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Lights in a Berlin shop
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Berlin - Festival of Lights - 9.-18. Oktober 2015
Fotos und Videos vom Brandenburger Tor!
Jedes Jahr im Oktober wird Berlin zur Stadt der Lichtkunst. Die kunstvollen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude und Plätze machen das FESTIVALOF LIGHTS zu einem der bekanntesten und großen Lichtkunstfestivals der Welt. Nationale sowie auch internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen und verwandeln so die Stadt in eine große Bühne. Sie erzählen Geschichten, lenken den Blick auf Besonderes und stellen ihre Kulturen, Künste und Botschaften vor. Die Wahrzeichen, historische Orte, Straßen, Plätze, Szeneviertel und Hotspots der jüngsten Berliner Geschichte werden mit Licht inszeniert.
1. BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS AWARD
Seit vielen Jahren zeigt das FESTIVALOF LIGHTS atemberaubende Videomappings auf den historischen Gebäuden der deutschen Hauptstadt. Die Inszenierungen, die die Architektur der Gebäude aktiv einbeziehen, faszinieren die Besucher und Fans aus aller Welt und machen den besonderen Reiz des FESTIVAL OF LIGHTS aus. Immer mehr Designer und Künstler versuchen sich an diesem einmaligen Spiel von Realität und Illusion. Die vielen Anfragen von internationalen Künstlern, Teil des Festivals zu sein, haben Birgit Zander, künstlerische Leiterin des <BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS, dazu angespornt, die erste Weltmeisterschaft im Projection Mapping ins Leben zu rufen und die ersten BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS Awards zu vergeben. „Wir sind sehr stolz, dass die weltweit erste Weltmeisterschaft in Berlin startet und die Hauptstadt damit erneut als Kulturmetropole für internationales Aufsehen sorgt.“, erläutert Birgit Zander.
Erstmalig treten für das FESTIVAL OF LIGHTS im Oktober 2015 die besten Teams für Videokunst und Projection-Mapping im kreativen Wettstreit miteinander an. In 2 Kategorien messen sich die internationalen Künstler: NEW DIMENSIONS – unterstützt vom FESTIVAL OF LIGHTS und prg – und VISION OF ENERGY – unterstützt von E.ON. Die Mappings der 6 Finalisten sowie ein Intromapping werden vom 9. bis 18. Oktober auf dem Brandenburger Tor jede Nacht zwischen 19:00 Uhr und 24:00 Uhr alle 30 Minuten in einer bisher einmaligen ca. 25 minütigen Show zu sehen sein. Das weltweit bekannte Wahrzeichen wird von Künstlern aus 6 Nationen zum Leben erweckt.
Die Berliner und ihre Gäste können sich auf die folgenden Künstler freuen:
Finalisten in der Kategorie NEW DIMENSIONS:
SINOCA – Spanien
MP-Studio – Deutschland/Bulgarien
Ample Projects – Australien
Finalisten in der Kategorie VISION OF ENERGY unterstützt von E.ON:
Ad Lib Creations – Frankreich
EPER creative studio – Ungarn
Clockwork – Polen
Intromapping:
MaxIn10sity – Ungarn
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Berlin - Festival of Lights - 9.-18. Oktober 2015
Fotos und Videos vom Brandenburger Tor!
Jedes Jahr im Oktober wird Berlin zur Stadt der Lichtkunst. Die kunstvollen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude und Plätze machen das FESTIVALOF LIGHTS zu einem der bekanntesten und großen Lichtkunstfestivals der Welt. Nationale sowie auch internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen und verwandeln so die Stadt in eine große Bühne. Sie erzählen Geschichten, lenken den Blick auf Besonderes und stellen ihre Kulturen, Künste und Botschaften vor. Die Wahrzeichen, historische Orte, Straßen, Plätze, Szeneviertel und Hotspots der jüngsten Berliner Geschichte werden mit Licht inszeniert.
1. BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS AWARD
Seit vielen Jahren zeigt das FESTIVALOF LIGHTS atemberaubende Videomappings auf den historischen Gebäuden der deutschen Hauptstadt. Die Inszenierungen, die die Architektur der Gebäude aktiv einbeziehen, faszinieren die Besucher und Fans aus aller Welt und machen den besonderen Reiz des FESTIVAL OF LIGHTS aus. Immer mehr Designer und Künstler versuchen sich an diesem einmaligen Spiel von Realität und Illusion. Die vielen Anfragen von internationalen Künstlern, Teil des Festivals zu sein, haben Birgit Zander, künstlerische Leiterin des <BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS, dazu angespornt, die erste Weltmeisterschaft im Projection Mapping ins Leben zu rufen und die ersten BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS Awards zu vergeben. „Wir sind sehr stolz, dass die weltweit erste Weltmeisterschaft in Berlin startet und die Hauptstadt damit erneut als Kulturmetropole für internationales Aufsehen sorgt.“, erläutert Birgit Zander.
Erstmalig treten für das FESTIVAL OF LIGHTS im Oktober 2015 die besten Teams für Videokunst und Projection-Mapping im kreativen Wettstreit miteinander an. In 2 Kategorien messen sich die internationalen Künstler: NEW DIMENSIONS – unterstützt vom FESTIVAL OF LIGHTS und prg – und VISION OF ENERGY – unterstützt von E.ON. Die Mappings der 6 Finalisten sowie ein Intromapping werden vom 9. bis 18. Oktober auf dem Brandenburger Tor jede Nacht zwischen 19:00 Uhr und 24:00 Uhr alle 30 Minuten in einer bisher einmaligen ca. 25 minütigen Show zu sehen sein. Das weltweit bekannte Wahrzeichen wird von Künstlern aus 6 Nationen zum Leben erweckt.
Die Berliner und ihre Gäste können sich auf die folgenden Künstler freuen:
Finalisten in der Kategorie NEW DIMENSIONS:
SINOCA – Spanien
MP-Studio – Deutschland/Bulgarien
Ample Projects – Australien
Finalisten in der Kategorie VISION OF ENERGY unterstützt von E.ON:
Ad Lib Creations – Frankreich
EPER creative studio – Ungarn
Clockwork – Polen
Intromapping:
MaxIn10sity – Ungarn
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Berlin - Festival of Lights - 9.-18. Oktober 2015
Fotos und Videos vom Brandenburger Tor!
Jedes Jahr im Oktober wird Berlin zur Stadt der Lichtkunst. Die kunstvollen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude und Plätze machen das FESTIVALOF LIGHTS zu einem der bekanntesten und großen Lichtkunstfestivals der Welt. Nationale sowie auch internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen und verwandeln so die Stadt in eine große Bühne. Sie erzählen Geschichten, lenken den Blick auf Besonderes und stellen ihre Kulturen, Künste und Botschaften vor. Die Wahrzeichen, historische Orte, Straßen, Plätze, Szeneviertel und Hotspots der jüngsten Berliner Geschichte werden mit Licht inszeniert.
1. BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS AWARD
Seit vielen Jahren zeigt das FESTIVALOF LIGHTS atemberaubende Videomappings auf den historischen Gebäuden der deutschen Hauptstadt. Die Inszenierungen, die die Architektur der Gebäude aktiv einbeziehen, faszinieren die Besucher und Fans aus aller Welt und machen den besonderen Reiz des FESTIVAL OF LIGHTS aus. Immer mehr Designer und Künstler versuchen sich an diesem einmaligen Spiel von Realität und Illusion. Die vielen Anfragen von internationalen Künstlern, Teil des Festivals zu sein, haben Birgit Zander, künstlerische Leiterin des <BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS, dazu angespornt, die erste Weltmeisterschaft im Projection Mapping ins Leben zu rufen und die ersten BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS Awards zu vergeben. „Wir sind sehr stolz, dass die weltweit erste Weltmeisterschaft in Berlin startet und die Hauptstadt damit erneut als Kulturmetropole für internationales Aufsehen sorgt.“, erläutert Birgit Zander.
Erstmalig treten für das FESTIVAL OF LIGHTS im Oktober 2015 die besten Teams für Videokunst und Projection-Mapping im kreativen Wettstreit miteinander an. In 2 Kategorien messen sich die internationalen Künstler: NEW DIMENSIONS – unterstützt vom FESTIVAL OF LIGHTS und prg – und VISION OF ENERGY – unterstützt von E.ON. Die Mappings der 6 Finalisten sowie ein Intromapping werden vom 9. bis 18. Oktober auf dem Brandenburger Tor jede Nacht zwischen 19:00 Uhr und 24:00 Uhr alle 30 Minuten in einer bisher einmaligen ca. 25 minütigen Show zu sehen sein. Das weltweit bekannte Wahrzeichen wird von Künstlern aus 6 Nationen zum Leben erweckt.
Die Berliner und ihre Gäste können sich auf die folgenden Künstler freuen:
Finalisten in der Kategorie NEW DIMENSIONS:
SINOCA – Spanien
MP-Studio – Deutschland/Bulgarien
Ample Projects – Australien
Finalisten in der Kategorie VISION OF ENERGY unterstützt von E.ON:
Ad Lib Creations – Frankreich
EPER creative studio – Ungarn
Clockwork – Polen
Intromapping:
MaxIn10sity – Ungarn
Die Potsdamer Innenstadt wird an diesem Wochenende leuchten. Von Freitagabend bis Sonntagabend gibt es das 3. Potsdamer Lichtspektakel, bei dem zahlreiche Lichtinstallationen zu sehen sind
Berlin, "Municipal Baths Reloaded", Video Art and Light installations in the Lichtenberg Municipal Baths": Men's shower room in the Small Hall with tablets showing video loops
Als Lichtenberg 1907 in den Rang einer Stadt erhoben wurde und sein erstes Rathaus besaß, plante die Stadtverwaltung auch die entsprechenden städtischen Einrichtungen wie ein Amtsgericht, ein Krankenhaus, ein Entbindungsheim, Schulen und ein Volksbad. Die Kommune erwarb ein 3800 m² großes Grundstück an der Frankfurter Allee und gründete eine Kommission für die Erbauung einer Volksbadeanstalt, besetzt mit sieben Stadtverordneten und sieben Bürgerdeputierten. Architekten lieferten sogar in der Zeit des Ersten Weltkriegs Baupläne für eine solche öffentliche Badeeinrichtung. Der erste Spatenstich erfolgte im Jahr 1919 und die Fundamente wurden gelegt. Weil Lichtenberg 1920 als Bezirk nach Groß-Berlin eingemeindet wurde und seinen Stadtstatus verlor (und sicherlich auch wegen knapper Kassen unmittelbar nach dem Krieg), wurden die Bauarbeiten eingestellt. Erst 1925, nach Überwindung der Inflation, wurde weitergebaut, nachdem die Ingenieur-Architekten Rudolf Gleye und Otto Weis die vorhandenen Pläne aktualisiert hatten. Es entstand ein mehrgliedriger kubischer Baukörper im Stil des Expressionismus mit – nach damaligen Vorstellungen – sehr modernen Ausstattungen:
Die Einweihung des Hubertusbades nahm der Berliner Oberbürgermeister Gustav Böß am 2. Februar 1928 vor. Im Zweiten Weltkrieg beschädigte eine Sprengbombe das Gebäude an der Nordwestseite, es blieb aber noch funktionstüchtig. Außerdem gingen durch die Druckwellen die meisten Scheiben zu Bruch. Das Bad wurde notdürftig repariert. Als im Zusammenhang mit der Errichtung kompletter Neubauviertel in den östlichen Stadtbezirken ab Ende der 1960er Jahre dort auch neue lichtdurchflutete Schwimmhallen entstanden, verlor das Hubertusbad seine über den Bezirk hinausgehende Bedeutung. Hinzu kam, dass nun Baumängel, die bereits seit der Fertigstellung vorhanden waren, immer gravierender wurden, 1988 musste deshalb zunächst die große Halle geschlossen werden. Grund war ein Defekt an der Wasseraufbereitungs- und Heizungsanlage, der sich nicht mehr beheben ließ. Nach dem Mauerfall und dem schrittweisen Zusammenwachsen der gesamten Stadt galten die bisherigen bundesdeutschen Vorschriften für solche Einrichtungen, Geld für Reparaturen stand nun auch nicht mehr bereit. Als 1991 die Hauptwasserzuführung kaputtging, mussten auch die kleine Halle und alle anderen Badeinrichtungen geschlossen werden. Die kleine Halle diente dann zweckentfremdet als Lagerhalle.. Im Jahr 2016 fasste der Senat von Berlin einen Entschluss, der einer Wiederbelebung des Bades einen großen Schritt näher kam: der Komplex bleibt Eigentum des Landes Berlin. Im Auftrag der Stadt kümmert sich seitdem das Unternehmen Berliner Immobilienmanagement (BIM) um Möglichkeiten der Nachnutzung.
