Olivia Palito e sempre falava a verdade. Este personagem cativou o público e se tornou rapidamente popular. O termo "Hey, he's a real Jeep!" ou "Ei, ele é um verdadeiro Jeep!" era constantemente empregado para pessoas que demonstravam uma capacidade superior. [carece de fontes]
A ligação entre o nome Jeep e a tração 4x4 é creditado ao piloto de teste da Willys, Irvin Hausmann, que escolheu o nome para o seu veículo em 1940 durante testes para o exército americano. Até então eram referenciados por outros nomes como Bug, Blitz Buggy, Puddle Jumper, Peep ou Quad. O nome Jeep foi trazido a público por Katherine Hillyer no jornal Washington Daily News, em 16 de março de 1941, quando relatou que ao final de uma demonstração alguém da platéia perguntou a Hausmann como ele chamava aquele veículo e ele respondeu: "It's a Jeep!", ou "É um Jeep!".[carece de fontes]
No Brasil, a Vemag produziu o Candango, entre 1958 e 1963, uma versão sob licença do DKW Munga. A Vemag tentou lançar esse veículo no Brasil denominando-o como Jeep DKW-Vemag, mas a Willys detinha os direitos sobre a denominação Jeep e daí surgiu o nome Candango, em homenagem aos operários que trabalharam na construção de Brasília.
Em 13/05/1998 a Mercedes-Benz, marca do grupo Daimler, fundia-se com a Chrysler, formando o conglomerado Daimler Chrysler e passava a disponibilizar uma série de novos modelos, compartilhando tecnologias. Essa união durou até 2007/2008, quando a Mercedes-Benz vendeu a Chrysler para um grupo de investidores estrangeiros chamado Cerberus Capital Management, que controlou a marca por pouco tempo. A crise financeira internacional de 2008 arruinou os planos das grandes montadoras americanas que começaram a entrar em processos de concordata ou de falência. Após uma série de acordos com o governo dos Estados Unidos e com o sindicato dos trabalhadores da Chrysler, e de planos de socorro que envolviam milhões de dólares do governo norte-americano, aprovou-se a fusão da Fiat Internacional com o grupo Chrysler, formando o atual Chrysler LLC Group, controlado pelo grupo Fiat.
No Brasil, o Jeep foi lançado no final dos anos 1950 e foi produzido até o início dos anos 1980, inicialmente pela Willys Overland do Brasil e depois pela Ford, que adquiriu a Willys e depois a Chrysler no Brasil.
Um avião, na verdade um protótipo, também foi chamado de "Jeep". Em 1937, o protótipo de um avião bombardeiro YB 17 foi apelidado de "Jeep" por sua boa performance. O YB 17 foi o antecessor do Boeing B17, a "Fortaleza Voadora". [carece de fontes]
Houve uma grande linhagem de Jeeps militares e civís. Entre os Jeeps militares da Segunda Guerra Mundial estão o Ford GPA, o Jeep Anfíbio; o Nuffield MB Ligthweigh, com peso aliviado e fabricado na Inglaterra; o Willys MB Ligthweigh, com peso aliviado e projeto americano; o Corsley Pup, que tentou concorrer com as outras versões leves; o Willys MB 6x6, com canhão antitanque; o Willys T28, com esquis e esteiras para neve; o Willys MB longo e o Willys T25, um blindado de reconhecimento. Entre os Jeeps militares surgidos após a Segunda Guerra Mundial estão o Willys M38; o Willys CJ3B, de 1954; o Jeep Hotchkis, feito na França; o Jeep M38 A1; o Jeep M170, uma versão alongada do M38 A1; o AMC M151 A2 e o Might Mite. Entre os civis estão o Willys CJ2A, de 1945; o Willys CJ2, de 1947; o Willys CJ3A, de 1951; o Willys CJ3B, de 1954; o Jeepster; o Jeep Mitsubishi, japonês; o Jeep Mahindra Ford, indiano; o Jeep Ford 101 e o Jeep Ford de 1975 , brasileiros; o Jeep Javali, com tração nas quatro rodas (1990 a 1994); o Jeep C101 Comando, com tração nas quatro rodas; o Jeep CJ5, com motor V8; o Jeep CJ6, um CJ5 longo; o Jeep CJ7 e o Jeep CJ8 Scrambler; o Jeep Renegade; o Jeep Chrysler Wrangler 1996 e o Jeep Chrysler Wrangler 1997, com molas helicoidais. Entre os modelos especiais estão o Willys CJ3C, bombeiro; o Willys DJ3 e o Willys DJ5, para serviço postal; o Jeep FC 150 e o Jeep FC 170. Entre os modelos "conceito" estão o AMC Jeep II; o Jeep Chrysler Icon, de 1997; o Jeep Chrysler Sahara, com quatro portas, de 1998; o Jeepster 1998 e o Willys 2 2001.
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Jeep is an automobile marque of Chrysler. The first Willys Jeeps were produced in 1941[1] with the first civilian models in 1945,[2] making it the oldest off-road vehicle and sport utility vehicle (SUV) brand. It inspired a number of other light utility vehicles, such as the Land Rover[3][4] which is the second oldest 4-wheel-drive brand. The original Jeep vehicle that first appeared as the prototype Bantam BRC became the primary light 4-wheel-drive vehicle of the United States Army and Allies during World War II, as well as the postwar period. Many Jeep variants serving similar military and civilian roles have since been created in other nations.
There are many explanations of the origin of the word jeep, all of which have proven difficult to verify. The most widely held theory is that the military designation of GP begat the term Jeep and holds that the vehicle bore the designation GP (for Government Purposes or General Purpose), which was phonetically slurred into the word jeep. However, an alternate view launched by R. Lee Ermey, on his television series Mail Call, disputes this, saying that the vehicle was designed for specific duties, and was never referred to as "General Purpose" and it is highly unlikely that the average jeep-driving GI would have been familiar with this designation. The Ford GPW abbreviation actually meant (G for government use, P to designate its 80-inch (2,000 mm) wheelbase and W to indicate its Willys-Overland designed engine).
Many, including Ermey, suggest that soldiers at the time were so impressed with the new vehicles that they informally named it after Eugene the Jeep, a character in the Popeye cartoons created by E. C. Segar. Eugene the Jeep was Popeye's "jungle pet" and was "small, able to move between dimensions and could solve seemingly impossible problems."[5]
Words of the Fighting Forces by Clinton A. Sanders, a dictionary of military slang, published in 1942, in the library at The Pentagon gives this definition:
Jeep: A four-wheel drive vehicle of one-half- to one-and-one-half-ton capacity for reconnaissance or other army duty. A term applied to the bantam-cars, and occasionally to other motor vehicles (U.S.A.) in the Air Corps, the Link Trainer; in the armored forces, the ½-ton command vehicle. Also referred to as "any small plane, helicopter, or gadget."[citation needed]
This definition is supported by the use of the term "jeep carrier" to refer to the Navy's small escort carriers.
Early in 1941, Willys-Overland demonstrated the vehicle's off-road capability by having it drive up the steps of the United States Capitol, driven by Willys test driver Irving "Red" Haussman, who had recently heard soldiers at Fort Holabird calling it a "jeep." When asked by syndicated columnist Katherine Hillyer for the Washington Daily News (or by a bystander, according to another account) what it was called, Irving answered, "It's a jeep."
Katherine Hillyer's article was published nationally on February 20, 1941, and included a picture of the vehicle with the caption:
LAWMAKERS TAKE A RIDE- With Senator Meade, of New York, at the wheel, and Representative Thomas, of New Jersey, sitting beside him, one of the Army's new scout cars, known as "jeeps" or "quads", climbs up the Capitol steps in a demonstration yesterday. Soldiers in the rear seat for gunners were unperturbed.
Although the term was also military slang for vehicles that were untried or untested, this exposure caused all other jeep references to fade, leaving the 4x4 with the name.
The original trademark brand-name application was filed in February 1943 by Willys-Overland.[6] It is also used as a generic term with a lowercase (jeep) for vehicles inspired by the Jeep that are suitable for use on rough terrain.[7]
As the only company that continually produced Jeep vehicles after the war, in June 1950 Willys-Overland was granted the privilege of owning the name "Jeep" as a registered trademark.[6]
The name "Jeep" was also for many years used in Popeye as the odd critter Eugene from the King Features Syndicate television show of the 1960s, and for a 1960s group Jeep, in the same mold as The Merry-Go Round ("Live"), The Strawberry Alarm Clock ("Incense and Peppermint"), who had a flop single that got some airplay on the radio in the US, "Feep Feep".
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Jeep ist heute eine Marke für Geländewagen der Chrysler Group LLC und hat sich im Lauf der Zeit – ähnlich wie z. B. Tesa und Tempo – in Europa zu einem Gattungsnamen entwickelt (mit dem Unterschied allerdings, dass der Begriff Jeep nicht als Handelsmarke begründet, sondern schon zuvor für den US-Militärgeländewagen Willys MB benutzt wurde). Daher werden bisweilen auch andere geländetaugliche Fahrzeuge im europäischen Raum umgangssprachlich als „Jeep“ bezeichnet, während sich in den USA der Begriff SUV (sport utility vehicle) durchgesetzt hat.
Der Ursprung des Wortes Jeep ist nicht eindeutig geklärt. Die wohl bekannteste Theorie ist die Herleitung aus der Abkürzung GP für General Purpose (Allzweck). Lee Ermey widerlegte diese Theorie jedoch kürzlich in seiner Dokumentationsserie. So sei das Fahrzeug für spezielle Einsatzzwecke („special purposes“) entwickelt worden und wurde deshalb auch nie als General Purpose bezeichnet. Stattdessen sei die Herleitung aus einem von Ford benutzten Werkscode möglich, der ebenfalls GP lautet (G für government-use, und P als Kennzeichnung für 80 Zoll Radstand). Davon abweichend vertreten viele, darunter auch Lee Ermey, die Theorie, dass der Name auf die Figur Eugene the Jeep aus dem Comicstrip Popeye zurückgeht. Dieses hundeähnliche Fabelwesen ernährte sich vorzugsweise von Orchideen und konnte durch Wände und Decken gehen, Bäume besteigen sowie fliegen – war also in der Lage überall aufzutauchen, wo es wollte. Darüber hinaus verhalf es dem Protagonisten Popeye immer wieder aus misslichen Situationen. So wird vermutet, dass die Soldaten von den Fähigkeiten des neuen Fahrzeugs so begeistert waren, dass sie ihm in Anlehnung an diese Comicfigur Jeep nannten.
Im Wahrscheinlichkeits-Ranking all dieser Herleitungen von „Jeep“ hat Eugene the Jeep den ersten Platz. Denn in der Ausschreibung vom 27. Juni 1940 des US-Verteidigungsministeriums zum Bau des Militärfahrzeugs war nie von einem General Purpose Vehicle (GP) die Rede, sondern immer nur von einem „1/4 ton 4x4“. Der einzige Hersteller, der dennoch das Kürzel GP für sein Produkt nutzte war Ford (jedoch nicht für general purpose).
Den Namen Jeep machte der Chef-Testfahrer von Willys-Overland, Irving „Red“ Hausmann, erstmals publik – und zwar im Februar 1941, als er „seinen“ Jeep der Presse vorstellte. Es ist überliefert, dass er bei der Pressevorstellung mit dem Jeep die Treppe des Capitols in Washington hochfuhr – begleitet von der Washington Daily News-Journalistin Katherine Hillyer. Wieder am Fuß der Treppe angekommen, fragte einer der Zuschauer, was das denn für ein Auto sei. Hausmann: „It’s a Jeep.“ Hillyer übernahm diesen Namen für ihren Artikel – und damit war der Name „Jeep“ für alle Zeiten etabliert und wurde sogar von den Militärs als offizielle Bezeichnung akzeptiert. Der Artikel mit dem Foto des Willys MB samt „Jeep“ in der Bildunterschrift erschien in der Washington Daily News vom 20. Februar 1941.
Bereits während des Zweiten Weltkrieges plante Willys-Overland den Jeep zivil zu vermarkten. Am 17. Juli 1945 war es dann soweit: Der erste CJ-2A rollte vom Band (Civilian Jeep). Da dieser nicht die militärischen Gewichtsvorgaben einhalten musste, konnte er sogar mit einem verbesserten Antriebsstrang und einer verbesserten Version des Go-Devil Motors ausgestattet werden. Bald wurden auch andere Fahrzeuge von Willys unter der Jeep-Marke verkauft. Die CJ-Reihe wurde bis 1987 fortgesetzt, durch die wechselnden Besitzer der Marke Jeep und auch durch einige neue (teilweise abermals durch militärische Entwicklungen beeinflusste) Modellreihen. Das letzte Modell der CJ Reihe war der CJ-7 (und der längere CJ-8) der durch den von AMC entwickelten Jeep Wrangler (YJ) ersetzt wurde.
1950 wurden Willys-Overland vor Gericht endgültig die alleinigen Markenrechte für „Jeep“ zugesprochen, nachdem Bantam Klage einreichte, sie hätten den Begriff Jeep schon vor Willys-Overland benutzt. Seither wechselte die Marke noch mehrmals den Besitzer. 1953 wurde Willys von Kaiser-Frazer aufgekauft, 1963 erfolgte die Umbenennung des Unternehmens in Kaiser-Jeep. Die American Motors Corporation kaufte das Unternehmen 1970 auf. 1987 wurde wiederum AMC von der Chrysler Corporation aufgekauft und wurde zur „Jeep-Eagle Division“. Beim Zusammenschluss von Chrysler und Daimler-Benz im Jahr 1998 wurde die unrentable Marke Eagle gestrichen. Seitdem war Jeep Bestandteil der DaimlerChrysler AG, mit dem Verkauf von Chrysler an Cerberus 2007 blieb die Marke Jeep bei der Chrysler Group LLC.
The Lamborghini LM002 is an SUV that was built by the Lamborghini automobile company between 1986 and 1993. The LM002 was an unusual departure for Lamborghini which, at the time, was primarily known for high-performance grand tourers and sports cars. The LM002 is also the first four-wheel drive model manufactured by Lamborghini.
Lamborghini built its first military vehicle, a prototype vehicle codenamed the "Cheetah", in 1977. Lamborghini had designed the vehicle with hopes of selling it to the US military. The original Cheetah prototype had a rear-mounted Chrysler V8 engine. The prototype was destroyed during testing by the US military. This led Lamborghini to develop the LM001, which was very similar to the Cheetah, but had an AMC V8 engine.
(Wikipedia)
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Der Lamborghini LM002 ist ein Geländewagen des italienischen Automobilherstellers Lamborghini. Er wurde von 1986 bis 1993 produziert.
Er war das Resultat eines Auftrags des US-Unternehmens Mobility Technology International an Lamborghini, einen Jeep-Nachfolger für die US Army zu entwickeln. So entstand 1977 der Prototyp mit dem Namen Cheetah, ausgestattet mit einem V8-Motor von Chrysler. Mobility Technology International nahm mit diesem Fahrzeug an einer Ausschreibung der US-Armee teil, unterlag jedoch dem HMMWV von AM General, so dass das Projekt vorerst begraben wurde. Das Fahrzeug selbst wurde bei diesen Vergleichstests in der Wüste Kaliforniens zerstört.
(Wikipedia)
Burgtheater building (1, Franzensring 12, University Ring 2, 1888 k.k. Hofburgtheater, 16 November 1918 Hof-Burgtheater, 3 December 1918 Burgtheater).
With the construction of the Ring Road, the construction of a new building for the Burgtheater was planned. The Old Burgtheater was part of the Hofburg and had to give way to the redesign of the Saint Michael wing. After nearly a quarter of a century of planning and building, the new Burgtheater opened on October 14, 1888 with Franz Grillparzer's "Esther" and Friedrich Schiller's "Wallenstein's Camp".
The groundbreaking ceremony for the new Burgtheater, which was partly built on the grounds of the former Paradeisgartel (very small tomato garden) at the former Franzensring, took place on 16 December 1874; the plans are by Gottfried Semper and Carl von Hasenauer (interior design); the auditorium had to be rebuilt in 1897 because of bad acoustics.
During the construction, a ashlar stone from the old Löwel bastion ("1544") was used in the left underground passageway, which formerly extended here.
Appearance
The building is dominated by a mighty vaulted central part, on whose high attic is an 18-meter-long bas-relief by Rudolf Weyr ("Bacchantenzug - group of Bacchants"), above it on the balustrade the colossal group "Apollo with the Muses Melpomene and Thalia" (tragic and comical Muse ) by Carl Kundmann. On both sides extend sweeping wings, which include, inter alia, the two box staircases; on the outer ends they have passages with overlying loggias, on the front and back fronts they are adorned by allegorical groups of figures by Johannes Benk, which symbolize virtues and passions that equally dominate life and drama (love/hate, heroism/selfishness, humility/domination).
In the niches of the side facades are statues of Viktor Tilgner (Buffoon, Falstaff, Phaedra, Don Juan) and Hanns Gasser (Prometheus, Genoveva). The colossal busts above the windows of the first floor in the central building were designed by Viktor Tilgner (center: Goethe, Schiller, Lessing, left: Calderon, Shakespeare, Molière, right: Halm, Grillparzer, Hebbel); in the gussets below figures from dramas of the respective poets, the front of Weyr, the other of Tilgner, Silbernagl and Costenoble.
Pairs of gusset figures by Tilgner are attached to the front of the two wings (Kleist and Otto Ludwig on the left, Kotzebue and Bauernfeld on the right); all other components also bear rich figural decoration.
On the facade facing Löwel street there is a commemorative plaque on either side of the door niche: the left one reminds of the Löwel bastion and has the following inscription: "At this place rose the Loebel bastion built in 1546 and demolished in 1872". From the old bastion stem also the brick which is walled in the right, seen from the Ring, passage behind the grid. The stone bears the year MDXXXXIIII (1544). The right panel is dedicated to the memory of the Turkish siege of 1683: "From the 8th to the 11th of September, 1683, the brave defenders of Vienna rejected the most violent and last attacks of the Turks".
Interior
The original auditorium was a combination of the box- and gallery theater (1945 destroyed). The splendid grand staircase in the side wings have been preserved in their original form (ceiling paintings depicting the development of the theater, on the right side (seen from the People's Garden) "Dionysus Theater in Athens" by Franz Matsch, London Globe Theater by Gustav Klimt and Molière theater in Paris by Ernst Klimt; Taormina by Gustav Klimt, Mystery Stage of the Middle Ages by Franz Matsch and "Buffoon on the Fair" by Ernst Klimt).
On the middle platforms of the similarly-shaped staircases, there are pictures of important actors in the wall niches (on the left staircase to the left of Carl Costenoble: Thespis, Kallipides, Quintus Roscius, Richard Burbadge, to the right of Anton Paul Wagner: Sebastian de Prado, Maria Calderon, Jean Baptiste Poquelin [Molière ], David Garrick, in the right staircase on the left Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Ferdinand Johann Baptist Esslair, Ludwig Devrient and Carl Seydelmann [all by Josef Fritsch], on the right Caroline Neuber, Friedrich Ludwig Schröder, Konrad Ekhof and August Wilhelm Iffland [all by Josef Lax]).
On the stairs are actor busts: left Friedrich Halm, Friedrich Hebbel, Eduard von Bauernfeld, Franz Grillparzer (all by Viktor Tilgner), Gerhart Hauptmann (by Gottfried Behn), Anton Wildgans (by Georgi), Adolf Wilbrandt (by Caspar von Zumbusch); on the right Josef Kainz (by Sandor Jaray), Hugo Thimig (by Stemolak), Josef Lewinsky and Charlotte Wolter (by Viktor Tilgner), Max Devrient and Ernst Hartmann (by Hans Dietrich) and Georg Reimers (by Kaminsky), at the stair entrances busts of Raoul Aslan and Albert Heine (both by Andre Roder).
Above the entrance doors to the ground floor boxes allegorical marble groups by Johannes Benk (left: truth and poetry, right: wisdom and beauty), in the vestibule of the lodge house, portrait statues of stage stars (among others Joseph von Sonnenfels and Friedrich Schreyvogel by Johann Silbernagl, Heinrich Laube and Franz Dingelstedt von Heinrich Natter); the ceiling paintings in the foyer are by Eduard Charlemont and the marble thermal baths in the vestibule of the Emperor's staircase by Viktor Tilgner; the frieze on the stairwell was painted by August Eisenmenger; in the first and second foyer hang actor portraits (see Burgtheater gallery).
On 12 March (bombing hit) and 12 April 1945 (artillery hit, fire), the premises of the auditorium were largely destroyed. The operation was already resumed on April 30, 1945 in the Ronacher, which Buschbeck had found as an alternative stage (opening with Grillparzer's "Sappho").
Reconstruction (1948-1955) was carried out by Michel Engelhart (whose plans paid the most attention to the structure) as a result of a call for tenders to which twelve architects had been invited; acoustic deficiencies and the poor visibility of the originally lyre-shaped log theater were resolved (omission of the court lodge, introduction of two ranks), also installed a lift-transfer table of high technical standards. The reopening of Mozart's Kleiner Nachtmusik (a small night music) took place on October 14, 1955 under director Rott, and a day later the first play (Grillparzer's "King Ottokar's Luck and End") was played in the restored "Castle".
Gebäude des Burgtheaters (1, Franzensring 12, Universitätsring 2; 1888 k.k. Hofburgtheater; 16. November 1918 Hof-Burgtheater; 3. Dezember 1918 Burgtheater).
Mit der Anlage der Ringstraße wurde der Bau eines neuen Gebäudes für das Burgtheater geplant. Das Alte Burgtheater war Bestandteil der Hofburg und musste der Neuplanung des Michaelertraktes weichen. Nach fast einem Vierteljahrhundert des Planens und Bauens wurde das neue Burgtheater am 14. Oktober 1888 mit Franz Grillparzers "Esther" und Friedrich Schillers "Wallensteins Lager" eröffnet.
Der erste Spatenstich zum neuen Burgtheater, das teilweise auf den Gründen des ehemaligen Paradeisgartels am damaligen Franzensring erbaut wurde, erfolgte am 16. Dezember 1874; die Pläne stammen von Gottfried Semper und Carl von Hasenauer (Innengestaltung); der Zuschauerraum musste wegen schlechter Akustik 1897 umgebaut werden.
Während des Baues wurde in die linke Unterfahrt ein Quaderstein von der alten Löwelbastei ("1544") eingesetzt, die sich ehemals hier ausgedehnt hatte.
Äußeres
Der Bau ist durch einen mächtigen vorgewölbten Mittelteil geprägt, auf dessen hoher Attika sich ein 18 Meter langes Basrelief von Rudolf Weyr ("Bacchantenzug") befindet, darüber auf der Balustrade die Kolossalgruppe "Apollo mit den Musen Melpomene und Thalia" (tragische und komische Muse) von Carl Kundmann. Nach beiden Seiten erstrecken sich weitausladende Flügelbauten, die unter anderem die beiden Logentreppen aufnehmen; an den äußeren Enden besitzen sie Durchfahrten mit darüberliegenden Loggien, an den Stirn- und Rückenfronten sind sie durch allegorische Figurengruppen von Johannes Benk geschmückt, die Tugenden und Leidenschaften symbolisieren, die gleichermaßen das Leben und das Drama beherrschen (Liebe/Hass, Heroismus/Egoismus, Demut/Herrschsucht).
In den Nischen der Seitenfassaden befinden sich Statuen von Viktor Tilgner (Hanswurst, Falstaff, Phaedra, Don Juan) und Hanns Gasser (Prometheus, Genoveva). Die Kolossalbüsten oberhalb der Fenster des ersten Stocks im Mittelbau schuf Viktor Tilgner (Mitte: Goethe, Schiller, Lessing; links: Calderon, Shakespeare, Molière; rechts: Halm, Grillparzer, Hebbel); in den Zwickeln darunter Gestalten aus Dramen der jeweiligen Dichter, die vorderen von Weyr, die anderen von Tilgner, Silbernagl und Costenoble.
An der Vorderseite der beiden Flügel sind Zwickelfigurenpaare von Tilgner angebracht (links Kleist und Otto Ludwig, rechts Kotzebue und Bauernfeld); auch alle übrigen Bauteile tragen reichen figuralen Schmuck.
An der zur Löwelstraße gerichteten Fassade befindet sich beiderseits der Tornische je eine Gedenktafel: Die linke erinnert an die Löwelbastion und hat folgende Inschrift: "An dieser Stelle erhob sich die im Jahre 1546 erbaute und im Jahre 1872 abgebrochene Loebelbastei". Von der alten Bastion stammt auch der Ziegel, der in der, vom Ring aus gesehen rechten Durchfahrt rechts hinter dem Gitter eingemauert ist. Der Stein trägt die Jahreszahl MDXXXXIIII (1544). Die rechte Tafel ist der Erinnerung an die Türkenbelagerung 1683 gewidmet: "Vom 8ten bis 11ten Sept. 1683 wiesen von hier aus die tapferen Vertheidiger Wiens die heftigsten und letzten Angriffe der Türken zurück".
