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Ich finde besonders die Anlage auf der rechten Seite sieht aus wie aus einem Science Fiction Film. Aber es ist beleuchtete Industriegeschichte im LaPaDu :)
Belichtung: 30 Sekunden
Blende: f/6.3
Brennweite: 21 mm
English version follows below...
Der Teufelsberg ist ein Trümmerberg im Westen Berlins und nach Messungen aus dem Jahr 2013 mit 120,1 m ü. NHN nach den Arkenbergen die zweithöchste Erhebung des Stadtgebiets. Der Hügel – mit Aussicht über das Naturschutzgebiet Grunewald und die Havel – liegt im Ortsteil Grunewald (Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf) an der Teufelsseechaussee zwischen den S-Bahn-Bahnhöfen Grunewald und Heerstraße. Er hat seinen Namen vom nahe gelegenen Teufelssee. Auf dem Berg befinden sich die markanten Bauten einer Flugüberwachungs- und Abhörstation der US-amerikanischen Streitkräfte. Nach dem Abzug der Militärs wurde die Anlage von 1991 bis 1999 als Flugsicherungsradar-Station genutzt. Seitdem stehen die Gebäude leer.
In den 1950er Jahren entdeckte die US-Armee den Berg als hervorragenden Standort für eine Abhöranlage. Die anfangs mobile Installation zur Überwachung des Luftraums – insbesondere der drei Flugkorridore zwischen Berlin und der Bundesrepublik – wurde bald durch feste Gebäude abgelöst, es entstand die Field Station Berlin Teufelsberg. Dazu wurden mit der Zeit fünf Antennenkuppeln errichtet, die Überwachungsaufgaben zur Zeit des Kalten Kriegs bis weit in das Gebiet des Warschauer Paktes übernahmen. Die Anlage auf dem Teufelsberg wurde nun hauptsächlich von der National Security Agency (NSA) betrieben und diente als Teil des weltweiten Spionagenetzes Echelon.
Quelle und weitere Informationen: de.wikipedia.org/wiki/Teufelsberg
English version:
Teufelsberg (German for Devil's Mountain) is a man-made hill in Berlin, Germany, in the Grunewald locality of former West Berlin. It rises about 80 metres (260 ft) above the surrounding Teltow plateau and 120.1 metres (394 ft) above the sea level, in the north of Berlin's Grunewald Forest. It was named after the Teufelssee (i.e. Devil's lake) in its southerly vicinity. The hill is made of rubble, and covers an under-construction Nazi military-technical college (Wehrtechnische Fakultät). During the Cold War, there was a U.S. listening station on the hill, Field Station Berlin.
The US National Security Agency (NSA) built one of its largest listening stations atop the hill, rumored to be part of the global ECHELON intelligence gathering network. "The Hill", as it was known colloquially by the many American soldiers who worked there around the clock and who commuted there from their quarters in the American Sector, was located in the British Sector. In July 1961, Mobile Allied listening units began operations on Teufelsberg,[4][7] having surveyed various other locales throughout West Berlin in a search for the best vantage point for listening to Soviet, East German, and other Warsaw Pact nations military traffic.
Source and for more information please refer to: en.wikipedia.org/wiki/Teufelsberg
20170930_FoL_Berlin_leuchtet_07
Die Gemeinde Wandlitz veranstaltete in diesem Jahr zum ersten Mal das „Wandlitzer Herbstleuchten“.
Ein Lichterfest, das den Wandlitzern und ihren Gästen aus dem Umland und aus Berlin in der herbstlichen Jahreszeit, wenn die Wälder in bunten Farben erglühen, einen besonderen Höhepunkt bieten soll.
Licht, Wasser und Natur werden bei diesem Event in ganz besonderer Art und Weise die Hauptrolle spielen.
Die Vereinten Nationen haben 2015 das Jahr des Lichtes ausgerufen: "Licht ist Leben“ lautet ein Motto.
Studierende des „Master of Arts in Architectural Lighting Design“ der Hochschule Wismar präsentieren an diesen Tagen die Ergebnisse eines einwöchigen Workshops.
