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Foto der Schweiz Roadshow in Düsseldorf
Wir waren am 18. Oktober 2012 in Düsseldorf im SeventyOne und haben einige Fotos von der Roadshow gemacht und mitgebracht. Mehr zum Thema Eventmarketing, MICE und Social-Media auf unserem eveosblog für Marketing, Events & Social-Media.
Foto von eveosblog, Henning Stein
Hinweis zur Nutzung dieses Fotos
Du kannst dieses Foto gerne unter Beachtung der angegebenen Creative-Commons Lizenz auf deiner Webseite verwenden, in deinem Magazin oder einer Zeitung abdrucken - aber: wenn du dieses Foto benutzt musst du uns als Quelle unter dem Foto nennen (Foto: Henning Stein, eveosblog.de) und - insofern du das Foto online benutzt - unseren Blog natürlich mit www.eveosblog.de verlinken. 'no-follow' Links gelten nicht. Dankeschön!
Karoliina Kujala (Nr. 19, Finnland) bejubelt ihren TReffer, Kristiina Kauppila (Nr. 10, Finnland) gratuliert, waehrend dem Halbfinalspiel Schweiz gegen Finnland, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 14. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)
Wirtshausschild Bären in Langenbruck im Kanton Basel Land der Schweiz
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Ausflug zu den R.uinen im K.anton S.olothurn am Montag den 19. Oktober 2009
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Mit dem Z.ug von B.ern - R.B.S - S.olothurn - O.ensingen nach B.alsthal und weiter mit dem P.ostauto nach L.angenbruck im K.anton B.asel L.andschaft am O.beren H.auenstein
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Mit dem F.ahrrad weiter auf den o.beren H.auenstein und B.esichtigung der alten R.ömerstrasse und weiter zum K.loster S.chönthal
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Von hier mit dem F.ahrrad zur R.uine von A.lt B.echburg bei H.olderbank
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Weiter mit dem F.ahrrad nach B.alsthal und weiter mit dem Z.ug bis O.ensingen
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Weiterfahrt mit dem F.ahrrad nach W.iedlisbach mit B.esichtigung der A.lststadt
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Weiter mit dem Z.ug bis R.ietholz und mit dem P.ostauto nach B.alm bei G.ünsberg
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B.esichtigung der R.uine der G.rottenburg und F.ahrt mit dem F.ahrrad nach S.olothurn
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R.ückfahrt mit dem R.egionalverkehr B.ern S.olothurn nach B.ern
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Hurni091019 AlbumZZZZ091019RuinentourSolothurn KantonBaselLandschaft
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 190116
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NIF
Seraina Ulber (Nr. 22, Schweiz), waehrend dem Kleinen Final Schweiz gegen Tschechien, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 15. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)
Chur Schweiz Album www.flickr.com/photos/arjuna/sets/72157623201113068/
Chur [ˈkuːr], in der Schweiz ausserhalb Graubündens üblicherweise [ˈxuːr] (frz. Coire, rät. Cuira ,Cuera, Coira, Cuoira, it. Coira, mittelalterlich-lat. Curia R(h)aetorum) ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie des bündnerischen Bezirks Plessur. Chur liegt am rechten Ufer des Rheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz.
Chur liegt im breiten Tal des Alpenrheins, der hier von Westen kommend in die nördliche Richtung umbiegt, welche er bis zum Bodensee im wesentlichen beibehalten wird. Von rechts mündet die Plessur, ein geschiebereicher Wildfluss, der die Bündnerschieferschichten zwischen Montalin und Dreibündenstein in einer tief eingeschnittenen Schlucht durchbricht. Der von der Plessur im Haupttal abgelagerte, breit ausladende Schwemmfächer – ein Viertelkreis mit 2.5 km Radius – drängt den Rhein ganz auf die linke Talseite, hart an den Fuss des aus Kalkgestein aufgebauten Calandamassivs. Das zur Gänze rechts des Rheins gelegene Territorium erreicht im Nordosten am Fürhörnli (1'886 m ü. M.), im Süden an den Spundisköpf (1847 m) seine grössten Höhen, den tiefsten Punkt bildet der Rhein an der nördlichen Gemeindegrenze (knapp 550 m ü. M.).