Eine Wiederaufnahme des Badebetriebes ist wegen der hohen Investitionskosten und der Unwirtschaftlichkeit eines laufenden Betriebes nicht mehr vorgesehen. Daher soll das Stadtbad Lichtenberg sowohl Veranstaltungsort als auch Begegnungszentrum im Kiez werden. Zur langfristigen Erreichung dieses Zieles wurde ein Zwei-Stufen-Plan beschlossen und unter Beteiligung der Öffentlichkeit in einem Konkretisierungs- und Planungsworkshop vertieft: Im ersten Bauabschnitt, der Anfang des Jahres 2022 abgeschlossen war, wurden aus dem Haus mehrere Tonnen Bauschutt entfernt sowie Elektroanschlüsse und Sanitäranlagen im linken (östlichen) Gebäudeteil wieder hergerichtet. Über das Becken der ehemaligen Frauenschwimmhalle wurde ein Holzboden gezogen, auf dem seit 2022 Ausstellungen und andere Events stattfinden können. Auf diesem Parkettboden können bis zu 200 Personen platziert werden. Hier finden temporäre Veranstaltungen statt, wie die, die wir besucht haben. Sie heißt "Stadtbad Reloaded" und führt die Gäste auf einen spannenden Rundgang durch das Haus, welches mit beeindruckenden Lichtinstallationen und über 157 digitalen Kunstwerken in allen Ecken wieder zum Leben erwacht.
Quelle: Überwiegend Wikipedia
When Lichtenberg was elevated to the status of a town in 1907 and had its first town hall, the town council also planned the corresponding municipal facilities such as a district court, a hospital, a maternity home, schools and a public swimming pool. The municipality acquired a 3,800 square metre plot of land on Frankfurter Allee and set up a commission for the construction of a public baths, consisting of seven city councillors and seven citizen deputies. Architects even provided construction plans for such a public bathing facility during the First World War. The ground-breaking ceremony took place in 1919 and the foundations were laid. Because Lichtenberg was incorporated into Greater Berlin as a borough in 1920 and lost its city status (and no doubt also due to a shortage of funds immediately after the war), construction work was halted. It was not until 1925, after the inflation had been overcome, that building work resumed after the engineer-architects Rudolf Gleye and Otto Weis had updated the existing plans. The result was a multi-storey cubic building in the Expressionist style with - according to the ideas of the time - very modern fixtures and fittings. The Hubertusbad was inaugurated by the Lord Mayor of Berlin, Gustav Böß, on 2 February 1928. During the Second World War, a high-explosive bomb damaged the building on the north-west side, but it remained functional. Most of the windows were also broken by the blast waves. The baths were provisionally repaired. When new, light-flooded swimming pools were built in the eastern boroughs at the end of the 1960s in connection with the construction of entire new neighbourhoods, the Hubertus Baths lost its importance beyond the borough. In addition, construction defects, which had been present since completion, became increasingly serious, and in 1988 the large hall had to be closed. The reason was a defect in the water treatment and heating system that could no longer be repaired.
After the fall of the Berlin Wall and the gradual merging of the entire city, the regulations for such facilities in vigour in West Germany applied and there was no longer any money available for repairs. When the main water supply broke in 1991, the small hall and all other bathing facilities had to be closed. The small hall was then misused as a warehouse. In 2016, the Berlin Senate took a decision that brought the revitalisation of the baths a big step closer: the complex remains property of the state of Berlin. Since then, the Berlin Real Estate Management Administration (BIM) has been working on behalf of the city to find ways to reutilise the site. Due to the high investment costs and the inefficiency of the operation of the pools, it is no longer planned to resume bathing activities. The Lichtenberg Municipal Baths are therefore to become both a venue for events and a meeting centre in the neighbourhood. In order to achieve this goal in the long term, a two-stage plan was adopted and further developed with the participation of the public in a concretisation and planning workshop:
In the first construction phase, which was completed at the beginning of 2022, several tonnes of rubble were removed from the building and electrical connections and sanitary facilities were restored in the left-hand (eastern) part of the building. A wooden floor was laid over the pool of the former women's swimming pool, which has been used for exhibitions and other events since 2022. Up to 200 people can be seated on this parquet floor. Temporary events take place here, like the one we visited. It is called ‘Municipal Baths Reloaded’ and takes guests on an exciting tour of the building, which comes back to life with impressive light installations and over 157 digital artworks in every corner.
Source: Mainly Wikipedia
The Neptune Fountain in Berlin was built in 1891 and was designed by Reinhold Begas. The Roman god Neptune is placed in the center. The four women around him represent the four main rivers of Prussia (in 1891): the Elbe , Rhine, Vistula, and Oder. Today, the Vistula belongs entirely to Poland, while the Oder forms the border between Germany and Poland.
In the background you can see the TV tower of Berlin. It is also located at Berlin Alexanderplatz.
From this perspective it seems that Neptune will fight against the TV tower ;-)
20181019_FoL_25
Essen, Zeche Zollverein
soundcloud.com/roni2743/nathan-fake-the-sky-was-pink
Please view large on black.
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter...
Belichtung: 8 Sekunden
Blende: f/5,6
Brennweite: 17 mm
Mit der Lichtinstallation «Mutatio» wird das Thema «Selfie» mit der Person «Josi Meier» vereint und für die Besuchenden als Lichtthema an diesem speziellen Ort erlebbar gemacht.
Team «Mutatio»
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Berlin - Festival of Lights - 9.-18. Oktober 2015
Fotos und Videos vom Brandenburger Tor!
Jedes Jahr im Oktober wird Berlin zur Stadt der Lichtkunst. Die kunstvollen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude und Plätze machen das FESTIVALOF LIGHTS zu einem der bekanntesten und großen Lichtkunstfestivals der Welt. Nationale sowie auch internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen und verwandeln so die Stadt in eine große Bühne. Sie erzählen Geschichten, lenken den Blick auf Besonderes und stellen ihre Kulturen, Künste und Botschaften vor. Die Wahrzeichen, historische Orte, Straßen, Plätze, Szeneviertel und Hotspots der jüngsten Berliner Geschichte werden mit Licht inszeniert.
1. BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS AWARD
Seit vielen Jahren zeigt das FESTIVALOF LIGHTS atemberaubende Videomappings auf den historischen Gebäuden der deutschen Hauptstadt. Die Inszenierungen, die die Architektur der Gebäude aktiv einbeziehen, faszinieren die Besucher und Fans aus aller Welt und machen den besonderen Reiz des FESTIVAL OF LIGHTS aus. Immer mehr Designer und Künstler versuchen sich an diesem einmaligen Spiel von Realität und Illusion. Die vielen Anfragen von internationalen Künstlern, Teil des Festivals zu sein, haben Birgit Zander, künstlerische Leiterin des <BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS, dazu angespornt, die erste Weltmeisterschaft im Projection Mapping ins Leben zu rufen und die ersten BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS Awards zu vergeben. „Wir sind sehr stolz, dass die weltweit erste Weltmeisterschaft in Berlin startet und die Hauptstadt damit erneut als Kulturmetropole für internationales Aufsehen sorgt.“, erläutert Birgit Zander.
