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Am 30. April widmete ich mich mal dem Ersatzverkehr auf der Main Weser Bahn. Bei Kirch Göns traf ich auf diese wunderbare frühlingshafte Umgebung in Form von herrlicher Kirsch- und Rapsblüte! Bei so einer tollen Blütenpracht darf die 111 111 mit ihrem Ersatzzug auch mal etwas "kleiner" ausfallen, oder was meint ihr? 😃
Der Wasserfall Dreimühlen ist ein Wasserfall, gespeist durch den Mühlenbach in der Gemarkung Üxheim-Ahütte.
Über eine Breite von etwa 12 m fällt das kalkhaltige, kalte Wasser etwa 4 bis 6 m tief zum Ahbach. Der Wasserfall befindet sich im Dreieck der Ortschaften Ahütte, Niederehe und Nohn in der Kalkeifel. Er ist nach der benachbarten Ruine Dreimühlen benannt.
Im Bereich des Wasserfalls bildete der Ahbach bis zum 30. September 1932 die Grenze zwischen den Landkreisen Daun und Adenau und vom 1. Oktober 1932 bis 6. November 1970 die Grenze zwischen den Landkreisen Daun und Ahrweiler.
Drei kleinere Karstquellen mit stark kalkhaltigem Wasser hatten in den zurückliegenden 10.000 Jahren seit der letzten Eiszeit ein etwa 300 Meter breites und 100 Meter tiefes Kalksinter-plateau geschaffen.
Beim Bau der Bahnstrecke Dümpelfeld–Lissendorf, die am 1. Juli 1912 eröffnet wurde, fasste man die Quellbäche zum Mühlenbach zusammen und leitete sie unter dem Bahnkörper hindurch. An der Stelle, an der der künstliche Bach die Stufe passiert, wächst seither ein Vorsprung, über den das Wasser ins Tal fällt und wenige Meter weiter in den Ahbach fließt.
Der starke Bewuchs mit Laubmoosen, insbesondere Cratoneuron commutatum, zusammen mit Kieselalgen beschleunigt diesen Prozess, da die Oberfläche vergrößert und ausfallender Kalk gebunden wird. Pro Stunde sind dies etwa 0,5 kg, woraus sich eine Jahresmenge von etwa 4.500 kg ergibt. Durch sein ständiges Wachstum entgeht das Moos Cratoneurum commutatum der Überkrustung mit Karbonat an seiner Oberfläche; im Bereich seiner Anhaftung am Kalksinter stirbt es jedoch ab, wird überkrustet und bildet so fortlaufend neues, poröses Sintergestein, was einen jährlichen Zuwachs von etwa 10 cm verursacht.
Der Wasserfall wurde 1938 zum Naturdenkmal erklärt.[1]
1986 musste die Sintermauer gegen ein mögliches Abrutschen durch Betonfundamente gesichert werden, weil der Untergrund aus Auelehm dem Gewicht nicht mehr standzuhalten drohte. Der obere Teil wurde gesprengt, wodurch der Absatz in der Mitte entstanden ist.
Von der Größe eines Buchfinks, aber leuchtend grün und gelb, so präsentiert sich der Grünfink in unseren Gärten. Er ist laut und präsent und verscheucht auch mal andere kleinere Vögel von der Futterstelle. Sein Gesang kann durchaus kanarienvogelartig ausfallen, passend zu seinem leuchtenden Gefieder.
In der Hoffnung, das Neue Jahr wird hoffnungsvoll und besser ausfallen, als das vergangene Jahr.
( das Feuerwerk spielt sich dieses Jahr im Kopf ab )
Die Fahrradnabe ist das Zentrum eines Rades. Sie dreht sich beim Laufrad eines Fahrrads um eine fest in den Ausfallenden eingespannte Achse.
Die längeren Sommermonate sind inzwischen wieder vorbei und damit auch einige nur zu dieser Zeit umsetzbare Motive. Eines davon ist der Orts- und Kirchblick auf die Gemeinde Berne in der Wesermarsch. Für mich war es nach der Stippvisite in Nordenham auserkorenes Ziel, wenngleich sich das Zeitfenster zwischen ausreichendem Frontlicht und verschatteten Motiv an jenem Tag Ende April auf gerade einmal ca. 45 Minuten belief.
Der Bahnverkehr auf der eingleisigen Strecke Hude - Brake - Nordenham ist vor allem durch den Hafen in Brake recht beachtlich, dafür aber absolut unplanbar. Die Gleiskapazitäten in Brake sind sehr limitiert und wenn dann mal wieder mehrere Holzzüge an einem Tag den Bahnhof ansteuern, kann es auch mal eine Woche dauern, bis auch der letzte Zug nach langer Zwischenabstellung sein Ziel erreicht.
Eine recht planbare Leistung gibt es aber dann doch: EZ 50712. Dieser Zug von Cargo kommt am Kirchblick Berne sogar recht passend durch wenn er denn pünktlich kommt. Im Sommer 2022 oblag die Bespannung sehr oft der Baureihe 151, was einigen Fotografen am Ende auch die letzten Nerven raubte. Wenn der Zug nicht ausfiel, kam die Lok Lz oder nur mit sehr wenigen Wagen, es gab Wolkenschäden und das Hauptproblem war die Pünktlichkeit. Trotz massiver Fahrzeitreserven betrug die Fahrtzeit zwischen Seelze und Brake auch mal gerne vier oder fünf Stunden und so ließ ich es auch nach zwei Versuchen wieder sein mit dem Zug. Vielleicht nächstes Jahr...
