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Varsity + Redningsselskapet Caps.
+ Hansen Protection Crewsaver Redningsvester.
Foto: RS/ Karina Halvorsen
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Das etwa 366 m lange und 30 bis 60 m breite Sandsteinplateau, auf dem die Zitadelle errichtet wurde, überragt die Umgebung von Bitsch um etwa 80 m. Es liegt strategisch günstig an der Kreuzung von mehreren bereits seit dem frühen Mittelalter wichtigen Fernverbindungen vom Rhein nach Lothringen und vom Elsass in die Pfalz. So maß auch der für Lothringen und Bar zuständige Militärkommissar Marschall Belle-Isle Bitsch als Knotenpunkt von sechs Straßen, nämlich der von Straßburg, von Phalsbourg, von Saargemünd, von Zweibrücken, von Landau und von Wissembourg, eine derart hohe Bedeutung bei, dass eine Neubefestigung im großen Stil beschlossen wurde. Um das dazu erforderliche Geld zu erhalten, wurde eine besondere Steuer in Lothringen ausgeschrieben, da bei den verschwenderischen Hofhaltungen der Herzöge Franz III. und Stanislaus Leszczyński andere Gelder nicht flüssig waren.
Bis ins 19. Jahrhundert hinein war der Felsen großräumig von Teichen und Sumpf umgeben, was die Verteidigungsfähigkeit weiter erhöhte, da der Feind kein schweres Belagerungsmaterial in Stellung bringen konnte. Eine Markierung auf dem obersten Plateau zeigt eine Höhe über dem Meeresspiegel von 365 m an. Der Blick von der Höhe der Festung reicht in die weiten, kuppenreichen Nordvogesen.
« Bitche, laissee à elle-mème, c’est la solitude, l’isolement, l’abandon le plus absolu »
„Bitsch, sich selbst überlassen, ist die absolute Einsamkeit, Isolation, Verlassenheit“
– Achille J. Dalseme: Le Siège de Bitche
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Hôtel de ville ist der französische Begriff für das städtische Rathaus (in Gemeinden ohne Stadtrecht: Mairie).
In Frankreich und in Luxemburg bezeichnet der Ausdruck das Gebäude, nicht die Behörde.
In Belgien ist der maire der bourgmestre von (de) Bürgermeister und die Behörde das hôtel de ville.
In der Romandie (französischsprachige Westschweiz) benutzen Städte wie Genf den Begriff hôtel de ville, während kleinere Gemeinden von municipalité oder von maison communale sprechen. Die Verwaltungsspitze ist ein Gremium, an dessen Spitze ein maire oder ein président de la ville (Stadtpräsident) steht.
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Molsheim (früher auch Mollesheim; elsässisch: Molse) ist eine französische Gemeinde mit 9343 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) im Département Bas-Rhin in der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass und in der Region Grand Est. Sie ist Sitz der Unterpräfektur (französisch: Sous-préfecture) des Arrondissements Molsheim und des 1997 gegründeten Gemeindeverbandes Région de Molsheim-Mutzig.
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Am französischen Ufer befindet sich die vom französischen Schifffahrtsamt (Voies navigables de France) betriebene Doppelschleuse. Jede Kammer ist 270 Meter lang und 24 Meter breit. Die durchschnittliche Fallhöhe zwischen Ober- und Unterwasser beträgt 10,65 Meter. Das Füllen bzw. Entleeren der Schleusenkammer kann in sieben Minuten erfolgen, die durchschnittliche Durchfahrtszeit pro Schiff beträgt 15 Minuten. Jedes der beiden flussabwärts liegenden Tore hat ein Gewicht von 270 Tonnen. Die Schleusen sind die größten in Binnengewässern in Frankreich und sind rund um die Uhr in Betrieb.
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Ende des 17. Jahrhunderts wurde auf dem südlichen Hügel beim Städtchen Willisau das Landvogteischloss gebaut. Dieses zählt zu den prächtigsten Barock-Gebäuden der Innerschweiz.
