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FreakA & Okim sind seit 1997 Lost in Bass, ein Multimediakunstprojekt, das es jeden ersten Freitag im Monat im Elektro Gönner und von Mai bis August donnerstags im Volksgarten Pavillon zu erleben gibt. Seit 1998 senden sie wöchentlich die ’Lost in Bass Radio Show’ auf Orange 94.0, dem freien Radio in Wien. ’Lost in Bass’ verbindet seit 1997 elektronische Musik mit Dia-, und Videoprojektionen, wobe
i die sublime Wirkung der Lichtprojektionen positiv auf die Betrachter_innen wirken können. Zahlreiche Ausstellungen und Performances seit 2000.
Lost in Bass was founded 1997 by FreakA & Okim, a multimedia project with focus on Sub[club]culture, electronic music and visuals. Several solo and group shows, exhibitions and performances since 2000.
Auf Einladung von Critical Art Ensemble zeigen Anita Hafner und Michael Kozeluha alias FreakA & Okim (Lost in Bass) im Rahmen von „Winning Hearts and Minds“ auf der dOCUMENTA (13) ihre Performance.
Anita Hafner and Michael Kozeluha aka FreakA & Okim (Lost in Bass) will perform at dOCUMENTA(13) by invitation of Critical Art Ensemble in the project Winning Hearts and Minds.
Lost in Bass @ dOCUMENTA (13)
Montag, 23.07.2012 | 12.00 - 13.00 Uhr
Monday July 23 2012 / 12 pm-1 pm
Hauptbahnhof, Nordflügel
Railway Lecture Hall
Bahnhofsplatz 1,
34117 Kassel
12.00 - 13.00 Uhr
12pm - 1pm
Venue: Neue Galerie
»Leaves of Grass« von Geoffrey Farmer in der Neuen Galerie besteht aus hunderten Fotos aus dem amerikanischen "Life"-Magazin. Der Kanadier hat sie auf feste Grashalme geklebt und so eine bestimmt 20 Meter lange Collage gebastelt. Zu sehen sind Tiere, Autos und Menschen, Albert Einstein, die Beatles, der junge John Travolta und die Hochzeit von Lady Diana und Prinz Charles, aber auch Werbung, Panzer und Fotokameras - Fotos aus 50 Jahren.
Freitag, 22. Juni, 13:50 Uhr
Friday, June 22, 1:50 pm
Gaste / Guests:Rainer Langhans, Joachim Scharloth, Piratenpartei Deutschland: Jessica Miriam Zinn.
Freitag, 22. Juni, 13:50 Uhr
Friday, June 22, 1:50 pm
Gaste / Guests:Rainer Langhans, Joachim Scharloth, Piratenpartei Deutschland: Jessica Miriam Zinn.
The Repair - Kader Attia
Very impressiv sculptures of people injured in war. If you are able to understand german see vimeo.com/44399747 for more info.
dOCUMENTA 13 - d13.documenta.de/
Freitag, 22. Juni, 13:50 Uhr
Friday, June 22, 1:50 pm
Gaste / Guests:Rainer Langhans, Joachim Scharloth, Piratenpartei Deutschland: Jessica Miriam Zinn.
Freitag, 22. Juni, 13:50 Uhr
Friday, June 22, 1:50 pm
Gaste / Guests:Rainer Langhans, Joachim Scharloth, Piratenpartei Deutschland: Jessica Miriam Zinn.
Tiere aus Glas in einer Vitrine
Die Kreaturen, die die Wände von Halls "Jagdhütte" schmücken, gehören zu Arten, die auf der roten Liste der IUCN stehen -sie gelten als gefährdet, stark gefährdet, vom Aussterben bedroht oder in freier Wildbahn ausgestorben.
Ihre "Felle" bestehen auszerissenen Militärtarnkleidungen aus den Ländern, in denen die jeweiligen Arten zuhause sind.
Außerdem sind objekte aus den jeweiligen Ländern eingebaut.
Als Metapher für die bedrohte Lage dieser an den ökologischen Rand gedrängten Geschöpfe deutet die Tarnkleidung zugleich die Ironie an, die darin steckt, dass diese militärische Kleidung selbst sich von der Tarnung herleitet, deren sich Tiere bedienen.