Zurück zum 28.04.2022. Der 50712 war mal wieder im Ausfall, aber eine 151 bekam ich dann überraschenderweise dennoch vor die Linse. Mit knapp drei Stunden Verspätung beschleunigte 151 141 den GAG 68596 Ziltendorf EKO - Nordenham nach mehreren Kreuzungen aus dem Bahnhof Berne nordwärts. Es waren zwar nur Flachwagen, doch ich freute mich in erster Linie über das Sonnenglück. Mittlerweile war es sehr schlonzig und so konnte ich das Motiv immerhin schonmal abhaken. Verbessern kann man es ggf. immer noch ;-)
Wo bleibt er denn!?
Die Verspätungsprognose für den abendlichen Berufspendlerzug aus Straßburg tickert quälend in die Höhe. Nicht nur die Vorstellung von dem unmittelbar geplanten Bild zerbröselt langsam. Nein, es wächst auch die Sorge, dass es am Folgetag einen Ausfall der Rückleistung geben könnte, wofür man doch extra hergekommen war.
»Okay, lass uns zum Bahnhof fahren. Wenigstens Infos einholen. Das mit dem Bild wird eh nichts mehr.«
Kurze Erkundigung beim chef de gare von Diemeringen: Jemand hat die Notbremse gezogen. Aber: »Ils sont en route!« – der Zug ist unterwegs!
Na, wenigstens ansehen wollen wir ihn. Oh, ein wenig Sonne ist sogar noch da. Einfach mal auslösen.
Verlegenheitsschuss oder doch mehr? Man entscheide selbst.
Nachdem ich mir in den letzten Wochen leider eine krankheitsbedingte Auszeit nehmen musste, versuche ich nun meine "Ausfälle" hier nachzuholen. Zunächst die Aufgabe der Woche 4 - Langzeitbelichtung (keine light trails) - mit einem weiteren Bild aus meiner Serie "das Neue Rathaus im Schnee"
Regelmäßig hört und liest man von Pannen und ausfallenden Zügen auf der neuen RE-Linie 1 (Nürnberg - Ingolstadt - München) und die Rede ist dann meist von den sog. Škoda Zügen. Tatsächlich konnte ich in Vierkirchen noch keinen einzigen Ausfall registrieren, alle Züge liefen stets zuverlässing und "on time". Im vorliegenden Bild eilt 102 005-6 mit dem RE 4029 der bayerischen Landeshauptstadt entgegen.
You regularly hear and read about breakdowns and cancelled trains on the new RE line 1 (Nuremberg - Ingolstadt - Munich) and the talk is mostly about the so-called Škoda trains. In fact, I haven't been able to register a single breakdown in Vierkirchen, all trains have always run reliably and "on time". In the present picture, 102 005-6 hauling RE 4029 from Nuremberg is rushing towards the Bavarian state capital.
Planmäßig Dienstags und Donnerstags verkehrt die Übergabe von DB Cargo zwischen Seelze und Liebenau. Es ist eine der am schwierigsten zu fotografierenden Übergaben in Niedersachsen. Häufiger Ausfall, Lz zurück, weit vor Plan, usw.. Wenn man den Zug dann auch noch am großen Flutviadukt in der Nienburger Wesermarsch aufnehmen möchte braucht es ein Wunder um ein zufriedenstellendes Bild zu ergattern. Der Viadukt geht Lichttechnisch nämlich nur nach der Zeitumstellung im Herbst und zumindest letztes Jahr waren Verkehre im Herbst/Winter sehr rar. Sollten diese Faktoren dennoch einmal gegeben sein, ist meist kein Wetter oder man hat keine Zeit. Vor zwei Wochen scheiterte ich nur ganz knapp. Die Übergabe kam mit einem Wagen kurz bevor sich der Nebel auflöste, denn der ist, aufgrund der Weser, welche nur etwa 200m entfernt verläuft, sehr hartnäckig. Heute sollte es aber tatsächlich klappen, wenngleich es unglaublich knapp war. Um 06:50 Uhr kam die Meldung (danke nochmal! ;-)), dass eine V90 nach Liebenau unterwegs sei. Da die Hinfahrt am Dienstag mit sieben Wagen gesehen wurde, sollten die heute abgeholt werden. Vor der Spätschicht ging es also los. Um 8 Uhr kam ich am Viadukt an und dann hieß es warten. In der Ferne sah ich eine Wolkenwand, aber noch weit genug weg. Ich freute mich bereits auf mein Bild, aber der Zug kam und kam nicht... Die Füße waren schon komplett nass, mir war kalt und die Wand kam immer näher... Gegen 09:20 Uhr hörte ich es erstmals pfeifen, also noch ca. 20 Minuten warten, ehe das Bild entsteht. Ich stand bereits 1,5h ununterbrochen in der Sonne, aber es kam wie es kommen musste: Eine Minute vor der Überfahrt, der Zug war bereits zu sehen, zog eine Wolke genau vor die Sonne. Das Licht war gerade wieder da, da rumpelte der ER 53709 Liebenau (Han) - Seelze Rbf mit 294 879 auf den Viadukt. Das Bild war im Kasten, der Zug war vorbei und dann war die Wolkenwand vor der Sonne. Was ein unglaubliches Glück! Sehr happy ging es danach zur Arbeit.
Vergangenen Montag wagte ich mich abermals in die schöne Prignitz. Zwar fiel der eigentliche Plan aufgrund von Ausfall ins Wasser, aber der Kessel aus Falkenhagen verspach dennoch einiges. Einerseits sollte mit 232 469 auch mal wieder ein verkehrsroter Russe fahren und andererseits warteten noch einige Motive darauf, von mir begutachtet zu werden. Lange ein Wunschmotiv war der nicht unbekannte Bahnhof Blumenthal. Zum Glück fuhr der Zug nicht wie letztes Mal eine Stunde vor Plan ab, sodass man das Motiv halbwegs umsetzen könnte. Allerdings schlonzte es immer weiter zu und so war die Sonne bloß zur Hälfte da, als 232 469 lautstark ihren Biodieselzug wieder beschleunigte. Mir gefällt es dennoch ausgesprochen gut, denn Hochlicht wäre auch nicht viel besser gewesen.