Erstmalig treten für das FESTIVAL OF LIGHTS im Oktober 2015 die besten Teams für Videokunst und Projection-Mapping im kreativen Wettstreit miteinander an. In 2 Kategorien messen sich die internationalen Künstler: NEW DIMENSIONS – unterstützt vom FESTIVAL OF LIGHTS und prg – und VISION OF ENERGY – unterstützt von E.ON. Die Mappings der 6 Finalisten sowie ein Intromapping werden vom 9. bis 18. Oktober auf dem Brandenburger Tor jede Nacht zwischen 19:00 Uhr und 24:00 Uhr alle 30 Minuten in einer bisher einmaligen ca. 25 minütigen Show zu sehen sein. Das weltweit bekannte Wahrzeichen wird von Künstlern aus 6 Nationen zum Leben erweckt.
Die Berliner und ihre Gäste können sich auf die folgenden Künstler freuen:
Finalisten in der Kategorie NEW DIMENSIONS:
SINOCA – Spanien
MP-Studio – Deutschland/Bulgarien
Ample Projects – Australien
Finalisten in der Kategorie VISION OF ENERGY unterstützt von E.ON:
Ad Lib Creations – Frankreich
EPER creative studio – Ungarn
Clockwork – Polen
Intromapping:
MaxIn10sity – Ungarn
Es gibt zwei Iwaya Höhle. Die eine davon erscheint einem mit interessanter Lichtinstallation. Die Farben wechselten und ich hab einfach von allen Varianten Bilder gemacht. Es gab auch noch Zwischenstufen. Aber irgendwo muss dann auch mal gut sein. ;-)
Jedenfalls machte es Spaß, durch diese beleuchtete Höhle zu laufen. Hier brauchte man dann auch keine Kerzenbeleuchtung mehr.
Berlin, "Municipal Baths Reloaded", Video Art and Light installations in the Lichtenberg Municipal Baths": Light effects accompany the video and audio work prepared by Majid Mousavi inside one of the two staircase towers in the Small Hall
Als Lichtenberg 1907 in den Rang einer Stadt erhoben wurde und sein erstes Rathaus besaß, plante die Stadtverwaltung auch die entsprechenden städtischen Einrichtungen wie ein Amtsgericht, ein Krankenhaus, ein Entbindungsheim, Schulen und ein Volksbad. Die Kommune erwarb ein 3800 m² großes Grundstück an der Frankfurter Allee und gründete eine Kommission für die Erbauung einer Volksbadeanstalt, besetzt mit sieben Stadtverordneten und sieben Bürgerdeputierten. Architekten lieferten sogar in der Zeit des Ersten Weltkriegs Baupläne für eine solche öffentliche Badeeinrichtung. Der erste Spatenstich erfolgte im Jahr 1919 und die Fundamente wurden gelegt. Weil Lichtenberg 1920 als Bezirk nach Groß-Berlin eingemeindet wurde und seinen Stadtstatus verlor (und sicherlich auch wegen knapper Kassen unmittelbar nach dem Krieg), wurden die Bauarbeiten eingestellt. Erst 1925, nach Überwindung der Inflation, wurde weitergebaut, nachdem die Ingenieur-Architekten Rudolf Gleye und Otto Weis die vorhandenen Pläne aktualisiert hatten. Es entstand ein mehrgliedriger kubischer Baukörper im Stil des Expressionismus mit – nach damaligen Vorstellungen – sehr modernen Ausstattungen:
Die Einweihung des Hubertusbades nahm der Berliner Oberbürgermeister Gustav Böß am 2. Februar 1928 vor. Im Zweiten Weltkrieg beschädigte eine Sprengbombe das Gebäude an der Nordwestseite, es blieb aber noch funktionstüchtig. Außerdem gingen durch die Druckwellen die meisten Scheiben zu Bruch. Das Bad wurde notdürftig repariert. Als im Zusammenhang mit der Errichtung kompletter Neubauviertel in den östlichen Stadtbezirken ab Ende der 1960er Jahre dort auch neue lichtdurchflutete Schwimmhallen entstanden, verlor das Hubertusbad seine über den Bezirk hinausgehende Bedeutung. Hinzu kam, dass nun Baumängel, die bereits seit der Fertigstellung vorhanden waren, immer gravierender wurden, 1988 musste deshalb zunächst die große Halle geschlossen werden. Grund war ein Defekt an der Wasseraufbereitungs- und Heizungsanlage, der sich nicht mehr beheben ließ. Nach dem Mauerfall und dem schrittweisen Zusammenwachsen der gesamten Stadt galten die bisherigen bundesdeutschen Vorschriften für solche Einrichtungen, Geld für Reparaturen stand nun auch nicht mehr bereit. Als 1991 die Hauptwasserzuführung kaputtging, mussten auch die kleine Halle und alle anderen Badeinrichtungen geschlossen werden. Die kleine Halle diente dann zweckentfremdet als Lagerhalle.. Im Jahr 2016 fasste der Senat von Berlin einen Entschluss, der einer Wiederbelebung des Bades einen großen Schritt näher kam: der Komplex bleibt Eigentum des Landes Berlin. Im Auftrag der Stadt kümmert sich seitdem das Unternehmen Berliner Immobilienmanagement (BIM) um Möglichkeiten der Nachnutzung.
Eine Wiederaufnahme des Badebetriebes ist wegen der hohen Investitionskosten und der Unwirtschaftlichkeit eines laufenden Betriebes nicht mehr vorgesehen. Daher soll das Stadtbad Lichtenberg sowohl Veranstaltungsort als auch Begegnungszentrum im Kiez werden. Zur langfristigen Erreichung dieses Zieles wurde ein Zwei-Stufen-Plan beschlossen und unter Beteiligung der Öffentlichkeit in einem Konkretisierungs- und Planungsworkshop vertieft: Im ersten Bauabschnitt, der Anfang des Jahres 2022 abgeschlossen war, wurden aus dem Haus mehrere Tonnen Bauschutt entfernt sowie Elektroanschlüsse und Sanitäranlagen im linken (östlichen) Gebäudeteil wieder hergerichtet. Über das Becken der ehemaligen Frauenschwimmhalle wurde ein Holzboden gezogen, auf dem seit 2022 Ausstellungen und andere Events stattfinden können. Auf diesem Parkettboden können bis zu 200 Personen platziert werden. Hier finden temporäre Veranstaltungen statt, wie die, die wir besucht haben. Sie heißt "Stadtbad Reloaded" und führt die Gäste auf einen spannenden Rundgang durch das Haus, welches mit beeindruckenden Lichtinstallationen und über 157 digitalen Kunstwerken in allen Ecken wieder zum Leben erwacht.