Begleitet werden diese auf komische Weise zugleich grimmigen und mitleiderregenden Kreaturen, die hier am seidenen Faden hänge, von anderen nicht weniger schönen, seltsamen und verstörenden Objekten - auf die der Mensch mit Bewunderung blickt, während er sie doch ausbeutet.
Fiona Hall bezieht sich mit dem Kunstwerk auf die Zeit der Aufklärung, als in kassel die Wissenschaften blühten - als aber auch Innenräume mit den ausgestopften Trophäen von jagdgesellschaften ausgeschmückt und in Schaukästen und auf Kaminsimsen Sammlungen der merkwürdigen und schönen Dinge, die die Natur hervorbringt, ausgestellt wurden. [Quelle "Das Begleitbuch" der dOCUMENTA (13) mit eigenen Ergänzungen.]
Diese Skulptur von Balkenhol ist sogar der Bild eine Meldung wert:
"Mit ausgestreckten Armen überblickt der 'Mann im Turm' den Kasseler Friedrichsplatz, hoch oben in der St. Elisabeth Kirche. Hier wird am heutigen Sonntag die neue Ausstellung von Bildhauer Stephan Balkenhol (55) eröffnet – obwohl sich Documenta-Chefin Carolyn Christov-Bakargiev (54) von der Skulptur 'bedroht' fühlt."
Damit hat die documenta 13 ihren ersten kleinen Skandal :-)
durch die nicht gerahmten, aber beleuchteten Bilder, die sich durch den Luftstrom leicht bewegen, gibt es immer wieder neue Muster am Boden
Ein Rochen von unten gefilmt auf einem kleinen Monitor an der Decke der Hütte
Die Kreaturen, die die Wände von Halls "Jagdhütte" schmücken, gehören zu Arten, die auf der roten Liste der IUCN stehen -sie gelten als gefährdet, stark gefährdet, vom Aussterben bedroht oder in freier Wildbahn ausgestorben.
Ihre "Felle" bestehen auszerissenen Militärtarnkleidungen aus den Ländern, in denen die jeweiligen Arten zuhause sind.
Außerdem sind objekte aus den jeweiligen Ländern eingebaut.
Als Metapher für die bedrohte Lage dieser an den ökologischen Rand gedrängten Geschöpfe deutet die Tarnkleidung zugleich die Ironie an, die darin steckt, dass diese militärische Kleidung selbst sich von der Tarnung herleitet, deren sich Tiere bedienen.
Begleitet werden diese auf komische Weise zugleich grimmigen und mitleiderregenden Kreaturen, die hier am seidenen Faden hänge, von anderen nicht weniger schönen, seltsamen und verstörenden Objekten - auf die der Mensch mit Bewunderung blickt, während er sie doch ausbeutet.
Fiona Hall bezieht sich mit dem Kunstwerk auf die Zeit der Aufklärung, als in kassel die Wissenschaften blühten - als aber auch Innenräume mit den ausgestopften Trophäen von jagdgesellschaften ausgeschmückt und in Schaukästen und auf Kaminsimsen Sammlungen der merkwürdigen und schönen Dinge, die die Natur hervorbringt, ausgestellt wurden. [Quelle "Das Begleitbuch" der dOCUMENTA (13) mit eigenen Ergänzungen.]
“Estados”
a: arena del desierto recogida de mis botas.
b,c,y d: diferentes formas de arena petrificada.
Material: arena y naturaleza
Tres estudios de escultoarquitecturas de color arena
Material: Tablero DM
Sonic Acts festival
Stedelijk Museum, Amsterdam 2015
In his presentation Reza Negarestani attempts to identify and underline the tacit dimension of the Copernican Revolution and its ongoing reverberations in science and philosophy. He proposes that a sufficient abstraction of what for Copernicus counts as reorganising the Earth in the universe can indeed be realised and used as a designated protocol of abstraction whereby thought attains the ability to make a difference in the world by making irreversible differences in itself. This Copernican abstract machine paves the way for a philosophy of the Earth that is more concerned with reclaiming the reality that at once supports and overthrows its terrestrial constitution than being true to the Earth.
Reza Negarestani (IR) is a philosopher and writer associated with the philosophical movement of speculative realism and known for pioneering the genre of ‘theory-fiction’ with his book Cyclonopedia (2008), listed in Artforum as one of the best books of 2009. Negarestani has regular contributed to the journal Collapse. In 2012, Negarestani collaborated with Florian Hecker on Chimerization, which was included in the dOCUMENTA13. Negarestani is currently lecturing and writing about rationalist universalism.