GAG 68333 (Falkenhagen EOP - Neustadt (Donau))
Schon seit Anfang 2020 hatte ich die Übergabe aus Ansbach nach Rothenburg ob der Tauber im Kopf. Gefahren wird sie natürlich mit der guten alten V90. Im Nürnberger Raum sind diese Maschinen kaum wegzudenken! Am Montag dem 21.07, sollte der erste Versuch gestartet werden. Allerdings verschlechterte sich das Wetter immer mehr in der Ansbacher Gegend und ich blieb daheim. Am 21.7 erfuhr ich vom Lrf das Rothenburg nicht angefahren werden kann, da die Funkfernsteuerung kaputt war! Ärgerlich! Ohne die Funkfernsteuerung braucht man einen Rb für die Bedienung in Rothenburg. Am 22.7 fuhr ich mit einem Kumpel endlich mal raus. Nach ein paar Minuten an der Stelle, erfuhr ich das die Übergabe wieder Ausfall hat. Der Grund überraschte mich kaum, kaputte Funkfernsteuerung. Am 23.7 sollte es aber ENDLICH mal klappen. Die Lok wurde getauscht und sicherheitshalber fuhr ein Rb mit nach Rothenburg, man weiß ja nie, ob die Lok unterwegs die Lust verliert ;D Nachdem die Fuhre gegen 17.30 Uhr an uns in Mitteldachstetten vorbeigefahren war, konnten wir entspannt nach Steinach fahren, da die Übergabe in Steinach Kopf machen muss sowie die RB aus Rothenburg ankommen lassen muss. Kurz vor 18.20 Uhr fuhr der 642 an uns vorbei. Pünktlich um 18.21 Uhr, fuhr dann der ER 53994 aus Steinach raus und bescherte den drei wartenden Fotografen das erwünschte Bild. Durch die zwei Ausfallstage sammelten sich 8 H-Wagen an.
Der Herbst ist im vollen Gange, wobei dieser dieses Jahr von Region zu Region sehr unterschiedlich ausfallen kann.
Wobei in Besigheim manche Bäume noch komplett grün sind, sind im Murgtal schon die ersten komplett kahl!
Anfang September, am 05.09.2022, war noch ganz BaWü in Spätsommer-Stimmung und konnte nach diesem äußerst trockenen Sommer doch einige erntereife Apfelbäume aufweisen!
Einer dieser Exemplare war ein Apfelbaum nördlich Heidelsheims an der Strecke Bruchsal-Bretten.
Aktuell ist wegen dem ETCS Ersatzverkehr dort ein Ersatzpark von TRI mit DB-G/GfF/SRI Lokomotiven unterwegs, welcher schon neben 111 011, 174 und 146 522 viele andere Lokomotiven aufweisen konnte.
Eine davon war 111 200 der GfF, welche an besagtem Tage mit einem Wittenberger Steuerwagen von TRI und einem Doppelstockwagen als RB17c (DPN88261) von Bruchsal nach Bretten die Fotografen erfreute.
Mit dem Vergangenen Fahrplanwechsel am dritten Advent wurde das bayrische Nahverkehrsnetz des Fugger-Express durch die britische Firma Go Ahead übernommen. Ersetzt werden sollten die ET440 der Deutschen Bahn durch Siemens Mireo und Desiro HC.
Doch wie so oft ging auch dieser Betreiberwechsel nicht reibungslos über die Bühne. Mangels ausreichendem Personal kann Go Ahead nicht das komplette bestellte Zugangebot fahren, auf der Riesbahn ist gar ein kompletter Ersatzverkehr notwendig. Zudem sorgte das winterliche Wetter in der ersten Betriebswoche für massenhaft Fahrzeugstörungen, die wohl eine weitere Ausdünnung des Angebots zur Folge haben dürften.
Auf dem Ersatzverkehr auf der Riesbahn kommen planmäßig ein DB-ET425 und zwei WEE-Garnituren aus n-Wagen und 143 zum Einsatz. Doch auch bei der WEE lief nicht alles rund, bereits in den ersten Tagen blieb eine der 143 liegen und musste durch 140 856 der Bayern-Bahn ersetzt werden. Doch damit nicht genug, auch die zweite 143 sollte am Vormittag des 17.12. liegen bleiben und der Umlauf im folgenden ersatzlos ausfallen.
Wie gut, dass zumindest die BYB-140 zuverlässig ihre Runden drehte, hier beim Überqueren der Wörnitz zwischen Nördlingen und Harburg am eisig kalten Vormittag des 17.12.22.
Damit allen Nutzern und Bildbetrachtern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
2002 war die BR103 nicht mehr planmäßig mit FV Zügen Richtung Basel anzutreffen, sehr selten musste bei Ausfall der Planlok die 103 aushelfen.
103 223 zwar alt konnte aber trotzdem die Zeiten halten, so das Sie ohne Verspätung an der Bk Bashaide vorbei rollte.
Über den Güterverkehr der Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya hatte ich hier bereits mehrfach berichtet. Normalerweise steht dafür die G 763 C, alias 262 217 zur Verfügung. Bei kurzfristigen defekten, hat man sich in der Vergangenheit an Loks der MKB bedient, was aber bei einem längerfristigen Ausfall?