Inneres
Der ursprüngliche Zuschauerraum war eine Verbindung von Logen- und Rangtheater (1945 zerstört). Die prachtvollen Feststiegen in den Seitenflügeln sind original erhalten geblieben (Deckengemälde, welche die Entwicklung des Theaters darstellen; rechts [Volksgartenseite] "Dionysostheater in Athen" von Franz Matsch, Globetheater in London von Gustav Klimt und Molièretheater in Paris von Ernst Klimt; links Theater in Taormina von Gustav Klimt, Mysterienbühne des Mittelalters von Franz Matsch und "Hanswurst auf dem Jahrmarkt" von Ernst Klimt).
Auf den Mittelpodesten der gleichartig gestalteten Stiegenhäuser stehen in Wandnischen Standbilder bedeutender Schauspieler (im linken Stiegenhaus links von Carl Costenoble: Thespis, Kallipides, Quintus Roscius, Richard Burbadge, rechts von Anton Paul Wagner: Sebastian de Prado, Maria Calderon, Jean Baptiste Poquelin [Molière], David Garrick; im rechten Stiegenhaus links Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Ferdinand Johann Baptist Esslair, Ludwig Devrient und Carl Seydelmann [alle von Josef Fritsch], rechts Caroline Neuber, Friedrich Ludwig Schröder, Konrad Ekhof und August Wilhelm Iffland [alle von Josef Lax]).
Auf den Treppenpodesten stehen Schauspielerbüsten: links Friedrich Halm, Friedrich Hebbel, Eduard von Bauernfeld, Franz Grillparzer (alle von Viktor Tilgner), Gerhart Hauptmann (von Gottfried Behn), Anton Wildgans (von Georgi), Adolf Wilbrandt (von Caspar von Zumbusch); rechts Josef Kainz (von Sandor Jaray), Hugo Thimig (von Stemolak), Josef Lewinsky und Charlotte Wolter (von Viktor Tilgner), Max Devrient und Ernst Hartmann (von Hans Dietrich) und Georg Reimers (von Kaminsky), bei den Stiegeneingängen Büsten von Raoul Aslan und Albert Heine (beide von Andre Roder).
Über den Eingangstüren zu den Parterrelogen allegorische Marmorgruppen von Johannes Benk (links Wahrheit und Dichtung, rechts Weisheit und Schönheit), im Vestibül des Logenhauses Porträtstatuen von Bühnengrößen (unter anderen Joseph von Sonnenfels und Friedrich Schreyvogel von Johann Silbernagl, Heinrich Laube und Franz Dingelstedt von Heinrich Natter); die Deckengemälde im Foyer stammen von Eduard Charlemont und die Marmorhermen im Vestibül der Kaiserstiege von Viktor Tilgner, den Fries auf der Stiegenrotunde malte August Eisenmenger; im ersten und zweiten Foyer hängen Schauspielerporträts (siehe Burgtheatergalerie).
Am 12. März (Bombentreffer) und 12. April 1945 (Artillerietreffer, Brand) wurden die Räumlichkeiten des Zuschauerhauses weitgehend zerstört. Der Spielbetrieb wurde bereits am 30. April 1945 im Ronacher, das Buschbeck als Ausweichbühne gefunden hatte, wieder aufgenommen (Eröffnung mit Grillparzers "Sappho").
Der Wiederaufbau (1948-1955) erfolgte aufgrund des Ergebnisses einer Ausschreibung, zu der zwölf Architekten eingeladen worden waren, durch Michel Engelhart (dessen Pläne auf den Bestand die größte Rücksicht nahmen); akustische Mängel und die schlechten Sichtverhältnisse des ursprünglich lyraförmig angelegten Logentheaters wurden behoben (Weglassen der Hofloge, Einführung von zwei Rängen), außerdem eine Hub-Schiebebühne hohen technischen Standards eingebaut. Unter Direktor Rott erfolgte am 14. Oktober 1955 die Wiedereröffnung mit Mozarts Kleiner Nachtmusik, einen Tag später wurde das erste Theaterstück (Grillparzers "König Ottokars Glück und Ende") in der wiederhergestellten "Burg" gespielt.
www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Burgtheater_(Geb%C3%A4ude)
Roßauer barracks (originally Crown Prince-Rudolph barracks, 9, Schlick square 6, Maria-Theresien street 21-23, Türken street 22-22a, Roßauer Lände 1), an extensive brickwork building of fortified character (built area 17,940 square meters on a plot of 43,293 Square meters, length 270 meters, width 140 meters, on the outside about 1,300 windows) in the Windsor style (obsolete follower of the romantic Historicism), built as a "defensive barracks" 1865-1869 according to plans of the colonel of the genie staff Karl Pilhal and the major Karl Markl and 17 August 1870 handed over to the use.
The barracks, which formed part of the barracks concept designed after the defeated revolution of 1848 (between the inner city and the suburbs, a belt of [unrealized] military bases was to be built in order to suffocate in the future revolutionary movements of the population; as counterpart was already built 1852-1857, the Franz Joseph barracks on the Stubenring), has in the middle of each front two battlements (eight-storey) towers on the narrow sides of which semicircular stems for artillery stands are located as well as slightly protruding corner risalites (with Norman crenellations). The battlements of the towers, framed by small turrets, spring forward and are supported by a Baroque round-arched frieze, under the window sill of the first floor, a Romanesque zig-zag frieze runs around the entire building, which has a continuous attic with parapet. In the southern wing was the chapel "To the Holy Elisabeth" (consecrated on August 16, 1876). The "specialty" still rumored by Richard Groner, that they had forgotten about the toilets during the construction of the barracks, is wrong: the team toilets, however, were exclusively (grouped around central downpipes) in two towers in the corners of the two outer courtyards. In front of the barracks was the Tandelmarkt (market).
In the First Republic, the Roßauer barracks housed a homeless shelter and the Deutschmeistermuseum (German master museum) in 1927, in 1936, the stables were converted into garages.
After the Second World War, the heavily damaged northern tract (formerly Infantry Officer's Wing) had to be restored, in 1959 (after various other conversions had been made) the entire Nordhof (norther court) was roofed over. Departments of the Federal Ministry of the Interior and the Federal Police Directorate Vienna moved into the Roßauer barracks (including the vehicle registration office). As the state of construction worsened, a demolition was considered in 1977, but due to considerations of monument preservation it was finally decided for monument preservation for conservation of the building. As a result, reconstruction and utilization considerations were initiated (for example, the establishment of a third opera house or conversion to a university center was under discussion); after the tender of a competition, the results of which were presented in January 1989, the decision was made in favor of a mixed use (University-Commerce-Housing), at the end of 1989 the departure of the police stations began, in 1990 the restoration of the facades at Schlick square).
Roßauer Kaserne (ursprünglich Kronprinz-Rudolph-Kaserne; 9, Schlickplatz 6, Maria-Theresien-Straße 21-23, Türkenstraße 22-22a, Roßauer Lände 1), ein ausgedehnter Ziegelrohbau von festungsartigem Charakter (verbaute Fläche 17.940 Quadratmeter auf einem Grundstück von 43.293 Quadratmetern, Länge 270 Meter, Breite 140 Meter, an der Außenfront rund 1.300 Fenster) im Windsorstil (veralteter Nachläufer des romantischen Historismus), als „Defensivkaserne" 1865-1869 nach Plänen des Obersten des Geniestabs Karl Pilhal und des Majors Karl Markl erbaut und am 17. August 1870 der Benützung übergeben.
Die Kaserne, die einen Teil des nach der niedergeschlagenen Revolution (1848) entworfenen Kasernenbaukonzepts bildete (zwischen Innenstadt und Vorstädten sollte ein Gürtel von [nicht zur Gänze realisierten] Militärstützpunkten entstehen, um künftig revolutionäre Bewegungen der Bevölkerung schon im Keim ersticken zu können; als Pendant war bereits 1852-1857 die Franz-Joseph-Kaserne am Stubenring errichtet worden), besitzt in der Mitte jeder Front je zwei zinnenbekrönte (achtgeschossige) Türme, an deren Schmalseiten sich halbkreisförmige Vorbauten für Geschützstände befinden sowie schwach vorstehende Eckrisalite (mit normannischen Zinnen); die Zinnen der Türme, von kleinen Türmchen eingefasst, springen vor und werden von einem konsolartigem Rundbogenfries getragen; unter dem Fenstersims des ersten Stocks zieht sich ein romanisches Zackenfries um das ganze Gebäude, das eine durchgehende Attika mit Brustwehr besitzt. Im Südtrakt war die Kapelle „Zur heiligen Elisabeth" untergebracht (geweiht am 16. August 1876). Die noch von Richard Groner kolportierte „Spezialität", man habe beim Bau der Kaserne auf die Aborte vergessen, ist falsch: die Mannschaftsaborte befanden sich allerdings ausschließlich (um zentrale Fallrohre gruppiert) in zwei Türmen in den Ecken der beiden äußeren Höfe. Vor der Kaserne befand sich der Tandelmarkt.
In der Ersten Republik waren in der Roßauer Kaserne 1927 ein Obdachlosenasyl und das Deutschmeistermuseum untergebracht; 1936 wurden die Stallungen in Garagen umgebaut.
Nach dem Zweiten Weltkrieg musste der stark beschädigte Nordtrakt (ehemals Infanterie-Offizierstrakt) wiederhergestellt werden; 1959 wurde (nachdem verschieden andere Umbauten vorgenommen worden waren) der gesamte Nordhof überdacht. In die Roßauer Kaserne zogen Dienststellen des Bundeministeriums des Inneren und der Bundespolizeidirektion Wien ein (unter anderem auch die Kraftfahrzeuganmeldestelle). Als der Bauzustand sich verschlechterte, wurde 1977 ein Abbruch erwogen, doch entschied man sich schließlich aus Denkmalschutzerwägungen für die Erhaltung des Bauwerks. Daraufhin wurde mit Umbau- und Nutzungsüberlegungen begonnen (zur Debatte standen beispielsweise Einrichtung eines dritten Opernhauses beziehungsweise Umwandlung in ein Universitätzentrum); nach Ausschreibung eines Wettbewerbs, dessen Ergebnisse im Jänner 1989 vorgestellt wurden, fiel die Entscheidung zugunsten einer gemischten Nutzung (Universität-Handel-Wohnen), Ende 1989 begann der Auszug der Polizeidienststellen, 1990 die Restaurierung der Fassaden am Schlickplatz).
Jeep é uma marca registada atualmente em nome da Chrysler LLC Group. O termo jipe virou sinônimo de automóveis destinados ao uso fora de estrada, ou off road, normalmente com tração nas quatro rodas. A palavra jipe é um aportuguesamento do termo em inglês jeep, derivado da pronúncia em inglês da sigla GP, que significa general purpose ou "uso geral", embora essa não seja a origem da marca Jeep.
O veículo surgiu durante o esforço de guerra americano, no final dos anos 1930 e início dos 40, em que era necessário um veículo leve, com capacidade de superar terrenos difíceis e com obstáculos, e com capacidade para levar alguns homens e armamentos. Ao final da segunda guerra, a Willys requisitou o registro do nome Jeep.
O primeiro protótipo foi o Bantan BRC cuja traseira é semelhante às traseiras do Jeep Willys e do Jeep Ford, mas a frente é arredondada, bem de acordo com o design típico do final dos anos 1930.[carece de fontes] Está na mente coletiva que o primeiro Jeep foi o Willys MB ou simplesmente "42" (de 1942), mas isso é um erro. Antes dele, outros modelos de Jeep foram enviados para as frentes de combate, como o Willys Quad, o Bantan BRC 40, o Willys MA e o Ford GP ou Pigmy.[carece de fontes] O veículo da Ford era denominado "GP" e pode ser confundido com a origem da denominação Jeep.
Segundo a Chrysler do Brasil, o nome Jeep deve-se ao personagem de histórias em quadrinhos chamado "Jeep". Em 16 de março de 1936 a personagem conhecido pelo nome de Eugene the Jeep foi criado pelo cartunista E. C. Segar para fazer companhia ao Popeye. Ele era do tamanho de um cachorro e nativo da África e capaz de passar para a quarta dimensão. Ele resolvia todos os problemas do Popeye e da Olivia Palito e sempre falava a verdade. Este personagem cativou o público e se tornou rapidamente popular. O termo "Hey, he's a real Jeep!" ou "Ei, ele é um verdadeiro Jeep!" era constantemente empregado para pessoas que demonstravam uma capacidade superior. [carece de fontes]
A ligação entre o nome Jeep e a tração 4x4 é creditado ao piloto de teste da Willys, Irvin Hausmann, que escolheu o nome para o seu veículo em 1940 durante testes para o exército americano. Até então eram referenciados por outros nomes como Bug, Blitz Buggy, Puddle Jumper, Peep ou Quad. O nome Jeep foi trazido a público por Katherine Hillyer no jornal Washington Daily News, em 16 de março de 1941, quando relatou que ao final de uma demonstração alguém da platéia perguntou a Hausmann como ele chamava aquele veículo e ele respondeu: "It's a Jeep!", ou "É um Jeep!".[carece de fontes]
No Brasil, a Vemag produziu o Candango, entre 1958 e 1963, uma versão sob licença do DKW Munga. A Vemag tentou lançar esse veículo no Brasil denominando-o como Jeep DKW-Vemag, mas a Willys detinha os direitos sobre a denominação Jeep e daí surgiu o nome Candango, em homenagem aos operários que trabalharam na construção de Brasília.
Em 13/05/1998 a Mercedes-Benz, marca do grupo Daimler, fundia-se com a Chrysler, formando o conglomerado Daimler Chrysler e passava a disponibilizar uma série de novos modelos, compartilhando tecnologias. Essa união durou até 2007/2008, quando a Mercedes-Benz vendeu a Chrysler para um grupo de investidores estrangeiros chamado Cerberus Capital Management, que controlou a marca por pouco tempo. A crise financeira internacional de 2008 arruinou os planos das grandes montadoras americanas que começaram a entrar em processos de concordata ou de falência. Após uma série de acordos com o governo dos Estados Unidos e com o sindicato dos trabalhadores da Chrysler, e de planos de socorro que envolviam milhões de dólares do governo norte-americano, aprovou-se a fusão da Fiat Internacional com o grupo Chrysler, formando o atual Chrysler LLC Group, controlado pelo grupo Fiat.
No Brasil, o Jeep foi lançado no final dos anos 1950 e foi produzido até o início dos anos 1980, inicialmente pela Willys Overland do Brasil e depois pela Ford, que adquiriu a Willys e depois a Chrysler no Brasil.
Um avião, na verdade um protótipo, também foi chamado de "Jeep". Em 1937, o protótipo de um avião bombardeiro YB 17 foi apelidado de "Jeep" por sua boa performance. O YB 17 foi o antecessor do Boeing B17, a "Fortaleza Voadora". [carece de fontes]
Houve uma grande linhagem de Jeeps militares e civís. Entre os Jeeps militares da Segunda Guerra Mundial estão o Ford GPA, o Jeep Anfíbio; o Nuffield MB Ligthweigh, com peso aliviado e fabricado na Inglaterra; o Willys MB Ligthweigh, com peso aliviado e projeto americano; o Corsley Pup, que tentou concorrer com as outras versões leves; o Willys MB 6x6, com canhão antitanque; o Willys T28, com esquis e esteiras para neve; o Willys MB longo e o Willys T25, um blindado de reconhecimento. Entre os Jeeps militares surgidos após a Segunda Guerra Mundial estão o Willys M38; o Willys CJ3B, de 1954; o Jeep Hotchkis, feito na França; o Jeep M38 A1; o Jeep M170, uma versão alongada do M38 A1; o AMC M151 A2 e o Might Mite. Entre os civis estão o Willys CJ2A, de 1945; o Willys CJ2, de 1947; o Willys CJ3A, de 1951; o Willys CJ3B, de 1954; o Jeepster; o Jeep Mitsubishi, japonês; o Jeep Mahindra Ford, indiano; o Jeep Ford 101 e o Jeep Ford de 1975 , brasileiros; o Jeep Javali, com tração nas quatro rodas (1990 a 1994); o Jeep C101 Comando, com tração nas quatro rodas; o Jeep CJ5, com motor V8; o Jeep CJ6, um CJ5 longo; o Jeep CJ7 e o Jeep CJ8 Scrambler; o Jeep Renegade; o Jeep Chrysler Wrangler 1996 e o Jeep Chrysler Wrangler 1997, com molas helicoidais. Entre os modelos especiais estão o Willys CJ3C, bombeiro; o Willys DJ3 e o Willys DJ5, para serviço postal; o Jeep FC 150 e o Jeep FC 170. Entre os modelos "conceito" estão o AMC Jeep II; o Jeep Chrysler Icon, de 1997; o Jeep Chrysler Sahara, com quatro portas, de 1998; o Jeepster 1998 e o Willys 2 2001.
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Jeep is an automobile marque of Chrysler. The first Willys Jeeps were produced in 1941[1] with the first civilian models in 1945,[2] making it the oldest off-road vehicle and sport utility vehicle (SUV) brand. It inspired a number of other light utility vehicles, such as the Land Rover[3][4] which is the second oldest 4-wheel-drive brand. The original Jeep vehicle that first appeared as the prototype Bantam BRC became the primary light 4-wheel-drive vehicle of the United States Army and Allies during World War II, as well as the postwar period. Many Jeep variants serving similar military and civilian roles have since been created in other nations.
There are many explanations of the origin of the word jeep, all of which have proven difficult to verify. The most widely held theory is that the military designation of GP begat the term Jeep and holds that the vehicle bore the designation GP (for Government Purposes or General Purpose), which was phonetically slurred into the word jeep. However, an alternate view launched by R. Lee Ermey, on his television series Mail Call, disputes this, saying that the vehicle was designed for specific duties, and was never referred to as "General Purpose" and it is highly unlikely that the average jeep-driving GI would have been familiar with this designation. The Ford GPW abbreviation actually meant (G for government use, P to designate its 80-inch (2,000 mm) wheelbase and W to indicate its Willys-Overland designed engine).
Many, including Ermey, suggest that soldiers at the time were so impressed with the new vehicles that they informally named it after Eugene the Jeep, a character in the Popeye cartoons created by E. C. Segar. Eugene the Jeep was Popeye's "jungle pet" and was "small, able to move between dimensions and could solve seemingly impossible problems."[5]
Words of the Fighting Forces by Clinton A. Sanders, a dictionary of military slang, published in 1942, in the library at The Pentagon gives this definition:
Jeep: A four-wheel drive vehicle of one-half- to one-and-one-half-ton capacity for reconnaissance or other army duty. A term applied to the bantam-cars, and occasionally to other motor vehicles (U.S.A.) in the Air Corps, the Link Trainer; in the armored forces, the ½-ton command vehicle. Also referred to as "any small plane, helicopter, or gadget."[citation needed]
This definition is supported by the use of the term "jeep carrier" to refer to the Navy's small escort carriers.
Early in 1941, Willys-Overland demonstrated the vehicle's off-road capability by having it drive up the steps of the United States Capitol, driven by Willys test driver Irving "Red" Haussman, who had recently heard soldiers at Fort Holabird calling it a "jeep." When asked by syndicated columnist Katherine Hillyer for the Washington Daily News (or by a bystander, according to another account) what it was called, Irving answered, "It's a jeep."
Katherine Hillyer's article was published nationally on February 20, 1941, and included a picture of the vehicle with the caption:
LAWMAKERS TAKE A RIDE- With Senator Meade, of New York, at the wheel, and Representative Thomas, of New Jersey, sitting beside him, one of the Army's new scout cars, known as "jeeps" or "quads", climbs up the Capitol steps in a demonstration yesterday. Soldiers in the rear seat for gunners were unperturbed.
Although the term was also military slang for vehicles that were untried or untested, this exposure caused all other jeep references to fade, leaving the 4x4 with the name.
The original trademark brand-name application was filed in February 1943 by Willys-Overland.[6] It is also used as a generic term with a lowercase (jeep) for vehicles inspired by the Jeep that are suitable for use on rough terrain.[7]
As the only company that continually produced Jeep vehicles after the war, in June 1950 Willys-Overland was granted the privilege of owning the name "Jeep" as a registered trademark.[6]
The name "Jeep" was also for many years used in Popeye as the odd critter Eugene from the King Features Syndicate television show of the 1960s, and for a 1960s group Jeep, in the same mold as The Merry-Go Round ("Live"), The Strawberry Alarm Clock ("Incense and Peppermint"), who had a flop single that got some airplay on the radio in the US, "Feep Feep".
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Jeep ist heute eine Marke für Geländewagen der Chrysler Group LLC und hat sich im Lauf der Zeit – ähnlich wie z. B. Tesa und Tempo – in Europa zu einem Gattungsnamen entwickelt (mit dem Unterschied allerdings, dass der Begriff Jeep nicht als Handelsmarke begründet, sondern schon zuvor für den US-Militärgeländewagen Willys MB benutzt wurde). Daher werden bisweilen auch andere geländetaugliche Fahrzeuge im europäischen Raum umgangssprachlich als „Jeep“ bezeichnet, während sich in den USA der Begriff SUV (sport utility vehicle) durchgesetzt hat.
Der Ursprung des Wortes Jeep ist nicht eindeutig geklärt. Die wohl bekannteste Theorie ist die Herleitung aus der Abkürzung GP für General Purpose (Allzweck). Lee Ermey widerlegte diese Theorie jedoch kürzlich in seiner Dokumentationsserie. So sei das Fahrzeug für spezielle Einsatzzwecke („special purposes“) entwickelt worden und wurde deshalb auch nie als General Purpose bezeichnet. Stattdessen sei die Herleitung aus einem von Ford benutzten Werkscode möglich, der ebenfalls GP lautet (G für government-use, und P als Kennzeichnung für 80 Zoll Radstand). Davon abweichend vertreten viele, darunter auch Lee Ermey, die Theorie, dass der Name auf die Figur Eugene the Jeep aus dem Comicstrip Popeye zurückgeht. Dieses hundeähnliche Fabelwesen ernährte sich vorzugsweise von Orchideen und konnte durch Wände und Decken gehen, Bäume besteigen sowie fliegen – war also in der Lage überall aufzutauchen, wo es wollte. Darüber hinaus verhalf es dem Protagonisten Popeye immer wieder aus misslichen Situationen. So wird vermutet, dass die Soldaten von den Fähigkeiten des neuen Fahrzeugs so begeistert waren, dass sie ihm in Anlehnung an diese Comicfigur Jeep nannten.
Im Wahrscheinlichkeits-Ranking all dieser Herleitungen von „Jeep“ hat Eugene the Jeep den ersten Platz. Denn in der Ausschreibung vom 27. Juni 1940 des US-Verteidigungsministeriums zum Bau des Militärfahrzeugs war nie von einem General Purpose Vehicle (GP) die Rede, sondern immer nur von einem „1/4 ton 4x4“. Der einzige Hersteller, der dennoch das Kürzel GP für sein Produkt nutzte war Ford (jedoch nicht für general purpose).
Den Namen Jeep machte der Chef-Testfahrer von Willys-Overland, Irving „Red“ Hausmann, erstmals publik – und zwar im Februar 1941, als er „seinen“ Jeep der Presse vorstellte. Es ist überliefert, dass er bei der Pressevorstellung mit dem Jeep die Treppe des Capitols in Washington hochfuhr – begleitet von der Washington Daily News-Journalistin Katherine Hillyer. Wieder am Fuß der Treppe angekommen, fragte einer der Zuschauer, was das denn für ein Auto sei. Hausmann: „It’s a Jeep.“ Hillyer übernahm diesen Namen für ihren Artikel – und damit war der Name „Jeep“ für alle Zeiten etabliert und wurde sogar von den Militärs als offizielle Bezeichnung akzeptiert. Der Artikel mit dem Foto des Willys MB samt „Jeep“ in der Bildunterschrift erschien in der Washington Daily News vom 20. Februar 1941.
Bereits während des Zweiten Weltkrieges plante Willys-Overland den Jeep zivil zu vermarkten. Am 17. Juli 1945 war es dann soweit: Der erste CJ-2A rollte vom Band (Civilian Jeep). Da dieser nicht die militärischen Gewichtsvorgaben einhalten musste, konnte er sogar mit einem verbesserten Antriebsstrang und einer verbesserten Version des Go-Devil Motors ausgestattet werden. Bald wurden auch andere Fahrzeuge von Willys unter der Jeep-Marke verkauft. Die CJ-Reihe wurde bis 1987 fortgesetzt, durch die wechselnden Besitzer der Marke Jeep und auch durch einige neue (teilweise abermals durch militärische Entwicklungen beeinflusste) Modellreihen. Das letzte Modell der CJ Reihe war der CJ-7 (und der längere CJ-8) der durch den von AMC entwickelten Jeep Wrangler (YJ) ersetzt wurde.
1950 wurden Willys-Overland vor Gericht endgültig die alleinigen Markenrechte für „Jeep“ zugesprochen, nachdem Bantam Klage einreichte, sie hätten den Begriff Jeep schon vor Willys-Overland benutzt. Seither wechselte die Marke noch mehrmals den Besitzer. 1953 wurde Willys von Kaiser-Frazer aufgekauft, 1963 erfolgte die Umbenennung des Unternehmens in Kaiser-Jeep. Die American Motors Corporation kaufte das Unternehmen 1970 auf. 1987 wurde wiederum AMC von der Chrysler Corporation aufgekauft und wurde zur „Jeep-Eagle Division“. Beim Zusammenschluss von Chrysler und Daimler-Benz im Jahr 1998 wurde die unrentable Marke Eagle gestrichen. Seitdem war Jeep Bestandteil der DaimlerChrysler AG, mit dem Verkauf von Chrysler an Cerberus 2007 blieb die Marke Jeep bei der Chrysler Group LLC.