Das Schloss gehört zu den bedeutendsten weltlichen Barockbauten der Innerschweiz. Die Fassade erinnert mit ihren Sgraffitodekorationen an südländische Prachtbauten. Das Schloss ist an einen Turm der alten Stadtmauer aus der Wende 14./15. Jahrhundert gebaut. Im Turm befindet sich das Treppenhaus.
Im Innern beeindrucken die ersten beiden Stockwerke durch die prächtigen Stuckaturen, geschaffen von den Luganeser Künstlern August Giacomo und Pietro Neurone, die herrlichen Deckengemälde des Tessiners Francesco Neurone, das eindrückliche Täferwerk und das reich geschnitzte Geländer der Treppe. Den Gang des ersten Stockes bereichert ein Bilderzyklus der Heilig-Blut-Legende.
Beim Umbau der unmittelbar neben dem Schloss stehenden Scheune wurde ein rund 500 Jahre alter Keller entdeckt, der vermutlich zum ehemaligen Haus des Kirchherrn gehörte. Beeindruckend sind der mit Bolensteinen fein ausgelegte Boden, die Überreste der Hausmauer und der angrenzenden Stadtmauer. Tagsüber kann der Archäologiekeller frei besichtigt werden. Eine Videoinstallation erklärt das Gefundene umfassend.
Die frühere Heubühne ist umgebaut zu einem prächtigen Mehrzweckraum, die Schlossschür, die für Veranstaltungen verschiedenster Art (Konzerte, Versammlungen, Geburtstagsfeste usw.) gemietet werden kann.
Quelle: Region Willisau Luzern
Die Kapelle St. Leo IX. (französisch Chapelle Saint-Léon IX) ist eine römisch-katholische Kapelle in der elsässischen Ortschaft Egisheim, Département Haut-Rhin. Sie wurde von 1888 bis 1894 im neuromanischen Stil erbaut und aufwendig ausgemalt. Das seit 1972 im Kommunaleigentum befindliche Gebäude zeigt sich nach umfangreichen Restaurierungen im Originalzustand.
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Die Zitadelle im preußisch-französischen Krieg 1870–1871
Während der Belagerung im preußisch-französischen Krieg in den Jahren 1870–1871 wurde die Zitadelle teilweise zerstört. Die Anlage wurde 230 Tage lang belagert. In dieser Zeit widerstand die Zitadelle unter dem Kommando von Louis-Casimir Teyssier den Angriffen einer bayerischen Armee mit einer Stärke von 7000 Mann und drei starken Bombardierungen. Die Besatzung der Festung bestand aus einem 800 Mann starken Bataillon des 86e régiment d’infanterie de ligne, 200 Zöllnern (Douaniers), 250 Reserveartilleristen, 250 Nationalgardisten, 30 Gendarmen und 1200 weiteren Soldaten aus 70 verschiedenen Einheiten.
Auch nach der Reichsgründung leistete Teyssier erbitterten Widerstand, da er bis zum 27. März 1871 keinen offiziellen Evakuierungsbefehl erhielt.
Die deutsche Militärverwaltung des Reichslands Elsass-Lothringen ließ die Festung von 1870 bis 1900 modernisieren und mit einer preußischen Garnison besetzen. Die Zitadelle war die letzte große Festung, die zur Verstärkung der Reichslande ausgebaut wurde. Durch die Weiterentwicklung der Artillerie verlor das Werk gegen Ende des 19. Jahrhunderts seine militärische Bedeutung.
Während des Ersten Weltkriegs hatte sie nicht unter den Kämpfen zu leiden. 1944–1945 wurde die Zitadelle durch amerikanische Artillerie beschädigt. Die Zitadelle befindet sich laut Inventar der historischen Denkmäler (monument historique) seit 1979 unter Denkmalschutz.
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Ein Tag in #Freiburg, auf dem #Münstermarkt, "Kalte Sophie" an der Alten Wache und Pizza im Innenhof des Schwarzen Klosters, Kaffee im #KolbenCafe.
A grand day out in Freiburg City.
Kalte Sophie & Leica M4-P, 28mm
Der Schulgleiter SG 38 wurde an diesem Tag per F-Schlepp in die Luft gebracht. Eine Startmethode für die das Gerät streng genommen nicht gebaut wurde.
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Foto: RS/ Karina Halvorsen