Die 8-Jahresfrist des kleinen Dreiachsers lief Mitte August 2022 aus und in regionalen Kreisen kursierte schon früh das Gerücht einer V60 als Ersatz, da die Hauseigene Köf für die teils schweren Züge nicht leistungsstark genug war.
Und tatsächlich stand dann im Spätsommer 2022 die 363 678 von Railsystems in Hoya auf dem Hof. Bis zur Rückkehr der Stammlok aus Hattingen dreht das Dreibein hier fleißig seine Runden.
Am Nachmittag des 21.09.2022 war es eine Punktlandung, denn ich erreichte Hassel genau fünf Minuten vor durchfahrt der kurzen Übergabe. Knapp am Wolkenschaden vorbei passierte die Fuhre meine Linse. Nach dem Wagenaustausch mit DB Cargo, erfolgte schon gut eine Stunde später wieder die Rückfahrt nach Hoya.
Mittlerweile merklich zurückgegangen sind die täglichen Umläufe des Syltshuttle Plus, denn seit einigen Jahren minimieren sich die Fahrten immer weiter, wenn sie dann nicht sogar wegen Personalmangel gänzlich ausfallen. Ende Mai 2023 klapperte aber Gott sei Dank das Einfahrsignal von Risum-Lindholm zur passenden Zeit und D1409 Westerland (Sylt) ➔ Bredstedt konnte zwei wartende Fotografen passieren.
Seit 11 Jahren soll sie an der S1 nicht mehr zum Einsatz kommen. Bis heute unverzichtbar, beweisen die Maschinen ihr können und kommen bei Ausfall einer 146 zum Einsatz. 143 568 war am 30.12. mit S 31735 nach Bad Schandau in Strand, von der anderen Elbseite betrachtet unterwegs in der Sächsischen Schweiz.
Dieses Wochenende, zum Pfingstfest ist eigentlich das WGT Leipzig. Leider muß es ausfallen. Mir bleibt nur übrig, in den Erinnerungen zu schwelgen.
Euch wünsche ich ein schönes Pfingstfest!
Mit hohem Schadbestand und vielen Störungen "glänzen" die polnischen Triebzüge aus dem Hause Pesa auch im Allgäu. Kaum ein Tag vergeht ohne Ausfälle und Verspätungen, welche auf diese Baureihe zurück zu führen sind.
Am 24.01.2022 war 633 054 als RB von Augsburg auf dem Weg nach Kempten und konnte nahe Günzach fotografiert werden. Der aufziehende Nebel im Hintergrund sollte wenige Augenblicke später die Sonne rund um Günzach endgültig verdunkeln. Getreu dem Motto "Wenn die Polen-Plaste-Klobrille im Licht kommt, kann man ja mal den Auslöser der Kamera betätigen", entstand dieses Bild. Nun kann man immerhin für sich behaupten, dass man solch ein Gefährt im guten Lack einmal fotografiert hat...
Die Rote Wegschnecke ist ausgestreckt 12 bis 15 cm lang (in Ausnahmefällen auch bis 20 cm). Die Färbung des Mantels der Roten Wegschnecke kann sehr unterschiedlich ausfallen, von Schwarz und Dunkelbraun über Grau, Rotbraun, Rot und Orange. Die Jungtiere sind meist hellgelblich bis hellorange mit dunklem Kopf. Der Mantelschild erreicht über ein Drittel der Gesamtkörperlänge. Der Körper ist von großen und länglichen Runzeln bedeckt. Die bei der Paarung ausgestülpten Geschlechtsvorhöfe sind sehr groß.
Eine unerwartete Rückkehr in den Plandienst hatten die Straßburger BB 67400 auf dem Lauterbourger Ast. Umso größer war die Freude, als am Vorabend dankenswerter weise angekündigt wurde, dass ab dem Folgetag der Betrieb wieder aufgenommen wird, denn während des Corona-Fahrplans der SNCF waren die Leistungen normalerweise im Ausfall oder mit Triebwagen unterwegs.
Der Coronafahrplan war zum 14.06.2021 zwar schon etwas länger (vorerst) Geschichte, allerdings suchte man die lokbespannten Leistungen nach Lauterbourg weiterhin vergebens.
Neben der Tatsache, dass die Züge ab diesem Zeitpunkt wieder fahren sollen, war die Bespannung an diesem Tage ein (für mich) noch viel größeres Highlight, so sollte die einzige noch in Straßburg stationierte BB 67464 im "en voyage" - Design die Leistungen übernehmen.
Die Erleichterung war groß, als sich diese Vorhersage bewahrheitete, so konnten die anwesenden Fotografen erfolgreich den TER830700 festhalten, wie er laut hörbar aus dem kürzlich hinter sich gelassenen Haltepunkt Seltz beschleunigt und in Kürze seinen Endbahnhof Lauterbourg erreicht.
I took this picture at the main station in Stuttgart.
Here is the selective colour version!!
"Die Ruhe im Geschwindigkeitsrausch"
Nikon D90 with Tokina 12-24mm/f4: 16mm - ISO200 - 8s (!) - f14
Im Winter 16/17 gab es reihenweise Ausfälle von Triebwagen der MRB auf der Relation Dresden/ Riesa- Hof. Umgehend wurden von verschiedenen EVU Wagen und Loks zusammengewürfelt.
Wegen des Ausfalls von 183 003 und eines Werkstattaufenthaltes von 183 001 wurde im Dezember 183 500 "MGW" von DLB angemietet, um einige Alex Züge zwischen Regensburg und München zu bespannen. Es gestaltete sich schwierig, ein Sonnenfoto von dem dunkelblauem Taurus vor einem ALX zu bekommen. Am 26.12. sollte es dann endlich klappen.