Empfehlenswerte Sonderausstellung im Hessischen Landesmuseum Darmstadt, Hessen, Deutschland (bis 30.3.2025) / Recommended special exhibition at the Hessian State Museum Darmstadt, Hesse, Germany (until 30 March 2025) / Wildlife Photographer of the Year /
Mit der weltbekannten Ausstellung »Wildlife Photographer of the Year« ist ab dem 5. Dezember 2024 eine Auswahl der besten Tier- und Naturfotografien des Jahres im Hessische Landesmuseum Darmstadt zu sehen. Die Ausstellung zeigt außergewöhnliche Bilder, die das faszinierende Verhalten von Tieren, spektakuläre Arten und die atemberaubende Vielfalt der natürlichen Welt einfangen.
Grundlage für die Ausstellung bildet der gleichnamige Wettbewerb des Natural History Museum in London, der seit 1965 jährlich die besten Naturfotografien auszeichnet. Zum 60. Jubiläum des Wettbewerbs zählt das Hessische Landesmuseum Darmstadt nun zu den ausgewählten Museen, die diese außergewöhnliche Ausstellung präsentieren dürfen.
Der Wettbewerb »Wildlife Photographer of the Year« gilt als prestigeträchtigste Naturfotografie-Auszeichnung weltweit. Für die diesjährige Ausschreibung wurden bemerkenswerte 59.228 Beiträge aus 117 Ländern eingereicht, sowohl von professionellen Fotograf*innen als auch von talentierten Hobbyfotograf*innen aller Altersgruppen.
Die 100 besten Beiträge wurden im Natural History Museum in London von einer internationalen Jury aus Branchenexpert*innen anonym nach ihrer Kreativität, Originalität und technischen Qualität ausgewählt, welche nun in Darmstadt zu sehen sind.
Der diesjährige Sieger und somit »Wildlife Photographer of the Year«, Shane Gross, konnte mit einer spektakulären Aufnahme von Kaulquappen unter einem Dach von Seerosen in einem kanadischen Bergsee überzeugen. Der kanadische Tierfotograf, der aus Artenschutzgründen den Namen des Sees geheim hält, möchte mit seiner Aufnahme auch auf die Gefährdung der Krötenart hinweisen und so die Unberührtheit des Lebensraumes bewahren.
Die Bilder nutzen die einzigartig emotionale Kraft der Fotografie, um beim Publikum Begeisterung, Inspiration, und Berührung auszulösen. Sie mahnen zum Nachdenken und wecken zugleich Bewunderung für die Vielfalt und Einzigartigkeit unseres Planeten. Die Bilder beleuchten Geschichten und Arten auf der ganzen Welt und ermutigen dazu, sich in Zukunft für unseren Planeten einzusetzen. /
Wildlife Photographer of the Year
From 5 December 2024, the world-famous "Wildlife Photographer of the Year" exhibition will showcase a selection of the best animal and nature photographs of the year at the Hessisches Landesmuseum Darmstadt. The exhibition shows extraordinary images that capture the fascinating behaviour of animals, spectacular species and the breathtaking diversity of the natural world.
The exhibition is based on the competition of the same name organised by the Natural History Museum in London, which has been honouring the best nature photographs every year since 1965. To mark the 60th anniversary of the competition, the Hessisches Landesmuseum Darmstadt is now one of the museums selected to present this extraordinary exhibition.
The "Wildlife Photographer of the Year" competition is recognised as the most prestigious nature photography award in the world. A remarkable 59,228 entries from 117 countries were submitted for this year's competition, from both professional and talented amateur photographers of all ages.
The 100 best entries were selected anonymously for their creativity, originality and technical quality by an international jury of industry experts at the Natural History Museum in London and are now on display in Darmstadt.
This year's winner and thus "Wildlife Photographer of the Year", Shane Gross, impressed the jury with a spectacular shot of tadpoles under a canopy of water lilies in a Canadian mountain lake. The Canadian wildlife photographer, who is keeping the name of the lake secret for reasons of species conservation, also wants to draw attention to the endangerment of the toad species with his photograph and thus preserve the unspoilt nature of the habitat.
The images utilise the unique emotional power of photography to evoke enthusiasm, inspiration and emotion in the audience. They are thought-provoking and at the same time arouse admiration for the diversity and uniqueness of our planet. The images highlight stories and species around the world and encourage us to take action for our planet in the future.
Quelle / Source: „https://www.hlmd.de/de/entdecken/sonderausstellungen/2024/wildlife-photographer-of-the-year“
Motorenfabrik "Protos" GmbH, Berlin
Deutsches Museum, Verkehrszentrum, München
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Mit diesem Fahrzeug der Firma Protos nahm ein deutsches Team 1908 erfolgreich an der ersten Rallye um die nördliche Hälfte der Weltkugel teil.
Diese erste Wettfahrt von New York nach Paris startete am 12.2.1908 nach einer Ausschreibung der Tageszeitung Le Matin. Am Startpunkt auf dem Times Square in New York traten sechs Konkurrenten aus Deutschland, Frankreich, Italien und den USA an. Auf abenteuerliche Weise gelangten drei Teams ans Ziel.
Nach 21.278 km und 5 1/2 Monaten erreichte der Protos mit dem Oberleutnant Koeppen und seiner Begleitung am 26. Juli als erster Paris. Infolge einer umstrittenen Zeitstrafe von 30 Tagen für das Protos-Team wurde der Sieg allerdings dem 4 Tage später eingetroffenen Amerikaner George Schuster auf einem Thomas Flyer zugesprochen.
Motor: 4-Zylinder-Viertaktmotor, Reihe
Hubraum: 4560 cm³
Leistung: 22 kW (30 PS) bei 1500 U/min
Hochstgeschwindigkeit: 80 km/h
Verbrauch: 30 l / 100km
Gewicht: 2700 kg.
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Motoren-Fabrik "Protos" GmbH, Berlin
Driving this car from the company Protos, a German team took part successfully in the first rally around the northern half of the globe.
The first 'Great Race' from New York to Paris was promoted by the Paris newspaper Le Matin and started from New York on February 12, 1908. Six contestants from Germany, France, Italy, and the USA lined up at the start at Times Square. Three teams ultimately crossed the finish line after an adventurous journey.
After travelling 21,278 kilometers and 5 72 months on the road, on July 26 the Protos driven by Lieutenant Koeppen and his crew was the first car to arrive in Paris. As a result of a contested 30-day penalty imposed on the Protos team, the victory was conceded to George Schuster who did not arrive in Paris until four days later at the wheel of a Thomas Flyer.
Engine: 4-cylinder four-stroke in-line engine
Displacement: 4560 cm³
Output: 22 kW (30 hp) at 7500 rpm
Top speed: 80 km/h
Consumption: 30 l / 100 km
Weight: 2700 kg
Re 4/4 und Re 6/6 in der untersten Ebene bei Wassen auf der Gotthard Nordrampe im Kanton Uri in der Schweiz
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SBB Re 4/4 II Lokomotive
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Betrieb
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- Baujahr : 1.9.6.4 - 1.9.8.5
- Betriebsnummern : 1.1.1.0.1 – 1.1.3.4.9 und später noch 1.1.3.7.1 – 1.1.3.9.7
- Betriebsnummern ( UIC ) : Re 420 1.0.1 bis Re 420 3.4.9
- Umbau ( Re 4.2.1 ) : 2.0.0.3 – 2.0.0.4
- Betriebsnummern ( UIC ) Re 4.2.1 3.7.1 – Re 421 3.9.7
- Stückzahl von SBB bestellt : 276
- Stückzahl von M.T.h.B gekauft : 1
- Stückzahl Stand 2.0.0.5 : 259
- Einsatzgebiet : Universallokomotive
- W.artungswerk : Y.verdon und B.ellinzona
- Ausrangierung unfallbedingt : 6
- Verkauf an B.L.S ( 2.0.0.4 - 2.0.0.5 ) : 12
- Betriebsnummern ( UIC ) B.L.S Re 420 5.0.1 - Re 420 5.1.2
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Technische Daten
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- Fahrzeugtyp : elektrische Lokomotive
- Hersteller : SLM W.interthur => BBC B.aden => MFO Z.ürich => SAAS G.enève
- Achsfolge Bo'Bo'
- Höchstgeschwindigkeit : 140 km/h
- Bauart Fahrstufenschalter : NO32 von BBC mit Rundwähler, 4 Lastschaltern und Luftstellmotor
- Leistung : 4`700 kW ( 6`320 PS )
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Masse und Gewicht
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- Länge über Puffer : 14'800 mm -14'900 mm2 - 15'410 mm3
- Breite : 2`970 mm
- Höhe : 4`500 mm
- Gewicht : 80 t bzw. Re 4.2.1: 85 t
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Sonstiges
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- Besondere Merkmale : Grösste SBB - Serie
- Vorgänger Re 4/4.I
- Nachfolger SBB Re 6./.6, Re 4.6.0
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Die Re 4/4II oder Re 420 sind Universallokomotiven der SBB und kommen dement-
sprechend vor allen Kategorien von R.eisezügen wie auch G.üterzügen zum Einsatz.
Schwere Züge werden in D.oppeltraktion befördert, schwere G.üterzüge häufig zusammen
mit Re 6./.6.
Die Re 4/4II ist mit 277 abgelieferten Lokomotiven die bisher grösste Triebfahrzeugserie in
der Schweiz. Die Re 4/4II wurde während 21 Jahren von 1.9.6.4 bis 1.9.8.5 gebaut und in
Verkehr gesetzt.
Alle Lokomotiven sind mit der Vielfachsteuerung VST IIId ausgerüstet.
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Vorgeschichte
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Mit dem Aufkommen der A.e 6./.6 am G.otthard war eine schnelle und leistungsfähige
Lok für S.chnellzüge verfügbar. Auf anderen Strecken war diese Zugskategorie oft in
den Händen der A.e 4./.7.
Nachteilig erwies sich dabei die geringe Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und die
Unmöglichkeit, in der Zugreihe R mit höheren Kurvengeschwindigkeiten zu verkehren.
Andererseits waren die L.eichtlokomotiven Re 4/4.I und die seit 1.9.5.9 in Betrieb ge-
setzten R.B.e 4/4 mit schweren S.chnellzügen bis an die Grenze gefordert.
Deshalb schrieben die SBB die Entwicklung einer Universallokomotive, die mit der Achs-
folge Bo’Bo' auf dem ganzen Streckennetz mit Zugreihe R eingesetzt werden konnte, aus.
Das Konsortium SLM / BBC / MFO / SAAS gewann die Ausschreibung und antwortete
auf die Anforderungen mit sechs bulligen P.rototypen, die im Design an die A.e 6./.6 an-
gelehnt waren.
Das 80 Tonnen schwere Gefährt mit einer Leistung von 4`700kW erfüllte die Erwartungen
der Besteller. Die Lokomotiven wurden zunächst mit der Bezeichnung Bo’Bo’ in Betrieb
gesetzt.
Bis dahin waren Triebfahrzeuge mit einer Achslast über 16 t von der Zulassung zur Zug-
reihe R ausgeschlossen. Nach umfangreichen Versuchsfahrten wurde diese Zulassung
aber erteilt und die Loks als Re 4/4II bezeichnet. ( In der Folge konnten dann auch die
A.e 4./.4II der B.L.S zu Re 4/4 umgezeichnet werden ).
In Eisenbahnerkreisen blieb die Bezeichnung BoBo aber noch lange haften.
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Konstruktion => Mechanische Konstruktion
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Die Re 4/4II ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen. Die Rad-
sätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist
sekundär mit Schraubenfedern ( ursprünglich Gummifedern ) tief angehängt am Lokomotiv-
kasten abgestützt.
Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den
Lokomotivkasten.
Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde
zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut.
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Konstruktion => Elektrische Konstruktion
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Die Re 4/4II besitzt eine klassische Stufenschaltersteuerung mit Regelung auf der Hoch-
spannungsseite des Transformators und vier Wechselstrommotoren. Die Bremsenergie
der Motoren kann rekuperiert werden.
Der Prototyp 1.1.2.0.6 wurde in Anlehnung an die Re 4/4 der B.L.S mit Gleichrichtern
ausgerüstet, die Motoren als Wellenstrommotoren betrieben. Die Zugkraft erhöhte sich
dadurch nur unwesentlich, deshalb wurde das Projekt nicht weiter verfolgt und das Fahr-
zeug den anderen angepasst.
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Verwandte Lokomotiven
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Die Re 4/4 I.I.I weicht von der Re 4/4II insofern ab, da sie eine andere mechanische Über-
setzung haben, wodurch die Höchstgeschwindigkeit auf 125 km/h begrenzt ist.
Sie haben dafür eine höhere Stundenzugkraft von 20.1 Tonnen gegenüber 17.06 Tonnen
einer Re 4/4II.
Eine Lok wurde 1.9.6.7 an die Schweizerische S.üdostbahn ( S.O.B ) geliefert ( Re 4/4 41 )
und in der Folge auch am G.otthard erprobt. Die SBB nahmen 1971 zwanzig Stück in
Betrieb, wovon drei Loks 1.9.8.3 - 1.9.8.5 an die S.O.B verkauft wurden.
Alle vier S.O.B - Maschinen gingen 1.9.9.4 – 1.9.9.6 ( wieder ) an die SBB und die S.O.B
erhielt im Abtausch die vier pendelzugfähigen Re 4/4 I.V - P.rototypen. Fünf Re 4/4I.I.I-
Lokomotiven wurden von der E.B.T - Gruppe beschafft, diese gehören heute als Re 4.3.6
der C.rossrail AG.
Ähnlich im mechanischen Aufbau wie auch im optischen Eindruck sind die G.e 4/4 I.I der
R.hätischen B.ahn.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Prototypen
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Die Protyplokomotiven ( 1.1.1.0.1 - 1.1.1.0.6, ursprünglich 1.1.2.0.1 - 1.1.2.0.6 ) weisen
nur einen Stromabnehmer auf ( ursprünglich S.cherenstromabnehmer ), und hatten an-
fänglich auf den Seitenwänden keinen weissen Zierstreifen ( analog A.e 6./.6 ).
Bei den P.rototypen ist der Schriftzug SBB-CFF bzw. SBB-FFS auf der Seitenwand tiefer
unten angebracht als bei den Serienloks.
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Lokvarianten der Re 4/4II => 1. Serie
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Die Lokomotiven der ersten Bauserie ( 1.1.1.0.7 - 1.1.1.5.5 ) weisen wie die P.rototypen
nur einen Stromabnehmer auf, sind allerdings um 10 cm länger als die P.rototypen.
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Lokvarianten der Re 4/4II => 2. Serie
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Die Lokomotiven der zweiten Serie ( 1.1.1.5.6 - 1.1.3.4.9 und 1.1.3.7.1 - 1.1.3.9.7 ) haben
zwei E.inholmstromabnehmer, und sind mit 15'410 mm ( bei gleichem Drehgestellabstand )
einen halben Meter länger als die Lokomotiven der 1. Serie. Die Stirnwände der Lokomo-
tiven der 2. Serie sind etwas stärker geneigt als diejenigen der 1. Serie.
Ganz korrekt besteht die 2. Serie, aus mehreren Unterserien, welche sich aber nicht von
der 1. Serie ( Ausgenommen die Übersetzung der Re 4/4 I.I.I ) unterschieden.
Anstelle von 2.- 6. Serie, wird auch von 3. - 7. Bestellungtranche gesprochen. Die 2. Serie
( 3. Bestellung von 1.9.6.6 - 1.9.6.7) umfasst die Lokomotiven 1.1.1.5.6 - 1.1.2.1.5.
Die 3. Serie ( 4. Bestellung von 1.9.6.8 ) aus den Re 4/4 II 1.1.2.1.6 - 1.1.2..5.4 und
Re 4/4 I.I.I 1.1.3.5.1 - 1.1.3.7.0.
Die 4. Serie ( 5. Bestellung von 1.9.7.0 ) umfasst die 1.1.2.5.5 - 1.1.3.0.4 Jeweils an die
2. und 3. Serie folgten die Anschlussbestellungen der M.T.h.B und E.B.T - Gruppe. Die
5. Serie ( 6. Bestellung von 1.9.7.9 ) umfasst die 1.1.3.0.5 - 1.1.3.4.9.
Die 6. Serie ( 7. Bestellung von 1.9.8.1 ) umfasst die 1.1.3.7.1 - 1.1.3.9.7. Die 5. und 6.
Serie wurden erst nach einem Unterbruch zwischen 1.9.8.1 und 1.9.8.4 ausgeliefert.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Varianten und Umbauten => Rangierausführung
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Diese Lok Re 4/4II 1.1.1.0.1 wurde 2.0.0.6 mit einem Feingeschwindigkeitsmesser ( 0-
40km/h ) ausgerüstet und wird in B.asel in der U.nterhaltsanlage ( W.aschstrasse usw. )
für den Verschub der Züge verwendet.
Es handelt sich um die letzte Prototyplokomotive, die den SBB gehört. Sie kann weiter-
hin für den Streckendienst verwendet werden, da sie mit ZUB und ETM ausgrüstet ist.
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Lokvarianten der Re 4/4II Varianten und Umbauten => S.wiss - E.xpress - Lokomotiven
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Re 4/4II 1.1.1.0.3, 1.1.1.0.6, 1.1.1.0.8, 1.1.1.0.9, 1.1.1.1.2, 1.1.1.1.3, 1.1.1.3.3, 1.1.1.4.1
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Für die Führung der mit a.utomatischer K.upplung ausgelieferten S.wiss E.xpress - Züge
musste eine Anzahl Lokomotiven entsprechend angepasst werden.
Zwar waren die Lokomotiven der späteren Serien ( ab 1.1.2.2.0, aber ohne 1.1.2.3.6 - 38 )
bereits ab Werk für die Aufnahme der UIC-Kupplung vorbereitet; da diese aber zum frag-
lichen Zeitpunkt noch nicht zur Verfügung standen, mussten einige Loks eigens für den
S.wiss - E.xpress umgebaut werden.
Sie erhielten einen verlängerten Stossbalken, neue Kupplungen, sowie den passenden
Anstrich in den S.wiss E.xpress - F.arben o.range - s.teingrau - o.range. Ausserdem
tragen sie anstelle des Schweizerkreuzes das damals neu eingeführte SBB - S.ignet.
Mit der Adaptierung der E.inheitswagen III für P.endelzugbetrieb wurden an den Enden
der Kompositionen normale Schraubenkupplungen montiert. In der Folge konnten auch
an den Lokomotiven wieder normale Zughaken montiert werden.
Anlässlich grösserer Revisionen erhielten die Lokomotiven 1.1.1.1.2, 1.1.1.1.3 und
1.1.1.3.3 einen roten Anstrich; Nr. 1.1.1.0.3 und 1.1.1.0.6 wurden von der B.L.S über-
nommen und s.ilber - b.lau - g.rün lackiert.
1.1.1.4.1 behielt den S.wissE.xpress - Anstrich und wurde Anfang O.ktober 2.0.0.7 abge-
stellt und seither als H.eizlok verwendet.
1.1.1.0.8 und 09 sind nach wie vor mit orangem Anstrich in Betrieb. Bei den Einheiten
1.1.1.0.9 und 1.1.1.1.2 wurde beschlossen, die fällige Hauptrevison nicht mehr auszu-
fühen; sie verbleiben zwar im aktiven Bestand, werden in erster Linie für Reserveleistungen
verwendet.
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Lokvarianten der Re 4/4II => L.indau - Lokomotiven
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Re 4/4II 1.1.1.9.5 - 1.1.2.0.0, ursprünglich 1.1.1.9.6 - 1.1.2.0.1
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Sechs der Re 4/4II wurden mit S.tromabnehmern nach D.B / Ö.B.B Norm ausgestattet,
so dass diese Schnellzüge und heute E.uroC.ity-Züge bis nach B.regenz und L.indau
ziehen können.
Um die E.uroCity-Züge Z.ürich - M.ünchen ohne Lokwechsel bis L.indau befördern zu
können, wurden sechs Lokomotiven mit einer breiten Stromabnehmerpalette nach der
D.B / Ö.B.B-Norm ausgestattet.
Damit diese in der Schweiz nicht ins Lichtraumprofil ragt, musste ein Stromabnehmer
mit Kettenantrieb, der sich besonders tief absenken lässt, verwendet werden. Bei diesen
Lokomotiven ist keine ö.sterreichische Zugsicherung eingebaut, sie konnten deshalb nur
unter speziellen Bedingungen auf anderen ö.sterreichischen und d.eutschen Strecken ein-
gesetzt werden.
Nachdem die mit Indusi ausgerüsteten Re 4.2.1 von SBB C.argo die Traktion der E.C-Züge
übernommen haben, wurden die Re 420 bis 2.0.0.6 normalisiert.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Re 4.2.1
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Die Re 4.2.1 entstanden durch Umbau der neuesten Serie der Re 4/4II und sind in
D.eutschland zugelassen. Zu diesem Zweck erhielten sie die deutsche Zugsicherung
Indusi und einen Stromabnehmer mit b.reiterer W.ippe gemäss d.eutscher V.orschrift.
Dieser Stromabnehmer beschränkt allerdings die Höchstgeschwindigkeit ( in D.eutsch-
land ) auf 120 km/h. Auch die Radsätze ( mit aufgezogenen Radreifen ) hätten in D.eut-
schland nur nach einem zusätzlichen Zulassungsverfahren für 140 km/h freigegeben
werden können.
Eine entsprechende Aufrüstung wäre unverhältnismässig teuer zu stehen gekommen,
zumal eine vmax von 120 km/h für Einsätze im Güterverkehr vollkommen ausreicht.
Die 26 Re 4.2.1 3.7.1 ... 3.9.7 ( ohne 3.8.2 ) gehören SBB C.argo und werden über-
wiegend von SBB C.argo D.eutschland eingesetzt, einige sind an den P.ersonenverkehr
vermietet, der sie vor E.uroCity - Zügen Z.ürich – M.ünchen einsetzt.
Zwischen St. M.argrethen und dem K.opfbahnhof L.indau fahren sie unter Fahrleitung
und mit Z.ugsicherung nach Ö.B.B - Norm, welche funktional mit den d.eutschen Vor-
gaben übereinstimmt.
Der Umbau für Einsätze in D.eutschland beschränkte sich auf die Re 4/4II der neuesten
Serie, weil die Hersteller nur bei diesen Loks die vom d.eutschen Eisenbahn - B.undesamt
( EBA ) verlangte A.sbest - Freiheit zusicherten.
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Lokvarianten der Re 4/4II => T.E.E - Lokomotiven
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Re 4/4II T.E.E 1.1.2.5.3 Re 4/4II 1.1.1.5.8 - 1.1.1.6.1 und 1.1.2.4.9 - 1.1.2.5.3
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Einige Re 4/4II wurden mit einer T.E.E - Lackierung für die Bespannung von T.E.E -Lok-
zügen versehen. Hauptsächlich drängte sich diese Farbgebung für Zugskompositionen
mit c.rème - b.ordeauxroten W.agen der D.B ( T.E.E H.elvetia und R.oland ) und der F.S
( T.E.E L.emano ) auf; die unter dem Beinamen «C.remeschnitte» bekannten Maschinen
zogen jedoch auch die s.ilberfarbenen f.ranzösischen I.N.O.X - Wagen des T.E..E
C.isalpin. Die nicht für T.E.E - Züge benötigten Loks wurden freizügig auch für andere
Leistungen eingesetzt.
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Lokvarianten der Re 4/4II => W.appen - Lokomotive
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Als einzige SBB - Re 4/4II besitzt die Lokomotive 1.1.2.3.9 ein G.emeindewappen, näm-
lich jenes von P.orrentruy. Sie erbte es von der A.e 6./.6 1.1.4.8.3, die nach Gründung
des K.antons J.ura von der " S.tädtelok P.orrentruy " zur " K.antonslok J.ura " aufstieg.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Funkfernsteuerungs-Lokomotiven Ref 4/4II
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Die mit einer Versorgungsstation zur F.unkfernsteuerung einer SBB Re 4.6.0 ausge-
rüsteten Lokomotiven tragen ein kleines 'f' in der Typenbezeichnung. Diese Steuerungs-
art kam jedoch nie aus dem Versuchsstadium und ist seit der Abgabe aller Re 4.6.0 an
den Personenverkehr ohnehin nicht mehr möglich.
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ETCS - Ausrüstung
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Für den E.T.C.S - Versuchsbetrieb auf der Strecke Z.ofingen - S.empach ( 2.0.0.1 -
2.0.0.3, voll operationell von A.pril 2.0.0.2 bis N.ovember 2.0.0.3 ) erhielten die Loko-
motiven 1.1.2.6.5 bis 1.1.2.9.8 ( exkl. der bereits ausrangierten 1.1.2.8.2 ) eine E.T.C.S -
Fahrzeugausrüstung von B.ombardier und ein weisses auf der Spitze stehendes D.reieck
unter dem Seitenfenster.