Quelle: Überwiegend Wikipedia
When Lichtenberg was elevated to the status of a town in 1907 and had its first town hall, the town council also planned the corresponding municipal facilities such as a district court, a hospital, a maternity home, schools and a public swimming pool. The municipality acquired a 3,800 square metre plot of land on Frankfurter Allee and set up a commission for the construction of a public baths, consisting of seven city councillors and seven citizen deputies. Architects even provided construction plans for such a public bathing facility during the First World War. The ground-breaking ceremony took place in 1919 and the foundations were laid. Because Lichtenberg was incorporated into Greater Berlin as a borough in 1920 and lost its city status (and no doubt also due to a shortage of funds immediately after the war), construction work was halted. It was not until 1925, after the inflation had been overcome, that building work resumed after the engineer-architects Rudolf Gleye and Otto Weis had updated the existing plans. The result was a multi-storey cubic building in the Expressionist style with - according to the ideas of the time - very modern fixtures and fittings. The Hubertusbad was inaugurated by the Lord Mayor of Berlin, Gustav Böß, on 2 February 1928. During the Second World War, a high-explosive bomb damaged the building on the north-west side, but it remained functional. Most of the windows were also broken by the blast waves. The baths were provisionally repaired. When new, light-flooded swimming pools were built in the eastern boroughs at the end of the 1960s in connection with the construction of entire new neighbourhoods, the Hubertus Baths lost its importance beyond the borough. In addition, construction defects, which had been present since completion, became increasingly serious, and in 1988 the large hall had to be closed. The reason was a defect in the water treatment and heating system that could no longer be repaired.
After the fall of the Berlin Wall and the gradual merging of the entire city, the regulations for such facilities in vigour in West Germany applied and there was no longer any money available for repairs. When the main water supply broke in 1991, the small hall and all other bathing facilities had to be closed. The small hall was then misused as a warehouse. In 2016, the Berlin Senate took a decision that brought the revitalisation of the baths a big step closer: the complex remains property of the state of Berlin. Since then, the Berlin Real Estate Management Administration (BIM) has been working on behalf of the city to find ways to reutilise the site. Due to the high investment costs and the inefficiency of the operation of the pools, it is no longer planned to resume bathing activities. The Lichtenberg Municipal Baths are therefore to become both a venue for events and a meeting centre in the neighbourhood. In order to achieve this goal in the long term, a two-stage plan was adopted and further developed with the participation of the public in a concretisation and planning workshop:
In the first construction phase, which was completed at the beginning of 2022, several tonnes of rubble were removed from the building and electrical connections and sanitary facilities were restored in the left-hand (eastern) part of the building. A wooden floor was laid over the pool of the former women's swimming pool, which has been used for exhibitions and other events since 2022. Up to 200 people can be seated on this parquet floor. Temporary events take place here, like the one we visited. It is called ‘Municipal Baths Reloaded’ and takes guests on an exciting tour of the building, which comes back to life with impressive light installations and over 157 digital artworks in every corner.
Source: Mainly Wikipedia
This photograph is copyrighted and may not be used anywhere, including blogs, without my express permission.
Dieses ist nicht der erste Drache, dem wir in einer Höhle "begegneten". Aber er war mit Abstand derjenige, der durch die Lichtinstallation am furchterregendsten dargestellt wurde. Was es mit dem Drachen genau auf sich hat, habe ich nicht in Erfahrung bringen können. Auch im Internet bin ich nicht wirklich schlauer geworden.
25 years fall of the berlin wall!!
"Vom 7. bis zum 9. November 2014 ist das innerstädtische Berlin von der Bornholmer Straße über den Mauerpark und die Gedenkstätte Bernauer Straße, zum Reichstag, vorbei am Brandenburger Tor und Checkpoint Charlie bis zur East Side Gallery vorübergehend geteilt: 8.000 weiße, leuchtende Ballons markieren dann den ehemaligen Mauerverlauf. Die emotionale und visuelle Kraft dieser Lichtinstallation ruft auch die Brutalität der Mauer in Erinnerung. Die Installation basiert auf einer Idee von Christopher Bauder und Marc Bauder."
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Berlin - 12. Festival of Lights - 7.-16. Oktober 2016
Jedes Jahr im Oktober wird Berlin zur Stadt der Lichtkunst. Die kunstvollen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude und Plätze machen das FESTIVALOF LIGHTS zu einem der bekanntesten und größten Lichtkunstfestivals der Welt. Nationale sowie auch internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen und verwandeln so die Stadt in eine große Bühne. Sie erzählen Geschichten, lenken den Blick auf Besonderes und stellen ihre Kulturen, Künste und Botschaften vor. Die Wahrzeichen, historische Orte, Straßen, Plätze, Szeneviertel und Hotspots der jüngsten Berliner Geschichte werden mit Licht inszeniert.
Diese Aufnahmen stammen vom 14. Oktober 2016.
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Berlin - Festival of Lights - 9.-18. Oktober 2015
Fotos und Videos vom Brandenburger Tor!
Jedes Jahr im Oktober wird Berlin zur Stadt der Lichtkunst. Die kunstvollen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude und Plätze machen das FESTIVALOF LIGHTS zu einem der bekanntesten und großen Lichtkunstfestivals der Welt. Nationale sowie auch internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen und verwandeln so die Stadt in eine große Bühne. Sie erzählen Geschichten, lenken den Blick auf Besonderes und stellen ihre Kulturen, Künste und Botschaften vor. Die Wahrzeichen, historische Orte, Straßen, Plätze, Szeneviertel und Hotspots der jüngsten Berliner Geschichte werden mit Licht inszeniert.
1. BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS AWARD
Seit vielen Jahren zeigt das FESTIVALOF LIGHTS atemberaubende Videomappings auf den historischen Gebäuden der deutschen Hauptstadt. Die Inszenierungen, die die Architektur der Gebäude aktiv einbeziehen, faszinieren die Besucher und Fans aus aller Welt und machen den besonderen Reiz des FESTIVAL OF LIGHTS aus. Immer mehr Designer und Künstler versuchen sich an diesem einmaligen Spiel von Realität und Illusion. Die vielen Anfragen von internationalen Künstlern, Teil des Festivals zu sein, haben Birgit Zander, künstlerische Leiterin des <BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS, dazu angespornt, die erste Weltmeisterschaft im Projection Mapping ins Leben zu rufen und die ersten BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS Awards zu vergeben. „Wir sind sehr stolz, dass die weltweit erste Weltmeisterschaft in Berlin startet und die Hauptstadt damit erneut als Kulturmetropole für internationales Aufsehen sorgt.“, erläutert Birgit Zander.
