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dOCUMENTA 13 - d13.documenta.de/
Starting with my dOCUMENTA (13) photos - although art is not always visible in the first sight, these photos are my view on my town Kassel, where i lived several years during my childhood.
The DJ (m/f), projection screen of desire in club context, becomes the canvas(screen) for FreakA’s digital movieloops; thus the white cotton textile, the mythically charged icon of youth, and pop culture becomes enriched with the temporary transitoriness of a club event. Instead of an advertising surface for the (globalized) brands of youth and pop culture, the DJ wears the digitized visualisation
of the music he plays.
Der DJ (m/w), Projektionsfläche des Begehrens im Clubkontext, wird zur Leinwand für FreakAs digital movieloops; dadurch wird das weiße Baumwoll-Textil, die mythisch aufgeladene Ikone der Jugend-, und Popkultur um die temporäre Vergänglichkeit eines Club-Events bereichert. Statt einer Werbefläche für die (globalisierten) Marken der Jugend-, und Popkultur trägt der DJ (m/w/tg), die digitalisierte Visualisierung der Musik, die er/sie auflegt.
FreakA & Okim sind seit 1997 Lost in Bass, ein Multimediakunstprojekt, das es jeden ersten Freitag im Monat im Elektro Gönner und von Mai bis August donnerstags im Volksgarten Pavillon zu erleben gibt. Seit 1998 senden sie wöchentlich die ’Lost in Bass Radio Show’ auf Orange 94.0, dem freien Radio in Wien. ’Lost in Bass’ verbindet seit 1997 elektronische Musik mit Dia-, und Videoprojektionen, wobei die sublime Wirkung der Lichtprojektionen positiv auf die Betrachter_innen wirken können. Zahlreiche Ausstellungen und Performances seit 2000.
Lost in Bass was founded 1997 by FreakA & Okim, a multimedia project with focus on Sub[club]culture, electronic music and visuals. Several solo and group shows, exhibitions and performances since 2000.
Auf Einladung von Critical Art Ensemble zeigen Anita Hafner und Michael Kozeluha alias FreakA & Okim (Lost in Bass) im Rahmen von „Winning Hearts and Minds“ auf der dOCUMENTA (13) ihre Performance.
Anita Hafner and Michael Kozeluha aka FreakA & Okim (Lost in Bass) will perform at dOCUMENTA(13) by invitation of Critical Art Ensemble in the project Winning Hearts and Minds.
Lost in Bass @ dOCUMENTA (13)
Montag, 23.07.2012 | 12.00 - 13.00 Uhr
Monday July 23 2012 / 12 pm-1 pm
Hauptbahnhof, Nordflügel
Railway Lecture Hall
Bahnhofsplatz 1,
34117 Kassel
12.00 - 13.00 Uhr
12pm - 1pm
Freier Eintritt mit dOCUMENTA (13) Eintrittskarte
Free with dOCUMENTA (13) ticket
www.flickr.com/photos/lostinbass/
o94.at/programs/lost_in_bass/
www.youtube.com/michaelkozeluha
documenta 13 performance -during concert, excellent band - joshua had the best light so I´ll post him a little more
czj pancolar 50m / f1.8
Hooded seal / Mützenrobbe
Cystophora cristata
Region: Arctic ocean
IUCN threat status vulnerable / gefährdet
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Die Kreaturen, die die Wände von Halls "Jagdhütte" schmücken, gehören zu Arten, die auf der roten Liste der IUCN stehen -sie gelten als gefährdet, stark gefährdet, vom Aussterben bedroht oder in freier Wildbahn ausgestorben.
Ihre "Felle" bestehen auszerissenen Militärtarnkleidungen aus den Ländern, in denen die jeweiligen Arten zuhause sind.
Außerdem sind objekte aus den jeweiligen Ländern eingebaut.
Als Metapher für die bedrohte Lage dieser an den ökologischen Rand gedrängten Geschöpfe deutet die Tarnkleidung zugleich die Ironie an, die darin steckt, dass diese militärische Kleidung selbst sich von der Tarnung herleitet, deren sich Tiere bedienen.