Mit leichter Verspätung konnte ich 183 500 mit ALX 360 aus Prag bzw ALX 84110 aus Hof bei Artlkofen, unweit von Landshut, auf seiner Fahrt nach München ablichten.
Der Einsatz der Lok endete kurze Zeit später, da nun alle fünf DLB 183 wieder einsatzbereit sind...
Wegen der beschissenen Baustelle auf der A8 bei Pforzheim Ost, die mir meine ganze Tagesplanung verhagelte. Erst mit 30minütiger Verspätung traf ich in Lauffen ein. Bei den Blick auf dbf wollte ich mal schauen ob der RE8 Ersatzverkehr vielleicht plus hatte, doch zu meiner Verwunderung war dieser komplett ausfällig. Doch von Würzburg sollte der Umlauf verkehren. Kurios. Es dauerte nicht lange dann kam Licht ins Dunkle denn der Zubringer für den RE kam dann als Lr aus Stuttgart. War mir natürlich auch Recht.
Als der erste Schacht 1868 in Betrieb ging, lag die Zeche Nordstern im äußersten Norden des Reviers. Daher erhielt sie ihren Namen. Ab 1907 gehörte Nordstern zur Phoenix AG für Bergbau und Hüttenbetrieb. In den 1920er-Jahren musste das Bergwerk wegen Absatzschwierigkeiten zeitweise stillgelegt werden. Die Notlage, in welche die Gemeinde Horst durch den Ausfall ihres wichtigsten Steuerzahlers geriet, trug maßgeblich zum Zusammenschluss von Gelsenkirchen, Buer und Horst 1928 bei. Nachdem der „Phoenix“ in den Vereinigten Stahlwerken aufgegangen war, entstand 1928 eine neue Zentralkokerei nach dem Entwurf der Architekten Martin Kremmer und Fritz Schupp, die kurze Zeit später die Zeche Zollverein 12 in Essen schufen. Fritz Schupp zeichnete auch für die Erneuerung der Anlagen Anfang der 1950er-Jahre verantwortlich. Beim schwersten Unglück während der Betriebsdauer kamen am 26. Juni 1955 14 Bergleute ums Leben. Als inzwischen südlichste Zeche des nordwärts gewanderten Bergbaus stellte Nordstern 1993 die Förderung ein.
Von den Tagesanlagen der Architekten Kremmer und Schupp aus den 1920er- und 1950er-Jahren sind außer dem Förderturm von Schacht 2 und dem Vollwand-Strebengerüst des benachbarten Schachtes 1 Lohnhalle, Verwaltungsgebäude sowie Kohlenmischanlage und Kohlenbunker erhalten geblieben. Der unter Denkmalschutz stehende Baubestand bildet einen Teil des Nordsternpark Gewerbeparks. Auf dem hinzugefügten Erschließungsturm des Nordstern-Turms steht eine 18 Meter hohe Herkulesfigur des Künstlers Markus Lüpertz. Das Nordstern-Museum im ehemaligen Förderturm informiert über die Fördertechnik und die Geschichte des Standortes. Die Besucherterrasse bietet einen Blick über Gelsenkirchen und Umgebung.
Quelle: www.route-industriekultur.ruhr
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Am heutigen 17.2 hatte ich mal wieder mehr Glück als Verstand. Aufgrund des Sturms war der komplette Bahnverkehr ziemlich durcheinander, einige Züge waren sogar im Ausfall. Trotzdem wagte ich es heute bei dem sehr wechselhaftem Wetter doch mal wieder vor die Tür. Ohne Große bzw. Eigentlich gar keine Erwartungen bin ich losgefahren, vorgenommen habe ich mir eigentlich einen neuen Wanderweg zu erkunden. Nachdem es bereits schon auf der Anfahrt wie aus Eimern schüttete sank meine Motivation. Das Wetter war echt unterirdisch. Bei der Durchfahrt in Oberwesel erblickte ich dann jedoch wie immer mehr die Sonne hinter der abziehenden Regenfront hervor kam. Schnell wurde umgedreht und nachgeschaut ob irgendetwas in der Pipeline ist, dass evtl. mit Sonne auf der Stadtmauer klappen könnte. Und da bin ich im Navigator auch gleich fündig geworden. Aufgrund der Sturmböen war der IC 119 so stark verspätet, schnell stand fest, der muss am Klassiker festgehalten werden, sofern die Sonne mitspielt. Denn zur planmäßigen Durchfahrtszeit steht die Sonne genau auf Gleisachse und wäre somit an dieser Stelle nicht umsetzbar.
Minuten vergingen und Licht und Schatten wechselten blitzschnell. Es war wiedereinmal total aufregend. Und dann der Moment, relativ langsam rollte der ÖBB IC im Hintergrund in die Oberweseler Kurve, umso schneller näherte sich aber dafür schon wieder die nächste Wolke. Im allerletzten Moment klickte dann die Kamera und konnte somit die 101 096 mit dem IC 119 um kurz vor 12 Uhr in geilster Ausleuchtung bildlich festhalten. Dieses Bild blieb auch das einzige Sonnenbild des heutigen Tages. Danach regnete es ununterbrochen weiter....
noch sind die Blätter dran
Heute 21.10.2021 kommt "Ignaz" und fegt alles runter
Durch die teils orkanartigen Böen gibt es bereits Ausfälle und Verspätungen auf allen S-Bahnlinien, vereinzelt halten Bäume dem Sturm nicht stand. Am Vormittag rief die Berliner Feuerwehr
den Ausnahmezustand Wetter aus.
Falle, falle, rotes Blatt, gelbes Blatt,
bis der Baum kein Blatt mehr hat!
Weggeflogen alle!