Die nun für den regulären ( E.T.C.S - Level 2 ) - Betrieb auf N.eubaustrecken ausgerüsteten
Lokomotiven sind nicht mehr speziell gekennzeichnet, ausser den Einheiten des Versuchs-
betriebs, die technisch alle der S.erieausführung angeglichen wurden, zum Teil aber immer
noch das D.reieck tragen.
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Klimaanlage
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Es ist vorgesehen, alle Re 420 und Re 4.3.0 mit einer Führerstandsklimaanlage auszu-
rüsten. Die erste Lokomotive 1.1.1.6.0 wurde Ende 2.0.0.4 ausgerüstet. Ab Mitte 2.0.0.6
wurde schon die hundertste Klimaanlage im I.W B.iel eingebaut. Die Re 4.2.1 werden
keine Klimaanlage erhalten, weil sie sonst erneut das Zulassungsverfahren in D.eutsch-
l.and durchlaufen müssten.
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Besitzerwechsel und ausrangierte Lokomotiven => Verkauf an B.L.S
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Sechs der Re 420 wurden im D.ezember 2.0.0.4 an die B.L.S verkauft und verkehren
dort als Re 420 5.0.1 bis Re 420 5.0.6. Es waren die grünen 1.1.1.1.0, 1.1.1.1.7,
1.1.1.1.9, 1.1.1.2.3, 1.1.1.3.7 und 1.1.1.4.2.
Ende 2.0.0.5 wurden weitere 6 Maschinen an die B.L.S verkauft, die 1.1.1.0.7 und die
P.rototypen 1.1.1.0.2 - 1.1.1.0.6. Sie laufen bei der B.L.S als Re 420 5.0.7 und 5.0.8 -
5.1.2.
Die Lokomotiven 1.1.1.0.2 - 1.1.1.0.7 und die 1.1.1.1.3 wurden 2.0.1.0 verschrottet.
Die Lokomotive 1.1.1.1.9 wurde 2.0.1.3 weiterverkauft an T.ravis
Die Lokomotive 1.1.1.4.2 wurde 2.0.1.3 weiterverkauft an M.B.C
Somit verbleiben noch 4 Re 4/4 II bei der B.L.S
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Bisher mussten sechs Lokomotiven unfallbedingt ausrangiert werden. Die Re 4/4 21
der ehemaligen M.ittelthurgaubahn ging in den Besitz der SBB über und erhielt die
Nummer der ausrangierten 1.1.1.7.2.
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Unfall 1.1.1.1.3
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Die Lokomotive 1.1.1.1.3 führte am 24. O.ktober 2.0.0.3 den Zug 1629, der im B.ahnhof
O.erlikon mit dem Zug 2583 zusammenstiess.
Dabei wurde die Lokomotive so stark beschädigt, dass sich eine Reparatur nicht mehr
lohnte. Nach Freigabe durch die Untersuchungsbehörden wurde der Lokkasten nach
K.aiseraugst überführt und verschrottet.
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Unfall 1.1.1.7.2 ( ausrangiert 1.9.7.8 )
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Lok 1.1.1.7.2 fuhr am Freitag, 8. D.ezember 1.9.7.8 bei V.aumarcus mit einem G.üterzug
auf einen vor Signal stehenden anderen G.üterzug auf. Die Lok wurde dabei so stark
zerstört, dass nur noch ihre Ausrangierung per D.ezember 1.9.7.8 angeordnet werden
konnte. Die Nummer 1.1.1.7.2 wurde 2.0.0.3 von der ehemaligen M.T.h.B Re 4/4II 21
übernommen, die Fabriknummernmässig zwischen den Loks 1.1.2.1.5 und 1.1.2.1.6
liegt.
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Unfall 1.1.2.8.2 ( ausrangiert 1.9.7.5 )
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Die Re 4/4" 1.1.2.8.2 führte mit T2S - Schlafwagen für die DB Versuchsfahrten bis
160 km/h zwischen C.hur und L.andquart durch. Bei einer Fahrt ab C.hur am Donners-
tag, 30. O.ktober 1.9.7.5 wurden die B.remshahnen nicht geöffnet.
Entgegen den Vorschriften wurde der Versuchszug am Einfahrsignal gestellt. Mit der
Bremskraft der Lok allein konnte der Zug nicht angehalten werden, er prallte in einen
von der A.e 4./.7 1.0.9.0.6 geführten G.üterzug mit T.ankwagen, der sein Gleis querte.
Die erst 2 Jahre alte Lok brannte aus und wurde im D.ezember 1.9.7.5 offiziell ausrangiert.
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Unfall 1.1.3.1.2 ( ausrangiert 1.9.8.5 )
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Die Lokomotive 1.1.3.1.2 kollidierte am S.amstag, 14. S.eptember 1.9.8.5 bei B.ussigny,
zwischen R.enens und D.enges, nach Überfahren eines roten Signals, mit den beiden
vielfachgesteuerten A.e 4./.7 1.0.9.4.0 und 1.1.0.1.1.
Nach Beurteilung der Schäden an der erst vierjährigen Lok musste sie im O.ktober 1.9.8.5
formell ausrangiert werden.
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Unfall 1.1.3.2.3 (ausrangiert 2.0.0.5 )
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Im 23. M.ärz 2.0.0.5 brannte die Lokomotive infolge eines technischen Defektes in
A.rth - G.oldau aus. Sie wurde im J.uli offiziell ausrangiert und der Lokkasten in
der zweitletzten Augustwoche nach K.aiseraugst zur Verschrottung überführt.
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Unfall 1.1.3.8.2 ( ausrangiert 2.0.0.2 )
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Nach einen Brand in der L.eventina am 31. J.anuar 2.0.0.2 im J.uli 2.0.0.2 ausgemustert.
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Ausrangierung der ersten Serie
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1.1.1.4.1 im S.wiss - E.xpress - A.nstrich wurde im O.ktober 2.0.0.7 ausrangiert und
zunächst als H.eizlokomotive eingesetzt. Seit H.erbst 2.0.0.9 ist die Lokomotive wieder
im Einsatz. Bei der U.ntersuchung in B.ellinzona erhielt sie die SBB - rote Lackierung
der übrigen Serie.
Die an die B.L.S gelieferten Lokomotiven 1.1.1.0.2 bis 1.1.1.0.7 sowie die 1.1.1.1.3 wurden
verschrottet.
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Zuteilung zu G.üterverkehr und P.ersonenverkehr
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Mit der Divisionalisierung gingen die Lokomotiven 1.1.1.5.6 - 1.1.1.7.1, 1.1.1.7.3 -
1.1.1.8.0, 1.1.1.8.2 - 1.1.1.9.0, 1.1.2.7.1 -1.1.2.9.8, 1.1.3.0.5 - 1.1.3.1.1, 1.1.3.1.3 -
1.1.3.4.9 und 1.1.3.7.1.-.1.1.3.9.7 in die D.ivision G.üterverkehr, die übrigen in den
P.ersonenverkehr. Es sind die 1.1.1.0.1 -.1.1.1.5.5 ( mit Ausnahme der an die B.L.S
verkauften Loks ), 1.1.1.7.2, 1.1.1.8.1, 1.1.1.9.1-1.1.2.7.0, 1.1.2.9.9 -1.1.3.0.4.
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( BeschriebSBBRe4/4 AlbumSBBRe4/4Lokomotive AlbumBahnenderSchweiz Re4/4
Re 4/4 420 Schweizerische Bundesbahn Bundesbahnen Eisenbahn Lokomotive Lok
SBB CFF FFS SLM Zug Train Juna Zoug Trainen Tog Tren Поезд Lokomotive Паровоз
Locomotora Lok Lokomotiv Locomotief Locomotiva Locomotive Eisenbahn Railway
Rautatie chemin de fer Ferrovia 鉄道 Spoorweg Железнодорожный Centralstation
Ferroviaria Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス
Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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Nordrampe der Gotthardbahn / Gotthard Nordrampe E.rstfeld - G.öschenen
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B.ahnhof E.rstfeld (Uri - 472m - G.rosses L.okomotivdepot der S.BB und Beginn der 26 Promil -
R.ampe) - B.ahnhof A.msteg - S.ilenen (Uri - 544.4m) - W.indgällentunnel (Länge 183 m) -
K.erstelenbachbrücke / C.härstelenbachbrücke (Länge 127m) - B.ristentunnel (Länge 709m) -
I.ntschireussbrücke (Länge 121m) - I.ntschitunnel (Länge 88m) - E.hemalige H.altestelle
I.ntschi - Z.graggentalbrücke (Länge 89m) - Z.graggentunnel (Länge 68m) - B.reitentunnel
(Länge 57m) - M.eitschligerk.urve - M.eitschlingentunnel (Länge 74 m) - S.äckenviadukt
(Länge 120 m) - M.örschlisbachgalerie (Länge 25 m) - B.ahnhof G.urtnellen (Uri - Höhe 737.6m) - H.äggeribachtunnel (Länge 92m) - P.faffensprungkehrtunnel (S.piraltunnel, Länge 1`476m) -
M.uhrentunnel (Länge 53 m) - M.ühletunnel (Länge 88m) - U.ntere M.eienreussbrücke
(Länge 60m) - K.irchbergtunnel (Länge 300m) - W.attingerkurve - U.nterer W.attingerbrücke - W.attingerkehrtunnel (Länge 1`084m) - O.bere W.attingerbrücke - R.ohrbachtunnel
(Länge 230m) - B.ahnhof W.assen (Uri - Höhe 928.1m) - M.ittlere E.ntschigtal G.alerie
(Länge 185m) - M.ittlere M.eienreussbrücke (Länge 122m) - S.trahllochtunnel (Länge 40m) -
L.eggisteinkehrtunnel (Länge 1`090m) - O.bere M.eienreussbrücke (Länge 54m) -
M.aienkreuztunnel (Länge 78m) - O.bere E.ntschigtal G.alerie (Länge 102m) - K.ellerbachbrücke
(Länge 70m) - R.ohrbachbrücke (Länge 61m) - N.axbergtunnel (Länge 1`570m) - E.ggwald -
B.ahnhof G.öschenen (Uri - 1`105.9 - N.ordportal des G.otthard - B.ahntunnel)
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Parallel dazu die Bilder der entsprechenden Abschnitte der M.odell - A.nlage im V.erkehrshaus
in L.uzern
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The Gotthardrailway go through a small valley from the r.euss and is a important line between G.ermany and I.taly in Switzerland in Europe
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Eine Reise in Bildern auf der Gotthard Nordrampe von E.rstfeld nach G.öschenen
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Fotografieren an der G.otthard N.ordrampe am Sonntag den 22. August 2004
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Mit dem Z.ug von B.ern über O.lten - L.uzern nach E.rstfeld
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Mit B.us und zu F.uss entlang der G.otthard N.ordrampe
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Mit dem Z.ug von E.rstfeld über L.uzern - O.lten zurück nach B.ern
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Kamera : HP Photo Smart
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Hurni040822 AlbumZZZZ040822AusflugGotthardNordrampe AlbumGotthardNordrampe KantonUri
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 200521
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NIF
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The Lamborghini LM002 is an SUV that was built by the Lamborghini automobile company between 1986 and 1993. The LM002 was an unusual departure for Lamborghini which, at the time, was primarily known for high-performance grand tourers and sports cars. The LM002 is also the first four-wheel drive model manufactured by Lamborghini.
Lamborghini built its first military vehicle, a prototype vehicle codenamed the "Cheetah", in 1977. Lamborghini had designed the vehicle with hopes of selling it to the US military. The original Cheetah prototype had a rear-mounted Chrysler V8 engine. The prototype was destroyed during testing by the US military. This led Lamborghini to develop the LM001, which was very similar to the Cheetah, but had an AMC V8 engine.
(Wikipedia)
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Der Lamborghini LM002 ist ein Geländewagen des italienischen Automobilherstellers Lamborghini. Er wurde von 1986 bis 1993 produziert.
Er war das Resultat eines Auftrags des US-Unternehmens Mobility Technology International an Lamborghini, einen Jeep-Nachfolger für die US Army zu entwickeln. So entstand 1977 der Prototyp mit dem Namen Cheetah, ausgestattet mit einem V8-Motor von Chrysler. Mobility Technology International nahm mit diesem Fahrzeug an einer Ausschreibung der US-Armee teil, unterlag jedoch dem HMMWV von AM General, so dass das Projekt vorerst begraben wurde. Das Fahrzeug selbst wurde bei diesen Vergleichstests in der Wüste Kaliforniens zerstört.
(Wikipedia)
Die Elektrolokomotiven der Klasse EA/1 der Great Indian Peninsula Railway (GIPR), später WCP-1 der Indian Railways (IR), waren für den Schnellzugdienst auf den mit 1500 V Gleichstrom elektrifizierten Bahnstrecken von Bombay–Pune und Bombay–Igatpuri vorgesehen, die Neigungen bis 30 ‰ aufwiesen. Die Lokomotiven waren die ersten in Serie gebauten elektrischen Schnellzuglokomotiven Asiens und bei Ablieferung eine der schnellsten Elektrolokomotiven der Welt.
GESCHICHTE
1922 wurde mit der Elektrifizierung der GIPR begonnen. Für die Beförderung der Schnellzüge auf der Gebirgsbahn zur Überwindung der Westghats waren leistungsfähige Lokomotiven notwendig. Sie mussten zudem in der Lage sein, eine Geschwindigkeit von 85 Meilen in der Stunde (137 km/h) erreichen zu können – eine für die damalige Zeit sehr hohe Geschwindigkeit, die nicht einmal von den E 501 und 502 der Paris–Orleans-Bahn gefordert worden war. Es wurden deshalb drei Probe-Lokomotiven bei verschiedenen Herstellern bestellt, um einen geeigneten Entwurf für die Serie auswählen zu können. Die Ausschreibung und die Bewertung wurde vom englischen Elektroingenieurbüro Merz & McLellan in London überwacht.
Die EA/1 ging als beste Lok aus der Bewertung hervor, so dass 21 weitere Fahrzeuge bestellt wurden. Die Lokomotiven wurden vor Reise- und Schnellzügen eingesetzt, wozu auch die Leistungen vor dem Deccan Queen gehörten. Dieser Schnellzug, der von Bombay nach Pune verkehrte, war der erste rein elektrisch geführte Schnellzug in Asien. Er verkehrte erstmals am 1. Juni 1930 und wurde von der EA/1 4006 gezogen, welche später in Ehren des Gouverneurs von Bombay auf den Namen Sir Roger Lumley getauft wurde und heute im National Rail Museum of India in Neu-Delhi ausgestellt ist.
1938 wurde eine einzelne Nachbaulokomotive mit der Nummer 4025 bestellt, die zwar die gleichen Daten wie die anderen Lokomotiven hatte, aber trotzdem in die neue Baureihe der EA/2 eingeteilt wurde.
Die Lokomotiven der Baureihe WCP-1 blieben bis in die 1980er Jahre im Einsatz.
TECHNIK
Die Lokomotive hat drei einzeln angetriebene Triebachsen, ein zweiachsiges Laufdrehgestell an einem Ende und eine einzelne Laufachse am anderen Ende der Lok. Das Laufdrehgestell der Bauart Winterthur verfügte über einen seitlich verschiebbaren Drehzapfen, der mit Federn zentriert wurde. Die einzelne Laufachse war mit der benachbarten Triebachse zu einem Java-Drehgestell zusammengefasst, weshalb die Lokomotive die Achsfolge 2’Bo(A1) hatte und nicht, wie häufig geschrieben, 2’Co1’.
Je zwei Fahrmotoren trieben über einen SLM-Universalantrieb eine Triebachse an. Die Motoren waren hoch im Maschinenraum angeordnet, was der Lok einerseits eine als günstig erachtete hohe Schwerpunktlage gab, anderseits bei den häufigen Überschwemmungen in Bombay diese bei Fahrten durch Wasser vor Schäden schützte. Die Motoren konnten seitlich durch Wartungsöffnungen im unteren Bereich der Maschinenraumseitenwand ausgebaut werden.
Der Kasten der Lokomotive reichte über die ganze Rahmenlänge. Der Maschinenraum zwischen den beiden Führerständen war in drei Räume aufgeteilt. Im ersten Raum befand sich die Bremsausrüstung mit Vakuumpumpe und der Kompressor mit Luftbehälter, im zweiten Raum befanden sich die Schaltapparate für die elektro-pneumatische Steuerung und im dritten Raum befanden sich die Anfahrwiderstände. Die Anfahrt erfolgte mit allen 6 Fahrmotoren in Serieschaltung, danach wurden zwei Gruppen zu je drei Motoren in Serie und am Schluss drei Gruppen mit je zwei Motoren in Serie gebildet. In jeder Gruppierung standen zwei Feldschwächstufen zur Verfügung, so dass die Lok insgesamt 9 Dauerfahrstufen hatte.
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The National Rail Museum is a museum in Chanakyapuri, New Delhi which focuses on the rail heritage of India it opened on the 1 February 1977. It is located in over 40,000 m2 of land with both indoor and outdoor exhibits. A toy train offers rides around that site on regular days.
MAIN EXHIBITS
- Patiala State Monorail Trainways: This unique steam monorail was built in 1907. This unusual train is based on the "Ewing System", and connected Bassi with Sirhind (approximate 6 miles). This was designed by Col. Bowles. The unique train system consists of a track of single rail. This mono track, the load-carrying wheel are run while one big iron wheel at other side to balance it and to keep the train upright. This train as built by Orenstein & Koppel of Berlin. This train ran till October 1927. In 1927 the line was closed with advent of better and faster modes of transportation such as cars and buses. Somehow, an engine and Chief Engineer's inspection car escaped being sold as scrap and remained in railway's scrap yard. In 1962, the remains of Patiala State Monorail Trainways was discovered by a railroad historian Mr. Mike Satow. Thereafter, one engine was restored to full working order by the Northern Railway Workshops at Amritsar. They also reconstructed the Chief Engineer's private inspection car on an old underframe. The two are now in running condition after being restored and are on display at National Rail Museum, New Delhi.
- Fairy Queen, the world's oldest working steam locomotive in operational service.
- Fire Engine: Morris Fire Engine was built by the famous fire engineers M/s. John Morris and Sons Ltd of Salford, Lancashire in 1914. Only two Morris-Belsize fire-engine are known to exist in world today. Apart from the one with National Rail Museum, New Delhi, a 1912 model is preserved by the Enfield and District Veteran Vehicle. The fire engine preserved at the Enfield and District Veteran Vehicle, Whitewebbs Museum of Transport, Clay Hill, London, has been converted to use pneumatic tyres by Dennis Bros. Thus, the fire engine at National Rail Museum is the only one left in the world running on solid rubber tyres.
- Saloon of Prince of Wales: this saloon was built for Prince of Wales (later King Edward VII) for his visit to India.
- Saloon of Maharaja of Indore: This is saloon of Holkar Maharaja of Indore.
- Saloon of Maharaja of Mysore: This is personal saloon of Maharaja of Mysore. The saloon is designed using teak, gold, ivory, etc.
Electric locomotive 4502 Sir Leslie Wilson: This 1928 WCG-1 locomotive belonged to the Great Indian Peninsular Railway (presently Central Railway). It is one of India's first generation 1,500V DC electric locomotives. Railway employees fondly remember this locomotives as "khekdas" (crabs) since they make a curious moaning sound when at rest and while on the run an unusual swishing sound from the link motion can be heard. Its unusual features included an articulated body, which made them ideal for use in heavily curved ghat sections. They were in operation as shunting locomotives until 1994 at Mumbai Chhatrapati Shivaji Terminus.
- Electric locomotive Sir Roger Lumley: This WCP-1 engine has wheel arrangements which are not seen these days. The locos were supplied from the Vulcan Foundry, UK in 1930. It was an electric locomotive which operated under 1,500V DC. It is famous for hauling the Mumbai-Pune Deccan Queen Express in the early years when it was launched. A prototype of this locomotive has been placed at the Nehru Science Centre, Mumbai for public viewing.
- Cranetank
- Kalka Shimla Rail Bus
- Matheran Rail Car No 8899
- Fireless steam locomotive
- Steam Locomotive A -885 HASANG
- Steam Locomotive X -37385 - This engine was used for trains to Ooty.
- MG Diesel SR 203 ( Fowler Diesel )
- Electric Locomotive YCG -E1/21900
- Betty Tramways ( Fowler Diesel ) - This used to run in Rajkot owned by Rajkot-Beti Tramways.
WIKIPEDIA
Burgtheater building (1, Franzensring 12, University Ring 2, 1888 k.k. Hofburgtheater, 16 November 1918 Hof-Burgtheater, 3 December 1918 Burgtheater).
With the construction of the Ring Road, the construction of a new building for the Burgtheater was planned. The Old Burgtheater was part of the Hofburg and had to give way to the redesign of the Saint Michael wing. After nearly a quarter of a century of planning and building, the new Burgtheater opened on October 14, 1888 with Franz Grillparzer's "Esther" and Friedrich Schiller's "Wallenstein's Camp".
The groundbreaking ceremony for the new Burgtheater, which was partly built on the grounds of the former Paradeisgartel (very small tomato garden) at the former Franzensring, took place on 16 December 1874; the plans are by Gottfried Semper and Carl von Hasenauer (interior design); the auditorium had to be rebuilt in 1897 because of bad acoustics.
During the construction, a ashlar stone from the old Löwel bastion ("1544") was used in the left underground passageway, which formerly extended here.
Appearance
The building is dominated by a mighty vaulted central part, on whose high attic is an 18-meter-long bas-relief by Rudolf Weyr ("Bacchantenzug - group of Bacchants"), above it on the balustrade the colossal group "Apollo with the Muses Melpomene and Thalia" (tragic and comical Muse ) by Carl Kundmann. On both sides extend sweeping wings, which include, inter alia, the two box staircases; on the outer ends they have passages with overlying loggias, on the front and back fronts they are adorned by allegorical groups of figures by Johannes Benk, which symbolize virtues and passions that equally dominate life and drama (love/hate, heroism/selfishness, humility/domination).
In the niches of the side facades are statues of Viktor Tilgner (Buffoon, Falstaff, Phaedra, Don Juan) and Hanns Gasser (Prometheus, Genoveva). The colossal busts above the windows of the first floor in the central building were designed by Viktor Tilgner (center: Goethe, Schiller, Lessing, left: Calderon, Shakespeare, Molière, right: Halm, Grillparzer, Hebbel); in the gussets below figures from dramas of the respective poets, the front of Weyr, the other of Tilgner, Silbernagl and Costenoble.
Pairs of gusset figures by Tilgner are attached to the front of the two wings (Kleist and Otto Ludwig on the left, Kotzebue and Bauernfeld on the right); all other components also bear rich figural decoration.
On the facade facing Löwel street there is a commemorative plaque on either side of the door niche: the left one reminds of the Löwel bastion and has the following inscription: "At this place rose the Loebel bastion built in 1546 and demolished in 1872". From the old bastion stem also the brick which is walled in the right, seen from the Ring, passage behind the grid. The stone bears the year MDXXXXIIII (1544). The right panel is dedicated to the memory of the Turkish siege of 1683: "From the 8th to the 11th of September, 1683, the brave defenders of Vienna rejected the most violent and last attacks of the Turks".
Interior
The original auditorium was a combination of the box- and gallery theater (1945 destroyed). The splendid grand staircase in the side wings have been preserved in their original form (ceiling paintings depicting the development of the theater, on the right side (seen from the People's Garden) "Dionysus Theater in Athens" by Franz Matsch, London Globe Theater by Gustav Klimt and Molière theater in Paris by Ernst Klimt; Taormina by Gustav Klimt, Mystery Stage of the Middle Ages by Franz Matsch and "Buffoon on the Fair" by Ernst Klimt).
On the middle platforms of the similarly-shaped staircases, there are pictures of important actors in the wall niches (on the left staircase to the left of Carl Costenoble: Thespis, Kallipides, Quintus Roscius, Richard Burbadge, to the right of Anton Paul Wagner: Sebastian de Prado, Maria Calderon, Jean Baptiste Poquelin [Molière ], David Garrick, in the right staircase on the left Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Ferdinand Johann Baptist Esslair, Ludwig Devrient and Carl Seydelmann [all by Josef Fritsch], on the right Caroline Neuber, Friedrich Ludwig Schröder, Konrad Ekhof and August Wilhelm Iffland [all by Josef Lax]).
On the stairs are actor busts: left Friedrich Halm, Friedrich Hebbel, Eduard von Bauernfeld, Franz Grillparzer (all by Viktor Tilgner), Gerhart Hauptmann (by Gottfried Behn), Anton Wildgans (by Georgi), Adolf Wilbrandt (by Caspar von Zumbusch); on the right Josef Kainz (by Sandor Jaray), Hugo Thimig (by Stemolak), Josef Lewinsky and Charlotte Wolter (by Viktor Tilgner), Max Devrient and Ernst Hartmann (by Hans Dietrich) and Georg Reimers (by Kaminsky), at the stair entrances busts of Raoul Aslan and Albert Heine (both by Andre Roder).