Erstmalig treten für das FESTIVAL OF LIGHTS im Oktober 2015 die besten Teams für Videokunst und Projection-Mapping im kreativen Wettstreit miteinander an. In 2 Kategorien messen sich die internationalen Künstler: NEW DIMENSIONS – unterstützt vom FESTIVAL OF LIGHTS und prg – und VISION OF ENERGY – unterstützt von E.ON. Die Mappings der 6 Finalisten sowie ein Intromapping werden vom 9. bis 18. Oktober auf dem Brandenburger Tor jede Nacht zwischen 19:00 Uhr und 24:00 Uhr alle 30 Minuten in einer bisher einmaligen ca. 25 minütigen Show zu sehen sein. Das weltweit bekannte Wahrzeichen wird von Künstlern aus 6 Nationen zum Leben erweckt.
Die Berliner und ihre Gäste können sich auf die folgenden Künstler freuen:
Finalisten in der Kategorie NEW DIMENSIONS:
SINOCA – Spanien
MP-Studio – Deutschland/Bulgarien
Ample Projects – Australien
Finalisten in der Kategorie VISION OF ENERGY unterstützt von E.ON:
Ad Lib Creations – Frankreich
EPER creative studio – Ungarn
Clockwork – Polen
Intromapping:
MaxIn10sity – Ungarn
Katrin Bethge ist Lichtkünstlerin und freie Zeichnerin. Ihre Overheadprojektionen verwandeln als vergängliche Malerei die Oberflächen des Raumes. Unter Verwendung von lichtbrechenden Objekten, Flüssigkeiten und alltäglichen Materialien direkt auf der Oberfläche des Projektors entstehen kosmische wie mikroskopische Räume aus Licht. Eine Art Echtzeitfilm wird direkt aus der Bewegung auf der Arbeitsplatte des Projektors in den Raum übertragen.
Lichtinstallation von Katrin Bethge
Kirche St. Antonius
Savignystraße 15 Quelle: mf-luminale.de/
Berlin, "Municipal Baths Reloaded", Video Art and Light installations in the Lichtenberg Municipal Baths": At this corner of the pool in the Small Hall, a kind of water illusion has been created under the glazed edge of the parquet cover of the pool
Als Lichtenberg 1907 in den Rang einer Stadt erhoben wurde und sein erstes Rathaus besaß, plante die Stadtverwaltung auch die entsprechenden städtischen Einrichtungen wie ein Amtsgericht, ein Krankenhaus, ein Entbindungsheim, Schulen und ein Volksbad. Die Kommune erwarb ein 3800 m² großes Grundstück an der Frankfurter Allee und gründete eine Kommission für die Erbauung einer Volksbadeanstalt, besetzt mit sieben Stadtverordneten und sieben Bürgerdeputierten. Architekten lieferten sogar in der Zeit des Ersten Weltkriegs Baupläne für eine solche öffentliche Badeeinrichtung. Der erste Spatenstich erfolgte im Jahr 1919 und die Fundamente wurden gelegt. Weil Lichtenberg 1920 als Bezirk nach Groß-Berlin eingemeindet wurde und seinen Stadtstatus verlor (und sicherlich auch wegen knapper Kassen unmittelbar nach dem Krieg), wurden die Bauarbeiten eingestellt. Erst 1925, nach Überwindung der Inflation, wurde weitergebaut, nachdem die Ingenieur-Architekten Rudolf Gleye und Otto Weis die vorhandenen Pläne aktualisiert hatten. Es entstand ein mehrgliedriger kubischer Baukörper im Stil des Expressionismus mit – nach damaligen Vorstellungen – sehr modernen Ausstattungen:
Die Einweihung des Hubertusbades nahm der Berliner Oberbürgermeister Gustav Böß am 2. Februar 1928 vor. Im Zweiten Weltkrieg beschädigte eine Sprengbombe das Gebäude an der Nordwestseite, es blieb aber noch funktionstüchtig. Außerdem gingen durch die Druckwellen die meisten Scheiben zu Bruch. Das Bad wurde notdürftig repariert. Als im Zusammenhang mit der Errichtung kompletter Neubauviertel in den östlichen Stadtbezirken ab Ende der 1960er Jahre dort auch neue lichtdurchflutete Schwimmhallen entstanden, verlor das Hubertusbad seine über den Bezirk hinausgehende Bedeutung. Hinzu kam, dass nun Baumängel, die bereits seit der Fertigstellung vorhanden waren, immer gravierender wurden, 1988 musste deshalb zunächst die große Halle geschlossen werden. Grund war ein Defekt an der Wasseraufbereitungs- und Heizungsanlage, der sich nicht mehr beheben ließ. Nach dem Mauerfall und dem schrittweisen Zusammenwachsen der gesamten Stadt galten die bisherigen bundesdeutschen Vorschriften für solche Einrichtungen, Geld für Reparaturen stand nun auch nicht mehr bereit. Als 1991 die Hauptwasserzuführung kaputtging, mussten auch die kleine Halle und alle anderen Badeinrichtungen geschlossen werden. Die kleine Halle diente dann zweckentfremdet als Lagerhalle.. Im Jahr 2016 fasste der Senat von Berlin einen Entschluss, der einer Wiederbelebung des Bades einen großen Schritt näher kam: der Komplex bleibt Eigentum des Landes Berlin. Im Auftrag der Stadt kümmert sich seitdem das Unternehmen Berliner Immobilienmanagement (BIM) um Möglichkeiten der Nachnutzung.
Eine Wiederaufnahme des Badebetriebes ist wegen der hohen Investitionskosten und der Unwirtschaftlichkeit eines laufenden Betriebes nicht mehr vorgesehen. Daher soll das Stadtbad Lichtenberg sowohl Veranstaltungsort als auch Begegnungszentrum im Kiez werden. Zur langfristigen Erreichung dieses Zieles wurde ein Zwei-Stufen-Plan beschlossen und unter Beteiligung der Öffentlichkeit in einem Konkretisierungs- und Planungsworkshop vertieft: Im ersten Bauabschnitt, der Anfang des Jahres 2022 abgeschlossen war, wurden aus dem Haus mehrere Tonnen Bauschutt entfernt sowie Elektroanschlüsse und Sanitäranlagen im linken (östlichen) Gebäudeteil wieder hergerichtet. Über das Becken der ehemaligen Frauenschwimmhalle wurde ein Holzboden gezogen, auf dem seit 2022 Ausstellungen und andere Events stattfinden können. Auf diesem Parkettboden können bis zu 200 Personen platziert werden. Hier finden temporäre Veranstaltungen statt, wie die, die wir besucht haben. Sie heißt "Stadtbad Reloaded" und führt die Gäste auf einen spannenden Rundgang durch das Haus, welches mit beeindruckenden Lichtinstallationen und über 157 digitalen Kunstwerken in allen Ecken wieder zum Leben erwacht.
