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Varsity + Redningsselskapet Caps.
+ Hansen Protection Crewsaver Redningsvester.
Foto: RS/ Karina Halvorsen
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Gstaad ist ein Dorf im Berner Oberland. Es liegt auf 1050 m ü. M. und gehört zur Gemeinde Saanen in der Schweiz.
Wikipedia
Die Georgs- und Dreifaltigkeitskirche (Église Sainte-Trinité et-Saint-Georges) ist die Pfarrkirche der Stadt Molsheim im Département Bas-Rhin, Frankreich, und der bedeutendste Kirchenbau aus dem 17. Jahrhundert im Rheintal.
Die Kirche wird aufgrund ihrer jahrhundertelangen Funktion allgemein als Jesuitenkirche (Église des Jésuites) bezeichnet. Sie wurde 1615 bis 1617 von Christoph Wamser errichtet und am 26. August 1618 geweiht. Wamsers Bau gilt als eines der repräsentativsten Beispiele von nachgotischer Architektur. Die Kirche wird seit 1939 vom Französischen Kulturministerium als Monument historique geführt.
Molsheims Jesuitenkollegium war 1580 gegründet worden und wurde 1765 aufgelöst. 1618 bis 1704 diente es als katholische Hauptuniversität des Elsass und war bedeutender als die lutherische Universität Straßburg. Der Bau der Kirche wurde 1614 durch den Straßburger Bischof Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol finanziert, der am Leopoldi-Tag. (15. November) eine bedeutende Geldsumme stiftete. Obwohl eine Kapelle Ignatius von Loyola gewidmet ist, war die Kirche von Anfang an der Heiligen Dreifaltigkeit gewidmet. Die Widmung an St. Georg kam nach der Übergabe der Kirche an die Stadt (1791) hinzu. Die vorherige Georgskirche und ursprüngliche Pfarrkirche von Molsheim wurde seit 1790 und bis 1806 restlos abgetragen, sie stand am heutigen Marktplatz (Place du marché).
Die Ausmaße des Gebäudes sind beachtlich, insbesondere im Verhältnis zur bescheidenen Größe der Stadt: Gesamtaußenlänge inklusive Glockenturm und Sakristei 82,5 m; Gesamtinnenlänge 70 m lang; Breite des Langhauses 25 m.[6] Der Glockenturm ist 45 m hoch, die Gewölbehöhe innen beträgt 20 m, der Chor besitzt eine Grundfläche von 214,5 m² (19,5 m x 11 m).
Wikipedia
In dem Glockenturm des Rathaus von Mutzig befindet sich ein kleinerr Kopf (1972). Jede Stunde beweget sich der Kiefer und die Ohren. Der Orignalkopf (18. Jhdt) befindet sich im Museum der Stadt. Seinen kleinen roten Hut könnte zur französischen Revolution oder zu dem ottomanischen Krieg deuten.
Stuttgarter Heinz Mertz ist ein 100 Meter Schiff und ist häufig im Neckar anzutreffen. Dann beliefert er das Namensgleiche Stuttgarter Kiesunternehmen Mertz mit Sand und Kies vom Rhein. Flußabwärts ist meist Schrott oder Schutt aus Stuttgart oder Plochingen geladen.
Das GMS Heinz Mertz ist ein waschechter „Neckarianer“, denn es hatte bereits vor 48 Jahren, im Jahre 1974 bei Philipp Ebert & Söhne in Neckarsteinach das Licht der Welt erblickt und lief dort vom Stapel. Frühere Namen des Binnenschiffes waren Strahlenburg, Heinrich Mertz und Bernadet.
Technische Daten:
Länge: 100,15 Meter
Breite: 11,00 Meter
Tiefgang: Bis zu 3,10 Meter
Tonnage: 2357 Tonnen
Maschinenleistung: 1000 PS
Maschinenhersteller: Deutz
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Foto: RS/ Karina Halvorsen
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Staustufe Gambsheim
Das Wehr liegt am östlichen Ende der Staustufe auf der deutschen Seite bei Freistett. Es besteht aus sechs großen Toren von jeweils 20 Metern Breite, die über Schieber geöffnet werden können. Führt der Rhein Hochwasser, so dass das Kraftwerk nicht mehr den ganzen Durchfluss bewältigen kann, werden die Tore geöffnet. Die automatische Steuerung des Wehrs erfolgt vom über 100 Kilometer entfernten Kembs aus. Die Tore können im Falle eines Hochwassers sehr schnell öffnen, so dass der Wasserspiegel unterhalb des Wehres schnell ansteigen kann und auch die Inseln und Ufer überschwemmt werden. Vor dieser Gefahr warnen am ganzen Ufer Schilder. Die maximale Leistungsfähigkeit beträgt bis zu 7200 Kubikmeter pro Sekunde. An der Westseite des Wehres schließt die Rheininsel mit der Fischtreppe an.
Eingerahmt von den zwei Inseln der Staustufe liegt das Rheinkraftwerk Gambsheim. Das Laufwasserkraftwerk ist mit vier horizontalen Kaplan-Rohrturbinen mit einer Gesamtleistung von 96 MW (4 × 24 MW) ausgestattet, die unterhalb des Brückenbauwerks mit der Straßentrasse liegen. Der Jahresenergieertrag beträgt etwa 650 Millionen kWh. Die Netzeinspeisung erfolgt bei einer Spannung von 225.000 Volt. Das Kraftwerk wurde im Juli 1974 in Betrieb genommen. Das Kraftwerk wird von der Centrale Electrique Rhénane de Gambsheim (CERGA), einer gemeinsamen Tochter der französischen Électricité de France (EDF) und der deutschen Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), betrieben. Der Ertrag der beiden Rheinkraftwerke in Gambsheim und Iffezheim wird zwischen den beiden Muttergesellschaften aufgeteilt.[5] Das Kraftwerk in Gambsheim speist in das französische Stromnetz ein, das Kraftwerk in Iffezheim in das deutsche Stromnetz. Die EnBW erweitert das Kraftwerk durch eine fünfte Maschine mit einer Leistung von 28 Megawatt.
Wikipedia