Above the entrance doors to the ground floor boxes allegorical marble groups by Johannes Benk (left: truth and poetry, right: wisdom and beauty), in the vestibule of the lodge house, portrait statues of stage stars (among others Joseph von Sonnenfels and Friedrich Schreyvogel by Johann Silbernagl, Heinrich Laube and Franz Dingelstedt von Heinrich Natter); the ceiling paintings in the foyer are by Eduard Charlemont and the marble thermal baths in the vestibule of the Emperor's staircase by Viktor Tilgner; the frieze on the stairwell was painted by August Eisenmenger; in the first and second foyer hang actor portraits (see Burgtheater gallery).
On 12 March (bombing hit) and 12 April 1945 (artillery hit, fire), the premises of the auditorium were largely destroyed. The operation was already resumed on April 30, 1945 in the Ronacher, which Buschbeck had found as an alternative stage (opening with Grillparzer's "Sappho").
Reconstruction (1948-1955) was carried out by Michel Engelhart (whose plans paid the most attention to the structure) as a result of a call for tenders to which twelve architects had been invited; acoustic deficiencies and the poor visibility of the originally lyre-shaped log theater were resolved (omission of the court lodge, introduction of two ranks), also installed a lift-transfer table of high technical standards. The reopening of Mozart's Kleiner Nachtmusik (a small night music) took place on October 14, 1955 under director Rott, and a day later the first play (Grillparzer's "King Ottokar's Luck and End") was played in the restored "Castle".
Gebäude des Burgtheaters (1, Franzensring 12, Universitätsring 2; 1888 k.k. Hofburgtheater; 16. November 1918 Hof-Burgtheater; 3. Dezember 1918 Burgtheater).
Mit der Anlage der Ringstraße wurde der Bau eines neuen Gebäudes für das Burgtheater geplant. Das Alte Burgtheater war Bestandteil der Hofburg und musste der Neuplanung des Michaelertraktes weichen. Nach fast einem Vierteljahrhundert des Planens und Bauens wurde das neue Burgtheater am 14. Oktober 1888 mit Franz Grillparzers "Esther" und Friedrich Schillers "Wallensteins Lager" eröffnet.
Der erste Spatenstich zum neuen Burgtheater, das teilweise auf den Gründen des ehemaligen Paradeisgartels am damaligen Franzensring erbaut wurde, erfolgte am 16. Dezember 1874; die Pläne stammen von Gottfried Semper und Carl von Hasenauer (Innengestaltung); der Zuschauerraum musste wegen schlechter Akustik 1897 umgebaut werden.
Während des Baues wurde in die linke Unterfahrt ein Quaderstein von der alten Löwelbastei ("1544") eingesetzt, die sich ehemals hier ausgedehnt hatte.
Äußeres
Der Bau ist durch einen mächtigen vorgewölbten Mittelteil geprägt, auf dessen hoher Attika sich ein 18 Meter langes Basrelief von Rudolf Weyr ("Bacchantenzug") befindet, darüber auf der Balustrade die Kolossalgruppe "Apollo mit den Musen Melpomene und Thalia" (tragische und komische Muse) von Carl Kundmann. Nach beiden Seiten erstrecken sich weitausladende Flügelbauten, die unter anderem die beiden Logentreppen aufnehmen; an den äußeren Enden besitzen sie Durchfahrten mit darüberliegenden Loggien, an den Stirn- und Rückenfronten sind sie durch allegorische Figurengruppen von Johannes Benk geschmückt, die Tugenden und Leidenschaften symbolisieren, die gleichermaßen das Leben und das Drama beherrschen (Liebe/Hass, Heroismus/Egoismus, Demut/Herrschsucht).
In den Nischen der Seitenfassaden befinden sich Statuen von Viktor Tilgner (Hanswurst, Falstaff, Phaedra, Don Juan) und Hanns Gasser (Prometheus, Genoveva). Die Kolossalbüsten oberhalb der Fenster des ersten Stocks im Mittelbau schuf Viktor Tilgner (Mitte: Goethe, Schiller, Lessing; links: Calderon, Shakespeare, Molière; rechts: Halm, Grillparzer, Hebbel); in den Zwickeln darunter Gestalten aus Dramen der jeweiligen Dichter, die vorderen von Weyr, die anderen von Tilgner, Silbernagl und Costenoble.
An der Vorderseite der beiden Flügel sind Zwickelfigurenpaare von Tilgner angebracht (links Kleist und Otto Ludwig, rechts Kotzebue und Bauernfeld); auch alle übrigen Bauteile tragen reichen figuralen Schmuck.
An der zur Löwelstraße gerichteten Fassade befindet sich beiderseits der Tornische je eine Gedenktafel: Die linke erinnert an die Löwelbastion und hat folgende Inschrift: "An dieser Stelle erhob sich die im Jahre 1546 erbaute und im Jahre 1872 abgebrochene Loebelbastei". Von der alten Bastion stammt auch der Ziegel, der in der, vom Ring aus gesehen rechten Durchfahrt rechts hinter dem Gitter eingemauert ist. Der Stein trägt die Jahreszahl MDXXXXIIII (1544). Die rechte Tafel ist der Erinnerung an die Türkenbelagerung 1683 gewidmet: "Vom 8ten bis 11ten Sept. 1683 wiesen von hier aus die tapferen Vertheidiger Wiens die heftigsten und letzten Angriffe der Türken zurück".
Inneres
Der ursprüngliche Zuschauerraum war eine Verbindung von Logen- und Rangtheater (1945 zerstört). Die prachtvollen Feststiegen in den Seitenflügeln sind original erhalten geblieben (Deckengemälde, welche die Entwicklung des Theaters darstellen; rechts [Volksgartenseite] "Dionysostheater in Athen" von Franz Matsch, Globetheater in London von Gustav Klimt und Molièretheater in Paris von Ernst Klimt; links Theater in Taormina von Gustav Klimt, Mysterienbühne des Mittelalters von Franz Matsch und "Hanswurst auf dem Jahrmarkt" von Ernst Klimt).
Auf den Mittelpodesten der gleichartig gestalteten Stiegenhäuser stehen in Wandnischen Standbilder bedeutender Schauspieler (im linken Stiegenhaus links von Carl Costenoble: Thespis, Kallipides, Quintus Roscius, Richard Burbadge, rechts von Anton Paul Wagner: Sebastian de Prado, Maria Calderon, Jean Baptiste Poquelin [Molière], David Garrick; im rechten Stiegenhaus links Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Ferdinand Johann Baptist Esslair, Ludwig Devrient und Carl Seydelmann [alle von Josef Fritsch], rechts Caroline Neuber, Friedrich Ludwig Schröder, Konrad Ekhof und August Wilhelm Iffland [alle von Josef Lax]).
Auf den Treppenpodesten stehen Schauspielerbüsten: links Friedrich Halm, Friedrich Hebbel, Eduard von Bauernfeld, Franz Grillparzer (alle von Viktor Tilgner), Gerhart Hauptmann (von Gottfried Behn), Anton Wildgans (von Georgi), Adolf Wilbrandt (von Caspar von Zumbusch); rechts Josef Kainz (von Sandor Jaray), Hugo Thimig (von Stemolak), Josef Lewinsky und Charlotte Wolter (von Viktor Tilgner), Max Devrient und Ernst Hartmann (von Hans Dietrich) und Georg Reimers (von Kaminsky), bei den Stiegeneingängen Büsten von Raoul Aslan und Albert Heine (beide von Andre Roder).
Über den Eingangstüren zu den Parterrelogen allegorische Marmorgruppen von Johannes Benk (links Wahrheit und Dichtung, rechts Weisheit und Schönheit), im Vestibül des Logenhauses Porträtstatuen von Bühnengrößen (unter anderen Joseph von Sonnenfels und Friedrich Schreyvogel von Johann Silbernagl, Heinrich Laube und Franz Dingelstedt von Heinrich Natter); die Deckengemälde im Foyer stammen von Eduard Charlemont und die Marmorhermen im Vestibül der Kaiserstiege von Viktor Tilgner, den Fries auf der Stiegenrotunde malte August Eisenmenger; im ersten und zweiten Foyer hängen Schauspielerporträts (siehe Burgtheatergalerie).
Am 12. März (Bombentreffer) und 12. April 1945 (Artillerietreffer, Brand) wurden die Räumlichkeiten des Zuschauerhauses weitgehend zerstört. Der Spielbetrieb wurde bereits am 30. April 1945 im Ronacher, das Buschbeck als Ausweichbühne gefunden hatte, wieder aufgenommen (Eröffnung mit Grillparzers "Sappho").
Der Wiederaufbau (1948-1955) erfolgte aufgrund des Ergebnisses einer Ausschreibung, zu der zwölf Architekten eingeladen worden waren, durch Michel Engelhart (dessen Pläne auf den Bestand die größte Rücksicht nahmen); akustische Mängel und die schlechten Sichtverhältnisse des ursprünglich lyraförmig angelegten Logentheaters wurden behoben (Weglassen der Hofloge, Einführung von zwei Rängen), außerdem eine Hub-Schiebebühne hohen technischen Standards eingebaut. Unter Direktor Rott erfolgte am 14. Oktober 1955 die Wiedereröffnung mit Mozarts Kleiner Nachtmusik, einen Tag später wurde das erste Theaterstück (Grillparzers "König Ottokars Glück und Ende") in der wiederhergestellten "Burg" gespielt.
www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Burgtheater_(Geb%C3%A4ude)
Güterzug mit SBB Lokomotive Re 4/4 II 11285 ( Hersteller SLM Nr. 4931 - BBC - MFO - SAAS - Baujahr 1973 ) am Bahnhof Müntschemier im Berner Seeland im Kanton Bern der Schweiz
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SBB Re 4/4 II Lokomotive
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Betrieb
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- Baujahr : 1.9.6.4 - 1.9.8.5
- Betriebsnummern : 1.1.1.0.1 – 1.1.3.4.9 und später noch 1.1.3.7.1 – 1.1.3.9.7
- Betriebsnummern ( UIC ) : Re 420 1.0.1 bis Re 420 3.4.9
- Umbau ( Re 4.2.1 ) : 2.0.0.3 – 2.0.0.4
- Betriebsnummern ( UIC ) Re 4.2.1 3.7.1 – Re 421 3.9.7
- Stückzahl von SBB bestellt : 276
- Stückzahl von M.T.h.B gekauft : 1
- Stückzahl Stand 2.0.0.5 : 259
- Einsatzgebiet : Universallokomotive
- W.artungswerk : Y.verdon und B.ellinzona
- Ausrangierung unfallbedingt : 6
- Verkauf an B.L.S ( 2.0.0.4 - 2.0.0.5 ) : 12
- Betriebsnummern ( UIC ) B.L.S Re 420 5.0.1 - Re 420 5.1.2
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Technische Daten
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- Fahrzeugtyp : elektrische Lokomotive
- Hersteller : SLM W.interthur => BBC B.aden => MFO Z.ürich => SAAS G.enève
- Achsfolge Bo'Bo'
- Höchstgeschwindigkeit : 140 km/h
- Bauart Fahrstufenschalter : NO32 von BBC mit Rundwähler, 4 Lastschaltern und Luftstellmotor
- Leistung : 4`700 kW ( 6`320 PS )
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Masse und Gewicht
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- Länge über Puffer : 14'800 mm -14'900 mm2 - 15'410 mm3
- Breite : 2`970 mm
- Höhe : 4`500 mm
- Gewicht : 80 t bzw. Re 4.2.1: 85 t
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Sonstiges
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- Besondere Merkmale : Grösste SBB - Serie
- Vorgänger Re 4/4.I
- Nachfolger SBB Re 6./.6, Re 4.6.0
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Die Re 4/4II oder Re 420 sind Universallokomotiven der SBB und kommen dement-
sprechend vor allen Kategorien von R.eisezügen wie auch G.üterzügen zum Einsatz.
Schwere Züge werden in D.oppeltraktion befördert, schwere G.üterzüge häufig zusammen
mit Re 6./.6.
Die Re 4/4II ist mit 277 abgelieferten Lokomotiven die bisher grösste Triebfahrzeugserie in
der Schweiz. Die Re 4/4II wurde während 21 Jahren von 1.9.6.4 bis 1.9.8.5 gebaut und in
Verkehr gesetzt.
Alle Lokomotiven sind mit der Vielfachsteuerung VST IIId ausgerüstet.
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Vorgeschichte
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Mit dem Aufkommen der A.e 6./.6 am G.otthard war eine schnelle und leistungsfähige
Lok für S.chnellzüge verfügbar. Auf anderen Strecken war diese Zugskategorie oft in
den Händen der A.e 4./.7.
Nachteilig erwies sich dabei die geringe Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und die
Unmöglichkeit, in der Zugreihe R mit höheren Kurvengeschwindigkeiten zu verkehren.
Andererseits waren die L.eichtlokomotiven Re 4/4.I und die seit 1.9.5.9 in Betrieb ge-
setzten R.B.e 4/4 mit schweren S.chnellzügen bis an die Grenze gefordert.
Deshalb schrieben die SBB die Entwicklung einer Universallokomotive, die mit der Achs-
folge Bo’Bo' auf dem ganzen Streckennetz mit Zugreihe R eingesetzt werden konnte, aus.
Das Konsortium SLM / BBC / MFO / SAAS gewann die Ausschreibung und antwortete
auf die Anforderungen mit sechs bulligen P.rototypen, die im Design an die A.e 6./.6 an-
gelehnt waren.
Das 80 Tonnen schwere Gefährt mit einer Leistung von 4`700kW erfüllte die Erwartungen
der Besteller. Die Lokomotiven wurden zunächst mit der Bezeichnung Bo’Bo’ in Betrieb
gesetzt.
Bis dahin waren Triebfahrzeuge mit einer Achslast über 16 t von der Zulassung zur Zug-
reihe R ausgeschlossen. Nach umfangreichen Versuchsfahrten wurde diese Zulassung
aber erteilt und die Loks als Re 4/4II bezeichnet. ( In der Folge konnten dann auch die
A.e 4./.4II der B.L.S zu Re 4/4 umgezeichnet werden ).
In Eisenbahnerkreisen blieb die Bezeichnung BoBo aber noch lange haften.
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Konstruktion => Mechanische Konstruktion
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Die Re 4/4II ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen. Die Rad-
sätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist
sekundär mit Schraubenfedern ( ursprünglich Gummifedern ) tief angehängt am Lokomotiv-
kasten abgestützt.
Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den
Lokomotivkasten.
Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde
zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut.
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Konstruktion => Elektrische Konstruktion
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Die Re 4/4II besitzt eine klassische Stufenschaltersteuerung mit Regelung auf der Hoch-
spannungsseite des Transformators und vier Wechselstrommotoren. Die Bremsenergie
der Motoren kann rekuperiert werden.
Der Prototyp 1.1.2.0.6 wurde in Anlehnung an die Re 4/4 der B.L.S mit Gleichrichtern
ausgerüstet, die Motoren als Wellenstrommotoren betrieben. Die Zugkraft erhöhte sich
dadurch nur unwesentlich, deshalb wurde das Projekt nicht weiter verfolgt und das Fahr-
zeug den anderen angepasst.
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Verwandte Lokomotiven
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Die Re 4/4 I.I.I weicht von der Re 4/4II insofern ab, da sie eine andere mechanische Über-
setzung haben, wodurch die Höchstgeschwindigkeit auf 125 km/h begrenzt ist.
Sie haben dafür eine höhere Stundenzugkraft von 20.1 Tonnen gegenüber 17.06 Tonnen
einer Re 4/4II.
Eine Lok wurde 1.9.6.7 an die Schweizerische S.üdostbahn ( S.O.B ) geliefert ( Re 4/4 41 )
und in der Folge auch am G.otthard erprobt. Die SBB nahmen 1971 zwanzig Stück in
Betrieb, wovon drei Loks 1.9.8.3 - 1.9.8.5 an die S.O.B verkauft wurden.
Alle vier S.O.B - Maschinen gingen 1.9.9.4 – 1.9.9.6 ( wieder ) an die SBB und die S.O.B
erhielt im Abtausch die vier pendelzugfähigen Re 4/4 I.V - P.rototypen. Fünf Re 4/4I.I.I-
Lokomotiven wurden von der E.B.T - Gruppe beschafft, diese gehören heute als Re 4.3.6
der C.rossrail AG.
Ähnlich im mechanischen Aufbau wie auch im optischen Eindruck sind die G.e 4/4 I.I der
R.hätischen B.ahn.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Prototypen
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Die Protyplokomotiven ( 1.1.1.0.1 - 1.1.1.0.6, ursprünglich 1.1.2.0.1 - 1.1.2.0.6 ) weisen
nur einen Stromabnehmer auf ( ursprünglich S.cherenstromabnehmer ), und hatten an-
fänglich auf den Seitenwänden keinen weissen Zierstreifen ( analog A.e 6./.6 ).
Bei den P.rototypen ist der Schriftzug SBB-CFF bzw. SBB-FFS auf der Seitenwand tiefer
unten angebracht als bei den Serienloks.
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Lokvarianten der Re 4/4II => 1. Serie
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Die Lokomotiven der ersten Bauserie ( 1.1.1.0.7 - 1.1.1.5.5 ) weisen wie die P.rototypen
nur einen Stromabnehmer auf, sind allerdings um 10 cm länger als die P.rototypen.
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Lokvarianten der Re 4/4II => 2. Serie
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Die Lokomotiven der zweiten Serie ( 1.1.1.5.6 - 1.1.3.4.9 und 1.1.3.7.1 - 1.1.3.9.7 ) haben
zwei E.inholmstromabnehmer, und sind mit 15'410 mm ( bei gleichem Drehgestellabstand )
einen halben Meter länger als die Lokomotiven der 1. Serie. Die Stirnwände der Lokomo-
tiven der 2. Serie sind etwas stärker geneigt als diejenigen der 1. Serie.
Ganz korrekt besteht die 2. Serie, aus mehreren Unterserien, welche sich aber nicht von
der 1. Serie ( Ausgenommen die Übersetzung der Re 4/4 I.I.I ) unterschieden.
Anstelle von 2.- 6. Serie, wird auch von 3. - 7. Bestellungtranche gesprochen. Die 2. Serie
( 3. Bestellung von 1.9.6.6 - 1.9.6.7) umfasst die Lokomotiven 1.1.1.5.6 - 1.1.2.1.5.
Die 3. Serie ( 4. Bestellung von 1.9.6.8 ) aus den Re 4/4 II 1.1.2.1.6 - 1.1.2..5.4 und
Re 4/4 I.I.I 1.1.3.5.1 - 1.1.3.7.0.
Die 4. Serie ( 5. Bestellung von 1.9.7.0 ) umfasst die 1.1.2.5.5 - 1.1.3.0.4 Jeweils an die
2. und 3. Serie folgten die Anschlussbestellungen der M.T.h.B und E.B.T - Gruppe. Die
5. Serie ( 6. Bestellung von 1.9.7.9 ) umfasst die 1.1.3.0.5 - 1.1.3.4.9.
Die 6. Serie ( 7. Bestellung von 1.9.8.1 ) umfasst die 1.1.3.7.1 - 1.1.3.9.7. Die 5. und 6.
Serie wurden erst nach einem Unterbruch zwischen 1.9.8.1 und 1.9.8.4 ausgeliefert.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Varianten und Umbauten => Rangierausführung
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Diese Lok Re 4/4II 1.1.1.0.1 wurde 2.0.0.6 mit einem Feingeschwindigkeitsmesser ( 0-
40km/h ) ausgerüstet und wird in B.asel in der U.nterhaltsanlage ( W.aschstrasse usw. )
für den Verschub der Züge verwendet.
Es handelt sich um die letzte Prototyplokomotive, die den SBB gehört. Sie kann weiter-
hin für den Streckendienst verwendet werden, da sie mit ZUB und ETM ausgrüstet ist.
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Lokvarianten der Re 4/4II Varianten und Umbauten => S.wiss - E.xpress - Lokomotiven
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Re 4/4II 1.1.1.0.3, 1.1.1.0.6, 1.1.1.0.8, 1.1.1.0.9, 1.1.1.1.2, 1.1.1.1.3, 1.1.1.3.3, 1.1.1.4.1
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Für die Führung der mit a.utomatischer K.upplung ausgelieferten S.wiss E.xpress - Züge
musste eine Anzahl Lokomotiven entsprechend angepasst werden.
Zwar waren die Lokomotiven der späteren Serien ( ab 1.1.2.2.0, aber ohne 1.1.2.3.6 - 38 )
bereits ab Werk für die Aufnahme der UIC-Kupplung vorbereitet; da diese aber zum frag-
lichen Zeitpunkt noch nicht zur Verfügung standen, mussten einige Loks eigens für den
S.wiss - E.xpress umgebaut werden.
Sie erhielten einen verlängerten Stossbalken, neue Kupplungen, sowie den passenden
Anstrich in den S.wiss E.xpress - F.arben o.range - s.teingrau - o.range. Ausserdem
tragen sie anstelle des Schweizerkreuzes das damals neu eingeführte SBB - S.ignet.
Mit der Adaptierung der E.inheitswagen III für P.endelzugbetrieb wurden an den Enden
der Kompositionen normale Schraubenkupplungen montiert. In der Folge konnten auch
an den Lokomotiven wieder normale Zughaken montiert werden.
Anlässlich grösserer Revisionen erhielten die Lokomotiven 1.1.1.1.2, 1.1.1.1.3 und
1.1.1.3.3 einen roten Anstrich; Nr. 1.1.1.0.3 und 1.1.1.0.6 wurden von der B.L.S über-
nommen und s.ilber - b.lau - g.rün lackiert.
1.1.1.4.1 behielt den S.wissE.xpress - Anstrich und wurde Anfang O.ktober 2.0.0.7 abge-
stellt und seither als H.eizlok verwendet.
1.1.1.0.8 und 09 sind nach wie vor mit orangem Anstrich in Betrieb. Bei den Einheiten
1.1.1.0.9 und 1.1.1.1.2 wurde beschlossen, die fällige Hauptrevison nicht mehr auszu-
fühen; sie verbleiben zwar im aktiven Bestand, werden in erster Linie für Reserveleistungen
verwendet.
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Lokvarianten der Re 4/4II => L.indau - Lokomotiven
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Re 4/4II 1.1.1.9.5 - 1.1.2.0.0, ursprünglich 1.1.1.9.6 - 1.1.2.0.1
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Sechs der Re 4/4II wurden mit S.tromabnehmern nach D.B / Ö.B.B Norm ausgestattet,
so dass diese Schnellzüge und heute E.uroC.ity-Züge bis nach B.regenz und L.indau
ziehen können.
Um die E.uroCity-Züge Z.ürich - M.ünchen ohne Lokwechsel bis L.indau befördern zu
können, wurden sechs Lokomotiven mit einer breiten Stromabnehmerpalette nach der
D.B / Ö.B.B-Norm ausgestattet.
Damit diese in der Schweiz nicht ins Lichtraumprofil ragt, musste ein Stromabnehmer
mit Kettenantrieb, der sich besonders tief absenken lässt, verwendet werden. Bei diesen
Lokomotiven ist keine ö.sterreichische Zugsicherung eingebaut, sie konnten deshalb nur
unter speziellen Bedingungen auf anderen ö.sterreichischen und d.eutschen Strecken ein-
gesetzt werden.
Nachdem die mit Indusi ausgerüsteten Re 4.2.1 von SBB C.argo die Traktion der E.C-Züge
übernommen haben, wurden die Re 420 bis 2.0.0.6 normalisiert.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Re 4.2.1
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Die Re 4.2.1 entstanden durch Umbau der neuesten Serie der Re 4/4II und sind in
D.eutschland zugelassen. Zu diesem Zweck erhielten sie die deutsche Zugsicherung
Indusi und einen Stromabnehmer mit b.reiterer W.ippe gemäss d.eutscher V.orschrift.
Dieser Stromabnehmer beschränkt allerdings die Höchstgeschwindigkeit ( in D.eutsch-
land ) auf 120 km/h. Auch die Radsätze ( mit aufgezogenen Radreifen ) hätten in D.eut-
schland nur nach einem zusätzlichen Zulassungsverfahren für 140 km/h freigegeben
werden können.
Eine entsprechende Aufrüstung wäre unverhältnismässig teuer zu stehen gekommen,
zumal eine vmax von 120 km/h für Einsätze im Güterverkehr vollkommen ausreicht.
Die 26 Re 4.2.1 3.7.1 ... 3.9.7 ( ohne 3.8.2 ) gehören SBB C.argo und werden über-
wiegend von SBB C.argo D.eutschland eingesetzt, einige sind an den P.ersonenverkehr
vermietet, der sie vor E.uroCity - Zügen Z.ürich – M.ünchen einsetzt.
Zwischen St. M.argrethen und dem K.opfbahnhof L.indau fahren sie unter Fahrleitung
und mit Z.ugsicherung nach Ö.B.B - Norm, welche funktional mit den d.eutschen Vor-
gaben übereinstimmt.
Der Umbau für Einsätze in D.eutschland beschränkte sich auf die Re 4/4II der neuesten
Serie, weil die Hersteller nur bei diesen Loks die vom d.eutschen Eisenbahn - B.undesamt
( EBA ) verlangte A.sbest - Freiheit zusicherten.