Quelle: Überwiegend Wikipedia
When Lichtenberg was elevated to the status of a town in 1907 and had its first town hall, the town council also planned the corresponding municipal facilities such as a district court, a hospital, a maternity home, schools and a public swimming pool. The municipality acquired a 3,800 square metre plot of land on Frankfurter Allee and set up a commission for the construction of a public baths, consisting of seven city councillors and seven citizen deputies. Architects even provided construction plans for such a public bathing facility during the First World War. The ground-breaking ceremony took place in 1919 and the foundations were laid. Because Lichtenberg was incorporated into Greater Berlin as a borough in 1920 and lost its city status (and no doubt also due to a shortage of funds immediately after the war), construction work was halted. It was not until 1925, after the inflation had been overcome, that building work resumed after the engineer-architects Rudolf Gleye and Otto Weis had updated the existing plans. The result was a multi-storey cubic building in the Expressionist style with - according to the ideas of the time - very modern fixtures and fittings. The Hubertusbad was inaugurated by the Lord Mayor of Berlin, Gustav Böß, on 2 February 1928. During the Second World War, a high-explosive bomb damaged the building on the north-west side, but it remained functional. Most of the windows were also broken by the blast waves. The baths were provisionally repaired. When new, light-flooded swimming pools were built in the eastern boroughs at the end of the 1960s in connection with the construction of entire new neighbourhoods, the Hubertus Baths lost its importance beyond the borough. In addition, construction defects, which had been present since completion, became increasingly serious, and in 1988 the large hall had to be closed. The reason was a defect in the water treatment and heating system that could no longer be repaired.
After the fall of the Berlin Wall and the gradual merging of the entire city, the regulations for such facilities in vigour in West Germany applied and there was no longer any money available for repairs. When the main water supply broke in 1991, the small hall and all other bathing facilities had to be closed. The small hall was then misused as a warehouse. In 2016, the Berlin Senate took a decision that brought the revitalisation of the baths a big step closer: the complex remains property of the state of Berlin. Since then, the Berlin Real Estate Management Administration (BIM) has been working on behalf of the city to find ways to reutilise the site. Due to the high investment costs and the inefficiency of the operation of the pools, it is no longer planned to resume bathing activities. The Lichtenberg Municipal Baths are therefore to become both a venue for events and a meeting centre in the neighbourhood. In order to achieve this goal in the long term, a two-stage plan was adopted and further developed with the participation of the public in a concretisation and planning workshop:
In the first construction phase, which was completed at the beginning of 2022, several tonnes of rubble were removed from the building and electrical connections and sanitary facilities were restored in the left-hand (eastern) part of the building. A wooden floor was laid over the pool of the former women's swimming pool, which has been used for exhibitions and other events since 2022. Up to 200 people can be seated on this parquet floor. Temporary events take place here, like the one we visited. It is called ‘Municipal Baths Reloaded’ and takes guests on an exciting tour of the building, which comes back to life with impressive light installations and over 157 digital artworks in every corner.
Source: Mainly Wikipedia
The balloons of the installation "Child Hood" from Collectif Coin moving in the wind during Lumiere London 2018
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Berlin - 12. Festival of Lights - 7.-16. Oktober 2016
Jedes Jahr im Oktober wird Berlin zur Stadt der Lichtkunst. Die kunstvollen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude und Plätze machen das FESTIVALOF LIGHTS zu einem der bekanntesten und größten Lichtkunstfestivals der Welt. Nationale sowie auch internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen und verwandeln so die Stadt in eine große Bühne. Sie erzählen Geschichten, lenken den Blick auf Besonderes und stellen ihre Kulturen, Künste und Botschaften vor. Die Wahrzeichen, historische Orte, Straßen, Plätze, Szeneviertel und Hotspots der jüngsten Berliner Geschichte werden mit Licht inszeniert.
Diese Aufnahmen stammen vom 14. Oktober 2016.
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Berlin - Festival of Lights - 9.-18. Oktober 2015
Fotos und Videos vom Brandenburger Tor!
Jedes Jahr im Oktober wird Berlin zur Stadt der Lichtkunst. Die kunstvollen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude und Plätze machen das FESTIVALOF LIGHTS zu einem der bekanntesten und großen Lichtkunstfestivals der Welt. Nationale sowie auch internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen und verwandeln so die Stadt in eine große Bühne. Sie erzählen Geschichten, lenken den Blick auf Besonderes und stellen ihre Kulturen, Künste und Botschaften vor. Die Wahrzeichen, historische Orte, Straßen, Plätze, Szeneviertel und Hotspots der jüngsten Berliner Geschichte werden mit Licht inszeniert.
1. BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS AWARD
Seit vielen Jahren zeigt das FESTIVALOF LIGHTS atemberaubende Videomappings auf den historischen Gebäuden der deutschen Hauptstadt. Die Inszenierungen, die die Architektur der Gebäude aktiv einbeziehen, faszinieren die Besucher und Fans aus aller Welt und machen den besonderen Reiz des FESTIVAL OF LIGHTS aus. Immer mehr Designer und Künstler versuchen sich an diesem einmaligen Spiel von Realität und Illusion. Die vielen Anfragen von internationalen Künstlern, Teil des Festivals zu sein, haben Birgit Zander, künstlerische Leiterin des <BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS, dazu angespornt, die erste Weltmeisterschaft im Projection Mapping ins Leben zu rufen und die ersten BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS Awards zu vergeben. „Wir sind sehr stolz, dass die weltweit erste Weltmeisterschaft in Berlin startet und die Hauptstadt damit erneut als Kulturmetropole für internationales Aufsehen sorgt.“, erläutert Birgit Zander.
Erstmalig treten für das FESTIVAL OF LIGHTS im Oktober 2015 die besten Teams für Videokunst und Projection-Mapping im kreativen Wettstreit miteinander an. In 2 Kategorien messen sich die internationalen Künstler: NEW DIMENSIONS – unterstützt vom FESTIVAL OF LIGHTS und prg – und VISION OF ENERGY – unterstützt von E.ON. Die Mappings der 6 Finalisten sowie ein Intromapping werden vom 9. bis 18. Oktober auf dem Brandenburger Tor jede Nacht zwischen 19:00 Uhr und 24:00 Uhr alle 30 Minuten in einer bisher einmaligen ca. 25 minütigen Show zu sehen sein. Das weltweit bekannte Wahrzeichen wird von Künstlern aus 6 Nationen zum Leben erweckt.