Die aus verschiedenen Ländern stammenden angehenden Lichtdesigner setzen das Areal vom Bahnhof Wandlitzsee bis zum Strandbad mit Lichtinstallationen gestalterisch eindrucksvoll in Szene. Architektur und Natur werden als gemeinsames Ensemble spektakulär erlebbar.
Besonderer Höhepunkt am Freitag ist eine multimediale Wassershow auf dem Wandlitzsee. Am Samstag führt ein Lampionumzug entlang angestrahlter Linden auf der Allee „Langer Grund“ vom Bahnhof Wandlitzsee zum BARNIM PANORAMA Naturparkzentrum Agrarmuseum.
Dort erwartet die Gäste eine leuchtende Erlebniswelt. Von der Gebäudefassade bis zum Entdeckerpfad bietet sich für die Besucher einzigartige Lichtkunst abgerundet durch Aktionen und Erlebnisse für die ganze Familie.
Ein wenig Farbe in diesem tristen November. Uwe Schmidt hat die Tour dort organisiert. Hier beleuchtet er gerade den Vordergrund rot und blau...
Kamera: Canon EOS 400D
Objektiv: Sigma 17-50mm F2.8 EX DC OS HSM
Belichtung: 30 Sekunden
Blende: f/6,3
Brennweite: 23mm
At "Kraftwerk Berlin" - a former power plant is currently the art installation "SKALAR" to be seen. The artist Christopher Bauder combines electronic music with lights. Very worth seeing!
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Im Kraftwerk Berlin - einem ehemaligen Kraftwerk ist derzeit die Kunstinstallation "Skalar" zu sehen. Der Künstler Christopher Bauder verbindet dort elektronische Musik mit Licht. Sehr sehenswert!
Wer die Illumina 2013 besuchen möchte, sollte dies unbedingt an einem Werktag tun. Am Freitag war es dort sehr überlaufen.
Kamera: Canon EOS 400D Digital
Objektiv: Sigma 17-50mm F2.8 EX DC OS HSM
Belichtung : 30 Sekunden
Blende: f/7.1
Brennweite: 17 mm
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Berlin - 12. Festival of Lights - 7.-16. Oktober 2016
Jedes Jahr im Oktober wird Berlin zur Stadt der Lichtkunst. Die kunstvollen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude und Plätze machen das FESTIVAL OF LIGHTS zu einem der bekanntesten und größten Lichtkunstfestivals der Welt. Nationale sowie auch internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen und verwandeln so die Stadt in eine große Bühne. Sie erzählen Geschichten, lenken den Blick auf Besonderes und stellen ihre Kulturen, Künste und Botschaften vor. Die Wahrzeichen, historische Orte, Straßen, Plätze, Szeneviertel und Hotspots der jüngsten Berliner Geschichte werden mit Licht inszeniert.
Diese Aufnahmen stammen vom 14. Oktober 2016.
„Una Famiglia degli Angeli“ –
Engel-Suite mit Videoinstallation
Eine interaktive audiovisuelle Artperformance - Kirche St. Maximilian - München - Lange Nacht der Museen -
Im sakralen Raum der Kirche werden Werte wie das Zusammenleben und Familie thematisiert. Dabei werden mittels Licht und Bewegung kleine alltägliche Gesten reflektiert, das Gefühl von Hoffnung gestärkt und Familie als ein universeller Platz für Menschlichkeit und Unabhängigkeit dargestellt. Inseln von Stille, Ruhe und Gelassenheit, die in unseren überfüllten Städten allzu selten sind und vom Lärm kontrastiert werden.
Mitwirkende:
David Russo (Choreograph), Michael Gene Aichner (Lichtkünstler), Martin Mayer (Videokünstler), Julian Metzger (Licht), Jan Faszbender (Musik), Martina Missel (Dramaturgie),
Peter Jolesch, Dana Terracina, Chris-Pascal Englund-Braun,
Lorenz Heine, Polina Gurevich, David Russo (Tanz).
Lichtinstallation vom Künstler Philipp Geist Time Drifts Cologne
Silvester Wünsche der Kölnerinnen und Kölner für sich
der Stadt und der Welt.
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Am 9. November 2014 wurde „25 Jahre Mauerfall“ gefeiert.