Begleitet werden diese auf komische Weise zugleich grimmigen und mitleiderregenden Kreaturen, die hier am seidenen Faden hänge, von anderen nicht weniger schönen, seltsamen und verstörenden Objekten - auf die der Mensch mit Bewunderung blickt, während er sie doch ausbeutet.
Fiona Hall bezieht sich mit dem Kunstwerk auf die Zeit der Aufklärung, als in kassel die Wissenschaften blühten - als aber auch Innenräume mit den ausgestopften Trophäen von jagdgesellschaften ausgeschmückt und in Schaukästen und auf Kaminsimsen Sammlungen der merkwürdigen und schönen Dinge, die die Natur hervorbringt, ausgestellt wurden. [Quelle "Das Begleitbuch" der dOCUMENTA (13) mit eigenen Ergänzungen.]
dOCUMENTA 13 - d13.documenta.de/
Personally i like those playing with the perspective and i found this one in a small house at the dOCUMENTA 13 in the Karlsaue. A film was shown in the background about the hard work of fisher man at the sea in India.
BTW. I had to made this photo using a manual white balance - otherwise everything would have been orange.
Lara Favaretto - Momentary Monument IV
site specific installation / 400 tons of scrap metal, 9 concrete elements, 9 metal found objects
dOCUMENTA 13 - d13.documenta.de/
Acrylic on Belgian linen, representing not only the Western Desert of Australia, but also the Tingari, a group of ancestral elders of the Australian Aboriginal mythology, who traveled this region in the “Dreaming” (a sacred era in which ancestral totemic spirits created the world). “In Tjapaltjarri’s paintings, the power of the Tingari is suggested by dazzling fields of patterning that evoke the light reflected by sand and salt. These paintings act as title deeds, proclaiming a belonging to the land that was ratified by Australian law in the Kiwirrkurra region in 2001.” (The Guidebook)
Freitag, 22. Juni, 13:50 Uhr
Friday, June 22, 1:50 pm
Gaste / Guests:Rainer Langhans, Joachim Scharloth, Piratenpartei Deutschland: Jessica Miriam Zinn.
Doria Garcia, Klau Mich : Radicalism in society meets experiment on TV, 2012
Klau Mich is a TV- and performance project by Dora García in collaboration with:
Ellen Blumenstein, Samir Kandil, Jan Mech, Theater Chaosium Kassel, and Offener Kanal Kassel.
dOCUMENTA (13), Kassel.
Iriomote cat / Iriomote Katze
Prionailurus iriomotensis
Region: Japan
IUCN threat status critically endangered / Vom Aussterben bedroht
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Die Kreaturen, die die Wände von Halls "Jagdhütte" schmücken, gehören zu Arten, die auf der roten Liste der IUCN stehen -sie gelten als gefährdet, stark gefährdet, vom Aussterben bedroht oder in freier Wildbahn ausgestorben.
Ihre "Felle" bestehen auszerissenen Militärtarnkleidungen aus den Ländern, in denen die jeweiligen Arten zuhause sind.
Außerdem sind objekte aus den jeweiligen Ländern eingebaut.
Als Metapher für die bedrohte Lage dieser an den ökologischen Rand gedrängten Geschöpfe deutet die Tarnkleidung zugleich die Ironie an, die darin steckt, dass diese militärische Kleidung selbst sich von der Tarnung herleitet, deren sich Tiere bedienen.
Begleitet werden diese auf komische Weise zugleich grimmigen und mitleiderregenden Kreaturen, die hier am seidenen Faden hänge, von anderen nicht weniger schönen, seltsamen und verstörenden Objekten - auf die der Mensch mit Bewunderung blickt, während er sie doch ausbeutet.
Fiona Hall bezieht sich mit dem Kunstwerk auf die Zeit der Aufklärung, als in kassel die Wissenschaften blühten - als aber auch Innenräume mit den ausgestopften Trophäen von jagdgesellschaften ausgeschmückt und in Schaukästen und auf Kaminsimsen Sammlungen der merkwürdigen und schönen Dinge, die die Natur hervorbringt, ausgestellt wurden. [Quelle "Das Begleitbuch" der dOCUMENTA (13) mit eigenen Ergänzungen.]