Ausgehend von der am rechten Plessurufer, unterhalb der Felsrippe des bischöflichen Hofes dicht gedrängten Altstadt hat sich die Siedlungsfläche etappenweise auf dem Schwemmfächer ausgebreitet, so dass die Bebauung heute fast den Rhein erreicht und die Kernstadt mit dem 2 km nördlich gelegenen Weiler Masans zusammengewachsen ist.
Im Jahr 1997 waren 52 % des Areals von Wald und Gehölz bedeckt. Landwirtschaftlich genutzt wurden 19 %, die Siedlungen nahmen 25 % ein, und 4 % galten als unproduktiv.
Chur Schweiz Album www.flickr.com/photos/arjuna/sets/72157623201113068/
Chur [ˈkuːr], in der Schweiz ausserhalb Graubündens üblicherweise [ˈxuːr] (frz. Coire, rät. Cuira ,Cuera, Coira, Cuoira, it. Coira, mittelalterlich-lat. Curia R(h)aetorum) ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie des bündnerischen Bezirks Plessur. Chur liegt am rechten Ufer des Rheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz.
Chur liegt im breiten Tal des Alpenrheins, der hier von Westen kommend in die nördliche Richtung umbiegt, welche er bis zum Bodensee im wesentlichen beibehalten wird. Von rechts mündet die Plessur, ein geschiebereicher Wildfluss, der die Bündnerschieferschichten zwischen Montalin und Dreibündenstein in einer tief eingeschnittenen Schlucht durchbricht. Der von der Plessur im Haupttal abgelagerte, breit ausladende Schwemmfächer – ein Viertelkreis mit 2.5 km Radius – drängt den Rhein ganz auf die linke Talseite, hart an den Fuss des aus Kalkgestein aufgebauten Calandamassivs. Das zur Gänze rechts des Rheins gelegene Territorium erreicht im Nordosten am Fürhörnli (1'886 m ü. M.), im Süden an den Spundisköpf (1847 m) seine grössten Höhen, den tiefsten Punkt bildet der Rhein an der nördlichen Gemeindegrenze (knapp 550 m ü. M.).
Ausgehend von der am rechten Plessurufer, unterhalb der Felsrippe des bischöflichen Hofes dicht gedrängten Altstadt hat sich die Siedlungsfläche etappenweise auf dem Schwemmfächer ausgebreitet, so dass die Bebauung heute fast den Rhein erreicht und die Kernstadt mit dem 2 km nördlich gelegenen Weiler Masans zusammengewachsen ist.
Im Jahr 1997 waren 52 % des Areals von Wald und Gehölz bedeckt. Landwirtschaftlich genutzt wurden 19 %, die Siedlungen nahmen 25 % ein, und 4 % galten als unproduktiv.
Die Reformation und die Täufer.gegeneinander- nebeneinander- miteinander.Am Samstag, 26. Juni 2004 im Grossmünster in Zürich..Foto: Gion Pfander.
2. Radquer in Mettmenstetten mit Masters-Schweizer-Meisterschaften am Sonntag, 8. Oktober 2017.
Foto Martin Platter
Tanja Stella (Nr. 12, Schweiz) vor Marianne Hannonen (Nr. 20, Finnland), waehrend dem Halbfinalspiel Schweiz gegen Finnland, Unihockey Weltmeisterschaft der Damen 2013, 14. Dezember 2013, CEZ-Arena Ostrava, in Ostrau, Tschechien (Fabian Trees - www.imagepower.ch)
Flumsberg Open 2023 Mätzler Mix
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