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Schloss Rodenberg in Aplerbeck /Dortmund
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m Jahre 1307 wurde erstmals ein mit Gräben und Wällen befestigter Hof namens Moyland urkundlich erwähnt.
1339 ist in einer Lehensurkunde erstmals von Burg Moyland die Rede. 1345 bis 1355 baute Roland von Hagedorn diese zu einem klassischen gotischen Kastell mit quadratischem Grundriss um.
1662 kaufte der brandenburgische Generalfeldmarschall Alexander von Spaen die mittelalterliche Anlage. Die Anlage wurde zu einem barockem Schloss umgebaut.
1696 kaufte der brandenburgische Kurfürsten und spätere preußische König Friedrich I. Dieser nutzte Moyland vornehmlich als Jagdschloss, aber auch als „Liebesnest“.
1766 kam die Anlage in den Besitz der niederländischen Familie von Steengracht.
1854 bis 1862 Umgestaltung des Schlossäußeren im Stil der Neugotik.
Nach dem 2. Weltkrieg nahm Feldmarschall Bernard Montgomery mit seinem Stab Quartier im Schloss. Nach dem Abzug Montgomerys ging fast die gesamte kostbare Innenausstattung durch Raub und Vandalismus kanadischer Soldaten verloren, das Schloss wurde schwer verwüstet. Eine provisorische Reparatur 1954 wurde dann von einem Brand des westlichen Dachstuhls im Jahr 1956 wieder zunichtegemacht, sodass die Gebäude trotz Notdach allmählich verfielen.
Am 11. Juli 1990 wurde das Schloss der neugegründeten Stiftung Museum Schloss Moyland geschenkt. Wiederaufbau und in Folge Nutzung als Museum.
Schloss Bruchsal. Die Grombacher - die Heizer aus Baden - taten ihr Bestes, um die frierenden Zuhöhrer anzufeuern...
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran: Überall wo sich Urlaub machen lässt, gibt es die besonderen Schmuckstücke, die Wahrzeichen, die beschaulichen Augenweiden. Würde man diese nicht besuchen, so fehlt ein wertvolles Stück beim Erlebnisse sammeln. Wer in Meran und in seiner näheren Umgebung seinen Urlaub verbringt, den zieht es zumindest einmal in die Botanischen Gärten von Schloss Trauttmansdorff, dorthin wo einst auch Kaiserin Sissi residierte. Die zu den schönsten Gärten Italiens zählende Anlage, präsentiert die ganze Welt in einem Garten. Attraktionen sind der Weinberg mit 110 verschiedenen Rebsorten, elf verschiedene von Künstlern entworfene Pavillons, eine Voliere und eine Grotte. Inmitten der abwechslungsreich angelegten Terrassen-, Sonnen-, Wasser- und Waldgärten schweift der Blick immer wieder zum Schloss. Wer sich über die Geschichte des Südtiroler Fremdenverkehrs seit den Besuchen von Kaiserin Sissi bis heute, informieren möchte, findet reichlich Zugang zu einem großen Teil der Südtiroler Kulturgeschichte.
Deckengemälde der großen Kuppel. Fürstbischof Damina Hugo Graf von Schönborn nimmt die Baupläne ab. Hinter ihm Balthasar Neumann.
Deutschland, Sachsen, Vogtland, Netzschkau: Als Kolumbus Amerika entdeckte, baute man in dem Ort Netzschkau eines der ersten Schlösser in Sachsen. In dieser Zeit begann die Ära der Wohnschlösser. Ihre Bewohner hatten zunehmend den Wunsch, mit intim wirkenden Stuben und großzügigen, gut beleuchteten Sälen ihre Wohnqualität zu steigern. Sie ersetzten die auf Verteidigung ausgerichteten Burgen durch offene Repräsentativbauten.
Die Innenräume sind größtenteils original möbliert, unter anderem mit einem 4,10 m hohen Kachelofen von 1627 und einem seltenen Wappenschrank. An den Decken einiger Innenräume befinden sich die ältesten Formen deutschen Stempelstucks (Friese und Ornamente). Bedeutend sind auch historische Kostbarkeiten wie eine vergoldete Holzkassettendecke und diverse Besitztümer der letzten Gräfin.
Seit 1964 führte das „Schlossbauaktiv“, der Arbeitskreis des Kulturbundes, ehrenamtlich und in Selbstregie dringende Sicherungs- und Instandsetzungsarbeiten durch.
Schloss Vaduz is the residence of the family ruling Liechtenstein. The castle towers over the national capital Vaduz. Although not open to public visitors, it is still one of the top sights in Liechtenstein.