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Lokvarianten der Re 4/4II => T.E.E - Lokomotiven
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Re 4/4II T.E.E 1.1.2.5.3 Re 4/4II 1.1.1.5.8 - 1.1.1.6.1 und 1.1.2.4.9 - 1.1.2.5.3
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Einige Re 4/4II wurden mit einer T.E.E - Lackierung für die Bespannung von T.E.E -Lok-
zügen versehen. Hauptsächlich drängte sich diese Farbgebung für Zugskompositionen
mit c.rème - b.ordeauxroten W.agen der D.B ( T.E.E H.elvetia und R.oland ) und der F.S
( T.E.E L.emano ) auf; die unter dem Beinamen «C.remeschnitte» bekannten Maschinen
zogen jedoch auch die s.ilberfarbenen f.ranzösischen I.N.O.X - Wagen des T.E..E
C.isalpin. Die nicht für T.E.E - Züge benötigten Loks wurden freizügig auch für andere
Leistungen eingesetzt.
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Lokvarianten der Re 4/4II => W.appen - Lokomotive
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Als einzige SBB - Re 4/4II besitzt die Lokomotive 1.1.2.3.9 ein G.emeindewappen, näm-
lich jenes von P.orrentruy. Sie erbte es von der A.e 6./.6 1.1.4.8.3, die nach Gründung
des K.antons J.ura von der " S.tädtelok P.orrentruy " zur " K.antonslok J.ura " aufstieg.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Funkfernsteuerungs-Lokomotiven Ref 4/4II
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Die mit einer Versorgungsstation zur F.unkfernsteuerung einer SBB Re 4.6.0 ausge-
rüsteten Lokomotiven tragen ein kleines 'f' in der Typenbezeichnung. Diese Steuerungs-
art kam jedoch nie aus dem Versuchsstadium und ist seit der Abgabe aller Re 4.6.0 an
den Personenverkehr ohnehin nicht mehr möglich.
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ETCS - Ausrüstung
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Für den E.T.C.S - Versuchsbetrieb auf der Strecke Z.ofingen - S.empach ( 2.0.0.1 -
2.0.0.3, voll operationell von A.pril 2.0.0.2 bis N.ovember 2.0.0.3 ) erhielten die Loko-
motiven 1.1.2.6.5 bis 1.1.2.9.8 ( exkl. der bereits ausrangierten 1.1.2.8.2 ) eine E.T.C.S -
Fahrzeugausrüstung von B.ombardier und ein weisses auf der Spitze stehendes D.reieck
unter dem Seitenfenster.
Die nun für den regulären ( E.T.C.S - Level 2 ) - Betrieb auf N.eubaustrecken ausgerüsteten
Lokomotiven sind nicht mehr speziell gekennzeichnet, ausser den Einheiten des Versuchs-
betriebs, die technisch alle der S.erieausführung angeglichen wurden, zum Teil aber immer
noch das D.reieck tragen.
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Klimaanlage
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Es ist vorgesehen, alle Re 420 und Re 4.3.0 mit einer Führerstandsklimaanlage auszu-
rüsten. Die erste Lokomotive 1.1.1.6.0 wurde Ende 2.0.0.4 ausgerüstet. Ab Mitte 2.0.0.6
wurde schon die hundertste Klimaanlage im I.W B.iel eingebaut. Die Re 4.2.1 werden
keine Klimaanlage erhalten, weil sie sonst erneut das Zulassungsverfahren in D.eutsch-
l.and durchlaufen müssten.
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Besitzerwechsel und ausrangierte Lokomotiven => Verkauf an B.L.S
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Sechs der Re 420 wurden im D.ezember 2.0.0.4 an die B.L.S verkauft und verkehren
dort als Re 420 5.0.1 bis Re 420 5.0.6. Es waren die grünen 1.1.1.1.0, 1.1.1.1.7,
1.1.1.1.9, 1.1.1.2.3, 1.1.1.3.7 und 1.1.1.4.2.
Ende 2.0.0.5 wurden weitere 6 Maschinen an die B.L.S verkauft, die 1.1.1.0.7 und die
P.rototypen 1.1.1.0.2 - 1.1.1.0.6. Sie laufen bei der B.L.S als Re 420 5.0.7 und 5.0.8 -
5.1.2.
Die Lokomotiven 1.1.1.0.2 - 1.1.1.0.7 und die 1.1.1.1.3 wurden 2.0.1.0 verschrottet.
Die Lokomotive 1.1.1.1.9 wurde 2.0.1.3 weiterverkauft an T.ravis
Die Lokomotive 1.1.1.4.2 wurde 2.0.1.3 weiterverkauft an M.B.C
Somit verbleiben noch 4 Re 4/4 II bei der B.L.S
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Bisher mussten sechs Lokomotiven unfallbedingt ausrangiert werden. Die Re 4/4 21
der ehemaligen M.ittelthurgaubahn ging in den Besitz der SBB über und erhielt die
Nummer der ausrangierten 1.1.1.7.2.
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Unfall 1.1.1.1.3
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Die Lokomotive 1.1.1.1.3 führte am 24. O.ktober 2.0.0.3 den Zug 1629, der im B.ahnhof
O.erlikon mit dem Zug 2583 zusammenstiess.
Dabei wurde die Lokomotive so stark beschädigt, dass sich eine Reparatur nicht mehr
lohnte. Nach Freigabe durch die Untersuchungsbehörden wurde der Lokkasten nach
K.aiseraugst überführt und verschrottet.
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Unfall 1.1.1.7.2 ( ausrangiert 1.9.7.8 )
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Lok 1.1.1.7.2 fuhr am Freitag, 8. D.ezember 1.9.7.8 bei V.aumarcus mit einem G.üterzug
auf einen vor Signal stehenden anderen G.üterzug auf. Die Lok wurde dabei so stark
zerstört, dass nur noch ihre Ausrangierung per D.ezember 1.9.7.8 angeordnet werden
konnte. Die Nummer 1.1.1.7.2 wurde 2.0.0.3 von der ehemaligen M.T.h.B Re 4/4II 21
übernommen, die Fabriknummernmässig zwischen den Loks 1.1.2.1.5 und 1.1.2.1.6
liegt.
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Unfall 1.1.2.8.2 ( ausrangiert 1.9.7.5 )
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Die Re 4/4" 1.1.2.8.2 führte mit T2S - Schlafwagen für die DB Versuchsfahrten bis
160 km/h zwischen C.hur und L.andquart durch. Bei einer Fahrt ab C.hur am Donners-
tag, 30. O.ktober 1.9.7.5 wurden die B.remshahnen nicht geöffnet.
Entgegen den Vorschriften wurde der Versuchszug am Einfahrsignal gestellt. Mit der
Bremskraft der Lok allein konnte der Zug nicht angehalten werden, er prallte in einen
von der A.e 4./.7 1.0.9.0.6 geführten G.üterzug mit T.ankwagen, der sein Gleis querte.
Die erst 2 Jahre alte Lok brannte aus und wurde im D.ezember 1.9.7.5 offiziell ausrangiert.
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Unfall 1.1.3.1.2 ( ausrangiert 1.9.8.5 )
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Die Lokomotive 1.1.3.1.2 kollidierte am S.amstag, 14. S.eptember 1.9.8.5 bei B.ussigny,
zwischen R.enens und D.enges, nach Überfahren eines roten Signals, mit den beiden
vielfachgesteuerten A.e 4./.7 1.0.9.4.0 und 1.1.0.1.1.
Nach Beurteilung der Schäden an der erst vierjährigen Lok musste sie im O.ktober 1.9.8.5
formell ausrangiert werden.
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Unfall 1.1.3.2.3 (ausrangiert 2.0.0.5 )
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Im 23. M.ärz 2.0.0.5 brannte die Lokomotive infolge eines technischen Defektes in
A.rth - G.oldau aus. Sie wurde im J.uli offiziell ausrangiert und der Lokkasten in
der zweitletzten Augustwoche nach K.aiseraugst zur Verschrottung überführt.
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Unfall 1.1.3.8.2 ( ausrangiert 2.0.0.2 )
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Nach einen Brand in der L.eventina am 31. J.anuar 2.0.0.2 im J.uli 2.0.0.2 ausgemustert.
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Ausrangierung der ersten Serie
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1.1.1.4.1 im S.wiss - E.xpress - A.nstrich wurde im O.ktober 2.0.0.7 ausrangiert und
zunächst als H.eizlokomotive eingesetzt. Seit H.erbst 2.0.0.9 ist die Lokomotive wieder
im Einsatz. Bei der U.ntersuchung in B.ellinzona erhielt sie die SBB - rote Lackierung
der übrigen Serie.
Die an die B.L.S gelieferten Lokomotiven 1.1.1.0.2 bis 1.1.1.0.7 sowie die 1.1.1.1.3 wurden
verschrottet.
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Zuteilung zu G.üterverkehr und P.ersonenverkehr
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Mit der Divisionalisierung gingen die Lokomotiven 1.1.1.5.6 - 1.1.1.7.1, 1.1.1.7.3 -
1.1.1.8.0, 1.1.1.8.2 - 1.1.1.9.0, 1.1.2.7.1 -1.1.2.9.8, 1.1.3.0.5 - 1.1.3.1.1, 1.1.3.1.3 -
1.1.3.4.9 und 1.1.3.7.1.-.1.1.3.9.7 in die D.ivision G.üterverkehr, die übrigen in den
P.ersonenverkehr. Es sind die 1.1.1.0.1 -.1.1.1.5.5 ( mit Ausnahme der an die B.L.S
verkauften Loks ), 1.1.1.7.2, 1.1.1.8.1, 1.1.1.9.1-1.1.2.7.0, 1.1.2.9.9 -1.1.3.0.4.
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( BeschriebSBBRe4/4 AlbumSBBRe4/4Lokomotive AlbumBahnenderSchweiz Re4/4
Re 4/4 420 Schweizerische Bundesbahn Bundesbahnen Eisenbahn Lokomotive Lok
SBB CFF FFS SLM Zug Train Juna Zoug Trainen Tog Tren Поезд Lokomotive Паровоз
Locomotora Lok Lokomotiv Locomotief Locomotiva Locomotive Eisenbahn Railway
Rautatie chemin de fer Ferrovia 鉄道 Spoorweg Железнодорожный Centralstation
Ferroviaria Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス
Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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Unterwegs bei Bern am Mittwoch den 10. Juli 2013
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Hurni130710 KantonBern
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 240222
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NIF
The Lamborghini LM002 is an SUV that was built by the Lamborghini automobile company between 1986 and 1993. The LM002 was an unusual departure for Lamborghini which, at the time, was primarily known for high-performance grand tourers and sports cars. The LM002 is also the first four-wheel drive model manufactured by Lamborghini.
Lamborghini built its first military vehicle, a prototype vehicle codenamed the "Cheetah", in 1977. Lamborghini had designed the vehicle with hopes of selling it to the US military. The original Cheetah prototype had a rear-mounted Chrysler V8 engine. The prototype was destroyed during testing by the US military. This led Lamborghini to develop the LM001, which was very similar to the Cheetah, but had an AMC V8 engine.
(Wikipedia)
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Der Lamborghini LM002 ist ein Geländewagen des italienischen Automobilherstellers Lamborghini. Er wurde von 1986 bis 1993 produziert.
Er war das Resultat eines Auftrags des US-Unternehmens Mobility Technology International an Lamborghini, einen Jeep-Nachfolger für die US Army zu entwickeln. So entstand 1977 der Prototyp mit dem Namen Cheetah, ausgestattet mit einem V8-Motor von Chrysler. Mobility Technology International nahm mit diesem Fahrzeug an einer Ausschreibung der US-Armee teil, unterlag jedoch dem HMMWV von AM General, so dass das Projekt vorerst begraben wurde. Das Fahrzeug selbst wurde bei diesen Vergleichstests in der Wüste Kaliforniens zerstört.
(Wikipedia)
Burgtheater building (1, Franzensring 12, University Ring 2, 1888 k.k. Hofburgtheater, 16 November 1918 Hof-Burgtheater, 3 December 1918 Burgtheater).
With the construction of the Ring Road, the construction of a new building for the Burgtheater was planned. The Old Burgtheater was part of the Hofburg and had to give way to the redesign of the Saint Michael wing. After nearly a quarter of a century of planning and building, the new Burgtheater opened on October 14, 1888 with Franz Grillparzer's "Esther" and Friedrich Schiller's "Wallenstein's Camp".
The groundbreaking ceremony for the new Burgtheater, which was partly built on the grounds of the former Paradeisgartel (very small tomato garden) at the former Franzensring, took place on 16 December 1874; the plans are by Gottfried Semper and Carl von Hasenauer (interior design); the auditorium had to be rebuilt in 1897 because of bad acoustics.
During the construction, a ashlar stone from the old Löwel bastion ("1544") was used in the left underground passageway, which formerly extended here.
Appearance
The building is dominated by a mighty vaulted central part, on whose high attic is an 18-meter-long bas-relief by Rudolf Weyr ("Bacchantenzug - group of Bacchants"), above it on the balustrade the colossal group "Apollo with the Muses Melpomene and Thalia" (tragic and comical Muse ) by Carl Kundmann. On both sides extend sweeping wings, which include, inter alia, the two box staircases; on the outer ends they have passages with overlying loggias, on the front and back fronts they are adorned by allegorical groups of figures by Johannes Benk, which symbolize virtues and passions that equally dominate life and drama (love/hate, heroism/selfishness, humility/domination).
In the niches of the side facades are statues of Viktor Tilgner (Buffoon, Falstaff, Phaedra, Don Juan) and Hanns Gasser (Prometheus, Genoveva). The colossal busts above the windows of the first floor in the central building were designed by Viktor Tilgner (center: Goethe, Schiller, Lessing, left: Calderon, Shakespeare, Molière, right: Halm, Grillparzer, Hebbel); in the gussets below figures from dramas of the respective poets, the front of Weyr, the other of Tilgner, Silbernagl and Costenoble.
Pairs of gusset figures by Tilgner are attached to the front of the two wings (Kleist and Otto Ludwig on the left, Kotzebue and Bauernfeld on the right); all other components also bear rich figural decoration.
On the facade facing Löwel street there is a commemorative plaque on either side of the door niche: the left one reminds of the Löwel bastion and has the following inscription: "At this place rose the Loebel bastion built in 1546 and demolished in 1872". From the old bastion stem also the brick which is walled in the right, seen from the Ring, passage behind the grid. The stone bears the year MDXXXXIIII (1544). The right panel is dedicated to the memory of the Turkish siege of 1683: "From the 8th to the 11th of September, 1683, the brave defenders of Vienna rejected the most violent and last attacks of the Turks".
Interior
The original auditorium was a combination of the box- and gallery theater (1945 destroyed). The splendid grand staircase in the side wings have been preserved in their original form (ceiling paintings depicting the development of the theater, on the right side (seen from the People's Garden) "Dionysus Theater in Athens" by Franz Matsch, London Globe Theater by Gustav Klimt and Molière theater in Paris by Ernst Klimt; Taormina by Gustav Klimt, Mystery Stage of the Middle Ages by Franz Matsch and "Buffoon on the Fair" by Ernst Klimt).
On the middle platforms of the similarly-shaped staircases, there are pictures of important actors in the wall niches (on the left staircase to the left of Carl Costenoble: Thespis, Kallipides, Quintus Roscius, Richard Burbadge, to the right of Anton Paul Wagner: Sebastian de Prado, Maria Calderon, Jean Baptiste Poquelin [Molière ], David Garrick, in the right staircase on the left Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Ferdinand Johann Baptist Esslair, Ludwig Devrient and Carl Seydelmann [all by Josef Fritsch], on the right Caroline Neuber, Friedrich Ludwig Schröder, Konrad Ekhof and August Wilhelm Iffland [all by Josef Lax]).
On the stairs are actor busts: left Friedrich Halm, Friedrich Hebbel, Eduard von Bauernfeld, Franz Grillparzer (all by Viktor Tilgner), Gerhart Hauptmann (by Gottfried Behn), Anton Wildgans (by Georgi), Adolf Wilbrandt (by Caspar von Zumbusch); on the right Josef Kainz (by Sandor Jaray), Hugo Thimig (by Stemolak), Josef Lewinsky and Charlotte Wolter (by Viktor Tilgner), Max Devrient and Ernst Hartmann (by Hans Dietrich) and Georg Reimers (by Kaminsky), at the stair entrances busts of Raoul Aslan and Albert Heine (both by Andre Roder).
Above the entrance doors to the ground floor boxes allegorical marble groups by Johannes Benk (left: truth and poetry, right: wisdom and beauty), in the vestibule of the lodge house, portrait statues of stage stars (among others Joseph von Sonnenfels and Friedrich Schreyvogel by Johann Silbernagl, Heinrich Laube and Franz Dingelstedt von Heinrich Natter); the ceiling paintings in the foyer are by Eduard Charlemont and the marble thermal baths in the vestibule of the Emperor's staircase by Viktor Tilgner; the frieze on the stairwell was painted by August Eisenmenger; in the first and second foyer hang actor portraits (see Burgtheater gallery).
On 12 March (bombing hit) and 12 April 1945 (artillery hit, fire), the premises of the auditorium were largely destroyed. The operation was already resumed on April 30, 1945 in the Ronacher, which Buschbeck had found as an alternative stage (opening with Grillparzer's "Sappho").
Reconstruction (1948-1955) was carried out by Michel Engelhart (whose plans paid the most attention to the structure) as a result of a call for tenders to which twelve architects had been invited; acoustic deficiencies and the poor visibility of the originally lyre-shaped log theater were resolved (omission of the court lodge, introduction of two ranks), also installed a lift-transfer table of high technical standards. The reopening of Mozart's Kleiner Nachtmusik (a small night music) took place on October 14, 1955 under director Rott, and a day later the first play (Grillparzer's "King Ottokar's Luck and End") was played in the restored "Castle".
Gebäude des Burgtheaters (1, Franzensring 12, Universitätsring 2; 1888 k.k. Hofburgtheater; 16. November 1918 Hof-Burgtheater; 3. Dezember 1918 Burgtheater).
Mit der Anlage der Ringstraße wurde der Bau eines neuen Gebäudes für das Burgtheater geplant. Das Alte Burgtheater war Bestandteil der Hofburg und musste der Neuplanung des Michaelertraktes weichen. Nach fast einem Vierteljahrhundert des Planens und Bauens wurde das neue Burgtheater am 14. Oktober 1888 mit Franz Grillparzers "Esther" und Friedrich Schillers "Wallensteins Lager" eröffnet.
Der erste Spatenstich zum neuen Burgtheater, das teilweise auf den Gründen des ehemaligen Paradeisgartels am damaligen Franzensring erbaut wurde, erfolgte am 16. Dezember 1874; die Pläne stammen von Gottfried Semper und Carl von Hasenauer (Innengestaltung); der Zuschauerraum musste wegen schlechter Akustik 1897 umgebaut werden.
Während des Baues wurde in die linke Unterfahrt ein Quaderstein von der alten Löwelbastei ("1544") eingesetzt, die sich ehemals hier ausgedehnt hatte.
Äußeres
Der Bau ist durch einen mächtigen vorgewölbten Mittelteil geprägt, auf dessen hoher Attika sich ein 18 Meter langes Basrelief von Rudolf Weyr ("Bacchantenzug") befindet, darüber auf der Balustrade die Kolossalgruppe "Apollo mit den Musen Melpomene und Thalia" (tragische und komische Muse) von Carl Kundmann. Nach beiden Seiten erstrecken sich weitausladende Flügelbauten, die unter anderem die beiden Logentreppen aufnehmen; an den äußeren Enden besitzen sie Durchfahrten mit darüberliegenden Loggien, an den Stirn- und Rückenfronten sind sie durch allegorische Figurengruppen von Johannes Benk geschmückt, die Tugenden und Leidenschaften symbolisieren, die gleichermaßen das Leben und das Drama beherrschen (Liebe/Hass, Heroismus/Egoismus, Demut/Herrschsucht).
In den Nischen der Seitenfassaden befinden sich Statuen von Viktor Tilgner (Hanswurst, Falstaff, Phaedra, Don Juan) und Hanns Gasser (Prometheus, Genoveva). Die Kolossalbüsten oberhalb der Fenster des ersten Stocks im Mittelbau schuf Viktor Tilgner (Mitte: Goethe, Schiller, Lessing; links: Calderon, Shakespeare, Molière; rechts: Halm, Grillparzer, Hebbel); in den Zwickeln darunter Gestalten aus Dramen der jeweiligen Dichter, die vorderen von Weyr, die anderen von Tilgner, Silbernagl und Costenoble.
An der Vorderseite der beiden Flügel sind Zwickelfigurenpaare von Tilgner angebracht (links Kleist und Otto Ludwig, rechts Kotzebue und Bauernfeld); auch alle übrigen Bauteile tragen reichen figuralen Schmuck.
An der zur Löwelstraße gerichteten Fassade befindet sich beiderseits der Tornische je eine Gedenktafel: Die linke erinnert an die Löwelbastion und hat folgende Inschrift: "An dieser Stelle erhob sich die im Jahre 1546 erbaute und im Jahre 1872 abgebrochene Loebelbastei". Von der alten Bastion stammt auch der Ziegel, der in der, vom Ring aus gesehen rechten Durchfahrt rechts hinter dem Gitter eingemauert ist. Der Stein trägt die Jahreszahl MDXXXXIIII (1544). Die rechte Tafel ist der Erinnerung an die Türkenbelagerung 1683 gewidmet: "Vom 8ten bis 11ten Sept. 1683 wiesen von hier aus die tapferen Vertheidiger Wiens die heftigsten und letzten Angriffe der Türken zurück".
Inneres
Der ursprüngliche Zuschauerraum war eine Verbindung von Logen- und Rangtheater (1945 zerstört). Die prachtvollen Feststiegen in den Seitenflügeln sind original erhalten geblieben (Deckengemälde, welche die Entwicklung des Theaters darstellen; rechts [Volksgartenseite] "Dionysostheater in Athen" von Franz Matsch, Globetheater in London von Gustav Klimt und Molièretheater in Paris von Ernst Klimt; links Theater in Taormina von Gustav Klimt, Mysterienbühne des Mittelalters von Franz Matsch und "Hanswurst auf dem Jahrmarkt" von Ernst Klimt).
Auf den Mittelpodesten der gleichartig gestalteten Stiegenhäuser stehen in Wandnischen Standbilder bedeutender Schauspieler (im linken Stiegenhaus links von Carl Costenoble: Thespis, Kallipides, Quintus Roscius, Richard Burbadge, rechts von Anton Paul Wagner: Sebastian de Prado, Maria Calderon, Jean Baptiste Poquelin [Molière], David Garrick; im rechten Stiegenhaus links Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Ferdinand Johann Baptist Esslair, Ludwig Devrient und Carl Seydelmann [alle von Josef Fritsch], rechts Caroline Neuber, Friedrich Ludwig Schröder, Konrad Ekhof und August Wilhelm Iffland [alle von Josef Lax]).
Auf den Treppenpodesten stehen Schauspielerbüsten: links Friedrich Halm, Friedrich Hebbel, Eduard von Bauernfeld, Franz Grillparzer (alle von Viktor Tilgner), Gerhart Hauptmann (von Gottfried Behn), Anton Wildgans (von Georgi), Adolf Wilbrandt (von Caspar von Zumbusch); rechts Josef Kainz (von Sandor Jaray), Hugo Thimig (von Stemolak), Josef Lewinsky und Charlotte Wolter (von Viktor Tilgner), Max Devrient und Ernst Hartmann (von Hans Dietrich) und Georg Reimers (von Kaminsky), bei den Stiegeneingängen Büsten von Raoul Aslan und Albert Heine (beide von Andre Roder).
Über den Eingangstüren zu den Parterrelogen allegorische Marmorgruppen von Johannes Benk (links Wahrheit und Dichtung, rechts Weisheit und Schönheit), im Vestibül des Logenhauses Porträtstatuen von Bühnengrößen (unter anderen Joseph von Sonnenfels und Friedrich Schreyvogel von Johann Silbernagl, Heinrich Laube und Franz Dingelstedt von Heinrich Natter); die Deckengemälde im Foyer stammen von Eduard Charlemont und die Marmorhermen im Vestibül der Kaiserstiege von Viktor Tilgner, den Fries auf der Stiegenrotunde malte August Eisenmenger; im ersten und zweiten Foyer hängen Schauspielerporträts (siehe Burgtheatergalerie).
Am 12. März (Bombentreffer) und 12. April 1945 (Artillerietreffer, Brand) wurden die Räumlichkeiten des Zuschauerhauses weitgehend zerstört. Der Spielbetrieb wurde bereits am 30. April 1945 im Ronacher, das Buschbeck als Ausweichbühne gefunden hatte, wieder aufgenommen (Eröffnung mit Grillparzers "Sappho").