Die Berliner und ihre Gäste können sich auf die folgenden Künstler freuen:
Finalisten in der Kategorie NEW DIMENSIONS:
SINOCA – Spanien
MP-Studio – Deutschland/Bulgarien
Ample Projects – Australien
Finalisten in der Kategorie VISION OF ENERGY unterstützt von E.ON:
Ad Lib Creations – Frankreich
EPER creative studio – Ungarn
Clockwork – Polen
Intromapping:
MaxIn10sity – Ungarn
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Berlin - Festival of Lights - 9.-18. Oktober 2015
Fotos und Videos vom Brandenburger Tor!
Jedes Jahr im Oktober wird Berlin zur Stadt der Lichtkunst. Die kunstvollen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude und Plätze machen das FESTIVALOF LIGHTS zu einem der bekanntesten und großen Lichtkunstfestivals der Welt. Nationale sowie auch internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen und verwandeln so die Stadt in eine große Bühne. Sie erzählen Geschichten, lenken den Blick auf Besonderes und stellen ihre Kulturen, Künste und Botschaften vor. Die Wahrzeichen, historische Orte, Straßen, Plätze, Szeneviertel und Hotspots der jüngsten Berliner Geschichte werden mit Licht inszeniert.
1. BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS AWARD
Seit vielen Jahren zeigt das FESTIVALOF LIGHTS atemberaubende Videomappings auf den historischen Gebäuden der deutschen Hauptstadt. Die Inszenierungen, die die Architektur der Gebäude aktiv einbeziehen, faszinieren die Besucher und Fans aus aller Welt und machen den besonderen Reiz des FESTIVAL OF LIGHTS aus. Immer mehr Designer und Künstler versuchen sich an diesem einmaligen Spiel von Realität und Illusion. Die vielen Anfragen von internationalen Künstlern, Teil des Festivals zu sein, haben Birgit Zander, künstlerische Leiterin des <BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS, dazu angespornt, die erste Weltmeisterschaft im Projection Mapping ins Leben zu rufen und die ersten BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS Awards zu vergeben. „Wir sind sehr stolz, dass die weltweit erste Weltmeisterschaft in Berlin startet und die Hauptstadt damit erneut als Kulturmetropole für internationales Aufsehen sorgt.“, erläutert Birgit Zander.
Erstmalig treten für das FESTIVAL OF LIGHTS im Oktober 2015 die besten Teams für Videokunst und Projection-Mapping im kreativen Wettstreit miteinander an. In 2 Kategorien messen sich die internationalen Künstler: NEW DIMENSIONS – unterstützt vom FESTIVAL OF LIGHTS und prg – und VISION OF ENERGY – unterstützt von E.ON. Die Mappings der 6 Finalisten sowie ein Intromapping werden vom 9. bis 18. Oktober auf dem Brandenburger Tor jede Nacht zwischen 19:00 Uhr und 24:00 Uhr alle 30 Minuten in einer bisher einmaligen ca. 25 minütigen Show zu sehen sein. Das weltweit bekannte Wahrzeichen wird von Künstlern aus 6 Nationen zum Leben erweckt.
Die Berliner und ihre Gäste können sich auf die folgenden Künstler freuen:
Finalisten in der Kategorie NEW DIMENSIONS:
SINOCA – Spanien
MP-Studio – Deutschland/Bulgarien
Ample Projects – Australien
Finalisten in der Kategorie VISION OF ENERGY unterstützt von E.ON:
Ad Lib Creations – Frankreich
EPER creative studio – Ungarn
Clockwork – Polen
Intromapping:
MaxIn10sity – Ungarn
KRONACH leuchtet 2016 Lichtpunkt 42 Internationaler Workshop für Lichtdesign Gruppe 4 Am Pförtchen The Heart of the Mystery bildet den zentralen Punkt verschiedener Plätze zwischen unbekannter magischer Atmosphäre Dabei werden die Leute von einer realen in eine surreale Welt geführt The Heart of the Mystery Die Natur ist die inspirierende Quelle für unsere Lichtinstallation Das Spiel zwischen Schatten und Kontrast erzeugt eine verträumte Stimmung Der Wechsel dieser Stimmung und des Ambientes wird durch verschiedene Farben verstärkt Die rote Pforte representiert das Ende und den Anfang eines unrealen Workshopleiter Lichtplaner Michael Bamberger Foto Sven Kaufmann
Im Internationalen Jahr des Lichts der UNESCO werden vom 2. bis 18. Oktober die Wahrzeichen der Hauptstadt von BERLIN leuchtet® e. V. unter der künstlerischen Leitung von Andreas Boehlke illuminiert. Über 80 Lichtinstallationen lassen überall in Berlin zahlreiche Plätze und Gebäude erstrahlen und tauchen das herbstliche Gesicht der Metropole in vielfältiges Licht. „Wir freuen uns sehr, mit dem Lichterfest unter dem Motto ‚Light of Change – Berlin von der geteilten Stadt zur Weltmetropole‘ den Weg der Hauptstadt von ihrer Teilung hin zu ihrer heutigen Bedeutung als Weltstadt aufzuzeigen. Die ganz unterschiedlichen Installationen unterstreichen jede auf ihre Art die verschiedenen Gesichter unserer Hauptstadt“, erklärt Uwe Timm, Vorstandsvorsitzender BERLIN leuchtet e. V.
Weitere / ergänzende Informationen unter:
oder unter:
berlin-leuchtet.com/presse/berlin-leuchtet-im-internation...
Im Internationalen Jahr des Lichts der UNESCO werden vom 2. bis 18. Oktober die Wahrzeichen der Hauptstadt von BERLIN leuchtet® e. V. unter der künstlerischen Leitung von Andreas Boehlke illuminiert. Über 80 Lichtinstallationen lassen überall in Berlin zahlreiche Plätze und Gebäude erstrahlen und tauchen das herbstliche Gesicht der Metropole in vielfältiges Licht. „Wir freuen uns sehr, mit dem Lichterfest unter dem Motto ‚Light of Change – Berlin von der geteilten Stadt zur Weltmetropole‘ den Weg der Hauptstadt von ihrer Teilung hin zu ihrer heutigen Bedeutung als Weltstadt aufzuzeigen. Die ganz unterschiedlichen Installationen unterstreichen jede auf ihre Art die verschiedenen Gesichter unserer Hauptstadt“, erklärt Uwe Timm, Vorstandsvorsitzender BERLIN leuchtet e. V.
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