Für die 143 hingegen ist die Blütezeit längst vorbei, seit 11 Jahren soll sie an der S1 nicht mehr zum Einsatz kommen. Bis heute unverzichtbar, beweisen die Maschinen ihr können und kommen bei Ausfall einer 146 zum Einsatz. So auch zum Osterwochenende als 143 925 mit dem gut gelaunten Lokführer Matthias Obervogelgesang nach Bad Schandau verlässt.
Außergewöhnlich sind seit Anfang 2020 die Loks der Baureihen 112 und 143 auf dem RE 18 Halle(Saale)-Jena Göschwitz. Sollte doch mal eine 146 ausfallen springt in seltenen Fallen mal kein 442 ein, sondern eine 112 oder 143 mit einer Saale-Express Garnitur. So auch am 30.09.2021, als die Hallenser 143 168 ihren RE 18 durch Großkorbetha in Richtung Jena zog.
BR 159 220 im Einsatz für Raildox, zieht einen Getreidezug in Richtung Neuss. Aufgrund des Ausfalls des Stellwerks Mathilde, wurde der Güterverkehr mit großer Verspätung umgeleitet.
Am 17.7.2022 zog 218 414 den aktuell wegen Ausfall des zweiten Zugteils als IC 2083 verkehrenden Allgäu IC durch Altstädten, und erreicht bald ihr Ziel in Oberstdorf :)
Der neue Feiertag am 31.10.2018 sollte dank des schönen Wetters an der Marschbahn verbracht werden. Am frühen Morgen ging es in Nienburg los und um 10:00Uhr wurde in Hochdonn Stellung bezogen. Aus Westerland erreichte uns dann jedoch die Meldung, dass der IC 2311 ausfällt und somit war ich natürlich erstmal enttäuscht. Nachdem dann klar wurde, dass auch der IC 2314 und der 2375 ausfielen war der Tag quasi auch für die Tonne und auch das Wetter war nicht so gut wie versprochen. Wie sich herausstellte, war die zentrale Weiche im Bahnhof Westerland nicht befahrbar, sodass kein IC die Abstellung verlassen konnte um in Richtung Süden aufzubrechen. Für den einzig verkehrenden IC 2072/2073 waren 218 366 und 484 verplant, also nichts wirklich spektakuläres. Durch das gesamte Durcheinander waren dann aber 218 208 und 839 am 2072, die das ganze schon spannender machten, da 218 208 nur für kurze Zeit an der Marschbahn aushalf und schon wenige Tage später wieder für DB Fahrwegdienste unterwegs war. Am Golfplatz von St. Michaelisdonn wurde dann bei Wolkenlotto gewartet und zu unserer Freude klappte dann auch das Bild vom ca. 10 Minuten verspäteten IC 2072 Dresden Hbf - Westerland (Sylt). Der einzige IC auf die Insel war an diesem Mittwoch also der 2072, weil der am Bahnsteig in AWLA auf den 2073 wendete und somit nicht in die Abstellung musste. Die Fahrgäste der ausfallenden IC 2311, 2314, 2375, 2310, 2315 und 2374 durften dann schön mit dem RE nach Hamburg fahren, was einige mit Sicherheit sehr erfreut hat ;-) Ein absoluter Chaostag war danach auch schon fast vorbei, aber das Bild von 218 208 rettete den Tag :-)
Viele Grüße an den Mitfotografen! ;-)
Bedingt durch den unfallbedingten Ausfall der 241 007 "Bond" nach dem schweren Unfall auf der Natobahn in Leese-Stolzenau war die 185 408 von TX Logistik leihweise bei Hector Rail im Einsatz und kam dabei hauptsächlich auf den Samskip Zügen zwischen Schweden und Deutschland zum Einsatz. Mit dem DGS 42705 aus Nassjö ist die Maschine am eisig kalten 25. März 2018 auf der Rollbahn bei Ottersberg unterwegs ins Ruhrgebiet. Den Baum, mit dem die Lok hier kollidiert, gibt es mittlerweile auch nicht mehr, entweder ist er einem Sturm oder der Kettensäge von DB Freischnitt zum Opfer gefallen. (IMG_2489)
Ich hatte mich dieses Jahr total auf ein paar Bilder der EC im Allgäu während der Löwenzahnblüte gefreut, doch Corona und der damit verbundene Ausfall der Züge machen eine Anreise für mich unattraktiv.
Um wenigstens etwas "Allgäu-Feeling" in der Heimat zu genießen, ging es die letzten Tage vermehrt nach Drakenburg. Dort blüht der Löwenzahn für Norddeutsche Verhältnisse beachtlich! Die gelben Blüten hatten sich jedoch Anfang Mai schon zu "Pusteblumen" gewandelt. Aber auch die weißen Blüten geben ein gutes Bild ab, sodass ich auf ein paar schicke Züge wartete. Der Verkehr war erstaunlich schwach, sodass ich schon etwas bedient war... Aber wie heißt es so schön: Das Beste kommt zum Schluss!
Den hübschen Schotterzug GP 68377 Wilhelmshaven JadeWeserPort - Bebra Rbf durfte unter Fahrdraht die schweizfähige 185 143 ziehen, die mir mit dem großen DB Keks an den Seiten gut gefällt. Die verbliebenen Wolken rundeten den Nachmittag dann ab.
Im Frühjahr 2022 wurde der Fernverkehr von und nach Dänemark über die Strecke Neumünster-Bad Oldesloe umgeleitet.
Grund dafür waren erhebliche Bauvorhaben in Hamburg.
Für die ausfallende RB82 wurde ein Halt der Gumminasen in Bad Segeberg vorgesehen wo, die Züge eh kreuzen mussten.
Die restlichen Orte wurden zu der Zeit mit SEV bedient was nicht allen Anwohnern schmeckt.