Der Wiederaufbau (1948-1955) erfolgte aufgrund des Ergebnisses einer Ausschreibung, zu der zwölf Architekten eingeladen worden waren, durch Michel Engelhart (dessen Pläne auf den Bestand die größte Rücksicht nahmen); akustische Mängel und die schlechten Sichtverhältnisse des ursprünglich lyraförmig angelegten Logentheaters wurden behoben (Weglassen der Hofloge, Einführung von zwei Rängen), außerdem eine Hub-Schiebebühne hohen technischen Standards eingebaut. Unter Direktor Rott erfolgte am 14. Oktober 1955 die Wiedereröffnung mit Mozarts Kleiner Nachtmusik, einen Tag später wurde das erste Theaterstück (Grillparzers "König Ottokars Glück und Ende") in der wiederhergestellten "Burg" gespielt.
www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Burgtheater_(Geb%C3%A4ude)
Moderner Eurocity - Zug auf der oberen Meienreussbrücke bei Wassen im Kanton Uri der Schweiz
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SBB Re 460 Lokomotive ( Schweizerische Bundesbahnen )
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B e t r i e b
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- Baujahr : 1.9.9.1 – 1.9.9.6
- Betriebsnummern ( UIC ) : Re 460 0.0.0 – Re 460 1.1.8
- Stückzahl : 119
- Einsatzgebiet Universallokomotive, seit 2.0.0.0 ausschliesslich für den P.ersonenverkehr
- W.artungswerk : Y.verdon
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Technische Daten
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- Fahrzeugtyp elektrische Lokomotive in Umrichtertechnik
- Hersteller : SLM W.interthur + ABB Z.ürich
- Achsfolge : Bo'Bo'
- Höchstgeschwindigkeit : 230 km/h
- Reisegeschwindigkeit : 160 km/h ( bis 2.0.0.7 ) => 200 km/h ( ab 2.0.0.7 )
- Leistung : 6100 kW
- Stundenzugkraft : 275 kN
- Anfahrzugkraft : 300 kN
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Masse und Gewicht
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- Länge über Puffer : 18'500 mm
- Breite : 3000 mm
- Höhe : 4310 mm
- Dienstgewicht : 84 t
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Sonstiges
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- Vorgänger Re 4./.4.I.I, Re 4./.4.I.I.I, Re 4./.4.I.V
- Nachfolger Re 4.8.2 ( G.üterverkehr )
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Die Re 460 ist eine vierachsige Vielzwecklokomotive der SBB, im Volksmund als Lok 2.0.0.0
bekannt.
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Geschichte => Politischer Hintergrund
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In den 1.9.7.0er Jahren evaluierte die SBB für die Schweiz geeignete Formen des Hochge-
schwindigkeitsverkehrs. Das Projekt Bahn 2.0.0.0 nahm langsam Form an und verschiedene
Kosten - Nutzen - Analysen führten zur Erkenntnis, dass I.nfrastruktur und Rollmaterial für
eine Geschwindigkeit von maximal 200 km/h auszulegen seien.
Trotz verfügbarer ( aber noch nicht erprobter ) neuerer Technik bestellten die SBB die fünfte
und sechste Bauserie ( 45 + 27 Stück ) der bewährten Re 4./.4.I.I, welche zwischen 1.9.8.1
und 1.9.8.5 abgeliefert wurden.
Die Rollmaterial - I.ndustrie, vertreten durch SLM und BBC, baute zur gleichen Zeit die vier
P.rototyp - Lokomotiven Re 4./.4.I.V, welche 1.9.8.2 an die SBB übergeben wurden.
Aufgrund des rückläufigen Verkehrsaufkommens blieb die Serienbestellung der Re 4./.4.I.V
aus, zumal die T.hyristortechnik seit Entwicklung der Drehstrom - Antriebstechnik veraltet
war.
Für die SBB rückte die S-Bahn Z.ürich in den Vordergrund. Eine Machbarkeitsstudie der
SLM über eine schwere Hochgeschwindigkeits - Lokomotive, wie sie von den SBB ge-
wünscht wurde, belegte, dass diese realisierbar war, allerdings wichtige Entwicklungs-
schritte noch fehlten.
Die SBB vergaben darauf 1.9.8.5 erstmals einen Entwicklungsauftrag an das Konsortium
SLM/BBC. Gemeinsam wurde bis 1.9.8.7 ein P.flichtenheft erarbeitet, welches gleichzeitig
die O.fferte der Industrie darstellte.
Die SBB bestellten für den P.ersonenverkehr Ende 1.9.8.7 eine erste Serie von zwölf Loko-
motiven, Mitte 1.9.8.9 eine zweite Serie über weitere zwölf Maschinen. Die ersten zwölf
Stück wurden als Re 4./.4.V.I unter den Betriebsnummern 1.0.7.0.1 - 1.0.7.1.2 bestellt,
welche zu dieser Zeit allerdings noch von der A.e 3./.6I belegt waren.
Im H.erbst 1.9.8.9 beauftragte der B.undesrat die SBB damit, Kapazitäten für den H.uckepack -
Verkehr bereitzustellen. An der durchgeführten Ausschreibung nahm auch das Konsortium
SLM/ABB teil, mit ihrem weiter leistungsoptimierten Konzept Lok 2.0.0.0 und zwei Varianten
davon.
Das Konsortium konnte die Ausschreibung für sich entscheiden und erhielt Mitte 1.9.9.0 den
Zuschlag für weitere 75 Maschinen, welche auch als 'H.upac'-Lokomotiven bekannt wurden.
Damit hatten die SBB erstmals 99 Lokomotiven eines Typen bestellt, den es nur auf dem
Reissbrett gab.
Ebenfalls im H.erbst 1.9.8.9 begannen Gespräche zwischen der B.L.S und dem Konsortium
SLM/ABB, welche schliesslich zur Entwicklung der Re 4.6.5 führten.
Für den G.üterverkehr sollten ursprünglich noch Zwei- oder V.ierstromvarianten der Re 460
bestellt werden. Dieses Vorhaben wurde jedoch zu Gunsten der speziell für den Güterverkehr
konstruierten SBB Re 4.8.2 aufgegeben, da selbst der damalige Preis einer Re 460 deutlich
über demjenigen einer heute erhältlichen vergleichbaren G.üterlokomotive lag.
Die Re 460 ist bis auf Weiteres die letzte Lokomotive, die quasi komplett von schweizerischen
Unternehmen konstruiert wurde; Der Lokomotivbau in der Schweiz musste inzwischen aus
wirtschaftlichen Gründen eingestellt werden.
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Entwicklungsgeschichte der Re 460
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Ein wichtiger Grundbaustein für die Entwicklung der Re 460 war die von SLM und BBC ent-
wickelte Re 4.5.6, welche ab 1.9.8.7 an P.rivatbahnen geliefert wurde. Die äusserlich der
Re 4./.4.I.V verwandten Lokomotive war die erste Umrichterlok der Schweiz, welche mit
GTO - Thyristoren und D.rehstrom - A.synchronmotoren arbeitete.
Ab 1.9.8.9 kam eine Weiterentwicklung der Re 4.5.6 mit neuer Formgebung auch bei den SBB
zum Einsatz, als Re 4.5.0. Teile der elektrischen Ausrüstung der Re 4.5.6 / 4.5.0 bildeten die
technische Grundlage der Lok 2.0.0.0.
Der Öffentlichkeit wurde die erste Re 4/4 460, wie sie damals noch hiess, Anfang 1.9.9.1 in
nicht fahrtauglichem Zustand vorgestellt. Mitte 1.9.9.1 legte die 460 0.0.0 in O.erlikon ihre ersten
Meter aus eigener Kraft zurück.
Offiziell ausgeliefert wurde die erste Re 460 am 28. J.anuar 1.9.9.2. Bis Anfang 1.9.9.6 wurden
1.1.9 Einheiten der Re 460 gebaut, welche bei den SBB die Betriebsnummern 460 0.0.0 bis
460 1.1.8 erhielten.
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Betrieb
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Mit der Inbetriebnahme der Re 460 konnten die aus den 1.9.2.0ern stammenden A.e 3./.6 I
und A.e 4./.7 und die aus den 1.9.4.0er - Jahren stammenden Re .4./.4.I ausrangiert werden.
Im regelmässigen Verkehr waren die Re 460 nach der Beseitigung vieler Kinderkrankheiten ab
1.9.9.4 anzutreffen. Sie degradierten im Personenverkehr die Re 4./.4.I.I in niedrigere Dienste.
Anfänglich wurden die Re 460 im P.ersonen- wie auch G.üterverkehr eingesetzt - teils in Viel-
fachsteuerung. Im Güterverkehr wurden sie weitgehend von der internationalen Baukonstruktion
B.ombardier T.raxx abgelöst. Inzwischen hat die Division Personenverkehr alle Re 460 von
C.argo übernommen.
Die Re 460 wird nun hauptsächlich an IC 2.0.0.0-Zügen oder P.endelzügen bestehend aus
E.W I.V und I.C-B.t - S.teuerwagen eingesetzt.
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Variationen der Re 460
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Ab 2.0.0.0 wurde einige Re 460 mit Funkfernsteuerung als R.e.f 460 im G.otthard - G.üter-
verkehr eingesetzt.
Die Re 460 wurde in einer etwas leistungsfähigeren Variante als B.L.S Re 4.6.5 für die B.L.S
L.ötschbergbahn A.G bestellt.
Weitere Ableger der Lok 2.0.0.0 - F.amilie findet man auch bei .ausländischen Bahngesell-
schaften, so zum Beispiel für die b.reitspurige V.R - Y.htymä ( F.innische S.taatsbahnen )
als S.r.2 ( 46 Stück ).
22 gingen als E.l 18 an die n.orwegische N.orges S.tatsbaner und zwei an die K.owloon -
C.anton R.ailway C.orporation ( K.C.R ) ( H.ongKong / C.hina) für den Betrieb zwischen
K.owloon ( H.ongkong ) und G.uangzhou.
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( BeschriebRe460 AlbumRe460 AlbumSBBRe460 AlbumSBBLokomotiveRe460 Lokomotive
AlbumBahnenderSchweiz Schweizerische Bundesbahn Bundesbahnen Eisenbahn Lok
SBB CFF FFS SLM Zug Train Juna Zoug Trainen Tog Tren Поезд Lokomotive Паровоз
Locomotora Lok Lokomotiv Locomotief Locomotiva Locomotive Eisenbahn Railway
Rautatie chemin de fer Ferrovia 鉄道 Spoorweg Железнодорожный Centralstation
Ferroviaria Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス
Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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Fotografieren an der G.otthard N.ordrampe am Donnerstag den 03. März 2005
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Mit dem Z.ug von B.ern über O.lten - L.uzern nach E.rstfeld
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Mit B.us und zu F.uss entlang der G.otthard N.ordrampe
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Mit dem Z.ug von E.rstfeld über L.uzern - O.lten zurück nach B.ern
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Kamera : Canon Digital IXSU 400
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Hurni050303 AlbumZZZZ050303AusflugGotthardNordrampe AlbumGotthardNordrampe KantonUri
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 200521
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NIF
SLMNr 4853 : Lokzug mit SBB Lokomotive Re 4/4 III 11352 ( Ehemalige Südostbahn Lokomotive ) und SBB Lokomotive Re 4/4 II 11311 am Bahnhof Marin Epagnier im Kanton Neuenburg - Neuchâtel in der Schweiz
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SBB Re 4/4 II Lokomotive
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Betrieb
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- Baujahr : 1.9.6.4 - 1.9.8.5
- Betriebsnummern : 1.1.1.0.1 – 1.1.3.4.9 und später noch 1.1.3.7.1 – 1.1.3.9.7
- Betriebsnummern ( UIC ) : Re 420 1.0.1 bis Re 420 3.4.9
- Umbau ( Re 4.2.1 ) : 2.0.0.3 – 2.0.0.4
- Betriebsnummern ( UIC ) Re 4.2.1 3.7.1 – Re 421 3.9.7
- Stückzahl von SBB bestellt : 276
- Stückzahl von M.T.h.B gekauft : 1
- Stückzahl Stand 2.0.0.5 : 259
- Einsatzgebiet : Universallokomotive
- W.artungswerk : Y.verdon und B.ellinzona
- Ausrangierung unfallbedingt : 6
- Verkauf an B.L.S ( 2.0.0.4 - 2.0.0.5 ) : 12
- Betriebsnummern ( UIC ) B.L.S Re 420 5.0.1 - Re 420 5.1.2
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Technische Daten
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- Fahrzeugtyp : elektrische Lokomotive
- Hersteller : SLM W.interthur => BBC B.aden => MFO Z.ürich => SAAS G.enève
- Achsfolge Bo'Bo'
- Höchstgeschwindigkeit : 140 km/h
- Bauart Fahrstufenschalter : NO32 von BBC mit Rundwähler, 4 Lastschaltern und Luftstellmotor
- Leistung : 4`700 kW ( 6`320 PS )
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Masse und Gewicht
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- Länge über Puffer : 14'800 mm -14'900 mm2 - 15'410 mm3
- Breite : 2`970 mm
- Höhe : 4`500 mm
- Gewicht : 80 t bzw. Re 4.2.1: 85 t
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Sonstiges
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- Besondere Merkmale : Grösste SBB - Serie
- Vorgänger Re 4/4.I
- Nachfolger SBB Re 6./.6, Re 4.6.0
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Die Re 4/4II oder Re 420 sind Universallokomotiven der SBB und kommen dement-
sprechend vor allen Kategorien von R.eisezügen wie auch G.üterzügen zum Einsatz.
Schwere Züge werden in D.oppeltraktion befördert, schwere G.üterzüge häufig zusammen
mit Re 6./.6.
Die Re 4/4II ist mit 277 abgelieferten Lokomotiven die bisher grösste Triebfahrzeugserie in
der Schweiz. Die Re 4/4II wurde während 21 Jahren von 1.9.6.4 bis 1.9.8.5 gebaut und in
Verkehr gesetzt.
Alle Lokomotiven sind mit der Vielfachsteuerung VST IIId ausgerüstet.
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Vorgeschichte
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Mit dem Aufkommen der A.e 6./.6 am G.otthard war eine schnelle und leistungsfähige
Lok für S.chnellzüge verfügbar. Auf anderen Strecken war diese Zugskategorie oft in
den Händen der A.e 4./.7.
Nachteilig erwies sich dabei die geringe Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und die
Unmöglichkeit, in der Zugreihe R mit höheren Kurvengeschwindigkeiten zu verkehren.
Andererseits waren die L.eichtlokomotiven Re 4/4.I und die seit 1.9.5.9 in Betrieb ge-
setzten R.B.e 4/4 mit schweren S.chnellzügen bis an die Grenze gefordert.
Deshalb schrieben die SBB die Entwicklung einer Universallokomotive, die mit der Achs-
folge Bo’Bo' auf dem ganzen Streckennetz mit Zugreihe R eingesetzt werden konnte, aus.
Das Konsortium SLM / BBC / MFO / SAAS gewann die Ausschreibung und antwortete
auf die Anforderungen mit sechs bulligen P.rototypen, die im Design an die A.e 6./.6 an-
gelehnt waren.
Das 80 Tonnen schwere Gefährt mit einer Leistung von 4`700kW erfüllte die Erwartungen
der Besteller. Die Lokomotiven wurden zunächst mit der Bezeichnung Bo’Bo’ in Betrieb
gesetzt.
Bis dahin waren Triebfahrzeuge mit einer Achslast über 16 t von der Zulassung zur Zug-
reihe R ausgeschlossen. Nach umfangreichen Versuchsfahrten wurde diese Zulassung
aber erteilt und die Loks als Re 4/4II bezeichnet. ( In der Folge konnten dann auch die
A.e 4./.4II der B.L.S zu Re 4/4 umgezeichnet werden ).
In Eisenbahnerkreisen blieb die Bezeichnung BoBo aber noch lange haften.
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Konstruktion => Mechanische Konstruktion
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Die Re 4/4II ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen. Die Rad-
sätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist
sekundär mit Schraubenfedern ( ursprünglich Gummifedern ) tief angehängt am Lokomotiv-
kasten abgestützt.
Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den
Lokomotivkasten.
Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde
zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut.
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Konstruktion => Elektrische Konstruktion
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Die Re 4/4II besitzt eine klassische Stufenschaltersteuerung mit Regelung auf der Hoch-
spannungsseite des Transformators und vier Wechselstrommotoren. Die Bremsenergie
der Motoren kann rekuperiert werden.
Der Prototyp 1.1.2.0.6 wurde in Anlehnung an die Re 4/4 der B.L.S mit Gleichrichtern
ausgerüstet, die Motoren als Wellenstrommotoren betrieben. Die Zugkraft erhöhte sich
dadurch nur unwesentlich, deshalb wurde das Projekt nicht weiter verfolgt und das Fahr-
zeug den anderen angepasst.
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Verwandte Lokomotiven
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Die Re 4/4 I.I.I weicht von der Re 4/4II insofern ab, da sie eine andere mechanische Über-
setzung haben, wodurch die Höchstgeschwindigkeit auf 125 km/h begrenzt ist.
Sie haben dafür eine höhere Stundenzugkraft von 20.1 Tonnen gegenüber 17.06 Tonnen
einer Re 4/4II.
Eine Lok wurde 1.9.6.7 an die Schweizerische S.üdostbahn ( S.O.B ) geliefert ( Re 4/4 41 )
und in der Folge auch am G.otthard erprobt. Die SBB nahmen 1971 zwanzig Stück in
Betrieb, wovon drei Loks 1.9.8.3 - 1.9.8.5 an die S.O.B verkauft wurden.
Alle vier S.O.B - Maschinen gingen 1.9.9.4 – 1.9.9.6 ( wieder ) an die SBB und die S.O.B
erhielt im Abtausch die vier pendelzugfähigen Re 4/4 I.V - P.rototypen. Fünf Re 4/4I.I.I-
Lokomotiven wurden von der E.B.T - Gruppe beschafft, diese gehören heute als Re 4.3.6
der C.rossrail AG.
Ähnlich im mechanischen Aufbau wie auch im optischen Eindruck sind die G.e 4/4 I.I der
R.hätischen B.ahn.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Prototypen
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Die Protyplokomotiven ( 1.1.1.0.1 - 1.1.1.0.6, ursprünglich 1.1.2.0.1 - 1.1.2.0.6 ) weisen
nur einen Stromabnehmer auf ( ursprünglich S.cherenstromabnehmer ), und hatten an-
fänglich auf den Seitenwänden keinen weissen Zierstreifen ( analog A.e 6./.6 ).
Bei den P.rototypen ist der Schriftzug SBB-CFF bzw. SBB-FFS auf der Seitenwand tiefer
unten angebracht als bei den Serienloks.
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Lokvarianten der Re 4/4II => 1. Serie
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Die Lokomotiven der ersten Bauserie ( 1.1.1.0.7 - 1.1.1.5.5 ) weisen wie die P.rototypen
nur einen Stromabnehmer auf, sind allerdings um 10 cm länger als die P.rototypen.
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Lokvarianten der Re 4/4II => 2. Serie
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Die Lokomotiven der zweiten Serie ( 1.1.1.5.6 - 1.1.3.4.9 und 1.1.3.7.1 - 1.1.3.9.7 ) haben
zwei E.inholmstromabnehmer, und sind mit 15'410 mm ( bei gleichem Drehgestellabstand )
einen halben Meter länger als die Lokomotiven der 1. Serie. Die Stirnwände der Lokomo-
tiven der 2. Serie sind etwas stärker geneigt als diejenigen der 1. Serie.
Ganz korrekt besteht die 2. Serie, aus mehreren Unterserien, welche sich aber nicht von
der 1. Serie ( Ausgenommen die Übersetzung der Re 4/4 I.I.I ) unterschieden.
Anstelle von 2.- 6. Serie, wird auch von 3. - 7. Bestellungtranche gesprochen. Die 2. Serie
( 3. Bestellung von 1.9.6.6 - 1.9.6.7) umfasst die Lokomotiven 1.1.1.5.6 - 1.1.2.1.5.
Die 3. Serie ( 4. Bestellung von 1.9.6.8 ) aus den Re 4/4 II 1.1.2.1.6 - 1.1.2..5.4 und
Re 4/4 I.I.I 1.1.3.5.1 - 1.1.3.7.0.
Die 4. Serie ( 5. Bestellung von 1.9.7.0 ) umfasst die 1.1.2.5.5 - 1.1.3.0.4 Jeweils an die
2. und 3. Serie folgten die Anschlussbestellungen der M.T.h.B und E.B.T - Gruppe. Die
5. Serie ( 6. Bestellung von 1.9.7.9 ) umfasst die 1.1.3.0.5 - 1.1.3.4.9.
Die 6. Serie ( 7. Bestellung von 1.9.8.1 ) umfasst die 1.1.3.7.1 - 1.1.3.9.7. Die 5. und 6.
Serie wurden erst nach einem Unterbruch zwischen 1.9.8.1 und 1.9.8.4 ausgeliefert.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Varianten und Umbauten => Rangierausführung
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Diese Lok Re 4/4II 1.1.1.0.1 wurde 2.0.0.6 mit einem Feingeschwindigkeitsmesser ( 0-
40km/h ) ausgerüstet und wird in B.asel in der U.nterhaltsanlage ( W.aschstrasse usw. )
für den Verschub der Züge verwendet.
Es handelt sich um die letzte Prototyplokomotive, die den SBB gehört. Sie kann weiter-
hin für den Streckendienst verwendet werden, da sie mit ZUB und ETM ausgrüstet ist.
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Lokvarianten der Re 4/4II Varianten und Umbauten => S.wiss - E.xpress - Lokomotiven
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Re 4/4II 1.1.1.0.3, 1.1.1.0.6, 1.1.1.0.8, 1.1.1.0.9, 1.1.1.1.2, 1.1.1.1.3, 1.1.1.3.3, 1.1.1.4.1
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Für die Führung der mit a.utomatischer K.upplung ausgelieferten S.wiss E.xpress - Züge
musste eine Anzahl Lokomotiven entsprechend angepasst werden.
Zwar waren die Lokomotiven der späteren Serien ( ab 1.1.2.2.0, aber ohne 1.1.2.3.6 - 38 )
bereits ab Werk für die Aufnahme der UIC-Kupplung vorbereitet; da diese aber zum frag-
lichen Zeitpunkt noch nicht zur Verfügung standen, mussten einige Loks eigens für den
S.wiss - E.xpress umgebaut werden.
Sie erhielten einen verlängerten Stossbalken, neue Kupplungen, sowie den passenden
Anstrich in den S.wiss E.xpress - F.arben o.range - s.teingrau - o.range. Ausserdem
tragen sie anstelle des Schweizerkreuzes das damals neu eingeführte SBB - S.ignet.
Mit der Adaptierung der E.inheitswagen III für P.endelzugbetrieb wurden an den Enden
der Kompositionen normale Schraubenkupplungen montiert. In der Folge konnten auch
an den Lokomotiven wieder normale Zughaken montiert werden.
Anlässlich grösserer Revisionen erhielten die Lokomotiven 1.1.1.1.2, 1.1.1.1.3 und
1.1.1.3.3 einen roten Anstrich; Nr. 1.1.1.0.3 und 1.1.1.0.6 wurden von der B.L.S über-
nommen und s.ilber - b.lau - g.rün lackiert.
1.1.1.4.1 behielt den S.wissE.xpress - Anstrich und wurde Anfang O.ktober 2.0.0.7 abge-
stellt und seither als H.eizlok verwendet.
1.1.1.0.8 und 09 sind nach wie vor mit orangem Anstrich in Betrieb. Bei den Einheiten
1.1.1.0.9 und 1.1.1.1.2 wurde beschlossen, die fällige Hauptrevison nicht mehr auszu-
fühen; sie verbleiben zwar im aktiven Bestand, werden in erster Linie für Reserveleistungen
verwendet.
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Lokvarianten der Re 4/4II => L.indau - Lokomotiven
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Re 4/4II 1.1.1.9.5 - 1.1.2.0.0, ursprünglich 1.1.1.9.6 - 1.1.2.0.1
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Sechs der Re 4/4II wurden mit S.tromabnehmern nach D.B / Ö.B.B Norm ausgestattet,
so dass diese Schnellzüge und heute E.uroC.ity-Züge bis nach B.regenz und L.indau
ziehen können.
Um die E.uroCity-Züge Z.ürich - M.ünchen ohne Lokwechsel bis L.indau befördern zu
können, wurden sechs Lokomotiven mit einer breiten Stromabnehmerpalette nach der
D.B / Ö.B.B-Norm ausgestattet.
Damit diese in der Schweiz nicht ins Lichtraumprofil ragt, musste ein Stromabnehmer
mit Kettenantrieb, der sich besonders tief absenken lässt, verwendet werden. Bei diesen
Lokomotiven ist keine ö.sterreichische Zugsicherung eingebaut, sie konnten deshalb nur
unter speziellen Bedingungen auf anderen ö.sterreichischen und d.eutschen Strecken ein-
gesetzt werden.
Nachdem die mit Indusi ausgerüsteten Re 4.2.1 von SBB C.argo die Traktion der E.C-Züge
übernommen haben, wurden die Re 420 bis 2.0.0.6 normalisiert.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Re 4.2.1
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Die Re 4.2.1 entstanden durch Umbau der neuesten Serie der Re 4/4II und sind in
D.eutschland zugelassen. Zu diesem Zweck erhielten sie die deutsche Zugsicherung
Indusi und einen Stromabnehmer mit b.reiterer W.ippe gemäss d.eutscher V.orschrift.
Dieser Stromabnehmer beschränkt allerdings die Höchstgeschwindigkeit ( in D.eutsch-
land ) auf 120 km/h. Auch die Radsätze ( mit aufgezogenen Radreifen ) hätten in D.eut-
schland nur nach einem zusätzlichen Zulassungsverfahren für 140 km/h freigegeben
werden können.
Eine entsprechende Aufrüstung wäre unverhältnismässig teuer zu stehen gekommen,
zumal eine vmax von 120 km/h für Einsätze im Güterverkehr vollkommen ausreicht.