Nach der unerwarteten Mitteilung des SED- und ZK-Mitgliedes Günter Schabowski in der DDR-Pressekonferenz über die neue Reiseregelung machten sich die Bürger der DDR sowie von Ost-Berlin zu den GÜST auf und wollten nur zum kurzen Besuch in den Westen. Aufgrund der immer mehr anschwellenden Menschenmassen an den GÜST gaben dann die Grenzorgane der DDR den Weg frei. Am Abend und der Nacht des 9. Novembers 1989 begann das Ende der Mauer und des Willkürstaates DDR.
25 Jahre später im Jahr 2014 feierte erneut die Welt den Fall der Berliner Mauer und einige Mitglieder der Flickr-Gruppe „Berlin ----------- hintergründig und anders“ trafen sich am U-Bahnhof Bernauer Straße - U8 - (Bernauer Ecke Brunnenstraße an der Grenze der Berliner Bezirke Mitte und Wedding, um von dort entlang der Lichtinstallation / der Lichtgrenze in Richtung der Bornholmer Straße (Bezirksgrenze Wedding – Prenzlauer Berg) zu gehen. Der vorläufige Zwischenstopp war auf der Norwegerstraße. Erst nach dem Abflug des letzten Ballons ging es dann über die sogenannte „Bornholmer Brücke“ zurück nach Wedding und später nach Hause.
Alle Aufnahmen entstanden an diesem denkwürdigen Tag auf der vorgenannten Strecke.
Ein weiteres Bild aus dem LaPaDu. Hier habe ich ein wenig mit der Kombination aus langer Belichtung und meiner Mag-Lite experimentiert.
Belichtung: 30 Sekunden
Blende: f/7.1
Brennweite: 17 mm
Im Internationalen Jahr des Lichts der UNESCO werden vom 2. bis 18. Oktober die Wahrzeichen der Hauptstadt von BERLIN leuchtet® e. V. unter der künstlerischen Leitung von Andreas Boehlke illuminiert. Über 80 Lichtinstallationen lassen überall in Berlin zahlreiche Plätze und Gebäude erstrahlen und tauchen das herbstliche Gesicht der Metropole in vielfältiges Licht. „Wir freuen uns sehr, mit dem Lichterfest unter dem Motto ‚Light of Change – Berlin von der geteilten Stadt zur Weltmetropole‘ den Weg der Hauptstadt von ihrer Teilung hin zu ihrer heutigen Bedeutung als Weltstadt aufzuzeigen. Die ganz unterschiedlichen Installationen unterstreichen jede auf ihre Art die verschiedenen Gesichter unserer Hauptstadt“, erklärt Uwe Timm, Vorstandsvorsitzender BERLIN leuchtet e. V.
Weitere / ergänzende Informationen unter:
oder unter:
berlin-leuchtet.com/presse/berlin-leuchtet-im-internation...
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Berlin - Festival of Lights - 9.-18. Oktober 2015
Fotos und Videos vom Brandenburger Tor!
Jedes Jahr im Oktober wird Berlin zur Stadt der Lichtkunst. Die kunstvollen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude und Plätze machen das FESTIVALOF LIGHTS zu einem der bekanntesten und großen Lichtkunstfestivals der Welt. Nationale sowie auch internationale Künstler präsentieren Lichtinstallationen und verwandeln so die Stadt in eine große Bühne. Sie erzählen Geschichten, lenken den Blick auf Besonderes und stellen ihre Kulturen, Künste und Botschaften vor. Die Wahrzeichen, historische Orte, Straßen, Plätze, Szeneviertel und Hotspots der jüngsten Berliner Geschichte werden mit Licht inszeniert.
1. BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS AWARD
Seit vielen Jahren zeigt das FESTIVALOF LIGHTS atemberaubende Videomappings auf den historischen Gebäuden der deutschen Hauptstadt. Die Inszenierungen, die die Architektur der Gebäude aktiv einbeziehen, faszinieren die Besucher und Fans aus aller Welt und machen den besonderen Reiz des FESTIVAL OF LIGHTS aus. Immer mehr Designer und Künstler versuchen sich an diesem einmaligen Spiel von Realität und Illusion. Die vielen Anfragen von internationalen Künstlern, Teil des Festivals zu sein, haben Birgit Zander, künstlerische Leiterin des <BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS, dazu angespornt, die erste Weltmeisterschaft im Projection Mapping ins Leben zu rufen und die ersten BERLIN FESTIVAL OF LIGHTS Awards zu vergeben. „Wir sind sehr stolz, dass die weltweit erste Weltmeisterschaft in Berlin startet und die Hauptstadt damit erneut als Kulturmetropole für internationales Aufsehen sorgt.“, erläutert Birgit Zander.