Hier sehen wir MF5080/5280 als EC 383 Arhus-Hamburg nach erfolgter Kreuzung in Bad Segeberg.
Der 19. Juli war eigentlich ein normaler Montag. Geplant hatte ich den 45368 den Gipszug und den 45366 im Pegnitztal bzw bei Hersbruck zu verewigen. Doch es kam Mal wieder alles anders. Der Gipszug war im Ausfall und der 45366 verspätete sich deutlich. Aus Vormeldungen war bekannt das eine Budamar 383 als Umleiter des Elbtals vor Plattling war jedoch wusste ich das der Zug noch brauchen würde da die Strecke zu diesem Zeitpunkt bereits zweieinhalb Stunden gesperrt war. Grund war ein PU bei Straubing welcher im Endeffekt eine über vierstündige Sperrung hervorrief. Dennoch fuhr ich nach Postbauer, hier sollte das Licht bis zum Ende reichen und so war es auch. Dank einer Expresstrasse kam der Zug sehr schnell und gut durch und noch vor dem RE. Perfekt! Dank dieser Tatsache konnte dann der gute Alex mit dem DGS46190 (Bratislava-Petrzalka)-Hegyeshalom-Bremen Rbf-(Bremen-Innlandshafen) fotografiert werden. Zugpferde des vollen Getreidezuges waren 383 211 und 193 741. Und die beiden sollten nicht die letzten Loks in diesen beklebungen gewesen sein, welche mir innerhalb einer Woche vor die Linse fuhren. Aber dazu ein ander Mal mehr.
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383 211 + 193 741 | DGS46190 (Bratislava-Petrzalka)-Hegyeshalom-Bremen Rbf-(Bremen-Innlandshafen) | Postbauer-Heng | 19.07.2021 • 20:06 Uhr
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Am 01. Juni startete der Abellio Ersatzverkehr auf der RB25 zwischen Halle und Saalfeld.
Der Verkehr war/ist von Anfang an chaotisch.
Er ist geprägt von Ausfällen und Lokschäden.
Anscheinend kommt man nicht so richtig klar damit.
Es fing schon damit an, dass die Wagen/Lok Überführung viel zu spät ankam (erst Montag 9 Uhr, der erste Zug sollte 7:23 Uhr ab Halle fahren!)
Von den 3 Loks (2 + 1 Reserve) die für den Verkehr geplant waren, kamen 2 Stück defekt an! (143 295 und 143 175)
Bei 143 175 fehlte ein Stromabnehmer, dieser wurde aber nun aber repariert. 143 295 fährt bis heute nicht.
Die hier gezeigte 143 020 hielt nur 6 Tage durch bevor sie am 06. Juni auch ausfiel. (Schaden am Zugsicherungssystem)
Im 2. Umlauf fuhr als Ersatz nun 112 166. Aber auch diese ging vor ein paar Tagen kaputt! (Schaltwerksschaden am 19. Juni)
Immer wieder kam es seither nun zu Ausfällen oder Verspätungen.
Nichtsdestotrotz, das Fahren in den Zügen macht Spaß :-)
((wenn sie denn fahren)
Die Garnituren, aus n-Wagen gebildet, erinnern ein wenig an den Interregio.
Nicht besonders ansehnlich ist diese Doppestrock-Garnitur mit 111 189 an der Spitze. Durch den Ausfall von Triebfahrzeugen wird die Garnitur in Mittelhessen jedoch noch benötigt, hier bei der Anfahrt aus Kirch Göns nach Butzbach.
Eher selten bekommt man auf der Rollbahn ICE-T Züge zu sehen, noch seltener werden es wohl die verkürzten Züge der Baureihe 415 sein. Der ehemals für das 175 jährige Jubiläum der Eisenbahn in Deutschland werbende 415 022 "Torgau" war hier am Abend des 26.04.2020 als Ersatz ICE für einen Verstärker IC auf der Rollbahn auf dem Weg nach Köln. Dieses mal konnten die Fahrgäste sogar ein Upgrade in Sachen Komfort genießen, sonst ist es ja eher andersherum und bei einem Ausfall eines ICE kommen die Fahrgäste in den Genuss eines IC, der mit uralten InterRegio Wagen gefahren wird, auch wenn dies einige Eisenbahn Fans wohl gut heißen würden. (IMG_6026)
Leider immer noch rechte Sorgenkinder sind die Garnituren von Škoda für den München-Nürnberg-Express. Insbesondere die Wagen machen Probleme und das führt häufig zum Ausfall ganzer Züge. Am 01. Oktober 2021 begegnete mir 102 002 mit dem RE 4019 auf der Fahrt nach München HBF bei Vierkirchen.
Unfortunately, the Škoda sets for the Munich-Nuremberg Express are still a real problem child. Especially the coaches cause trouble and this often leads to the cancellation of entire trains. On 01 October 2021, I spotted 102 002 with RE 4019 on its way to Munich main station near Vierkirchen.
Leider sind die Walter Blockzüge nach Wien und Budapest in fester ELL-Hand. Aufgrund des Feiertags waren viele KLV-Züge von TX nach Italien im Ausfall. Dadurch gelang seit langem wieder mal eine Alpha Trains 193 nach Österreich. 193 553 "Responsibility driven" zog am 11.05. den stark verspäteten DGS 43946 von Wien nach Wanne-Eickel und konnte bei Langenisarhofen abgelichtet werden.