Iftikhar Dadi, interim art department chair, introduces writer and curator Carolyn Christov-Bakargiev during the Department of Art Fall 2010 Lecture Series.
Freitag, 22. Juni, 13:50 Uhr
Friday, June 22, 1:50 pm
Gaste / Guests:Rainer Langhans, Joachim Scharloth, Piratenpartei Deutschland: Jessica Miriam Zinn.
In ihrem dOCUMENTA (13)-Beitrag malen sich die Künstler eine postapokalyptische Welt aus, in der die Menschheit beinahe vollständig ausgelöscht wurde und daher gezwungen ist, die grundlegendsten Überzeugungen, auf die sie bisher vertraut hat zu hinterfragen.
Unter anderem wird ein Modell und Zeichnungen des weltbekannten Architekten Toyo Ito und seines Teams gezeigt, die gerade mit dem selben Projekt bei der Architekturbiennale in Venedig den Goldenen Löwen erhielten.
Das Projekt heißt Home-for-All. Es geht um die Stadt Rikuzentakata, die bei dem Tsunami im März 2011 fast komplett zerstört wurde. In Gesprächen mit der Bevölkerung kristallisierte sich vor allem ein Wunsch im Zeitalter von Post-Fukushima heraus: der nach einem gemeinsamen Treffpunkt, einem öffentlichen Wohnzimmer sozusagen. Wie sich die vier Architekten diesem schrittweise annähern, machen Modelle und Fotografien plausibel. Heraus kam eine Mischung aus Baumhaus, Gemeindezentrum und Aussichtsplattform, die mehr noch als von den Baumstämmen von Hoffnung getragen ist.
(Quellen: Das Begleitbuch der documenta und www.sueddeutsche.de/kultur/architekturbiennale-in-venedig...)
Freitag, 22. Juni, 13:50 Uhr
Friday, June 22, 1:50 pm
Gaste / Guests:Rainer Langhans, Joachim Scharloth, Piratenpartei Deutschland: Jessica Miriam Zinn.
Título: “Torre de babel: utopía” (escultoarquitectura). 2005 (ref.23)
Técnica: Cantos rodados, objeto encontrado, cristal y madera
Medidas: 26,6 x 68,2 x 38 cm.
Time/Bank - Zeittauschbörse
Julieta Arand and Anton Vidokle
dOCUMENTA 13 - d13.documenta.de/
Some more explanation will be found in the other photo's here in Flickr
Californian condor - Kalifornischer Kondor
Gymnogyps californianus
Region: USA
IUCN threat status: critically endangered / vom Aussterben bedroht
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Die Kreaturen, die die Wände von Halls "Jagdhütte" schmücken, gehören zu Arten, die auf der roten Liste der IUCN stehen -sie gelten als gefährdet, stark gefährdet, vom Aussterben bedroht oder in freier Wildbahn ausgestorben.
Ihre "Felle" bestehen auszerissenen Militärtarnkleidungen aus den Ländern, in denen die jeweiligen Arten zuhause sind.
Außerdem sind objekte aus den jeweiligen Ländern eingebaut.
Als Metapher für die bedrohte Lage dieser an den ökologischen Rand gedrängten Geschöpfe deutet die Tarnkleidung zugleich die Ironie an, die darin steckt, dass diese militärische Kleidung selbst sich von der Tarnung herleitet, deren sich Tiere bedienen.
Begleitet werden diese auf komische Weise zugleich grimmigen und mitleiderregenden Kreaturen, die hier am seidenen Faden hänge, von anderen nicht weniger schönen, seltsamen und verstörenden Objekten - auf die der Mensch mit Bewunderung blickt, während er sie doch ausbeutet.
Fiona Hall bezieht sich mit dem Kunstwerk auf die Zeit der Aufklärung, als in kassel die Wissenschaften blühten - als aber auch Innenräume mit den ausgestopften Trophäen von jagdgesellschaften ausgeschmückt und in Schaukästen und auf Kaminsimsen Sammlungen der merkwürdigen und schönen Dinge, die die Natur hervorbringt, ausgestellt wurden. [Quelle "Das Begleitbuch" der dOCUMENTA (13) mit eigenen Ergänzungen.]