Erstmalig treten für das FESTIVAL OF LIGHTS im Oktober 2015 die besten Teams für Videokunst und Projection-Mapping im kreativen Wettstreit miteinander an. In 2 Kategorien messen sich die internationalen Künstler: NEW DIMENSIONS – unterstützt vom FESTIVAL OF LIGHTS und prg – und VISION OF ENERGY – unterstützt von E.ON. Die Mappings der 6 Finalisten sowie ein Intromapping werden vom 9. bis 18. Oktober auf dem Brandenburger Tor jede Nacht zwischen 19:00 Uhr und 24:00 Uhr alle 30 Minuten in einer bisher einmaligen ca. 25 minütigen Show zu sehen sein. Das weltweit bekannte Wahrzeichen wird von Künstlern aus 6 Nationen zum Leben erweckt.
Die Berliner und ihre Gäste können sich auf die folgenden Künstler freuen:
Finalisten in der Kategorie NEW DIMENSIONS:
SINOCA – Spanien
MP-Studio – Deutschland/Bulgarien
Ample Projects – Australien
Finalisten in der Kategorie VISION OF ENERGY unterstützt von E.ON:
Ad Lib Creations – Frankreich
EPER creative studio – Ungarn
Clockwork – Polen
Intromapping:
MaxIn10sity – Ungarn
Die als Landmarke weithin sichtbare Lichtinstallation besteht aus einem Lichtturm in Form einer roten Grubenlampe und 35 Leuchtmasten zur Ausleuchtung einer ca. 8000 qm großen Haldenfläche mit rotem Licht. Der Zero-Gründer Otto Piene, der vorwiegend mit den Elementen Licht, Luft und Feuer arbeitet, hat hier der industriellen Vergangenheit des Ruhrgebietes, besonders den Bergleuten und Arbeitern, ein Denkmal gesetzt.
Der Lichtturm ist eine Stahlkonstruktion, die begehbar ist. Im Inneren führt eine Wendeltreppe auf eine Aussichtsplattform in ca. 10 Metern Höhe, von der aus man die umgebende, vom Bergbau geprägte Landschaft überblicken kann. Über der Aussichtsplattform befindet sich die Lichtquelle der „Lampe“. Während die Grubenlampe als klassisches Symbol des Bergbaus gelten kann, erhält die ausgeleuchtete Fläche der Halde durch das rote Licht bei Nacht die Anmutung eines Stroms aus geschmolzenem Metall, wie es in den Hochöfen der Region produziert wurde.
Die monumentale und aufwendige Installation benötigte acht Jahre von der ersten Planung bis zur endgültigen Realisierung. Im Sommer des Jahres 1999 fand im Rahmen der IBA (Internationale Bau Ausstellung) in Oberhausen die Ausstellung „Kunst setzt Zeichen – Landmarken-Kunst“ statt. Hier fand der Entwurf für eine neue Lichtinstallation auf der Halde Rheinpreußen in Moers von Otto Piene bereits besondere Beachtung. Ein Jahr später wurde die Halde in das Leitprojekt des interkommunalen Gemeinschaftsprojektes „Landschaftspark NiederRhein“ aufgenommen. Zeitgleich wurde der Verein „Förderkreis Landmarke Grubenlampe“ gegründet.
mit Mond und Venus.
Ein Märchen der Gebrüder Grimm.
de.wikipedia.org/wiki/Die_drei_M%C3%A4nnlein_im_Walde
IMG_1988
Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen.
de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4rchen_von_einem,_der_auszog_...
IMG_2001
Die beleuchtete Altstadt von Jaffa mit der griechisch-orthodoxen St. Peter Kirche.
Nachts am Banana Beach, Tel Aviv, Israel
Pinakothek der Moderne München
Kamera Yashica Mat124G
Objektiv Yashinon 80mm
Film Fuji Pro800Z
Entwickler Tetenal C41