Photo from the Mariam Jambakur-Orbeliani Museum in Lamiskana (Kaspi, Georgia)
Einen großen Beitrag zur Beschreibung der kaukasischen Krieges leistete der Deutsche Maler Theodor Holschelt (16/28 März 1829 -1871 G.). Nach Nationalität, Geburtsort, Erziehung ist Gorschelt (Horschelt) ein bayerischer Deutscher. Tuchelt studierte an der Münchner Akademie der Künste. Schon in seiner frühen Jugend träumte er von einer Reise in den Kaukasus und stellte ihn sich nach den romantischen Beschreibungen der Dichter vor. Gorshelts erste Werke waren Zeichnungen und Gemälde aus fiktiven «kaukasischen Szenen». Schließlich gelang es dem Künstler, den Kaukasus zu besuchen. Nachdem er die notwendigen materiellen Mittel aus dem Verkauf von algerischen Gemälden erhalten hatte, ging er nach Russland. 1858. Holschelt ging in den Kaukasus auf Einladung des Russischen Botschafters in München Grafen von Severina mit einem Empfehlungsschreiben an den Kommandeur general Bariatinsky und weiter mit dem gleichen Brief vom hervorragenden Russischen Hofmaler Alexander von Kotsiuba zu seinem Schwiegersohn, dem staatlichen Berater in Tiflis Kruzenschtern. Als Ergebnis all dieser Empfehlungen wurde T. Gorshelt als Freiwilliger zum Hauptquartier des Oberbefehlshabers der kaukasischen Armee, Prinz Baryatinsky, ernannt.
T. Gorschelt nahm an Kämpfen, Nachtwachen und Ausfällen von 1858-1859 teil. Er verbrachte fünf Jahre im Kaukasus und teilte das schwierige Leben der russischen Soldaten. Er nahm 1858 an der dagestanischen Expedition mit Vrevsky und 1859 an der Winterwanderung von Evdokimov nach Tschetschenien teil. In der Nähe von Wedeno beschloss Gorschelt, Skizzen der Landschaft zu machen. «Sobald Sie ein Stück Papier in die Hand nehmen, fangen sie sofort an zu schießen", sagte einer der Offiziere zu ihm. – Zumindest war es gestern, als ein Offizier der technischen Truppen ein paar Schritte in diese Richtung machte, es scheint, als hätten sie ihr Fernglas irgendwo versteckt. es ist unmöglich, nichts von ihnen zu verbergen ... ». So geschah es, kaum lehnte sich Gorshelt an den Baum und nahm einen Bleistift in die Hand, als von Reduts Seite Salven ertönten. Der Künstler fuhr fort zu malen, wie er später bemerkte, «... teilweise aus Ehrgeiz ...». Doch im nächsten Augenblick flog eine Granate über seinen Kopf und Gorschelt musste seinen Beruf vorübergehend verlassen.
Country: Spain
Location: Alcañizo
Train: IC 194 with Renfe 334 (Madrid - Badajoz)
Einmal täglich gehts mit dem Fernverkehr von Madrid in die Extremadura.Der IC 194 verbindet die Hauptstadt mit Caceres und Badajoz.
Also meistens ... an diesen Tagen im Herbst war alles eine kleine Lotterie. Denn ein Streik bei den Lokführern machte den Fahrplan zur makulatur und es kam was kam. Das bisschen dann aber auch bloss nicht Pünktlich.
So glaubten wir schon der IC habe dann wohl auch Ausfall, als er mit 30min Verspätung auf "unsere" Gerade bei Alcañizo angerauscht kam.
Waurm vor dem Zug zuverlässig mit zwei 334 bespannt ist (wir sahen ihn immer nur so) ist etwas ein Rätsel. Denn starke Steigungen gibt es auf der ganzen Strecke nicht.
Als wahre Problemfälle sind die Garnituren von Škoda für den München-Nürnberg-Express verschrien. Insbesondere die Wagen machen Probleme und das führt häufig zum Ausfall ganzer Züge. Zur Ehrenrettung muss ich allerdings erwähnen, dass die Züge jedesmal wenn ich an der Strecke stehe, zuverlässig fahren. Was natürlich nichts mit mir zu tun hat, sondern eine Frage von subjektiver und objektiver Wahrnehmung ist. Am 11. Mai 2022 begegnete mir jedenfalls 102 002 mit dem RE 4029 auf der Fahrt nach München HBF bei Vierkirchen.
The Škoda sets for the Munich-Nuremberg Express are notorious for being real problem cases. The coaches in particular cause problems and this often leads to the cancellation of entire trains. To defend them, however, I have to mention that the trains run reliably every time I stand on the line. Which of course has nothing to do with me, but is a matter of subjective and objective perception. On 11 May 2022, I saw 102 002 with RE 4029 on its way to Munich main station near Vierkirchen.
Nachdem sie den TC 40550 aus Ehrang bis ins französische Apach gebracht hatte, standen für 181 001 am 4. Januar 2002 dort noch umfangreiche Rangieraufgaben an. Dabei zog die Lok mit ihrem Zug auch noch ein gutes Stück in Richtung der Ausfahrt nach Thionville vor. Gut in Erinnerung ist mir geblieben, wie laut, intensiv und lange die Lok während der anschließenden Pause Luft am Durchsaugen war. Mit den schwere Durchgangszügen an der Obermosel hatten die Vorserienloks offensichtlich immer ganz schön zu kämpfen, was sich auch in häufigen Ausfällen und Ersatzlokgestellungen zeigte ...
193 802 von Railpool ist mit einer weiteren Vectron im Sandwich unterwegs als RE-D 4969 von Coburg nach Nürnberg und wurde bei Fürth auf der Regnitzbrücke fotografiert. Mittlerweile hängen die Steuerwagen nicht mehr Richtung Nürnberg, sondern Richtung Sonneberg, um bei Ausfall einer Vectron dennoch nach Nürnberg über die NBS fahren zu können.