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- Reggie White
I noticed that church interiors in Macau are more colorful than usual.. Love the tricolor arrangement of red/pink, greeen and yellow in this church.
Hội An, formerly known as Fai-Fo or Faifoo, is a city with a population of approximately 120,000 in Vietnam's Quảng Nam Province and noted since 1999 as a UNESCO World Heritage Site.
Old Town Hội An, the city's historic district, is recognized as an exceptionally well-preserved example of a South-East Asian trading port dating from the 15th to the 19th century, its buildings and street plan reflecting a unique blend of influences, indigenous and foreign. Prominent in the city's old town, is its covered "Japanese Bridge," dating to the 16th-17th century.
Modern Clubhouse Escape game online in EightGames. You are going to your friend club house for a weekend holiday and got locked inside. Escape out soon. www.eightgames.com/modern-clubhouse-escape
Trabajar así la piedra
fué la lectura de ayer.
Hoy las palabras vuelan
y se pierden entre hojas
otoñales que al caer
sólo forman hojarasca
que se pierde al llover.
Architectural ...
in my Architectural Detail Series 2 ... Pic # 61 ...
Taken on May 17, 2019
Thanks for your visits, faves, invites and comments ... (c)rebfoto
Vecchia villa capocentrale
Per saperne di più:
www.sardegnaabbandonata.it/diga-santa-chiara-casa-del-cap...
Earlier this year, I hosted a workshop in Valencia and couldn't return home, due to snow in Ireland. I made a trip to Barcelona to meet up with friends for a few days and revisited this location. I photographed it back in 2009, it was always one of favourite photographs but I was intrigued how I might reshoot it with fresh eyes and equipment...
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Blue mountain, Ontario, Canada
[Explored 30 Jan. 2015] Explore # 290
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The Jerónimos Monastery or Hieronymites Monastery, is a former monastery of the Order of Saint Jerome near the Tagus river in the parish of Belém, in the Lisbon Municipality, Portugal
29 avenue Mac-Mahon, Paris, 17e
Immeuble délirant que fit construire le docteur Henríquez de Zubiría par l'architecte Georges Massa avec 2 étages en 1902 puis une surélévation de 3 étages en 1903.
Delirious building that made build Zubiría doctor Henríquez by the architect Georges Massa with 2 floors in 1902 then a 3-storeyed extra height in 1903.
Autres photos de Paris ici / other photos of Paris here : www.flickr.com/photos/140051458@N06/albums/72157680820156516
#370
Benediktinerabtei der Heiligen Mauritius und Nikolaus zu Niederaltaich in Niederbayern
Die Geschichte der Abtei Niederaltaich
Gegründet wurde das Kloster 741 (oder 731) von Bayernherzog Odilo. Der heilige Pirmin besiedelte es mit Mönchen aus der Inselabtei Reichenau im Bodensee. Der erste Abt Eberswind gilt als der Redaktor des ersten bayerischen Stammesrechts, der Lex Bajuvariorum (741/43).
Das Kloster leistete fruchtbarste Kultivierungsarbeit in den Bayer- und Böhmerwald hinein und wurde ein Hauptstützpunkt der deutschen und christlichen Kultur in der Ostmark. Unter Karl d. Gr. und Ludwig d. Deutschen wurde der Besitz des Klosters bis in die Wachau vorgeschoben. Abt Gozbald (825-855) war Erzkanzler Ludwigs d. Deutschen. 848 erhielt das Kloster das Recht der freien Abtswahl, 857 die Reichsunmittelbarkeit, die aber durch die Vergabe des Klosters als Lehen an das Bamberger Bistum 1152 durch König Friedrich Barbarossa wieder verlorenging.
Über 50 Mönche wurden als Äbte in andere Klöster oder auf Bischofsstühle berufen. Das Jahrhundert der Ungarnstürme brachte Niedergang und Umwandlung in ein Chorherrenstift.
Unter dem Hl. Gotthard (996-1022) setzte eine neue benediktinische Blüte ein. Er war mit Herzog Heinrich von Bayern, dem späteren Kaiser Heinrich II., Träger der Klosterreform seiner Zeit, reformierte Tegernsee, Hersfeld bei Fulda und Kremsmünster und wurde später Bischof von Hildesheim. Zu den insgesamt 13 Heiligen und Seligen, die aus Niederaltaich hervorgingen, zählen auch 3 Frauen, die als Reclusinnen beim Kloster lebten.
In den folgenden 800 Jahren erlebte die Abtei eine wechselvolle Geschichte mit Höhepunkten – z.B. unter dem großen Wirtschafter, Bauherrn und Geschichtsschreiber Abt Hermann (1242-1273) oder den Reformäbten Kilian Weybeck (1503-1534) und Paulus Gmainer (1550-1585, bedeutende Schreibschule) – aber auch mit Kriegszeiten, Feuersbrünsten und verheerenden Überschwemmungen der Donau. Abt Joscio Hamberger (1700-1739) erbaute das Barockkloster mitsamt der jetzigen Kirche.
1803 wurde das Kloster säkularisiert. Der Kirchenbrand (infolge Blitzschlags) von 1813, bei dem auch die anschließenden Klostertrakte in Mitleidenschaft gezogen waren, bedeutete den Anfang des Abbruchs großer Teile der ehemaligen Barockanlage.
1918 konnte das Kloster mit Hilfe eines Vermächtnisses des Niederalteicher Religionsprofessors Franz Xaver Knabenbauer († 1908) von der Abtei Metten wiederbesiedelt werden. Durch die Versetzung der Kinderfreund-Benediktiner von Tirol nach Niederaltaich wuchs der Konvent 1927 mit einem Schlag zu einer Gemeinschaft von mehr als 80 Mönchen an.
In den 1930er Jahren begann Prior Emmanuel Heufelder mit der ökumenischen Arbeit des Klosters, womit er der Gemeinschaft in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine neue ideelle Zielsetzung gab. Nach dem Ende des Krieges war es zunächst offen, ob die "Ostarbeit", wie man damals sagte, wieder aufgenommen werden konnte. Doch durch den Eintritt neuer Mitbrüder (darunter zwei Russen) konnte der von Papst Pius XI. bereits 1924 geäußerte Wunsch verwirklicht werden, Benediktinermönche mögen den byzantinischen Ritus annehmen, um im Geist der Ostkirche zu leben und so eine geistliche Brücke zum Osten zu bauen. Innerhalb der klösterlichen Gemeinschaft begannen einige Mönche, das tägliche Stundengebet und die eucharistische Liturgie im byzantinischen Ritus zu feiern. 1955 konnte dafür eine erste kleine Kapelle eingerichtet werden, 1986 dann – in den Räumen der ehemaligen Brauerei – eine große und eine kleine byzantinische Kirche.
www.abtei-niederaltaich.de/index.html
de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Niederaltaich
stephanscom.at/news/0/articles/2009/12/04/a17788/
Aufnahmen mit >>> Canon IXUS II >>> im Oktober 2007 <<<
the wall is white, but the light is that color in the room ...
;-) ...
after three month the first time in a museum with a mask, not all the rooms were open, unfortunately no new exhibitions ... so I had to do architecture ... ;-) ...
ƒ/7.1
85.0 mm
1/25
320
_MG_4117_pa3