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Varsity + Redningsselskapet Caps.
+ Hansen Protection Crewsaver Redningsvester.
Foto: RS/ Karina Halvorsen
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Entstanden ist die Ansiedlung an der Römerstraße von Bitsch nach Wissembourg. Fragmente von Skulpturen zeugen noch von dieser Zeit. Die 1135 von Herzog Simon I. von Lothringen gegründete Zisterzienserabtei ist der eigentliche Ursprung der Ortschaft. Die Abtei Stürzelbronn hatte im Mittelalter weitreichende Besitzungen und Zehntrechte im Bitscher Land, das damals auch viele heute auf deutscher Seite liegende Ortschaften umfasste. 1799 wurde die Abtei aufgehoben.
Zu Beginn des Deutsch-Französischen Krieges gab es hier am 1. August 1870 ein Gefecht zwischen deutschen Reitern und französischen Soldaten, in dessen Verlauf ein bayerischer Chevauleger einem gestürzten preußischen Husaren das Leben rettete. Diese Szene verewigte der Militärmaler Louis Braun in einem Ölbild, das heute im Bayerischen Armeemuseum zu Ingolstadt ausgestellt ist und einst auch als Postkartenmotiv diente. Dadurch erlangte „Das Gefecht von Stürzelbronn“ Berühmtheit in der bayerischen Heeresgeschichte.
Durch den Frankfurter Frieden vom 10. Mai 1871 kam die Region an Deutschland zurück, und das Dorf wurde dem Kreis Saargemünd im neu gebildeten Department Mosel, Bezirk Lothringen, im Reichsland Elsaß-Lothringen zugeordnet. Die Dorfbewohner betrieben Ackerbau und Viehzucht. Am Ort gab es eine Getreidemühle, ein Sägewerk, eine Ziegelei und eine Pottaschesiederei. Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Region aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden. Das Departement Mosel blieb in seinen geographischen Ausmaßen erhalten, wurde jedoch in Département Moselle umbenannt.
Im Zweiten Weltkrieg war die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt und stand unter deutscher Verwaltung. Sturzelbronn war der letzte Ort Elsass-Lothringens, der im Zweiten Weltkrieg von den im Bündnis mit der Sowjetunion kämpfenden Westalliierten eingenommen wurde, am 19. März 1945 in der Operation Undertone.
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An der Staustufe Gambsheim Talwärts
Länge: 54,05 m
Breite: 7,07 m
Tiefgang: 1,65 m
Passagiere: 28 Personen
Baujahr: 1962
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Sessenheim ist eine französische Gemeinde mit 2324 Einwohnern im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est, etwa 40 Kilometer nordöstlich von Straßburg gelegen. Der südlichste Teil der Straßensiedlung heißt Dengolsheim und wird von der Departementsstraße D 468 passiert.
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Seit nun mehr 48 Jahren gehen wir Campen.
Ohne Radio, Fernsher und Satelittenschüssel etc.
Auch wenn das heute als DAS Thema sogar im Fernseher Einschaltenquoten bringt.
Es geht für uns auch immer noch so zu und her wie seit jeher.
Und genau das macht es für uns aus.
OK, mein Titel wird möglicherweise schon bald für eine grosse Masse nicht mehr gelten. ( schade eigentlich )
Denn Campen ist mehr als nur Lückenbüssen in schwierigen Zeiten!
Ein Tag in #Freiburg, auf dem Münstermarkt, "Kalte Sophie" an der Alten Wache und Pizza im Innenhof des Schwarzen Klosters, Kaffee im #KolbenCafe.
A grand day out in Freiburg City.
Reflections and a light smile...
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Foto: RS/ Karina Halvorsen
Die Kirche ist der ehemalige Besucher Kapelle von Sturzelbronn Abbey .
Die Kapelle wurde 1764 gebaut.
1808 wurde die Kirche zerstört, und anschliessend wieder aufgebaut.
1858 worde der Glockenturm erbaut.
Bekannt wurde die Kirche auch als
" Kapelle der Fremden "
Der Col du Pillon ist ein Pass im Schweizer Kanton Waadt. Er befindet sich zwischen den Orten Les Diablerets (politische Gemeinde Ormont-Dessus) und Gsteig, die Passhöhe liegt auf 1546 m.
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Hôtel de ville ist der französische Begriff für das städtische Rathaus (in Gemeinden ohne Stadtrecht: Mairie).
In Frankreich und in Luxemburg bezeichnet der Ausdruck das Gebäude, nicht die Behörde.
In Belgien ist der maire der bourgmestre von (de) Bürgermeister und die Behörde das hôtel de ville.
In der Romandie (französischsprachige Westschweiz) benutzen Städte wie Genf den Begriff hôtel de ville, während kleinere Gemeinden von municipalité oder von maison communale sprechen. Die Verwaltungsspitze ist ein Gremium, an dessen Spitze ein maire oder ein président de la ville (Stadtpräsident) steht.
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Molsheim (früher auch Mollesheim; elsässisch: Molse) ist eine französische Gemeinde mit 9343 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) im Département Bas-Rhin in der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass und in der Region Grand Est. Sie ist Sitz der Unterpräfektur (französisch: Sous-préfecture) des Arrondissements Molsheim und des 1997 gegründeten Gemeindeverbandes Région de Molsheim-Mutzig.
Wikipedia
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