Die 26 Re 4.2.1 3.7.1 ... 3.9.7 ( ohne 3.8.2 ) gehören SBB C.argo und werden über-
wiegend von SBB C.argo D.eutschland eingesetzt, einige sind an den P.ersonenverkehr
vermietet, der sie vor E.uroCity - Zügen Z.ürich – M.ünchen einsetzt.
Zwischen St. M.argrethen und dem K.opfbahnhof L.indau fahren sie unter Fahrleitung
und mit Z.ugsicherung nach Ö.B.B - Norm, welche funktional mit den d.eutschen Vor-
gaben übereinstimmt.
Der Umbau für Einsätze in D.eutschland beschränkte sich auf die Re 4/4II der neuesten
Serie, weil die Hersteller nur bei diesen Loks die vom d.eutschen Eisenbahn - B.undesamt
( EBA ) verlangte A.sbest - Freiheit zusicherten.
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Lokvarianten der Re 4/4II => T.E.E - Lokomotiven
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Re 4/4II T.E.E 1.1.2.5.3 Re 4/4II 1.1.1.5.8 - 1.1.1.6.1 und 1.1.2.4.9 - 1.1.2.5.3
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Einige Re 4/4II wurden mit einer T.E.E - Lackierung für die Bespannung von T.E.E -Lok-
zügen versehen. Hauptsächlich drängte sich diese Farbgebung für Zugskompositionen
mit c.rème - b.ordeauxroten W.agen der D.B ( T.E.E H.elvetia und R.oland ) und der F.S
( T.E.E L.emano ) auf; die unter dem Beinamen «C.remeschnitte» bekannten Maschinen
zogen jedoch auch die s.ilberfarbenen f.ranzösischen I.N.O.X - Wagen des T.E..E
C.isalpin. Die nicht für T.E.E - Züge benötigten Loks wurden freizügig auch für andere
Leistungen eingesetzt.
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Lokvarianten der Re 4/4II => W.appen - Lokomotive
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Als einzige SBB - Re 4/4II besitzt die Lokomotive 1.1.2.3.9 ein G.emeindewappen, näm-
lich jenes von P.orrentruy. Sie erbte es von der A.e 6./.6 1.1.4.8.3, die nach Gründung
des K.antons J.ura von der " S.tädtelok P.orrentruy " zur " K.antonslok J.ura " aufstieg.
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Lokvarianten der Re 4/4II => Funkfernsteuerungs-Lokomotiven Ref 4/4II
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Die mit einer Versorgungsstation zur F.unkfernsteuerung einer SBB Re 4.6.0 ausge-
rüsteten Lokomotiven tragen ein kleines 'f' in der Typenbezeichnung. Diese Steuerungs-
art kam jedoch nie aus dem Versuchsstadium und ist seit der Abgabe aller Re 4.6.0 an
den Personenverkehr ohnehin nicht mehr möglich.
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ETCS - Ausrüstung
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Für den E.T.C.S - Versuchsbetrieb auf der Strecke Z.ofingen - S.empach ( 2.0.0.1 -
2.0.0.3, voll operationell von A.pril 2.0.0.2 bis N.ovember 2.0.0.3 ) erhielten die Loko-
motiven 1.1.2.6.5 bis 1.1.2.9.8 ( exkl. der bereits ausrangierten 1.1.2.8.2 ) eine E.T.C.S -
Fahrzeugausrüstung von B.ombardier und ein weisses auf der Spitze stehendes D.reieck
unter dem Seitenfenster.
Die nun für den regulären ( E.T.C.S - Level 2 ) - Betrieb auf N.eubaustrecken ausgerüsteten
Lokomotiven sind nicht mehr speziell gekennzeichnet, ausser den Einheiten des Versuchs-
betriebs, die technisch alle der S.erieausführung angeglichen wurden, zum Teil aber immer
noch das D.reieck tragen.
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Klimaanlage
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Es ist vorgesehen, alle Re 420 und Re 4.3.0 mit einer Führerstandsklimaanlage auszu-
rüsten. Die erste Lokomotive 1.1.1.6.0 wurde Ende 2.0.0.4 ausgerüstet. Ab Mitte 2.0.0.6
wurde schon die hundertste Klimaanlage im I.W B.iel eingebaut. Die Re 4.2.1 werden
keine Klimaanlage erhalten, weil sie sonst erneut das Zulassungsverfahren in D.eutsch-
l.and durchlaufen müssten.
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Besitzerwechsel und ausrangierte Lokomotiven => Verkauf an B.L.S
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Sechs der Re 420 wurden im D.ezember 2.0.0.4 an die B.L.S verkauft und verkehren
dort als Re 420 5.0.1 bis Re 420 5.0.6. Es waren die grünen 1.1.1.1.0, 1.1.1.1.7,
1.1.1.1.9, 1.1.1.2.3, 1.1.1.3.7 und 1.1.1.4.2.
Ende 2.0.0.5 wurden weitere 6 Maschinen an die B.L.S verkauft, die 1.1.1.0.7 und die
P.rototypen 1.1.1.0.2 - 1.1.1.0.6. Sie laufen bei der B.L.S als Re 420 5.0.7 und 5.0.8 -
5.1.2.
Die Lokomotiven 1.1.1.0.2 - 1.1.1.0.7 und die 1.1.1.1.3 wurden 2.0.1.0 verschrottet.
Die Lokomotive 1.1.1.1.9 wurde 2.0.1.3 weiterverkauft an T.ravis
Die Lokomotive 1.1.1.4.2 wurde 2.0.1.3 weiterverkauft an M.B.C
Somit verbleiben noch 4 Re 4/4 II bei der B.L.S
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Bisher mussten sechs Lokomotiven unfallbedingt ausrangiert werden. Die Re 4/4 21
der ehemaligen M.ittelthurgaubahn ging in den Besitz der SBB über und erhielt die
Nummer der ausrangierten 1.1.1.7.2.
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Unfall 1.1.1.1.3
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Die Lokomotive 1.1.1.1.3 führte am 24. O.ktober 2.0.0.3 den Zug 1629, der im B.ahnhof
O.erlikon mit dem Zug 2583 zusammenstiess.
Dabei wurde die Lokomotive so stark beschädigt, dass sich eine Reparatur nicht mehr
lohnte. Nach Freigabe durch die Untersuchungsbehörden wurde der Lokkasten nach
K.aiseraugst überführt und verschrottet.
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Unfall 1.1.1.7.2 ( ausrangiert 1.9.7.8 )
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Lok 1.1.1.7.2 fuhr am Freitag, 8. D.ezember 1.9.7.8 bei V.aumarcus mit einem G.üterzug
auf einen vor Signal stehenden anderen G.üterzug auf. Die Lok wurde dabei so stark
zerstört, dass nur noch ihre Ausrangierung per D.ezember 1.9.7.8 angeordnet werden
konnte. Die Nummer 1.1.1.7.2 wurde 2.0.0.3 von der ehemaligen M.T.h.B Re 4/4II 21
übernommen, die Fabriknummernmässig zwischen den Loks 1.1.2.1.5 und 1.1.2.1.6
liegt.
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Unfall 1.1.2.8.2 ( ausrangiert 1.9.7.5 )
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Die Re 4/4" 1.1.2.8.2 führte mit T2S - Schlafwagen für die DB Versuchsfahrten bis
160 km/h zwischen C.hur und L.andquart durch. Bei einer Fahrt ab C.hur am Donners-
tag, 30. O.ktober 1.9.7.5 wurden die B.remshahnen nicht geöffnet.
Entgegen den Vorschriften wurde der Versuchszug am Einfahrsignal gestellt. Mit der
Bremskraft der Lok allein konnte der Zug nicht angehalten werden, er prallte in einen
von der A.e 4./.7 1.0.9.0.6 geführten G.üterzug mit T.ankwagen, der sein Gleis querte.
Die erst 2 Jahre alte Lok brannte aus und wurde im D.ezember 1.9.7.5 offiziell ausrangiert.
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Unfall 1.1.3.1.2 ( ausrangiert 1.9.8.5 )
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Die Lokomotive 1.1.3.1.2 kollidierte am S.amstag, 14. S.eptember 1.9.8.5 bei B.ussigny,
zwischen R.enens und D.enges, nach Überfahren eines roten Signals, mit den beiden
vielfachgesteuerten A.e 4./.7 1.0.9.4.0 und 1.1.0.1.1.
Nach Beurteilung der Schäden an der erst vierjährigen Lok musste sie im O.ktober 1.9.8.5
formell ausrangiert werden.
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Unfall 1.1.3.2.3 (ausrangiert 2.0.0.5 )
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Im 23. M.ärz 2.0.0.5 brannte die Lokomotive infolge eines technischen Defektes in
A.rth - G.oldau aus. Sie wurde im J.uli offiziell ausrangiert und der Lokkasten in
der zweitletzten Augustwoche nach K.aiseraugst zur Verschrottung überführt.
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Unfall 1.1.3.8.2 ( ausrangiert 2.0.0.2 )
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Nach einen Brand in der L.eventina am 31. J.anuar 2.0.0.2 im J.uli 2.0.0.2 ausgemustert.
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Ausrangierung der ersten Serie
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1.1.1.4.1 im S.wiss - E.xpress - A.nstrich wurde im O.ktober 2.0.0.7 ausrangiert und
zunächst als H.eizlokomotive eingesetzt. Seit H.erbst 2.0.0.9 ist die Lokomotive wieder
im Einsatz. Bei der U.ntersuchung in B.ellinzona erhielt sie die SBB - rote Lackierung
der übrigen Serie.
Die an die B.L.S gelieferten Lokomotiven 1.1.1.0.2 bis 1.1.1.0.7 sowie die 1.1.1.1.3 wurden
verschrottet.
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Zuteilung zu G.üterverkehr und P.ersonenverkehr
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Mit der Divisionalisierung gingen die Lokomotiven 1.1.1.5.6 - 1.1.1.7.1, 1.1.1.7.3 -
1.1.1.8.0, 1.1.1.8.2 - 1.1.1.9.0, 1.1.2.7.1 -1.1.2.9.8, 1.1.3.0.5 - 1.1.3.1.1, 1.1.3.1.3 -
1.1.3.4.9 und 1.1.3.7.1.-.1.1.3.9.7 in die D.ivision G.üterverkehr, die übrigen in den
P.ersonenverkehr. Es sind die 1.1.1.0.1 -.1.1.1.5.5 ( mit Ausnahme der an die B.L.S
verkauften Loks ), 1.1.1.7.2, 1.1.1.8.1, 1.1.1.9.1-1.1.2.7.0, 1.1.2.9.9 -1.1.3.0.4.
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( BeschriebSBBRe4/4 AlbumSBBRe4/4Lokomotive AlbumBahnenderSchweiz Re4/4
Re 4/4 420 Schweizerische Bundesbahn Bundesbahnen Eisenbahn Lokomotive Lok
SBB CFF FFS SLM Zug Train Juna Zoug Trainen Tog Tren Поезд Lokomotive Паровоз
Locomotora Lok Lokomotiv Locomotief Locomotiva Locomotive Eisenbahn Railway
Rautatie chemin de fer Ferrovia 鉄道 Spoorweg Железнодорожный Centralstation
Ferroviaria Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス
Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )
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Unterwegs auf der BN am Freitag den 18. Juli 2013
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Hurni130719 KantonNeuenburg KantonNeuchâtel
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 250521
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NIF
Burgtheater building (1, Franzensring 12, University Ring 2, 1888 k.k. Hofburgtheater, 16 November 1918 Hof-Burgtheater, 3 December 1918 Burgtheater).
With the construction of the Ring Road, the construction of a new building for the Burgtheater was planned. The Old Burgtheater was part of the Hofburg and had to give way to the redesign of the Saint Michael wing. After nearly a quarter of a century of planning and building, the new Burgtheater opened on October 14, 1888 with Franz Grillparzer's "Esther" and Friedrich Schiller's "Wallenstein's Camp".
The groundbreaking ceremony for the new Burgtheater, which was partly built on the grounds of the former Paradeisgartel (very small tomato garden) at the former Franzensring, took place on 16 December 1874; the plans are by Gottfried Semper and Carl von Hasenauer (interior design); the auditorium had to be rebuilt in 1897 because of bad acoustics.
During the construction, a ashlar stone from the old Löwel bastion ("1544") was used in the left underground passageway, which formerly extended here.
Appearance
The building is dominated by a mighty vaulted central part, on whose high attic is an 18-meter-long bas-relief by Rudolf Weyr ("Bacchantenzug - group of Bacchants"), above it on the balustrade the colossal group "Apollo with the Muses Melpomene and Thalia" (tragic and comical Muse ) by Carl Kundmann. On both sides extend sweeping wings, which include, inter alia, the two box staircases; on the outer ends they have passages with overlying loggias, on the front and back fronts they are adorned by allegorical groups of figures by Johannes Benk, which symbolize virtues and passions that equally dominate life and drama (love/hate, heroism/selfishness, humility/domination).
In the niches of the side facades are statues of Viktor Tilgner (Buffoon, Falstaff, Phaedra, Don Juan) and Hanns Gasser (Prometheus, Genoveva). The colossal busts above the windows of the first floor in the central building were designed by Viktor Tilgner (center: Goethe, Schiller, Lessing, left: Calderon, Shakespeare, Molière, right: Halm, Grillparzer, Hebbel); in the gussets below figures from dramas of the respective poets, the front of Weyr, the other of Tilgner, Silbernagl and Costenoble.
Pairs of gusset figures by Tilgner are attached to the front of the two wings (Kleist and Otto Ludwig on the left, Kotzebue and Bauernfeld on the right); all other components also bear rich figural decoration.
On the facade facing Löwel street there is a commemorative plaque on either side of the door niche: the left one reminds of the Löwel bastion and has the following inscription: "At this place rose the Loebel bastion built in 1546 and demolished in 1872". From the old bastion stem also the brick which is walled in the right, seen from the Ring, passage behind the grid. The stone bears the year MDXXXXIIII (1544). The right panel is dedicated to the memory of the Turkish siege of 1683: "From the 8th to the 11th of September, 1683, the brave defenders of Vienna rejected the most violent and last attacks of the Turks".
Interior
The original auditorium was a combination of the box- and gallery theater (1945 destroyed). The splendid grand staircase in the side wings have been preserved in their original form (ceiling paintings depicting the development of the theater, on the right side (seen from the People's Garden) "Dionysus Theater in Athens" by Franz Matsch, London Globe Theater by Gustav Klimt and Molière theater in Paris by Ernst Klimt; Taormina by Gustav Klimt, Mystery Stage of the Middle Ages by Franz Matsch and "Buffoon on the Fair" by Ernst Klimt).
On the middle platforms of the similarly-shaped staircases, there are pictures of important actors in the wall niches (on the left staircase to the left of Carl Costenoble: Thespis, Kallipides, Quintus Roscius, Richard Burbadge, to the right of Anton Paul Wagner: Sebastian de Prado, Maria Calderon, Jean Baptiste Poquelin [Molière ], David Garrick, in the right staircase on the left Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Ferdinand Johann Baptist Esslair, Ludwig Devrient and Carl Seydelmann [all by Josef Fritsch], on the right Caroline Neuber, Friedrich Ludwig Schröder, Konrad Ekhof and August Wilhelm Iffland [all by Josef Lax]).
On the stairs are actor busts: left Friedrich Halm, Friedrich Hebbel, Eduard von Bauernfeld, Franz Grillparzer (all by Viktor Tilgner), Gerhart Hauptmann (by Gottfried Behn), Anton Wildgans (by Georgi), Adolf Wilbrandt (by Caspar von Zumbusch); on the right Josef Kainz (by Sandor Jaray), Hugo Thimig (by Stemolak), Josef Lewinsky and Charlotte Wolter (by Viktor Tilgner), Max Devrient and Ernst Hartmann (by Hans Dietrich) and Georg Reimers (by Kaminsky), at the stair entrances busts of Raoul Aslan and Albert Heine (both by Andre Roder).
Above the entrance doors to the ground floor boxes allegorical marble groups by Johannes Benk (left: truth and poetry, right: wisdom and beauty), in the vestibule of the lodge house, portrait statues of stage stars (among others Joseph von Sonnenfels and Friedrich Schreyvogel by Johann Silbernagl, Heinrich Laube and Franz Dingelstedt von Heinrich Natter); the ceiling paintings in the foyer are by Eduard Charlemont and the marble thermal baths in the vestibule of the Emperor's staircase by Viktor Tilgner; the frieze on the stairwell was painted by August Eisenmenger; in the first and second foyer hang actor portraits (see Burgtheater gallery).
On 12 March (bombing hit) and 12 April 1945 (artillery hit, fire), the premises of the auditorium were largely destroyed. The operation was already resumed on April 30, 1945 in the Ronacher, which Buschbeck had found as an alternative stage (opening with Grillparzer's "Sappho").
Reconstruction (1948-1955) was carried out by Michel Engelhart (whose plans paid the most attention to the structure) as a result of a call for tenders to which twelve architects had been invited; acoustic deficiencies and the poor visibility of the originally lyre-shaped log theater were resolved (omission of the court lodge, introduction of two ranks), also installed a lift-transfer table of high technical standards. The reopening of Mozart's Kleiner Nachtmusik (a small night music) took place on October 14, 1955 under director Rott, and a day later the first play (Grillparzer's "King Ottokar's Luck and End") was played in the restored "Castle".
Gebäude des Burgtheaters (1, Franzensring 12, Universitätsring 2; 1888 k.k. Hofburgtheater; 16. November 1918 Hof-Burgtheater; 3. Dezember 1918 Burgtheater).
Mit der Anlage der Ringstraße wurde der Bau eines neuen Gebäudes für das Burgtheater geplant. Das Alte Burgtheater war Bestandteil der Hofburg und musste der Neuplanung des Michaelertraktes weichen. Nach fast einem Vierteljahrhundert des Planens und Bauens wurde das neue Burgtheater am 14. Oktober 1888 mit Franz Grillparzers "Esther" und Friedrich Schillers "Wallensteins Lager" eröffnet.
Der erste Spatenstich zum neuen Burgtheater, das teilweise auf den Gründen des ehemaligen Paradeisgartels am damaligen Franzensring erbaut wurde, erfolgte am 16. Dezember 1874; die Pläne stammen von Gottfried Semper und Carl von Hasenauer (Innengestaltung); der Zuschauerraum musste wegen schlechter Akustik 1897 umgebaut werden.
Während des Baues wurde in die linke Unterfahrt ein Quaderstein von der alten Löwelbastei ("1544") eingesetzt, die sich ehemals hier ausgedehnt hatte.
Äußeres
Der Bau ist durch einen mächtigen vorgewölbten Mittelteil geprägt, auf dessen hoher Attika sich ein 18 Meter langes Basrelief von Rudolf Weyr ("Bacchantenzug") befindet, darüber auf der Balustrade die Kolossalgruppe "Apollo mit den Musen Melpomene und Thalia" (tragische und komische Muse) von Carl Kundmann. Nach beiden Seiten erstrecken sich weitausladende Flügelbauten, die unter anderem die beiden Logentreppen aufnehmen; an den äußeren Enden besitzen sie Durchfahrten mit darüberliegenden Loggien, an den Stirn- und Rückenfronten sind sie durch allegorische Figurengruppen von Johannes Benk geschmückt, die Tugenden und Leidenschaften symbolisieren, die gleichermaßen das Leben und das Drama beherrschen (Liebe/Hass, Heroismus/Egoismus, Demut/Herrschsucht).
In den Nischen der Seitenfassaden befinden sich Statuen von Viktor Tilgner (Hanswurst, Falstaff, Phaedra, Don Juan) und Hanns Gasser (Prometheus, Genoveva). Die Kolossalbüsten oberhalb der Fenster des ersten Stocks im Mittelbau schuf Viktor Tilgner (Mitte: Goethe, Schiller, Lessing; links: Calderon, Shakespeare, Molière; rechts: Halm, Grillparzer, Hebbel); in den Zwickeln darunter Gestalten aus Dramen der jeweiligen Dichter, die vorderen von Weyr, die anderen von Tilgner, Silbernagl und Costenoble.
An der Vorderseite der beiden Flügel sind Zwickelfigurenpaare von Tilgner angebracht (links Kleist und Otto Ludwig, rechts Kotzebue und Bauernfeld); auch alle übrigen Bauteile tragen reichen figuralen Schmuck.
An der zur Löwelstraße gerichteten Fassade befindet sich beiderseits der Tornische je eine Gedenktafel: Die linke erinnert an die Löwelbastion und hat folgende Inschrift: "An dieser Stelle erhob sich die im Jahre 1546 erbaute und im Jahre 1872 abgebrochene Loebelbastei". Von der alten Bastion stammt auch der Ziegel, der in der, vom Ring aus gesehen rechten Durchfahrt rechts hinter dem Gitter eingemauert ist. Der Stein trägt die Jahreszahl MDXXXXIIII (1544). Die rechte Tafel ist der Erinnerung an die Türkenbelagerung 1683 gewidmet: "Vom 8ten bis 11ten Sept. 1683 wiesen von hier aus die tapferen Vertheidiger Wiens die heftigsten und letzten Angriffe der Türken zurück".
Inneres
Der ursprüngliche Zuschauerraum war eine Verbindung von Logen- und Rangtheater (1945 zerstört). Die prachtvollen Feststiegen in den Seitenflügeln sind original erhalten geblieben (Deckengemälde, welche die Entwicklung des Theaters darstellen; rechts [Volksgartenseite] "Dionysostheater in Athen" von Franz Matsch, Globetheater in London von Gustav Klimt und Molièretheater in Paris von Ernst Klimt; links Theater in Taormina von Gustav Klimt, Mysterienbühne des Mittelalters von Franz Matsch und "Hanswurst auf dem Jahrmarkt" von Ernst Klimt).
Auf den Mittelpodesten der gleichartig gestalteten Stiegenhäuser stehen in Wandnischen Standbilder bedeutender Schauspieler (im linken Stiegenhaus links von Carl Costenoble: Thespis, Kallipides, Quintus Roscius, Richard Burbadge, rechts von Anton Paul Wagner: Sebastian de Prado, Maria Calderon, Jean Baptiste Poquelin [Molière], David Garrick; im rechten Stiegenhaus links Johann Friedrich Ferdinand Fleck, Ferdinand Johann Baptist Esslair, Ludwig Devrient und Carl Seydelmann [alle von Josef Fritsch], rechts Caroline Neuber, Friedrich Ludwig Schröder, Konrad Ekhof und August Wilhelm Iffland [alle von Josef Lax]).
Auf den Treppenpodesten stehen Schauspielerbüsten: links Friedrich Halm, Friedrich Hebbel, Eduard von Bauernfeld, Franz Grillparzer (alle von Viktor Tilgner), Gerhart Hauptmann (von Gottfried Behn), Anton Wildgans (von Georgi), Adolf Wilbrandt (von Caspar von Zumbusch); rechts Josef Kainz (von Sandor Jaray), Hugo Thimig (von Stemolak), Josef Lewinsky und Charlotte Wolter (von Viktor Tilgner), Max Devrient und Ernst Hartmann (von Hans Dietrich) und Georg Reimers (von Kaminsky), bei den Stiegeneingängen Büsten von Raoul Aslan und Albert Heine (beide von Andre Roder).
Über den Eingangstüren zu den Parterrelogen allegorische Marmorgruppen von Johannes Benk (links Wahrheit und Dichtung, rechts Weisheit und Schönheit), im Vestibül des Logenhauses Porträtstatuen von Bühnengrößen (unter anderen Joseph von Sonnenfels und Friedrich Schreyvogel von Johann Silbernagl, Heinrich Laube und Franz Dingelstedt von Heinrich Natter); die Deckengemälde im Foyer stammen von Eduard Charlemont und die Marmorhermen im Vestibül der Kaiserstiege von Viktor Tilgner, den Fries auf der Stiegenrotunde malte August Eisenmenger; im ersten und zweiten Foyer hängen Schauspielerporträts (siehe Burgtheatergalerie).
Am 12. März (Bombentreffer) und 12. April 1945 (Artillerietreffer, Brand) wurden die Räumlichkeiten des Zuschauerhauses weitgehend zerstört. Der Spielbetrieb wurde bereits am 30. April 1945 im Ronacher, das Buschbeck als Ausweichbühne gefunden hatte, wieder aufgenommen (Eröffnung mit Grillparzers "Sappho").
Der Wiederaufbau (1948-1955) erfolgte aufgrund des Ergebnisses einer Ausschreibung, zu der zwölf Architekten eingeladen worden waren, durch Michel Engelhart (dessen Pläne auf den Bestand die größte Rücksicht nahmen); akustische Mängel und die schlechten Sichtverhältnisse des ursprünglich lyraförmig angelegten Logentheaters wurden behoben (Weglassen der Hofloge, Einführung von zwei Rängen), außerdem eine Hub-Schiebebühne hohen technischen Standards eingebaut. Unter Direktor Rott erfolgte am 14. Oktober 1955 die Wiedereröffnung mit Mozarts Kleiner Nachtmusik, einen Tag später wurde das erste Theaterstück (Grillparzers "König Ottokars Glück und Ende") in der wiederhergestellten "Burg" gespielt.
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