Freitag, 22. Juni, 13:50 Uhr
Friday, June 22, 1:50 pm
Gaste / Guests:Rainer Langhans, Joachim Scharloth, Piratenpartei Deutschland: Jessica Miriam Zinn.
Well accompanied by Pauline, Katy was presenting the special edition of aspekte on dOCUMENTA13.
www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1658902/aspekte-ext...
Freitag, 22. Juni, 13:50 Uhr
Friday, June 22, 1:50 pm
Gaste / Guests:Rainer Langhans, Joachim Scharloth, Piratenpartei Deutschland: Jessica Miriam Zinn.
Siberian tiger / Sibirischer Tiger
Panthera tigris altaica
Region: Russia
IUCN threat status: endangered / gefährdet
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Die Kreaturen, die die Wände von Halls "Jagdhütte" schmücken, gehören zu Arten, die auf der roten Liste der IUCN stehen -sie gelten als gefährdet, stark gefährdet, vom Aussterben bedroht oder in freier Wildbahn ausgestorben.
Ihre "Felle" bestehen auszerissenen Militärtarnkleidungen aus den Ländern, in denen die jeweiligen Arten zuhause sind.
Außerdem sind objekte aus den jeweiligen Ländern eingebaut.
Als Metapher für die bedrohte Lage dieser an den ökologischen Rand gedrängten Geschöpfe deutet die Tarnkleidung zugleich die Ironie an, die darin steckt, dass diese militärische Kleidung selbst sich von der Tarnung herleitet, deren sich Tiere bedienen.
Begleitet werden diese auf komische Weise zugleich grimmigen und mitleiderregenden Kreaturen, die hier am seidenen Faden hänge, von anderen nicht weniger schönen, seltsamen und verstörenden
Objekten - auf die der Mensch mit Bewunderung blickt, während er sie doch ausbeutet.
Fiona Hall bezieht sich mit dem Kunstwerk auf die Zeit der Aufklärung, als in kassel die Wissenschaften blühten - als aber auch Innenräume mit den ausgestopften Trophäen von jagdgesellschaften ausgeschmückt und in Schaukästen und auf Kaminsimsen Sammlungen der merkwürdigen und schönen Dinge, die die Natur hervorbringt, ausgestellt wurden. [Quelle "Das Begleitbuch" der dOCUMENTA (13) mit eigenen Ergänzungen.]
Freitag, 8. Juni, 13:50 Uhr Friday, June 8, 1:50 pm
Gaste / Guests: Peter Cross, Leon Redler und/ and Homage to Gustav Metzger
Blick zur Jagdhütte
Die Kreaturen, die die Wände von Halls "Jagdhütte" schmücken, gehören zu Arten, die auf der roten Liste der IUCN stehen -sie gelten als gefährdet, stark gefährdet, vom Aussterben bedroht oder in freier Wildbahn ausgestorben.
Ihre "Felle" bestehen auszerissenen Militärtarnkleidungen aus den Ländern, in denen die jeweiligen Arten zuhause sind.
Außerdem sind objekte aus den jeweiligen Ländern eingebaut.
Als Metapher für die bedrohte Lage dieser an den ökologischen Rand gedrängten Geschöpfe deutet die Tarnkleidung zugleich die Ironie an, die darin steckt, dass diese militärische Kleidung selbst sich von der Tarnung herleitet, deren sich Tiere bedienen.
Begleitet werden diese auf komische Weise zugleich grimmigen und mitleiderregenden Kreaturen, die hier am seidenen Faden hänge, von anderen nicht weniger schönen, seltsamen und verstörenden Objekten - auf die der Mensch mit Bewunderung blickt, während er sie doch ausbeutet.
Fiona Hall bezieht sich mit dem Kunstwerk auf die Zeit der Aufklärung, als in kassel die Wissenschaften blühten - als aber auch Innenräume mit den ausgestopften Trophäen von jagdgesellschaften ausgeschmückt und in Schaukästen und auf Kaminsimsen Sammlungen der merkwürdigen und schönen Dinge, die die Natur hervorbringt, ausgestellt wurden. [Quelle "Das Begleitbuch" der dOCUMENTA (13) mit eigenen Ergänzungen.]